Konzeption des Hortes. der. Evangelischen. Kindertagesstätte. Albert-Schweitzer

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1 Konzeption des Hortes der Evangelischen Kindertagesstätte Albert-Schweitzer Schulweg Norderstedt Telefon: Telefax: Seite 1

2 Juni 2015 Liebe Eltern, liebe Leserinnen und Leser, liebe Interessierte wir laden Sie ein, unsere beiden Bereiche der Kindertagesstätte und unsere Arbeit mit Kindern näher kennen zu lernen. Die vorliegende Konzeption entstand in einem Zeitraum der letzten zweieinhalb Jahre. Wir haben in unserer pädagogischen Arbeit mit den Kindern neue Wege eingeschlagen, um die Kinder auf den Wandel und die Flexibilität in der Gesellschaft gut vorzubereiten. Wichtig ist uns auch eine christliche Wertevermittlung, die den Kindern Halt und Orientierung im täglichen Geschehen gibt. Alle Festlegungen im Konzept werden in Gesprächen mit Kindern und im Team immer wieder auf den Prüfstand gestellt und im Laufe eines jeden Kita- und Schuljahresjahres überarbeitet und aktualisiert. Wir haben das Glück mit Kindern viel Zeit zu verbringen, mit ihnen einen regen Austausch zu pflegen, der für uns Pädagogen oftmals neue Sichtweisen eröffnet. In beiden Bereichen ist es spannend mit Kindern, deren Eltern, im Team der Kita und der Gemeinde und mit dem Träger zusammenzuarbeiten und jedem die Möglichkeit einer Weiterentwicklung einzuräumen. Das eröffnet Freiräume, die so manches Mal nicht für möglich gehalten werden Wir wünschen Ihnen nun eine entspannte Lesezeit und freuen uns über Ihr Interesse. Ihr Team der Kita Albert Schweitzer Seite 2

3 Die Hortbetreuung In dem an unsere Kindertagesstätte angeschlossenen Hort werden bis zu 65 Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren nach dem Konzept der Offenen Arbeit von 8 pädagogischen MitarbeiterInnen betreut. Das Konzept der offenen Arbeit sieht vor, den Kindern vielfältige Freiräume für eigenständiges Handeln zu schaffen und sie gleichzeitig zu befähigen, diese Freiräume eigenverantwortlich zu nutzen. Hierfür stellen wir den Kindern ein großzügiges und vielseitiges Raumangebot zur Verfügung. Die Kinder können sich im Rahmen des Tagesablaufes entscheiden, wo und mit wem sie ihre Zeit verbringen möchten. Zusätzlich steht ihnen ein großes Außengelände zur Verfügung, das den Kindern ebenfalls Raum für Sport und Spiel im Freien bietet. Auftrag und Ziele des Horts Erziehung zu einer eigenständigen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit. (KJHG) Kinder und Eltern erleben Verlässlichkeit: o Grundversorgung o Essen o Hausaufgabenbetreuung o Ansprechpartner haben o Vertrauenspersonen für die Kinder und die Eltern sein Die Kinder erleben vielfältige Angebote für die Freizeitgestaltung. Sie können sich hierin ausprobieren und eigene Interessen entwickeln. Die Kinder werden auf die Zeit nach der Hortbetreuung vorbereitet: o Selbständigkeit wird gefördert o Selbstorganisation erlernt, dazu gehört: - ihre Hausaufgaben verlässlich und selbstverantwortlich zu erledigen, - ihr Schulmaterials zu organisieren, - lernmethodischen Kompetenzen werden vermittelt, - Frustration- und Spannungsbögen auszuhalten. o Konflikte konstruktiv zu lösen o empathisches Empfinden gegenüber anderen Menschen zu entwickeln o Kindern wird vermittelt, dass sie sich Hilfe holen können o um Sachkompetenz für ihre Lerninhalte zu erwerben o pfleglicher Umgang mit unterschiedlichen Materialien und Spielen o Soziale Kontakte außerhalb der Kita zu knüpfen, z.b. Pfadfinder o Freizeitangebote außerhalb der Kita kennenzulernen, z.b. durch das Ferienprogramm Reiten, Judo, verschiedene Institutionen (Museen) Seite 3

