MY CITY SYMPOSIUM ZU STADT SELBER MACHEN

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1 URBANE KÜNSTE RUHR MY CITY SYMPOSIUM ZU STADT SELBER MACHEN P R O G RAMM 12. & PACT ZO L LV E R E I N, ESSEN

2 MY CITY SYMPOSIUM ZU STADT SELBER MACHEN DAS VORWORT MY CITY Symposium zu Stadt selber machen Wie mache ich meine Stadt zu MEINER STADT? Wie geht Stadt selber machen? Wie können wir das Recht auf Stadt nutzen oder einfordern? Braucht es dazu Künstler? Sind selbstgemachte Freiräume besser als solche, die von der Stadtverwaltung realisiert werden? Müssen wir immer alles selber machen? Warum sollen wir mitmachen? Welche Verantwortung für die Stadt trägt der einzelne Bürger? Wie bringen uns Konzepte wie Shared City oder die essbare Stadt weiter? Stadt für alle und Recht auf Stadt sind Slogans, die in den letzten Jahren immer wieder auftauchten. Wie aber könnte eine Aneignung von und Teilhabe an den urbanen Räumen aussehen, die neben der Revolte und dem Protest auf alltägliche Teilhabe und Aneignung setzt? Und was wären Möglichkeiten für die Künste dabei mitzuspielen? Diese Fragen möchten wir beim diesjährigen Urbane Künste Ruhr Symposium mit Ihnen und internationalen Experten, Wissenschaftlern, Urbanisten, Aktivisten und Künstlern diskutieren und neue Strategien zur Aneignung des Urbanen entwickeln. Schön, dass Sie dabei sind. Katja Aßmann & Imanuel Schipper Keynote: Donnerstag, 12.9., Uhr Symposium: Freitag 13.9., Uhr PACT Zollverein Bullmannaue 20a, Essen 1

3 KEYNOTES SYMPOSIUM MY CITY Keynote 1 Harald Welzer, Soziologe, Universität Flensburg; FUTURZWEI.Stiftung Zukunftsfähigkeit Alles könnte anders sein und Es hängt ausschließlich von Ihnen ab, ob sich etwas verändert. Das sind zwei der 12 Regeln, die uns Harald Welzer in seinem aktuellen Buch Selbst denken an die Hand gibt, wenn es darum gehen soll, etwas zu verändern. Wozu brauchen wir Eigenverantwortlichkeit? Wie viel ist notwendig und ist zu viel davon vielleicht schädlich? Keynote 2 Markus Miessen, Architekt, Forscher und Autor Von einem Alptraum Partizipation spricht Markus Miessen und warnt davor, dass die omnipräsente Teilhabe an Entscheidungsprozessen kein Garant dafür ist, dass sich etwas verändert. Wie kann eine Partizipation von unten aussehen und wie verschafft man sich als ungeladener Außenseiter Zutritt zum erwünschten Terrain? ca Besichtigung TOWER Instant Structure for Schacht XII mit Katja Aßmann 3

4 SYMPOSIUM MY CITY PROGRAMM 9.00 Einlass Begrüßung durch Lukas Crepaz Input Katja Aßmann und Imanuel Schipper Tischgespräche Tisch 1 Thema: Wir produzieren Urbanität Redner: Michael Ziehl, Second Hand Spaces Katja Heinecke, niko.31 Tisch 2 Thema: Die Ästhetik der Aneignung Redner: Ruedi Baur, integral ruedi baur Florian Alexander Schmidt, Design-Forscher, Journalist Tisch 3 Thema: ProtestCity Redner: Dirk Haas, LEGENDA e.v. Ellen Bareis, Hochschule Ludwigshafen Tisch 4 Thema: Baustelle Stadtplanung Redner: Kristien Ring, AA Projects Markus Bader, raumlaborberlin Workshop 1 Selektive kollektiv Spicker Künstler: Laura Bruns und Sebastian Marbacher Workshop 2 Boden, Decke, Fenster, Wand Künstler: Gernot Wieland 5

