DDG aktuell. Aus der Gesellschaft 3/2008. Newsletter der Deutschen Diabetes-Gesellschaft. Bericht aus dem Vorstand. Editorial.

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1 Aus der Gesellschaft DDG aktuell Newsletter der Deutschen Diabetes-Gesellschaft 3/2008 Editorial Bericht aus dem Vorstand Liebe Mitglieder der DDG, liebe Kolleginnen und Kollegen, Diabetes ist heute die teuerste chronische Erkrankung in Deutschland. Wie auf dem letzten Jahreskongress in München diskutiert, bewegt sich die DDG hier in einem Spannungsfeld, das sie auch in Zukunft intensiv beschäftigen wird: Auf der einen Seite wächst die Zahl der Menschen mit Diabetes Typ 2. Auf der anderen Seite versucht die Politik in der Hoffnung Kosten zu sparen zunehmend die Handlungsspielräume des Diabetologen einzuschränken. Meistens werden diese Eingriffe in die Therapiefreiheit mit wissenschaftlicher Evidenz begründet. Dabei unterliegt die Politik einem grundlegenden Missverständnis. Sie versucht Evidenz basierte Medizin ausschließlich auf die wissenschaftlich nachgewiesene Wirksamkeit einer Behandlung zu reduzieren, ohne die Erfahrung des Arztes und Lebensqualität beziehungsweise Bedürfnisse des Patienten mit zu berücksichtigen. Doch diese drei Aspekte sind per Definition essenzielle Voraussetzung dafür, dass Medizin Evidenz gestützt betrieben werden kann. In diesem Sinne setzt sich die DDG mit ihren Aktivitäten uneingeschränkt für Evidenz basierte Medizin ein. Deswegen sind wir zum einen sehr froh, dass die Gesundheitsministerin den G-BA-Beschluss in Bezug auf die Analoginsuline für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren mit Typ 1 Diabetes nicht umsetzen will. Sicherlich hat die DDG mit ihren Partnern zu diesem Teilerfolg mit beigetragen (s. auch S. 4) Zum anderen kritisiert die DDG, warum ein Mensch mit 18, 25 oder 50 Jahren nicht in den Vorteil der Analoginsuline kommen soll? Auf welchen Grundlagen der Evidenz basierten Medizin gründet diese Entscheidung? Ähnlich inkonsequent gehen Entscheidungsträger mit dem Thema Prävention um. Von den cirka 18 Milliarden Euro Kosten, die Diabetes jedes Jahr verursacht, entfallen drei Viertel auf die Behandlung der Folgeerkrankungen. Das zeigt klar: Die meisten Kosten wären durch gezielte Prävention einzusparen. Doch genau hier tut sich die Politik wie auch viele andere schwer. Selbst in der Ärzteschaft gibt es unterschiedliche Ansichten. Wenn Diabetologen übergewichtigen Patienten, eine Ernährungsumstellung und Sport empfehlen, geht es ihnen nicht darum, Gesunde zu Kranken zu machen, sondern darum, Gesunde gesund zu erhalten beziehungsweise Gefährdete oder Erkrankte wieder gesund zu machen der selbstverständliche Auftrag allen ärztlichen Handelns. Unterstützt wird dieser Auftrag insbesondere durch enorme wissenschaftliche Fortschritte: Einen Vorgeschmack auf neueste Erkenntnisse, die wir auf dem nächstjährigen Jahrskongress der DDG 2009 in Leipzig erfahren werden, gibt Professor Müller-Wieland heute schon in DDG aktuell (s. S. 6). Doch bis zum nächsten Kongress haben wir noch zwölf arbeitsreiche Monate Zeit, die wir nutzen werden, um Diskussionen zu führen, um weiterhin Aufklärungs- und Überzeugungsarbeit zu leisten, um den medizinischen Fortschritt für unsere Patienten stets zu verbessern, aber auch um immer wieder den Finger in eventuelle Wunden unseres Gesundheitssystem zu legen. In diesem Sinne grüßt Sie herzlich Ihr Die Jahrestagungen der DDG wachsen und machen eine langfristige Planung notwendig. Der Vorstand hat sich für die nächsten Jahre für die Standorte Leipzig und Stuttgart entschieden. Ü Seite 2 Seit Anfang Mai verstärken Prof. Dr. Monika Kellerer, Dr. Eva-Maria Fach und Prof. Dr. Michael Nauck die Arbeit des