4 Werte im Umgang mit anderen Lebewesen anzuwenden (Toleranz, Achtung vor Mensch und Natur, Hilfsbereitschaft, Umweltbewusstsein ) Zugang und Offenheit zum christlichen Glauben zu erlangen Gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Kita (Hort)- Eltern- Schule Rolle der ErzieherIn - Unterstützung beim Erlangen von Selbständigkeit und Selbstorganisation - Vertrauensperson und Ansprechpartner sein (für Kinder und Eltern) - Bezugsperson sein, die ihnen Raum gibt und Grenzen setzt - Für verlässliche Strukturen sorgen - Hilfestellung geben - Wegbegleiter sein - Die Kinder kennen - Vorbild sein - Spielpartner sein - Sich zunehmend entbehrlich machen - Beobachter Beachter sein - Konfliktmoderator sein Bezugsgruppen Jedes Kind wird mit Eintritt in den Hort einer Bezugsgruppe und somit auch einem/r BezugserzieherIn zugeordnet. Sollten sich im Laufe der Zeit derartige Schwierigkeiten im gegenseitigen Verstehen mit dem/ der ErzieherIn ergeben, kann unter Berücksichtigung besonderer Umstände in eine andere Bezugsgruppe gewechselt werden. Meist geschieht dies mit einer Antragstellung des betroffenen Kindes. Zur Bezugsgruppe gehören max. neun Kinder. Der/ die ErzieherIn ist Ansprechpartner für Vereinbarungen, Weitergabe von Informationen, Sorgen, Nöte, Trost und Freude, Gespräche für das Kind und dessen Eltern. Bei Bedarf findet für ein Bezugsgruppentreffen statt, bei dem Hilfen bei der Eingewöhnung in den Hortalltag Bedürfnisse, Wünsche, Befindlichkeiten, Tipps der Kinder zusammengetragen werden, Gutes und Schlechtes kommt zur Sprache und Beziehungen untereinander könnten geknüpft werden. Seite 4

5 Kinderparlament Das Kinderparlament bietet den Kindern mittels selbstgewählten Parlamentariern unterstützt durch zwei ErzieherInnen das Forum zur Partizipation. Zweimal monatlich treffen sich alle Parlamentarier zur Vorbereitung der einmal im Monat stattfindenden Sitzung. Ein Briefkasten für anonyme Mitteilungen der Hortkinder hängt im Kreativraum aus. Der Inhalt wird von einer Betreuerin gesichtet und mit in das vorbereitende Gremium eingebracht. Das Parlament wird jährlich nach Aufnahme der neuen Hortkinder gewählt. Die Ergebnisse der Sitzungen werden dokumentiert. Geburtstage Jedes Kind hat das Recht darauf, auf eigenen Wunsch seinen Geburtstag im Hort zu feiern oder nicht. Wenn es sich zu einer Feier entschieden hat, wählt es eigenständig seine/n Erzieher/In aus, der nach gemeinsamer Absprache die Feier ausrichtet wird. Ebenso bestimmt das Kind seine Gäste selbst und gestaltet mit dem zuständigen Erzieher die Einladung für die geladenen Kinder. Diese Einladung hängt zu Kenntnisnahme der Eltern an der Angebotswand für Kinder im Flur. Somit erfahren die Eltern vom Geburtstagskind als auch die der Gäste über Datum, Zeit und Dauer dieser Geburtstagsfeier. Die Eltern des Geburtstagskindes sind einzig für Kuchen und Naschereien für diese Feier zuständig. Freispielzeit Alle Kinder, die nicht an Angeboten teilnehmen können oder wollen, entscheiden selbst, wo sie ihre Zeit verbringen möchten. Sie können sich in einem der Räume des Hortes selbstständig beschäftigen oder Anregungen der ErzieherInnen aufgreifen. Die Kinder ordnen ihren Magneten dem entsprechenden Bereich in dem es sich aufhalten will an die Magnetwand im Billardraum zu. Ferienzeiten Für die Frühjahrs- und Herbstferien stellen wir gemeinsam mit den Kindern ein Ferienprogramm zusammen. Im Vorwege werden Wünsche aller Beteiligten zusammen getragen. Durch ein Votingsystem fragen wir das Meinungsbild der Kinder ab und dem zugrunde wird das Ferienprogramm festgelegt. Anfallende Kosten werden auf die TeilnehmerInnen umgelegt. Schulwegbegleitung Alle Erstklässler, die den Frühdienst besuchen, werden bis zu den Herbstferien morgens zur Schule begleitet und mittags von der Schule abgeholt. Darüber hinaus wird individuell entschieden, ob der Schulweg auch den Herbstferien weiterhin durch Pädagogen begleitet wird. Die Kinder werden schrittweise in ihrer Entwicklung unterstützt und gestärkt, Sicherheit im Straßenverkehrt zu erlangen und für sich und ihre Mitmenschen verantwortlich und achtsam zu sein. Seite 5

