Um diese Kriterien beim Bau eines Minergie-P-Haus
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- Julian Lorentz
- vor 8 Jahren
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1 newsletter ISOVERInformiert Die Baustelle im Clos de Sens Nur einen Steinwurf vom Sitz von St-Gobain ISOVER in Lucens entfernt, im Quartier Clos des Sens, wird ein modernes Multi-Komfort-Haus gebaut, das die Minergie-P-Standards erfüllt. Die Baustelle umfasst auch die Renovierung von zwei vorhandenen Gebäuden sowie den Bau einiger Mehrfamilienhäuser. Beim Quartier Clos des Sens haben Bauträger und Architekturbüro den gemeinsamen Willen, eine neue Art des Wohnens in einem besonderen Umfeld anzubieten. Darüber hinaus sollen neue Erkenntnisse und verlässliche Erfahrungen mit Niedrigenergiehäusern gewonnen werden bei gleichzeitiger Berücksichtigung politischer, wirtschaftlicher und sozialer Umweltaspekte. Ein Multi-Komfort-Bau mit dem Gütesiegel Minergie P ermöglicht nicht nur, Einsparungen bei den nicht erneuerbaren Energien zu erzielen, sondern auch von einem unvergleichlichen Nutzungskomfort, einem gesünderen Wohnraum und einem potenziellen Wertzuwachs beim Wiederverkauf zu profitieren. Die Villa im Clos des Sens Beim Multi-Komfort-Haus geht es darum, die Energieeffizienz aller Elemente zu optimieren Mauern, Dach, Fenster usw. Die bedeutendste Herausforderung bei der Ausführung eines solchen Baus besteht darin, dass man sich durch eine massive Isolierung vor Kälte und paradoxerweise auch vor der Hitze der Sonnenstrahlen schützen muss. So ermöglichen beispielsweise beim Haus im Clos des Sens ein grosses Vordach mit Abschattungselementen und ein System von automatischen Schiebefensterläden, die Sonneneinstrahlung zu regulieren. Auf architektonischer Ebene ist die Villa entsprechend ausgerichtet und in das Erdreich gebaut, um Wärmeverluste zu verringern. Um diese Kriterien beim Bau eines Minergie-P-Haus zu erfüllen, ist es von entscheidender Bedeutung, den Schwerpunkt auf die Bauelemente zu legen, auf eine dicke Isolierung der Bauteile, ein Be- und Entlüftungssystem und die Nutzung von Sonnenkollektoren für die Warmwasserbereitung. Eine kleine Unterstützung für die Warmwasserbereitung wurde in diesem Fall jedoch hinzugefügt, nämlich eine Luft-Wasser-Wärmepumpe (LWP). Die Bauart mit Fertigelementen in einem Holzständerbau wurde gewählt, um einerseits die Dicke der Elemente wie Fassaden und Dach zu begrenzen und andererseits die Anforderungen im Zusammenhang mit der Dichtheitsprüfung besser in den Griff zu bekommen. Die Kriterien, die die Villa erfüllen muss, sind natürlich äusserst streng: Stärke der Isolierung, Zusammensetzung der Elemente sowie das Bestehen des so genannten Blower-Door-Tests, mit dem die Dichtheit der Gebäudehülle überprüft wird. Da die Firma St-Gobain ISOVER SA in der Gemeinde Lucens ihren Sitz hat, ist es von ganz besonderem Interesse, Synergien zwischen den Projektträgern und dem Architekturbüro zu entwickeln, indem wohl bekannte Isoliermaterialien angeboten werden, die den Minergie-P-Standard erfüllen. Darüber hinaus ist die Gewähr für Qualität gegeben, da alle Elemente dieses Multi-Komfort-Hauses von den zuständigen Behörden kontrolliert werden. Mehr Informationen unter inhalt Die Baustelle im Clos de Sens 1 Editorial 1 Energieeffizientes Bauen 2 Interview mit Walter