Qualitätsmanagement von der Fachplanung über die Vergabe bis zur Ausführung zur Vermeidung von Schäden an Rohrleitungen
|
|
- Nora Sternberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Qualitätsmanagement von der Fachplanung über die Vergabe bis zur Ausführung zur Vermeidung von Schäden an Rohrleitungen In der technischen Gebäudeausrüstung kommen unterschiedlichste Rohrsysteme zum Einsatz. In Abhängigkeit von den betrieblichen Anforderungen, den Betriebsbedingungen und dem Medium sind Werkstoff und Rohrverbindung zu wählen. Faktoren wie lösbare nicht lösbare Verbindungen niedriger hoher Druck niedrige hohe Temperaturen offenes geschlossenes System nicht aggressives aggressives Medium Umgebungsbedingungen bestimmen nicht nur das Material, sondern legen auch die Basis für die zu verwendende Art der Rohrverbindung. In der klassischen technischen Gebäudeausrüstung kommen dabei die unterschiedlichsten Rohrverbindungen zur Anwendung: Schweißverbindungen Flanschverbindungen Schraubverbindungen Pressverbindungen Kupplungsverbindungen Steckverbindungen Muffenverbindungen Die vorzufindenden Drücke und Temperaturen im angedachten Rohrsystem legen die anzuwendende Verbindungsart fest. Die geeigneten Werkstoffe für den konkreten Anwendungsfall auszuwählen, ist in der Regel keine besondere Hürde. Regionale Vorschriften, wichtig z. B. bei der Ausführung von Trinkwasserinstallationen, sind bei den öffentlichen Versorgungsunternehmen zu erhalten. Darüber hinaus bieten die Rohrhersteller, insbesondere Rohrsystemlieferanten, Auswahlhilfen an, so dass für die unterschiedlichsten Medien und Betriebsbedingungen die anforderungsgerechte Materialauswahl einfach möglich wird. Der Aufwand für die Installation von Rohrleitungssystemen wird von den v.g. Faktoren maßgeblich beeinflusst. Neben den Druck- und Temperaturanforderungen sowie den Anforderungen durch den Einsatz eines bestimmten Werkstoffes nimmt die Auswahl der Rohrverbindung einen wesentlichen Einfluss. Zur Veranschaulichung dieser Sicht möchte ich kurz auf die Schweißverbindungen eingehen. Die Ausführung von Schweißverbindungen erfordert die Auseinandersetzung mit den unterschiedlichsten Regelwerken. Beispielhaft möchte ich hier auf einige Regelungen verweisen, wie z. B. DVS-Regelwerk (DVS-Regelwerk Schweißen im Handwerk, in der Hausinstallation) Druckgeräterichtlinie (DGRL) AD-Regelwerk 2000, Reihe HP (Arbeitsgemeinschaft Druckbehälter) Uponor Kongress 2015 TGA Alles geregelt?! 71
2 Die in den Richtlinien formulierten Anforderungen an die Schweißnahterstellung, die Rahmen- und Umgebungsbedingungen sind zu beachten und für die Montage sicherzustellen. Die Montagevorbereitung muss je nach Qualitätseinstufung der Schweißnähte Schweißverfahrensprüfungen, Schweißer-Zertifikate, Schweißaufsicht, Schweißplatzeinrichtung, Handfertigkeitsproben, Schweißnahtdokumentation etc. berücksichtigen. Eine hohe Qualifikation des Montagepersonals ist hierfür eine wesent liche Voraussetzung. Die Einhaltung dieser Richtlinien ist gegebenenfalls nachzuweisen und ist oftmals auch Bestandteil des Bauvertrages. Die Schweißverbindung kann für alle denkbaren Druck und Temperaturbereiche verwendet werden und stellt sicherlich auch die teuerste Verbindungstechnik dar. Im Gegenzug ist der Einsatzbereich von z. B. Schraub-, Press-, Kupplungs- oder Steckverbindungen ein geschränkt. Die einzuhaltenden Rahmen- und Umgebungsbedingungen sind dafür einfacher zu realisieren. Der Montageaufwand kann deutlich geringer bewertet werden. In der klassischen TGA finden wir einen großen Anwendungsbereich mit mittleren Drücken und Temperaturen. Nachfolgend sind beispielhaft einige Systeme aufgeführt: Warmwasser-Heizsysteme Kaltwasser-Systeme Kühlwasser-Systeme Trinkwasser-Systeme In diesem Anwendungsbereich kommen seit Jahren verstärkt Rohrsysteme zum Einsatz, die konstruktiv einen hohen Qualitätsstandard haben und einfach auf der Baustelle montiert werden können. Bei der Installation dieser Rohrleitungssysteme sind Anforderungen an die Qualifikation des Montagepersonals, an den Montageablauf und die Montagedurchführung reduziert und mit Anforderungen, wie sie zuvor bei den Schweißverbindungen aufgezeigt wurden, nicht