ENERGIEEFFIZIENZ IM EIN- UND ZWEIFAMILIEN- HAUSBESTAND IN ERLANGEN
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- Ina Langenberg
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1 ENERGIEEFFIZIENZ IM EIN- UND ZWEIFAMILIEN- HAUSBESTAND IN ERLANGEN Stadt Erlangen, Referat für Recht, Ordnung und Umweltschutz
2 Herausgeber und weitere Informationen: Stadt Erlangen Amt für Umweltschutz und Energiefragen Tel / oder Juli 2005 Bearbeitung: Dr. Jürgen Seeberger hans-juergen.seeberger@stadt.erlangen.de Postfach 3160 Schuhstr Erlangen 2
3 + Zusammenfassung Die Zukunft des Bauens liegt auch in Erlangen in der Sanierung und Modernisierung des Gebäudebestandes. Die notwendige Modernisierung des Gebäudebestandes sollte als Chance wahrgenommen werden, die Wohngebäude umfassend energetisch zu sanieren. Dies hat mehrere positive Effekte: Deutlich mehr als die Hälfte der Heizenergie eines Gebäudes kann jährlich eingespart werden Verringerung der Wohngebäude-Energiekosten der Heizölpreis liegt gegenwärtig etwa bei 0,55 Beschäftigungsintensive Aufträge vor allem für die einheimische Bauwirtschaft. Der Faktor Arbeit hat bei der Gebäudemodernisierung gegenüber dem Neubau einen etwa doppelt so hohen Anteil an der Wertschöpfung. Erlangen hat rund Ein- und Zweifamilienhäuser mit einer Wohnfläche von rd m 2 (rd. 41 % der Wohnfläche in Erlangen) und Wohnungen, was rd. 28 % des gesamten Wohnungsbestandes entspricht. In den Ein- und Zweifamilienhäusern werden etwa 45 % der Heizenergie (incl. Anteil für Warmwasserbereitung) des gesamten Wohnungsbestandes verbraucht. Rd. 77 % des Wohnungsbestandes im Ein- und Zweifamilienhausbereich in Erlangen wurden vor 1980 erbaut. In diesem Bereich stehen jetzt umfassende Modernisierungs- und Sanierungsmaßnahmen an. Im Durchschnitt würde sich bei diesen Wohngebäuden errichtet vor 1980 der Heizenergieverbrauch um 50 % reduzieren lassen. Jede anstehende Modernisierungsmaßnahme sollte zur Verbesserung des Wärmeschutzes genutzt werden. Wird diese Gelegenheit nicht wahrgenommen, so ist das eine verpasste Chance für lange Zeit. Geht man davon aus, dass 1,5 3 % dieses Wohngebäudebestandes im Erlanger Ein- und Zweifamilienhausbereich jährlich modernisiert werden, so ist bei einem angenommenen Kostenvolumen je Gebäude von !#"$ % &' )(!* Investitionsvolumen von 4 8 Mio. hnen. Insbesondere bei wesentlichen baulichen Änderungen im Ein- und Zweifamilienhausbestand sind von der EnergieEinsparVerordnung (EnEV) energetische Anforderungen an die Bauteile gegeben. Hierzu besteht bei den Hauseigentümern noch ein weiterer Informationsbedarf. Für die Hauseigentümer in Erlangen ist ein umfassendes Informations- und Beratungsangebot im Bereich des baulichen Wärmeschutzes, der Heizenergieversorgung und der regenerativen Energien durch die Stadt Erlangen, die Erlanger Stadtwerke, soild und durch professionelle Energieberater vorhanden. Für die Jahre ,) & 2004 wurde bei 35 Wohngebäuden mit einem Fördervolumen von fast städtischen Förderprogramms für den Wärmeschutz ein Auftragsvolumen für die direkt geförderten Maßnahmen beim Handwerk von ewirkt. Schwerpunkt der Förderung war der Wärmeschutz an der Außenfassade. Beim Förderprogramm zeigen sich realistische Erfahrungswerte für die Kosten von typischen energetischen Sanierungsmaßnahmen: z. B. für die Außenfassade Gesamtkosten von Wandfläche. 3
