Jahresbericht. s Sparkasse Neuwied

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1 s Sparkasse Jahresbericht Es handelt sich hierbei nicht um eine der gesetzlichen Form gem. 328 Abs. 1 HGB entsprechende Veröffentlichung. Der Abschlussprüfer hat den Jahresabschluss und den Lagebericht in uneingeschränkter Form bestätigt. Der vollständige Jahresabschluss und der Lagebericht wurden beim Betreiber des elektronischen Bundesanzeigers eingereicht.

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3 Anstalt des öffentlichen Rechts Die Sparkasse ist eine gemeinnützige, mündelsichere, rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts. Sie wurde gegründet durch Vereinigung der ehemaligen Kreissparkasse und der Stadtsparkasse. Die Fusion vollzog sich nach Maßgabe des 22 Abs. 1 Nr. 1 Sparkassengesetz Rheinland-Pfalz im Wege der Neubildung zum 1. Mai Zum 1. Februar 2004 wurde das Vermögen der Stadtsparkasse Linz am Rhein gemäß 22 Abs. 1 Nr. 2 Sparkassengesetz Rheinland-Pfalz auf die Sparkasse übertragen. Die Sparkasse ist Mitglied des Sparkassenverbands Rheinland-Pfalz. s Sparkasse 03 Die Organe der Sparkasse Die Organe der Sparkasse sind im»anhang zum Jahresabschluss«ausführlich dargestellt. Der Vorsitz im Verwaltungsrat wechselt gemäß 4 Abs. 4 der Verbandsordnung des Sparkassenzweckverbands jährlich zum 1. Mai zwischen dem Verbandsvorsteher und seinem Stellvertreter.

4 Stadt Hauptgeschäftsstelle, Hermannstraße 20 SB-Stelle Centrum, Engerser Straße 24 Engers, er Straße 2 Feldkirchen, Feldkircher Straße 46 Geldautomat Galerie, Heddesdorfer Straße SB-Stelle Gladbach, An der Marienkirche 58 Heddesdorf, Dierdorfer Straße 62 Heimbach-Weis (Stadtteil Heimbach), Hauptstraße 89 SB-Stelle Heimbach-Weis (Stadtteil Weis), Hauptstraße 9 Irlich, Brunnenstraße 30 Geldautomat Leininger, Langendorfer Straße Niederbieber, Am Steg 1 Oberbieber, Friedrich-Rech-Straße 179 Raiffeisenring, Ringmarkt 15 Sonnenland, Engerser Landstraße 61 SB-Stelle toom-markt, Königsberger Straße Torney, Torneystraße 56 Landkreis Anhausen, er Straße 14 Asbach, Hauptstraße 33 SB-Stelle Asbach (Vorteil-Center), Anton-Limbach-Straße 1 Bad Hönningen, Auf dem Plänzer 1 Bad Hönningen-Oelsberg, Waldbreitbacher Straße 18 Buchholz, Hauptstraße 35 Dattenberg, Hauptstraße 33 Dierdorf, Marktstraße 4 Ehlscheid, Rheinstraße 5 Erpel, Kölner Straße 12 Großmaischeid, Dierdorfer Straße 2 SB-Stelle Kleinmaischeid, Hauptstraße 26 Kurtscheid, Hochstraße 26 Leubsdorf, Hauptstraße 9 Leutesdorf, Hauptstraße 56 a Linz, Mittelstraße 22 SB-Stelle Linz (Einkaufszentrum Meusch), Asbacher Straße Melsbach, Rengsdorfer Straße 11 Neustadt/Wied, Wiedtalstraße 4 Niederbreitbach, Jakobus-Wirth-Straße 15 Puderbach, Mittelstraße 5 Raubach, Brechhofer Straße 4 Rengsdorf, Schillerstraße 2 Rheinbreitbach, Hauptstraße 14 Rheinbrohl, Schulstraße 10 Roßbach, Wiedtalstraße 65 St. Katharinen, Beethovenstraße 2 Straßenhaus, Lindenstraße 1 Unkel (Vorteil-Center), Anton-Limbach-Straße 1 a SB-Stelle Unkel, Willy-Brandt-Platz 5 Geldautomat Unkel (Vorteil-Center), Alter Kiesweg Vettelschoß, Michaelstraße 31 Waldbreitbach, er Straße 55 Windhagen, Hauptstraße 40 zusätzlich: 1 Fahrbare Geschäftsstelle mit 17 Haltepunkten im Kreis

5 s Sparkasse 05 Buchholz Marktbereich Neustadt Asbach Vorteil-Center/SB Marktbereich Dierdorf Windhagen Verbandsgemeinde Asbach Rheinbreitbach Verbandsgemeinde Unkel/SB Unkel Unkel/Vorteil-Center Vorteil-Center/GAA St. Katharinen Erpel Verbandsgemeinde Linz Marktbereich Linz Linz Meusch- Einkaufszentrum Dattenberg Leubsdorf Vettelschoß Neustadt Roßbach Verbandsgemeinde Waldbreitbach Waldbreitbach Kurtscheid Straßenhaus Urbach/GAA Verbandsgemeinde Puderbach Puderbach Raubach Dierdorf Oelsberg Bad Hönningen Verbandsgemeinde Bad Hönningen Niederbreitbach Ehlscheid Rengsdorf Verbandsgemeinde Rengsdorf Verbandsgemeinde Dierdorf Kleinmaischeid/SB Rheinbrohl Melsbach Anhausen Großmaischeid Segendorf/GAA Oberbieber Sparkassen-Geschäftsstelle Gemeinsame SB-Geschäftsstelle oder Geldausgabeautomat der Sparkasse und der örtlichen Genossenschaftsbank Leutesdorf Feldkirchen Irlich Marktbereich Niederbieber Heddesdorf Hauptstelle Leininger/GAA Torney Heimbach Ringmarkt Weis/SB Galerie/GAA Centrum/SB toom-markt/sb Engers Sonnenland Gladbach/SB

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7 Die wichtigsten Bilanzdaten der Sparkasse s Sparkasse 07 Bilanzsumme Einlagen von Kunden einschl. Schuldverschreibungen Spareinlagen Inhaberschuldverschreibungen Sparkassenbriefe Kreditvolumen (Nichtbanken) Kundenkonten Mitarbeiter (im bankspezifischen Bereich) Angestellte Auszubildende Teilzeitbeschäftigte Geschäftsstellen im Stadtgebiet im Landkreis 1.969,2 Millionen 1.653,4 Millionen 586,0 Millionen 2,0 Millionen 78,4 Millionen 1.326,7 Millionen ca Konten

