Heidenauer Journal IN DIESEM AMTSBLATT. Gbit. Amtsblatt der Stadt Heidenau und Stadtzeitung Nr. 12/2008. Freitag, den 11. Juli 2008.

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1 Heidenauer Journal Freitag, den 11. Juli 2008 Amtsblatt der Stadt Heidenau und Stadtzeitung Nr. 12/2008 Anzeige Gbit IN DIESEM AMTSBLATT

2 Seite 2 ANZEIGEN JOURNAL 12/2008, Säule - rot -

3 JOURNAL 12/2008, STADT AKTUELL Seite 3 5. DLRG Badeparty im Albert-Schwarz-Bad Heidenau Am letzten Wochenende im Juli findet zum fünften Mal die Badeparty im Albert-Schwarz-Bad statt; und auch in diesem Jahr sind einige Höhepunkte geplant. Freitag, : Karibische Nacht Gestartet wird am Freitag dem um 20:00 mit der Karibischen Nacht. Mit leckeren Cocktails, Karibischer Musik und Nachtbaden in einer bunt mit Lichtern bestrahlten Landschaft hoffen wir auf einen erlebnisreichen Abend. Samstag, : Tag der Firmen und Vereine Samstag ist dann traditionell der Tag der Firmen und Vereine. Die Barmer Ersatzkasse veranstaltet wieder den Volleyball-Mix-Cup. Hinter der Liegewiese unter schattigen Bäumen wird durch die Firma Off-Road Nole eine Quadstrecke aufgebaut. Dort können alle Gäste ihre Fahrkünste unter Beweis stellen. Im Wettbewerb Der Wilde Springer wird wieder der Coolste Sprung ins Wasser prämiert. Die DLRG OG Heidenau e. V. informiert über ihre Arbeit mit dem Element Wasser. Für Interessierte findet dabei auch eine kleine Auffrischung in erster Hilfe statt. Die Kids können Ponyreiten und - ganz wie die alten Indianer - an einer Spurensuche durch das Freibad teilnehmen. Außerdem ist Leiterklettern mit der freiwilligen Feuerwehr Heidenau und Schnuppertauchen mit dem Tauchcenter Dresden im Programm. Das Highlight des Wochenendes wird ab 19:30 durch die Linedancer Heidenau eröffnet. Ab 20:00 Uhr spielt die Liveband Joe s Company das jährliche WGE Open-Air-Konzert. Gegen 22:30 steigt ein Höhenfeuerwerk mit Musik in den hoffentlich sternenklaren Himmel. Sonntag, : Der Familientag Zu Besuch sind Kater Schlau aus Heidenau, die Sachsenhummel und der noch namenlose WGE Spatz der Wohnungsgenossenschaft Elbtal. Um auch ihm von seiner Namenlosigkeit zu befreien, ist geplant, dass ein Wettbewerb für Kinder und Jugendliche durchgeführt wird. Die schönste Idee für die Namensgebung wird prämiert. Anschließend folgt die Taufe des Maskottchens. Die DLRG Ortsgruppe Heidenau e. V. organisiert, wie in den vergangenen Jahren, ein Familienduell. Dazu sind alle Familien eingeladen, die gemeinsam einen kleinen Spaßwettkampf im Wasser bestreiten möchten. Wenn Eltern abends ausgehen, bleiben Kinder meist zuhause. Bei uns sind die Kinder mal die Erwachsenen. Eine Kinderdisco sorgt am Nachmittag bei den Kleinen für Partystimmung. Außerdem sind zu Gast: das Team des HSV Faustball, die Fesselflieger des Fesselflugclub Sebnitz und das DRK Jugendhaus Faktotum. Dieses veranstaltet gemeinsam mit der DLRG für alle Wasserbewohner eine Neptuntaufe. Also Vorsicht vor den Häschern! Das Badteam der Technischen Dienste Heidenau GmbH freut sich, auch Sie herzlich zur 5. DLRG Badeparty im Albert-Schwarz- Bad begrüßen zu dürfen. Wolfgang Hansel Geschäftsführer Technische Dienste Heidenau GmbH - ANZEIGE - Foto: TDH/Badteam Die nächste Ausgabe erscheint am Freitag, dem 1. August 2008 Annahmeschluss für redaktionelle Beiträge und Anzeigen ist WGE cyan Montag, der 21. Juli 2008 Amtliche Bekanntmachungen Seite 4 IN DIESEM AMTSBLATT Veranstaltungen Kirchennachrichten Seite 22 Seite 26

4 Seite 4 AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN JOURNAL 12/2008, Bekanntmachung der Beschlüsse der 43. Sitzung des Stadtrates vom 26. Juni 2008 Beschluss Nr.: 044/2008 Verordnung der Stadt Heidenau über den Verkauf bestimmter Waren an Sonn- und Feiertagen Der Stadtrat der Stadt Heidenau beschließt die Neufassung der Verordnung der Stadt Heidenau über den Verkauf bestimmter Waren an Sonn- und Feiertagen gemäß Anlage 044/ Abstimmungsergebnis: einstimmig beschlossen Michael Jacobs Bürgermeister Die o. g. Anlage liegt während der allgemeinen Dienstzeiten vom 11. Juli bis 1. August 2008 im Zimmer 12 der Stadtverwaltung Heidenau, Dresdner Straße 47, aus. Beschluss Nr.: 050/2008 Sanierung Hauptsammler Nord DN Vergabe Bauleistungen Der Stadtrat der Stadt Heidenau beschließt die Vergabe der Bauleistungen Sanierung Hauptsammler Nord DN 1200 zwischen Regenüberlauf Nord und ehemaligen Pumpwerk gem. Angebot vom an die Firma Insituform Rohrsanierungstechnik GmbH Radeburger Straße Dresden Abstimmungsergebnis: einstimmig beschlossen Michael Jacobs Bürgermeister Beschluss Nr.: 056/2008 Grundstücksveräußerung Der Stadtrat beschließt die Veräußerung der mit dem neuen Abwasserpumpwerk bebauten Flurstücke-Nr. 65/12 mit m 2 und 65/9 mit 683 m 2 jeweils der Gemarkung Heidenau, gelegen an der Hafenstraße an die Stadtentwässerung Dresden GmbH. Der Kaufpreis beträgt ,00 EUR. Im Kaufvertrag ist eine beschränkt persönliche Dienstbarkeit zugunsten der Stadt Heidenau für den Abschlagkanal vom Trenn- und Steuerbauwerk in Richtung Elbe zu vereinbaren. Abstimmungsergebnis: einstimmig beschlossen Michael Jacobs Bürgermeister IMPRESSUM Heidenauer Journal Amtsblatt der Stadt Heidenau und Stadtzeitung - HERAUSGEBER, REDAKTION Stadt Heidenau, Dresdner Straße 47, Heidenau, Telefon ( ) 57 10, Telefax ( ) oeffentlichkeitsarbeit@heidenau.de Verantwortlich: Herr Michael Jacobs, Bürgermeister Redaktion: Frau Katrin Reichelt - VERLAG, SATZ, ANZEIGEN, DRUCK VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH KG, Herzberg, An den Steinenden 10 Telefon: ( ) , Telefax: ( ) vertreten durch den Geschäftsführer Marco Müller - ANZEIGEN/BEILAGEN: Herr Lemke, Telefon (03 51) , Fax: (03 51) oder VERTRIEB: Haushaltswerbung Walter Dresden Für die sachliche und rechtliche Richtigkeit der Angaben in eingereichten Beiträgen übernimmt die Stadtverwaltung Heidenau keine Gewähr. Einzelexemplare sind gegen Kostenerstattung über den Verlag zu beziehen. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zz. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen.

5 JOURNAL 12/2008, JUGEND AKTUELL Seite 5 Projekt Klasse 2000 Lieber Herr Dr. Epler, ich bin froh, dass es nun schon das 3. Jahr geklappt hat, Sie als Sponsor für unser Projekt Klasse 2000 zu gewinnen. Im Namen aller Kinder der Klasse 3 bedanke ich mich an dieser Stelle recht herzlich für Ihre Unterstützung. Ohne Ihre Hilfe hätten wir die interessanten Themen der der Klasse 2000 nicht erfahren können. Foto: Heinrich-Heine-Grundschule Während des Projektes haben wir erlebt und gelernt, wie man gesund bleibt und sich wohlfühlt. Bewegung, Entspannung und gesunde Ernährung gehören dazu. Nun wissen wir, wie unsere Lunge und unser Herz funktionieren. Wir haben auch gelernt, wie wir Streit vermeiden können und unsere Wut durch Ich-Botschaften ausdrücken können. Dadurch wird niemand beleidigt. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute. Ihr Robert Balzke aus der 3 der Heinrich-Heine-Grundschule Leichtathletiksportfest in Pirna Am 3. Juni 2008 hatten wir das Leichtathletiksportfest. Am Anfang wurden wir in Riegen eingeteilt. Es war sehr warm. Wir hatten aber trotzdem Spaß. Wir hatten Wettkämpfe in Weitsprung, Ballweitwurf und 50-m-Lauf. Die Pendelstaffel am Ende war für mich der Höhepunkt, obwohl ich nicht mitgelaufen bin. Ich drückte meiner Mannschaft die Daumen. Wir haben den 3. Platz belegt. Foto: Heinrich-Heine-Grundschule Ich selber habe keine Medaille, aber dafür Carolin, Eva und Julian. Es war ein sehr schöner Tag. Marie-Charlotte Pischtschan Heinrich-Heine-Grundschule Der Besuch in der Technischen Sammlung Wir Kinder der Sternstunden der Klassen 3 und 4 von der Astrid- Lindgren-GS waren am mit Frau Melchior, Herrn Teichgräber und Herrn Naumann in der Technischen Sammlung Dresden. Wir haben uns ein Theaterstück über die Luft angesehen. Das Theaterstück war toll, weil man da viel mitmachen konnte. Es war wie eine Zeitreise aufgebaut. Aladin reiste mit uns durch die Geschichte der Luft. Den Aladin spielte Sascha, Robert war der zweite Aladin. Johannes spielte die verschiedenen Wissenschaftler. In Frankreich stellte uns Johannes einen der Gebrüder Montgolfier vor, Otto Lilienthal in Berlin, in Magdeburg einen der Bürgermeister und in Griechenland einen der Schüler Platons. Dazu musste er sich immer wieder umziehen. Herr Sperling hatte alles organisiert. Zuerst reisten wir mit Aladin nach Griechenland. Danach waren wir in China, Magdeburg, Frankreich und Berlin. Johannes stellte uns verschiedene Experimente vor, bei denen wir mitmachen konnten. Wir durften als Belohnung Luftschokolade essen und bekamen sogar eine CD-Rom für den Computer. Sie heißt Geschichte Mitteldeutschlands. Der Aladin hatte eine Wunderlampe, in der war ein heißes Stück Kohle. Er gab wenige Kräuter dazu und dann dampfte es. Anschließend waren wir dann noch in einem Raum im vierten Stock, dem Experimentierraum. Wir konnten auch hier viele Experimente ausprobieren. Wir hatten viel Spaß. Wir danken Herrn Sperling, Sascha, Robert und Johannes für den schönen Tag. Viktoria Wiebe und Annika Baor, Klasse 4b Astrid-Lindgren-Grundschule Wer grunzt denn da im Wald? Vom 2. bis 6. Juni lernten wir während unserer Abschlussfahrt in der Schule im Grünen im Lager für ERholung und NAtur ERNA in Papstdorf. Höhlenwanderung, Orientierungslauf, Holzbrennen, Backen, Specksteinbearbeitung, Budenbauen, Waldführung und vor allem viele Spiele ließen die Zeit schnell vergehen. Wir hatten tolles Wetter und - Waldbrandstufe 3! So war unser Lagerfeuer mit Knüppelkuchen essen in Gefahr. Aber es regnete genau zum richtigen Zeitpunkt in der Nacht und am Mittwochmittag kam die Erlösung: Waldbrandstufe 1! So empfingen wir unsere Eltern zu einem letzten gemütlichen Beisammensein am Ende der Grundschulzeit. Müde gingen wir dann ins Bett - aber nicht für lange! Unsere Lehrer und Begleiter hatten für 23 Uhr eine kleine Nachtwanderung geplant - ohne Taschenlampe und mit Mutprobe! Es war gruslig, aber alle haben sich getraut, allein im Wald ein Stück zu laufen. Selbst über Wildschwein und Gespenst konnten wir dann alle lachen. Abschließend möchten wir uns ganz herzlich bei Familie Kopprasch, Frau Stohn und Herrn Sauer bedanken, die ihre Freizeit für uns opferten und Urlaub nahmen. Die Kinder der Klassen 4a und 4b mit Frau Meißner und Frau Töpfer Astrid-Lindgren-Grundschule

