EBTP-Fragebogen über öffentliches Auftragswesen - Rechtsschutz 549 Antworten
|
|
- Karola Möller
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 EBTP-Fragebogen über öffentliches Auftragswesen - Rechtsschutz 549 Antworten Bitte geben Sie den Haupttätigkeitssektor des Unternehmens an: Antworten % alle Antworten D - Herstellung von Waren ,5 G - Groß- und Einzelhandel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen und Gebrauchsgütern 89 16,4 J - Kreditinstitute und Versicherungen (ohne Sozialversicherung) 80 14,7 F - Bau 59 10,9 I - Verkehr und Nachrichtenübermittlung 54 9,9 K - Sonstige Dienstleistungen, Grundstücks- und Wohnungswesen, Vermietung beweglicher Sachen, Erbringung von unternehmensbezogenen Dienstleistungen 48 8,8 O - Erbringung von sonstigen öffentlichen und persönlichen Dienstleistungen 34 6,3 H - Beherbergungs- und Gaststätten 19 3,5 N - Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen 15 2,8 E - Energie- und Wasserversorgung 7 1,3 C - Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erdenn 5 0,9 In welchem Land der EU/des EWR befindet sich der Hauptsitz des Unternehmens?: Antworten % alle Antworten NL - Niederlande DA - Dänemark 81 14,9 DE - Deutschland 70 12,9 UK - Vereinigtes Königreich 67 12,3 NO - Norwegen 34 6,3 FI - Finnland 33 6,1 PT - Portugal 29 5,3 AT - Österreich 28 5,2 SV - Schweden 22 4,1 IE - Irland 21 3,9 IT - Italien 21 3,9 BE - Belgien 12 2,2 FR - Frankreich 9 1,7 ES - Spanien 8 1,5 IS - Island 3 0,6 EL - Griechenland 2 0,4 LU - Luxemburg 0 0
2 Anzahl der Beschäftigten:: Antworten % alle Antworten , , , , In wie vielen Ländern der Europäischen Union - Ihr Land ausgenommen - vertreiben Sie regelmäßig Produkte und Dienstleistungen?: in keinem Land ,1 über ,5 25, ,1 15, ,1 11, ,6 7,6 Haben Sie jemals an einer öffentlichen Ausschreibung in Ihrem Herkunftsmitgliedstaat teilgenommen?: Antworten % alle Antworten Nein Ja Für wie viele öffentliche Aufträge reicht Ihr Unternehmen im Durchschnitt in Ihrem Herkunftsmitgliedstaat Gebote ein?: Weniger als ,8 36,2 Über ,4 24,6 Zwischen ,1 21,3 Zwischen ,1 10,6 Zwischen ,8 7,2
3 Wenn Sie noch nicht an öffentlichen Ausschreibungen teilgenommen haben, weshalb?: Mein Unternehmen bietet keine Güter oder Dienstleistungen an, die normalerweise von öffentlichen Stellen benötigt werden ,9 66,3 Aus anderen Gründen bitte erläutern Sie: 46 8,5 12,5 Die Vorschriften und Verfahren im öffentlichen Auftragswesen sind mir zu kompliziert. 22 4,1 6,0 Mein Unternehmen hat nicht genug Ressourcen, um in die Einreichung von Angeboten zu investieren. 21 3,9 5,7 Die Ausschreibungen werden nicht ausreichend bekannt gemacht. 19 3,5 5,2 Ich glaube nicht, dass öffentliche Aufträge ausschließlich nach Wettbewerbsgesichtspunkten vergeben werden. 15 2,8 4,1 Ich hatte bereits einen Misserfolg, jetzt bin ich nicht mehr interessiert. 1 0,2 0,3 Sie haben angegeben, dass Sie in Ihrem Herkunftsmitgliedstaat an öffentlichen Ausschreibungen teilgenommen haben. Können Sie uns sagen, ob Sie mit den bisherigen Ergebnissen zufrieden sind?: Nicht (immer) zufrieden ,6 Relativ zufrieden 84 15,5 40,2 Zufrieden ,2 Wenn Sie nicht zufrieden sind, erläutern Sie bitte, weshalb.: Ich glaube nicht, dass öffentliche Aufträge ausschließlich nach Wettbewerbsgesichtspunkten vergeben werden. 52 9,6 32,9 Ich wurde nicht ausreichend über die Gründe informiert, aus denen mein Antrag/Angebot abgelehnt wurde bzw. nicht den gewünschten Erfolg hatte. 35 6,4 22,2 Einige oder alle Vorschriften und Verfahren sind mir zu kompliziert, um sie zu verstehen und/oder einzuhalten. 25 4,6 15,8 Andere Gründe: 25 4,6 15,8 Informationen zu Ausschreibungen sind nur schwer zu bekommen. 21 3,9 13,3 Haben Sie jemals eine Nachprüfung beantragt bzw. Berufung eingelegt, wenn Sie mit den Ergebnissen unzufrieden waren?: Nein ,2 78,8 Ja 44 8,1 21,2
