Qualitätsmanagement von der Fachplanung über die Vergabe bis zur Ausführung zur Vermeidung von Schäden an Rohrleitungen

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1 Qualitätsmanagement von der Fachplanung über die Vergabe bis zur Ausführung zur Vermeidung von Schäden an Rohrleitungen In der technischen Gebäudeausrüstung kommen unterschiedlichste Rohrsysteme zum Einsatz. In Abhängigkeit von den betrieblichen Anforderungen, den Betriebsbedingungen und dem Medium sind Werkstoff und Rohrverbindung zu wählen. Faktoren wie lösbare nicht lösbare Verbindungen niedriger hoher Druck niedrige hohe Temperaturen offenes geschlossenes System nicht aggressives aggressives Medium Umgebungsbedingungen bestimmen nicht nur das Material, sondern legen auch die Basis für die zu verwendende Art der Rohrverbindung. In der klassischen technischen Gebäudeausrüstung kommen dabei die unterschiedlichsten Rohrverbindungen zur Anwendung: Schweißverbindungen Flanschverbindungen Schraubverbindungen Pressverbindungen Kupplungsverbindungen Steckverbindungen Muffenverbindungen Die vorzufindenden Drücke und Temperaturen im angedachten Rohrsystem legen die anzuwendende Verbindungsart fest. Die geeigneten Werkstoffe für den konkreten Anwendungsfall auszuwählen, ist in der Regel keine besondere Hürde. Regionale Vorschriften, wichtig z. B. bei der Ausführung von Trinkwasserinstallationen, sind bei den öffentlichen Versorgungsunternehmen zu erhalten. Darüber hinaus bieten die Rohrhersteller, insbesondere Rohrsystemlieferanten, Auswahlhilfen an, so dass für die unterschiedlichsten Medien und Betriebsbedingungen die anforderungsgerechte Materialauswahl einfach möglich wird. Der Aufwand für die Installation von Rohrleitungssystemen wird von den v.g. Faktoren maßgeblich beeinflusst. Neben den Druck- und Temperaturanforderungen sowie den Anforderungen durch den Einsatz eines bestimmten Werkstoffes nimmt die Auswahl der Rohrverbindung einen wesentlichen Einfluss. Zur Veranschaulichung dieser Sicht möchte ich kurz auf die Schweißverbindungen eingehen. Die Ausführung von Schweißverbindungen erfordert die Auseinandersetzung mit den unterschiedlichsten Regelwerken. Beispielhaft möchte ich hier auf einige Regelungen verweisen, wie z. B. DVS-Regelwerk (DVS-Regelwerk Schweißen im Handwerk, in der Hausinstallation) Druckgeräterichtlinie (DGRL) AD-Regelwerk 2000, Reihe HP (Arbeitsgemeinschaft Druckbehälter) Uponor Kongress 2015 TGA Alles geregelt?! 71

2 Die in den Richtlinien formulierten Anforderungen an die Schweißnahterstellung, die Rahmen- und Umgebungsbedingungen sind zu beachten und für die Montage sicherzustellen. Die Montagevorbereitung muss je nach Qualitätseinstufung der Schweißnähte Schweißverfahrensprüfungen, Schweißer-Zertifikate, Schweißaufsicht, Schweißplatzeinrichtung, Handfertigkeitsproben, Schweißnahtdokumentation etc. berücksichtigen. Eine hohe Qualifikation des Montagepersonals ist hierfür eine wesent liche Voraussetzung. Die Einhaltung dieser Richtlinien ist gegebenenfalls nachzuweisen und ist oftmals auch Bestandteil des Bauvertrages. Die Schweißverbindung kann für alle denkbaren Druck und Temperaturbereiche verwendet werden und stellt sicherlich auch die teuerste Verbindungstechnik dar. Im Gegenzug ist der Einsatzbereich von z. B. Schraub-, Press-, Kupplungs- oder Steckverbindungen ein geschränkt. Die einzuhaltenden Rahmen- und Umgebungsbedingungen sind dafür einfacher zu realisieren. Der Montageaufwand kann deutlich geringer bewertet werden. In der klassischen TGA finden wir einen großen Anwendungsbereich