Evangelische Kirchengemeinde Ebhausen Wahl- Gemeindebrief November 2013

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2 2 Wiirr haben diie Wahll IIm Aufsehen auf Jesus Christus... bin ich bereit,... mitzuhelfen, dass das Evangelium (die GUTE Nachricht)... aller Welt verkündigt wird..., so lautet kurz gefasst die Amtsverpflichtung, die Aufgabenbeschreibung eines kirchlichen Mitarbeiters, des Kirchengemeinderates. Sie verpflichten sich damit kurz gesagt dazu, das Gute zu sagen, zu tun so wie es auch der Prophet Jeremia ausgedrückt hat (Jeremia 29,7): Suchet der Stadt Bestes! Was das BESTE ist? Als Jesus Christus die Wahl zwischen Himmel und Erde, zwischen Tod und Leben hatte, da entschied ER sich für uns Menschen! Der Monatsspruch Dezember, an dessen ersten Tag unsere Wahl stattfindet, weist uns auf das Beste, auf Wohl stand für alle hin: In IHM (Jesus Christus) war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Johannes 1,4 Das ist das Beste: Wir sind durch Jesus zum Leben berufen und NICHT nur unweigerlich zum Tod bestimmt. ER will unser (Zusammen-)Leben begleiten, prägen vom ersten bis zum letzten Augenblick, den wir auf dieser Erde verbringen. ER will, dass wir leben auch wenn wir sterben müssen. Diese Hoffnung ist einzigartig, einfach das Beste! Und diese gute Nachricht darf nicht untergehen, sondern will ankommen, Leben verändern gestalten. Wir sind sehr dankbar, dass sich 11 Kandidatinnen und Kandidaten bereit erklärt haben, sich dieser wichtigen Aufgabe zu stellen. Muss man darauf verpflichtet werden? Ist nicht jede Christin, jeder Christ an dem Platz, an den Gott sie oder ihn gestellt hat, beauftragt, die Liebe Jesu Christi in Tat und Wort weiterzugeben? Sicher! Und doch begabt Gottes Geist jede, jeden unterschiedlich und gibt zur Gabe auch die Aufgabe. Eine Gemeinde bietet Raum für die unterschiedlichsten Gaben und Aufgaben. Zwar sind wir nicht alle gleichartig, aber doch gleich wichtig und wertvoll. ANGEDACHT

3 3 Darum ist auch die Möglichkeit, den Kirchengemeinderat und darüber hinaus die Synode, also das Parlament der Evangelischen Landeskirche zu wählen, eine verantwortungsvolle Aufgabe; eine Aufgabe, die wir nicht leichtfertig ausüben sollten: Schon der Prophet Jeremia gab darum den Rat für die Ratgeber, die Räte zu beten:... betet für sie zum HERRN; denn wenn s ihr (der Stadt... und ihren Ratgebern ) gut geht, so geht s auch euch gut! In der Erwartung, dass Gott auch in Zukunft Gutes, das Beste mit uns im Sinn hat, wollen wir wählen, die Wahl und die zu Wählenden im Gebet begleiten. Und dann wünschen wir dem zu wählenden Kirchengemeinderatsgremium, aber darüber hinaus uns allen Gottes Heiligen Geist, den Willen und die Kraft zum Guten, das Beste für unsere Stadt zu suchen. Gott segne diese Wahl und durch sie unsere Gemeinde, unsere Landeskirche! Euer/Ihr Pfarrer Manfred Schüsselin