8 Lagebericht / Kurzfassung A. Geschäftsverlauf Darstellung der Geschäftsentwicklung Der Geschäftsverlauf der Sparkasse zeigte gemessen an der Bilanzsumme in 2012 ein leichtes Plus. Die Bilanzsumme stieg um 8,0 Mio. EUR oder 0,4 % des Jahresanfangsbestands auf 1.969,2 Mio. EUR. Ursächlich hierfür war das Wachstum im Kreditgeschäft. Kreditgeschäft und Geldanlagen Das Kreditvolumen konnte ausgeweitet werden und hat sich gegenüber dem Vorjahr um 83,3 Mio. EUR auf 1.290,8 Mio. EUR erhöht. Die Neuvalutierungen stiegen gegenüber dem Vorjahr (198,7 Mio. EUR) auf 256,8 Mio. EUR. Die Kunden der Sparkasse nutzten dabei die im langjährigen Vergleich unverändert günstigen Kreditkonditionen. Das abgelaufene Geschäftsjahr war von einer guten Kreditnachfrage der gewerblichen Kunden geprägt. Auch bei den Immobilienfinanzierungen konnte ein gutes Ergebnis erzielt werden. Infolge der allgemeinen Energiediskussion kam es zu einem verstärkten Finanzierungsbedarf für Modernisierungen und energetische Optimierungen. Passivgeschäft Die Einlagen von Kunden reduzierten sich in 2012 um 23,3 Mio. EUR bzw. 1,4 % auf 1.653,4 Mio. EUR. Nach wie vor wurden flexible und sichere Geldanlagen nachgefragt. Die Spareinlagen verringerten sich um 61,2 Mio. EUR bzw. 9,5 %. Der Bestand an jederzeit verfügbaren Sichteinlagen lag bei 767,7 Mio. EUR, was einer Zunahme von 106,7 Mio. EUR bzw. 16,1 % entspricht. Zusammen mit den Spareinlagen vereinigten sie einen Großteil aller Kundeneinlagen auf sich. Die von Kunden in erster Linie zur Liquiditätsvorsorge gehaltenen befristeten Einlagen reduzierten sich um 78,5 Mio. EUR bzw. 26,4 % und wiesen Ende 2012 einen Bestand von 219,3 Mio. EUR aus. Bei den Sparkassenbriefen war eine Zunahme um 10,2 Mio. EUR bzw. 15,0 % auf 78,4 Mio. EUR zu verzeichnen. Die von der Sparkasse begebenen Inhaberschuldverschreibungen verminderten sich in 2012 um 0,5 Mio. EUR bzw. 20,0 % auf 2,0 Mio. EUR. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten erhöhten sich im abgelaufenen Geschäftsjahr um 28,1 Mio. EUR bzw. 22,9 % auf 150,8 Mio. EUR. Bei diesen Fremdmitteln handelt es sich im Wesentlichen um bei der eigenen Girozentrale aufgenommene Mittel aus zentralen Kreditaktionen. Depot-B-Geschäft Die Umsätze im bilanzneutralen Wertpapiergeschäft sind gegenüber dem Vorjahr um 28,4 % auf 278,3 Mio. EUR gestiegen. Zum Bilanzstichtag belief sich der Kurswert aller Wertpapiere in Kundendepots auf 636,4 Mio. EUR. Verbundgeschäft Die guten Ergebnisse des Vorjahres konnten in 2012 teilweise noch gesteigert werden. Im Bereich der Altersvorsorge, der erneut einen Schwerpunkt im Verbundgeschäft bildete, wurden Verträge mit einem Beitragsvolumen von 24,0 Mio. EUR, d. h. einer Steigerung von 4,5 %, abgeschlossen. In diesem Sektor war vor allem eine starke Nachfrage nach Riester- und Wohn-Riester-Verträgen mit staatlicher Förderung und zusätzlichen Steuervorteilen zu beobachten. Auch das Ergebnis der neu abgeschlossenen Bausparverträge lag mit circa Verträgen auf einem sehr hohen Niveau.

9 Wesentliche Sach- und Finanzinvestitionen (Beteiligungen) Die Geschäftsstelle in Vettelschoß wurde vollständig renoviert. Die Neueröffnung erfolgte im Juni Mit der Renovierung der Geschäftsstelle Oberbieber wurde im Oktober 2012 begonnen. Diese Maßnahme wurde im Januar 2013 abgeschlossen. s Sparkasse 09 Neben der Beteiligung am Sparkassenverband Rheinland-Pfalz, Budenheim, hält die Sparkasse folgende Beteiligungen: Erwerbsgesellschaft der S-Finanzgruppe mbh & Co. KG, Neuhardenberg Deutsche Sparkassen Leasing AG & Co. KG, Bad Homburg v. d. Höhe TZO Technologiezentrum für Oberflächentechnik Rheinbreitbach GmbH, Rheinbreitbach Mittelstandsförderung im Landkreis GmbH, S Broker AG & Co. KG, Wiesbaden VMU Venture-Capital Mittelrhein Unternehmensbeteiligungsgesellschaft mbh, Koblenz Technologie-Institut für Funktionale Kunststoffe und Oberflächen GmbH (tifko), Castra Grundstücksverwaltungsgesellschaft mbh & Co. Vermietungs KG, Mainz Versicherungsbeteiligungsverwaltungs-Gesellschaft bayerischer und rheinland-pfälzischer Sparkassen mbh, München Versicherungsbeteiligungsgesellschaft bayerischer und rheinland-pfälzischer Sparkassen mbh & Co. KG, München SolarRegion RengsdorferLAND eg, Rengsdorf Außerdem bestehen 100%ige Beteiligungen an den Tochtergesellschaften: BSN Beteiligungsgesellschaft der Sparkasse mbh, S-FinanzDienste GmbH ein Unternehmen der Sparkasse, Zusammenfassende Darstellung der Geschäftsentwicklung Die Entwicklungen in den letzten Monaten haben gezeigt, dass eine kundenorientierte Geschäftspolitik, gut ausgebildete Mitarbeiter und das klare Bekenntnis zur Region ganz im Sinne der Unternehmensphilosophie Wir für hier wichtige Erfolgsfaktoren im abgelaufenen Geschäftsjahr waren und weiterhin bleiben werden. Das solide Geschäftsmodell der Sparkasse ist hierauf nachhaltig ausgerichtet. Die führende Marktposition im Kreis konnte in 2012 weiter ausgebaut werden. Das Geschäftsvolumen wuchs um 14,7 Mio. EUR bzw. 0,7 %. Die Sparkasse war und bleibt der verlässliche Partner der mittelständischen Wirtschaft und der Privatkunden.

