Mein freiwilliges soziales Jahr in Winnipeg weit weg vom Zuhause, das andere Leben und neue Erfahrungen

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1 Mein freiwilliges soziales Jahr in Winnipeg weit weg vom Zuhause, das andere Leben und neue Erfahrungen Liebe Familie, liebe Freunde, liebe Verwandte und liebe Unterstützer, ich bin schon seit über 3 Monaten in Winnipeg und es ist an der Zeit, dass ich mich bei euch melde und erzähle, wie es mir geht und was ich so in dieser Zeit alles erlebt habe. Ich dachte ihr solltet mal ein Lebenszeichen von mir erhalten. Aber bevor ich von mir erzähle, möchte ich kurz über EIRENE etwas schreiben. Was für eine Organisation ist EIRENE eigentlich? EIRENE ist griechisch und heißt Frieden. (Quelle: Google) EIRENE, internationaler christlicher Friedensdienst, gehört zu den sieben in Deutschland staatlich anerkannten Personaldiensten in der Entwicklungszusammenarbeit. Außerdem ist EIRENE anerkannt, Freiwilligendienste im Rahmen der Förderprogramme IJFD (internationaler Jugendfreiwilligendienst) und weltwärts (Förderprogramm des BMZ) durchzuführen. Bereits seit 1957 unterstützt EIRENE im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit Projekte in Afrika und Lateinamerika durch finanzielle Hilfen und durch Fachkräfte (Südprogramm). In der Entsendung von Freiwilligen kann EIRENE auf mehr als 30 Jahre Erfahrung zurückgreifen. Bis dato haben über Menschen mit EIRENE in den verschiedenen Teilen der Welt einen Freiwilligendienst geleistet. Jährlich arbeiten ca Freiwillige in sozialen und ökologischen Projekten mit EIRENE im Ausland. Die Freiwilligen lernen dabei unterschiedliche Lebensrealitäten aus dem Blickwinkel von Armut, Ungerechtigkeit und Ausbeutung innerhalb unserer globalisierten Welt kennen. Über eine besondere Auswahl der Partnerorganisationen in den Einsatzländern, die sich an der Basis für ökologische und soziale Belange, die Einhaltung der Menschenrechte und für gewaltfreie Konfliktlösungen einsetzen, möchte EIRENE Menschen ermöglichen, eine Sensibilität für andere Gesellschaften zu entwickeln. Um einen Freiwilligendienst im Ausland zu absolvieren, ist eine pädagogische und organisatorische Begleitung sehr wichtig. Für die Vorbereitung, die Begleitung, für Versicherungsfragen, Zwischenseminare und Auswertungstreffen ist EIRENE verantwortlich. Das Spendensiegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI) wird EIRENE seit 1993 jährlich neu zuerkannt und belegt, dass die Organisation verantwortungsvoll mit Spenden umgeht. Das Qualitätssiegel der Agentur Qualität in Freiwilligendiensten Quifd hat EIRENE seit dieses wird mit Abstand von zwei Jahren überprüft. (Quelle: Infomappe) Die Aufregung und Vorfreude steigen langsam an! Der Dienst hat nicht sofort in Kanada, sondern 2 Wochen vor der Abreise mit dem Ausreiseseminar angefangen, bei dem ich viele neue Leute kennengelernt und ein paar

2 sehr gute Freundschaften geschlossen habe. Bei dem Ausreisekurs habe ich bereits eine Mitbewohnerin der WG kennengelernt: Tabea. Zu Beginn habe ich mir gar nicht vorstellen können mit ihr ein Jahr zu verbringen, weil wir so verschieden (im Nachhinein habe ich mich gefragt, sind wir wirklich so verschieden?) sind, doch jetzt sind wir sehr gute Freundinnen geworden. (Fotos: Tabea und Ich nach dem Fußballspielen in einem Park und zu Hause) Der Kurs hat am 18. August angefangen und hat 2 Wochen gedauert. Die erste Woche waren wir in Neuwied und die zweite in Vallendar, wo wir alle in einer wunderschönen Gegend waren. Anfangs wollte ich überhaupt nicht zum Seminar, da ich schon beim Infound Bewerberauswahlseminar dabei war und da war es eine andere Stimmung, aber bei dem Seminar war es anders. Wir waren alle (meistens) sehr gut gelaunt, hatten Spaß zusammen und haben viel zu wenig Schlaf bekommen, woran wir selbst Schuld waren. Als ich wieder nach Hause musste, war ich schon traurig darüber (das hat sogar meine Mutter gemerkt). Bei dem Seminar waren mit Teamern insgesamt 30 Leute, von denen ungefähr 15 Freiwillige in Belgien, Frankreich, den USA und Kanada einen Dienst leisten. Wir hatten mit verschiedenen Aufgaben und Rätseln zu kämpfen, wobei Abende wie Lagerfeuer am Rhein, Agapefeier, Regionaler Abend etc. super schön waren und die wir sehr gut organisiert haben. Es hat sehr viel Spaß gemacht den Ausreisekurs mit diesen Leuten zusammen gehabt zu haben. (Foto: Ausreisekurs)