4 4 UND SO WIIRD GEWÄHLT Vier Frauen und sieben Männer stellen sich in diesem Gemeindebrief als Kandidaten für die Wahl zum Kirchengemeinderat am 1. Advent, 1. Dezember 2013 vor. Alle Kandidaten sind bereit, in der Amtsverpflichtung das folgende Gelübde abzulegen: Im Aufsehen auf Jesus Christus, den alleinigen Herrn der Kirche, bin ich bereit, mein Amt als Kirchengemeinderat zu führen und dabei mitzuhelfen, dass das Evangelium von Jesus Christus, wie es in der Heiligen Schrift gegeben und in den Bekenntnissen der Reformation bezeugt ist, aller Welt verkündigt wird. Ich will in meinem Teil Sorge tragen, dass die Kirche in Verkündigung, Lehre und Leben auf den Grund des Evangeliums gebaut wird und will darauf Acht haben, dass falscher Lehre, der Unordnung und dem Ärgernis in der Kirche gewehrt werde. Ich will meinen Dienst im Gehorsam gegen Jesus Christus nach der Ordnung unserer Landeskirche tun. WAHL ZUM KIRCHENGEMEIN- DERAT Alle Gemeindeglieder sind gleichfalls aufgerufen, in der Verantwortung vor Gott und seinem Willen, also auch im Aufsehen auf Jesus Christus, 7 Kirchengemeinderätinnen und räte nicht nur zu wählen, sondern sie in ihren Aufgaben zu unterstützen und für sie zu beten zum Wohl, zum Segen für unsere Kirchengemeinde. Wer darf wählen? Alle Gemeindeglieder der Evangelischen Kirchengemeinde ab dem 14. Lebensjahr. Damit möglichst viele von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen (können), hat der Kirchengemeinderat die allgemeine Versendung der Briefwahlunterlagen beschlossen. Wie kann gewählt werden? Die Wahlbriefe können per Post an den Ortswahlausschuss geschickt oder im Zeitraum vom bis um Uhr in folgende Wahlbriefkästen eingeworfen werden: Evang. Pfarramt, Bei der Kirche 8 Kindergarten Stuhlberg, Am Stuhlberg

5 5 Wer persönlich wählen (und dabei auch seinen Kaffee- Gutschein einlösen ) möchte, bringt die Wahlunterlagen (Wahlausweis, Stimmzettel und Wahlumschlag) zur Wahl mit. Wahlraum: Martin-Luther-Saal im Evangelischen Gemeindehaus bei der Kirche Wahlzeit: bis Uhr (um Uhr werden auch die Wahlbriefkästen ein letztes Mal geleert!) Veröffentlichung: Das Wahlergebnis wird nach der Auszählung im Schaukasten bei der Kirche und so bald wie möglich auf unserer Homepage veröffentlicht. Bitte beachten Sie bei der Stimmabgabe die Hinweise auf Ihrem Stimmzettel bzw. den Infozettel zur Briefwahl. Die Reihenfolge der Kandidatenvorstellung entspricht der auf dem Stimmzettel. Sie wurde durch den Ortswahlausschuss am durch Los bestimmt und beinhaltet deswegen keine Wertung!

6 6 Tobias Schaude Persönliches: 41, verheiratet, 3 Kinder, Konstrukteur Engagement: Posaunenchor, Hauskreis, Gemeinschaftstreff der Liebenzeller Gemeinschaft Was ist mir wichtig: eine lebendige, offene Gemeinde, in der Jesus Christus der Mittelpunkt ist und in der jeder willkommen ist dass wir gemeinsam danach fragen, was dran ist, was Gott von uns will und dies tun. dass wir Kontakte zu Mitmenschen finden, die bisher keine Gottesbeziehung haben und ihnen Gottes Liebe weitergeben. Dr. Rainer Kloß Persönliches: 54, verheiratet, 2 Töchter, Arzt in der de ignis-fachklinik Altensteig Engagement und was mir wichtig ist: Als Kirchengemeinderat habe ich es in den letzten Jahren sehr positiv erlebt, dass unsere Gottesdienste bunter und lebendiger geworden sind, dass über Alpha-Kurse Menschen in der Gemeinde über die Grundlagen des christlichen Glaubens informiert wurden und dass persönliche Beziehungen der Gemeindemitglieder untereinander intensiver geworden sind. Ich möchte mich gerne dafür einsetzen, dass dieser Weg fortgesetzt wird. Besonders am Herzen liegt es mir, dass Menschen in unserer Kirche einen Ort finden, an dem sie mit jemandem reden oder beten können. Wir wollen eine einladende Kirchengemeinde sein, die offen ist für jeden. Dazu gehört es, dass eine Atmosphäre des Vertrauens und des Wohlwollens untereinander herrscht. Ich will dazu beitragen, dass uns dies auch in den nächsten sechs Jahren gelingt.