10 B. Darstellung der Lage Finanzlage Die Sparkasse war im abgelaufenen Geschäftsjahr aufgrund einer planvollen und ausgewogenen Liquiditätsvorsorge jederzeit zahlungsbereit. Von den von der Deutschen Bundesbank angebotenen Refinanzierungsgeschäften wurde in 2012 kein Gebrauch gemacht. Die von der Landesbank Baden-Württemberg, Stuttgart, eingeräumte Dispositionslinie wurde zeitweise in Anspruch genommen. Zur Erfüllung der Mindestreservebestimmungen wurden jederzeit ausreichende Guthaben bei der Deutschen Bundesbank unterhalten. Die nach der Liquiditätsverordnung zu berechnende Kennzahl, die der bankaufsichtsrechtlichen Beurteilung der Liquiditätslage eines Kreditinstituts dient, wurde im abgelaufenen Geschäftsjahr stets eingehalten. Anzeichen für eine künftige Beeinträchtigung der Finanz- und Liquiditätslage sind auf der Basis einer vorausschauenden Planungsrechnung nicht erkennbar. Ertragslage Zu den wesentlichen Erfolgskomponenten im Einzelnen: Der Zinsüberschuss lag mit 46,5 Mio. EUR entgegen den Planungen, nach denen ein Rückgang erwartet wurde auf dem Niveau des Vorjahres (46,5 Mio. EUR). Bezogen auf die DBS errechnet sich eine Zinsspanne von 2,23 % der DBS. Das zinstragende Geschäft ist weiterhin die bedeutendste Ertragsquelle der Sparkasse. Der Provisionsüberschuss lag mit 11,2 Mio. EUR leicht über dem Wert des Vorjahres (11,1 Mio. EUR). In 2012 sank der ordentliche Aufwand auf 38,6 Mio. EUR (Vorjahr 39,5 Mio. EUR). Bezogen auf die DBS betrug er 1,85 %. Ursache hierfür waren im Wesentlichen Einsparungen beim Personal- und Sachaufwand. Für 2012 ergab sich ein Jahresüberschuss von 3,9 Mio. EUR. Mit dem 2012 erzielten Ergebnis ist die Sparkasse vor dem Hintergrund des nach wie vor intensiven Wettbewerbs zufrieden. Es ermöglichte erneut eine angemessene Aufstockung des Eigenkapitals der Sparkasse als Basis für die künftige Geschäftsentwicklung. Vermögenslage Innerhalb der Vermögens- und Kapitalstruktur haben sich im abgelaufenen Geschäftsjahr keine nennenswerten Verschiebungen ergeben. Über 65 % aller bilanzierten Vermögensgegenstände entfielen auf die Ausleihungen der Sparkasse. Gegenüber dem Vorjahr haben sich die Anteile der Ausleihungen zu Lasten der Eigenanlagen (Forderungen an Kreditinstitute und eigene Wertpapiere) erhöht. Auf der Passivseite der Sparkassenbilanz dominierten nach wie vor die Einlagen von Kunden, ihr Anteil betrug 84 % des Bilanzvolumens. Sämtliche Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten wurden unter Beachtung der geltenden handels- und steuerrechtlichen Vorschriften bilanziert. Der gesamte Wertpapierbestand wurde nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Für die erkennbaren akuten und latenten Risiken im Kreditgeschäft waren in ausreichendem Umfang Wertberichtigungen vorhanden. Außerdem hat die Sparkasse von der den Kreditinstituten durch das Handelsgesetzbuch eingeräumten Möglichkeit, Vorsorgereserven zu bilden, Gebrauch gemacht. Die nach der Solvabilitätsverordnung errechnete Gesamtkennzahl lag Ende 2012 bei 23,77 %. Sie übersteigt damit deutlich die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht geforderte Mindestquote von 8 %. Dabei ist

11 zu erwähnen, dass sich das haftende Eigenkapital der Sparkasse überwiegend aus dem Kernkapital (Sicherheitsrücklage und Fonds für allgemeine Bankrisiken) und daneben aus dem Ergänzungskapital zusammensetzt. Gesamtaussage zur wirtschaftlichen Lage der Sparkasse Zum Zeitpunkt der Aufstellung des Lageberichts ist die Finanz-, Ertrags- und Vermögenslage der Sparkasse geordnet. s Sparkasse 11 C. Nachtragsbericht Nach Abschluss des Geschäftsjahres wurden keine Vorgänge von besonderer Bedeutung bekannt, die Auswirkungen auf die Lage der Sparkasse haben können. D. Risikoberichterstattung gemäß 289 Abs. 2 Nr. 2 HGB Die Risikotragfähigkeit bildet die Grundlage für das Risikomanagement der Sparkasse. Sie bezeichnet die Fähigkeit der Sparkasse, die Risiken des Bankgeschäfts durch das vorhandene Risikodeckungspotenzial abzuschirmen. Das Risikotragfähigkeitskonzept der Sparkasse basiert primär auf der periodischen Sichtweise. Im Rahmen der periodischen Sichtweise werden die Risiken nach Maßgabe ihrer Berücksichtigung in der Gewinnund Verlustrechnung (GuV-orientiert) gemessen und das Risikodeckungspotenzial aus dem wirtschaftlichen Eigenkapital des handelsrechtlichen Jahresabschlusses sowie aus dem Betriebsergebnis gemäß der Prognoserechnung bzw. der Erfolgsplanung abgeleitet. Daneben wird das Zinsänderungsrisiko einer barwertigen Betrachtung unterzogen. Darüber hinaus betrachtet die Sparkasse auch die regulatorische Sichtweise, um die Einhaltung aufsichtsrechtlicher Bestimmungen (z. B. Eigenmittelanforderungen nach der SolvV) zu gewährleisten. Auf der Grundlage einer Risikotragfähigkeitsanalyse hat der Vorstand der Sparkasse die risikopolitische Ausrichtung in einer Risikostrategie festgelegt. Danach werden Risiken nur eingegangen, wenn sie sich im Rahmen der Risikotragfähigkeit bewegen und die aus risikobehafteten Geschäften zu erwartenden Erträge das mögliche Verlustpotenzial jeweils deutlich überschreiten. Die Risikostrategie besteht aus verschiedenen Strategien für einzelne Geschäftsfelder. Der Vorstand der Sparkasse hat ein gesamtgeschäftsbezogenes Risikomanagementsystem eingerichtet, mit dem sämtliche wesentlichen Risiken identifiziert, bewertet, überwacht und gesteuert werden. Außerdem hat die Sparkasse ein Risikohandbuch erstellt, in dem der gesamte Risikomanagementprozess (Risikoerkennung, -bewertung, -messung, -reporting, -überwachung und -steuerung) dokumentiert ist sowie Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten für das Risikomanagement geregelt sind. Der Vorstand legt jeweils zu Beginn eines laufenden Jahres auf Basis des ermittelten Risikodeckungspotenzials fest, welcher Teilbetrag hiervon zur Abdeckung der wesentlichen Risiken zur Verfügung stehen soll. Ausgehend davon erfolgt anschließend die Ableitung der Limite für die quantifizierbaren wesentlichen Risiken. Der Vorstand der Sparkasse trägt im Rahmen der Geschäfts- und Risikostrategie die Gesamtverantwortung für alle Risiken sowie für die Entwicklung des Risikomanagementsystems. Alle risikosteuernden und -überwachenden Organisationseinheiten sind bis einschließlich der Ebene des Vorstands von den Markt- bzw. Handelsbereichen aufbauorganisatorisch getrennt. Dem für die Überwachung der Risiken auf Gesamtbankebene zuständigen Mitglied des Vorstands, Herrn Paffenholz, sind die Abteilungen Controlling und Kreditrisikomanagement zugeordnet, die die Risiken auf Gesamtbankebene beurteilen, überwachen und den zuständigen Stellen der Sparkasse berichten. Beide