zu vergleichen. Vor diesem Hintergrund kommt dem Qualitätsmanagement und der Qualitätsplanung für den Einsatz solcher Rohrleitungssysteme eine nicht zu unterschätzende Bedeutung zu. Für die weiteren Ausführungen eine kurze Definition der Begriffe Qualitätsmanagement und Qualitätsplanung: Das Qualitätsmanagement (QM) bezeichnet alle organisatorischen Maßnahmen, die der Verbesserung der Prozessqualität der Leistungen und damit der Ergebnisse jeglicher Art dienen. Leistungen im Sinne des QM sind Dienstleistungen und betreffen vor allem die innerorganisatorischen Leistungen. Bei der Gestaltung von Arbeitsabläufen in Organisationen soll Qualitätsmanagement sicherstellen, dass Qualitätsbelange den zugewiesenen Stellenwert einnehmen. Qualität bezieht sich dabei sowohl auf Produkte/Leistungen und Dienstleistungen als auch auf die internen Prozesse der Organisation und ist definiert als das Maß, in dem das betrachtete Produkt/die betrachtete Leistung oder der betrachtete Prozess den Anforderungen genügt. QM führt nicht zwangsläufig zu einem höherwertigen Ergebnis, sondern stellt nur die vorgegebene Qualität sicher. Die Qualitätsplanung enthält die für die Qualität ausschlaggebenden Merkmale eines Produktes oder einer Leistung, wie sie gemessen und bewertet werden und zu welchen Zeitpunkten welche Ergebnisse erreicht werden sollen. Die Qualitätsplanung definiert die konkrete Vorgehensweise zur Qualitätssicherung im Projekt. 72
3 Anforderungen genügt. QM führt nicht zwangsläufig zu einem höherwertigen Ergebnis, sondern stellt nur die Christian vorgegebene Fraedrich Qualität sicher. Qualitätsmanagement von der Fachplanung über die Vergabe bis zur Ausführung zur Vermeidung von Schäden an Rohrleitungen Die Qualitätsplanung enthält die für die Qualität ausschlaggebenden Merkmale eines Produktes oder einer Leistung, wie sie gemessen und bewertet werden und zu welchen Zeitpunkten welche Ergebnisse erreicht werden sollen. Das Die nachfolgende Qualitätsplanung definiert Bild veranschaulicht die konkrete Vorgehensweise in einfacher zur Qualitätssicherung Weise, im Projekt. dass eine Qualitätsplanung bereits in der Planungsphase beginnen sollte. Das nachfolgende Bild veranschaulicht in einfacher Weise, dass eine Qualitätsplanung bereits in der Planungsphase beginnen sollte. Leistungsumfang Gewerk Kälte: Auftragswert ca Euro Kälteinstallation DN 15-DN 50 mit C-Stahl- Pressfittingsystem Länge ca m und ca Pressverbindungen In diesem Projekt wurden über Pressverbindungen ausgeführt. Für eine solche Anzahl von Pressverbindungen ist nur mit konkreten Vorgaben eine Qualitätssicherung zu erreichen. Qualität erzeugen bedeutet: Rechzeitig das RICHTIGE und nicht zu spät das Nötigste tun Am Beispiel von Rohrleitungssystemen mit Pressverbindungen zeige ich nachfolgend die wesentlichen Aspekte unserer Qualitätsplanung auf. Ziel unserer Maßnahmen ist es, Schäden Am an Beispiel derartigen Rohrsystemen, von Rohrleitungssystemen die durch eine mangelhafte Montageausführung mit Pressverbin- entstehen können, zu begegnen. dungen zeige ich nachfolgend die wesentlichen Aspekte Einen für uns typischen Projektumfang stellt die folgende Beschreibung dar: unserer Qualitätsplanung auf. Ziel unserer Maßnahmen Auftrag für ein 4-Sterne-Hotel mit ca. 500 Betten, funktional für alle technischen Gewerke Schäden (Gesamtauftragswert an derartigen ca Rohrsystemen, Euro) die durch ist es, Leistungsumfang Gewerk Sanitär: eine mangelhafte - Auftragswert Montageausführung ca Euro entstehen können, zu begegnen. Seite 3 von 8 Einen für uns typischen Projektumfang stellt die folgende Beschreibung dar: Auftrag für ein 4-Sterne-Hotel mit ca. 500 Betten, funktional für alle technischen Gewerke (Gesamtauftragswert ca Euro) Leistungsumfang Gewerk Sanitär: Auftragswert ca Euro Trinkwasserinstallation mit Edelstahl-Pressfittingsystem Länge ca m und ca Pressverbindungen Leistungsumfang Gewerk Heizung: Auftragswert ca Euro Heizungsinstallation DN 15-DN 50 mit C-Stahl-Pressfittingsystem Länge ca m und ca Pressverbindungen Die Qualitätsplanung beginnt mit der Planung des Rohrleitungssystems. Die ingenieurmäßige Auslegung und Konstruktion der Rohrleitungssysteme hat mit Fachkompetenz und