6 Seite 6 JUGEND AKTUELL JOURNAL 12/2008, Belantis rief und wir kamen gern Zum 6. Sächsischen Schulsportfest im Jahr des Schulsports 2008 wurden zwei Gruppen unserer Klassen 3 und 4 in den Erlebnispark Belantis eingeladen. Zu Beginn fuhren wir ca 1,5 Stunden mit Bussen. Alle bekamen einen Gutschein für Getränke. Dann gingen wir zu den Stationen. Zuerst fuhren wir Autoscooter, dann bestiegen wir die Achterbahn. Es ging superschnell hinunter. Schade, dass es kein Looping gab! Manche trauten sich in einen Gruseltunnel. Im Labyrinth müssten wir anschließend ein Schwert und ein Schild finden. Wir besuchten auch ein Indianerdorf und ließen uns als Piraten prüfen. Am Nachmittag kauften wir uns noch Andenken. Elke hat uns das Märchen vorgelesen. Aber weißt du, etwas hat uns gefehlt. Nach einer so anstrengenden Wanderung hätten wir uns gern auf eine Bank gesetzt. Zum Glück hatten wir schönes Wetter und es konnten sich einige von uns auf den kleinen Wiesenrand setzten. Nur für die Märchenerzählerin war es nicht so gut, die hat es nämlich schon etwas mit dem Rücken. Vielleicht würde schon eine Sessel aus Holz reichen, super wäre aber eine Bank. Kannst du das mal jemandem erzählen, der da etwas unternehmen kann? Aber ansonsten gefällt uns der Märchenpfad sehr gut!!!!!!!! Also dann bis bald, deine Spatzen aus der Kita Kunterbunt Instrumente hautnah erlebt Der sollte für die Klasse 1b der Grundschule Bruno Gleißberg ein aufregender Tag werden. Der Besuch einer Orchesterprobe der Staatsoperette Dresden war geplant. Herr Mitzscherling, der Vati eines Schülers, hatte die Kinder eingeladen. Im Vorfeld bereiteten sich alle im Musikunterricht gründlich darauf vor. Ein tolles Erlebnis war der Besuch von Frau Mitzscherling mit ihrem Cello in der Schule. Gemeinsam mit ihrem Sohn Marc Eric stellte sie das Instrument vor. Beide brachten kleine Stücke dar. Die Kinder waren begeistert. Nun wuchs die Neugier, weitere Instrumente so hautnah zu erleben. Foto: Astrid-Lindgren-Grundschule Dann fuhren wir gegen Uhr müde und glücklich zurück. Wir hatten einen Riesenspaß und werden diesen erlebnisreichen Tag nicht so schnell vergessen. Elif, Lilly, Linh und Ricky Klasse 4b Astrid-Lindgren-GS Lieber Kater Schlau! Wir hatten vorige Woche einen schönen Tag. Gemeinsam mit Edith und Elke sind wir zum Wasserturm gewandert, dorthin wo das Rapunzel ist. Sie hat uns ganz toll gefallen, weil sie so schön aussieht, so groß ist, lange Haare hat und Zöpfe. Foto: Kita Kunterbunt Foto: Grundschule Bruno Gleißberg Mit verschiedenen Hörbeispielen aus dem Rekorder im Ohr und einem selbst gebastelten Instrumentenbuch fuhren nun alle erwartungsvoll zur Turnhalle nach Prohlis, in der die Orchesterproben stattfinden. Dort empfing die Theaterpädagogin Frau Walther die Kinder. Sie erklärte ihnen, welches Stück gerade geprobt wird und welche Instrumente dafür gebraucht werden. Die Kinder konnten schon einige selbst erraten. Dann schlichen alle in die Halle. Zwischen den Musikern waren Stühle für die Kinder aufgestellt. Jeder durfte sich seinen Sitzplatz selbst wählen. Aufmerksam verfolgten die Kinder die Arbeit des Orchesterleiters und der Musiker. Sie entdeckten auch die meisten Instrumente, die sie in ihr Büchlein eingeklebt hatten. In den kleinen Spielpausen erklärten die Musiker den Kindern, was sie wissen wollten. Nach einer Stunde schlichen alle wieder nach draußen. Aufgeregt wurden die Erlebnisse und Beobachtungen ausgetauscht und letzte Fragen an Frau Walther gestellt. Nach einem Dankeschön an die Theaterpädagogin begaben sich alle wieder auf den Heimweg. Es war ein beeindruckender Vormittag. Die Klasse 1b bedankt sich ganz herzlich bei Frau Walther, dem Orchesterleiter und allen Musikern für dieses tolle Erlebnis. S. Streller Klasse 1b, Grundschule Bruno Gleißberg

7 JOURNAL 12/2008, JUGEND AKTUELL Seite 7 Sprachreise nach London Im Frühjahr unternahm die Klasse 8b der Mittelschule J. W. v. Goethe eine Sprachreise nach London. 1. Tag Die Fahrt begann am um Uhr vor unserer Schule. Wir fuhren mit dem Bus quer durch ganz Deutschland an der Wartburg vorbei, durch Belgien und einen Teil Frankreichs zur Grenzkontrolle nach Calais. Auf der Hinfahrt mit der Fähre war sehr starker Wellengang. Das Erste, was wir sahen: die Autos fuhren verkehrt herum. Auf dem Weg in die Stadt sahen wir schon einige Sehenswürdigkeiten, Picadilly Circus, Trafalger Square mit der Nelsonstatue und sofort ging es weiter in Richtung Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett. Am späten Nachmittag wollten wir auf dem kürzesten Weg zum Hotel. Jedoch sind wir erstmal ein paar Ehrenrunden ums Hotel gefahren, weil uns die vielen Einbahnstraßen verwirrten. Ohne große Pause ging es gleich wieder los, um zu Fuß die Stadt zu erkunden: Chinatown, das Rotlichtviertel Soho, die City of London und zum Tower. Nach der Towerbesichtigung von außen liefen wir über die Tower Bridge in Richtung London Dungeon, zum Big Ben, dem Houses of Parlament und der berühmten Westminster Abbey. Mit der U-Bahn (UNDERGROUND-TUBE) ging es zurück zum Hotel. Mit diesen Eindrücken war der Tag für uns um Uhr zu Ende. Foto: Mittelschule J. W. v. Goethe 2. Tag Der zweite Tag begann mit einer Stadtrundfahrt zur Royal Albert Hall, Albert Memorial und am Nobelkaufhaus Harrod`s vorbei. Weiter ging es zum Buckingham Palace, Bank of England, Westminster Abbey und wir besuchten die St. Pauls Cathedral. Während der Busfahrt erfuhren wir viel über das Leben der Londoner. Nach der Stadtrundfahrt fuhren wir vorbei am Flughafen Heathrow zum Schloss Windsor. Die Königin war zu diesem Zeitpunkt gerade anwesend und es fanden Feierlichkeiten statt, deshalb war keine Besichtigung des Schlosses möglich und wir konnten uns nur den Ort mit vielen kleinen und schönen Häusern anschauen. Wieder zurück in London stiegen wir um in das zweitgrößte Riesenrad der Welt (136 m), dem London Eye. Einige hatten Bedenken wegen der großen Höhe, aber es war ein tolles Erlebnis für alle. Wir beendeten den Tag mit einem Einkaufsbummel bei Harrod`s, dem teuersten Kaufhaus von London. Nach 2 Stunden Aufenthalt liefen wir im Halbdunklen durch den Hyde Park wieder zum Hotel zurück. Foto: Mittelschule J. W. v. Goethe 3. Tag Am dritten Tag ging es direkt in den Tower of London. Wir wollten auf kürzestem Weg dorthin, aber unsere U-Bahn fuhr nur bis Baker Street. Uns blieb nichts weiter übrig, als mit vielen anderen Londonern die Ersatz-U-Bahn zu nehmen. Glücklicherweise ging dabei keiner verloren. Im Tower war Folgendes zu sehen: Die sechs Raben als Zeichen der Erhaltung der Monarchie, die Kronjuwelen der Königsfamilie und die Ausrüstungsgegenständen des Krieges im White Tower. Auf unserem Weg über die Tower Bridge überraschte uns der typische London Rains. Ausgerechnet in dem Moment öffnete sich die Brücke und wir mussten warten. Unser nächstes Ziel war das London Dungeon, ein Museum über die grausame Geschichte Londons und die Horrorantwort auf Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett. Die letzen Pfunde wurden ausgegeben und nach einer 17-stündigen Heimreise kamen wir geschafft am Freitagmittag wieder in Heidenau an. Daniel Schwarz, Bastian Zeibig, Jeffrey Hänsel und Felix Leißner Klasse 8b der Mittelschule J. W. v. Goethe Köpfchen, Köpfchen und noch mehr im Jahr der Mathematik in unserer Astrid-Lindgren-Grundschule Mathematik in vielen Formen und so, dass sie Spaß bereitet, dass war das Anliegen unseres Kinderrates. Am 13. Juni 2008 luden wir die besten kleinen Mathematiker der Grundschulen der Stadt Heidenau zur 9. Mathematik-Olympiade ein. Aus jeder Klasse aller Grundschulen kamen die besten drei Mädchen und Jungen, beachtenswert es waren wesentlich mehr Jungen. Konzentriert und mit großem Ehrgeiz grübelten und lösten sie die Aufgaben, sodass die Köpfe schon ein wenig rauchten. Sehr erfolgreich lösten Teilnehmer aus allen Schulen die Aufgaben: Klasse 1: Nick Sachse A.-Lindgren-Grundschule Ivo Martin A.-Lindgren-Grundschule Marcus Schütze B.-Gleißberg-Grundschule Luca Hirsch A.-Lindgren-Grundschule Alfred Schindler H.-Heine-Grundschule Klasse 2: Julian Bandelow H.-Heine-Grundschule Charlotte Burock H.-Heine-Grundschule Vincenz Rudolph B.-Gleißberg-Grundschule Djamila Hiller A.-Lindgren-Grundschule Tanja Michel B.-Gleißberg-Grundschule Tyra Eisermann B.-Gleißberg-Grundschule