12 Abteilungen verantworten außerdem die Fortentwicklung der eingesetzten Methoden und Verfahren des Risikomanagements. Die interne Revision, die als prozessunabhängige Organisationseinheit die Überwachungsfunktion des Vorstands unterstützt, nimmt in regelmäßigen Abständen Prüfungen des eingerichteten Risikomanagementsystems vor, um mögliche Schwachstellen zu erkennen und die Einhaltung der festgelegten Regelungen beurteilen zu können. Der Risikomanagementprozess der Sparkasse umfasst alle Aktivitäten zum systematischen Umgang mit den Risiken. Dabei werden fünf verschiedene Phasen unterschieden. Zunächst sollen im Rahmen der Risikoerkennung alle Risiken identifiziert werden. Ziel der darauf aufbauenden Risikobewertung ist es, das jeweilige Risiko mit einer ihm angemessenen Methode zu ermitteln und zu bewerten. Dabei werden für die einbezogenen wesentlichen Risiken Szenariobetrachtungen durchgeführt. Die Risikosteuerung stellt sich als Gesamtheit aller Maßnahmen dar, die darauf abzielen, Risiken kontrolliert einzugehen, zu verringern, zu vermeiden oder zu übertragen. Die Risikoüberwachung hat in erster Linie die Aufgabe, die Einhaltung der vom Vorstand festgelegten Limite zu überwachen sowie die Entwicklung der Risiken im Zeitablauf zu beobachten. Die letzte Phase im Risikomanagementprozess ist das regelmäßige und bei besonderen Entwicklungen anlassbezogene Reporting über die Risikolage an den Vorstand und an den Verwaltungsrat der Sparkasse. Gemäß der aktuellen Risikoinventur stellen Adressenausfallrisiken, Marktpreisrisiken und Liquiditätsrisiken wesentliche Risiken der Sparkasse dar. Operationelle Risiken werden zwar als wesentliche Risiken behandelt, aber entsprechend den Ergebnissen der Risikoinventur als niedrig eingeschätzt. Sonstige Risiken, wie z.b. Reputationsrisiken oder Geschäftsfeldrisiken (Absatzrisiken), wurden in der Risikoinventur sehr niedrig bewertet und haben somit eine untergeordnete Bedeutung. Sie stellen keine wesentlichen Risiken der Sparkasse dar. Das Adressenausfallrisiko beinhaltet im Allgemeinen die Gefahr, dass aufgrund von Bonitätsverschlechterungen und / oder des Ausfalls einer Person oder eines Unternehmens, zu der bzw. zu dem eine wirtschaftliche Beziehung besteht, Verluste entstehen. Das Adressenausfallrisiko betrifft sowohl bilanzwirksame Forderungen in Form von Krediten und Wertpapieren als auch eventuelle nicht bilanzwirksame Zahlungsansprüche. Adressenausfallrisiken im Kreditgeschäft werden bereits im Rahmen der Kreditwürdigkeitsprüfung primär durch die sorgfältige Auswahl der Vertragspartner und danach während der gesamten Laufzeit insbesondere durch turnusmäßige Überwachung der jeweiligen Geschäftsverbindung begrenzt. Grundlage für die Beurteilung der Kreditnehmerbonität sind die vom Deutschen Sparkassen- und Giroverband e.v. (DSGV) entwickelten Ratingsysteme (StandardRating und KundenKompaktRating für Firmen- und Gewerbekunden, ImmobiliengeschäftsRating für Bauträger und Objektfinanzierungen) sowie das KundenScoring für Privatkunden. Die im Rahmen des DSGV StandardRatings durchzuführende quantitative Beurteilung basiert auf einer systemgestützten Analyse der wirtschaftlichen Verhältnisse des Schuldners, insbesondere anhand von Jahresabschlüssen. Das Ergebnis wird ergänzt durch die Beurteilung der Geschäftsentwicklung sowie durch die Analyse von qualitativen Faktoren wie die Unternehmensführung, die Marktstellung etc. Außerdem nutzt die Sparkasse das von der Sparkassenorganisation entwickelte Frühwarnsystem im Kreditgeschäft, das auf der Grundlage der Ratinganwendungen und der Kontodaten Hinweise auf eine eventuell notwendige Intensivierung der Bearbeitung der betreffenden Kredite liefert. Ferner werden bedeutende Kreditsicherheiten einer regelmäßigen Überwachung unterzogen. Nach den Mindestanforderungen an das Risikomanagement wird vierteljährlich die Entwicklung des Kreditgeschäfts mit Kunden analysiert und mit der festgelegten Kreditrisikostrategie abgeglichen. Soweit Kreditrisiken akut geworden sind, werden diese aufgrund der getroffenen Risikovorsorge angemessen abgeschirmt. Die erkennbaren erhöhten latenten Risiken im Kreditgeschäft erreichen kein Volumen, das über das übliche Maß hinausgeht. Um eine Zunahme größerer risikobehafteter Engagements zu vermeiden, wurden interne Einzel- sowie Blankokre-