4 Wenn ja, welche Schritte haben Sie unternommen?: Ich habe bei der Vergabenachprüfungsstelle (Gericht/Verwaltungsbehörde, die Entscheidungen überprüfen und/oder aussetzen kann) Beschwerden vorgebracht. 23 4,2 54,8 Ich habe bei der nationalen Vergabestelle Beanstandungen vorgebracht bzw. Beschwerde eingelegt. 12 2,2 28,6 Ich habe bei einer höheren Gerichtsinstanz Berufung eingelegt. 7 1,3 16,7 Wenn nicht, aus folgenden Gründen:: Befürchtungen, dass die öffentliche Stelle, deren Entscheidung Sie anfechten, Ihnen in Zukunft keine Aufträge mehr gibt. 54 9,9 25,5 Andere Gründe: 41 7,6 19,3 Kein Vertrauen in das System zur Nachprüfung der Entscheidungen. 37 6,8 17,5 Keine Berufungsmöglichkeit, weil der Vertrag schon unterzeichnet war, als mir die Entscheidung bekannt wurde. 24 4,4 11,3 Das Nachprüfungssystem ist zu langsam. 21 3,9 9,9 Mögliche Rechtskosten. 18 3,3 8,5 Ein eventueller Zuschlag reicht nicht zur Deckung der Verluste. 17 3,1 8,0 Haben Sie jemals an öffentlichen Ausschreibungen in einem anderen Mitgliedstaat teilgenommen?: Antworten % alle Antworten Nein ,8 Ja 39 7,2 In welchen anderen Mitgliedstaaten?: BE Belgien ,9 DE Deutschland ,9 FR Frankreich ,9 UK Vereinigtes Königreich 9 1,7 8,9 NL Niederlande 8 1,5 7,9 AT Österreich 7 1,3 6,9 DK - Dänemark 7 1,3 6,9 IT Italien 7 1,3 6,9 ES Spanien 6 1,1 5,9 EL Griechenland 5 0,9 5,0 IE - Irland 5 0,9 5,0 SV - Schweden 5 0,9 5,0 LU - Luxemburg 4 0,7 4,0 FI - Finnland 3 0,6 3,0 PT Portugal 2 0,4 2,0
5 Für wie viele öffentliche Aufträge haben Sie im Durchschnitt pro Jahr Angebote eingereicht?: Weniger als ,7 54,1 Mehr als ,8 27,0 Zwischen ,3 18,9 Welche sind die wichtigsten Gründe dafür, dass Sie nicht teilgenommen haben?: Mein Unternehmen bietet keine Güter oder Dienstleistungen an, die normalerweise von öffentlichen Stellen benötigt werden ,6 43,1 Andere Gründe: ,4 18,1 Ich bin nicht mit den speziellen innerstaatlichen Bestimmungen für Ausschreibungen vertraut ,8 Mir fehlen Zeit oder Ressourcen, um zu versuchen, die Bestimmungen zu verstehen und ein Angebot in einer Fremdsprache vorzulegen ,1 9,0 Von Verwaltungserfordernissen (Unterlagen, Genehmigungen, Bescheinigungen usw.) entmutigt ,2 Mangel an Angaben zu den Ausschreibungen. 35 6,4 5,7 Zu wenig Werbung für Ausschreibungen. 34 6,3 5,5 Ich habe wenig Vertrauen in die Fairness der Verfahren in anderen Mitgliedstaaten. 16 2,9 2,6 Ich hatte bereits einen Misserfolg, jetzt bin ich nicht mehr interessiert ,0 Verfahren und Bestimmungen sind in der Regel einfach zu befolgen.: Stimme nicht zu 19 3,5 51,4 Stimme zu 15 2,8 40,5 Keine Meinung 3 0,6 8,1 Es ist nicht schwer, die Bestimmungen einzuhalten.: Stimme nicht zu 20 3,7 54,1 Stimme zu 14 2,6 37,8 Keine Meinung 3 0,6 8,1 Öffentliche Aufträge werden fair und ohne Benachteiligungen vergeben.: Stimme nicht zu 19 3,5 51,4 Keine Meinung 13 2,4 35,1 Stimme zu 5 0,9 13,5