3 Die Abreise und das fremde Land! An dem Tag meiner Abreise konnte ich immer noch nicht glauben, dass ich tatsächlich für ein Jahr lang in einem fremden Land leben würde. Ich habe das erst dann realisiert als ich schon im Auto von Louie und seiner Frau saß, die mich nach Hause fuhren. Aber davor musste ich einen ziemlich anstrengenden Flug hinter mir lassen, von dem ich noch nichts ahnte. Am Düsseldorfer Flughafen waren natürlich alle sehr traurig. Einen Abschied für einen langen Zeitraum ist schon schwer gewesen, dennoch freute ich mich über das Jahr. Ich sollte über Paris und Montreal fliegen, wo ich dann in Montreal zu spät war (eher gesagt der Flieger in Paris hatte aus irgendeinem Grund nicht starten können) und deswegen den Anschlussflug nach Winnipeg verpasst habe. Aus diesem Grund war ich ein bisschen sauer und richtig müde als ich dann nach 4 Stunden Verspätung endlich am Flughafen in Winnipeg stand. Außer dass ich in Montreal den Flug verpasst habe, hatte ich nicht wirklich große Probleme. Bei der Immigration musste ich nur kurz warten und der Officer hat mir die Erlaubnis gegeben. Vor dem Immigrationofficer wurde ich schon in Deutschland vorgewarnt, dass die Immigration Officer nicht so leicht eine Erlaubnis zum Bleiben vergeben, aber ich wurde nur nach meinem Aufenthaltsort und meiner Arbeit gefragt und das wars. Er hatte schon Mitleid mit mir, als er das gesehen hat, dass ich meinen Flug verpasst hatte. Als ich dann meinen Koffer geholt habe, habe ich mich auf dem Weg zur Information gemacht und ich musste irgendwie zusehen, dass ich einen anderen Flug bekommen würde. Nach 2 Stunden mit hin und her laufen von Air France über Westjet zu Air Canada hatte ich letztendlich einen Platz in einem Flugzeug nach Winnipeg. Endlich saß ich da und dachte jetzt kann es nur noch besser werden, aber ich hatte mich geirrt. Da fängt die Flugbegleiterin an mir zu erklären, wie man die Notausgangstür aufmacht, wenn etwas passieren sollte, weil ich genau neben der Tür saß (was für einen Glück). In Winnipeg raus aus dem Flugzeug habe ich mich auf den Weg zu meinem Koffer gemacht. Erstaunlicherweise waren Louie und seine Frau mit einem Schild in der Hand Welcome Nino Kurtanidze schon im Zollbereich. Das war etwas Anderes als in Deutschland und überraschend. Das erste Mal, wo ich wirklich realisiert habe, dass ich in Kanada war und über ein Jahr lang hier bleibe, (wie schon gesagt) war es im Louies Auto. Ich kannte diese überdimensionale Straßen mit grünen Schildern nur aus amerikanischen Filmen und auf einmal war ich selbst da. Nach 4 Stunden Verspätung nach Hause angekommen war ich sehr müde, ich wollte nur noch ins Bett und gut ausschlafen. Das Haus ist sehr schön. Es hat 2 Etagen und 6 Zimmer. Da wir ein Ehepaar Betty und Timo in der WG haben, ist ein Zimmer frei. Mein Zimmer ist auf der 2. Etage und das gegenüber ist frei. Daniel ein anderer Freiwilliger in der WG hat meinen Koffer in mein Zimmer hoch getragen. Dann kam noch Jana, eine andere Freiwillige, nach Hause und nun waren wir alle zusammen und das soziale Jahr könnte beginnen. Am zweiten Morgen war ich ausgeschlafen und man konnte sagen, dass es mir sehr gut ging, aber irgendwo habe ich mich fremd (Fehl am Platz) gefühlt. Es war alles neu und alles anders für mich. An dem Tag kam noch Herb (ein Gremienmitglied) und hat mich in die Stadt bzw. zu meiner damals zukünftigen Arbeit gefahren. Dazu werde ich noch mehr sagen aber das später.