13 dithöchstgrenzen für das Kreditneugeschäft bzw. für Kreditausweitungen festgelegt, die nur in begründeten Ausnahmefällen bei bonitätsmäßig einwandfreien Adressen überschritten werden dürfen. Adressenausfallrisiken im Eigengeschäft sind aufgrund der vorsichtigen Anlagepolitik, die durch Emittentenlimite zusätzlich eingeschränkt wird, ohne besondere Bedeutung. Die Sparkasse überwacht die Auslastung der entsprechenden Limite zudem quartalsweise anhand von Risikofall- und Extremfall-Szenarien. s Sparkasse 13 Marktpreisrisiken bewirken Verluste in Form von handelsrechtlichen Abschreibungen zum Bewertungsstichtag aufgrund von Veränderungen der Marktpreise, wie z. B. Zinssätze, Wechselkurse, Aktienkurse etc. Zu den Marktpreisrisiken der Sparkasse zählt in erster Linie das Zinsänderungsrisiko. Marktpreisrisiken, insbesondere Zinsänderungsrisiken, die im Kundengeschäft und bei den Eigenanlagen der Sparkasse entstehen können, werden entscheidend von der künftigen naturgemäß mit größeren Unwägbarkeiten verbundenen und folglich nur schwer zu prognostizierenden Zinsentwicklung beeinflusst. Sofern es in näherer Zukunft zu einer deutlichen Erhöhung des Zinsniveaus kommen sollte, sind aufgrund der Struktur des Festzinsgeschäfts auf der Aktiv- und auf der Passivseite der Sparkassenbilanz Belastungen, die sich allerdings in einem vertretbaren Rahmen bewegen, nicht auszuschließen. Die Sparkasse überwacht deshalb vierteljährlich die Auslastung der entsprechenden Limite anhand von Risikofall- und Extremfall-Szenarien. Die Zinsänderungsrisiken, die sich im Wesentlichen aus der Fristentransformation ergeben, werden von der Sparkasse sowohl hinsichtlich der Auswirkungen auf die Gewinn- und Verlustrechnung (periodische Sichtweise) als auch auf mögliche Wertveränderungen (wertorientierte Betrachtung) der verzinslichen Vermögens- und Schuldpositionen untersucht. Die Auswirkungen auf die Gewinn- und Verlustrechnung resultieren aus unterschiedlichen Beständen an fest und variabel verzinslichen Aktiva und Passiva. In regelmäßigen Abständen wird das gesamte Zinsänderungsrisiko ermittelt. Im Rahmen der wertorientierten Betrachtung des Zinsänderungsrisikos des Gesamtinstituts werden die Zahlungsströme aus den zinstragenden Geschäften mit der aktuellen Marktzinsstruktur zum Barwert des Bewertungsstichtags abgezinst. Die Sparkasse ermittelt das auf den Barwert bezogene Zinsänderungsrisiko nach dem Verfahren der modernen historischen Simulation mit dem Risikomaß Value at Risk und stellt diesen Risikowert der im Betrachtungszeitraum zu erwartenden Performance gegenüber. Geschäfte mit vertraglich nicht festgelegter Kapital- bzw. Zinsbindung werden sowohl in der periodischen Sichtweise als auch in der wertorientierten Betrachtung nach dem Verfahren der gleitenden Durchschnitte aus dem tatsächlichen Zinsanpassungsverhalten sowie dem erwarteten Kundenverhalten berücksichtigt. Sonstige Marktpreisrisiken (Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere) waren im abgelaufenen Geschäftsjahr nicht vorhanden. Währungsrisiken sind bei der Sparkasse von untergeordneter Bedeutung; zur Steuerung und Überwachung dieser Risiken werden daher keine besonderen Instrumente eingesetzt. Das Liquiditätsrisiko besteht in der Abweichung zwischen tatsächlichen und erwarteten Liquiditätsströmen. Die Sparkasse trägt dem Liquiditätsrisiko durch eine ausreichende Liquiditätsvorsorge und eine verantwortungsvolle Strukturierung ihrer Aktiva und Passiva Rechnung. Die aufgrund aufsichtsrechtlicher Anforderungen nach der Liquiditätsverordnung monatlich zu berechnende Liquiditätskennzahl lag im ersten Laufzeitband deutlich über der vorgegebenen Untergrenze. In regelmäßigen Abständen führt die Sparkasse zudem Simulationsrechnungen mittels der Software LiMa durch, in denen die Auswirkungen bestimmter Ereignisse auf die erwarteten Mittelzu- und abflüsse ermittelt werden. Dabei betrachtet sie regelmäßig die Auswirkungen einer teilweisen Reduzierung der kurzfristigen Forderungen an Kunden, eines Abzugs bedeutender Kundeneinlagen und eines Kursverfalls bei den Wertpapieren der Liquiditätsreserve. Derzeit schätzt die Sparkasse das Liquiditätsrisiko als gering ein. Operationelle Risiken beinhalten Verluste infolge der Unangemessenheit oder des Versagens von internen Verfahren, Menschen und Systemen oder von externen Ereignissen. Spezifische Ausprägungen der operationellen Risiken

14 sind das Rechtsrisiko und das Betriebsrisiko. Zur Überwachung operationeller Risiken sind sowohl eine Risikolandkarte als auch eine Schadensfalldatenbank vorhanden. Die Quantifizierung von operationellen Risiken erfolgt anhand des Basisindikatoransatzes. Nach den bisherigen Erfahrungen ist die Höhe dieser Risiken bei der Sparkasse von untergeordneter Bedeutung. Darüber hinaus führt die Sparkasse die gemäß den Mindestanforderungen an das Risikomanagement erforderlichen Stresstests für die wesentlichen Risikoarten regelmäßig durch. Sowohl einzeln als auch insgesamt liegen die Risiken im Rahmen der Risikotragfähigkeit der Sparkasse; zu Überschreitungen der festgesetzten Limite kam es 2012 nicht. Sollten diese Risiken künftig in größerem Umfang akut werden, steht der Sparkasse zur Abschirmung ein ausreichendes Risikodeckungspotenzial zur Verfügung. Auch nach den Ergebnissen der durchgeführten Stresstests würde die Sparkasse die aufsichtsrechtlichen Solvabilitätsanforderungen erfüllen und wäre handlungsfähig. E. Prognosebericht Den Prognosen über die zukünftige Entwicklung der Sparkasse liegen Annahmen zugrunde, die auf Basis der zum Planungszeitpunkt vorliegenden Informationen getroffen wurden. Sollten die Annahmen nicht eintreffen oder Risiken in unkalkulierbarer Höhe entstehen, können die tatsächlichen Ergebnisse von den getroffenen Prognosen deutlich abweichen. Die Aussichten für das Jahr 2013 sind unsicher. Die Bundesregierung senkte ihre Wachstumsprognose für das laufende Jahr auf 0,4 Prozent. Für eine nachhaltige Konjunkturwende und eine dauerhafte Lösung des europäischen Schuldenproblems bleibt die Rückkehr zu wirtschaftlichem Wachstum die entscheidende Voraussetzung. Aufhellungen bei verschiedenen Stimmungsindikatoren könnten ein erstes Signal für ein Auslaufen der wirtschaftlichen Schwächephase in Deutschland sein. Vieles spricht dafür, dass im Laufe des Jahres 2013 mit einer Belebung der Weltwirtschaft gerechnet werden kann. Die günstigen Finanzierungsbedingungen und ein stärker sicherheitsorientiertes Anlageverhalten werden dem Wohnungsbau weitere Impulse geben. Die Krise im Euroraum ist aber noch nicht ausgestanden. Politische Entscheidungsträger fassten 2012 weitreichende Beschlüsse mit dem Ziel der Stabilisierung des Euroraums. Mit dem neuen Jahr ist für nahezu alle EU-Staaten der Vertrag über Stabilität, Koordinierung und Steuerung in der Wirtschafts- und Währungsunion ( Fiskalvertrag ) in Kraft getreten, der einheitliche und dauerhaft verbindliche Haushaltsregeln ( Schuldenbremsen ) und automatische Sanktionen beim Bruch der Defizitregeln vorsieht. Die Rahmenbedingungen für eine einheitliche Bankenaufsicht wurden geschaffen. Doch bleibt das Vertrauen von Bürgerinnen und Bürgern sowie Unternehmen in eine gemeinsame europäische Zukunft der Schlüssel zu einem dauerhaft stabilen Europa. Für das Jahr 2013 rechnet die Sparkasse mit einem leicht steigenden Geschäftsvolumen. Das niedrige Zinsniveau wird die Kunden dahingehend beeinflussen, weiterhin in sichere, flexible, kurz- und mittelfristige Anlagen zu investieren. Eine aufwärts gerichtete Tendenz an den Aktienmärkten wird zu einer Belebung des außerbilanziellen Wertpapiergeschäfts führen, eine Seitwärtsbewegung der Märkte hingegen eher zur Stärkung des Einlagengeschäfts. Im Kreditgeschäft mit Kunden erwartet die Sparkasse auch unter Berücksichtigung der zum Jahresende 2012 bestehenden offenen Kreditzusagen weiteres Wachstum. Aufgrund des sich weiter verstärkenden Wettbewerbs im Finanzdienstleistungssektor und wegen der erwarteten Geschäfts- und Zinsentwicklung prognostiziert die Sparkasse für das laufende Jahr derzeit einen niedrigeren Zinsüberschuss, leicht niedrigere Provisionserträge aus dem Dienstleistungsgeschäft sowie leicht steigende Betriebskosten und damit ein unter dem Vorjahr liegendes Betriebsergebnis vor Bewertung. Die Bestrebungen zur Eindämmung der Kostenzuwächse werden daher auch künftig eine wichtige Rolle spielen.