mit mittleren Drücken und Temperaturen. Nachfolgend sind beispielhaft einige Systeme aufgeführt: Warmwasser-Heizsysteme Kaltwasser-Systeme Kühlwasser-Systeme Trinkwasser-Systeme In diesem Anwendungsbereich kommen seit Jahren verstärkt Rohrsysteme zum Einsatz, die konstruktiv einen hohen Qualitätsstandard haben und einfach auf der Baustelle montiert werden können. Bei der Installation dieser Rohrleitungssysteme sind Anforderungen an die Qualifikation des Montagepersonals, an den Montageablauf und die Montagedurchführung reduziert und mit Anforderungen, wie sie zuvor bei den Schweißverbindungen aufgezeigt wurden, nicht zu vergleichen. Vor diesem Hintergrund kommt dem Qualitätsmanagement und der Qualitätsplanung für den Einsatz solcher Rohrleitungssysteme eine nicht zu unterschätzende Bedeutung zu. Für die weiteren Ausführungen eine kurze Definition der Begriffe Qualitätsmanagement und Qualitätsplanung: Das Qualitätsmanagement (QM) bezeichnet alle organisatorischen Maßnahmen, die der Verbesserung der Prozessqualität der Leistungen und damit der Ergebnisse jeglicher Art dienen. Leistungen im Sinne des QM sind Dienstleistungen und betreffen vor allem die innerorganisatorischen Leistungen. Bei der Gestaltung von Arbeitsabläufen in Organisationen soll Qualitätsmanagement sicherstellen, dass Qualitätsbelange den zugewiesenen Stellenwert einnehmen. Qualität bezieht sich dabei sowohl auf Produkte/Leistungen und Dienstleistungen als auch auf die internen Prozesse der Organisation und ist definiert als das Maß, in dem das betrachtete Produkt/die betrachtete Leistung oder der betrachtete Prozess den Anforderungen genügt. QM führt nicht zwangsläufig zu einem höherwertigen Ergebnis, sondern stellt nur die vorgegebene Qualität sicher. Die Qualitätsplanung enthält die für die Qualität ausschlaggebenden Merkmale eines Produktes oder einer Leistung, wie sie gemessen und bewertet werden und zu welchen Zeitpunkten welche Ergebnisse erreicht werden sollen. Die Qualitätsplanung definiert die konkrete Vorgehensweise zur Qualitätssicherung im Projekt. 72

3 Anforderungen genügt. QM führt nicht zwangsläufig zu einem höherwertigen Ergebnis, sondern stellt nur die Christian vorgegebene Fraedrich Qualität sicher. Qualitätsmanagement von der Fachplanung über die Vergabe bis zur Ausführung zur Vermeidung von Schäden an Rohrleitungen Die Qualitätsplanung enthält die für die Qualität ausschlaggebenden Merkmale eines Produktes oder einer Leistung, wie sie gemessen und bewertet werden und zu welchen Zeitpunkten welche Ergebnisse erreicht werden sollen. Das Die nachfolgende Qualitätsplanung definiert Bild veranschaulicht die konkrete Vorgehensweise in einfacher zur Qualitätssicherung Weise, im Projekt. dass eine Qualitätsplanung bereits in der Planungsphase beginnen sollte. Das nachfolgende Bild veranschaulicht in einfacher Weise, dass eine Qualitätsplanung bereits in der Planungsphase beginnen sollte. Leistungsumfang Gewerk Kälte: Auftragswert ca Euro Kälteinstallation DN 15-DN 50 mit C-Stahl- Pressfittingsystem Länge ca m und ca Pressverbindungen In diesem Projekt wurden über Pressverbindungen ausgeführt. Für eine solche Anzahl von Pressverbindungen ist nur mit konkreten Vorgaben eine Qualitätssicherung zu erreichen. Qualität erzeugen bedeutet: Rechzeitig das RICHTIGE und nicht zu spät das Nötigste tun Am Beispiel von Rohrleitungssystemen mit Pressverbindungen zeige ich nachfolgend die wesentlichen Aspekte unserer Qualitätsplanung auf. Ziel unserer Maßnahmen ist es, Schäden Am an Beispiel derartigen