Steinmann 3 bau-schlau.ch: Online-Ratgeber für energieeffizientes Bauen und Sanieren Energieausweis: Bewertung der energetischen Qualität von Gebäuden 4 Internet 5 Editorial Hoher Wohnkomfort und Umweltschutz In unmittelbarer Nähe der Firma Saint- Gobain ISOVER AG sind vor einigen Wochen die Bagger vorgefahren und der Grundstein für ein modernes, umweltschonendes Haus wurde gelegt. Die Clos des Sens Überbauung in Lucens zeigt beispielhaft, wie beim Bau eines Einfamilienhauses einerseits hoher Wohnkomfort und andererseits energieeffizientes Bauen vereint werden können. Ich freue mich, Ihnen hier den ersten elektronischen ISOVER Newsletter zur Clos des Sens Überbauung zu präsentieren. Weitere werden folgen Saint-Gobain ISOVER wird Sie regelmässig über den Fortschritt dieses Projektes sowie wichtige Themen in diesem Zusammenhang informieren. Zudem organisieren wir diverse Aktivitäten im Rahmen dieser Überbauung. Detaillierte Informationen sowie aktuelle Termine finden Sie regelmässig unter Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ich wünsche Ihnen eine interessante Lektüre. Richard Krebs CEO Saint-Gobain ISOVER AG ISOVER newsletter
2 Energieeffizientes Bauen Multi-Komfort-Haus von Thomas und Christine Kämpfer in Burgdorf, 2006 Der Passivhaus-Standard hat gegenüber dem durchschnittlichen Verbrauch in bestehenden Wohngebäuden ein Energiesparpotenzial von bis zu 90%. Neben der Umwelt wird damit auch das Energiebudget entlastet. Der höhere Wiederverkaufswert unterstreicht zusätzlich die Tatsache, dass Multi-Komfort-Häuser gegenüber herkömmlichen Neubauten einen klaren wirtschaftlichen Vorsprung haben. Unser Klima verändert sich. Feinstaub, Ozon und steigende CO2-Werte belasten unsere Umwelt beträchtlich und verschlechtern unsere Atemluft. Der Klimaschutz gilt als grösste Herausforderung dieses Jahrtausends. Eine Massnahme, die dieser Entwicklung Gegensteuer geben kann, ist energieeffizientes Bauen. Durch die Kombination einer gut gedämmten Gebäudehülle und der Nutzung erneuerbarer Energien kann der CO2-Verbrauch eines Haushalts oder eines Fabrikgebäudes massiv verringert werden. Die Saint-Gobain ISOVER AG leistet mit ihren qualitativ hoch stehenden Dämmprodukten einen wichtigen Beitrag zu dieser Entwicklung. Zwei Namen, ein Konzept: Passivhaus oder Multi-Komfort-Haus Bei einem energieeffizienten Gebäude wird speziell auf die Dämmung sowie auf eine dichte Gebäudehülle geachtet, damit Wärmeverluste möglichst vermieden werden; die Wärme bleibt so im Gebäude drin. Eine eigentliche aktive Heizung ist gar nicht erforderlich deshalb der Name Passivhaus. Der Wärmebedarf wird gedeckt durch die Sonneneinstrahlung, der Abwärme von Personen und technischen Geräten. Das von Saint-Gobain ISOVER AG entwickelte System für Passivhäuser nennt sich Multi-Komfort-Haus. Energieeffiziente Gebäude zeichnen sich auch durch einen äusserst hohen Wohnkomfort aus. Sie verfügen über eine kontrollierte Lüftung, welche die Zuluft mit der Abluft aufheizt das spart Energie und verhindert kalten Luftzug. Ein konstantes Raumklima sorgt zusätzlich für Wohlbehagen. Multi-Komfort-Haus von Monika Mutti in Mosnang, 2005 Aktionspläne des Bundes Auch auf politischer Ebene wurde die Notwendigkeit des energieeffizienten Bauens erkannt. Der Bundesrat hat vor gut einem Jahr beschlossen, einen Aktionsplan zur