7 7 Thilo Kurz Persönliches: Engagement: 32, verheiratet, 1 Kind Schreiner und selbst. Webmaster Exko, Alpha Team Was ist mir wichtig: Gemeinde lebt, wenn sich was bewegt Neues wagen und Bewährtes bewahren jung & alt sollten sich in der Gemeinde wiederfinden und wohlfühlen aktive Mitgestaltung möglichst vieler, zur Gabenentfaltung und Förderung Florian Frank Persönliches: Engagement: 33, ledig Studienrat, staatl. anerkannter Altenpfleger Organistendienste, echt.zeit-gottesdienste, CVJM (Posaunenchor, singing kids) Was mir wichtig ist: Die Gemeinde als Gemeinschaft von Jung und Alt Die Gemeinde als Chance für die Entdeckung von Gaben Die Gemeinde als Zeichen gelebten Glaubens Die Gemeinde als Freudeschenker und Perspektivengeber durch den lebendigen Glauben an Jesus Christus Musik als Gotteslob in alter und neuer Form Förderung, Bewahrung und Weiterentwicklung vorhandener Angebote in der Gemeinde Einen Blick in die Zukunft wagen: Was wird für die Kirchengemeinde zukünftig von Bedeutung sein?

8 8 Bernhard Schöttle Persönliches: 55, verheiratet, 3 erwachsene Söhne Qualitätsmanager und Reha-Ausbilder im Qualitätswesen Engagement: Seit 2007 im KGR und Mitglied bei Kirche für Morgen. Leitung: Alpha-Glaubenskurse und Alpha-Hauskreis, Koordination: Technik-Team Gottesdienst; Mitarbeit: Seelsorgeteam und Gebetsraum; Durchführung: Spendenaktionen zur Unterstützung der Jugendreferentenstelle; Öffentlichkeitsarbeit. Was ist mir wichtig: Unsere 100 % Jugendreferentenstelle soll auch in Zukunft beibehalten werden, damit die Konfirmanden- und Jugendarbeit in guter Weise weitergehen kann. Dass jungen Menschen Werte des christlichen Glaubens und damit Perspektiven für ihre Zukunft vermittelt werden, sollte uns was wert sein. Und als Kirche brauchen wir einen klaren Blick: Nach oben, Jesus muss das Zentrum bleiben! Nach innen, welche Formen und Strukturen können wir aufgeben? Nach vorne, um mit Gott für Menschen Neues zu wagen! Zu diesem Blickwechsel möchte ich mit meiner Person beitragen, möchte Ideen einbringen, Verantwortung übernehmen und daran mitarbeiten, dass die Kirche Zukunft hat. Corina Pfeifle Persönliches: 40, verheiratet, 4 Kinder, jetzt kfm. Angestellte Engagement und was mir wichtig ist: Seit meiner Konfirmation bin ich ehrenamtlich tätig, sei es als Jungscharmitarbeiter, Mitarbeiter beim Bezirksjugendwerk oder hier in z.b. als Teil des Gebetsteams. Nach mehr als zehn Jahren mit "meinen" Ebhäuser Neu-anfangen- Frauen (oder später Alpha+) hatte ich 2012 das Gefühl, dass etwas Neues dran sein könnte. Ob es der Kirchengemeinderat ist, wird sich bei der Wahl zeigen... Unsere Gemeinde liegt mir sehr am Herzen. Deshalb möchte ich Gutes erhalten, manches hinterfragen und Neues wagen. Mein Wunsch ist es, mich von Gott gebrauchen zu lassen und meine Gaben weiterhin hier vor Ort einzubringen. Dabei ist mir das Hören sehr wichtig: Hören auf Gott: Was hat er mit uns vor? Hören in der Gemeinde: Wo sind Nöte und Ängste? Was brauchen wir? Was ist gut? Hören aufeinander im KGR: Wie können wir Gottes Plan mit den vielen verschiedenen Bedürfnissen in Einklang bringen?

9 9 Christa Haupt Persönliches: Engagement: 50, ledig Anwalts-Sekretärin seit 2001 im KGR, seit Vorsitzende des KGR, Mitarbeit im Kindergottesdienstteam und im Unterstützerkreis Dorothea Jung Was ist mir wichtig: Mit hat die Arbeit im Kirchengemeinderat in den letzten Jahren sehr viel Freude gemacht. Nachdem wir in beiden Wahlperioden jeweils ein Jahr ohne Pfarrer waren, freue ich mich nun auf eine Fortsetzung der sehr guten Arbeit mit Pfarrerin und Pfarrer Schüsselin. Ich wünsche mir ein fröhliches und buntes Gemeindeleben, in dem Jesus Christus der Mittelpunkt ist und möchte mithelfen, dass Außenstehende davon angesprochen werden und alle Generationen darin ihren Platz und ihr Zuhause finden. Rainer Feuerbacher Persönliches: 50, verheiratet, 1 Sohn Dipl. Wirtschaftsingenieur (FH) und Metallbauermeister Engagement: Mitglied des bisherigen KGR, Kirchenmusik, Gospelchor, Posaunenchor Was ist mir wichtig: Alte mit den Jungen sollen loben den Namen des Herrn Ein jeder diene mit der Gabe, die er empfangen hat. Singet fröhlich Gott, der unsre Stärke ist. Zwischen Himmel und Erde ist ein Riss, und wir treten in diesen Riss mit dir, in dieser Zwischenzeit