15 Die Risikovorsorge für das Kreditgeschäft sowie das Ergebnis der übrigen Bewertungsmaßnahmen im Jahr 2013 dürften sich über dem Niveau des abgelaufenen Geschäftsjahres bewegen. Die Sparkasse erwartet dennoch, dass der Jahresüberschuss des laufenden Geschäftsjahres über dem des Vorjahres liegen wird. Damit sollte eine angemessene Erhöhung des Eigenkapitals möglich sein. s Sparkasse 15, im März 2013 Sparkasse Der Vorstand Dr. Richard Paffenholz

16 Bericht des Verwaltungsrats Der Vorstand hat dem Verwaltungsrat der Sparkasse den Jahresabschluss sowie den Lagebericht für das Jahr 2012 vorgelegt. Die Prüfungsstelle des Sparkassenverbands Rheinland-Pfalz hat den Jahresabschluss sowie den Lagebericht geprüft und den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt. In seiner Sitzung vom 06. Mai 2013 hat der Verwaltungsrat von dem Prüfungsergebnis Kenntnis genommen, den Jahresabschluss festgestellt, den Lagebericht gebilligt und dem Vorstand Entlastung erteilt. Über die Verwendung des Jahresüberschusses in Höhe von ,96 hat der Verwaltungsrat der Sparkasse nach 20 SpkG entschieden. Danach wurde ein Teilbetrag von ,89 bereits mit Wirkung zum Bilanzstichtag der Sicherheitsrücklage zugeführt (Vorwegzuführung). Der verbleibende Restbetrag von ,07 wird ebenfalls der Sicherheitsrücklage zugeführt., den 06. Mai 2013 Der Vorsitzende des Verwaltungsrats Kaul (Landrat)

17 s Sparkasse Jahresbilanz

18 Aktivseite Jahresbilanz zum EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei der Deutschen Bundesbank , , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei der Deutschen Bundesbank zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 b) Wechsel 0,00 0 0, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,90 EUR ( ) Kommunalkredite ,71 EUR ( ) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 EUR (0) ab) von anderen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 EUR (0) 0,00 0 b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 EUR (0) bb) von anderen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,94 EUR ( ) , c) eigene Schuldverschreibungen 0,00 0 Nennbetrag 0,00 EUR (0) , Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 0,00 0 6a. Handelsbestand 0, Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten 0,00 EUR (0) an Finanzdienstleistungsinstituten ,66 EUR (1.115) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen , darunter: an Kreditinstituten 0,00 EUR (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 EUR (0) 9. Treuhandvermögen , darunter: Treuhandkredite ,64 EUR (2.006) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten ,00 52 c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0, , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der Aktiva ,

19 31. Dezember 2012 Passivseite EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig , b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 0 darunter: Geldmarktpapiere 0,00 EUR (0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 EUR (0) , a. Handelsbestand 0, Treuhandverbindlichkeiten , darunter: Treuhandkredite ,64 EUR (2.006) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen , c) andere Rückstellungen , , Sonderposten mit Rücklageanteil 0, Nachrangige Verbindlichkeiten 0, Genussrechtskapital 0,00 0 darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 EUR (0) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , Eigenkapital a) gezeichnetes Kapital 0,00 0 b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Gewinnrücklagen ca) Sicherheitsrücklage , cb) andere Rücklagen 0, , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , ,

20 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , darunter: aus der Abzinsung von Rückstellungen 0,00 EUR (0) b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , darunter: aus der Aufzinsung von Rückstellungen ,28 EUR (116) , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren 0,00 0 b) Beteiligungen , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen , Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag / Nettoaufwand des Handelsbestands 0, Sonstige betriebliche Erträge , darunter: aus der Fremdwährungsumrechnung ,08 EUR (558) aus der Abzinsung von Rückstellungen 0,00 EUR (13) 9. Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil 0, , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , darunter: für Altersversorgung ,59 EUR (1.780) , b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , darunter: aus der Fremdwährungsumrechnung ,94 EUR (545) aus der Aufzinsung von Rückstellungen ,97 EUR (546) 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere , Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0, , Aufwendungen aus Verlustübernahme 0, Zuführungen zu dem Fonds für allgemeine Bankrisiken , Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 0,00 0 darunter: Übergangseffekte aufgrund des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes 0,00 EUR (0) 21. Außerordentliche Aufwendungen 0,00 0 darunter: Übergangseffekte aufgrund des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes 0,00 EUR (0) 22. Außerordentliches Ergebnis 0, Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 0, , Entnahmen aus Gewinnrücklagen a) aus der Sicherheitsrücklage 0,00 0 b) aus anderen Rücklagen 0,00 0 0, , Einstellungen in Gewinnrücklagen a) in die Sicherheitsrücklage , b) in andere Rücklagen 0, , Bilanzgewinn ,

