LER Ausschuss für Gymnasien

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2 TOP: Sankt Afra zu Meißen Zusammenleben 300 Schülerinnen und Schüler von Klasse 7 bis 12 Lern und Lebensgemeinschaft: alle Schüler wohnen im Internat Wohngemeinschaften: 16 Schüler pro Haus auf zwei Etagen in Doppelzimmern Herzstück: Mensa für Mahlzeiten, Feste und special events, Cafeteria (Schülerunternehmen) inclusive Vernetzt: kostenloser Internetanschluss für jeden Afraner Gemeinschaft auch am Wochenende (samstags Unterricht und dann Filme, Sport, Spiele, Exkursionen, Experimente etc.; man organisiert etwas mit den Freunden vor Ort) Zuhause etwa alle 3 4 Wochen und dann: richtig Zeit für Familie und Freunde Elternbeitrag für Kost und Logis: 400 (für sächsische Schüler 165 ) 50 Mentoren/ Lehrer, 17 im Internat (mit ihren Familien) Zusammenlernen Unterricht in Doppelstunden ohne Schulklingel Große Bibliothek mit Büchern, digitalen Medien, Tages /Wochen zeitungen, Zeitschriften Fremdsprachen: jeder Afraner lernt mindestens drei Fremdsprachen. Naturwissenschaften: 3 naturwissenschaftliche Kabinette (Praktikumssaal à 20 Laborplätzen, Sammlung) Informatik: 2 Multimediakabinette, 20 Einzelarbeitsplätze Schulabschluss mit sächsischem Abitur; IB möglich Kunst/ Theater/ Musik: Hausinterne Musikschule; 2 Kunstateliers; hauseigene Galerie, auswärtige Vernissagen; Aula mit Bühne und Requisite, jedes Jahr eine Theaterproduktion, Sprech und Sprachtraining; 2 Musiksäle, 7 Musikübungsräume; Chöre, Ensembles und Orchester; Sport: Zweifelderhalle, Hartplatz; Internatssport, Afraliga, Jugend trainiert für Olympia Werkstätten: Holz, Metall, Keramik, Druck, Fotographie, Schneiderei mit Meistern aus Meißen Services / soziale Dienste u.a. in Altenpflegeheimen, Schulen, Jugend, Bürgertreffs, Meißner Tafel, Ausbildung bei Johannitern und DLRG, Schuleigener Weinberg Rosengründchen Zusammenarbeiten Psychologische Beratungsstelle, Kooperation mit Beratungsstelle zur Begabtenförderung (BzB) in Meißen Stiftungen (Karg Stiftung, Mathias Kleyboldt Stiftung, Esther und Silvius Dornier Stiftung, Melanchthon Stiftung, Roland Berger Stiftung) und Sponsoren Intensive Elternarbeit, Verein der Altafraner, Verein der Freunde und Förderer des Landesgymnasiums Sankt Afra Wissenschaftliche Kooperationspartner (Universitäten in Leipzig, Freiberg und Dresden; wissenschaftliche Institute der Fraunhofer, Max Planck, Helmholtz und Leibniz Gesellschaften. weitere Kooperationen mit: Sächsisches Landesamt für Archäologie, Sächsische Landeszentrale für politische Bildung, Robert Bosch Stiftung, Sächsische Landesstiftung Natur und Umwelt QUELLE: afra.de/landesgymnasium/kurz und knapp.html

3 TOP: Pilotprojekt Lehrergewinnung Ziele in Zukunft eine qualitativ hochwertige schulische Ausbildung im Erzgebirgskreis zu gewährleisten Erhöhung der Attraktivität und die Anerkennung des Berufsstandes Lehrer im ländlichen Raum Referendare in der Region halten Partner Sächsischen Ministeriums für Kultus Landratsamt Erzgebirgskreis Sächsischen Bildungsagentur Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH Tourismusverband Erzgebirge e.v. Maßnahmenpaket Vorstellung des Lehrerberufs auf Bildungsmessen Betriebspraktika zum Lehrerberuf Veranstaltungen und Exkursionen Willkommenspaket für Referendare Bereitstellung von Unterkünften durch den Erzgebirgskreis (Lehrlingswohnheime in Schneeberg und Zschopau) Unterstützung bei Kinderbetreuung, Wohnraum oder Jobangeboten für den Lebenspartner Präsenz des Erzgebirgskreis auf der Webseite werden in sachsen.de

