Learning Management Systems. ZKI 2002 Hamburg

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1 Learning Management Systems ZKI 2002 Hamburg

2 Cap Gemini Ernest & Young Die CGEY elearning Marktstudie 2001 prognostiziert eine schwindelerregende Ausweitung des deutschen E-Learning-Markts: Bis 2004 soll er ein Volumen von 1,3 Mrd. erreichen.

3 Initiative D21 die Erste Die Marktanalysten rechnen konsequenterweise mit einem explodierenden Markt für elearning-produkte in den nächsten Jahren. So geht eine aktuelle Studie von Berlecon Research 7 davon aus, dass der elearning Markt in Deutschland bis 2005 gar ein Volumen von bis zu zwei Milliarden Euro erreichen könnte. Für ganz Europa wird die Wachstumschance auf 3.9 Milliarden US-Dollar im Jahr 2004 geschätzt.

4 Initiative D21 die Zweite Eine Studie der International Data Corporation (IDC)8 beziffert das potenzielle Marktvolumen von elearning in Deutschland für das Jahr 2004 mit 748 Millionen US- Dollar. wird geschätzt, dass im Jahr 2005 in Europa Gesamtaufwendungen von 11,3 Milliarden US-Dollar getätigt werden. Der Anteil von elearning soll dann 25 Prozent ausmachen. Der Anteil des klassischen Seminarunterrichts werde in diesem Segment von 87 Prozent in 2000 auf 67 Prozent in 2005 zurückgehen.

5 News aba verschiebt Profitabilitätsziel Zum ersten Mal in seiner Geschichte uss der US-amerikanische LMS-Anbieter aba Software Umsatzrückgänge melden. a.i.m. GmbH stellt CBT-Produktion ein Der Münchner a.i.m. GmbH verliert mit dem Insolvenzantrag der Tochter a.i.m. Ausbildung mit interaktiven Medien ihren ältesten Geschäftszweig und setzt den zu Jahresanfang begonnenen Schrumpfungs-prozess fort. Von ehemals 60 Mitarbeitern bleiben noch 20 übrig. UNext vor weiteren Entlassungen UNext, einer der bekanntesten Provider hochkarätiger Business Administration Kurse, wird nach dem Abschluss von Vertriebsvereinbarungen mit Thomson Learning und Knowledge Universe die eigene Vertriebsabteilung auflösen und weitere 70 Mitarbeiter entlassen. Bereits im September wurde die Zahl der Mitarbeiter von 325 auf 190 reduziert. USA: Noch kein E-Learning-Durchbruch? Im Jahr 2001 werden die US-Firmen und Institutionen etwa 57 Mrd. U$ für die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter aufwenden, so der Industry 2001 Report der Zeitschrift Training Magazine. Der Anteil des traditionellen Seminar-Unterrichts stieg im Vergleich zum Vorjahr um 4% auf 77%.

6 elearning zwischen Euphorie und Ernüchterung elearning deckt heute lediglich einen Randbereich der Qualifizierungsmaßnahmen in deutschen Großunternehmen ab. Entgegen vielen Prognosen setzt bislang nur knapp die Hälfte der deutschen Großunternehmen elearning in der betrieblichen Weiterbildung ein. - CBT-Anwendungen sind wesentlich häufiger (82%) als WBTs (34%) - E-Learning-Angebote erhalten 18,5% der Mitarbeiter - aber nur 46,5% davon nutzen sie - bis zum Rollout eines E-Learning-Projekts verstreichen Monate. KPMG Consulting, MMB Michel Medienforschung, PSEPHOS Institut für Wahlforschung am

7 Nachfrage nach Inhalten? Personale Softskills (46%) IT Standardanwendungen (44%) Soziale Softskills (32%) Produktschulungen (29%) Kaufmännische Fachkompetenzen (28%) Gewerbl.-techn. Fachkompetenzen (25%) Fremdsprachen (21%)

8 C.r.i.s International Online-Weiterbildung wird hauptsächlich als Ergänzung und Erweiterung des Präsenzunterrichts genutzt und weniger als Ersatz. Lebenslanges Lernen in führenden Hightech-Unternehmen der U.S.A. Studie im Auftrag des BMBF

9 Unicmind.com com Nur 25% dieser Unternehmen setzen dabei auf das zeitgemäße internetbasierte Web-based-Training. Für die meisten Unternehmen bedeutet elearning noch immer, dass vor allem Schulungsvideos eingesetzt werden und dass CBTs (Computer-based-Trainings) zum Einsatz kommen. - Office Software (66%) - Andere Anwendungs-Software (44%) - Bedienung von Betriebssystemen (38%). Befragung von 350 deutschen Unternehmen

10 Our concern is that some of the new trends and practices described in this report may inhibit rather than promote good education. One critical component of the expansion of distance education is the perception that it offers the potential for making big money.

