Wir in 7. Sporttag Brennball. Jahrgangsflyer Nr. 3. Anika Menkens

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1 Jahrgangsflyer Nr. 3 Wir in 7 Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, Mai 2014 Klassenlehrer daraufhin, in welchen Fächern am Ende des Schuljahres ein mangelhaft stehen könnte. Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, nutzt/nutzen Sie diesen Hinweis und nehmt/nehmen Sie Kontakt zu den jeweiligen Fachkollegen auf, um an der derzeitigen Situation etwas zu ändern. Noch ist es nicht zu spät, da noch Klassenarbeiten geschrieben, Mappen eingesammelt werden und die mündliche Mitarbeit noch verbessert werden kann. Viel Erfolg! Wir wünschen allen Familien eine schöne Sommerzeit. Für das Team des 7. Jahrgangs, mit herzlichem Gruß, Anika Menkens Jahrgangsleitung 7 seit dem letzten Jahrgangsflyer vor Weihnachten ist wieder viel im Jahrgang und an der Schule passiert, von dem wir hier berichten möchten: In einer richtig guten Gemeinschaftsaktion haben an einem Wochenende Eltern, Schüler/innen und Kollegen/innen gebohrt und geschraubt. In unterschiedlichen Bereichen der Schule wurden fast einhundert Bilderrahmen angebracht. Zusätzlich wurde im Kunstbereich ein Gestell zum Trocknen der Bilder und im Eingangsbereich eine Galerieleiste angebracht. Die Schulleitung dankt allen Beteiligten ganz herzlich für das tolle ehrenamtliche Engagement für die Schule. Noch sind einige der Bilderrahmen leer. Das wird sich aber sicherlich bald ändern. Auch durften wir unseren ersten Sporttag an der IGS Stöcken ins Leben rufen. Einen Vormittag lang haben wir im Jahrgang unsere Kräfte im Brennball gemessen, geschwitzt und gekämpft. Ebenso hatten wir die Möglichkeit, Frau Christina Haverkamp zu uns einzuladen. Frau Haverkamp hat seit 20 Jahren Kontakt zu Yanonami- Indianern, eines der letzten ursprünglich lebenden Naturvölkern. Inzwischen pendelt sie jährlich zwischen Deutschland und der Amazonasregion. Mehr dazu an späterer Stelle. Leider sind am auch einige Briefe zur Gefährdungsansprache verschickt worden. Durch diese Briefe weisen die Fach- und Themen: Sporttag Besuch im Landtag Zukunftstag Projekttag Cybermobbing Die Herren von Asphalt Yanonami- Indianer Der Buchtipp Termine Sporttag Brennball

2 Am fand in der Sporthalle der Sporttag des 7.Jahrgang statt. Dort spielten alle Klassen Brennball mit Hindernissen. Die ersten Spiele verliefen für alle Klassen gut, das beste Spiel dabei verlief 30:5 für die 7a. Trotzdem gewann am Ende des Turniers die 7b. Alle Spiele waren sehr spannend und es hat Spaß gemacht. Nach der Siegerehrung gingen alle mehr oder weniger erfreut nach Hause. Wir freuen uns schon auf den nächsten Sporttag. Marvin, Vivien, 7a Besuch im Landtag Alle 7. Klassen haben in Begleitung ihrer Klassenlehrer im März an zwei Tagen den Landtag in Hannover besucht. Der Ausflug bestand aus drei Elementen. Zuerst gab es eine Filmvorführung über die Aufgaben und Tätigkeiten der Abgeordneten sowie die Geschichte des Leineschlosses. Im zweiten Teil konnten wir auf den Besuchertribünen eine Plenarsitzung verfolgen. Dabei haben wir festgestellt, dass Politiker fleißig Zeitungen und Mails lesen, sich mit Sitznachbarn unterhalten und lautstark ins Plenum rufen ;). Bis auf die Zeitungen ist es dort wie in der Schule. Nach diesem 40 - minütigen Einblick, konnten wir im dritten Teil eine Stunde lang Politikern aus unserem Wahlkreis Fragen stellen und mit ihnen diskutieren. Klasse 7d Zukunftstag am 27.März 2014 Am Donnerstag, 27.März 2014, haben fast alle Schülerinnen und Schüler an dem Zukunftstag teilgenommen. Sie haben sich für diesen Tag einen Praktikumsplatz gesucht. Wir hoffen, dass im nächsten Jahr alle Schülerinnen und Schüler einen Platz finden werden und bitten auch Sie als Eltern um Unterstützung bei der Suche. Hier ein paar Meinungen von Schülerinnen und Schülern: Melissa: Ich war in einem Frisörsalon und habe viele Haare weggefegt. Ayse: Ich habe in einem Supermarkt gearbeitet. Die Verkäuferin waren nett, aber an der Kühltheke war es sehr kalt. Yussuf: Wir haben viel Müll gesammelt. Iremsu: Der Spielplatz am Freizeitheim war dann ganz sauber. Cem: Ich war im Hafen Hannover. Dort gibt es einen 26m hohen Kran. Wir durften einen anderen Kran steuern und einen Gabelstapler fahren. Faisal: Ich war in der BBS 2 und habe mir die Schule angeguckt. Danach war ich in der Küche und habe beim Kochen zuviel weißen Pfeffer genommen. Anschließend durfte ich in einem Projekt helfen und Wein und Käse vorstellen. Projekttag Cybermobbing Leider ist dieses Thema immer wieder aktuell. Daher haben unsere Sozialpädagoginnen Frau Eikenberg und Frau Rudorf- Katz sowie unsere Kontaktbeamtin der Polizei, Frau Meinen, einen Projekttag für die 7. Klassen ausgearbeitet. Jeweils an einem Dienstag fand dieser vom 1. bis zum 3. Block statt. Zuerst haben wir einen Film über Cybermobbing geguckt. Es ging um einen Jungen, der von anderen Kindern gemobbt wurde. Anschließend haben wir eine Szene nachgespielt. Wir haben auch über Amanda Todd gesprochen. Sie war ein 15jähriges Mädchen, das sich das Leben nahm, weil sie im Internet gemobbt wurde. Hier noch ein paar Tipps, wie man sich schützen kann: 2