4 Neben der Vergabe von Fördermitteln bewirkte das Förderprogramm vor allem, dass Interessenten sich bei geplanten Modernisierungsmaßnahmen vertieft mit energetischen Maßnahmen auseinandersetzen und durch die geplante Beratung eine energetische Optimierung erreicht wurde und höherwertige Maßnahmen ergriffen wurden. E- benso ist der Multiplikationseffekt nicht zu unterschätzen, da benachbarte und bekannte Hauseigentümer in Kommunikation bezüglich der Gestaltung von Modernisierungsmaßnahmen stehen. Das Förderprogramm brachte wesentliche Impulse zur e- nergetischen Modernisierung von Ein- und Zweifamilienhäusern und forciert innovative Lösungen, da die Anforderungen über die der EnEV hinausgehen. In vorliegender Dokumentation ist auf der Basis des Förderprogramms eine Vielzahl von Beispielen energetisch sanierter Ein- und Zweifamilienhäuser aufgeführt. Somit liegen weitreichende Erfahrungen zu der gesamten Bandbreite möglicher Maßnahmen vor. Vom Amt für Umweltschutz kann der Kontakt zu den Vorhabensträgern für Interessenten hergestellt werden. Ein besonderer Handlungsbedarf zum baulichen Wärmeschutz besteht vor allem bei Reihen-Mittelhäusern und bei allen Ein- und Zweifamilienhäusern aus den 70er Jahren, da hier der Anteil des baulichen Wärmeschutzes bei Modernisierungsmaßnahmen oft noch gering ist. Reihen-Endhaus aus den 70er Jahren Vollwärmeschutz in den 90er Jahren, Moderne Heizungsanlage mit Solarkollektor Doppelhaus aus den 70er Jahren Fassadeninstandsetzung ohne Wärmeschutz 4
5 1 Einfamilienhausbestand in Erlangen Im Jahr 2003 umfasste der Wohngebäudebestand in Erlangen rd Wohnungen ( ohne Wohnheime). Davon sind den Ein- und Zweifamilienhäusern rd Wohnungen zuzuordnen, was rd. 28 % des gesamten Wohnungsbestandes entspricht. Der gesamte Ein- und Zweifamilienhausbestand hat eine Wohnfläche von rd m 2, d. h. rd. 41 % der gesamten Wohnfläche in Erlangen. In den Ein- und Zweifamilienhäusern werden etwa 45 % der Heizenergie (incl. Anteil für Warmwasserbereitung) des gesamten Wohnungsbestandes verbraucht. Wohnungen Wohnungen % Vor 1949 Ca Ca Ca Gesamt Rd Tab. 1: Wohnungsbestand in Ein- und Zweifamilienhäusern Die Bereiche des Ein- und Zweifamilienhausbestandes konzentrieren sich auf folgende Gebiete: Dechsendorf (670 Häuser) Büchenbach (1370), In der Reuth (326), Kosbach (242), Häusling (46) und Steudach (67) Alterlangen (1800) Burgberg (500) und Sieglitzhof (540) Buckenhofer Siedlung (310) und Sebaldus (385) Erlangen-Bruck (1350) Tennenlohe (985) Eltersdorf (855) Frauenaurach (685), Neuses (51), Kriegenbrunn (334) und Hüttendorf (160) Rd. 77 % des Wohnungsbestandes im Ein- und Zweifamilienhausbereich in Erlangen wurden vor 1980 erbaut. Bei einem großen Teil dieser etwa Ein- und Zweifamilienhäuser mit Wohnungen stehen jetzt Modernisierungs- und Sanierungsmaßnahmen in unterschiedlichem Maß an. Diese vor 1980 erbauten Ein- und Zweifamilienhäuser weisen zum Teil einen hohen spezifischen Heizenergieverbrauch auf, bis zu 350 kwh/m 2,a. Der durchschnittliche spezifische Heizenergieverbrauch liegt in Erlangen für freistehende Ein- und Zweifamilienhäuser, die vor allem vor 1980 errichtet wurden, bei 220 kwh/m 2,a, für Reihenhäuser errichtet vor bei 175 kwh/m 2,a und für alle Ein- Zweifamilienhäuser bei 190 kwh/m 2,a. Hinzu kommen noch für die Warmwasserbereitung kwh/m 2,a. Bei 5
6 neuen Einfamilienhäusern ist ein Heizenergieverbrauch von 15 bis 70 kwh/m 2,a - nur für die Raumwärme - erreichbar. Reihenhauszeile aus den 60er Jahren mit Vollwärmeschutz an der Außenwand Reihenhauszeile aus den 70er Jahren Fassadeninstandsetzung großteils ohne Wärmeschutz Bisherige Untersuchungen in Erlangen zeigen, dass etwa 70 % der Heizungen ein Alter von unter 15 Jahren aufweisen und gegenwärtig nicht erneuert werden müssen. Bei dem Rest der Gebäude ist aber eine Sanierung der Heizung sinnvoll und oft auf Grund von Grenzwertüberschreitungen notwendig. Zunehmend kommen bei der Erneuerung der Heizungsanlage die wirtschaftlichen und effizienten Gas-Brennwert-Kessel zum Einsatz. Im Bereich der Heizungserneuerung ist der Einsatz von Solarkollektoranlagen im Gegensatz zu Neubauten noch zögerlich. Insbesondere im Bereich der Außenwanddämmung, der Dachdämmung und bei den Fenstern existieren deutliche Defizite. Immer noch relativ wenige Ein- und Zweifamilienhäuser haben an der Außenwand einen Vollwärmeschutz. 6