Vorstandes. Ü Seite 3 DDG aktiv Die politische Entscheidung, dass Kinder und Jugendliche mit Diabetes Typ 1 weiterhin alle Insuline erstattet bekommen sollen, ist ein großer Erfolg für die DDG und ihre diabetologischen Partnerorganisationen. Die DDG fordert jedoch weiterhin die Therapiefreiheit auch für erwachsene Patienten. Ü Seite 4 Rund Ärzte, Wissenschaftler und Diabetesberater informierten sich vom 30. April bis 3. Mai 2008 in München über aktuelle Erkenntnisse in der Diabetologie. Unter dem Motto Unsere Verpflichtung: den Diabetes verhindern, Menschen mit Diabetes als Individuen behandeln! fanden 125 Symposien, Vortragsveranstaltungen und Postersitzungen statt. 90 Aussteller stellten neue Produkte und Angebote vor. Ü Seite 5 DDG im Gespräch Prof. Dr. Dirk Müller-Wieland ist Kongress- Präsident der 44. Jahrestagung 2009 in Leipzig und im Vorstand für das Ressort Kooperation mit anderen Fachgesellschaften verantwortlich. Im DDG aktuell- Interview berichtet er über die Chancen, die fach- und verbandsübergreifende Zusammenarbeit bietet. Ü Seite 6 DDG Termine Prof. Dr. med. Thomas Haak Am 8. und 9. November 2008 findet in Berlin der Herbsttagung für Praktische Diabetologie der DDG statt. Ü Seite 8

2 Bericht aus dem Vorstand Bericht aus dem Vorstand Sollten Sie Fragen zu Ihrer Mitgliedschaft in der DDG haben, wenden sie sich bitte an die Geschäftsstelle: DDG Geschäftsstelle Bürkle-de-la-Camp-Platz Bochum Tel.: 0234/ Fax: 0234/ Haben Sie es bemerkt? Das Logo der DDG sieht auf den ersten Blick aus wie bisher, hat jedoch eine neue, modernere Schrift erhalten. Ab sofort wird es auf allen Veröffentlichungen der DDG erscheinen. Sollten Sie das neue Logo für Ihre Arbeit in einer Arbeitsgemeinschaft, Kommission oder in einem Ausschuss der DDG benötigen, erhalten Sie die Datei von der DDG Geschäftsstelle. bisher ab sofort Gerade ist die Frühjahrstagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft in München vorbei und schon beginnen die Planungen für die nächste Frühjahrstagung, die unter der Tagungspräsidentschaft von Prof. Müller-Wieland in Leipzig stattfinden wird. Die bisherigen Reaktionen auf den Kongress in München waren durchweg positiv. Die Teilnehmer haben sich wohlgefühlt und die Kongressorganisation lief reibungslos. Natürlich war auch München als Stadt ein sehr schöner Ort für die Durchführung des Kongresses. Es ist ja mittlerweile bekannt, dass die künftigen Tagungsorte alternierend Leipzig und Stuttgart sein werden. Daher wurde ich von vielen gefragt, warum der Vorstand dies für die kommenden Jahre so festgelegt hat. Schließlich war es doch ganz schön, mit den Kongressen in unterschiedlichen deutschen Großstädten zu Gast zu sein. Deshalb möchte ich Ihnen die Entscheidung kurz erläutern. Im letzten Jahr haben wir sämtliche in Deutschland für die Größe unseres Kongresses in Frage kommenden Messestädte anhand eines einheitlichen Fragebogens bewertet. In die Bewertung ging die Größe bei einer kontinuierlichen Expansion unserer Tagung innerhalb der nächsten Jahre ebenso ein, wie Qualität der Messehallen und natürlich auch die Kosten für die Anmietung über fünf Tage. Da unser Kongress jährlich planbar wächst, schieden auf Grund der Größe bereits zahlreiche Messezentren aus. Beispielsweise würde Hamburg in drei Jahren von der Größe her nicht mehr ausreichen. Das zweite Argument, das für einige Kongressstädte zum k.o. führte, war die Qualität der Messehallen. Unser Kongress wird, wie Sie sicherlich bemerkt haben, auf einem hohen technischen Niveau angeboten, das für Städte wie beispielsweise Hannover mit sehr hohen Kosten verbunden wäre. Last but not least war auch der Preis ein wichtiges, aber nicht das entscheidende Thema. Dennoch muss man wissen, dass