3 Vertraue niemanden, den du nicht kennst. Schreibe nichts Privates im Netz. Schicke keine privaten Bilder und Videos. Wenn du betroffen bist, klicke auf klicksafe.de Mandy, Jessy, 7b Die Herren von Asphalt Am waren 2 Männer vom Asphalt in unserer Klasse, sie haben uns erzählt wie es ist auf die Straße zu kommen. Es war sehr informativ. Alle aus der Klasse haben sich beteiligt, indem sie Fragen gestellt haben. Der Mann, der auf der Straße gewohnt hat, hieß Manni. Er war sehr nett und ruhig. Er war sehr aufgeschlossen als es um sein Privatleben ging. Manni erzählte uns, dass er wegen erhöhtem Alkoholkonsum auf die Straße kam. Es war sehr interessant, aber auch ein bisschen traurig. Manni hatte noch einen ehrenamtlichen Begleiter, der auch für Asphalt mitwirkt. Dieser Herr war auch sehr nett und konnte Manni etwas unterstützen. Manni erzählte auch wie er seine heutige Frau kennen lernte. So wie Manni erzählte, bereut er es Alkoholiker gewesen zu sein und doch hätte er, dass nicht alles durchgemacht hätte er eventuell seine Frau nie kennengelernt. Es war ein tolles Erlebnis Mannis Geschichte kennen zu lernen. Klasse 7c Die Yanonami- Indianer brasilianischen Regenwald. Mit außergewöhnlichen Menschenrechtsaktionen hat sie die Öffentlichkeit auf die bedrohliche Situation der Yanomami aufmerksam gemacht organisierte Christina Haverkamp eine Frauenexpedition in den Regenwald und unterstützte ein Ärzteteam bei den Yanomami vor Ort. Im Kolumbusjahr 1992 überquerte sie auf einem selbstgebauten Bambusfloß mit dem Menschenrechtler Rüdiger Nehberg den Atlantik, um auf die Landrechte der Indianer aufmerksam zu machen. In den letzten Jahren baute sie im Amazonasgebiet drei Krankenstationen mit Schulen für die Yanomami auf. Bedrohte Völker und Umweltschutz sind die inhaltlichen Schwerpunkte des fächerübergreifenden Dia- Vortrags für Schülerinnen und Schüler. Von den teilnehmenden Schülern wird im Rahmen dieser Schulveranstaltung ein Beitrag von drei Euro erwünscht. Mit diesem Geld wird ein Bildungsprojekt für die Yanomami unterstützt. Quelle: hilfe.de ( ) Die Yanomami- Indianer sind eines der letzten noch ursprünglich lebenden Naturvölker dieser Erde. Ihre Existenz wird jedoch zunehmend bedroht. Schuld sind unter anderem brasilianische Goldsucher, die durch rücksichtslosen Raubbau an der einzigartigen Natur den Lebensraum der Indianer systematisch zerstören. Seit 20 Jahren engagiert sich die Kieler Pädagogin Christina Haverkamp für das Überleben dieser Amazonas- Indianer. Jedes Jahr lebt sie mehrere Monate bei den Indianern im 3

4 Schon gelesen? der Buchtipp Janne Teller Nichts Pierre Anthon ist der Meinung, nichts auf der Welt habe eine Bedeutung und deshalb lohne es sich auch nicht, irgendetwas zu tun. Seine Freundinnen und Freunde beschließen, ihn eines Besseren zu belehren, indem sie Dinge von Bedeutung in einem alten Sägewerk für diesen guten Zweck zu opfern. Jedoch entscheidet nicht jeder selbst über sein Opfer, sondern derjenige, der zuletzt eine Bedeutung im Sägewerk lassen musste. Die Situation eskaliert: Boxhandschuhe, ein Rennrad, ein Gebetsteppich, Zöpfe, ein Hamster, eine Adoptionsurkunde. Und schließlich ein kleiner Bruder im Sarg, ein Zeigefinger und eine Unschuld. Pierre Anthon zeigt sich jedoch weiterhin unbeeindruckt und muss schließlich dafür bezahlen... Mir hat das Buch gut gefallen, weil auf traurig- amüsante Weise der Sinn des Daseins (des Lebens) hinterfragt wird. Ein provokanter Jugendroman, der sich zügig lesen lässt und sprachlich zu verstehen ist. Termine: Ferien Himmelfahrt Pfingstferien Tag der Naturwissenschaften Ausgabe der Zeugnisse Sommerferien Telefon Anschrift IGS Stöcken Eichsfelder Straße 38 4

5 30419 Hannover igs- stadt.de 5

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