Rohrsystemen, von Rohrleitungssystemen die durch eine mangelhafte Montageausführung mit Pressverbin- entstehen können, zu begegnen. dungen zeige ich nachfolgend die wesentlichen Aspekte Einen für uns typischen Projektumfang stellt die folgende Beschreibung dar: unserer Qualitätsplanung auf. Ziel unserer Maßnahmen Auftrag für ein 4-Sterne-Hotel mit ca. 500 Betten, funktional für alle technischen Gewerke Schäden (Gesamtauftragswert an derartigen ca Rohrsystemen, Euro) die durch ist es, Leistungsumfang Gewerk Sanitär: eine mangelhafte - Auftragswert Montageausführung ca Euro entstehen können, zu begegnen. Seite 3 von 8 Einen für uns typischen Projektumfang stellt die folgende Beschreibung dar: Auftrag für ein 4-Sterne-Hotel mit ca. 500 Betten, funktional für alle technischen Gewerke (Gesamtauftragswert ca Euro) Leistungsumfang Gewerk Sanitär: Auftragswert ca Euro Trinkwasserinstallation mit Edelstahl-Pressfittingsystem Länge ca m und ca Pressverbindungen Leistungsumfang Gewerk Heizung: Auftragswert ca Euro Heizungsinstallation DN 15-DN 50 mit C-Stahl-Pressfittingsystem Länge ca m und ca Pressverbindungen Die Qualitätsplanung beginnt mit der Planung des Rohrleitungssystems. Die ingenieurmäßige Auslegung und Konstruktion der Rohrleitungssysteme hat mit Fachkompetenz und Sorgfalt zu erfolgen. Diese sogenannte gute Ingenieurpraxis ist wie bei allen anderen Rohrsystemen gleichermaßen durchzuführen. Ein wichtiger Punkt bei der Montageplanung ist, dass die Aspekte, die für die Ausführung und Montage von Pressfittingsystemen wichtig sind, beachtet und berücksichtigt werden. Im Rahmen der Montageplanung werden das einzusetzende Rohrleitungssystem und Befestigungssystem unter Berücksichtigung eventueller vertraglicher Vorgaben festgelegt. Das Rohrleitungssystem hat den Anforderungen des Mediums zu entsprechen und kann von System zu System unterschiedlich gewählt werden. In unserem Unternehmen gilt die Festlegung, dass je Medium nur ein System vorzusehen ist. Eine sichere Differenzierung der zum Einsatz kommenden Bauteile ist zu beachten und sicherzustellen. Diese Differenzierung ist Voraussetzung dafür, dass während der Montage eine Verwechslung im Sinne der Systemvermischung sicher vermieden werden kann. Uponor Kongress 2015 TGA Alles geregelt?! 73

4 Die Montageunterlagen müssen eindeutig und vollständig sein. Inhaltlich gibt es im Vergleich zu den sonstigen Rohrleitungssystemen natürlich die Erweiterung um rohrsystemspezifische Informationen, die für den Monteur wichtig sind. Aus technischer Sicht sind dies im Wesentlichen: Montagepläne (Grundrisse, Schnitte, Ansichten etc.) Befestigungskonzept Stücklisten/Komponentenliste Materialauszüge Terminpläne Arbeitsanweisung intern zum Umgang mit Pressfittingsystemen Arbeitsanweisungen des Herstellers Hierzu kommen noch die Unterlagen aus den kaufmännischen Prozessen. Die Planungsphase beinhaltet die Erarbeitung einer projektbezogenen Vergabestrategie. Mit der Vergabestrategie wird festgelegt, unter welchen Bedingungen Leistungen für das Projekt am Markt beschafft werden. Im Anlagenbau führen wir die Montagen bei Projekten o. g. Größenordnung i. d. R. unter Einbeziehung von Nachunternehmern durch. Die Festlegung der Rahmenbedingungen für die Einbindung bzw. Verpflichtung von Nachunternehmern ist wesentlicher Bestandteil bei der Ausarbeitung der Vergabestrategie. Die Vergabestrategie gibt für die Montageleistungen Antworten zu nachfolgenden Punkten und legt die einheitliche Vorgehensweise fest: Anzahl geplanter Nachunternehmer Leistungsabgrenzungen