6 Es ist nicht schwer, Informationen zu erhalten bzw. von öffentlichen Ausschreibungen zu erfahren.: Stimme nicht zu 19 3,5 51,4 Stimme zu 15 2,8 40,5 Keine Meinung 3 0,6 8,1 Wie viele der öffentlichen Liefer- oder Dienstleistungaufträge, für die Sie in den letzten 2 Jahren Angebote eingereicht haben, betrafen ein Auftragsvolumen unter Euro?: Habe keine Angebote für Liefer- oder Dienstleistungaufträge eingereicht ,8 54, ,2 22,4 Mehr als ,9 15, ,4 7,0 Wie viele der öffentlichen Liefer- oder Dienstleistungaufträge, für die Sie in den letzten 2 Jahren Angebote eingereicht haben, betrafen ein Auftragsvolumen von bis Euro?: Habe keine Angebote für Liefer- oder Dienstleistungaufträge eingereicht ,6 62, ,5 20,7 Mehr als ,6 11, ,7 6,1 Wie viele der öffentlichen Bauaufträge, für die Sie in den letzten 2 Jahren Angebote eingereicht haben, betrafen ein Auftragsvolumen unter Euro?: Habe keine Angebote für Bauaufträge eingereicht ,9 71,7 Mehr als ,7 14, , ,3 2,2 Wie viele der öffentlichen Bauaufträge, für die Sie in den letzten 2 Jahren Angebote eingereicht haben, betrafen ein Auftragsvolumen über ?: Habe keine Angebote für Bauaufträge eingereicht ,9 85, ,4 7,5 Mehr als ,9 5, ,5 2,5
7 Wollen Sie für öffentliche Aufträge in den Beitrittsländern nach der Erweiterung im Mai 2004 Angebote einreichen?: Nein ,9 59,2 Weiß nicht ,6 29,0 Ja 41 7,6 11,8 Wurde Ihrem Unternehmen jemals die Möglichkeit einer Nachprüfung genommen, weil der Vertrag schon unterzeichnet war?: Nein ,7 87,8 Ja 39 7,2 12,2 Wie oft hatte Ihr Unternehmen keine Möglichkeit mehr, die Vergabe nachprüfen zu lassen, weil der Vertrag schon unterzeichnet war?: 1-5 Mal 31 5,7 81,6 Mehr als 5 Mal 7 1,3 18,4 Weshalb?: Andere Gründe ,8 83,5 Weil im einzelstaatlichen Recht eine angemessene Stillhaltefrist vorgesehen ist. 32 5,9 16,5 Sollte es Ihrer Meinung nach eine spezielle Bestimmung (in einer Gemeinschaftsrichtlinie) geben, die eine Mindestwartezeit zwischen der Bekanntgabe des Zuschlags und der Vertragsunterzeichnung festlegt?: Ja ,7 74,9 Nein 74 13,6 25,1 Wenn ja, wie lange sollte diese Frist dauern?: 15 bis 30 Kalendertage ,8 11 bis 14 Kalendertage 90 16,6 42,1 Weniger als 10 Kalendertage 26 4,8 12,1 Haben Sie jemals eine einstweilige Verfügung zwecks Nachprüfung der Vergabe eines öffentlichen Auftrags beantragt?: Nein ,1 93,3 Ja 21 3,9 6,7
8 Wenn Si noch nie eine einstweilige Verfügung beantragt haben, weshalb nicht?: Andere Gründe: ,8 52,3 Diese Bestimmung war mir nicht bekannt ,5 35,4 Der Vertrag war bereits unterzeichnet, als ich von einem möglichen Regelverstoß erfuhr. 21 3,9 8,9 Im einzelstaatlichen Recht ist die automatische Aussetzung des Vergabeverfahrens vorgesehen. 6 1,1 2,5 Die Antragsfrist war schon verstrichen. 2 0,4 0,8 Wenn Sie bereits eine oder mehrere einstweilige Verfügungen beantragt haben, weil lange mussten Sie auf diese Verfügung warten?: 11 bis 21 Kalendertage 9 1,7 45 Mehr als 22 Kalendertage 7 1,3 35 Weniger als 10 Kalendertage 4 0,7 20 Wenn Sie bereits einstweilige Verfügungen beantragt haben, wurde Ihrem Antrag stattgegeben?: Überwiegend ja Überwiegend nein 6 1,1 30 Nie 3 0,6 15 Wie funktioniert diese Bestimmung in Ihrem Mitgliedstaat?: Diese Regel ist mir unbekannt ,9 60,7 Die Regel wird im Allgemeinen zufrieden stellend angewandt. 50 9,2 17,5 Es ist nicht leicht, die Regel anzuwenden. 26 4,8 9,1 Die Regel wird nicht zufrieden stellend angewandt. 17 3,1 6,0 Die Regel ist sehr schwer anzuwenden ,9 Sehr gut 8 1,5 2,8 Haben Sie jemals eine Forderung nach Schadenersatz oder einer anderen Ersatzleistung eingebracht? : Nie ,8 90,5 Einmal 16 2,9 5,2 Mehr als einmal 10 1,8 3,3 Ich habe jedes Mal Forderungen gestellt, wenn mein Angebot nicht das gewünschte Ergebnis brachte. 3 0,6 1,0