7 Bei Sanierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen an der Außenwand zeigt sich folgender Trend: Bei der Sanierung und Modernisierung der Außenfassade von Häusern aus den 50er und 60er Jahren besteht eine gewisse Bereitschaft, die Fassade mit einem Voll- Wärmeschutz auszustatten, wobei der Schwerpunkt bei freistehenden Einfamilienhäusern und Doppelhäusern bzw. Reihen-Endhäusern liegt. Bei Reihen-Mittelhäusern wird oft u.a. auch auf Grund fehlender Information auf den Wärmeschutz verzichtet. Insbesondere bei den Gebäuden aus den 70er Jahren wird oft bei der Fassaden- Instandsetzung auf den Voll-Wärmeschutz verzichtet und so eine Chance für die nächsten 25 Jahre verpasst Im Bereich des Daches ist bei etwa 60 % der Häuser ein verbesserter oder neuer Wärmeschutz erforderlich. Dies kann bei der anstehenden Dacherneuerung erreicht werden. Ebenso etwa für 60 % der Gebäude empfiehlt sich der Einbau von neuen Fenstern oder die Erneuerung der Verglasung mit Wärmeschutzglas. Im Durchschnitt würde sich bei diesem Gebäudebestand errichtet vor 1980 der Heizenergieverbrauch um 50 % reduzieren lassen. Jede anstehende Modernisierungsmaßnahme sollte zur Verbesserung des Wärmeschutzes genutzt werden. Wird diese Gelegenheit nicht wahrgenommen, so ist das eine verpasste Chance für lange Zeit. Zweifamilienhaus, Büchenbach, Dorfstr. 27 Wärmeschutz vorerst an der West- und Südfassade. 7
8 2 Anforderungen der EnergieEinsparVerordnung (EnEV) Bei bestehenden Gebäuden sieht die seit 2002 gültige Energieeinsparverordnung Nachrüstpflichten, Anforderungen bei baulichen Änderungen und die Aufrechterhaltung der energetischen Qualität vor. Die EnEV hat in drei Punkten oberste Geschossdecke, Heizungskessel, Wärmeverteilungsleitungen eine Verpflichtung auch für Ein- und Zweifamilienhäuser im Falle eines Eigentümerwechsels, Nachbesserungen vorzunehmen. Die Heizungsanlage muss generell auch bei Ein- und Zweifamilienhäusern über eine außentemperaturgeführte und zeitgesteuerte Regelung sowie über eine raumweise selbsttätige Temperaturregelung (Thermostatventile) verfügen. Bei Änderungen von bestehenden Gebäuden greifen die Anforderungen, wenn der erstmalige Einbau, der Ersatz oder die Erneuerung einzelner Bauteile von jeweils 20 % der jeweiligen Bauteilfläche übersteigt. Es dürfen die in nachfolgender Tabelle aufgeführten Wärmedurchgangskoeffizienten ( U max ) nicht überschritten werden. U max in W/m 2 *K Dämmstärke in cm Wärmeleitgruppe (WLG) 040 Außenwände 0,35 bis 0,45 10 Gesamtes Fenster Verglasungen 1,70 1,50 Außentüren 2,9 -- Decken, Dächer 0,25 bis 0, Decken und Wände gegen unbeheizte Räume Tab. 2: Anforderungen der EnEV bei baulichen Änderungen ,40 bis 0, Die Anforderungen gelten auch dann erfüllt, wenn für das gesamte Gebäude unter Berücksichtigung der baulichen Änderungen der zulässige Jahres-Primärenergiebedarf für Neubauten nicht mehr als 40 % überschritten wird. Die obigen Bauteil-Anforderungen der EnEV werden im Bereich des heutigen Fensterund Verglasungs-Austauschs ohne zusätzlichem Aufwand erfüllt, da nach dem heutigen Stand der Technik die geforderten U-Werte deutlich unterschritten werden. Bei einer Fassadeninstandsetzung, bei der der Putz nicht weitgehend erneuert wird und oft eine Erneuerung der Fassadenfarbe ausreichend ist, ergibt sich aus der EnEV keine Verpflichtung für einen Fassaden-Vollwärmeschutz. Hauseigentümern wird aber auch hier die die gleichzeitige Ausstattung mit einem Vollwärmeschutz sehr empfohlen. 8