8 Seite 8 JUGEND AKTUELL JOURNAL 12/2008, Klasse 3: Toni Querengässer H.-Heine-Grundschule Luca Witte B.-Gleißberg-Grundschule Sandra Wolf A.-Lindgren-Grundschule Robert Balzke H.-Heine-Grundschule Robert Kurz A.-Lindgren-Grundschule Carl Niclas Behnisch B.-Gleißberg-Grundschule Klasse 4: Lorenz Böttcher H.-Heine-Grundschule Jonathan Pitzschel H.-Heine-Grundschule Ronny Krey A.-Lindgren-Grundschule Dmitriy Vshivtsev A.-Lindgren-Grundschule Tim Machau B.-Gleißberg-Grundschule Zeitgleich begannen in unserer Grundschule die Knobelwochen. Alle Kinder bereiteten sie gemeinsam vor und können nun ihr Können ausprobieren. Im Boot mit uns war traditionell die Wohnungsgenossenschaft Elbtal. Bei den Auswertungen in den einzelnen Schulen erhielten alle Teilnehmer kleine Präsente und Urkunden für ihre Teilnahme. Vielen Dank an dieser Stelle für die verlässliche Unterstützung durch die Wohnungsgenossenschaft, im nächsten Jahr steht die 10. Mathematikolympiade ins Haus. Luca aus der Klasse 1c beim Denken (Foto: Astrid-Lindgren- Grundschule) Ein weiterer Höhepunkt für unsere kleinen Mathefüchse war der 1. Kopfrechnenwettbewerb am 19. Juni Mit besonders schnellem Rechnen im Kopf errangen folgende Kinder die ersten Plätze. Klasse 1: 1. Luca Hirsch 2. Florian Kurz 3. Nick Sachse Klasse 2: 1. Djamila Hiller 2. Artur Frühsorger 3. Sten Lüdeke Klasse 3: 1. Robert Kurz 2. Sandra Wolf Klasse 4: 3. Lukas Opitz 1. Brian Helbig 2. Ricky Stohn 3. Ronny Krey Herzlichen Glückwunsch allen Kindern, die sich am Wettbewerb beteiligten. Nun wünschen wir allen Kindern und ihren Familien schöne, erholsame Sommerferien und einen guten Start ins neue Schuljahr. Im Herbst starten wir dann eine fächerverbindende Unterrichtswoche zum Thema Jahr der Mathematik 2008 und sind gespannt auf viele interessante Ideen unserer Schülerinnen und Schüler. Kinderrat und Karla Dorn Schulleiterin Astrid-Lindgren-Grundschule Jugendarbeit belebt öffentliche Plätze Der dritte Aktionstag des gemeinsamen Projektes zwischen dem Kinder- und Jugendhaus Mügeln des CJD Heidenau und dem Kinder- und Jugendhaus Faktotum des DRK-Kreisverbandes Pirna e. V. stand unter dem Motto Fotosafari. Gemeinsam wollten wir uns auf die Suche nach Orten in Heidenau begeben, die von Jugendlichen als Treffpunkte genutzt werden können. Dabei bekamen wir von 5 Abiturienten des Pestalozzi-Gymnasiums Heidenau tatkräftige Unterstützung, sodass wir dieses Projekt an insgesamt drei Tagen ( ) umsetzen und intensiv bearbeiten konnten. Im Rahmen der Aktion Soziale Woche unterstützen uns diese Schüler auf sehr engagierte und kreative Art und Weise bei der Umsetzung der Fotosafari. Nach einer kurzen Einweisung in das Projekt erkundeten die Jugendlichen ausgestattet mit Foto und Fragebögen die Stadt, auf der Suche nach interessanten Plätzen. Gleichzeitig verteilten sie unsere Fragebögen zum Thema Wohnumfeld Heidenau an Jugendliche und Anwohner. Nachdem wir die Ergebnisse gemeinsam gesichtet und ausgewertet hatten, erstellten die 5 Schüler eine Collage, die kreativ und kritisch zugleich ihre Eindrücke und Erfahrungen aufzeigt. In Absprache mit den entsprechenden Verantwortlichen, soll diese Collage ab August in verschiedenen Schulen und Einrichtungen in Heidenau ausgestellt werden. Die bisherige Auswertung der zahlreich ausgefüllten Fragebögen zeigt uns, dass der Dialog zwischen Jung und Alt wichtig ist und dass trotz des Generationsunterschiedes doch viele gleiche Sichtweisen zu beobachten sind, wenn es um Indikatoren für die Zufriedenheit und die Unzufriedenheit im Wohnumfeld geht. Die konkreten Ergebnisse der Befragung sowie der Fotosafari sollen in der Abschlussveranstaltung Kino im Park am 9. Juli 2008 vorgestellt werden. Wir möchten uns auf diesem Wege bei den Schülern Manuel Grodde, Jerome Aziz, Martin Dietrich, Toni Hanke und Christian Mose ganz herzlich für die tolle Zusammenarbeit und Unterstützung während dieser 3 Tage bedanken. Die bisherigen erlebnisreichen Aktionen sowie die interessanten Gespräche und Begegnungen mit Jung und Alt haben uns deutlich gemacht, das solche Projekte wie Jugendarbeit belebt öffentliche Plätze erste Ansätze für eine gemeinsame Verständigung sein können. Mit den Erfahrungen und Ergebnissen aus dem Projekt wollen wir auch ab September wieder gemeinsame Aktionen durchführen, um diese ersten Annäherungen weiter zu vertiefen und verstetigen. Für Rückfragen stehen Frau Margitta Kühnert vom KJH Faktotum (DRK-Kreisverband Pirna e. V.) unter / und Frau Kristin Bachmann vom KJH Mügeln (CJD Heidenau) unter / gern zur Verfügung. Kristin Bachmann/Margitta Kühnert KJH Mügeln (CJD Heidenau)/KJH Faktotum (DRK-Kreisverband Pirna e. V.) Nach der Kunstseide Heidenauer Schüler analysieren ihre Heimatregion Pirna. Das Schuljahr mag zu Ende gehen, doch gefaulenzt wird am Pestalozzi-Gymnasium Heidenau bei Weitem nicht. Eine interessante Abwechslung zum sonstigen Geografie-Unterricht erlebten die Klassen 10a und 10b am Donnerstag, dem 19. Juni Geplant war eine Exkursion in den Industrie- und Gewerbepark An der Elbe Pirna. Unter dem Thema Fragengeleitete Raumanalyse einer industriell geprägten Region im Heimatgebiet soll-

9 JOURNAL 12/2008, JUGEND AKTUELL Seite 9 ten die Schüler die Chance bekommen, das Gewerbegebiet auf dem Gelände des ehemaligen Kunstseidenwerks näher kennen zu lernen. Begonnen wurde der Tag mit einer umfassenden Präsentation über die Entwicklung des Gewerbeparks durch Frau Tepper von der Stadtentwicklungsgesellschaft Pirna, die anschließend vor Ort einen kurzen Rundgang ermöglichte. Den zweiten Teil der Exkursion stellte ein Besuch im Betrieb Fahrzeugelektrik Pirna (FEP) dar, wo den Schülern ein Einblick in die Produktionshallen gewährt wurde. Ergänzende Informationen gab es für alle wiederum in einer Präsentation über die Entwicklung und über die aktuellen Angelegenheiten der FEP, die in ihrer Branche weltweit eine führende Rolle eingenommen hat. Den Abschluss bildete für die 10. Klassen die Analyse des gastronomischen Bereiches, sodass letztendlich mit Sicherheit jeder seine Aufgabe, die Beantwortung einer selbst gewählten Leitfrage, erfolgreich lösen konnte. Schließlich war es für einige die letzte Geo-Exkursion Laura Hanicke, Kl. 10a Pestalozzi-Gymnasium Heidenau 12. Sächsischer Familientag in Belgern Am fand im Freizeitpark der Rolandstadt Belgern der 12. Sächsische Familientag statt. Das Thema des diesjährigen Familientages war: Wir sind Familie. Im Freizeitpark erwartete die zahlreichen Besucher ein buntes Programm. Bühnen, Zelte und ca. 70 Stände von Jugend- und Familienverbänden und -vereinen präsentierten ein breites familiengerechtes Informations- und Unterhaltungsangebot. Es gab viele Informationen für die Förderung der Familien sowie viele Spiel- und Bewegungsangebote. Foto: Meschke Auch das Lokale Bündnis für Familie der Stadt Heidenau hat sich mit einem gemeinsamen Stand der Lokalen Bündnisse Sachsens präsentiert. Ein reichhaltiges Angebot an Informationen zur familienfreundlichen Stadt Heidenau, sowie die Vorstellung unseres Märchenbuches, zum in Sachsen einmaligen MärchenLebensPfad, zog viele Besucher an unseren Stand. Als Erinnerung an den Sächsischen Familientag in Belgern, konnten sich Familien noch fotografieren lassen. Den Gruß aus Heidenau, der familienfreundlichen Gemeinde, nahmen sehr viele Besucher an. Unser Fotograf vom Kunstverein Pechhütte, Herr Meschke, und seine fleißigen Helferinnen, hatten alle Hände voll zu tun. Auch dass man das Familienfoto gleich kostenlos mitnehmen konnte, machte unseren Stand zu einer kleinen Attraktion. Da die Besucher und die Beteiligten des 12. Sächsischen Familientages einen rundum informativen und erlebnisreichen Samstag erlebten, kann es eigentlich nur heißen: Wir sehen uns nächstes Jahr wieder! Dagmar Frenzel Amt für Schule und Familie Ferienplan Faktotum Abwechslungsreiche Ferien für alle Besucher bietet das FAK- TOTUM wie folgt: In der ersten Woche heißt es Einstimmung auf karibische Momente im und um unseren Pool. Eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt 14. Juli sind alle ab Uhr zu Bildgestaltung Thema: Am Strand Papier, Farbe, Muscheln und Zubehör wecken sicher die Fantasie in dir. 15. Juli bauen wir uns für die geplante Nemo-Party karibische Kulissen. 16. Juli werden zwei Boote für Wettspiele gebaut. Sei dabei ab Uhr hier im FAKTOTUM 17. Juli wie wär s mit lecker alkoholfreien Cocktails - lass uns mixen und genießen. 18. Juli Spiele am und um den Pool bring Badesachen mit, es könnte nass werden. Vom bis Das Faktotum macht Ferien, wir sind eine Woche in Sohland an der Spree. 28. Juli Relaxen, Sonne tanken. Vormittag kochen wie Piraten und am Abend Film eurer Wahl schauen. 29. Juli Eine Windharfe oder ein Wasserhorn, lasst uns kreative Pirateninstrumente bauen. 30. Juli Beach-Volleyball, Basketball auf jeden Fall sportlicher Wettkampf ist heute Inhalt unserer Angebote. 31. Juli Ein schattiges Plätzchen im Garten suchen und gegenseitig aus Lieblingsbüchern vorlesen. Mittag gemeinsam kochen. Bring 1,50 mit. 1. August Entdecke den Helden in dir. Im Garten sind Stationen aufgebaut, an welchen du dein Wissen zur erste Hilfe testen kannst. Alles Richtig? Ein kleiner Preis gehört dir. Für alle, die unsere Angebote nicht annehmen möchten ist der offene Treff natürlich trotzdem geöffnet. Gilt vor allem für die Älteren unter euch. Auch spontane Vorschläge und Ideen finden bei uns Beachtung, sodass jederzeit der Plan auch geändert werden kann, wenn es genügend Teilnehmer für eine tolle Idee gibt. Z. B. Tagesausflüge Unsere Projekte werden vom Sächsischen Staatministerium, dem Landkreis Sächsische Schweiz, von der Stadt Heidenau und vom DRK-Kreisverband Pirna gefördert. Kreativmaterial und Imbiss-Angebote stehen zu kleinen Preisen zur Verfügung. Unsere Öffnungszeiten in den Ferien Montag - Freitag Uhr