Sorgfalt zu erfolgen. Diese sogenannte gute Ingenieurpraxis ist wie bei allen anderen Rohrsystemen gleichermaßen durchzuführen. Ein wichtiger Punkt bei der Montageplanung ist, dass die Aspekte, die für die Ausführung und Montage von Pressfittingsystemen wichtig sind, beachtet und berücksichtigt werden. Im Rahmen der Montageplanung werden das einzusetzende Rohrleitungssystem und Befestigungssystem unter Berücksichtigung eventueller vertraglicher Vorgaben festgelegt. Das Rohrleitungssystem hat den Anforderungen des Mediums zu entsprechen und kann von System zu System unterschiedlich gewählt werden. In unserem Unternehmen gilt die Festlegung, dass je Medium nur ein System vorzusehen ist. Eine sichere Differenzierung der zum Einsatz kommenden Bauteile ist zu beachten und sicherzustellen. Diese Differenzierung ist Voraussetzung dafür, dass während der Montage eine Verwechslung im Sinne der Systemvermischung sicher vermieden werden kann. Uponor Kongress 2015 TGA Alles geregelt?! 73
4 Die Montageunterlagen müssen eindeutig und vollständig sein. Inhaltlich gibt es im Vergleich zu den sonstigen Rohrleitungssystemen natürlich die Erweiterung um rohrsystemspezifische Informationen, die für den Monteur wichtig sind. Aus technischer Sicht sind dies im Wesentlichen: Montagepläne (Grundrisse, Schnitte, Ansichten etc.) Befestigungskonzept Stücklisten/Komponentenliste Materialauszüge Terminpläne Arbeitsanweisung intern zum Umgang mit Pressfittingsystemen Arbeitsanweisungen des Herstellers Hierzu kommen noch die Unterlagen aus den kaufmännischen Prozessen. Die Planungsphase beinhaltet die Erarbeitung einer projektbezogenen Vergabestrategie. Mit der Vergabestrategie wird festgelegt, unter welchen Bedingungen Leistungen für das Projekt am Markt beschafft werden. Im Anlagenbau führen wir die Montagen bei Projekten o. g. Größenordnung i. d. R. unter Einbeziehung von Nachunternehmern durch. Die Festlegung der Rahmenbedingungen für die Einbindung bzw. Verpflichtung von Nachunternehmern ist wesentlicher Bestandteil bei der Ausarbeitung der Vergabestrategie. Die Vergabestrategie gibt für die Montageleistungen Antworten zu nachfolgenden Punkten und legt die einheitliche Vorgehensweise fest: Anzahl geplanter Nachunternehmer Leistungsabgrenzungen z. B. nach Gewerken/Abschnitten/Bauteilen oder sonstigen Kriterien Materialbeschaffung über den Nachunternehmer als Auftragnehmer Beistellung durch AG Differenziert für alle Bauteile wie Rohrsysteme, Kom ponenten, Befestigungsmaterialien etc. Werkzeuge Qualitätsüberwachung bei Pressfittingsystemen Baustelleneinrichtung Diese Unterlagen, ergänzt um eventuelle Schnittstellenfestlegungen sowie Terminvorgaben, bilden die Basis für die Vergaben der Montage. Mit der Montageplanung und der konsequenten Umsetzung der projektbezogenen Vergabestrategie ist der erste Teil unserer Qualitätsplanung erfolgt. Bei der Montageausführung sind die zuvor beschriebenen Aufgaben unter den vereinbarten Rahmenbedingungen umzusetzen. Ausgangspunkt meiner weiteren Ausführungen ist, dass die generelle Einrichtung der Baustelle bereits abgeschlossen ist und die Schritte zur Montageaufnahme des Pressfittingsystems anstehen. Für die Montageaufnahme des Pressfittingsystems sind folgende Schritte vorzubereiten und zu organisieren: eine Arbeits- bzw. Montagevorbereitung eine Montage und Prüfung eine Dichtigkeitsprüfung Die einzelnen Schritte sind so zu dokumentieren, dass eine spätere Nachvollziehbarkeit möglich wird. Die Arbeits- bzw. Montagevorbereitung beinhaltet folgende Punkte: 74
5 a) Unterweisung aller an der Rohrmontage und Rohrprüfung beteiligten Monteure anhand der Herstellerunterlagen. Im Einzelnen werden beispielhaft angesprochen: Das Kennzeichnen der Einstecktiefen Das Ansetzen der Presszangen Das Verkanten von Fittingen Das Erkennen von Fehlpressungen Sonstige produktspezifische Vorgaben b) Die Eignung des eingesetzten Werkzeuges ist sicherzustellen (Kalibriernachweise). c) Nur eingewiesene Personen dürfen pressen. Sogenannte Presser werden schriftlich benannt und erhalten eine Nummer und einen Farbcode. d) Nur eingewiesene Personen dürfen prüfen. Sogenannte Prüfer werden schriftlich benannt und erhalten einen Buchstaben