9 Bei einer Dacherneuerung ist der Hauseigentümer aber in der Regel zu einer neuen Wärmedämmung, die den Anforderungen der EnEV entspricht, verpflichtet. Zu den Anforderungen der EnEV besteht bei den Hauseigentümern immer noch deutlicher Informationsbedarf. Im Rahmen der Umsetzung der EU-Richtlinie 2002/91/EG ist eine Änderung der EnEV für das Jahr 2006 geplant. Die einzige Änderung bei Wohngebäuden wird die Einführung von Energieausweisen für den Gebäudebestand. Der Energieausweis wird voraussichtlich 2006 Pflicht bei Verkauf und Neuvermietung von Gebäuden bzw. Wohnungen. 3 Information und Beratung Beratung und Information haben einen hohen Stellenwert, da die gesetzlichen Anforderungen im Bereich des Wärmeschutzes oft im Ein- und Zweifamilienhausbereich kaum greifen. So wird z. B. bei einem Fassadenanstrich ein gleichzeitiger Wärmeschutz nicht von der EnEV eingefordert. Seit mehr als zehn Jahren berät das Energieberatungszentrum (EBZ) der Erlanger Stadtwerke Kunden vor allem im Bereich Stromeinsparung, Heizungsversorgung und regenerative Energien. Beim Solar-Informations- und Demonstrationszentrum (solid) erhalten Hauseigentümer umfassende Informationen zum Einsatz von regenerativen Energien und für die Planung einer Solarthermie-Anlage den Solarcheck. Seit 2002 besteht beim Amt für Umweltschutz und Energiefragen eine Energieberatung auch für Hauseigentümer, wobei hier der Schwerpunkt bei dem baulichen Wärmeschutz liegt. Das städtische Info-Blatt Modernisierung und Heizkosten sparen haben die Hauseigentümer weitgehend flächendeckend erhalten. Interessierte Hauseigentümer können den 50-seitigen Modernisierungsratgeber Energie (Herausgeber : Deutsche Energieagentur) kostenlos beim Amt für Umweltschutz und Energiefragen erhalten. 9
10 Vor Beginn einer anstehen Modernisierung sollte immer eine energetische Analyse des Gebäudes durchgeführt werden. Für Hauseigentümer wird seitens der städtischen Energieberatung eine kostenlose energetische Grobanalyse ( Erlanger Energiepass ) angeboten. Die Grundlage für die Erstellung ist ein Fragebogen, in dem Sie alle notwendigen Daten, wie z.b. das Gebäudealter, die Wohnfläche oder die Fenstergrößen, eintragen. Per EDV-Programm wird errechnet, wie viel Energie eingesetzt wird und wo genau sie verloren geht. Die Ergebnisse werden anschließend bewertet, anschaulich zusammengefasst und zusammen mit Maßnahmenvorschlägen ausgedruckt. Seit 2002 wurden über 130 dieser Energie-Checks erstellt. Eine genauere Analyse und Betrachtung bietet das Energiespar-Vor-Ort-Beratungsprogramm des Bafa (Bundesamt für Wirtschaft, Hier findet eine Vor-Ort- Analyse mit umfassenden Energiegutachten zur zukünftigen energetischen Sanierung des Wohngebäudes statt. Weiterhin sind im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit folgende Aktivitäten zu nennen: Zwei Hauseigentümer erhielten für vorbildliche Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen im Jahr 2001 den EnergieProfiPreis. Hiervon wurde in Frauenaurach ein Haus mit Passivhauskomponenten ausgestattet, der Hauseigentümer erhielt 2003 den Umweltehrenbrief Das Amt für Umweltschutz und Energiefragen beteiligte sich im Jahr 2004 und 2005 am Energiespartag in Erlangen Im Jahr 2005 wurde die 2. Erlanger