4 (Fotos: Unser Unithaus und meine WG -abgesehen von dem Mädchen links - beim Fußballspielen) Meine Arbeit in Winnipeg die Stadt der Winnipeg Jets Kanada ist mit über ca. 34 Millionen Einwohnern das zweitgrößte Land der Erde. Das Land besitzt zwei Amtssprachen, Englisch und Französisch, und ist eine parlamentarische Monarchie. Die Stadt, in der ich lebe, heißt Winnipeg und ist die Hauptstadt der kanadischen Provinz Manitoba und auch mit Abstand die größte Stadt in der Gegend. Sie hat rund um die Einwohner. Und jetzt zu den besonders bekannten (zumindest hier) Winnipeg Jets. Sie sind ein kanadisches Eishockeyteam.

5 (Quelle: Google) Wie man das Logo sehen kann, sind die Teamfarben Polarnachtblau, Weiß, Aviatorblau und Silber. Die Kanadier (besonders in dieser Stadt) sind Eishockey Fans und es gibt eine super coole Stimmung, wenn das Team hier spielt. Mein Arbeitgeber ist das MVSA (Mennonite Voluntary Service Adventure) Programm, welches in mehreren Städten Kanadas vertreten ist. Das Programm hat in einigen Städten eine Gemeinde, welche für die Freiwilligen zuständig ist. Das Haus, in dem wir alle sechs Freiwillige wohnen, wurde von der Gemeinde in Winnipeg heißt Bethel Mennonite Church zur Verfügung gestellt. Alle Freiwilligen sowie ich wurden schon vor der Einreise auf ein bestimmtes Arbeitsfeld zugeteilt. Hospitality House Refugee Ministry (HHRM) ist eine Non-profit Organisation, die seit vielen Jahren Flüchtlinge nach Kanada holt. Die sind meistens aus Somalia, Eritrea, Republik Kongo und Äthiopien (lasst mich sagen: die MEISTEN der Flüchtlingen sind aus Afrika). Auch sehr viele sind aus dem Iran, Burundi oder Afghanistan. We are the biggest refugee organisation with the smallest office in the world, so mein Chef Tom Denton. Das Büro ist sehr klein, aber man findet über 2000 Akten mit jeweils 1 oder mehreren Personen darauf (Insgesamt 4300 Menschen). Wenn die Flüchtlinge in Camps sind, müssen sie unter schrecklichen Lebensumständen leben. Manche überleben es nicht. Sie werden entweder ermordet oder verschwinden spurlos und man hat keinen Kontakt mehr zu ihnen. Deswegen versuchen die sogenannte Guarantors (Familie, Verwandte und Freunde, die nur in Kanada leben) sie so schnell wie möglich nach Kanada zu holen. Das ist aber leichter gesagt als getan. Die Dauer von einem Fall dauert ungefähr 2-4 Jahre (oder sogar länger). Die Organisation kann nur aus Spenden überleben. Außer dass wir noch so genug Spenden zusammen bekommen, müssen die Guarantors eine jährliche Gebühr von 30 $ pro Akte zahlen. So können wir die Organisation am leben halten. Zu meinen Arbeitsbereichen gehören hauptsächlich sowohl Informationsaustausch zwischen den Guarantors und den kanadischen bzw. ausländischen Botschaften (es wird fast alles über s geklärt) als auch das Eintreiben der Gebühren. Zum größten Teil ist das eine Büroarbeit, aber es ist dennoch spannend, da mein Chef sich öfters Mal zu mir umdreht und viele spannende und beeindruckende Lebensgeschichten erzählt. Wenn die Flüchtlinge dann nach Kanada kommen, besuchen sie uns und man trifft die verrücktesten und nettesten Menschen. Seit zwei Wochen schicke ich Mahnungsbriefe an Leute, die noch nicht bezahlt haben. Dann kommen Antworten wie, es täte ihnen sehr Leid für die Verspätung oder wieso, ich habe doch schon im letzten Jahr bezahlt. Man muss alles gelassen sehen und auch nehmen. An einem Tag hat meine Chefin Karin (Stellvertreterin) mich zu Winnipeg Harvest mitgenommen. Es ist eine non-profit Organisation, die ganz Winnipeg und Umgebung mit Essen versorgt. Aber warum Essen? Viele Leute (auch Flüchtlinge) haben keinen Anschluss in dieser Stadt gefunden und sind dadurch nicht in der Lage sich selbst zu versorgen. Aus diesem Grund wurde Winnipeg Harvest gegründet. Die Organisation stellt Essen zur Verfügung und dieses wird an verschiedenen Familien / Bedürftigen