und einen Farbcode. Der Prüfer ist in der Regel der Bauleiter/ Obermonteur. Die Montage und Prüfung beinhaltet folgende Punkte: a) Kennzeichnung aller Pressstellen durch den Monteur Presser. b) Der Prüfer kontrolliert alle Pressstellen und kennzeichnet diese. Ein deutlicher Farbunterschied zwischen Presser und Prüfer muss erkennbar sein! c) Ein Prüfprotokoll mit konkreter, auffindbarer Beschreibung des jeweiligen Rohrleitungsabschnittes ist zeitnah zu erstellen. Protokolle mit fortlaufender Nummerierung Verantwortung hierfür trägt der Prüfer d) Prüfprotokolle werden gesammelt und nach Beendigung der Baustelle wie alle anderen vertrags- und auftragsrelevanten Unterlagen archiviert. e) Eine Wirksamkeit der Kontrolle ist zu organisieren. Dies bedeutet, dass parallel und unabhängig der v. g. Arbeitsablauf stichpunktartig auf Einhaltung der Vorgaben überprüft wird. Im Qualitätsmanagement wird eine Überprüfung der vorgegebenen organisatorischen Maßnahmen auf ihre Wirksamkeit gefordert, die sog. Wirksamkeit der Kontrolle. Diese Überprüfung ist auch bekannt als PDCA-Methode. Das nachfolgende Schaubild stellt diesen PDCA-Zyklus dar. Strategische Ebene der kontinuierlichen Verbesserung In einem durchgängigen und wirksamen Qualitätsmanagementsystem, bei einer nachhaltigen Qualitätssicherung ist dieser Schritt wesentlicher Bestandteil des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses. In einem durchgängigen und wirksamen Qualitätsmanagementsystem, bei einer nachhaltigen Qualitätssicherung ist dieser Schritt wesentlicher Bestandteil des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses. Den Abschluss der Montagearbeiten folgen die notwendigen Dichtheitsprüfungen. Hierbei gilt zu beachten: a) Die Druckproben für sinnvolle Montageabschnitte/Rohrnetzstränge sind entsprechend den Herstellervorgaben durchzuführen. Wesentliche Faktoren sind: Das Prüfverfahren Der Prüfdruck (eventuell zweistufige Vorgehensweise) Die Prüfdauer Das Prüfmedium (z. B. Ölfreiheit bei Trinkwasser) Den Abschluss der Montagearbeiten folgen die notwendigen Dichtheitsprüfungen. Hierbei gilt zu beachten: a) Die Druckproben für sinnvolle Montageabschnitte/ Rohrnetzstränge sind entsprechend den Herstellervorgaben Für jede Druckprobe durchzuführen. ist ein Protokoll zu Wesentliche erstellen, das alle Prüfbedingungen Faktoren sind: enthält c) und von allen Beteiligten zu unterzeichnen ist. Das Prüfverfahren b) Dichtigkeitsprüfungen werden immer in unserer Verantwortung durchgeführt. Wird die Montage von einem Nachunternehmer ausgeführt, ist die Druckprobe bei Anwesenheit unserer Bauleitung durchzuführen. Wenn möglich, ist auch ein Vertreter des Auftraggebers einzubeziehen. Alle genannten Dokumente werden gesammelt und sind nach Beendigung der Baustelle wie alle anderen Der vertrags- Prüfdruck und auftragsrelevanten Unterlagen zu archivieren. Auftragsleiter und Bauleiter tragen hierfür die Verantwortung. (eventuell zweistufige Vorgehensweise) Die Prüfdauer Das Prüfmedium (z. B. Ölfreiheit bei Trinkwasser) Seite 7 von 8 b) Dichtigkeitsprüfungen werden immer in unserer Verantwortung durchgeführt. Wird die Montage von einem Nachunternehmer ausgeführt, ist die Druckprobe bei Anwesenheit unserer Bauleitung durchzuführen. Wenn möglich, ist auch ein Vertreter des Auftraggebers einzubeziehen. Uponor Kongress 2015 TGA Alles geregelt?! 75
6 c) Für jede Druckprobe ist ein Protokoll zu erstellen, das alle Prüfbedingungen enthält und von allen Beteiligten zu unterzeichnen ist. Alle genannten Dokumente werden gesammelt und sind nach Beendigung der Baustelle wie alle anderen vertrags- und auftragsrelevanten Unterlagen zu archivieren. Auftragsleiter und Bauleiter tragen hierfür die Verantwortung. Zusammenfassung und Bewertung Die zuvor beschriebene Verfahrensweise zur Qualitätssicherung bei dem Einsatz von Pressfittingsystemen erscheint auf den ersten Blick sehr aufwändig. Auch wir haben innerhalb unseres Unternehmens hierüber interne Diskussionen bei der Einführung in 2010 geführt. In der Vergangenheit ausgeführte Bauvorhaben haben gezeigt, dass bei solchen Rohrleitungssystemen und der damit einhergehenden Anzahl von Pressstellen nur eine konsequente Qualitätssicherung