allein München von der Anmietung her einen satten sechsstelligen Euro-Betrag teurer war als beispielsweise Hamburg. Nicht zuletzt auf Grund der günstigen Konditionen haben sich viele Fachgesellschaften mit großen Kongressen entschlossen, an nur einem Standort zu tagen, so beispielsweise seit vielen Jahrzehnten die DGIM in Wiesbaden. Auch für die DDG spielt der Preis derzeit eine wichtige Rolle. Zwar stehen wir finanziell gut da, aber die geplanten Investitionen in Forschungsförderung und der Aufbau von diabetes.de werden in den nächsten Jahren eine saubere Finanzkalkulation erfordern, um die Gesellschaft auch weiterhin sicher durch die Unwägbarkeiten der Zeit zu führen. Letztendlich hat sich der Vorstand dann auf Grund der Lage für unsere ost- und westdeutschen Mitglieder entschieden, zentrale und bestens geeignete Kongressorte auszuwählen. Diese haben wir alternierend mit Leipzig und Stuttgart gefunden. Nimmt man noch die DDG-Herbsttagung in Berlin dazu, spannt sich ein für alle gut erreichbares Dreieck über Deutschland auf. Erfreulich war Anfang Mai die Nachricht, dass das Bundesgesundheitsministerium Analog-Insuline für Kinder und Jugendliche mit Typ 1-Diabetes unter 18 Jahren weiterhin zu Lasten der GKV verordnungsfähig erhalten wird. Dies ist ein sehr schöner Erfolg für die, die um diesen Erhalt gekämpft haben, nicht zuletzt auch für unseren Vizepräsidenten Thomas Danne. Natürlich ist es nicht nachvollziehbar, dass die nicht hinnehmbaren Einschränkungen für junge Typ 1-Diabetiker bei Wegfall der Verordnungsfähigkeit von Analog-Insulinen anders zu bewerten ist, als bei älteren Typ 1-Diabetikern. Dies ist weder wissenschaftlich noch menschlich zu begründen. Entsprechend hat der Vorstand der DDG einen Brief an das Bundesgesundheitsministerium verfasst und im Zuge der Gleichbehandlung gefordert, auch für erwachsene Typ 1-Diabetiker kurzwirksame Analog-Insuline verordnungsfähig zu halten. Nachlesen können Sie das entsprechende Schreiben an das Gesundheitsministerium auf der Homepage der DDG. Nach der Neuwahl anlässlich der Mitgliederversammlung der DDG in München scheiden turnusgemäß Frau Professor Kordonouri, Professor Kerner und Professor Hauner aus dem Vorstand aus. Neugewählt wurden Dr. Eva Fach als Beisitzerin und Prof. Dr. Monika Kellerer als Schriftführerin. Bereits gewählt war Prof. Dr. Michael Nauck als Tagungspräsident Somit ist der Vorstand komplett für mein zweites Präsidentenjahr. Ich hoffe sehr, dass Sie nach der Halbzeit mit der Arbeit des Vorstandes zufrieden sind. Falls nicht, ist der Vorstand jederzeit für sachlich vorgetragene Kritik offen. Natürlich tut auch ab und zu ein Lob gut. Prof. Dr. med. Thomas Haak Präsident der Deutschen Diabetes-Gesellschaft

3 DDG aktiv Die neuen Mitglieder im Vorstand Professor Dr. med. Monika Kellerer, Schriftführerin bis 2012 Professor Dr. med. Michael A. Nauck, Tagungspräsident 2010 Professor Dr. med. Monika Kellerer ist seit 2002 Ärztliche Direktorin des Zentrums für Innere Medizin I am Marienhospital Stuttgart. Seit 2002 ist sie außerdem Mitglied der Leitlinienkommission Antihyperglykämische Therapie des Typ-2-Diabetes der DDG sowie Redaktions-Mitglied der Zeitschrift Diabologie und Stoffwechsel. Professor Kellerer absolvierte ihr Medizinstudium an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Anschließend war sie Assistenzärztin an der 3. Medizinischen Abteilung am Städtischen Krankenhaus München-Schwabing sowie an der IV. Medizinischen Abteilung der Universitätsklinik Tübingen. Sie habilitierte 1998 in Tübingen im Fach Innere Medizin mit dem Thema Modulation der Insulinsignalübertragung und ihre Bedeutung für die Pathogenese der Insulinresistenz und war dort bis 2002 als Oberärztin tätig. Von 1994 