10 Seite 10 JUGEND AKTUELL/LOKALES JOURNAL 12/2008, Ferienzeit und Langeweile aber nicht mit uns!!! Das Kinder- und Jugendhaus Mügeln in Heidenau bietet euch in den Sommerferien ein buntes Programm, zu dem wir euch gern einladen. Wenn ihr in diesem Ferienprogramm etwas Passendes für euch findet, dann meldet euch bitte im Kinder- und Jugendhaus Mügeln. Wir freuen uns auf euren Besuch! Hier noch drei wichtige Informationen: - Erstens: Für die Veranstaltungen außerhalb des Kinder- und Jugendhauses Mügeln benötigen wir immer eine Einverständniserklärung eurer Eltern, sonst könnt ihr nicht teilnehmen! - Zweitens: Wenn wir an den Ferientagen unterwegs sind, solltet ihr bitte immer an eure Verpflegung denken! - Drittens: Bitte meldet euch für die Veranstaltungen außer Haus bitte unbedingt vorher an bzw. tragt euch in die Listen im Kindertreff ein! 1. Ferienwoche: Juli 2008 Montag Juli 2008 Wenn die Sonne lacht, dann gehen wir baden. Bei schlechtem Wetter fahren wir ins Kino nach Pirna. - Treff: Uhr im Kinder- und Jugendhaus Mügeln - Kosten: 1,00 (baden)/3,00 Kino Dienstag Juli 2008 Wir fahren auf die Kulturinsel nach Einsiedel, wo ihr euch richtig austoben könnt. Bitte unbedingt voranmelden, da die Plätze begrenzt sind! - Treff: 8.00 Uhr im Kinder- und Jugendhaus Mügeln - Kosten: 3,50 Mittwoch Juli 2008 Wir grillen und suchen anschließend den SING STAR unter euch. - Treff: Uhr im Kinder- und Jugendhaus Mügeln - Kosten: 0,50 Donnerstag Juli 2008 Heute ist Kindercafé - wir kochen oder backen gemeinsam etwas Leckeres mit anschließendem Bade- und Spielenachmittag im Garten des Kinder- und Jugendhaus Mügeln. - Treff: Uhr im Kinder- und Jugendhaus Mügeln - Kosten: 0,50 Freitag Juli 2008 Nach sportlicher Betätigung, wie Minigolf, Federball u. Ä, könnt ihr euch in unserem POOL abkühlen. - Treff: Uhr im Kinder- und Jugendhaus Mügeln 2. Ferienwoche: Juli 2008 Montag Juli 2008 Wenn die Sonne lacht, dann gehen wir baden. Bei schlechtem Wetter fahren wir ins Kino nach Pirna. - Treff: Uhr im Kinder- und Jugendhaus Mügeln - Kosten: 1,00 (baden)/3,00 Kino Dienstag Juli 2008 Heute ist Kindercafé - wir kochen oder backen gemeinsam etwas Leckeres mit anschließendem Bade- und Spielenachmittag in unserem Garten. - Treff: Uhr im Kinder- und Jugendhaus Mügeln - Kosten: 0,50 Mittwoch Juli 2008 Wir fahren ins Labyrinth nach Langhennersdorf - ob sich wohl alle wieder daraus finden? - Treff: Uhr im Kinder- und Jugendhaus Mügeln - Kosten: 2,50 Donnerstag Juli 2008 Heute wird es kreativ - beim Bastelnachmittag sind eure Ideen und Fantasien gefragt. - Treff: Uhr im Kinder- und Jugendhaus Mügeln - Kosten: 0,50 Freitag Juli 2008 Wir feiern mit euch die FUNOLYMPICS. Bei lustigen Sportspielen werden die Besten unter euch ermittelt. - Treff: Uhr im Kinder- und Jugendhaus Mügeln 3. Ferienwoche: 28. Juli - 1. August 2008 Montag Juli 2008 Wir fahren in die Naherholung nach Copitz und verbringen einen Tag mit Sport, Spiel und Grillen. - Treff: Uhr im Kinder- und Jugendhaus Mügeln - Kosten: 1,00 Dienstag Juli 2008 Heute ist Kindercafé - wir kochen oder backen gemeinsam etwas Leckeres mit anschließendem Bade- und Spielenachmittag in unserem Garten. - Treff: Uhr im Kinder- und Jugendhaus Mügeln - Kosten: 0,50 Mittwoch Juli 2008 Wir fahren zum Amselsee nach Rathen. Beim Gondeln und Eisessen genießen wir die Ferien! - Treff: Uhr im Kinder- und Jugendhaus Mügeln - Kosten: 4,00 Donnerstag Juli 2008 Wir treffen uns zu einem bunten Spielenachmittag auf dem Spielplatz Ringstraße und gehen Eis essen. - Treff: Uhr im Kinder- und Jugendhaus Mügeln - Kosten: 0,50 Freitag - 1. August 2008 Heute wird es heiß. Wir machen ein Lagerfeuer und grillen Knüppelteig. - Treff: Uhr im Kinder- und Jugendhaus Mügeln - Kosten: 0,50 - ANZEIGE - Lokales Taugnitz

11 JOURNAL 12/2008, LOKALES Seite 11 Bereitschaftsdienst der Kassenärzte Montag, Dienstag, Donnerstag 19:00 Uhr bis 07:00 Uhr Mittwoch, Freitag 14:00 Uhr bis 07:00 Uhr an WochenendenSamstag 07:00 Uhr bis Montag 07:00 Uhr an Feiertagen 07:00 Uhr bis 07:00 Uhr Eine kinderärztliche Sprechstunde findet samstags und sonntags jeweils von 9:00 bis 11:00 Uhr und 17:00 bis 18:00 Uhr statt. Die jeweils Dienst habenden Ärzte sind über Telefon / zu erfragen. Bereitschaftsdienst der Zahnärzte / FZÄ Kade, August-Bebel-Str. 30, Tel / Dr. Kaiser, Pirnaer Str. 30, Tel / Dr. Leder, Ernst-Thälmann-Str. 1, Tel / Gem.-praxis Dr. Trinks/Dr. Tussnat, Friedrich-Engels-Str. 1, Tel Apothekennotdienst Der Notdienst der Apotheke beginnt jeweils 8.00 Uhr der angegebenen Tage und endet 8.00 Uhr am entsprechenden Folgetag / Adler Apotheke Pirna, Rottwerndorfer Str. 9, Tel / / Schwanen Apotheke Pirna, Schillerstr. 28a, Tel / / Hirsch Apotheke Heidenau, Ernst-Thälmann-Str. 1, Tel / Apotheke Sonnenstein Pirna, Struppener Str. 10/12, Tel / avesana Apotheke Heidenau, August- Bebel-Str. 28b, Tel / Rosen Apotheke Pirna, Gartenstr. 2, Tel / / Avie Apotheke im Real, Heidenau, Hauptstr. 3, Tel / Scheele Apotheke Pirna, Breite Str. 24, Tel / / Apotheke im Kaufland Pirna, Lohmener Str., Tel / Apotheke Dohna, Pestalozzistr. 22, Tel / Goethe Apotheke Heidenau, Siegfried-Rädel-Str. 6, Tel / Plus-Punkt Apotheke Pirna, Schössergasse 6, Tel / / Rathaus Apotheke Pirna, Hauptstr. 19b, Tel / / Lilienstein Apotheke Pirna, Straße der Jugend 2, Tel / Tierärztliche Klinik ständig dienstbereit Dr. Düring, Alte Hauptstraße Stolpen/OT Rennersdorf, Telefon / Störungsdienst für Strom-, Gas- und Wasserversorgung ENSO Service-Nummer: 0180/ ENSO Störungsrufnummer Erdgas: 01 80/ ENSO Störungsrufnummer Strom: 01 80/ ENSO Störungsrufnummer Wasser: 01 80/ Feuerwehr/Rettungsdienst Telefon 112 Polizei Telefon 110 Giftnotruf Telefon 0361/ Abwasser für Heidenau Körner Rohr & Umwelt GmbH, Salzburger Straße 63, Dresden, Tel / oder 03 51/ Hausmeister Bereitschaftsdienste der WVH unter Tel / Straßenbeleuchtung Störungen bitte im Bauhof melden unter: Telefon Sprechzeiten: Montag bis Donnerstag: 6:00 Uhr bis 15:15 Uhr Freitag: 6:00 Uhr bis 12:15 Uhr - ANZEIGEN- Freudenberg Karsch

12 Seite 12 LOKALES JOURNAL 12/2008, Nachgefragt Stand der Baumaßnahme Trennbauwerk Heidenau Nord Das Heidenauer Journal befragte Herrn Dipl.-Ing. Jürgen Boxberger von ACI-AQUAPROJECT CONSULT Ingenieurgesellschaft mbh zum aktuellen Baugeschehen am Trennbauwerk Heidenau Nord. Heidenauer Journal: Liegen die Bauarbeiten im vorgesehenen Zeitrahmen oder gibt es Verzögerungen? Herr Dipl.-Ing. Boxberger: Die Bauarbeiten kommen sehr gut voran. Die Bauausführung liegt zurzeit im vorgesehenen Zeitrahmen. Größere Verzögerungen gab es bisher nicht, sodass das anvisierte Bauende Ende Oktober 2008 aller Voraussicht nach eingehalten werden kann. Heidenauer Journal: Welche Anlagen sind laut Bauablaufplan derzeit bereits errichtet? Herr Dipl.-Ing. Boxberger: Der neu zu errichtende Abschlagskanal ist komplett verlegt. Dazu wurden immerhin 140 m Stahlbetonrohr mit einem Durchmesser von 2,20 m verlegt. Das für die Verbindung zwischen dem bestehenden und dem neu verlegten Abschlagskanal benötigte Anschlussbauwerk ist ebenfalls bereits errichtet. Zurzeit liegt der Schwerpunkt in der Ausführung der Stahlbetonarbeiten für die Errichtung des Trennbauwerkes. Die Bodenplatte und alle Wände sind bereits betoniert. Heidenauer Journal: Was sieht der Bauablaufplan als nächsten Schritt vor? Herr Dipl.-Ing. Boxberger: Derzeit werden die Betonierarbeiten für die Herstellung der Decken vorbereitet. Die untere Deckenebene wird Anfang Juli und die Obere Ende Juli betoniert. Damit ist das Trennbauwerk dann im Rohbauzustand fertig gestellt. Nach ausreichender Aushärtung der Decken soll Anfang August dann mit der Installation der Ausrüstung begonnen werden. Heidenauer Journal: Welchen Zweck erfüllt die Trennkammer mit feststehender Wehrschwelle und ist diese bereits errichtet? Herr Dipl.-Ing. Boxberger: Die Trennkammer mit der feststehenden Wehrschwelle bildet das Herzstück des Trennbauwerkes. Da im Regenwetterfall nicht der gesamte Abfluss zur Kläranlage Dresden-Kaditz zugeleitet werden kann, muss der Abfluss gedrosselt zum Zentralpumpwerk abgegeben werden. Dies geschieht an der so genannten Messstelle 3, welche sich in der Nähe der Papierfabrik befindet. Bei stärkeren Regenereignissen wird aufgrund der Drosselung zunächst der oben liegende Kanal eingestaut. Das Abwasser wird so vorübergehend gespeichert und dann verzögert dem Zentralpumpwerk zugeführt. Bei sehr starken oder lang anhaltenden Regenereignissen wird der Kanal dann so stark eingestaut, dass das zurückgehaltene Abwasser über die Wehrschwelle des weiter oben angeordneten Trennbauwerkes überläuft und so zur Elbe hin abgeschlagen wird. Um bei Entlastungsvorgängen möglichst wenig Rechen- und Schwimmgut in den Vorfluter Elbe abtreiben zu lassen, wird eine Tauchwand vor dem Wehr angeordnet. Die Wehrschwelle wurde bereits betoniert, jedoch fehlt noch die Installation der Tauchwand. Heidenauer Journal: Wie muss man sich die Pumpenvorlagekammer für das spätere HW-Pumpwerk baulich vorstellen? Herr Dipl.-Ing. Boxberger: Damit bei Elbehochwasser nicht rückwärtig die Elbe über das Trennbauwerk in den Kanal hineinfließt, werden hinter der Wehrschwelle zwei Hochwasserschutzschieber eingebaut. Ist die Gefahr eines Elbehochwassers gegeben, werden die Schutzschieber geschlossen. In diesem Fall ist eine Entlastung zur Elbe nur noch über Pumpen möglich. Aus diesem Grund soll dem Trennbauwerk noch der Bau eines Hochwasserpumpwerkes folgen. Die spätere Integration und bautechnische Verbindung des Hochwasserpumpwerkes zum Trennbauwerk wurde planerisch mit berücksichtigt. Daher wird die Pumpenvorlagekammer des Hochwasserpumpwerkes bereits jetzt mit gebaut. Es handelt sich um einen Sammelraum für die späteren Hochwasserpumpen, der 16 m lang, 4 m breit und 8,40 m tief ist. Bis zum Zeitpunkt der Realisierung des Hochwasserpumpwerkes kann mobile Pumpentechnik zum Einsatz gebracht werden. Wir bedanken uns bei Herrn Dipl.-Ing. Jürgen Boxberger von ACI-AQUAPROJECT CONSULT Ingenieurgesellschaft mbh für die ausführliche Beantwortung unserer Fragen. Katrin Reichelt Öffentlichkeitsarbeit Neue Heidenauer Tagesmutti stellt sich vor Als Mutti von 2 Kindern führe ich ein erfolgreiches Familienunternehmen. Mit diesen Erfahrungen und meiner Ausbildung zur Tagesmutti biete ich Ihnen meine Hilfe an. Meine Tagespflegestelle finden Sie in Heidenau auf der Ernst- Schneller-Str. 11. Die Räume sind eigens für die Betreuung der Kinder angemietet und verfügen über ein großes Spielzimmer und einem separaten Schlafraum. Ich betreue Ihre Kinder Montag bis Freitag in der Zeit von 7 bis 17 Uhr. Eine andere zeitliche Vereinbarung ist nach Absprache natürlich möglich. Zusätzlich biete ich Ihnen: Übernachtungen, Feiertagsbetreuung und Wohlfühlwochenenden an. Bei Interesse und für nähere Informationen zu meinem Konzept stehe ich jederzeit zur Verfügung unter: Silke Hille 01 74/ Bedanken möchte ich mich bei der WGE für die Unterstützung beim Umbau der Wohnung und ganz besonders bei meinem Mann Steffen für die vielen Arbeitsstunden. Achtung! Tag der offenen Tür ist am Samstag, von bis Uhr