das Risiko möglicher Undichtigkeiten aufgrund von mangelhaft erstellten Pressverbindungen wirksam reduziert. Mit der beschriebenen Dokumentation der Montage und Prüfung sind wir in der Lage, Fehler einzugrenzen und Diskussionen darüber, wo noch mangelhaft gearbeitet worden sein könnte, belastbar entgegenzutreten. Der Aufwand erscheint also nur auf den ersten Blick übertrieben, denn im Schadensfall können die Instandsetzungsund Folgekosten diesen Aufwand um ein Vielfaches übersteigen. Dort, wo wir in der Vergangenheit Schäden zu verzeichnen hatten, war das in der Regel der Fall. Wir sind der Überzeugung, dass bei Projekten mit einer solchen Anzahl von Pressverbindungen die beschriebene Vorgehensweise ohne Alternative ist. Nur so sind wir in der Lage, unserem eigenen Anspruch, Qualität zu produzieren, zu entsprechen und erfüllen die Erwartungen unserer Kunden an Anlagen von hoher Qualität. 76
Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante
ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrPRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag
1 Zweck PRÜFMODUL D UND CD Diese Anweisung dient als Basis für unsere Kunden zur Information des Ablaufes der folgenden EG-Prüfung nach folgenden Prüfmodulen: D CD Es beschreibt die Aufgabe der benannten
MehrLernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung
Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren
Mehr6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb
6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr
MehrArbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?
Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling
MehrISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.
ISO 9001:2015 REVISION Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.2015 in Kraft 1 Präsentationsinhalt Teil 1: Gründe und Ziele der Revision,
MehrErstellung von Prozessbeschreibungen. PB 4.2-1: Erstellung von Prozessbeschreibungen
Seite 1 von 9 PB 4.2-1: Erstellung von Prozessbeschreibungen 1 Ziel und Zweck Durch Prozessbeschreibungen werden die einzelnen Prozesse des Qualitätshandbuchs detaillierter beschrieben. Sie werden für
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrBeispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party)
Allgemeine Hinweise: Es wird von den Teilnehmern erwartet, dass ausreichende Kenntnisse vorhanden sind, um die Fragen 1.1 bis 1.10 unter Verwendung der EN 9100 und ISO 19011 innerhalb von 20 Minuten zu
Mehr1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die
Die gesetzliche Definition der Anlageberatung 1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die Abgabe von persönlichen Empfehlungen an Kunden oder deren Vertreter, die sich auf Geschäfte
MehrNutzung dieser Internetseite
Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher
MehrMean Time Between Failures (MTBF)
Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen
MehrCONSULTING & MANAGEMENT
CONSULTING & MANAGEMENT WIRTSCHAFTSMEDIATION COACHING & SEMINARE Baubetriebliche Kompetenz und Konstruktive und nachhaltige Lösung Individuell auf Ihre Organisation, Ihre Dienstleistung für Alle: Unternehmen,
MehrDie Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203
Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den
MehrTeamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat
Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
MehrPersonalverleih im IT-Bereich
Amt für Wirtschaft und Arbeit (AWA) Personalverleih im IT-Bereich Als Verleiher gelten diejenigen Arbeitgeber, die ihre Arbeitnehmer einem fremden Betrieb (dem Einsatzbetrieb) zur Arbeitsleistung überlassen
MehrBetriebliche Sicherheitsvorschriften für Dienstleister isd DSG 2000
Betriebliche Sicherheitsvorschriften für Dienstleister isd DSG 2000 Version November 2013 1. Anwendungsbereich Dieses Dokument regelt die Überlassung von Daten zum Zweck der Verarbeitung als Dienstleistung
MehrDie 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung
DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389
MehrFührungsgrundsätze im Haus Graz
;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen
MehrInformation zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Dokument möchten wir Sie über die anstehende Revision der ISO 9001 und die sich auf die Zertifizierung ergebenden Auswirkungen informieren. Die folgenden Informationen
MehrProjekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt
Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
Mehr5. EErfahrungsaustausch der Koordinatoren
Erfahrungsaustausch 5. EErfahrungsaustausch der Koordinatoren für Sicherheit und Gesundheitsschutz auf Baustellen 27. November 2002, 09.00-16.30 Uhr RAB 30: Geeigneter Koordinator Diese Regel bietet dem
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrPartnerschaftsentwicklung für KMU
Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen
MehrRUPLAN BRANCHENLÖSUNG WASSERWIRTSCHAFT
RUPLAN BRANCHENLÖSUNG WASSERWIRTSCHAFT Kostenreduzierung durch standardisierte Verfahren und automatische Qualitätsprüfung Situation Wasser ist keine übliche Handelsware, sondern die Grundlage allen Lebens,
MehrWiderrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen
Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker
MehrNeue Regelungen für den Gerüstbau
Neue Regelungen für den Gerüstbau Europäische Normen Auswirkungen auf die Praxis Neue BGI 663 Handlungsanleitung für den Umgang mit Arbeits- und Schutzgerüsten Neue Regelungen für den Gerüstbau - Was gilt?
MehrQualitätsstandards für Betriebliche Aufträge. Eine Handreichung der IHK-Organisation
Qualitätsstandards für Betriebliche Aufträge Eine Handreichung der IHK-Organisation Vorwort Für die industriellen Metall- und Elektroberufe wurde vor einigen Jahren das Variantenmodell eingeführt. Der
MehrDipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung
1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen
MehrSicherheitstechnische Prüfungen bei Getränkeschankanlagen
Arbeits- Sicherheits- Informationen BGN Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten 6.83/08 Sicherheitstechnische Prüfungen bei Getränkeschankanlagen Vorwort Jeder, der eine Getränkeschankanlage
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrÄnderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung
Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller
MehrMuP-Arbeitshilfen. Kreativität organisieren Der innovative Prozess. Problem-Phase
MuP-Arbeitshilfen Kreativität organisieren Der innovative Prozess Kreativität und Organisation erscheinen zunächst als Gegensatz. Gerade die Verbindung aus einem eher sprunghaften, emotionalen und einem
MehrMit einem Vorwort von. Warum sie wirklich gesünder sind
D R. A N D R E A F L E M M E R Mit einem Vorwort von Warum sie wirklich gesünder sind Gesetzliche Vorschriften 19 weit ein. 1999 kamen tierische Produkte hinzu. Damit gibt es für die Mitglieder der EU
MehrZulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)
Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen
MehrGrundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen. im gesundheitlichen Verbraucherschutz formuliert.
Grundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen im gesundheitlichen Verbraucherschutz 1 Vorwort Die in der Verordnung (EG) Nr. 882/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates über amtliche
Mehr10 IDG (Gesetz über die Information und den Datenschutz, LS 170.4) 24 IDV (Verordnung über die Information und den Datenschutz, LS 170.
M erkblatt Vorabkontrolle 1 Einleitung Öffentliche Organe des Kantons Zürich müssen Projekte und Vorhaben dem Datenschutzbeauftragten zur Prüfung unterbreiten, wenn diese Datenbearbeitungen beinhalten,
MehrErstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum
Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrAblauf einer Managementzertifizierung
Kundeninformation siczert Zertifizierungen GmbH Lotzbeckstraße 22-77933 Lahr - (+49) 7821-920868-0 - (+49) 7821-920868-16 - info@siczert.de SEITE 1 VON 7 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 3 2. Ablauf
MehrTechnische Regeln für Betriebssicherheit TRBS 1111 Gefährdungsbeurteilung und sicherheitstechnische Bewertung
Technische Regeln für Betriebssicherheit TRBS 1111 Gefährdungsbeurteilung und sicherheitstechnische Bewertung (Bekanntmachung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom 15. September 2006; BAnz.