Energietour durchgeführt mit der Besichtigung vorbildlich sanierter Ein- und Zweifamilienhäuser. In Kooperation mit dem Erlanger Haus- und Grundbesitzerverein wurden vom Amt für Umweltschutz und Energiefragen bisher folgende Veranstaltungen für Hauseigentümer durchgeführt: 3 Veranstaltungen zu Photovoltaikanlagen (2004/05) 1 Veranstaltung zu Holzpellet-Heizungsanlagen (2004) 1 Veranstaltung zur energetischen Sanierung von Ein- und Zweifamilienhäusern (2005). Die bewährte Kooperation mit dem Haus- und Grundbesitzerverein wird fortgesetzt. 10
11 Für Hauseigentümer, die spezifische Fragstellungen zu einer umfassenden Gebäudesanierung haben, stehen die Adressen von anerkannten Energieberatern und Architekten ( zur Verfügung, wo sie eine umfassende und vertiefte Energiesparberatung vor Ort ( erhalten. Das Amt für Umweltschutz und Energiefragen ist in laufendem Kontakt zu den Energieberatern und Architekten innerhalb des E- nergieberaternetzes Mittelfranken, wodurch ein Informations- und Erfahrungsaustausch gewährleistet ist. Diese Kooperation wird weiterhin fortgesetzt und vertieft. Ebenso erfolgt fallweise eine Kooperation mit den Fachbetrieben der Kreishandwerkerschaft und den örtlichen Banken. 11
12 4 Förderprogramme und Kosten von Wärmeschutzmaßnahmen Energetische Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen werden von der KfW Förderbank ( mit zinsgünstigen Finanzierungskrediten im Rahmen der beiden Programme WOHNRAUM MODERNISIEREN (ÖKO-PLUS-Maßnahmen) und KfW-CO 2 - GEBÄUDESANIERUNGSPROGRAMM gefördert. Direkte Zuschussprogramme für Wärmeschutzmaßnahmen bestehen nicht. Solarkollektoranlagen werden mit einem direkten Zuschuss von 105 -/. 2 im Rahmen des Bundesprogramms zur Förderung von regenerativen Energien ( gefördert. Bei einer durchschnittlichen Kollektorfläche von 6 m 2 sind dies :9 13 % der Kosten einer Solar-Kollektoranlage (Kosten ; 1 D'31E?A1*FE G1 HI3 1JKGF erung von Holzpellet-Heizungsanlagen. im Rahmen dieses Bundesprogramms. Seit 2002 existiert das städtische Förderprogramm für Wärmeschutzmaßnahmen bei Wohngebäuden mit einer Wohnfläche bis zu 300 m 2. Gefördert wurden bis Ende 2004 Wärmeschutzmaßnahmen Außenwanddämmung (U-Wert kleiner 0,30 W/ m 2 K, entspr. einer Wärmedämmung von 10 cm mit WLG 035), Dachdämmung (U-Wert kleiner 0,25 W/ m 2,K; entspr. einer Wärmedämmung von cm mit WLG 035) und Fenster (U-Wert der Verglasung kleiner 1,1 W/ m 2,K) mit einem Zuschuss bis zu LAMNE 1,OP?'Q B GF)1 GSR?:T)1?,@:E?AF etwas weitgehender als bei der EnEV. Dabei muss der Nachweis mittels eines computergestützten Energie-Checks gebracht werden, dass die angestrebte Maßnahme der Reihenfolge der höchsten Energieeinsparpotentiale entspricht. Geförderte Objekte Gesamt- Fördervolumen in Gesamtkosten der direkt geförderten Maßnahmen in Durchschnittl. spez. Kosten der direkt gef. Maßnahmen in % % % Rechnerische durchschnittl. Einsparung durch die direkt geförderte Maßnahme Tab. 3: Kostenvolumen und Einspareffekt der Maßnahmen beim städtischen Förderprogramm Für die Jahre wurde mit einem Fördervolumen von fast E?6OUR'QV3 G5)T s- volumen für die direkt geförderten Maßnahmen beim Handwerk von =:1:4$E GSHW3XL Es ist jedoch darauf hinzuweisen, das in vielen Fällen bei diesen Vorhaben neben den direkt geförderten auch noch darüber hinaus gehende energetische Maßnahmen durchgeführt wurden, deren Kostenumfang teilweise weit über den Kosten der direkt geförderten Maßnahmen 12