10 10 Claudia Finger Persönliches: Engagement: 53, glücklich verheiratet, 3 Kinder, Friseurmeisterin Gospelchor, kreative Nachmittage mit den Konfirmanden, Ausstellungen im Gemeindehaus und in der Kirche zu biblischen Themen Was ist mir wichtig: Menschen in ihrer Unterschiedlichkeit wahr zu nehmen wert zu schätzen und sie in unserer Gemeinde willkommen zu heißen. Annette Waidner Persönliches: 43, verheiratet, 3 Kinder, Bürokauffrau - halbtags bei hand in hand tours Engagement: Nachdem ich viele Jahre Teenagerarbeit im EC/Liebenzeller Gemeinschaft gemacht habe, war ich Mitarbeiter in der Mutter-Kind-Gruppe und der Kinderstunde und bin jetzt im Frauenfrühstücks- und Frauenbistroteam mit dabei. Was ist mir wichtig: Auch mit den ganz frischen Eindrücken aus unserer Schülerbibelwoche sehe ich unsere Kirchengemeinde auf einem guten Weg, eine offene und einladende Gemeinde zu sein und zu werden: Eine Gemeinde in der jeder Einzelne seinen Platz finden kann - ohne das Ziel, die Beziehung zu Jesus Christus, aus den Augen zu verlieren. Dazu möchte ich meinen Teil beitragen.

11 11 Peter Holzäpfel Persönliches: 44, verheiratet, 3 Kinder Technischer Oberlehrer, gelernter Gas- und Wasserinstallateurmeister Engagement: Mitglied des seitherigen Kirchengemeinderates, des Bauausschusses und der Bezirkssynode, Posaunenchor und echt. Zeit Band. Was mir wichtig ist: Ich möchte gerne mithelfen, dass unsere Kirchengemeinde weiterhin ein Haus mit offenen Türen für suchende und gläubige, für junge und alte Menschen ist, wo jeder die Gemeinschaft und Gottes Liebe erleben kann. Deshalb finde ich es wichtig, sinnvoll und notwendig, unsere Kirche mitzugestalten. Ich möchte dazu beitragen, dass die christliche Botschaft mit ihren tragenden Werten einladend und zeitgemäß vermittelt wird. Ich wünsche mir, dass wir als Gemeinde unseren Teil dazu beitragen, dass das Miteinander gefördert wird - zwischen den Menschen, zwischen den Generationen und zwischen Gruppen und Kreisen.

12 12 WAHL ZUR LANDESSYNODE Am 1. Dezember 2013 werden in Kirchengemeinden in der Evangelischen Landeskirche in Württemberg nicht nur die Kirchengemeinderäte, sondern auch die Mitglieder der Landessynode gewählt. Die Landessynode wird direkt von den Gemeindegliedern gewählt. Sie ist die gesetzgebende Versammlung der Kirchenleitung. Ihre Aufgaben ähneln denen von politischen Parlamenten. Die Evangelische Landeskirche in Württemberg ist die einzige Gliedkirche der Evangelischen Kirche in Deutschland, in der die Mitglieder der Landessynode direkt von den Gemeindegliedern gewählt werden (Urwahl). Die Synodalen werden in Wahlkreisen für sechs Jahre gewählt. Die wichtigsten Aufgaben der Landessynode sind die kirchliche Gesetzgebung, der Beschluss über den landeskirchlichen Haushalt und die Kirchensteuer, das Recht, Anträge, Wünsche und Beschwerden an den Landesbischof und den Oberkirchenrat zu richten und Auskünfte von ihm zu erbitten (Anfragen), den Landesbischof zu wählen. Die Gesprächskreise in der Synode Die württembergische Landessynode setzt sich aus Mitgliedern von insgesamt vier Gruppierungen, den sogenannten Gesprächskreisen, zusammen. Die Synodalen haben sich in der Landessynode gemäß ihrer jeweiligen kirchenpolitischen Orientierung zu Gesprächskreisen zusammengeschlossen. Es gibt keine Parteien und somit auch keinen Fraktionszwang.