MehrInformationssicherheit als Outsourcing Kandidat
Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat
MehrWas beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)?
Was ist DIN EN ISO 9000? Die DIN EN ISO 9000, 9001, 9004 (kurz ISO 9000) ist eine weltweit gültige Norm. Diese Norm gibt Mindeststandards vor, nach denen die Abläufe in einem Unternehmen zu gestalten sind,
Mehr2m Band der Freiwilligen. Feuerwehren im. Lkr. Rottal-Inn
Funkrufnamenkonzept im 2m Band der Freiwilligen Feuerwehren im Lkr. Rottal-Inn Ersteller: Team TKS: Ortmaier Andreas, Kommandant FF Tann Eichinger Martin, Kommandant FF Kirchdorf am Inn Pilger Markus,
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrVfW-Sachverständigenordnung
VfW-Sachverständigenordnung Stand: Januar 2013 Herausgegeben vom VfW VfW-Sachverständigenordnung 2/5 VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständige für Energiedienstleistungen Im Folgenden möchten wir
Mehr27001 im Kundendialog. ISO Wertschätzungsmanagement. Wie Wertschätzung profitabel macht und den Kunden glücklich
ISO 27001 im Kundendialog Informationssicherheit intern und extern organisieren Juni 2014 Was steckt hinter der ISO/IEC 27001:2005? Die internationale Norm ISO/IEC 27001:2005 beschreibt ein Modell für
MehrZIELVEREINBARUNG über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee. 26. Januar 2007 in Meersburg
ZIELVEREINBARUNG über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee 26. Januar 2007 in Meersburg Zielvereinbarung Stand 10.11.2006 über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee
MehrRechtliche Neuerungen. Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten- und Planungsverträgen mit Verbrauchern
Rechtliche Neuerungen Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten- und Planungsverträgen mit Verbrauchern Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten und Planungsverträgen mit
MehrMarkenvertrag. zwischen der. Gebäudereiniger-Innung Berlin. - Innung - und. dem Innungsmitglied. - Markenmitglied - 1 Zweck der Kollektivmarke
Markenvertrag zwischen der Gebäudereiniger-Innung Berlin und - Innung - dem Innungsmitglied - Markenmitglied - 1 Zweck der Kollektivmarke 1. Die Gebäudereiniger-Innung Berlin ist Lizenznehmerin der vom
MehrErläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen
Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion
MehrNewsletter: Februar 2016
1 ASR GmbH www.asr-security.de Newsletter: Februar 2016 Neue behördliche Vorgaben für Onlineschulungen Seit dem 01. Februar 2016 gelten neue behördliche Anforderungen an Online- Luftsicherheitsschulungen.
MehrDer nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes
Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrWinVetpro im Betriebsmodus Laptop
WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrFachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013
Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013 Kirstin Lietz, Dipl. Sozialpädagogin (BA) Die Aufgaben der insoweit erfahrenen
MehrVerjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft
Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Üblicherweise legen Generalunternehmer in den Verträgen
MehrAnleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem
Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Information Wichtiger Hinweis: Microsoft hat am 8. April 2014 den Support für Windows XP eingestellt. Neue Sicherheitsaktualisierungen
MehrFachanwältin für Familienrecht. Mietverhältnis
Friederike Ley Fachanwältin für Familienrecht Ihr Recht im Mietverhältnis Auch wenn der Anteil derer, die Eigentum erwerben und selbst nutzen, wächst, sind doch immer noch die meisten Bürger in unserem
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrInformationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS)
Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS) Allgemeine Hinweise zum Projektantrag Den Prüferinnen und Prüfern der Industrie- und Handelskammer
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrMIT NEUEN FACHTHEMEN
ZUM UMGANG MIT Version: 1.0 Datum: 15.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG... 3 1.1 Ziel und Zweck... 3 1.2 Anwendungsbereich... 3 1.3 Entwicklung und Fortführung... 3 2 DOKUMENTE... 4 2.1 Formular
MehrBericht des Gleichbehandlungsbeauftragten für das Geschäftsjahr 2012 gemäß 80 Tiroler Elektrizitätsgesetz 2012
Bericht des Gleichbehandlungsbeauftragten für das Geschäftsjahr 2012 gemäß 80 Tiroler Elektrizitätsgesetz 2012 TIWAG-Netz AG Bert-Köllensperger-Straße 7 6065 Thaur FN 216507v Seite 1 Inhaltsverzeichnis
MehrSanitär. Heizung. Flaschnerei.