21 s Sparkasse Anhang 21 Jahresbericht 2012

22 ANHANG A. ALLGEMEINE ANGABEN Der Jahresabschluss wurde nach den für Kreditinstitute geltenden Vorschriften des Handelsgesetzbuchs (HGB) und der Verordnung über die Rechnungslegung der Kreditinstitute und Finanzdienstleistungsinstitute (RechKredV) aufgestellt. Die Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung richtet sich nach den vorgeschriebenen Formblättern. Bei der Fristengliederung nach den Vorschriften der 8 und 9 RechKredV blieben anteilige Zinsen unberücksichtigt ( 11 Satz 3 RechKredV). Auf die Aufstellung eines Konzernabschlusses nach 340 i Abs. 1 HGB wurde verzichtet, da die Tochterunternehmen von untergeordneter Bedeutung für die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns sind. B. BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODEN Forderungen an Kunden und Kreditinstitute hat die Sparkasse mit ihrem Nennbetrag angesetzt. Bei der Auszahlung von Darlehen einbehaltene Disagien wurden auf deren Laufzeit bzw. Festzinsbindungsdauer verteilt. Von einer Vereinnahmung von Zinserträgen wurde ungeachtet des Rechtsanspruchs dann abgesehen, wenn mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine Realisierung der Zinserträge nicht zu erwarten war. Für akute Ausfallrisiken hat die Sparkasse bei Forderungen in Höhe des zu erwartenden Ausfalls Einzelwertberichtigungen vorgenommen. Außerdem wurden Pauschalwertberichtigungen auf den latent gefährdeten Forderungsbestand gebildet. Wechsel im Bestand hat die Sparkasse zum Zeitwert angesetzt. Sie wurden zu effektiven Hereinnahmesätzen abgezinst. Sämtliche Wertpapiere des Anlagebuchs (Liquiditätsreserve) wurden nach dem strengen Niederstwertprinzip mit ihren Anschaffungskosten bzw. mit dem niedrigeren beizulegenden Wert am Bilanzstichtag bewertet. Der niedrigere beizulegende Wert wurde aus dem jeweiligen Börsen- oder Marktpreis am Bilanzstichtag abgeleitet. Beteiligungen und Anteile an verbundenen Unternehmen wurden grundsätzlich zu Anschaffungskosten bewertet. Bei einem Teil der Beteiligungen waren wegen voraussichtlich dauernder Wertminderung Abschreibungen auf den niedrigeren beizulegenden Wert am Bilanzstichtag vorzunehmen. Bei einer Beteiligung wurde wegen voraussichtlich vorübergehender Wertminderung eine Abschreibung auf den niedrigeren beizulegenden Wert am Bilanzstichtag vorgenommen. Entgeltlich erworbene immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen wurden zu Anschaffungswerten, vermindert um planmäßige Abschreibungen entsprechend der voraussichtlichen Nutzungsdauer, bilanziert. Gebäude wurden entweder linear über eine Nutzungsdauer von höchstens 25 Jahren oder degressiv (entsprechend 7 Abs. 5 EStG) abgeschrieben. Bei Bauten auf fremdem Grund und Boden sowie bei Einbauten in gemieteten Gebäuden wurde die Vertragsdauer angesetzt, wenn sie kürzer ist als die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer. Gegenstände der Betriebs- und Geschäftsausstattung einschließlich Betriebsvorrichtungen wurden degressiv (entsprechend 7 Abs. 2 EStG) oder linear abgeschrieben. Dabei wurde von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, von der degressiven auf die lineare Abschreibungsmethode überzugehen, wenn dies zu höheren Abschreibungen führte. Bei Neuanschaffungen im Geschäftsjahr erfolgte die Abschreibung pro rata temporis. Die in 2012 angeschafften Vermögensgegenstände von geringem Wert (bis 150 EUR) wurden im Anschaffungsjahr voll abgeschrieben. Geringwertige Vermögensgegenstände i. S. v. 6 Abs. 2 EStG wurden aus Vereinfachungsgründen im Anschaffungsjahr voll abgeschrieben. Die Verbindlichkeiten wurden mit dem Erfüllungsbetrag angesetzt. Der Unterschied zwischen Erfüllungs- und niedrigerem Ausgabebetrag wurde unter den Rechnungsabgrenzungen ausgewiesen. Die Rückstellungen für Pensionsverpflichtungen wurden nach dem Teilwertverfahren ermittelt. Sie wurden gemäß 253 Abs. 2 Satz 2 HGB pauschal mit dem von der Deutschen Bundesbank veröffentlichten durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen sieben Jahre abgezinst, der sich bei einer angenommenen Restlaufzeit von 15 Jahren ergab. Dieser Zinssatz betrug 5,06 %. Für die Berechnungen wurden außerdem jährliche Lohn- und Gehaltssteigerungen von 2,0 % sowie Rentensteigerungen von 2,0 % unterstellt. Die zugrunde gelegten biometrischen Daten ergeben sich aus den Richttafeln 2005 G von Dr. Klaus Heubeck.

23 Für Beihilfeverpflichtungen der berechtigten Mitarbeiter wurden Rückstellungen, die in Anlehnung an die Berechnung der Pensionsrückstellungen ermittelt wurden, gebildet. Die verlustfreie Bewertung des Zinsbuchs (Gesamtbetrachtung sämtlicher bilanzieller und außerbilanzieller zinstragender Geschäfte des Zinsbuchs im Rahmen eines barwertigen Verfahrens nach den Vorgaben der IDW-Stellungnahme RS BFA 3) zum Bilanzstichtag 2012 ergab, dass keine Drohverlustrückstellung gemäß 249 Abs. 1 Satz 1 HGB zu bilden war. Soweit im Übrigen Rückstellungen erforderlich waren, wurden sie in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrags angesetzt und soweit deren Restlaufzeit mehr als ein Jahr betrug mit dem ihrer Restlaufzeit entsprechenden und von der Deutschen Bundesbank veröffentlichten durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen sieben Jahre abgezinst. Bei Restlaufzeiten zwischen 1 und 15 Jahren betrugen die Zinssätze zwischen 3,74 % und 5,06 %. s Sparkasse 23 Die Sparkasse ist aufgrund des Tarifvertrags über die zusätzliche Altersvorsorge der Beschäftigten des öffentlichen Dienstes (ATV-K) verpflichtet, für die anspruchsberechtigten Mitarbeiter eine zur Versorgung führende Versicherung bei einer kommunalen Zusatzversorgungskasse (ZVK) abzuschließen. Sie hat diese Verpflichtung durch Anmeldung der infrage kommenden Mitarbeiter bei der Rheinischen Zusatzversorgungskasse für Gemeinden und Gemeindeverbände Köln (RZVK) erfüllt. Gemäß 1 Abs. 1 Satz 3 BetrAVG steht die Sparkasse für die Erfüllung der zugesagten Leistung ein (Subsidiärhaftung im Rahmen einer mittelbaren Versorgungsverpflichtung). Bei einem Umlagesatz von 4,25 % sowie einem Sanierungsgeld von 3,50 % des zusatzversorgungspflichtigen Entgelts betrugen die Aufwendungen für die ZVK im Geschäftsjahr ,5 Mio. EUR. Das Sanierungsgeld wurde zur Deckung des sich aus dem Wechsel vom Gesamtversorgungssystem zum Punktemodell ergebenden zusätzlichen Finanzierungsbedarfs erhoben. Nach der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) in seinem Rechnungslegungsstandard RS HFA 30 vertretenen Rechtsauffassung begründet die Mitgliedschaft in der RZVK im Hinblick auf Fragen des Jahresabschlusses eine mittelbare Pensionsverpflichtung. Die RZVK hat im Auftrag der Sparkasse auf Basis der Rechtsauffassung des IDW den Barwert der auf die Sparkasse entfallenden Leistungsverpflichtungen nach Maßgabe des IDW RS HFA 30 zum für Zwecke der Angaben nach Art. 28 Abs. 2 EGHGB mit einem Betrag von 33,0 Mio. EUR ermittelt. Dabei blieb das Kassenvermögen unberücksichtigt, da es sich um Kollektivvermögen aller Mitglieder des umlagefinanzierten Abrechnungsverbands handelte. Der Verpflichtungsumfang wurde unter Berücksichtigung einer jährlichen Rentensteigerung von 1 % durch die RZVK ermittelt. Als Diskontierungssatz wurde der gemäß 253 Abs. 2 Satz 2 HGB i. V. m. der Rückstellungsabzinsungsverordnung ermittelte Wert für unmittelbare Pensionsverpflichtungen von 5,04 % zum verwendet. Bei der Ermittlung des satzungsmäßigen Ausgleichsbetrags mit einem Rechnungszins gemäß Deckungsrückstellungsverordnung von zz. 2,25 % ergab sich ein Verpflichtungsumfang in Höhe von 42,0 Mio. EUR. Die Umrechnung von Fremdwährungsposten in Euro erfolgte mit dem Euro-Referenzkurs der EZB des Bilanzstichtags; die Sortenbestände wurden zum Euro-Durchschnittskurs aus An- und Verkaufskursen der Bayerischen Landesbank, München, bewertet. Aufgrund der Vornahme steuerrechtlicher Abschreibungen in früheren Geschäftsjahren und der daraus resultierenden Beeinflussung des Steueraufwands lag der ausgewiesene Jahresüberschuss um gut ein Prozent über dem Betrag, der sonst auszuweisen gewesen wäre. Es besteht ein Fonds für allgemeine Bankrisiken gemäß 340 g HGB.