13 liegt. In Einzelfällen liegen die Gesamtkosten je Vorhaben über L'YZB.[E 3\DA53V3 1?]FE 1^_ Vorhaben ein deutlich höheres Auftragsvolumen als =:1'4$E GSHW3XL Bei den direkt geförderten Maßnahmen werden rechnerisch durchschnittliche Einsparungen von % erreicht. Auch hier gilt, dass bei den Vorhaben aufgrund zusätzlich erfolgter Maßnahmen Energieeinsparungen bis über 50% erreicht wurden. Außenwand-Voll- Wärmeschutz Dach-Dämmung Fenster Tab. 4: Anzahl der direkt geförderten Maßnahmen Die geförderten Maßnahmen haben sich schwerpunktsmäßig auf die Ausstattung der Außenwand mit einem Vollwärmschutz entweder 12 cm Dämmung mit WLG 040 oder 10 cm Dämmung mit WLG 035 konzentriert, da erfahrungsgemäß sehr oft diese Maßnahme mit dem höchsten Energieeinsparpotential verbunden ist. Großteils wurden freistehende Ein- und Zweifamilienhäuser oder Doppel-/Reihen-Endhäuser aus den 50er und 60 Jahren gefördert. Kaum vertreten sind Reihen-Mittelhäuser bzw. Gebäude aller Typen aus den 70er Jahren. Wurde die Dach-Dämmung gefördert, so wird in der Regel mit einer Zwischensparrendämmung von 16 cm mit WLG 035 oder einer Aufsparren-Dämmung von 14 cm mit WLG 025 den Anforderungen entsprochen. Die Fenster-Verglasungen haben nach heutigem Standard den U-Wert von 1,1 W/ m 2,K, so dass bei einem neuen Fenstereinbau keine Zusatzanforderungen gegeben sind. In manchen Fällen haben jedoch die Hauseigentümer schon Maßnahmen an der Gebäudehülle durchgeführt, so dass eine Fenstererneuerung noch zu relevanten Energieeinsparungen führt. Die Auswertung der Maßnahmenkosten zeigt folgende Ergebnisse: Die Gesamtkosten für den Vollwärmeschutz an der Außenwand betragen in der Regel `a 2 Wandfläche (der Anteil für den Vollwärmeschutz gegenüber einer Fassadeninstandsetzung beträgt dabei 60 bis 70 %), bei zusätzlichen Sondermaßnahmen wie z. B. Blecharbeiten, Wärmeschutz am Balkon, Veränderung des Dachüberstandes werden 100 -/. 2 wesentlich überschritten. 13
14 Die Kosten für eine gesamte Dacherneuerung betragen `/a 2 Dachfläche (ist abhängig von spezifischen Anforderungen wie z. B. Dachfenstererneuerung, Maßnahmen beim Schornstein); die anteiligen Kosten für den Wärmeschutz liegen dabei bei %. Beim Ohnehin-Austausch neuer Fenster treten kaum zusätzliche Kosten auf, wenn die Standard - Wärmeschutz-Verglasung mit einem U-Wert von 1,1 W/ m 2,K gewählt wird; vertretbare Zusatzkosten sind mit höherwertigen Rahmen verbunden. Die Gesamtkosten für den Fensteraustausch liegen bei `/a 2. Allerdings ist mit erheblichen Zusatzkosten zu rechnen, wenn im Rollladen-Bereich neue Lösungen ohne Wärmebrücken realisiert werden. Neben der Vergabe von Fördermitteln bewirkte das Förderprogramm vor allem, dass Interessenten sich bei geplanten Modernisierungsmaßnahmen vertieft mit energetischen Maßnahmen auseinandersetzen und durch die geplante Beratung eine energetische Optimierung erreicht wurde und höherwertige Maßnahmen ergriffen wurden. Ebenso ist der Multiplikationseffekt nicht zu unterschätzen, da benachbarte und bekannte Hauseigentümer in Kommunikation bezüglich der Gestaltung von Modernisierungsmaßnahmen stehen. Das Förderprogramm brachte wesentliche Impulse zur energetischen Modernisierung von Einund Zweifamilienhäusern und forciert innovative Lösungen, da die Anforderungen über die der EnEV hinausgehen. Da im Jahr 2005 nur Q b)g JK GF 1GS.,5 c\?:5 D.,1?ed RG fg1 G%Q btr)?th@#3 1D:1?0I4]R)GF1*F)5@]JK r- derprogramm modifiziert: Senkung des Fördersatzes auf 10 % der Maßnahmekosten und Senkung des maximalen Fördersatzes auf Absenkung des geforderten U-Wertes der Außenwand auf 0,25 W/m 2 K (EnEV: U-Wert 0,35 W/m 2 K), d. h. in der Regel eine Dämmstärke von 12 cm bei WLG