z. B. nach Gewerken/Abschnitten/Bauteilen oder sonstigen Kriterien Materialbeschaffung über den Nachunternehmer als Auftragnehmer Beistellung durch AG Differenziert für alle Bauteile wie Rohrsysteme, Kom ponenten, Befestigungsmaterialien etc. Werkzeuge Qualitätsüberwachung bei Pressfittingsystemen Baustelleneinrichtung Diese Unterlagen, ergänzt um eventuelle Schnittstellenfestlegungen sowie Terminvorgaben, bilden die Basis für die Vergaben der Montage. Mit der Montageplanung und der konsequenten Umsetzung der projektbezogenen Vergabestrategie ist der erste Teil unserer Qualitätsplanung erfolgt. Bei der Montageausführung sind die zuvor beschriebenen Aufgaben unter den vereinbarten Rahmenbedingungen umzusetzen. Ausgangspunkt meiner weiteren Ausführungen ist, dass die generelle Einrichtung der Baustelle bereits abgeschlossen ist und die Schritte zur Montageaufnahme des Pressfittingsystems anstehen. Für die Montageaufnahme des Pressfittingsystems sind folgende Schritte vorzubereiten und zu organisieren: eine Arbeits- bzw. Montagevorbereitung eine Montage und Prüfung eine Dichtigkeitsprüfung Die einzelnen Schritte sind so zu dokumentieren, dass eine spätere Nachvollziehbarkeit möglich wird. Die Arbeits- bzw. Montagevorbereitung beinhaltet folgende Punkte: 74

5 a) Unterweisung aller an der Rohrmontage und Rohrprüfung beteiligten Monteure anhand der Herstellerunterlagen. Im Einzelnen werden beispielhaft angesprochen: Das Kennzeichnen der Einstecktiefen Das Ansetzen der Presszangen Das Verkanten von Fittingen Das Erkennen von Fehlpressungen Sonstige produktspezifische Vorgaben b) Die Eignung des eingesetzten Werkzeuges ist sicherzustellen (Kalibriernachweise). c) Nur eingewiesene Personen dürfen pressen. Sogenannte Presser werden schriftlich benannt und erhalten eine Nummer und einen Farbcode. d) Nur eingewiesene Personen dürfen prüfen. Sogenannte Prüfer werden schriftlich benannt und erhalten einen Buchstaben und einen Farbcode. Der Prüfer ist in der Regel der Bauleiter/ Obermonteur. Die Montage und Prüfung beinhaltet folgende Punkte: a) Kennzeichnung aller Pressstellen durch den Monteur Presser. b) Der Prüfer kontrolliert alle Pressstellen und kennzeichnet diese. Ein deutlicher Farbunterschied zwischen Presser und Prüfer muss erkennbar sein! c) Ein Prüfprotokoll mit konkreter, auffindbarer Beschreibung des jeweiligen Rohrleitungsabschnittes ist zeitnah zu erstellen. Protokolle mit fortlaufender Nummerierung Verantwortung hierfür trägt der Prüfer d) Prüfprotokolle werden gesammelt und nach Beendigung der Baustelle wie alle anderen vertrags- und auftragsrelevanten Unterlagen archiviert. e) Eine Wirksamkeit der Kontrolle ist zu organisieren. Dies bedeutet, dass parallel und unabhängig der v. g. Arbeitsablauf stichpunktartig auf Einhaltung der Vorgaben überprüft wird. Im Qualitätsmanagement wird eine Überprüfung der vorgegebenen organisatorischen Maßnahmen auf ihre Wirksamkeit gefordert, die sog. Wirksamkeit der Kontrolle. Diese Überprüfung ist auch bekannt als PDCA-Methode. Das nachfolgende Schaubild stellt diesen PDCA-Zyklus dar. Strategische Ebene der kontinuierlichen Verbesserung In einem durchgängigen und wirksamen Qualitätsmanagementsystem, bei einer nachhaltigen Qualitätssicherung ist dieser Schritt wesentlicher Bestandteil des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses. In einem durchgängigen und wirksamen Qualitätsmanagementsystem, bei einer nachhaltigen Qualitätssicherung ist dieser Schritt wesentlicher Bestandteil des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses. Den