bis 1995 erhielt Professor Kellerer ein Habilitationsstipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft mit Aufenthalt am Joslin Diabetes Center Boston, Harvard Medical School in Massachusetts, USA. Von 1999 bis 2002 war sie Heisenbergstipendiatin der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Ihre klinischen Schwerpunkte sind Therapie aller Diabetesformen und diabetischer Folgeerkrankungen, Diagnose und Therapie von Schilddrüsen-, Hypophysen- und Nebennierenerkrankungen. Ihre wissenschaftlichen Schwerpunkte sind Insulinresistenz, Insulinsignaltransduktion, Schilddrüsenerkrankungen, Betazellapoptose, Insulintherapie, Insulinanaloga. Professor Dr. med. Michael Albrecht Nauck ist seit 2000 Leitender Arzt des Diabeteszentrums Bad Lauterberg und dort verantwortlich für die Leitung des Ärzteteams, der Diabetesberater, der Diätassistentinnen, des Zentrallaboratoriums und Sprecher des Hausvorstandes, der die Verantwortung für die Organisation des Diabeteszentrums trägt. Als Schriftführer war Professor Nauck bereits von 2001 bis 2005 im Vorstand der DDG tätig. Er ist seit 2003 Vorsitzender der Kommission Klinische Studien, Verantwortlicher für den DDG-Lauf bei den Jahreskongressen und Mitglied der Preis-Jury seit Sein Medizinstudium in Düsseldorf und Freiburg ergänzte Professor Nauck durch das Studium der Onkologie als Austauschstudent an der University of Wisconsin, Madison, Wisconsin, USA, für ein Jahr. Er war wissenschaftlicher Assistent am Biochemischen Institut der Universität Göttingen und habilitierte 1992 an der Göttinger Georg- August-Universität im Fach Innere Medizin. Bis zum Jahr 2000 war er anschließend als Oberarzt an der Universitätsklinik Knappschafts-Krankenhaus in Bochum tätig. Professor Nauck ist Facharzt für Innere Medizin, für Gastroenterologie, für Endokrinologie sowie Diabetologe (DDG). Seine wissenschaftlichen Schwerpunkt-Themen sind Bedeutung und Wirkung von Darmhormonen mit Einfluss auf die Insulinsekretion, z.b. Glucagon-like Peptide-1 (GLP-1), Nachweis von seltenen Insulin-produzierenden Tumoren der Bauchspeicheldrüse (Insulinome), Folgen einer Bauchspeicheldrüsen-Transplantation für den Stoffwechsel bei Patienten mit Typ 1-Diabetes, Insulintherapie sowie Auswirkungen von oralen Antidiabetika auf Herzerkrankungen. Prof. Dr. Monika Kellerer Ärztliche Direktorin Marienhospital Stuttgart Zentrum für Innere Medizin I Böheimstr Stuttgart Tel: (07 11) Fax: (07 11) monikakellerer@vinzenz.de Dr. Eva-Maria Fach Diabetologische Schwerpunktpraxis Max-Josefs-Platz Rosenheim Tel: Fax: dr.fach@diabetes-rosenheim.de Prof. Dr. Michael A. Nauck Leitender Arzt Diabeteszentrum Bad Lauterberg Kirchberg Bad Lauterberg im Harz Tel Fax M.Nauck@diabeteszentrum.de 3

4 Bericht aus dem Vorstand/DDG aktiv Dr. med. Eva-Maria Fach, Beisitzerin bis 2012 Dr. med. Eva-Maria Fach ist seit 2001 in einer diabetologischen Schwerpunktpraxis in Rosenheim tätig. Sie ist Diabetologin DDG und Ernährungsmedizinerin DGEM/DAEM. In Heidelberg, Erlangen und München absolvierte Dr. Fach ihr Medizinstudium. Assistenzärztin war sie im Krankenhaus München Schwabing, III. Med. Abteilung, und anschließend in eigener Praxis mit diabetologischem Schwerpunkt in Stephanskirchen tätig bevor sie 2001 nach Rosenheim wechselte. Neben ihrer neuen Tätigkeit im DDG-Vorstand ist Dr. Fach Vorsitzende des Bundesverbandes niedergelassener Diabetologen (BVND) und Vorstands-Mitglied der Arbeitsgemeinschaft niedergelassener Diabetologen (AND). BMG entscheidet für junge Patienten mit Typ 1-Diabetes: G-BA-Beschluss zur Erstattung der kurzwirksamen Analoginsuline wird vorerst nicht umgesetzt Kinder und Jugendliche mit Diabetes mellitus Typ 1 bis zum 18. Lebensjahr sollen weiterhin auch kurzwirksame Analoginsuline von den Gesetzlichen Krankenkassen erstattet bekommen. Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) teilte dies am 8. Mai dem Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) mit. Die DDG begrüßt die Entscheidung von Ministerin Ulla Schmid, fordert jedoch diese Therapiemöglichkeit auch für über 18-jährige Patienten. Den GBA-Beschluss vom und die Stellungnahmen der DDG im Internet: für Fachkreise/Aktuelle Themen Der G-BA hatte am 21. Februar beschlossen, kurzwirksame Analoginsuline bei Diabetes Typ 1 aus der Erstattung auszuschließen, solange diese teuerer sind als Humaninsulin. Das BMG Aufsichtsbehörde des Ausschusses hat diesen Beschluss am 8. Mai teilweise beanstandet: Er solle nicht für Versicherte bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres gelten. Die Teil-Beanstandung bedeutet, dass der gesamte Beschluss vorerst nicht umgesetzt wird. Alle Patienten mit Diabetes Typ 1 erhalten weiterhin alle Insuline von den Krankenkassen erstattet. Der G-BA kann nun seinen Beschluss entsprechend den Vorgaben des BMG ändern oder gegen die Teil-Beanstandung klagen. Der G- BA teilte am 16. Mai mit, dass er keine Änderung plane. Sollte es zu keiner Einigung mit dem Ministerium kommen, würden sie Klage einreichen. Der Klageweg dauert etwa drei Jahre. Seit Bekanntwerden des G-BA-Beschlusses im Februar hatten die DDG als wissenschaftliche Fachgesellschaft, Diabetes-Verbände, Selbsthilfegruppen und Elterninitiativen in vielen Aktionen gegen dessen politische Umsetzung protestiert. Die Entscheidung der Ministerin zugunsten der jungen Patienten ist ein großer Erfolg. Für die Deutsche Diabetes-Gesellschaft ist es jedoch weder wissenschaftlich noch menschlich nachvollziehbar, dass Typ 1-Diabetiker über 18 Jahren anders behandelt werden als Kinder und Jugendliche mit Typ 1-Diabetes mellitus, meint Präsident Professor Dr. med. Thomas Haak in einem Schreiben an das Ministerium. Der Verordnungsausschluss von kurzwirksamen Analoginsulinen sei auch für Menschen mit Typ 1-Diabetes über 18 Jahren unzumutbar und unverhältnismäßig. Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft appelliert daher an das Bundesministerium, die Verordnungsfähigkeit von kurzwirksamen Analoginsulinen zu Lasten der GKV auch für Patienten mit Typ 1-Diabetes über 18 Jahren weiterhin zuzulassen.

5 DDG aktiv Hohe Teilnehmerzahl und gut besuchte Veranstaltungen: 43. Jahrestagung in München Rund Ärzte, Wissenschaftler und Diabetesberater informierten sich vom 30. April bis 3. Mai 2008 in München über aktuelle Erkenntnisse in der Diabetologie. Unter dem Motto Unsere Verpflichtung: den Diabetes verhindern, Menschen mit Diabetes als Individuen behandeln! fanden 125 Symposien, Vortragsveranstaltungen und Postersitzungen statt. 90 Aussteller stellten neue Produkte und Angebote vor. Abstracts und Bilder der Jahrestagung 2008: Wir freuen uns über die hohe Teilnehmerzahl und den reibungslosen Ablauf der Veranstaltungen, meint Tagungspräsident Professor Dr. med. Hans Hauner. Das Internationale Congress Center, die Stadt München und nicht zuletzt das gute Wetter boten optimale Rahmenbedingungen sowohl für das wissenschaftliche Programm als auch für Gesellschaftsabend, Laureatenabend, Benefizkonzert und DiabetesMARKT. Abstracts der wissenschaftlichen Beiträge und Bilder der 43. Jahrestagung finden Sie im Internet unter Ein Schwerpunkt des wissenschaftlichen Programms war, wie sich Diabetes Typ 2 verhindern lässt. Seit Jahren steigt die Zahl der Erkrankten in allen Altersgruppen. Derzeit sind rund sieben Millionen Bundesbürger von Diabetes betroffen 90 Prozent davon leiden an Diabetes Typ 2. Die Zahl der Menschen mit dieser Krankheit wächst pro Jahr um rund Diabetes