15 5 Vorbildliche Sanierungsmaßnahmen Im Ein- und Zweifamilienhausbereich hat sich die Anzahl vorbildlicher energetischer Sanierungsmaßnahmen - u. a. auch durch das städtische Förderprogramm - deutlich erhöht. Nachfolgend sind exemplarisch großteils geförderte Sanierungsmaßnahmen dargestellt, wobei sich die Angaben zur berechneten Einsparung auf die gesamten durchgeführten Maßnahmen beziehen. Die Namen der Hauseigentümer der geförderten Objekte in Abschnitt 5.1 sind beim Amt für Umweltschutz und Energiefragen (Tel / oder ) erhältlich. 5.1 Typische Sanierungsmaßnahmen bei geförderten Ein- Zweifamilienhäusern Freistehendes Einfamilienhaus, 1953, Egerstr. 16, Dechsendorf Außenwand mit Vollwärmeschutz, Dacherneuerung mit Wärmeschutz, Fenster Berechn. Einsparung: 45 % Freistehendes Zweifamilienhaus, 1964 Domstiftstr. 23, Dechsendorf 6 cm Außenwand-Dämmung vorhanden Dachenerneuerung mit Aufsparrendämmung, neue Fenster Berechn. Einsparung: 25 % (ohne Außenwand-WSch) 15
16 Dreifamilienhaus, 1960 Genglerstr. 25, Sieglitzhof Neue Fenster, Solaranlage (17,5 m 2 ) mit Heizungsunterstützung, BHKW (12,5 kw therm. ) mit Flüssiggas, teilw. Holzheizung, Außenwanddämmung Ber. Einsparung nur Außenwanddämmung: 40 % Freistehendes Einfamilienhaus, 1940 Phillip-Reis-Str. 16, Erlangen-Bruck Außenwand mit Vollwärmeschutz, neue Fenster, Dämmung der Bodenplatte, Gas-Brennwert-Kessel mit Solarkollektor Berechn. Einsparung: 75 % 16
17 Dreifam.-Haus, 1972 Talblick 13, Hüttendorf Fassade mit Vollwärmeschutz, Dacherneuerung mit Aufsparrendämmung, neue Fenster, Solarkollektor Berechn. Einsparung ca. 35 % Doppelhaus-Hälfte, 1960 Stintzingstr. 44, Erlangen-Süd Voll-Wärmeschutz an Fassade vorhanden, neue Fenster, Dachdämmung, Erdgas-Brennwert- Kessel Berechn. Einsparung: ca. 45 % Doppelhaus-Häfte, 1952 Sebaldus Außenwand-Vollwärmeschutz, neue Fenster, Gas- Brennwert-Kessel mit Solarkollektor Berechn. Einsparung: 65 % 17
18 Dreifamilienhaus, Hindenburgstr. 95, Innenstadt Außenwand-Vollwärmeschutz, neue Fenster, Öl- Brennwert-Kessel Berechn. Einsparung: 55 % Zweifamilienhaus in der Altstadt, Baujahr ca Neue Str. 17, Innenstadt Umfassende Sanierung: Dacherneuerung mit Wärmeschutz, neue Fenster, Innenwand-Dämmung; Gas-Brennwert-Kessel Berechn. Einsparung: 70 % 18
19 Dreifamilienhaus, 1820 Dorfstr. 15, Büchenbach, Umfassende Sanierung: Dacherneuerung mit Wärmedämmung, Außenwand mit Vollwärmeschutz, neue Fenster, Erdgas-Brennwertkessel, Solarkollektor, kontrollierte Lüftung Berechn. Einsparung ca. 80 % Dreifamilienhaus, 1890 Waldstr. 36, Innenstadt teilw. Außenwand-Vollwärmeschutz, neue Fenster, Erdgas-Brennwert-Kessel. Berechn. Einsparung ca. 50 % 19
20 Reihen-Endhaus, 1964 Kunigundenstr. 27, Büchenbach Sanierungsjahr 2000/2001, Umfassender Wärmeschutz von Außenwand, Dach und Keller Berechn. Einsparung: 60 %; gemessener Endenergieverbrauch incl. WW 105 kwh/m 2,a 2001: Energieprofi-Preis Freist. Einfamilienhaus, 1952 Bertha v. Suttner-Str. 7, Frauenaurach Sanierung 2001 Sanierung mit Passivhauskomponenten, Holzpelletheizung, Kontrollierte Lüftung, Solarthermie für Heizung und Warmwasser, Photovoltaik Berech. Einsparung: 90 % 2001: Energieprofi-Preis; 2003 Umweltehrenbrief der Stadt Erlangen 20