13 JOURNAL 12/2008, LOKALES Seite 13 Verkehrseinschränkungen wegen Kanalsanierung Unterirdische Sanierung der Nebenkanalisation (Hausanschlussleitungen und Straßenentwässerung) Pirnaer Straße und Hauptstraße in Heidenau Ab beginnt die Umsetzung der unterirdischen Kanalsanierung in 44 Nebenkanalhaltungen der Pirnaer Straße auf einer Länge von ca. 659,60 m und in der Hauptstraße (B 127 Nebenkanalhaltungen auf ca ,70 m Länge) in Heidenau. Dies betrifft im Einzelnen die Abschnitte in der Pirnaer Straße (zwischen der Dresdner Straße und der Papierfabrik) und in der Hauptstraße (im Bereich zwischen der Müglitzbrücke und der Esso-Tankstelle). Die partiellen Sanierungsmaßnahmen und die Inlinersanierung werden als Wanderbaustelle vorgesehen, wobei ein Fahrzeug nur einige Stunden den jeweiligen Schacht bzw. Einlauf in der Straße blockiert und dann die Arbeit an einer anderen Stelle fortsetzt. Folgende Abschnitte in der Sanierung sind vorgesehen: Pirnaer Str. Naumannstr. - Dohnaer Str. im Zeitraum 26. KW Pirnaer Str. Dohnaer Str. - J.-Seb.-Bach-Str. im Zeitraum 27. KW Pirnaer Str. J.-Seb.-Bach-Str. - Schmiedestr. im Zeitraum KW Hauptstraße Zuf. Tankstelle - Fr.-Gumpert-Platz im Zeitraum 28./29. KW Hauptstraße Fr.-Gumpert-Pl. - Geschw.-Scholl-Str. im Zeitraum KW Hauptstraße Geschw.-Scholl-Str. - Karl-Marx-Str. Hauptstraße im Zeitraum 32./33. KW Karl-Marx-Str. - Dohnaer Str. im Zeitraum 34./35. KW Hauptstraße Dohnaer Str. - Bauende auf 172 im Zeitraum 35./36. KW Es wird gebeten, sich auf diese Behinderungen einzustellen und die Baustelle unter Nutzung der Autobahn oder alternativer Straßen zu umfahren. Über die Durchführung der Arbeiten werden alle betroffenen Anwohner durch die Firma Kanal-Service Dresden GmbH gesondert informiert. Die Arbeiten der Nebenkanalsanierung in beiden Abschnitten werden voraussichtlich am beendet sein. Gert Ullrich Bauamt Heidenauer mit Sächsischer Verfassungsmedaille ausgezeichnet Der Präsident des Sächsischen Landtages, Erich Iltgen, verlieh am 31. Mai 2008 Herrn Dietmar Haase die Sächsische Verfassungsmedaille. Diese hohe Auszeichnung ist eine Anerkennung und Würdigung des Heidenauers sowie seiner Arbeit bei der Dresdner Tafel e. V. Dort werden Lebensmittel vor der Vernichtung gerettet und an Bedürftige verteilt. So kann vielen Menschen in unserer Region, insbesondere Sozialschwachen, eine zusätzliche Nahrungsquelle geboten werden. Mit der Sächsischen Verfassungsmedaille ehrt der Präsident des Sächsischen Landtages seit 1997 jährlich Bürgerinnen und Bürger, die sich besonders um die freiheitliche demokratische Entwicklung des Freistaates Sachsen verdient gemacht haben. Auch die Redaktion des Heidenauer Journals gratuliert zur Verleihung der Sächsischen Verfassungsmedaille und wünscht Herrn Haase alles Gute für die Zukunft. Katrin Reichelt Öffentlichkeitsarbeit Janosch im Heidenauer Rathaus Der Kunstverein Pechhütte e. V. eröffnete am 23. Juni 2008 im Heidenauer Rathaus eine neue Ausstellung. Interessierte können Reproduktionen des Kinderbuchillustrators Janosch sehen. Die Zeichnungen stammen aus dem Bilderbuchmuseum Burg Wissen in Heidenaus Partnerstadt Troisdorf. Foto: Stadt Heidenau Noch bis zum 26. September kann die Ausstellung zu den üblichen Öffnungszeiten der Stadtverwaltung besichtigt werden. Katrin Reichelt Öffentlichkeitsarbeit Besichtigung der MALTEUROP Am 17. Juni 2008 luden der Geschäftsführer der MALTEUROP DEUTSCHLAND GmbH, Herr Karl Weigt und der Technische Direktor, Herr Robert Stangl, zur Gesprächsrunde in ihre Geschäftsräume in die Heidenauer Hafenstraße ein. Bürgermeister Michael Jacobs und Landrat Michael Geisler folgten der Einladung und besichtigten das Betriebsgelände. v. l. n. r. Landrat Michael Geisler, Robert Stangl, Karl Weigt, Bürgermeister Michael Jacobs Foto: Stadt Heidenau Die MALTEUROP DEUTSCHLAND GmbH hat die Sachsen Malz GmbH & Co. KG im Jahr 2007 übernommen und plant nun, die Logistik für Verladung auf dem Betriebsgelände an der Hafenstraße zu optimieren. Katrin Reichelt Öffentlichkeitsarbeit

14 Seite 14 LOKALES JOURNAL 12/2008, ANZEIGE - WGE cyan Klassentreffen Ü 80 So etwas gibt es sicher ganz selten: Schülerinnen und Schüler treffen sich regelmäßig zu Klassentreffen, wobei die Mitschüler bereits über 8 Jahrzehnte Lebenserfahrung verfügen. Der heute 82-jährige Heinz Brandenburg (im Foto: obere Reihe, 5. von links) entwickelte vor vielen Jahren die Initiative, dass sich die Schüler seines ehemaligen Klassenkollektives zu regelmäßigen Treffen zusammenfinden. Eingeschult wurde der Heidenauer 1933 in die ehemalige Ludwig-Richter-Schule. In der Volksschulklasse des Jahrgangs 1926/27 lernte er gemeinsam mit 31 anderen Mädchen und Jungen und erinnert sich heute noch gern an diese Zeit zurück. Auch Herrn Erich Ritter (im Foto: rechts außen), den ersten Lehrer der ABC-Schützen, lud Heinz Brandenburg zu ihren Treffen ein. Herr Ritter erhielt 1933 als Junglehrer seine erste Anstellung und übernahm deshalb die Klasse um Heinz Brandenburg. Als ehemaliger Schüler wurde Heinz Brandenburg auch zum 100-jährigen Jubiläum der Ludwig-Richter-Schule eingeladen. Für die anlässlich der Feierlichkeiten angefertigte Festschrift stellte Herr Brandenburg sein Wissen und seine Zeugnisse zur Verfügung. Seit vielen Jahren finden sogar jährliche Treffen der ehemaligen Klassenkameraden statt, um den Kontakt zu halten. Katrin Reichelt Öffentlichkeitsarbeit Ausstellung in der Unteren Orangerie des Barockgartens eröffnet Am 13. Juni 2008 eröffneten zwei Dresdner Künstler ihre Ausstellung in der Ost- und Westgalerie der Unteren Orangerie des Barockgartens. Gabi Keil und Hans Kutschke zeigen mit überwiegend großformatigen Arbeiten in Öl einen umfangreichen Abriss ihres Schaffens. So ergänzen sich italienische Impressionen aus Sicht der Künstler mit figürlichen und abstrakten Darstellungen und bereichern einen sommerlichen Parkbesuch. Die Ausstellung ist bis zum , täglich von 9:30 bis 18:00 Uhr (außer bei Veranstaltungen) ohne zusätzliche Gebühr zu besichtigen. Weitere Veranstaltungen im Barockgarten Großsedlitz Skulpturen im Park III - FIGURbetont Besichtigung während der Parköffnungszeiten, ohne zusätzliche Gebühr Sonntag, Untere Orangerie, Westgalerie, Uhr Konzert des Festivals Mitte Europa Kartenservice unter / sowie Abendkasse Foto: privat Deshalb startete er immer wieder Anläufe, alle ehemaligen ABC- Schützen zu gemeinsamen Treffen einzuladen. Heinz Brandenburg versuchte immer, bei stattfindenen Klassentreffen noch fehlende Anschriften zu ermitteln. Das ist fast mit dem mühsamen Suchen einzelner Puzzleteile zu vergleichen. Und nicht immer konnte Positives herausgefunden werden. Manche der Mitschüler waren leider bereits verstorben. Gerhard Uhlemann, z. B. (im Foto: obere Reihe, 7. von links) verblieb nach dem Zweiten Weltkrieg in Frankreich und nahm zwischenzeitlich an einzelnen Treffen teil. Seit 1993 kommen jedoch die Einladungen an ihn leider zurück und sein derzeitiger Verbleib ist unbekannt. Durch Krieg, Gefangenschaft, Umzug oder Namensänderungen waren auch andere Klassenkameradinnen und -kameraden nur sehr schwer oder überhaupt nicht erreichbar. Den umfangreichen Bemühungen und Recherchen von Herrn Brandenburg über viele Jahre hinweg ist es zu verdanken, dass nahezu alle Mitschülerinnen und Mitschüler aufgefunden und zu den Klassentreffen eingeladen werden konnten Cornelia Janecke - Malerei und Grafik Ausstellung in der Langgalerie der Oberen Orangerie, zu besichtigen täglich 9:30-18:00 Uhr, außer bei Veranstaltungen, ohne zusätzliche Gebühr Sonntag, Großsedlitzer Gartenfest Lustwandeln, Schlemmen, sich künstlerisch überraschen lassen, auch Staunen und die Zeit genießen. Großsedliltz lädt zum besonderen Familienfest inmitten hunderter Orangenbäumchen und anderer südländischer Kübelpflanzen, in den königlichen Lustgarten, der schon zu Augusts Zeiten nur einem Zweck diente, dem Vergnügen Uhr bis Uhr, Einlass ab 9.00 Uhr Uhr Abschlusskonzert Karten zu: 8,00 /ermäßigt 5,00. 1 Erwachsener + bis zu 2 Kinder: 8,00, 2 Erwachsene + bis zu 4 Kinder: 18,00 Sabine Nicolaus Öffentlichkeitsarbeit Barockgarten Großsedlitz