6 Dokumentation Über die Angebote für die Kinder werden die Eltern an der Magnetwand im Flur durch Aushänge informiert. Eine Fotoshow im Billardraum zeigt die Hortkinder in den verschiedenen Bereichen und Spielsituationen, Aktionen während der Ferien und bietet Ihnen Einblicke unserer Feiern im Hort. Ergebnisse unseres Kinderparlamentes werden protokolliert und zur Kenntnisnahme aller ausgehängt. Im Rahmen unseres Beschwerdemanagements für Kinder werden zur Lösung der Probleme die Gespräche und resultierenden Vereinbarungen schriftlich festgehalten. Elterngespräche zu relevanten Vorkommnissen werden ebenfalls dokumentiert. In regelmäßig stattfindenden Dienstbesprechungen tauschen die ErzieherInnen ihre Beobachtungen aus, nehmen Anregungen der Kinder auf und entwickeln so das Hortkonzept weiter. Tagesablauf Hortstart ab Uhr Beim Eintreffen in den Hort melden sich die Kinder selbstständig bei den dafür zuständigen Pädagogen an. Wie und wo und mit wem sie die erste Zeit (Freispiel) im Hort verbringen, entscheiden die Kinder selbst und markieren durch ihren Magneten die Bereich, für den sie sich entschieden haben. Mittagessen Uhr bis Uhr/ Uhr bis Uhr Das Foyer des Gemeindehauses wird durch das pädagogische und hauswirtschaftliche Personal für das Essen vorbereitet. Die Tische werden eingedeckt, das Essen in Wärmebehältern bereitgestellt. Die Kinder bedienen sich unter Begleitung einer /s ErzieherIn selbst und entscheiden somit eigenständig über Zusammensetzung und Menge ihrer Mahlzeit. Sie wählen ihren Platz, wo und mit wem sie essen möchten. Ein Ampelsystem signalisiert den Kindern, ob sie nach ihrem Essen für weitere Kinder den Tisch erneut eindecken müssen oder nach dem Abräumen das Foyer verlassen können. Wichtig ist allen die Einhaltung der Essenskultur und den Vereinbarungen über die Essensituation durch das Kinderparlament. Kinder, die durch ihren Unterricht bedingt erst nach Uhr den Hort erreichen, haben die Gelegenheit, wenn auch die allerletzten angekommen sind, in einer zweiten Essenszeit ihren Hunger zu stillen. Seite 6

7 Hausaufgabenbetreuung, Uhr bis Uhr Für die jeweiligen Klassenstufen 1. bis 4. Klasse stehen je nach Anzahl der Kinder entsprechende Räumlichkeiten zur Verfügung. Die Räume können je nach Kinderzahl von Schuljahr zu Schuljahr wechseln. Auf ein akustisches Signal hin räumen alle Anwesenden gemeinschaftlich auf und finden sich anschließend in ihren zugeteilten Hausaufgabenräumen ein. Die Aufgabe der Pädagoge liegt darin, die Kinder in ihrer Selbstständigkeit zu unterstützen und zu fördern. Sie erlernen achtsam mit ihren Materialien und für sich zu sorgen. Ziel ist es, dass sie in der vierten Klasse bereits ihre Arbeiten selbst aufteilen können und diese selbstständig erledigen. Wir unterstützen die Kinder aller Klassenstufen bei Fragen, bieten jedoch keine Nachhilfe an! Für die Vollständigkeit, Richtigkeit und für die Ausführung sind die Kinder und ihre Eltern verantwortlich. Wir bieten lediglich den Rahmen und unsere Unterstützung an. Die Hausaufgabenbetreuung findet grundsätzlich in Abstimmung mit den Lehrern/innen der Grundschule Harksheide Nord statt. Vorrangig geht es um die wachsende Eigenverantwortlichkeit der Schüler und die Entwicklung zum selbständigen Arbeiten. In Zusammenarbeit mit der Schule wurde sich auf folgende Vereinbarungen geeinigt: zeitliche Festlegung für die Hausaufgaben 1. Klasse - 30 Minuten 2. Klasse - 30 Minuten 3. Klasse - 45 Minuten 4. Klasse - 60 Minuten Dies sind reine Arbeitszeiten. Zum Ein- und auspacken der Schulmaterialien gewähren wir zusätzlich 15 Minuten in der ersten und zweiten Klasse. zu Klasse 1 Kinder, die Konzentrationsschwächen haben, sollen schon vor Ablauf der Zeit ihre Hausaufgaben beenden. Kinder, die ihre Zeit bewusst in die Länge ziehen, sollen zu Hause ihre Aufgaben nacharbeiten. Korrekturen sollen nicht vorgenommen werden. HA werden vom Hort signiert und gelten als erledigt. Mitteilungen für Eltern/ LehrerInnen der ErzieherInnen werden in die Horthefte geschrieben. zu Klasse 2 Die Vereinbarungen der 2. Klasse überschneiden sich mit der der 1. Klasse. Ergänzend werden im Fach Deutsch keine Rechtschreibkorrekturen vorgenommen, um Motivation und Freude der Kinder am eigenen Schreiben nicht negativ zu beeinflussen und das Verfassen eigener Geschichten zu fördern. zu Klasse 3 Kinder sollen schrittweise in die Eigen- und Selbstorganisation geführt werden. Dies geschieht u.a. mit Wochenplänen seitens der Schule. Auf selbständiges Arbeiten wird zunehmend mehr Wert gelegt. Seite 7