21 5.2 Ausführliche Darstellung von drei Sanierungsmaßnahmen Reihen-Endhaus-Sanierung In der Reuth Angaben zum Objekt Reiheneckhaus, Dachgeschoss nicht ausgebaut; bis 2000 Öl-Heizungsanlage Beheizbare Fläche: 147 m 2, Erlangen, In der Reuth 61 Baujahr 1975 Hauseigentümer: Fam. Römer Sanierungsjahr Maßnahmenbeschreibung Außenwand: 12 cm Dämmung WLG 040 und Perimeter-Dämmung im Erdreich ca. 1,5 m Fenster: U-Wert der Verglasung 1,1 W/m 2,K, U ges =1,4 W/m 2 K Neue Türe: U-Wert ca. 1,6 W/m 2 K Heizung und Warmwasser: Gasbrennwert und Solarthermie - Vakuumröhren-Solarkollektor 5 m 2 (auf der Ost-gerichteten Dachfläche) mit geschichtetem 300l-Warmwasser-Speicher Vergleich des Verbrauchs Heizenergieverbrauch/Jahr incl. Warmwasser in kwh/a vor (Heizöl) 2000 Heizungssanierung - Gasbrennwertkessel, Solarkollektor nach Wärmeschutzmaßnahmen Fenster, Türe Fassade Spez. Heizenergieverbrauch (incl. Warmwasser) (bezogen auf die beheizbare Fläche) in kwh/m 2,a Bemerkung Personen Personen Personen 21
22 5.2.2 Bungalow - Sanierung Angaben zum Objekt Bungalow Beheizbare Fläche 130 m 2 Hauseigentümer: Fam. Neuffer Erlangen, Rudelsweiherstr.49 Baujahr 1960 Sanierungsjahr Maßnahmenbeschreibung Außenwand: 12 cm Dämmung WLG 035 Geschossdecke: 16 cm Mineralwolle (vorhanden) Kellerdecke: partiell neuer Estrich im Fußboden Fenster: mit Holzrahmen (U- Wert des Rahmens: 0,94 W/m 2 K) und Dreifach-Verglasung (U-Wert der Verglasung 0,6 W/m 2 K) Heizung/Warmwasser: kW Öl-Zentralheizung solarthermisch unterstützt, bisherige Vor- /Rücklauftemperatur 75/65 0 C; jetzt Wandflächenheizung mit Vorlauftemperatur von 24 0 C, m 2 -Solarkollektoranlage mit 1850l- Pufferspeicher Lüftung: Kontrollierte Lüftung geplant Fenster in der Ebene der Außenwand- Dämmung Kennwerte Rechnerische Einsparung durch Außenwanddämmung und neue Fenster etwa 65 % Rechnerischer Heizenergiebedarf incl. Warmwasser (vor Außenwanddämmung und neue Fenster) 190 kwh/m 2,a Rechnerischer Heizenergiebedarf incl. Warmwasser - nach den Maßnahmen rd. 85 kwh/m 2,a 22
23 5.3 Umfassende Sanierung eines Wohngebäudes aus den 30er Jahren Angaben zum Objekt Freistehendes Wohngebäude, Einfamilienhaus 2 Vollgeschosse, ausgebautes Dachgeschoss Beheizbare Fläche 242 m 2 (nach der Sanierung), 180 m 2 (vor der Sanierung) Erlangen, Schillerstr. 30 Hauseigentümer: Thilo Schreiber Baujahr: 1934 Sanierungsjahr: Besonderheiten des Projektes Vor der Sanierung sehr hoher Energieverbrauch durch Nachtspeicheröfen und Warmwasserbereitung mit Strom Maßnahmenbeschreibung Außenwand: 16 cm Dämmung; 12 cm Sockel-Perimeterdämmung ins Erdreich Fenster: U-Wert = 1,1 W/m 2 K Türen: Bestand U-Wert = 2,1 W/m 2 K Lüftung: Kontrollierte Raumlüftung mit Wärmerückgewinnung Heizung und Warmwasser: Holzpellet-Heizung mit Solarthermie Sonstiges: Photovoltaik-Anlage, Grauwassernutzung, Regenwasserzisterne Heizenergieverbrauch (gemessen) Vorher: 930 kwh/m 2,a (Strom incl. Warmwasser, bezogen auf die beheizbare Wohnfläche) Nachher 61 kwh/m 2,a (Pellets für die Zentralheizung mit Warmwasserbereitung) Einsparung über 90% 23
24 6 Adressen und Informationen zur energetischen Modernisierung von Einund Zweifamilienhäusern Information zur energetischen Modernisierung von Wohngebäuden: Energieberatung der Stadt Erlangen, Amt für Umweltschutz und Energiefragen, Schuhstr. 40, Erlangen, Tel ; unter Umwelt/Energie Information zur Heizungsmodernisierung und zum Strom- und Wassersparen: Erlanger Stadtwerke, Energieberatungszentrum, Äußere Brucker Str. 33, Erlangen, Tel Information zu Solarkollektoranlagen und zum Solar-Check: solid, Heinrich-Stranka-Str. 3-5, Fürth, Tel Energieberaterliste für die Region Mittelfranken: Förderung von Solarkollektoranlagen: Bundesamt für Wirtschaft (Bafa), Ref. 433/434/435 Frankfurter Str , Eschborn, Tel Förderung der Energiesparberatung vor Ort: Bundesamt für Wirtschaft Frankfurter Str , Eschborn, Tel Kredite für energetische Modernisierungsmaßnahmen KfW-CO 2 -Gebäudesanierungsprogramm bzw. Wohnraum modernisieren KfW Förderbank, Tel Deutsche Energie-Agentur Tel , 24
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