15 JOURNAL 12/2008, LOKALES Seite 15 Gefürchteter Quarantäneschädling an importierten Zierbäumen aufgetaucht Julius-Kühn-Institut bittet Bevölkerung um Mithilfe Gleich in zwei deutschen Bundesländern schlüpfte er aus neu gekauften Fächerahornbäumen: der Citrusbockkäfer, Anoplophora chinensis. Er zählt in seiner asiatischen Heimat zu den gefährlichsten Schädlingen vor allem an Zitruspflanzen, aber auch an Laubbäumen. Die befallenen Pflanzen stammen aus dem Bestand einer großen Supermarktkette, die im Mai 2008 mehr als Fächerahornbäume deutschlandweit verkaufte. Die Bäume sind mit der Bezeichnung Acer palmatum ausgezeichnet. Es ist zu befürchten, dass weitere befallene Bäume in vielen Privathaushalten angepflanzt wurden. Das Julius Kühn-Institut (JKI) bittet daher alle Personen, die in den letzten Monaten junge Acer palmatum in einer Baumschule oder einem Supermarkt gekauft haben, dringend, ihre Pflanzen ab sofort mehrfach wöchentlich auf Spuren von Bohrspänen, Ausbohrlöcher bzw. erwachsene Käfer zu kontrollieren und verdächtige Pflanzen oder Käfer dem nächsten zuständigen Pflanzenschutzdienst (siehe unten stehende Liste) ihres Bundeslandes zu melden. Ist dies der Fall, sollte der komplette Baum nebst Topf oder Wurzel in einem stabilen Müllsack gut verschlossen werden. Gefundene Käfer müssen eingefangen werden, um zu verhindern, dass sie sich ausbreiten und heimische Bäume befallen. Die Larven des Citrusbockkäfers leben ein bis zwei Jahre versteckt im Holz der Bäume. Daher sind befallene Bäume oft erst an den nahezu runden, ein bis 1,5 Zentimeter großen Löchern meist in der Nähe der Wurzeln, aber auch an den Wurzeln zu erkennen, aus denen sich die Käfer aus dem Holz herausbohren. Vor dem Schlupf der Käfer kann man teilweise auch Bohrspäne am Stammfuß, auf der Erdoberfläche oder im Bodenstreu sehen. Der Hauptflug der Käfer beginnt in Deutschland jetzt im Juni. Der Citrusbockkäfer steht in der Europäischen Union seit vielen Jahren auf der Liste der Schadorganismen, deren Einschleppung in die Mitgliedsstaaten der EU verboten und deren Ausbreitung innerhalb der EU verhindert werden muss. Der Käfer befällt viele hiesige, auch völlig gesunde Laubbäume wie Ahorn, Buche, Weide, Birke, Platane, Haselnuss, Rosskastanie oder Apfelbäume und kann sie zum Absterben bringen. Die jetzt verdächtigen Pflanzen stammen aus einer im Dezember 2007 aus China in die Niederlande eingeführten Sendung bzw. zum Teil aus einer Baumschule in den Niederlanden. Dort wurden nach ersten Funden des Käfers die Kontrollen seit Anfang des Jahres massiv verstärkt. Das Julius-Kühn-Institut - Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen - ist die Behörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV), die auf nationaler Ebene die Maßnahmen gegen Quarantäneschädlinge koordiniert. Die Pflanzenschutzdienste der Bundesländer wurden um verstärkte gezielte Kontrollen gebeten, da derzeit nicht sichergestellt werden kann, dass direkt oder indirekt eingeführte Ahornpflanzen aus China ohne Befall sind. Liste der Anschriften der Pflanzenschutzdienststellen der Bundesländer: AG/Publikationen/national/kontakt dtld.html Heike Ufer Staatl. Amt f. Landwirtschaft Pirna Blutspende in Heidenau Am Dienstag, dem 15. Juli 2008 findet in der Stadtverwaltung Heidenau, Dresdner Straße 47, von 14:00 bis 18:00 Uhr, die Blutspende des DRK-Blutspendedienstes statt. Bringen Sie bitte Ihren Personalausweis mit! Service für Blutspender -> Gesundheitscheck (nach der 3. Blutspende innerhalb 365 Tage) Wir senden Ihnen die Befunde 1. Cholesterin 2. HCV-Antikörper (Hepatitis-C-Antikörper) 3. HBs-Antigen (Hepatitis B) 4. TPHA-Test (Erreger der Syphilis) Unabhängig davon werden Sie selbstverständlich - wie schon bisher - bei auffälligen Laborwerten sofort informiert. Ina Häger Gruppenleiterin Öffentlichkeitsarbeit DRK-Blutspendedienst Ost Radfahren & Entdecken in der Stadt- Umland-Region Dresden Für alle sport- und kulturinteressierten Bürger und Gäste bietet die Stadt-Umland-Region Dresden ab sofort eine Radwanderbroschüre an. Diese kann in den Rathäusern der Stadt-Umland- Region Dresden zum Preis von 2,80 Euro erworben werden. In der Broschüre werden acht Radtouren empfohlen, die meist auf wenig befahrenen Nebenstraßen sowie Wald- und Radwegen verlaufen. Mit ihrer Länge zwischen 47 und 64 Kilometern sind sie als Tagestouren geeignet, aber auch Abkürzungen werden angegeben. Die Routen sind so konzipiert, dass sie miteinander kombiniert werden können und so Mehrtagesfahrten möglich sind. Die Angabe des Höhenprofils für jede Route erleichtert die Vorbereitung. Zusätzlich werden die Wegbeschreibungen und Karten durch Informationen zu Sehenswürdigkeiten, Aussichtspunkten, Gasthäusern, Bademöglichkeiten, Spielplätzen ergänzt. Damit möchte die Stadt-Umland-Region Dresden den Nutzern auch die Sehenswürdigkeiten abseits des Elberadweges nahe bringen. Ein besonderer Service stellen die Tipps zum Radfahren mit Kindern sowie ein Internetadressverzeichnis dar, wodurch eine detaillierte Planung bereits vor Fahrtbeginn möglich ist. Aber auch Informationen zur Reparatur und Ausleihe von Fahrrädern entlang der Routen können der Broschüre entnommen werden. Derzeit erfolgt mit Unterstützung durch 2 ABM-Kräfte die Interimsmarkierung mit farbigen Radfahrer-Piktogrammen. Mittelfristig streben die Gemeinden eine standardisierte Beschilderung an Nun haben wir neben der Wanderbroschüre ein weiteres attraktives Angebot für die Touristen und Bewohner in unserer Region geschaffen! sagte Markus Ulbig, Oberbürgermeister der Stadt Pirna und Sprecher der Stadt-Umland-Region Dresden, erfreut. Markus Ulbig Sprecher Stadt-Umland-Region Dresden - ANZEIGE - Schmiedel

16 Seite 16 LOKALES JOURNAL 12/2008, Lesefutter für zwischendurch? Zeitschriften aus der Bibliothek! Die Stadtbibliothek Heidenau verfügt über einen breitgefächerten Zeitschriftenbestand für Groß und Klein. Neben den bekannten Kinderzeitschriften Art Attack (Basteln und kreatives Gestalten), Geolino, National Geographic World - das zweisprachige Wissensmagazin für Kinder, Kids Zone und Simpsons (Comics) steht seit Kurzem eine weitere interessante Zeitschrift wieder zur Ausleihe bereit: Der bunte Hund - das Geschichten- und Bildermagazin. In unserem vielseitigen Zeitschriftenbestand für Erwachsene ist bestimmt für jeden etwas Lesenswertes zu finden. Zu den Standard-Titeln wie Spiegel, Geo, Test, Finanztest, Eltern, Chip, Öko-Test, Modelleisenbahner, Guter Rat und PM kommen weitere Zeitschriften mit speziellen Inhalten hinzu. Automobil, Motorrad News, Selber machen, Video sowie die Computer-Zeitschriften Computer Bild, PC go und das Internet-Magazin werden an Technik interessierte Leser ansprechen. Anregungen zum Wohnen und zur Lebensweise enthalten die Zeitschriften Zuhause wohnen, Flora, Mein schönes Zuhause, Landlust, sowie Natürlich vegetarisch, Naturarzt, Familie & Co und Vital. Sehr empfehlenswert ist die Geo Saison, ein Reisemagazin, in dem anschaulich die unterschiedlichsten Reiseziele vorgestellt werden. Als anspruchsvolle Lektüre für knapp bemessene (Lese-) Freizeit gilt nach wie vor Das Magazin, ebenso der Klassiker für Freunde der Satire: Der Eulenspiegel. Ebenso bemerkenswert und vielseitig ist die bisher wenig bekannte Zeitschrift Neon - unser Geheimtipp für Sie. Für Musikinteressierte bieten wir die Melodie & Rhythmus an, für Kinogänger enthält Cinema das Wichtigste aus der Welt des Films. Bücher - das unabhängige Magazin zum Lesen stellt auf über 100 Seiten Neuerscheinungen auf dem Buchmarkt vor, porträtiert Schriftsteller, beinhaltet Rezensionen, Empfehlungen, Wertungen von Titeln und weckt die Lust zum Lesen. Sind Sie neugierig geworden auf unser Zeitschriftenangebot? Wir freuen uns auf Ihren Besuch zu den gewohnten Öffnungszeiten: Montag, Dienstag Uhr Mittwoch bis Uhr Freitag bis Uhr Petra Weise Mitarbeiterin der Stadtbibliothek Stationen des MärchenLebensPfades Am 17. Mai 2008 wurde in Heidenau der MärchenLebensPfad eröffnet - ein ungewöhnliches Projekt, das es unseres Wissens in keiner anderen Stadt gibt. 17 Märchenstationen sind über die ganze Stadt verteilt, an ganz gewöhnlichen Alltagsorten wie an historischen Sehenswürdigkeiten. In jedem Journal wollen wir Ihnen nun einzelne Stationen des Pfades vorstellen. Vielleicht fragt sich der Eine oder Andere, was Märchen und Leben wohl miteinander zu tun haben, werden sie doch gemeinhin als Gegensatz gesehen? Märchenerzählerin Monika Radha Hickstein, die den Pfad inhaltlich konzipiert hat, wird dazu einige Hinweise geben, Hintergründiges über die Märchen erzählen und auch Anekdotisches berichten, wie das jeweilige Märchen an seinen Ort kam. Doch letzten Endes muss jeder Weg selbst gegangen werden - ob im Märchen oder im Leben oder auf dem MärchenLebensPfad! Märchenmosaik an der Kita Kunterbunt Wie eine Königstochter ihre wahre Würde wiedergewinnt oder Miteinander reden und zuhören: Die Gänsemagd Märchen der Brüder Grimm Das schöne Märchenmosaik wurde 1966 von Eva Peschel geschaffen für einen Kindergarten, der nach der Flut 2002 abgerissen werden musste fand es hier seinen neuen Platz. Kennst du die Märchen, die darauf abgebildet sind? Vielleicht kannst du eins davon sogar erzählen? Ein Märchen wird erst richtig lebendig, wenn es gesprochen, in Klang übersetzt wird... Und Erzählen und Zuhören sind wichtige Fähigkeiten, die helfen, die menschliche Individualität zu entfalten. Auch in unserem Märchen wird viel miteinander geredet, unter anderem mit ungewöhnlichen Gesprächspartnern: die Prinzessin redet mit den Blutstropfen, mit dem Pferd Falada, mit dem Wind... und alle hören ihr zu und antworten ihr! Hast du das auch schon erlebt? Mit dem farbigen Märchenmosaik fand sich schon Märchenhaftes in Heidenau und es musste natürlich unbedingt beim Märchenpfad mit dabei sein! Der Platz an einer Kita weist auf die Bedeutung hin, die Märchen für Kinder haben. Bei Kindern haben die Märchen bis heute überlebt - um nun auch wieder von den Erwachsenen beachtet zu werden. Foto: Stadt Heidenau Um die Beachtung von jungen Menschen durch Ältere geht es auch in der Gänsemagd : Eine junge Königstochter soll an einen Prinzen verheiratet werden, wird aber unterwegs von ihrer Dienerin zu einem Kleider- und Rollentausch gezwungen unter Androhung des Todes, wenn sie es verrät. So muss denn die Prinzessin als Gänsemagd dienen, bis der alte König sie durch eine List zum Sprechen bringt, ohne dass sie ihren Eid brechen muss. Der alte König ist aufmerksam, er sieht das Wesen dieses jungen Menschen und nicht seine Rolle oder seine Kleider. Er kann die Gänsemagd dazu bringen, sich auszudrücken und über ihr Leid zu reden - und er hört ihr zu. Dadurch kann sie ihr eigentliches Wesen auch wieder im Außen zeigen - sie wird die, die sie in Wahrheit ist. Ist es nicht das, was in der Erziehung, in der Begleitung der Kinder geschehen sollte? Ihnen Aufmerksamkeit schenken, ihnen zuhören, um dadurch ihre Besonderheiten, ihre Fähigkeiten, ja ihr Wesen zu entdecken und zur Entfaltung bringen... Und was für den Umgang mit Kindern gilt, gilt auch für jede andere Beziehung! So hoffen wir, dass auch der Märchenpfad die Menschen aller Generationen miteinander ins Gespräch bringt. Bei der Aufstellung der schönen Lausche- und Flüsterbank an dieser Station hatte der Holzgestalter Uwe Riedel schon genau solche Erfahrungen machen können! Neugierig, was da wohl geschieht, kamen Leute aus den umliegenden Häusern zu ihm - und plötzlich redete man miteinander... Sich mitteilen - das dürfen Sie auch bei uns! Teilen Sie mit uns Ihre Erlebnisse auf und mit dem Märchenpfad und seinen Märchen! Wir freuen uns auf Ihre Zuschriften, Meinungen! Monika Radha Hickstein