verursacht neben persönlichem Leid und eingeschränkter Lebensqualität auch hohe finanzielle Ausgaben im Gesundheitswesen: Diabetes mellitus ist heute mit circa 18 Milliarden Euro Kosten die teuerste chronische Erkrankung in Deutschland. Davon entfallen drei Viertel der Kosten auf die Behandlung von Folgeerkrankungen. Professor Hauner sieht es als eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die Zahl der Neuerkrankungen zu senken und durch qualitativ hochwertige Versorgung der Patienten mit Diabetes Typ 2 Folgeerkrankungen zu vermeiden. Dazu ist ein flächendeckendes, krankenkassenübergreifendes Konzept zur Prävention erforderlich wie es beispielsweise in den skandinavischen Ländern etabliert ist, fordert er. Prävention sollte schon in Kindergarten und Schule beginnen, so dass eine Präventionskultur entstehe. Doch der Staat müsse auch Anreize zur Prävention bieten. Um Folgeerkrankungen des Diabetes Typ 2 zu vermeiden und die Behandlungsqualität zu verbessern, hat die Bundesregierung 2001 das Disease Management Programm (DMP) ins Leben gerufen. Mittlerweile sind dort 2,5 Millionen Menschen eingeschrieben. Sieben Jahre nach dessen Start liegen zur Wirksamkeit des DMP bei Menschen mit Diabetes Typ 2 kaum Daten vor. Neben der fehlenden Evaluierung der DMP-Daten kritisiert die DDG auch die undifferenzierte Einschreibung der Patienten ins DMP, wenn diese ohne die Berücksichtigung des individuellen Risikoprofils erfolgt. Wichtig wäre es, so die Forderungen von PD Dr. med. Rainer Lundershausen, Pressesprecher und Mitglied des DDG- Vorstandes, die Disease Management Programme DDG-Jahrestagung bis. 23. Mai 2009 Congress Center Leipzig (CCL) Anmeldung und Hotelbuchung: Wichtige Termine: Einreichung wissenschaftlicher Beiträge: Früh-Anmeldung: bis Standard-Anmeldung: bis Spät-Anmeldung: ab

6 DDG aktiv/ddg im Gespräch Feste Tagungs-Standorte ab 2009 den Risikoprofilen der einzelnen Patienten anzupassen. 15 Prozent der Patienten mit Typ 2 Diabetes verursachen 60 Prozent der Gesamtausgaben. Das zeigt, dass es besonders gefährdete Patientengruppen gibt. Deren Einschreibung müsste so Lundershausen in spezialisierten Programmen erfolgen. Diese Betreuung gewährleisten heute vor allem diabetologische Schwerpunktpraxen, von denen es derzeit rund 1300 in Deutschland gibt, sowie DDG-zertifizierte Diabeteskliniken. Ab 2009 werden die DDG-Jahrestagungen abwechselnd an zwei festen Standorten, Leipzig und Stuttgart, stattfinden: Vom 20. bis 23. Mai 2009 zunächst in Leipzig unter dem Motto Einheit und Zuversicht. Dieses Motto führt nicht nur Menschen zusammen, sondern soll auch für die klinischen und wissenschaftlichen Inhalte dieser Jahrestagung und der DDG bzw. von Diabetes Deutschland insgesamt stehen. Wir werden in der Versorgung unserer Patienten und in der Prävention des Diabetes nur weiterkommen, wenn Forschung und Klinik sich gegenseitig befruchten, meint Tagungspräsident Professor Dr. med. Dirk Müller-Wieland in seinem Grußwort. Hauptthemen der Tagung sowie Informationen zur Anmeldung, Hotelbuchung und Einreichung der Abstracts sind auf der Internetseite www. ddg2009.de. Professor Dr. med. Dirk Müller-Wieland ist seit 2006 Chefarzt der Abteilung für Allgemeine Innere Medizin, Gastroenterologie, Endokrinologie, Diabetes & Stoffwechsel an der Asklepios Klinik St. Georg in Hamburg. Gleichzeitig leitet er das Institut für Diabetes-Forschung. Bereits sein Medizinstudium hatte Prof. Müller-Wieland in Hamburg absolviert, bevor er zwei Jahre an der Harvard Medical School, Boston, im Joslin Diabetes Center tätig war. Nach Deutschland zurückgekehrt, machte Prof. Müller-Wieland zunächst am Universitäts-Krankenhaus Eppendorf, dann an der Klinik II und Poliklinik für Innere Medizin