8 zu Klasse 4 Die ErzieherInnen nehmen sich weitestgehend aus der Erledigung der HA heraus. Ausschließlich das Arbeitsverhalten der Kinder steht im Vordergrund. Auf Bedarf des Kindes wird Hilfestellung gewährleistet. Allgemein gilt für alle Klassen, dass in der Schule begonnene HA im Hort zu Ende geführt werden. Versäumnisse müssen am Wochenende nachgeholt werden, da der Rahmen im Hort dafür nicht ausreicht. Kaffeezeit; Uhr bis Uhr Der Kaffeesnack wird wie das Mittagessen im Foyer eingenommen. Es ist ein offenes Angebot, das die Kinder nicht zwingend nutzen müssen. Auch hier können sie eigenständig festlegen, mit wem und wann sie innerhalb der vorgegebenen Zeit zum Kaffee erscheinen wollen und bedienen sich selbst am Büffet. Angebote; 15 Uhr bis ca Uhr Von Montag bis Donnerstag bieten die ErzieherInnen unterschiedliche Angebote aus den verschiedenen Bildungsbereichen an. Die Kinder können sich nach ihren Neigungen auf den dafür vorgesehenen Aushängen eintragen. Sie üben sich in der Absprache mit ihrem Elternhaus und legen ihre Termine selbständig und verbindlich fest. Neben den festen Angeboten, zu denen sich die Kinder anmelden müssen, gibt es ein wechselndes offenes Angebot. Hierzu entscheiden sich die Kinder spontan. Dazu gehören u.a. unsere Andachten. Der Abschluss Ab Uhr laufen die Aktivitäten langsam aus. Alle noch Anwesenden Kinder räumen gemeinsam ihre Spielbereiche auf, um entweder den Heimweg anzutreten oder in den Spätdienst zu gehen. Raumnutzung Unterer Hortbereich: Billardraum: Billardtisch, Spiele, Bauteppiche mit Konstruktionsmaterial, Tischtennisplatte, kleine Außenspielgeräte. Elterninformationen und Fotoshow. Magnetwand der Kinder, Votingraum für Ferienprogramme. Abmeldung der Kinder zum Ende ihrer persönlichen Hortzeit. Clubraum: Kicker, Gesellschaftsspiele, Rückzug für Kleingruppen / Hausaufgaben. Seite 8

9 Foyer: Einnahmen aller Mahlzeiten, Treffpunkt des Kinderparlamentes Flur: Garderoben der Kinder und Magnetwände mit Information über die Angebote für die Kinder, Geburtstagsfeiern u.a. Infowand für die Erzieher Zwischenetage Hort: Büro der Hortleitung Lernraum: Angebote für Kleingruppen, Ranzenregal/ Hausaufgaben Garderoben für Kinder Oberer Hortbereich: Mitarbeiterzimmer Elterngespräche Kreativraum: Angebotsvielfalt für Basteln und Malen, Eigentumsfächer/ Hausaufgaben Spielraum: Gesellschafts- und Rollenspiele/ Hausaufgaben Chillraum Rückzugsmöglichkeit, Lesen, Hörspiele, ruhen/ Hausaufgaben Flur Garderoben für die Kinder, Ranzenfächer, Eigentumsfächer Das Hortteam wünscht allen Kindern eine erlebnisreiche, erinnerungsreiche und schöne Zeit im Hort, sowie eine einvernehmliche und vertrauensvolle Eziehungspartnerschaft mit den Eltern. Seite 9

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