17 JOURNAL 12/2008, ANZEIGE Seite 17 Schubert 4c

18 Seite 18 VEREINE UND VERBÄNDE JOURNAL 12/2008, Achtung - Neu bei uns im Club! Planen Sie eine Geburtstags- oder Betriebsfeier? Unsere Räume im Club des dfb in der Rudolf-Breitscheid- Straße 2, können Sie für alle Familienfeiern und sonstige Anlässe gern nutzen. Melden Sie sich einfach bei Frau Edith Böttcher unter Tel / Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Edith Böttcher Demokratischer Frauenbund e. V. Begegnungsstätte Heidenau Die HOT BOOTS in Benesov Am 14. Juni starteten wir Heidenauer HOT BOOTS in Richtung Benesov. Diesmal zum dritten (und bestimmt nicht letzten) Mal. Im Rahmen des Stadtfestes durften wir wieder mit einem Auftritt dabei sein und die reichlich erschienene Zuschauer begeistern. Am Abend wurde im Bad mit einer Techno-Party gefeiert, die wohl allen in Erinnerung bleiben wird. Leicht übermüdet traten wir am Sonntag die Heimreise an. Foto: HOT BOOT Heidenau Wir bedanken uns ganz herzlich bei Frau Wolf für die Organisation und Unterstützung bei der Fahrt. Ebenfalls bedanken möchten wir uns bei Radek Lekner, der uns in den zwei Tagen sehr gut betreute und durch unkomplizierte Entscheidungen für schnelle Problem(chen)-Lösungen sorgte. Ulrike Küpper-Neumann HOT BOOTS Line-Dancer Heidenau Stadtgeschichte Löwenberg in Schlesien (Lwowek Slaski) Fortsetzung Bisher haben wir dem ehrwürdigen Bierbrauen in Heidenaus polnischer Partnerstadt Lwowek Slaski (früher Löwenberg in Schlesien) wenig Aufmerksamkeit geschenkt, obwohl dieses Handwerk so alt ist wie das Städtchen selbst, also zur Stadterhebung anfangs des 13. Jahrhunderts bereits seinen festen Platz inne hatte. Doch wir müssen bedenken, dass Bier damals zuerst ein wertvolles Nahrungsmittel, flüssiges Brot war, wie schon tausende Jahre zuvor in Ägypten aus der Vergärung von Gerstenmalz (Weizen und Hafer dort damals nicht), Hopfen, Hefe und Wasser entstehend. Der Alkoholgehalt lag weitaus niedriger als heutzutage. Damalige und jetzige Biere dürften auch sonst, etwa bei Farbe und Geruch, kaum Gemeinsamkeiten aufweisen. Das Recht, Bier zu brauen und es auszuschenken, räumte die Obrigkeit Schlesiens und auch anderswo lediglich Städten ein. Damit war verbunden, dass die im Umkreis liegenden Dörfer dieses Bier erhielten und selbst nicht brauen durften. Für jenes mittelalterliche Gesetz galt der Wirtschaftsbegriff Meilenrecht - in diesem Fall das Monopol unserer Stadt Löwenberg, an alle Dörfer im Meilenumkreis (z. B. Plagwitz, Mois, Görisseifen, Rackwitz, Neuland, Kesselsdorf, insgesamt dreißig) sein Bier zu verkaufen. Solches Brauund Schankrecht, Brauurbar genannt, gehörte genauso zu den unabdingbaren Rechten dieser Stadt wie sein Amtssiegel zu führen, Münzen zu prägen und jährlich drei Märkte abzuhalten. Alte Überlieferungen, in den Regesten zur Geschichte der Stadt Löwenberg in Schlesien (1912) oder in Die Geschichte von Löwenberg aus Urkunden und Handschriften gesammelt (1784) und anderswo niedergelegt, belegen, dass die Braugerechtigkeit gewissenhaft ausgeübt wurde und auch, dass dabei mancher Konflikt auszutragen war. Dafür ein paar ausgewählte Beispiele: Im Jahr 1419 gewann Löwenberg einen heftigen Rechtsstreit gegen den Erbvogt, der die Menge gebrauten Bieres verringern lassen wollte hatte Löwenberg ein Brauhaus und ein Malzhaus nahe der allmählich verfallenden Burg, also ungeschützt außerhalb der Stadtmauer. Diese beiden Gebäude befanden sich (und nicht nur damals) keinesfalls im Privatbesitz, sondern waren Gemeinschaftseigentum der Löwenberger Bürger. Die Standorte des Brauhauses und des Malzhauses wechselten sodann mehrmals, doch sie wurden nun innerhalb der Stadtmauer angesiedelt. Als sie sich in der Laubaner Gasse nahe dem gleichnamigen Torturm befanden, brannten sie am 29. Juni 1745 vollständig nieder, wurden jedoch sofort wieder errichtet. Viele Jahre zuvor, als Schlesien zum böhmischen Reich gehörte, hatte sich König Mathias schützend vor Löwenberg gestellt, weil dort ein neues Brauhaus und weitere Kretschams (Gasthöfe, niederschlesisch Kratschn ) eingerichtet worden waren, wenngleich nicht alle Gastwirte die Schankordnung einhielten. Dafür wurden sie hart bestraft. Vermutlich waren die Löwenberger Einwohner und auch die Menschen in den Dörfern nicht immer mit dem Geschmack ihres Bieres zufrieden, zumal das Braurecht reihum von so genannten Vollbürgern aus brauberechtigten Grundstücken am Marktplatz wahrgenommen wurde. Solche Häuser - nicht nur in Löwenberg - trugen als Kennzeichen zwar einen Bierkegel, doch die Brauer bildeten weder hier noch anderswo eine Zunft mit einer gewissen Ordnung. Um Unfrieden wegen des Biergeschmacks vorzubeugen, ließ der Löwenberger Stadtrat 1532 die Brauer Stephan Lichtenberger und Michael Fleischer aus dem schlesischen Freiburg (heute Swiebodzice) kommen, damit sie auch hier in der Boberstadt das sogar im Breslauer Rathaus, in seinem europaweit bekannten Schweidnitzer Keller hoch geschätzte Bier erzeugten. Lessing, Goethe, Kraszwewski und Hauptmann schwärmten davon. Der große Zuspruch auch seiner Bürger gegenüber der Freiburger Bierrezeptur war Löwenbergs Bürgermeister schließlich so bedeutsam, dass er 1575 für seine Stadt eine Brauordnung erließ. Etwa zu dieser Zeit hielten das viele Städte so, manche sogar wesentlich früher, erstmals jedenfalls Weißensee in Thüringen, nämlich bereits im Jahr Darauf folgte nach gut acht Jahrzehnten, und zwar am 23. April 1516, das bekannte Reinheitsgebot, erlassen in Ingolstadt vom bayerischen Herzog Wilhelm IV. und bis heute als erstes Lebensmittelgesetz gültig. Seitdem sind Farb- und Aromazusätze ebenso untersagt wie Geschmacksverstärker. Gewiss stellte dies in der langen Biergeschichte allerorts einen Meilenstein dar, auch in Löwenberg, wo auf dieser Grundlage 461 ganze Biere gebraut wurden, was