13 13 Aufgrund unterschiedlicher kirchenpolitischer Orientierung gehören die Synodalen unterschiedlichen Gesprächskreisen oder Gruppierungen an. Es gibt keine Parteien und somit auch keinen Fraktionszwang. Das äußere Zeichen dafür ist, dass die Synodalen nicht nach der Zugehörigkeit zu Gesprächskreis oder Gruppierung geordnet sitzen, sondern nach ihrem Alter. Abstimmungen können somit außerordentlich spannend werden und einen unerwarteten Verlauf nehmen. Die Gesprächskreise treffen sich vor und während der Plenartagungen, um sich auf Beratungen in den Ausschüssen und in der Synode vorzubereiten. Seit Beginn der 1970er Jahre gibt es in der Synode die Gesprächskreise "Lebendige Gemeinde", "Offene Kirche" und "Evangelium und Kirche". In der 13. Landessynode kam die Gruppierung "Kirche für morgen" hinzu. Und so sieht die Sitzverteilung in der derzeitigen 14. Landessynode aus: GESPRÄCHSKREISE Die vier Wahlgruppierungen stellen in den Wahlbezirken Kandidaten für die Landessynode auf. Kandidieren können aber auch Laien und Theologen, die von keinem Gesprächskreis unterstützt werden. Zwei Drittel der insgesamt 90 zu wählenden Landessynodalen müssen Laien, ein Drittel Theologen sein. Im Kirchenbezirk Nagold werden 3 Laien und 1 Theologe gewählt. Weitere und ausführliche Infos unter

14 14 FREUD UND LEIID Getauft wurden: Emilio Schweikert Die nächsten Taufsonntage sind: 15. Dezember, 02. Februar und 30. März Wenn Sie Ihr Kind taufen lassen wollen, dann rufen Sie einfach bei uns an (Tel. 384), damit wir den Tauftag und ein Taufgespräch miteinander ausmachen können! Falls Ihre älteren Kinder oder Sie selbst Fragen über den christlichen Glauben oder Interesse an einem Taufunterricht haben, können wir auch das gerne miteinander besprechen. Ihr Pfarrersehepaar Magdalene und Manfred Schüsselin Kirchlich getraut wurden: Lars und Sabrina Ziegler (in Effringen) Kirchlich bestattet wurden am: Alfred Mahlert Sandra Fleck Treuhilde Kalmbach geb. Förtig Malte Müller-Vocke Rosemarie Wahr-Rennung geb. Wahr Rosine Rauser geb. Krauß Friedrich Waidelich Karl Eugen Beutler Wolfgang Schlösser Heinz Stoll Anne Bachmann, geb. Müller Gertrud Helming, geb. Vollmer

15 15 ezember Jeweils am Samstagabend vor dem 1., dem 2. Und dem 3. Advent lädt das ökumenische Team jeweils um Uhr zu Adventsandachten in die Kirche ein Abschluss-Sitzung des seitherigen Kirchengemeinderats Besuchsdiensttreffen Taufgottesdienst Ökumenisches Hausgebet im Advent Ebhäuser Weihnachtsweg mit Kinderkirche, Singing Kids und Singing Teens und und

16 16 Weiitere IInfos finden Sie auf unserer Homepage unter oder im wöchentlichen Mitteilungsblatt: unter WEITERE INFOS CVJM die apis Liebenzeller Gemeinschaft / EC oder in unserem Schaukasten und: Unsere Kirchengemeinde finden sie auch auf Einfach mal reinklicken und Gefällt mir drücken. Herausgeber Pfarrersehepaar Magdalene und Manfred Schüsselin Bei der Kirche 8, Tel.: 07458/384 // Fax: 07458/ Montags dienstfreier Tag Mail: pfarramt@ebhausen-kirche.de Homepage: Redaktion Christa Haupt und Pfarramt Bankverbindung Kirchengemeinde Raiffeisenbank im Kreis Calw Konto: BLZ Pfarrbüro: Silvia Böpple Bürozeiten: di Uhr und do Uhr Sekretariat@ebhausen-kirche.de JJugendreferent: Björn Büchert Tel / Jugendreferent@ebhausen-kirche.de IMPRESSUM

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