9 Wenn Sie Forderungen geltend machten, wie war das Ergebnis? : Überhaupt kein Erfolg ,0 Ein Teilerfolg 14 2,6 31,1 Ein voller Erfolg 4 0,7 8,9 Warum waren diese Forderungen Ihrer Meinung nach kein durchschlagender Erfolg? : Andere Gründe: 34 6,3 43,6 Es war schwierig nachzuweisen, in der Zuschlag meinem Unternehmen zu erteilen gewesen wäre. 23 4,2 29,5 Verfahrenstechnische Schwierigkeiten das Erfordernis, in die Entscheidung der Vergabestelle aufgehoben werden in bevor Forderungen gestellt werden. 10 1,8 12,8 Die influßsten sind im Vergleich zum zugestandenen Schadenersatz zu hoch. 9 1,7 11,5 Der zugestandene Schadenersatz war zu gering. 2 0,4 2,6 Wenn es Ihrer Meinung nach noch Probleme mit den Bestimmungen über das öffentliche Auftragswesen gibt, wie könnten diese am besten gelöst werden? (Mehrere Antworten möglich): Durch Leitlinien der EU ,8 24,3 Durch zuständige einzelstaatliche Aufsichtbehörden 85 15,7 20,2 Durch wirksame einzelstaatliche Nachprüfungsverfahren 83 15,3 19,8 Durch einzelstaatliche Leitlinien 59 10,9 14,0 Durch einzelstaatliche beratende Stellen. 43 7,9 10,2 Durch Vermittlung/Schlichtung 36 6,6 8,6 Anderes 12 2,2 2,9 Sind Sie für die Schaffung einer unabhängigen Stelle in jedem Mitgliedstaat, die bei bestimmten Verstößen gegen die Regeln des öffentlichen Auftragswesens einschreiten kann (oder, falls bereits eine unabhängige Stelle besteht, sind Sie dafür, in diese die entsprechende Befugnis bekommt)?: Dafür ,5 69,0 Weiß nicht ,2 Dagegen 45 8,3 14,9 Welche der folgenden Maßnahmen sollten Ihrer Meinung nach in den Zuständigkeitsbereich der unabhängigen Stelle fallen? (Bitte alle zutreffenden Antworten markieren): Antrag auf Außerkraftsetzung regelwidriger Entscheidungen von Vergabebehörden ,3 37,2 Auferlegung von Sanktionen für Verstöße gegen die Regeln ,7 34,1 Antrag auf Aussetzung der Vertragsvergabe ,1 28,7
10 Diese Einrichtung könnte aufgrund von Hinweisen tätig werden, die von Personen oder Organisationen stammen, die keine Vertragsparteien sind.: Stimme zu ,6 57,8 Keine Meinung 53 9,8 17,3 Stimme nicht zu 48 8,8 15,7 Weiß nicht 28 5,2 9,2 Sie könnte bei der Verfolgung von Verstößen, die für mögliche Bieter besonders schwierig zu entdecken sind, nützlich sein, etwa im Falle einer freihändigen Vergabe eines Vertrags ohne öffentliche Ankündigung im Amtsblatt der Europäischen Union.: Stimme zu ,9 72,8 Keine Meinung 44 8,1 14,4 Weiß nicht 21 3,9 6,9 Stimme nicht zu 18 3,3 5,9 Sie könnte im Falle von wiederholten oder schwerwiegenden Verstößen einer Vergabebehörde nützlich sein.: Stimme zu ,3 80,9 Keine Meinung 30 5,5 9,9 Weiß nicht 19 3,5 6,3 Stimme nicht zu 9 1,7 3,0 Sie wäre nur eine weitere Instanz im Nachprüfungsverfahren und sie würde Entscheidungen über öffentliche Aufträge verzögern.: Stimme zu ,9 38,6 Stimme nicht zu ,9 35,1 Weiß nicht 45 8,3 14,6 Keine Meinung 36 6,6 11,7 Der Beschwerdeführer hätte keinen influß auf die Maßnahmen einer unabhängigen Stelle.: Stimme nicht zu ,7 34,9 Stimme zu 91 16,8 29,6 Keine Meinung 56 10,3 18,2 Weiß nicht 53 9,8 17,3
11 Die Einrichtung könnte bei der Entscheidung, ob sie einschreitet oder nicht, einen großen Ermessensspielraum nützen.: Stimme zu ,8 45,6 Stimme nicht zu 70 12,9 22,8 Weiß nicht 57 10,5 18,6 Keine Meinung 40 7,4 13,0 Gibt es in Ihrem Mitgliedstaat innerstaatliche Bestimmungen über Schlichtungsmechanismen (für das öffentliche Auftragswesen)?: Weiß nicht ,8 78,1 Ja 41 7,6 13,2 Nein ,7 Glauben Sie, dass Schlichtungsmechanismen notwendig sind?: Nein 12 2,2 44,4 Ja ,7 Weiß nicht 4 0,7 14,8 Behörden vergeben Verträge immer noch freihändig, diese Verträge sind von möglichen Bietern schwer anzufechten.: Stimme zu ,2 48,7 Weiß nicht ,8 40,2 Stimme nicht zu 52 9,6 11,1 Hohe Kosten von Nachprüfungs-/Berufungsverfahren sind sehr teuer.: Weiß nicht ,3 49,8 Stimme zu ,6 Stimme nicht zu 36 6,6 7,6 Nachprüfungs-/Berufungsverfahren sind langsam.: Stimme zu ,4 47,9 Weiß nicht ,1 46,4 Stimme nicht zu ,7