der Universität zu Köln Station. Von dort erhielt er 1997 einen Ruf auf eine Professur für Innere Medizin mit Schwerpunkt Endokrinologie der Universität zu Köln. Bevor er nach Hamburg zurückkehrte, leitete er zuletzt den Lehrstuhl für Klinische Biochemie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und war Direktor des Instituts für Klinische Biochemie und Pathobiochemie am Deutschen Diabetes-Zentrum in Düsseldorf. DA: Herr Professor Müller-Wieland, Sie haben nun ein Jahr Vorstandsarbeit in der DDG miterlebt. Was war in dieser Zeit für Sie die wichtigste Initiative der Gesellschaft? Prof. Müller-Wieland: Die Schaffung von Diabetes Deutschland: Alle zusammen als direkte Mitglieder einer Organisation mit einem Anliegen. Dies ist auch ein Gedanke der Unite for Diabetes Kampagne, eine beispielhafte Aktion der Internationalen Diabetes Föderation (IDF). In diesem Sinne sollte der Gedanke nicht nur eines Dachverbandes, sondern an eine gemeinsame Organisation, in der Gemeinsame Interessen fach- und verbandsübergreifend abstimmen Erfolge durch Zusammenarbeit Professor Dr. med. Dirk Müller-Wieland ist seit 2007 Vorstandsmitglied der Deutschen Diabetes-Gesellschaft. Als designierter Tagungspräsident für den Frühjahrskongress 2009 in Leipzig arbeitet er nun im zweiten Jahr aktiv im Vorstand der DDG mit. Dort kümmert er sich insbesondere auch um Kooperationen mit anderen Fachgesellschaften. Im Interview mit DDG aktuell erzählt er von seinen Kongress-Plänen für 2009 und seine Anliegen in der Diabetologie. alle Berufsgruppen und auch Betroffene direkt Mitglieder sind, seinen Weg finden. Nur gemeinsam sind wir stark, nur gemeinsam können wir den Kampf gegen Diabetes aufnehmen, nur gemeinsam können wir den Patienten helfen, nur gemeinsam können wir hoffentlich eines Tages diese Krankheit besiegen, seine Komplikation vermeiden Nur gemeinsam sind wir stark, nur gemeinsam können wir den Kampf gegen Diabetes aufnehmen, nur gemeinsam können wir den Patienten helfen,... und sein Auftreten verhindern. Das ist der Gedanke von Diabetes Deutschland. DA: Vorstandsarbeit, die Planungen für den Frühjahrskongress das alles ist mit viel Arbeit verbunden, die neben dem zeitintensiven Berufsleben noch

7 DDG im Gespräch erledigt werden muss. Was ist für Sie der Anreiz, sich so zu engagieren? Prof. Müller-Wieland: Die Freude zu gestalten in der Hoffnung der Sache zu helfen und unserem gemeinsamen Anliegen zu dienen. DA: Wie schätzen Sie den Gestaltungsspielraum einer Fachgesellschaft in unserem Gesundheitswesen ganz grundsätzlich ein? Prof. Müller-Wieland: Insgesamt ist sie relativ groß, aber man muss zwischen wissenschaftlichem und politischen Spielraum unterscheiden. Wissenschaftlich bestehen inhaltlich alle Möglichkeiten, aber bei Strukturfragen und Schwerpunktbildungen ist auch politische Durchsetzung gefragt. In diesem Sinne sind wir nicht nur wieder bei Diabetes Deutschland, sondern profitieren auch enorm von allen Aktivitäten des Nationalen Aktionsforums Diabetes mellitus (NAFDM). Die Erarbeitung eines gemeinsamen Masterplans für die Diabetologie in Deutschland ist ein Riesenerfolg! Die Erarbeitung eines gemeinsamen Masterplans für die Diabetologie in Deutschland ist ein Riesenerfolg! Prof. Müller-Wieland: Das ist ein allgemeines Lebensprinzip, welches natürlich auch zwischen Fachgesellschaften zum tragen kommt. DA: Sie leiten ein Institut für Diabetes-Forschung. Womit beschäftigen Sie sich dort besonders? Prof. Müller-Wieland: Mit der Evaluierung von Versorgungsfragen im Krankenhaus, klinische Studien und schwerpunktmäßig mit einem Forschungsprogramm unter dem Konzept vom Molekül zur Krankheit. Letzteres widmet sich zusammen mit Arbeitsgruppen der Uniklinik insbesondere den