19 JOURNAL 12/2008, VEREINE UND VERBÄNDE Seite 19 sicher nicht nur den Biertrinkern, sondern auch dem Stadtsäckel gut bekam. Akribisch regelte diese Vorschrift den Einsatz der Rohstoffe, die Herstellung des Malzes, die Überwachung des Gärprozesses, die Lagerung des beliebten Gerstensaftes und seine Aufbewahrung in den Schankwirtschaften, die Verwendung der Braurückstände und nicht zuletzt die Einnahme der erheblichen Biersteuer zugunsten des Gemeinwohls. Fast drei Jahrhunderte hielten sich die Löwenberger Brauer reihum an ihr straffes Reglement, erfüllten sie die in ihrer Stadt geltende Brauordnung von Vermutlich verlief das im Wesentlichen in geordneten Bahnen, denn in der Denkschrift, die in den am 19ten October 1784 aufgesetzten Laubanschen Thurm-Knopf eingelegt worden ist, finden wir keinen Hinweis auf die Brauer, jedoch auf Tuchmacher, Schulen und Lehrer, Justiz-Pflege, Kirchen usw. In der 1825 erschienen Geographisch-statistischgeschichtlichen Übersicht des Löwenbergischen Kreises in Schlesien schreibt der Verfasser Theodor Heinze: Das Bierbrauen haben 237 Stellen eigen, welche eine Kommunität (Gemeinschaft, Gemeingut - W. G.) ausmachen. Eine eigene angestellte Deputation (hier im Sinn einer entlohnten Person - W. G.) beaufsichtiget das Brauwesen. Doch die voranschreitende Industrialisierung im 19. Jahrhundert, mit verfeinerten Herstellungsmethoden einhergehend, wirkte auch auf das Bierbrauen. Löwenberg reagierte zunächst damit, dass das Städtchen Brauer fest einstellte, die ab 1845 ebenfalls eine Braugemeinschaft bildeten und die städtische Brauerei gemeinsam führten. Vermutlich bewährte sich dieser Schritt nicht dauerhaft, denn diese Gemeinschaft wurde 1867 aufgelöst; das Brauereigrundstück wurde verkauft. Nach einem Umweg hieß fünf Jahre später der Besitzer Julius Hohberg, ein angesehener Bürger. Sein privates Brauereiunternehmen trug anfangs die Bezeichnung Dampf-Bierbrauerei Löwenberg bauten seine Söhne Edwin und Paul Hohberg dort, wo im Mittelalter die verfallende Löwenberger Burg stand und nur wenige Schritte vom uralten Standort des Brauhauses um 1432 entfernt, eine hochmoderne Produktionsanlage. Ihr Lagerbier war weit über Schlesien hinaus geschätzt. Auch wenn die Löwenberger Brauerei 1921 an die Landskronbrauerei Görlitz verkauft wurde, trug sie bis 1936 die Bezeichnung J. Hohberg, Bierbrauerei und Malzfabrik AG und schließlich bis 1945 den Namen Hohberg- Brauerei AG. Nach dem Krieg nahmen polnische Brauer den Betrieb bald wieder auf, doch investiert wurde kaum. So war nach der Wende offenbar ein deutscher Unternehmer in Lwowek Slaski sehr willkommen, der die verschlissenen Anlagen aufwändig modernisierte und unter der Firmenbezeichnung Schlesische Brauerei Löwenberg sowie mit dem Werbezusatz, älteste Privatbrauerei der Welt zu sein, verschiedene Biere erzeugte. Doch seit mehr als einem Jahr ruht dieser Betrieb, der in der Region um Lwowek Slaski der größte Arbeitnehmer war, liegt derzeit eine Tradition brach, bleibt sicher eine anerkannte Rezeptur ungenutzt. Mancher meint, dass die rund einhundert Schritte zwischen der Brauerei auf dem ehemaligen Löwenberger Burglehn und dem schönen Rathaus nur schwerlich zu nehmen seien. Wer kann es genau wissen? Diplom-Pädagoge Werner Guder Städtepartnerschaftsverein Heidenau e. V. ZEIT SPAREN private Kleinanzeigen ONLINE BUCHEN: Linedancer und Volleyball - eine heiße Mischung Und heiß ging es her am 28. Juni zum Volleyballturnier befreundeter Linedancer. Bereits zum dritten Mal fand dieses Spektakel statt, zu dem Initiator und Veranstalter Renè Menger ins Albert- Schwarz-Bad einlud. Der Ehrgeiz der Mannschaften war groß, den Wanderpokal mit nachhause zu nehmen. Dementsprechend spürte man bei allen Spielen und Spielern einen enormen Kampfgeist. Oft endeten die Spiele mit knappen Ergebnissen. Besonders spannend wurde es noch einmal zum Finale, als sich die Heidenauer HOT BOOTS und THE JOY DANCERS aus Oybin gegenüberstanden. Angefeuert durch die Heidenauer Fans gewannen die HOT BOOTS das erste Spiel knapp, das zweite souverän. Foto: Hot boots Die Freude war bei allen groß, den Wanderpokal wieder in Heidenau zu haben. Die BLUE STONE DANCERS aus Oderwitz, die den Pokal im letzen Jahr mit nachhause nehmen konnten, kündigten schon an, den Pokal im kommenden Jahr wieder an sich zu nehmen. Zur Austragung des Turniers 2009 haben THE JOY DANCERS eingeladen. Dann geht es mit Sack und Pack, mit Zelten und allem, was Krach macht, nach Oybin. Der Nebeneffekt der verschiedenen Austragungsorte ist, dass man wieder ein kleines Eckchen Deutschland näher kennen lernt und Freundschaften zu anderen Linedancern knüpfen, festigen und erneuern kann. Die Idee von René Menger, Linedancer bei einem Treffen der etwas anderen Art zusammenzuführen, ist aufgegangen. Das Volleyballturnier entwickelt sich zu einem festen Ereignis im Terminplan. Der Abend klang bei einer kleinen Grillparty aus. Gemeinsam saßen alle Linedancer ums Lagerfeuer und waren sich einig - es war ein schöner Tag! Danke sei an dieser Stelle dem Team des Albert-Schwarz-Bades Heidenau gesagt, vor allem Herrn Paeslack, für die tolle Unterstützung bei diesem Ereignis. Ein großes Dankeschön geht an Wolfgang Neumann, der viele spielorganisatorische Aufgaben erledigte und damit für einen reibungslosen Ablauf sorgte. Ulrike Küpper-Neumann HOT BOOTS Heidenau - ANZEIGE - WGE cyan

20 Seite 20 VEREINE UND VERBÄNDE JOURNAL 12/2008, Bericht vom 4. Derny-Championat von Deutschland auf der Radrennbahn Heidenau am Radsport ist eine faszinierende Sportart. Die knapp 3000 Zuschauer konnten sich am vergangenen Samstag hautnah davon überzeugen. Wer heute nicht hier war hat etwas verpasst! sagten viele begeisterte Beobachter. Die Organisatoren des SSV Heidenau um den sportlichen Leiter Frank Schneider hatten Rennfahrer im Teilnehmerfeld, die absolute Weltklasse verkörpern. Mit den Olympiasiegern und Weltmeistern Olaf Pollack und Robert Bartko, dem Europameister Timo Scholz, dem Deutschen Dernymeistern Mario Vonhof und dem Deutschen Stehermeister Jan-Eric Schwarzer und einer ganzen Reihe Vizemeistern war das Rennen hervorragend besetzt. Angesichts der Klasse des Fahrerfeldes blieb den Organisatoren nichts weiter übrig, als parallel dazu auch Deutschlands beste Schrittmacher einzuladen. Mit Dieter Durst, Helmut Baur, Christian Dippel, Heinz Spielmann und Karsten Podlesch waren erfahrene und erfolgreiche Dernyfahrer angereist. Im Fahrerfeld befanden sich auch zwei Heidenauer: Daniel Kaiser und René Heinze, der sein erstes Dernyrennen auf der Bahn fuhr. Olaf Pollack und Robert Bartko schafften es nur noch auf Platz 3 und 4. Aber einer stahl allen die Show: Der Deutsche Dernymeister Mario Vonhof! Er stürmte in den Schlussrunden unaufhaltsam nach vorn, eroberte die Spitze und wehrte alle Überholmanöver der Kontrahenten ab. Die Zuschauer riss es vor Begeisterung von den Sitzen. Auch der Deutsche Stehermeister vermochte ihn nicht mehr einzuholen und wurde Zweiter. In der Pause demonstrierten die Nachwuchssportler der Abteilung Radsport des SSV Heidenau beim Rundenrekordfahren ihr Können. Der Jüngste war 8 Jahre alt, der älteste 20. Der Co-Kommentator Ralf Martin konnte bei ihrer Vorstellung schon eine ganze Reihe Erfolge verkünden. Landesmeister und Platzierungen bei Deutschen Meisterschaften waren zu hören. Die Neulinge begannen vor großem Publikum ihre ersten Runden zu drehen und waren natürlich ungeheuer aufgeregt. Die jüngsten Aktiven folgten und ließen schon erstes Können aufblitzen. Interessant für die Zuschauer war zu beobachten, dass mit zunehmendem Alter die Technik und die Leistungen sichtbar zunahmen. Die Jugendfahrer erreichten dabei Geschwindigkeiten, die den Radsportexperten anerkennendes Kopfnicken entlockten. Durch das Familienfest der WG Elbtal hatte die Veranstaltung einen besonderen Rahmen. Jedes Familienmitglied kam auf seine Kosten. Die vielen Attraktionen für die Kinder sorgten während der gesamten Veranstaltung für Abwechslung. Foto: Stadt Heidenau Sportler und Zuschauer waren gleichermaßen angetan von der herrlichen Heidenauer Radsportanlage. Das Bahnteam hatte weder Mühe noch Zeit gescheut und die Bahn in einen vorzüglichen Zustand gebracht. Mithilfe der Sponsoren Wohnungsgenossenschaft Elbtal Heidenau, Volksbank Pirna und dem Bauunternehmen Karl Köhler Heidenau wurde die Radrennbahn zu einem Schmuckkästchen ausgestaltet. Und Petrus sorgte dann auch noch für das von den Meteorologen versprochene ideale Radsportwetter. Damit war alles perfekt für einen Radsportnachmittag zum Genießen. Wer beim Kommen das attraktive Programmheft erwarb hatte bis zum Rennbeginn keine Langeweile. Er fand zahlreiche interessante Artikel und eine detaillierte Vorstellung der Gespanne in Wort und Bild. Die wieder beiliegenden 3 Sammelkarten von Sportlern in Postkartenformat bescherten den Abgebildeten einen nicht gekannten Andrang von Autogrammwünschen. Das gefiel den Sportlern und Zuschauern gleichermaßen und genau das war das Ziel des Veranstalters. Die pünktlich Uhr beginnende Fahrerpräsentation und Schrittmachervorstellung war eine beeindruckende Vorführung von Spitzenradsportlern, die von den mittlerweile fast 3000 Zuschauern mit gebührendem Beifall begleitet wurde. Der 1. Lauf dient gewöhnlich dem Abtasten und Taktieren. Nicht so in Heidenau. Sowohl die beiden Lokalmatadoren Daniel Kaiser und René Heinze als auch die anderen Fahrer neben den genannten Favoriten drückten von Anfang an auf das Tempo. Und die staunten nicht schlecht was da plötzlich abging. Der Deutsche Stehermeister Jan-Eric Schwarzer wollte es unbedingt wissen und attackierte auf dem letzten Drittel der 10-km-Distanz unablässig die Spitze. Foto: Stadt Heidenau Der Sprecher Frank Schneider rief die Fahrer zum 2. Lauf über 15 km. Nun wussten alle Favoriten was die Stunde geschlagen hatte. Wer Derny-Champion werden wollte musste vorn fahren. Gestartet wurde in umgekehrter Reihenfolge des Einlaufes vom 1. Lauf. Mario Vonhof als Letzter, Olaf Pollack und Robert Bartko davor, dazwischen noch Jan-Eric Schwarzer. Der Heidenauer Daniel Kaiser startete als 1. und René Heinze als 6. Wieder wurde der Lauf mit hoher Geschwindigkeit gefahren. So gab es während der ersten Runden nur wenige Verschiebungen in der Mitte des Feldes. Dann ergriff Mario Vonhof die Initiative und stürmte urplötzlich nach vorn. Da mussten die Weltmeister mit, sonst war der Sieg in Gefahr. Das Feld schob sich immer mehr zusammen. Zeitweise stockte den Zuschauern der Atem, weil die Gespanne so dicht beieinander fuhren, dass kaum noch Platz auf der Bahn war. Daniel Kaiser hielt lange die Spitze. Doch den Angriffen der Verfolger konnte es dann nicht mehr standhalten. Die geballte Macht drängte erbarmungslos nach vorn. Erstaunlich stark fuhr René Heinze bei seinem ersten Rennen. Zeitweise übernahm er die Spitze und hielt sie auch einige Runden. Dann versuchten die Favoriten davonzustürmen, aber das Feld ließ keinen großen Abstand zu. Dafür war das Rennen einfach zu schnell. Es entwickelte sich ein Vierkampf um den Sieg zwischen Vonhof, Schwarzer, Bartko und Pollack. Die Spannung konnte man förmlich mit den Händen greifen. In einem Runden währenden Kopf-an-Kopf-Rennen fing der Olympiasieger Robert Bartko den führenden Mario Vonhof auf der Ziellinie noch ab. Olaf Pollack wurde 3. und Jan-Eric Schwarzer 4.

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