12 Nachprüfungs-/Berufungsverfahren haben geringe Aussichten auf Erfolg.: Weiß nicht ,9 52,9 Stimme zu ,7 38,9 Stimme nicht zu 39 7,2 8,3 Hatten Sie Schwierigkeiten bei der Beantwortung der Fragen?: Antworten % alle Antworten Nein ,7 Ja 67 12,3 Was hat Ihnen Schwierigkeiten bereitet?: Anderes: 33 6,1 46,5 Einige Fragen waren schwer zu verstehen. 16 2,9 22,5 Die Ausdrücke bzw. Erklärungen waren nicht immer klar. 15 2,8 21,1 Die Abfolge der Fragen bereitete Schwierigkeiten. 4 0,7 5,6 Der Fragebogen war zu lang. 3 0,6 4,2
WIE BEZAHLEN SIE? WIE WÜRDEN SIE GERNE BEZAHLEN?
WIE BEZAHLEN SIE? WIE WÜRDEN SIE GERNE BEZAHLEN? 14/08/2007-17/09/2007 373 Antworten Teilnahme Land DE Deutschland 57 (15.3%) PL Polen 49 (13.1%) DK Dänemark 43 (11.5%) CZ Tschechische Republik 36 (9.7%)
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrEurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005
Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrMeine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit
Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrFragebogen: Rätoromanisch
Teil 1: Allgemeine Informationen Fragebogen: Rätoromanisch 1. Alter 2. Geschlecht 3. Nationalität 4. Nationalität der Eltern 5. Geburtsort 6. Muttersprache 7. Sprachen, die Sie zu Hause sprechen 8. Andere
MehrAntrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung nach dem BQFG
Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung nach dem BQFG Ärztekammer Berlin Abteilung 3 - Berufsbildung Friedrichstraße 16 10969 Berlin Hinweise zum Antrag: Ihre Angaben sind aufgrund der Vorschriften des
MehrAbschrift. Zur Optionspflicht, welche für Sie am eingetreten ist, weisen wir Sie auf folgendes hin:
Abschrift Absender: Stadt - Einwohneramt Adresse: Mit Postzustellungsurkunde Herr Betr.: Staatsangehörigkeit; Optionspflicht aufgrund Eintritt der Volljährigkeit Anlage 1: Anlage 2: Anlage 3: Optionserklärung
MehrAnleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU
Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell
MehrTest: Sind Sie ein Unternehmertyp?
Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die
MehrMERKBLATT Zuschuss zu den Versicherungsbeiträgen der Kranken- und Pflegeversicherung zur Vermeidung von Hilfebedürftigkeit ( 26 SGB II)
MERKBLATT Zuschuss zu den Versicherungsbeiträgen der Kranken- und Pflegeversicherung zur Vermeidung von Hilfebedürftigkeit ( 26 SGB II) Wer bekommt den Zuschuss? Überschreitet Ihr anzurechnendes Einkommen
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrWir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police.
Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Armin Naudorf Braunschweig Ein Versicherungsprodukt mit Rundum-Sicherheit. Kompakt-Police
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrFlash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG
Flash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG Befragung: März 2012 Veröffentlichung: Dezember 2012 Diese Umfrage wurde von der Europäischen Kommission, Generaldirektion Justiz in Auftrag gegeben
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen
MehrEs gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.
Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign
MehrRichtlinien zum Internationalen Sponsern. 01. April 2015 Amway
Richtlinien zum Internationalen Sponsern 01. April 2015 Amway Richtlinie zum Internationalen Sponsern Diese Richtlinie gilt ab dem 01. April 2015 in allen europäischen Märkten (Belgien, Bulgarien, Dänemark,
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrVorsteuerrückerstattung in der EU bis 30. Juni 2007
Vorsteuerrückerstattung in der EU bis 30. Juni 2007 Auch dieses Jahr möchten wir Sie an die Frist zur Einreichung der Vorsteuervergütungsanträge erinnern. In allen EU-Mitgliedstaaten endet die Frist für
MehrBeteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014
Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen Bonn, Mai 2014 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews
MehrElternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg
Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
Mehrdem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.
1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern
MehrAntrag auf Hinterbliebenenrente
Mitgliedsnummer _ Ärzteversorgung Niedersachsen Gutenberghof 7 30159 Hannover Antrag auf Hinterbliebenenrente 1. Personalien des verstorbenen Mitgliedes: Name: Geburtsname: Geburtsdatum: Vorname: Geburtsort:
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrDIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln
DIA Ausgewählte Trends Juni 2015 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2015 (I) Ausgangslage und Fragestellung
MehrPrivate Senioren- Unfallversicherung
Private Senioren- Unfallversicherung Ergebnisse einer repräsentativen Studie von forsa September 2010 1 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Meinungen rund um das Thema private Unfallversicherungen
MehrAffiliate Marketing Schnellstart Seite 1
Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Inhaltsangabe Einführung...3 Gewinnbringende Nischen auswählen...4 Brainstorming...4 Mögliche Profitabilität prüfen...6 Stichwortsuche...7 Traffic und Marketing...9
MehrEinstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau
Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen
MehrIT-Trend-Befragung Xing Community IT Connection
IT-Trend-Befragung Xing Community IT Connection Parameter der Befragung Befragt wurde die Xing-Gruppe IT-Security, 52.827 Mitglieder Laufzeit 16. 22.05.2011 (7 Tage) Vollständig ausgefüllte Fragebögen:
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrAnlage a) Schulfremdenprüfung Realschule 2016 - Information. Staatliches Schulamt Künzelsau Oberamteistraße 21 74653 Künzelsau
Anlage a) Schulfremdenprüfung Realschule 2016 - Information Voraussetzungen zur Zulassung Die Realschulabschlussprüfung kann als Schulfremder ablegen, - wer die Prüfung nicht eher ablegt, als es bei normalem
MehrVereinigtes Königreich. Mehrwertsteuererstattungen nach der 13. MwSt-Richtlinie (86/560/EWG)
Vereinigtes Königreich Mehrwertsteuererstattungen nach der 13. MwSt-Richtlinie (86/560/EWG) I. GEGENSEITIGKEITSABKOMMEN Artikel 2 Absatz 2 1. Hat Ihr Land Gegenseitigkeitsabkommen abgeschlossen? Nein.
MehrFRAGEBOGEN FÜR KINDER UND JUGENDLICHE
Meinung in Bezug auf die Anwendung von Medikamenten Warum fragen wir? Der Pädiatrische Ausschuss (Paediatric Committee (PDCO)) arbeitet zusammen mit der Europäischen Arzneimittelagentur. Dieser Ausschuss
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrWas bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
MehrTestinstruktion BVB-09
Testinstruktion Bitte stellen Sie sich den Zeitpunkt direkt vor Beginn der Therapie vor. Überlegen Sie, was Sie zu diesem Zeitpunkt machten und wie Sie sich fühlten. Überblicken Sie bitte nunmehr immer
MehrKontinenz- und Beckenbodenzentrum der Uniklinik Köln Inkontinenzfragebogen Männer
Datum: Name, Vorname: Geb. Dat.: Adresse: Straße, Hausnr.: Adresse: PLZ Ort Telefonnummer für Rückfragen: E-Mail-Adresse: @.de Gewicht: kg Körpergröße: cm Operationen nein ja Operationsarten, Unterleib:
MehrDr.rer.nat. Aleksandra Heitland
Name Vorname Geburtsdatum Strasse Postleitzahl und Wohnort Telefon Festnetz Telefon mobil Fax E-Mail Ich habe einen Termin für den um Uhr vereinbart Anmerkung: ist kein Platz zum Ausfüllen vorgesehen,
MehrErhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrRepräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)
Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der
MehrAnlage U für Unterhaltsleistungen an den geschiedenen oder dauernd getrennt lebenden Ehegatten zum Lohnsteuer-Ermäßigungsantrag
Anlage U für Unterhaltsleistungen an den geschiedenen oder dauernd getrennt lebenden Ehegatten zum Lohnsteuer-Ermäßigungsantrag zur Einkommensteuererklärung Bitte beachten Sie die Erläuterungen zum Antrag
MehrDie Inhalte dieser Arbeitshilfen dürfen zum ausschließlichen Gebrauch innerhalb Ihres Unternehmens heruntergeladen, gespeichert und gedruckt werden.