Abschluss der Montagearbeiten folgen die notwendigen Dichtheitsprüfungen. Hierbei gilt zu beachten: a) Die Druckproben für sinnvolle Montageabschnitte/Rohrnetzstränge sind entsprechend den Herstellervorgaben durchzuführen. Wesentliche Faktoren sind: Das Prüfverfahren Der Prüfdruck (eventuell zweistufige Vorgehensweise) Die Prüfdauer Das Prüfmedium (z. B. Ölfreiheit bei Trinkwasser) Den Abschluss der Montagearbeiten folgen die notwendigen Dichtheitsprüfungen. Hierbei gilt zu beachten: a) Die Druckproben für sinnvolle Montageabschnitte/ Rohrnetzstränge sind entsprechend den Herstellervorgaben Für jede Druckprobe durchzuführen. ist ein Protokoll zu Wesentliche erstellen, das alle Prüfbedingungen Faktoren sind: enthält c) und von allen Beteiligten zu unterzeichnen ist. Das Prüfverfahren b) Dichtigkeitsprüfungen werden immer in unserer Verantwortung durchgeführt. Wird die Montage von einem Nachunternehmer ausgeführt, ist die Druckprobe bei Anwesenheit unserer Bauleitung durchzuführen. Wenn möglich, ist auch ein Vertreter des Auftraggebers einzubeziehen. Alle genannten Dokumente werden gesammelt und sind nach Beendigung der Baustelle wie alle anderen Der vertrags- Prüfdruck und auftragsrelevanten Unterlagen zu archivieren. Auftragsleiter und Bauleiter tragen hierfür die Verantwortung. (eventuell zweistufige Vorgehensweise) Die Prüfdauer Das Prüfmedium (z. B. Ölfreiheit bei Trinkwasser) Seite 7 von 8 b) Dichtigkeitsprüfungen werden immer in unserer Verantwortung durchgeführt. Wird die Montage von einem Nachunternehmer ausgeführt, ist die Druckprobe bei Anwesenheit unserer Bauleitung durchzuführen. Wenn möglich, ist auch ein Vertreter des Auftraggebers einzubeziehen. Uponor Kongress 2015 TGA Alles geregelt?! 75

6 c) Für jede Druckprobe ist ein Protokoll zu erstellen, das alle Prüfbedingungen enthält und von allen Beteiligten zu unterzeichnen ist. Alle genannten Dokumente werden gesammelt und sind nach Beendigung der Baustelle wie alle anderen vertrags- und auftragsrelevanten Unterlagen zu archivieren. Auftragsleiter und Bauleiter tragen hierfür die Verantwortung. Zusammenfassung und Bewertung Die zuvor beschriebene Verfahrensweise zur Qualitätssicherung bei dem Einsatz von Pressfittingsystemen erscheint auf den ersten Blick sehr aufwändig. Auch wir haben innerhalb unseres Unternehmens hierüber interne Diskussionen bei der Einführung in 2010 geführt. In der Vergangenheit ausgeführte Bauvorhaben haben gezeigt, dass bei solchen Rohrleitungssystemen und der damit einhergehenden Anzahl von Pressstellen nur eine konsequente Qualitätssicherung das Risiko möglicher Undichtigkeiten aufgrund von mangelhaft erstellten Pressverbindungen wirksam reduziert. Mit der beschriebenen Dokumentation der Montage und Prüfung sind wir in der Lage, Fehler einzugrenzen und Diskussionen darüber, wo noch mangelhaft gearbeitet worden sein könnte, belastbar entgegenzutreten. Der Aufwand erscheint also nur auf den ersten Blick übertrieben, denn im Schadensfall können die Instandsetzungsund Folgekosten diesen Aufwand um ein Vielfaches übersteigen. Dort, wo wir in der Vergangenheit Schäden zu verzeichnen hatten, war das in der Regel der Fall. Wir sind der Überzeugung, dass bei Projekten mit einer solchen Anzahl von Pressverbindungen die beschriebene Vorgehensweise ohne Alternative ist. Nur so sind wir in der Lage, unserem eigenen Anspruch, Qualität zu produzieren, zu entsprechen und erfüllen die Erwartungen unserer Kunden an Anlagen von hoher Qualität. 76

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