Sanitär. Heizung. Flaschnerei. Nicht mehr aber auch kein bisschen weniger. www.scheffel-haustechnik.de Zuverlässigkeit und Qualität. Für Ihre Projekte. Qualitäts- Materialien zu fairen Preisen. Rund um
MehrVermeidung von Schäden an Betonbauwerken durch baubegleitende Qualitätssicherung Vortrag
Vermeidung von Schäden an Betonbauwerken durch baubegleitende Qualitätssicherung Vortrag von Dipl. Ing. (FH) Horst Töllner BDSH geprüfter Sachverständiger Bund Deutscher Sachverständiger im Handwerk e.v.
MehrZukunftskonferenz. Behinderten-Sportverband Berlin e.v.
Zukunftskonferenz Behinderten-Sportverband Berlin e.v. 27.09.2008 in Berlin - Fotoprotokoll- Führungs-Akademie, DOSB: Moderation und Planung Gabriele Freytag Klaus Schirra Protokoll: Führungs-Akademie
MehrAblauf einer Managementzertifizierung
Kundeninformation siczert Zertifizierungen GmbH Lotzbeckstraße 22-77933 Lahr - (+49) 7821-920868-0 - (+49) 7821-920868-16 - info@siczert.de SEITE 1 VON 7 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 3 2. Ablauf
MehrLGA InterCert GmbH Nürnberg. Exzellente Patientenschulung. (c) Fachreferent Gesundheitswesen Martin Ossenbrink
LGA InterCert GmbH Nürnberg Exzellente Patientenschulung 05.06.2012 Inhaltsverzeichnis Kurzvorstellung LGA InterCert GmbH Ablauf Zertifizierungsverfahren Stufe 1 Audit Stufe 2 Audit Überwachungs- und Re-zertifizierungsaudits
MehrDIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement. David Prochnow 10.12.2010
DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement David Prochnow 10.12.2010 Inhalt 1. Was bedeutet DIN 2. DIN EN ISO 9000 ff. und Qualitätsmanagement 3. DIN EN ISO 9000 ff. 3.1 DIN EN ISO 9000 3.2 DIN EN ISO 9001
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrCheckliste Maschineneinkauf. Mit sicheren Maschinen sicher arbeiten!
Checkliste Maschineneinkauf Mit sicheren Maschinen sicher arbeiten! Vorwort Für die vertraglichen Regelungen beim Maschinenkauf sind klare Inhalte des Vertrages wichtig. Das wird besonders deutlich, wenn
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrBefähigte Person im Gerüstbau
Befähigte Person im Gerüstbau Das Thema Befähigte Person ist in Gerüstbauunternehmen ein viel diskutiertes Thema. Viele der Aufsichtsführenden in den Kolonnen sind zwar langjährige erfahrene Gerüstbauer,
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrSelbstständig als Immobilienmakler interna
Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/1319 14.11.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Leitlinien für einen standardisierten IT-Arbeitsplatz offen und Zukunftsorientiert Drucksachen 17/1077 Neu und 17/0996 und Zwischenbericht
MehrCheckliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip
Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Das Pareto-Prinzip ist eine Methode des Zeitmanagements. Diese Checkliste stellt Ihnen das Pareto-Prinzip
MehrQualitätsmanagement-Handbuch
Prozessdatenblatt Prozessziel: Das Beschwerdemanagement im dient uns der eigenen kontinuierlichen Verbesserung. Gemeinsam mit dem Kunden sollen einvernehmliche Problemlösungen gefunden und umgesetzt werden,
MehrINTERNET SERVICES ONLINE
VERTRAG ZUR UNTERSTÜTZUNG BEI DER ERSTELLUNG EINES PFLICHTENHEFTES f INTERNET SERVICES ONLINE VERTRAG ZUR UNTERSTÜTZUNG BEI DER ERSTELLUNG EINES PFLICHTENHEFTES... nachfolgend Kunde genannt und Internet
MehrZypern. Mehrwertsteuererstattungen nach der 13. MwSt-Richtlinie (86/560/EWG)
Zypern Mehrwertsteuererstattungen nach der 13. MwSt-Richtlinie (86/560/EWG) I. GEGENSEITIGKEITSABKOMMEN Artikel 2 Absatz 2 1. Hat Ihr Land Gegenseitigkeitsabkommen abgeschlossen? Ja, Zypern hat zwei Gegenseitigkeitsabkommen
MehrDatenschutz und Geheimhaltungsvereinbarung (NDA) der FLUXS GmbH
Datenschutz und Geheimhaltungsvereinbarung (NDA) der FLUXS GmbH Basis der Vereinbarung Folgende Datenschutz & Geheimhaltungsvereinbarung (NDA) ist gültig für alle mit der FLUXS GmbH (nachfolgend FLUXS
Mehr