Muster für das Bewerbungsverfahren Die Inhalte dieser Arbeitshilfen dürfen zum ausschließlichen Gebrauch innerhalb Ihres Unternehmens heruntergeladen, gespeichert und gedruckt werden. Jede andere Vervielfältigung,
MehrDer Wunschkunden- Test
Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrAuswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!
Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits
MehrFragebogen Kopfschmerzen
Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine
MehrPrivatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz
Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit
MehrHinweise zum Fragebogen. Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen
Hinweise zum Fragebogen Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen kleinen Kästchen anzukreuzen. Bei den Fragen 4 bis 8 füllen Sie bitte auf der 5er Skala
Mehr2. Benutzung ausländischer Führerscheine bei ordentlichem Wohnsitz in der Bundesrepublik
Merkblatt für Inhaber ausländischer Fahrerlaubnisse (Führerscheine) aus EU- und EWR-Staaten über Führerscheinbestimmungen in der Bundesrepublik Deutschland Dieses Merkblatt informiert Sie über die wichtigsten
MehrAntrag auf Hinterbliebenenrente
Mitgliedsnummer _ Tierärzteversorgung Niedersachsen Gutenberghof 7 30159 Hannover Antrag auf Hinterbliebenenrente 1. Personalien des verstorbenen Mitgliedes: Name: Geburtsname: Geburtsdatum: Vorname: Geburtsort:
MehrSeite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort
Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde
MehrDas NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten
Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1
Mehr2. Benutzung ausländischer Führerscheine bei ordentlichem Wohnsitz in der Bundesrepublik
Merkblatt für Inhaber ausländischer Fahrerlaubnisse (Führerscheine) aus EU- und EWR-Staaten über Führerscheinbestimmungen in der Bundesrepublik Deutschland Dieses Merkblatt informiert Sie über die wichtigsten
Mehrhenheim.de www.marketing marketing.uni uni-hoh
Ergebniszusammenfassung henheim.de www.marketing marketing.uni uni-hoh Prof. Dr. Markus Voeth Universität Hohenheim Institut für Betriebswirtschaftslehre Lehrstuhl für Marketing Agenda Wie zufrieden sind
MehrFragebogen zur Anwendung der Mittelstandklausel in Vergabeverfahren
Fragebogen zur Anwendung der Mittelstandklausel in Vergabeverfahren Mit der Online-Umfrage sollen Informationen zur Nutzung der Möglichkeiten des 97 GWB durch Vergabestellen erhoben werden. Ziel ist es
Mehr11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen
MehrGPA-Mitteilung Bau 5/2002
GPA-Mitteilung Bau 5/2002 Az. 600.513 01.07.2002 Verjährung der Vergütungs-/Honoraransprüche bei Bau-, Architektenund Ingenieurverträgen (Werkverträgen) Durch Art. 1 des Gesetzes zur Modernisierung des
MehrK u n d e n. F r a g e b o g e n. für die Gütesiegel- verleihung. - ambulante Dienste -
K u n d e n F r a g e b o g e n für die Gütesiegel- verleihung - ambulante Dienste - Der ambulante Dienst, durch den Sie betreut werden, hat bei mir die Verleihung eines Gütesiegels beantragt. Hierbei
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrIch will den Kopf frei haben! Rundum versichert mit der SecurFlex Police.
Ich will den Kopf frei haben! Rundum versichert mit der SecurFlex Police. NAME: Bodo Kleinschmidt mit Thea WOHNORT: Regensburg ZIEL: Eine Police mit starkem Schutz und hoher Flexibilität. PRODUKT: SecurFlex
MehrEntwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009
Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich
MehrInformationen zum Begleiteten Fahren ab 17
Informationen zum Begleiteten Fahren ab 17 Ausbildung Darf auch ein Bewerber ausgebildet werden, der in einem Bundesland seinen ersten Wohnsitz hat, wenn dieses Bundesland das Begleitete Fahren nicht eingeführt
MehrElternumfrage 2015. Grundschule. Phorms Campus München
Elternumfrage 205 Grundschule Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 205 Um die Auswertung der Elternumfrage 205 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet
Mehr6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb
6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr
MehrINFORMATIONEN FÜR KUNDEN UND LIEFERANTEN VON GLAUCH REISEN
INFORMATIONEN FÜR KUNDEN UND LIEFERANTEN VON GLAUCH REISEN Sehr geehrte Damen und Herren, das Amtsgericht Mönchengladbach hat heute, am 28.11.2013 das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Glauch Reisen
MehrANTRAG AUF HINTERBLIEBENENRENTE
ANTRAG AUF HINTERBLIEBENENRENTE Angaben zum Verstorbenen: Mitglieds-Nr. / Renten Nr. geb. am verstorben am Angaben des Hinterbliebenen : Geburtsname geb. am Geburtsort Privat - Anschrift Privat - Telefon
MehrSind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?
Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird
MehrKreisschreiben über die Verrechnung von Nachzahlungen der IV mit Leistungsrückforderungen von zugelassenen Krankenkassen
Kreisschreiben über die Verrechnung von Nachzahlungen der IV mit Leistungsrückforderungen von zugelassenen Krankenkassen Gültig ab 1. Januar 1999 318.104.01 d/vkv 6.07 3 Vorbemerkung Dieses Kreisschreiben
MehrWiderrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen
Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrFuttereinheiten können noch über die Handelsplattform von Van Lanschot gehandelt werden.
A: Allgemeines 1. Was bedeutet die öffentliche Börsennotierung von ForFarmers für mich als Inhaber von Zertifikaten, Beteiligungskonto und/oder Futtereinheiten? Ab dem Zeitpunkt, ab dem die Aktien von
MehrDer Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?
Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen
Mehrerstmalig erwähnt 1048 Bedarfsabfrage 09/2015 GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung
GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung für eine kindgerechte Bildung, Erziehung und Betreuung nach Art. 7 BayKiBiG in der Gemeinde Biburg Seite 1 von 11 Elternbefragung zur Bedarfserhebung KITA (Kinderkrippe
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrHR-Entscheiderbefragung Weiterbildung. Tabellenband. 22. Januar 2014 Q3728/29453 Kr/Os
HREntscheiderbefragung Weiterbildung Tabellenband 22. nuar 2014 Q3728/29453 Kr/Os MaxBeerStraße 2/4 19 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 820 Telefax: (0 30) 6 28 824 00 EMail: info@forsa.de DATEN ZUR UNTERSUCHUNG
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrAntrag auf öffentliche Bestellung und Vereidigung als Sachverständiger
Antrag auf öffentliche Bestellung und Vereidigung als Sachverständiger Genaue Bezeichnung des Sachgebietes, für das Sie öffentlich bestellt werden wollen:...... 1. Name und Vorname:... 2. Titel / Berufsbezeichnung...
MehrEWR GmbH. ppa. Giera. * nur 6 Cent je Gespräch, Mobilfunkpreise max. 42 Cent/Minute
PRESSEINFORMATION mit der Bitte um kurzfristige Veröffentlichung Remscheid, 15.04.11 Netze / Herr Giera TelDaFax Stromkunden werden in Remscheid von der EWR ersatzversorgt Wie in den letzten Monaten den
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrEinzelkurs-Auswertung Microsoft Office Excel 2010 Aufbauseminar 14.05.2013
Seite 1 von 8 Einzelkurs-Auswertung Microsoft Office Excel 2010 Aufbauseminar 14.05.2013 Datum Kursbezeichnung Dozent Umfrage PDF 14.05.2013 Microsoft Office Excel 2010 Aufbauseminar Koch, Roland 60 Es
MehrZypern. Mehrwertsteuererstattungen nach der 13. MwSt-Richtlinie (86/560/EWG)
Zypern Mehrwertsteuererstattungen nach der 13. MwSt-Richtlinie (86/560/EWG) I. GEGENSEITIGKEITSABKOMMEN Artikel 2 Absatz 2 1. Hat Ihr Land Gegenseitigkeitsabkommen abgeschlossen? Ja, Zypern hat zwei Gegenseitigkeitsabkommen
MehrVerordnung über die Eignungsprüfung für die Zulassung zur Rechtsanwaltschaft
Verordnung über die Eignungsprüfung für die Zulassung zur Rechtsanwaltschaft Vom 18. Dezember 1990 (BGBl. I S. 2881) zuletzt geändert durch Gesetz zur Änderung des Gesetzes über die Tätigkeit europäischer
MehrStudienplatzbeschaffung
Studienplatzbeschaffung - Einklagen www.asta.haw-hamburg.de Hintergrund Alle Unis und Hochschulen unterliegen dem Kapazitätsausschöpfungsgebot Sie müssen alle ihnen zur Verfügung stehenden Plätze vergeben!
Mehr