Steigerung der Energieeffizienz mit konkreten Massnahmen auszuarbeiten. Mit heute verfügbaren Technologien und deren Weiterentwicklung in den nächsten Jahren können laut Experten je nach Bereich 30 bis 70 Prozent der heute verwendeten Energie eingespart werden. Konkret soll der zugelassene Energieverbrauch für Neubauten von heute rund 90 kwh/m2 pro Jahr auf 60 kwh gesenkt werden. Auch soll der Anteil der erneuerbaren Energien von 20 auf 30% erhöht werden. Damit würden alle Neubauten in diesen Bereichen den MINERGIE-Standard erfüllen. ISOVER newsletter
3 Weiter soll der Energieverbrauch eines Gebäudes stärker thematisiert werden. Hierzu soll im neuen Energiegesetz ein «Gebäude-Energieausweis» geschaffen werden (siehe Kasten). Dabei soll nicht nur der aktuelle Energieverbrauch eines Gebäudes festgestellt, sondern auch konkrete Sanierungsmassnahmen festgehalten werden. Die energetischen Wirkungen dieser Massnahmen sind beträchtlich, sie bringen zudem volkswirtschaftliche Impulse Interview mit Walter Steinmann, Direktor des Bundesamtes für Energie (BFE) Energieeffizientes Bauen Multi-Komfort-Haus, Familie Ulrich-Tschümperlin in Schwyz, 2007 insbesondere für neue Technologien, die Baubranche und innovative Betriebe. Sie sichern so die Wertschöpfung im Inland, schaffen nachhaltige Arbeitsplätze in den Regionen und vermindern die Auslandabhängigkeit im Energiebereich markant. Mehr Informationen unter Redaktion: Was versteht man unter energieeffizientem Bauen? Walter Steinmann: Energieeffiziente Gebäude brauchen ein Minimum an Energie für die Erstellung und den Betrieb. Idealerweise wird die benötigte Restenergie für Wärme und Elektrizität aus erneuerbaren Quellen gedeckt. Wenn man sich an den MINERGIE-Standard hält, kommt der Komfort als zusätzliches Kriterium dazu. Redaktion: Was ist nötig, damit man von einem Gebäude sagen kann, dass es energieeffizient ist? Walter Steinmann: Mit den neuen kantonalen Vorschriften, welche am 8. April verabschiedet wurden, ist für ein Basismass an Energieeffizienz bei Neubauten bereits gesorgt. Bei bestehenden Gebäuden sieht es anders aus: Hier muss man sich informieren, ob die Gebäudehülle also Fassaden, Fenster, Dach und Kellerdecke dem heutigen Standard entsprechen und wie diese am sinnvollsten verbessert werden. Redaktion: Welches sind die Vorteile von energieeffizienten Gebäuden? Wie wirken sich diese Vorteile aus? Walter Steinmann: Vorteilhaft ist neben den geringeren Nebenkosten auch der verbesserte Komfort. In energieeffizienten Gebäuden fühlt man sich automatisch wohler: Keine Zugluft am Fenster und keine kühlen Wände, ausserdem immer frische Luft, sofern man auch eine Komfortlüftung einbaut. Redaktion: Weshalb ist energieeffizientes Bauen in der heutigen Zeit so wichtig? Walter Steinmann: Die Auswirkungen des Klimawandels sind uns bekannt. In der Schweiz sind Gebäude für beinahe die Hälfte der CO2-Emissionen verantwortlich. Diese wiederum werden zu über 90 Prozent von Gebäuden, die vor 1990 gebaut wurden, verursacht. Mit heutigen Technologien und Materialien ist es problemlos möglich, den Energieverbrauch solcher Gebäude zu halbieren. Der CO2- Ausstoss kann durch die Verwendung von erneuerbaren Energien sogar noch weiter reduziert werden. Redaktion: Wann lohnt sich energieeffizientes Bauen? Walter Steinmann: Neubauten sollten nach MINERGIE