4 TOP: Zwischenergebnis der Evaluation der gymnasialen Oberstufe Ausgangslage Weiterentwicklung der gymnasialen Oberstufe o Verbesserung des Allgemeinwissens der Abiturienten o Nachwuchssicherung Ingenieur und Naturwissenschaften o demographische Entwicklung Sicherung der Ziele gymnasialer Bildung Studierfähigkeit Stärkung der Naturwissenschaften durch Belegpflicht und nicht Wochenstundenzahl Einbringung aller belegten Kurshalbjahre Ziel der Evaluation Die Evaluationsergebnisse sollen eine Grundlage für die langfristige strategische Steuerung im Bereich Qualitätsentwicklung der Gymnasien in Sachsen sein. Durchführung Struktur und Organisation der gymnasialen Oberstufe (SBI) Wie unterstützt die derzeitige Struktur und Organisation der gymnasialen Oberstufe die Umsetzung des Bildungs und Erziehungsauftrages? o F1.1: Wie entwickeln sich Kursangebot und Kurswahlverhalten? H1.1: Die Vielfalt der nach OAVO möglichen Kurskombinationen wird umgesetzt. o F1.2: Welche Vor und Nachteile treten bei der schulorganisatorischen Umsetzung auf? H1.2: Bei der Umsetzung der Neuregelungen ergeben sich im schulorganisatorischen Bereich eher Vor denn Nachteile. o F1.3: Wie unterstützt die Komplexe Leistung gemäß 22 der OAVO die Erfüllung des Bildungsauftrages? H1.3: Die Komplexe Leistung unterstützt die Herausbildung der Studierfähigkeit und wird von den Schülern positiv angenommen. o F1.4: Wie entwickeln sich die Übergangsquoten in die Oberstufe des Gymnasiums? Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler in der gymnasialen Oberstufe (Universität Tübingen) Welche Veränderungen sind bei der allgemeinen Studierfähigkeit und der Kompetenzentwicklung der Absolventen nachweisbar? o F2.1: Führt die Neuregelung zu einer Stärkung der Leistungen der Schüler in den Aufgabenfeldern der gymnasialen Oberstufe? Mathematik keine signifikanten Unterschiede vor und nach der Reform, aber: Mathematikkompetenz von GK und LK Teilnehmern unterscheiden sich nach der Reform weniger als zuvor (Differenz 1.83) Englisch keine signifikanten Unterschiede vor und nach der Reform. Englischkompetenzen zwischen GK und LK Teilnehmern unterscheiden sich nach der Reform etwas stärker als vor der Reform Physik (scheinbar) signifikanter Unterschied vor und nach der Reform F2.2: Inwiefern kann eine Stärkung der allgemeinen Studierfähigkeit nachgewiesen werden? GK und LK: keine signifikanten Unterschiede vor und nach der Reform

5 Weiterer Bildungsweg der Abiturientinnen und Abiturienten Studierneigung, Wahl der Studiengänge, Studienerfolg (TU Dresden) Wie gestaltet sich der weitere Bildungsweg der Absolventen? o F3.1: Hat die neue Struktur der gymnasialen Oberstufe Auswirkungen auf die Studierneigung bzw. Ausbildungswünsche der Jugendlichen? Beurteilung der Vorbereitung auf das Studium durch die Schüler: keine signifikanten Änderungen (TOSCA 2009, 2010, 2011) o F3.2: Welche Studiengänge bzw. Ausbildungen wählen die Absolventen nach Schulabschluss? Bei der Einschätzung der Auswirkungen der Oberstufenreform auf die Studierfähigkeit durch Studierende (Nachbefragung) ergibt sich kein eindeutiges Bild. Eigene fachliche Kenntnisse werden gut, Fremdsprachenkenntnisse und eigene Selbstständigkeit weniger gut eingeschätzt. (Nachbefragung TUD 2012, n = 245) o F3.3: Mit welchem Erfolg absolvieren die Jugendlichen den Einstieg in ihr Studium bzw. ihre Ausbildung? Die Studierneigung steigt. Bei den angestrebten Studienfächern sind keine signifikanten Änderungen zu erkennen. (TUD 2012) Zusammenfassung Die Schüler sind mit dem Ergebnis ihrer Kurswahl mehrheitlich zufrieden. Der Wegfall des BIO LK und der Grundkurs Abwahlmöglichkeiten wird als Mangel empfunden. Im Bereich der Schulorganisation hat die Reform positiven Einfluss auf Kursbildung, Kursplanung und Beratung der Zehntklässler. Ansonsten sind kaum Einflüsse feststellbar. Die zeitliche Belastung wird von den Schülern als hoch eingeschätzt, ihr Freizeitverhalten änderte sich aber kaum. Der Nutzen der Komplexen Leistung wird von Lehrern hoch, von Schülern indifferent eingeschätzt. Einflüsse der Reform auf Studierfähigkeit und angestrebten weiteren Bildungsweg sind kaum festzustellen. Die Studierneigung steigt, aber nicht in den mathematisch naturwissenschaftlichen Studiengängen. QUELLE: SBI, 2013

6 TOP: Losverfahren ENTWICKLUNG DES LOSVERFAHRENS 35 30,0% ,1% 25,0% ,3% 24 20,2% 20,0% 20 15,0% 15 10,0% ,7% 7 5,9% 5,0% / / / / /2013 Anzahl der Gymnasien Anteil in % 6,7% 5,9% 19,3% 20,2% 26,1% 0,0% Anzahl der Gymnasien Anteil in % QUELLE: Sächsisches Staatsministerium für Kultus, 2013

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