6 gespendet. Da haben Karin und ich das Essen mit einem großen Truck abgeholt und an unsere Flüchtlingsfamilien verteilt. Es war sehr schön zu sehen, wie dankbar sie dafür waren. Wenn etwas über bleibt, dann bringen wir das ins Büro, aus dem wir andere Leute anrufen, die ins Büro kommen und es selbst abholen können. Neben der Arbeit helfe ich noch Tabea bei Kidz Sports Club mit. Es ist bei Bethel Mennonite Church, in die Kinder von 6-12 Jahren kommen und mit uns Hockey und Fußball spielen. Es ist wirklich schön zu sehen, wie glücklich sie sind und wie viel Spaß sie dabei haben. (Foto: beim Indoorhockey Spielen) Außerhalb der WG und der Arbeit Ich kann es nicht glauben, wie schnell die Zeit vergehen kann. Es wird nie langweilig hier (vielleicht bei der Arbeit an manchen Tagen). Ich glaube es gab kein einziges Wochenende, an dem ich den ganzen Tag bzw. das ganze Wochenende zuhause war. Ich hatte immer irgendetwas zu tun. Einerseits ist das super, da ich nicht merke wie die Zeit vergeht aber andererseits vergeht sie jedoch viel zu schnell. Wir waren schon bei einem Football Spiel von Blue Bombers, bei Roller Derby und Pancakes essen. (Fotos: Football Spiel von Blue Bombers und wieder mit Tabea)

7 (Fotos: Mit Steve und Tabea bei einem Dinner in unserer Kirche und Daniel in einem Pancake House) Ja wie gesagt außerhalb der WG habe ich viele andere Leuten kennengelernt, mit denen ich mittlerweile viel zu tun habe. Ich weiß noch, wie ich das erste Wochenende mit ihnen zu den Great Falls gegangen bin. Das war eine zweistündige Fahrt von Winnipeg raus und ein wunderschöner Platz / Bucht zum schwimmen und mit Freunden Zeit zu verbringen. Wir hatten viel Spaß gemeinsam. Winnipeg ist eine sehr große Stadt. Ich war zwar schon an die megagroßen Gebäude aus Georgien (Tiflis) gewöhnt, aber hier gibt es noch größere und noch schönere. Wenn man im Zentrum ist, merkt man es schon. Hier haben die Autofahrer die Priorität. Es gibt keine Zebrastreifen (aber dafür in jeder Ecke, kein Witz, ein Stoppschild), andere Ampeln und super große Autos. Es ist wirklich übertrieben große Autos. In Deutschland für die Fußgänger gibt es ein rot stehendes und ein grün laufendes Männchen, hier gibt es eine rote Hand und ein weiß laufendes Männchen. Desto trotz sagen alle es ist grün. Was ich unglaublich finde ist, dass die Autofahrer nicht dazu verpflichtet sind Winterreifen zu haben. Manche besitzen nicht mal welche (ist ja keine Pflicht). Ich finde es ist gefährlicher hier als in Deutschland im Winter ein Auto zu fahren. Was ich nicht verstehe (ich wurde auch schon vorher gewarnt) ist dieses Immer-Lächelnde Gesicht und diese Freundlichkeit. Man weiß nie was sie über dich denken, obwohl sie super nett zu dir sind. Man bedankt und verabschiedet sich sogar jedes Mal wenn man aus dem Bus aussteigt. Wir haben schon seit über einem Monat Schnee. Es ist sehr kalt geworden. Als ich hier angekommen bin, war ich sogar schwimmen und bin in Sommerklamotten gelaufen. Wir haben immer so zwischen -20 bis -30 C. Es soll noch kälter werden. Wenn wir sagen, es ist so kalt, dann sagen manche This is not cold. It will be more. This is just the beginning. Und dann denkt man, was? wieso? es ist doch schon so kalt.

8 (Foto: mit Tabea als wir unseren wunderschönen Weihnachtsbaum selbst gefällt haben) Als es angefangen hat kalt zu werden, habe ich noch gedacht: Ich liebe Sommer und Hitze aber ich liebe auch den Schnee. Aber nicht diese Kälte. Jetzt denkt ihr wahrscheinlich, ich habe das falsche Land ausgesucht. Aber bis jetzt bin ich noch nicht erfroren, mir geht es sehr gut und ich habe Spaß hier. So liebe Unterstützer vielen, vielen Dank dafür, dass ihr mir dieses Jahr ermöglicht. Ohne euch würde ich das hier nicht sehen oder nicht erleben. Noch etwas ganz Wichtiges zur Information: wenn ihr Weihnachtskarten/-briefe und auch Plätzchen loswerden wollt, dann könnt ihr mir nach Kanada schicken. Ich nehme sie liebend gerne an. Wenn ihr aber auch noch irgendwelche Fragen habt, dann zögert nicht mir zu schreiben. Nino Kurtanidze MVSA Unit House 74 Langside Street Winnipeg, Manitoba R3C 1Z2 CANADA 001 (204)

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