erstellt werden. Dies ist heute wirtschaftlich absolut sinnvoll. Bei bestehenden Bauten gilt es, den richtigen Moment für die Ausführung von Verbesserungsmassnahmen zu finden. Wird z.b. die Fassade eingerüstet, so lohnt es sich, diese nicht nur neu zu streichen, sondern gleich eine Wärmedämmung anzubringen. Bei neuen Fenstern ist zu überlegen, ob nicht anstelle der Doppelverglasung ein Dreifachglas eingesetzt werden soll, usw. Benutzt man diese Gelegenheiten, entsteht ein optimales Kosten-Leistungsverhältnis. ISOVER newsletter
4 Redaktion: Das Bundesamt für Energie (BFE) fördert energieeffizientes Bauen. Was unternimmt das BFE genau? Walter Steinmann: Das BFE betreibt die Informationsplattform ch. Dort erfährt man alles über energieeffizientes Bauen und Sanieren. Darüber hinaus bezahlt unser Amt Globalbeiträge an die Kantone, welche diese Gelder aus eigenen Mitteln verdoppeln und für Fördermassnahmen im Gebäudebereich einsetzen. Die kantonalen Förderprogramme sind individuell ausgestaltet. Eine Übersicht findet sich auf unserer Homepage > Dienstleistungen > in meinem Kanton. (vgl. dazu auch den Kasten bau-schlau.ch: Online Ratgeber für energieeffizientes Bauen und Sanieren ) Redaktion: Wie sehen die gesetzlichen Regelungen im Zusammenhang mit energieeffizientem Bauen aus? Sind diese Regelungen genügend wirksam oder braucht es weitere politische Massnahmen? Walter Steinmann: Sobald ein Baugesuch nötig wird also bei Neubauten und grösseren Sanierungen kommen die kantonalen Energievorschriften zur Anwendung. Allerdings besteht heute kein gesetzliches Instrument, das bei den bestehenden Gebäuden wirksam wäre. Hier besteht eine Lücke. Unser Amt setzt sich deshalb für die Einführung eines gesamtschweizerischen, obligatorischen Energieausweises für Gebäude wie für Elektrogeräte ein. Im Rahmen eines freiwilligen Testmarktes werden wir ab Mitte Jahr die Umsetzung dieses Instruments testen. (vgl. dazu auch den Kasten Energieausweis: Bewertung der energetischen Qualität von Gebäuden) Energieausweis: Bewertung der energetischen Qualität von Gebäuden Das Bundesamt für Energie (BFE) prüft die Einführung eines Gebäude-Energieausweises. Der Ausweis soll die energetische Qualität von Immobilien nachweisen. bau-schlau.ch: Online-Ratgeber für energieeffizientes Bauen und Sanieren In den EU-Ländern ist der Gebäude- Energieausweis bald Realität. Er bewertet Liegenschaften anhand ihrer Gesamtenergieeffizienz, wobei sowohl Gebäudehülle, Haustechnik als auch elektrische Einrichtungen berücksichtigt werden. Der Energieausweis enthält aber auch Empfehlungen zu Massnahmen, die zur Verbesserung der Energieeffizienz beitragen. Studien haben ergeben, dass ein solches Instrument auch in der Schweiz sehr gute Chancen haben könnte. BFE evaluiert Umsetzungsmodelle Vorerst will das BFE im Rahmen eines ab 2008 geplanten Testmarktes zusammen mit den Kantonen und weiteren Marktakteuren Umsetzungsmodelle evaluieren. Zu diesem Zweck erstellt das BFE einen Gebäude-Energieausweis, der auf dem SIA Merkblatt 2031 aufbaut. Mit Hilfe des Testmarkts sollen offene Fragen geklärt und Fehler ausgemerzt werden, um eine ideale Basis für die Umsetzung zu schaffen. Die Teilnahme am Test steht grundsätzlich allen Marktteilnehmern offen, die ein Umsetzungskonzept vorlegen und Qualitätssicherungs- Massnahmen aufzeigen können