Beziehungen zwischen Fettstoffwechsel und Insulinresistenz (Li-Dia, Lipide und Diabetes). Ziel ist es krankheitsrelevante frühe Biomarker zu identifizieren. Dies Projekt wird arbeitgeberübergreifend unter anderem durch Gelder vom Land Hamburg, der Universität und Asklepios gefördert. DA: Welche wissenschaftlichen Fortschritte erwarten Sie mittelfristig in der Diabetologie? DA: Sie haben in der DDG das Ressort Kooperationen mit anderen Fachgesellschaften inne. Welche Fachgesellschaften haben Sie da besonders im Fokus und um was für Kooperationen geht es da? Prof. Müller-Wieland: Vordringlich geht es um das Herausarbeiten von Gemeinsamkeiten, Schnittstellen und speziellen Expertisen in Klinik und Forschung. Hier haben wir eine enge Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) sowie eine fachübergreifende Arbeitsgruppe der DDG, DGE und Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) gegründet. Es werden auf den jeweiligen Jahrestagungen gemeinsame Symposien veranstaltet und zu inhaltlichen Themen, zum Beispiel. Herzinsuffizienz, Positionspapiere erstellt. Gemeinsame Interessen gibt es auch bezüglich der HbA1c-Bestimmung mit den Fachgesellschaften der klinischen Chemie abzustimmen. Das IQWIG bzw. G-BA sowie berufspolitische Fragen bedürfen natürlich auch gegebenenfalls Abstimmungen. DA: Inwiefern profitiert die DDG davon? Prof. Müller-Wieland: Profil-Bildung und das Gewicht einer eigenen Stimme!. DA: Geht es da auch um das Prinzip von anderen lernen? Prof. Müller-Wieland: Identifizierung und Charakterisierung verschiedener Diabetes-Subtypen mit ihren Frühstadien. DA: Welche Auswirkungen werden diese Fortschritte auf die Behandlung und Versorgung für Menschen mit Diabetes haben? Prof. Müller-Wieland: Dies erst wird eine Individualisierung und damit wirklich effektive Prävention und Therapie ermöglichen. DA: Nach dem Kongress ist vor dem Kongress: Die Münchner Jahrestagung liegt nur wenige Wochen zurück. Dennoch stehen Sie schon mitten in den Vorbereitungen für Wo werden Sie die Schwerpunkte setzen? Prof. Müller-Wieland: Neue Zusammenhänge der Insel-Biologie, Insulinresistenz und Genetik für das Verständnis und Therapie der verschiedenen Diabetes-Formen. Natürlich werden hierbei der Fettstoffwechsel inklusive Fettverteilung und die kardiovaskulären Risikofaktoren eine besondere Gewichtung haben. DA: Können Sie uns jetzt schon ein Highlight verraten? Prof. Müller-Wieland: Die Genetik ist immer gut für Überraschungen! Impressum: DDG aktuell ist ein internes Informationsmedium der DDG für ihre Mitglieder. Chefredaktion: Prof. Dr. med. Thomas Haak Redaktion: PD Dr. med. Rainer Lundershausen DDG Pressestelle Satz und Layout: Thieme Verlagsgruppe 7

8 Aus der DDG Termine Gesellschaft DDG-Herbsttagung und 9. November 2008 bcc Berliner Congress Center Vorläufiges Programm, Anmeldung und Hotelbuchung: Termine: Früh-Anmeldung: bis Standard-Anmeldung: bis Spät-Anmeldung: ab Herbsttagung für Praktische Diabetologie 2008 Am 8. und 9. November 2008 findet im Berliner Congress Center die Herbsttagung der DDG statt. Im Mittelpunkt der Tagung werden interaktive Meet-the-Expert -Workshops sowie State-ofthe-Art -Vorträge im Rahmen von Symposien zu allen praxisrelevanten, diabetologischen Themenbereichen und angrenzender Fachbereiche stehen. Tagungspräsident Professor Dr. med. Stephan Matthaei und das Organisationskomitee haben Experten für die jeweiligen Themenbereiche gewonnen. Das vorläufige Tagungsprogramm und alle Informationen zur Herbsttagung sind im Internet unter Die Herbsttagung wird von einer Vielzahl von Industriesymposien sowie von einer Industrieausstellung mit allen namhaften Anbietern begleitet.

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