24 C. ERLÄUTERUNGEN ZUR JAHRESBILANZ AKTIVSEITE Vorjahr TEUR TEUR 3. FORDERUNGEN AN KREDITINSTITUTE In dieser Position sind enthalten: - Forderungen an die eigene Girozentrale Die Unterposition b) andere Forderungen gliedert sich nach Restlaufzeiten wie folgt: - bis drei Monate mehr als drei Monate bis ein Jahr mehr als ein Jahr bis fünf Jahre mehr als fünf Jahre FORDERUNGEN AN KUNDEN In dieser Position sind enthalten: - Forderungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Diese Position gliedert sich nach Restlaufzeiten wie folgt: - bis drei Monate mehr als drei Monate bis ein Jahr mehr als ein Jahr bis fünf Jahre mehr als fünf Jahre mit unbestimmter Laufzeit SCHULDVERSCHREIBUNGEN UND ANDERE FESTVER- ZINSLICHE WERTPAPIERE Von den in dieser Position enthaltenen Wertpapieren sind - börsennotiert nicht börsennotiert - - Von den in dieser Position enthaltenen Wertpapieren werden im Folgejahr fällig TREUHANDVERMÖGEN Das ausgewiesene Treuhandvermögen stellt in voller Höhe Forderungen an Kunden (Aktivposten 4) dar. 12. SACHANLAGEN In dieser Position sind enthalten: - im Rahmen der eigenen Tätigkeit genutzte Grundstücke und Gebäude Betriebs- und Geschäftsausstattung

25 14. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN Vorjahr TEUR TEUR s Sparkasse 25 In dieser Position sind enthalten: - Unterschiedsbeträge zwischen Erfüllungs- und niedrigerem Ausgabebetrag von Verbindlichkeiten oder Anleihen AKTIVE LATENTE STEUERN Aufgrund abweichender Ansatz- und Bewertungsvorschriften zwischen Handels- und Steuerbilanz bestanden zum Steuerlatenzen. Dabei wurde der Gesamtbetrag der zukünftigen Steuerbelastungen durch absehbare Steuerentlastungen überdeckt. Eine passive Steuerabgrenzung war demzufolge nicht erforderlich, auf den Ansatz aktiver latenter Steuern wurde verzichtet. Die Ermittlung der Differenzen erfolgte unter Berücksichtigung eines Steuersatzes von 15 % für die Körperschaftsteuer (zuzüglich Solidaritätszuschlag) und eines Gewerbesteuermessbetrags von 3,5 %. Für den Gewerbesteuerhebesatz wurde ein gewichteter Durchschnitt zugrunde gelegt. ANGABEN ZU MEHREREN POSITIONEN DER AKTIVSEITE Von den auf der Aktivseite ausgewiesenen Vermögensgegenständen lauten insgesamt TEUR auf Fremdwährung. ANLAGENSPIEGEL Anlage Anschaffungs-/ Zugänge Abgänge Zuschrei- Abschreibungen Buchwert vermögen Herstellungs- bungen Geschäfts- kumuliert Vorjahr kosten jahr 2012 TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR Beteiligungen Anteile an verbundenen Unternehmen Immaterielle Anlagewerte Sachanlagen Sonstige Vermögensgegenstände

26 PASSIVSEITE Vorjahr TEUR TEUR 1. VERBINDLICHKEITEN GEGENÜBER KREDITINSTITUTEN In dieser Position sind enthalten: - Verbindlichkeiten gegenüber der eigenen Girozentrale Die Unterposition b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist gliedert sich nach Restlaufzeiten wie folgt: - bis drei Monate mehr als drei Monate bis ein Jahr mehr als ein Jahr bis fünf Jahre mehr als fünf Jahre VERBINDLICHKEITEN GEGENÜBER KUNDEN In dieser Position sind enthalten: - Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Die Unterposition a) ab) Spareinlagen mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten gliedert sich nach Restlaufzeiten wie folgt: - bis drei Monate mehr als drei Monate bis ein Jahr mehr als ein Jahr bis fünf Jahre mehr als fünf Jahre Die Unterposition b) bb) andere Verbindlichkeiten mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist gliedert sich nach Restlaufzeiten wie folgt: - bis drei Monate mehr als drei Monate bis ein Jahr mehr als ein Jahr bis fünf Jahre mehr als fünf Jahre VERBRIEFTE VERBINDLICHKEITEN Von den in Unterposition a) enthaltenen Schuldverschreibungen werden im Folgejahr fällig TREUHANDVERBINDLICHKEITEN Bei den ausgewiesenen Treuhandverbindlichkeiten handelt es sich um Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten (Passivposten 1). 6. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN In dieser Position sind enthalten: - Unterschiedsbeträge zwischen Nennbetrag und niedrigerem Auszahlungsbetrag von Forderungen

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