11 Learning Management System Administration Texte KOMMUNIKATION Content Management Resource Management WERKZEUGE Kurse, Lektionen, Seiten Komponenten, Learning Objects Medien Daten Programme

12 Rangliste der Marktführer 1. SmartForce 7. bit-media 2. NETg 8. Docent 3. Viviance 9. M2S Prokoda 4. DigitalThink 10. Hyperwave 5. im-c Saba Institut für Wirtschaftsinformatik der HU Berlin) im Auftrag von Symposium Publishing

13 DLS DistanceLearningSystem CLIX Campus Und all dies funktioniert nach dem Motto

14 Das Projekt EVA:LERN

15 Kriterienbereiche Benutzerverwaltung Kursverwaltung Content Design Contentverwaltung Didaktik Kommunikation Design Evaluation Technologie & Technik Medien Wirtschaftlichkeit Support

16 K.O.-Kriterien Kriterien Rollen & Rechte Online-Registrierung Sicherheit Portabilität Migration Sprachen Werkzeuge Publish own content Kommunikation Foren, Chat, Präsentationsmodus Server: UNIX Client: Browser-basiert CMS Datenbank-basiert Standards: IMS, AICC, SCORM Fächerkulturen: Unicode-fähig Mathematik

17 Zwischenergebnisse Kriterien Gewichtung Sektionen Bewertung SABA WebCT CLIX IBT Server IntraLearn blaxxun Hyperwave C4Knowledge Boniva mgen

18 Usability Schwer Profiles Funktionsumfang reich Leicht arm Tools viele Kommunikation reich wenige Management Schwer arm Technik Leicht Schwer Leicht

19 Dilemma + Didaktik + Management Technik + Technik Management Didaktik

20 Struktur PORTAL LERNPLATTFORMEN WERKZEUGE

21 Usability-Untersuchung Untersuchung Installierbarkeit Ressourcenbedarf Pflegbarkeit und Wartung Benutzbarkeit (Autoren) Komfort (Design, Autoren) Didaktik (Dozenten)

22 Didaktische Erfordernisse Didaktische Szenarien Interaktionsniveaus Aber vorher

23 Didaktische Szenarien für elearning: : Parameter Präsenz FORM Virtuell Information FUNKTION Kooperation Instruktion METHODE Lernen

24 Schulmeister, R.: Szenarien netzbasierten Lernens. In: Wagner, E./Kindt, M. (Hg): Virtueller Campus. Szenarien - Strategien - Studium. (Medien in der Wissenschaft; 14) Münster/New York: Waxmann S Szenarien II Präsenzveranstaltung Vorlesung oder Seminar plus ML-Skript plus Kommunikationsplattform im Wechsel mit virtuellem Tutorium oder Seminar rein virtuelles Seminar oder Selbststudium

25 Szenarien III Präsenzveranstaltungen begleitet durch Netz-Einsatz Gleichrangigkeit von Präsenzund Netzkomponente Integrierter Einsatz von Präsenz- und virtueller Komponente Virtuelle Seminare und Lerngemeinschaften

26 Interaktionsniveau I

27 Interaktionsniveau II

28 Interaktionsniveau III

29 Interaktionsniveau IV

30 Interaktionsniveau V

31 Lernziel: Sprache verstehen Interaktionsniveau VI Intelligente Rückmeldung Zur Anzeige wird der QuickTime Dekompressor Sorenson Video benötigt. Zur Anzeige wird der QuickTime Dekompressor Grafik benötigt. Aktion: Welt konstruieren

32 Metadaten für Interaktivitätsniveaus Objekte betrachten und rezipieren Multiple Darstellungen betrachten Repräsentationsform variieren Inhalt der Repräsentation manipulieren Objekt der Repräsentation konstruieren Konstruktion mit intelligentem Feedback

33 rezeptives Lernen entdeckendes Lernen rezeptives Lernen konstruktives Lernen entdeckendes Lernen konstruktives Lernen

34 Rolle der Rechenzentren Vorhalten einer Auswahl an LMS Virtuelle Klassenräume Kooperative Werkzeuge Teleteaching-Infrastruktur Installation und Wartung der LMS Einführung von Lehrenden in die LMS Schnittstelle zur Studentenverwaltung Schnittstelle zum Lehrplantableau Schnittstelle zur Hochschuldidaktik

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