sowie den Gebäude-Energieausweis von Energie- Schweiz verwenden. Für Käufer und Mieter attraktiv Die allfällige Einführung eines Energieausweises in der Schweiz wird es für Immobilienbesitzer unumgänglich machen, ihren Besitz aus energietechnischer Sicht kritisch unter die Lupe zu nehmen. Gleichzeitig mit der Einführung möchte das BFE den Betroffenen Anreize für eine energiebewusste Gebäudeausstattung und -nutzung anbieten. Langfristig soll das Thema Energieverbrauch in der Schweiz zu einem Kauf- beziehungsweise Mietkriterium werden. Weitere Informationen finden Sie unter Muss der Heizkessel ausgetauscht, die Fassade erneuert oder die Wärmepumpe ersetzt werden? Auf diese und andere Fragen finden Interessierte auf der Website des Bundesamtes für Energie (BFE) Antwort. Für Personen, denen eine energietechnische Sanierung oder der Neubau eines Gebäudes bevorsteht, stehen unter www. bau-schlau.ch Informationen zur sinnvollen Energienutzung in den Bereichen Heizung, Fenster, Dach und Fassade zur Verfügung. Wer bereits weiss, welchen Weg er mit der Sanierung oder dem Neubau seines Wohnhauses, Dienstleistungsoder Industriegebäudes gehen möchte, findet auf dieser Website nützliche Detailauskünfte. Hilfreich sind ebenso weiterführende Links und Publikationen, welche heruntergeladen werden können. In der Schweiz wird rund die Hälfte des Energieverbrauchs für den Bau und Betrieb von Gebäuden verwendet. Die Erneuerung von Gebäuden ist daher die Gelegenheit, den Energieverbrauch zu überprüfen und wenn nötig mit gezielten Massnahmen zu reduzieren. ISOVER newsletter
5 Veranstaltungen Vorabendveranstaltung im Clos des Sens in Lucens Am 1. April von 17 bis 19 Uhr fand die erste Vorabendveranstaltung im Clos des Sens zum Thema Ein Multi-Komfort-Haus im ECO-Quartier statt. Über 50 Interessenten nahmen teil und haben die sehr professionellen und interessanten Vorträge verschiedener Personen verfolgt, die an der Realisierung dieses Projekts beteiligt sind. Die zweite Vorabendveranstaltung im Clos des Sens findet am 13. Mai 2008 von 17 bis 19 Uhr zum Thema Niedrigenergiegebäude und Architektur statt. Die dritte Veranstaltung dieser Art am 16. Juni von 17 bis 19 Uhr hat das Thema Das Multi-Komfort-Haus. Zielpublikum dieser Veranstaltungen sind Ingenieure, technische Büros, Unternehmer, Bauherren und alle Personen, die sich für das Clos des Sens interessieren. Weitere Informationen zu den Veranstaltungen und das Anmeldeformular finden Sie unter Internet Neue Website Saint-Gobain ISOVER SA hat eine neue Website zum Thema Multi-Komfort-Haus geschaffen. Unter finden Sie alles, was Sie über das Multi-Komfort-Haus wissen möchten, interessante Informationen über das Clos des Sens sowie Fotos. Unter der Rubrik Agenda, finden Sie alle Informationen zu den nächsten Anlässen von Saint-Gobain ISOVER AG im Clos des Sens. Zwei Webcams Dank der beiden Webcams, welche auf der Baustelle installiert sind, können Sie einerseits täglich den Baufortschritt verfolgen und andererseits von der Aussicht profitieren, welche die zukünftigen Bewohner geniessen werden. Wir laden Sie zu einem Besuch auf ein. impressum herausgeber: Saint-Gobain ISOVER SA, Lucens redaktion: cr Kommunikation, Bern kontakt: Saint-Gobain ISOVER SA, Alain Othenin-Girard, , ISOVER newsletter
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