5 13.30 Tischgespräche Mittagspause Tisch 1 Thema: Stadt auf Eigeninitiative Redner: Tim Rieniets, StadtBauKultur NRW Klaus Overmeyer, Urban Catalyst Tisch 2 Thema: Stadt kuratieren Redner: Jan Bunse, Die Urbanisten e.v. Hilke Berger, HafenCity Universität Hamburg Tisch 3 Thema: Stadt teilen? Redner: Steffen Raiber, Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation Francesca Pick, OuiShare Tisch 4 Thema: Improvisierter Städtebau Redner: Fabienne Hoelzel, ETH Zürich Nadine Appelhans, HafenCity Universität Hamburg Vortrag Elke Krasny Auf der Suche nach einem neuen Politikverständnis zwischen Stadt-Selber-Machen und Austerity Urbanism Akademie für bildende Künste Wien Hands-on-Urbanism war der Titel der Ausstellung von Elke Krasny, die in vielen Städten zu sehen war. Die Kulturtheoretikerin reflektiert Facetten von selbstorganisierter Produktion von Stadt und Landnahme in urbanen Räumen. Lassen sich Strategien des Widerstands schon in die Planung von Stadt einbauen oder können solche lebendigen Räume nur als Gegenreaktion zu einem System entstehen? Schlussdiskussion im Plenum Abschlussstatements Katja Aßmann und Imanuel Schipper Ausklang Organisierte Weiterfahrt nach Mülheim zur Eröffnung des Stadtspiels MOMENTANINDUSTRIE Workshop 1 Selektive kollektiv Spicker Künstler: Laura Bruns und Sebastian Marbacher Workshop 2 Boden, Decke, Fenster, Wand Künstler: Gernot Wieland Kaffeepause 7

6 DIE WORKSHOPS Workshop 1: Selektive kollektiv Spicker Laura Bruns und Sebastian Marbacher Nicht nur Städte verändern sich, sondern auch unsere Wahrnehmung. Das Bild einer Stadt hängt stark von der eigenen Sichtweise ab. Manchmal hilft es, diese selektive Wahrnehmung aufzubrechen und den Blickwinkel zu ändern. Neue Perspektiven führen somit zu neuen Ansichten. Mittels der selektiven kollektiv Spicker werden Blickwinkel geteilt und Horizonte erweitert. Wir untersuchen das Symposiumsgelände nach ganz eigenen, subjektiven Parametern und hinterlassen ein Zeichen an für uns wichtigen Orten. Die selektive Wahrnehmung wird zu einer kollektiven, der Ort ist nicht länger fremd, eine Identifikation hat stattgefunden. Das Beobachten und Teilen von persönlichen Ansichten ist ein wichtiger Teil der Aneignung des öffentlichen Raumes, der normalerweise über längere Zeit hinweg dauert. In diesem Workshop werden wir eine Kurzform davon durchlaufen. Workshop 2: Boden, Decke, Fenster, Wand Gernot Wieland Diesen Raum wahrzunehmen, den Raum zwischen mir und der anderen Person, und all das, was diesen Raum ermöglicht hat dieser mentale und konzeptionelle Raum, unsichtbar aber präsent, geformt durch Erinnerungen Gernot Wieland, On Distance, Lecture Performance, Kunstverein Bonn, 2012 Man kann eine Stadt rein analytisch betrachten, anhand von Statistiken, geografischen oder geschichtlichen Gegebenheiten. Der Workshop mit Gernot Wieland untersucht jedoch die Wahrnehmung von Raum mittels Erinnerungen, die persönlichen Charakter haben. Die Fragestellung Wie mache ich meine Stadt zu meiner Stadt? dient dabei als Ausgangspunkt für praktische Übungen und Diskussionen über die Möglichkeit, Raum zu definieren und strukturieren. 9

7 DIE REDNER KATJA AßMANN KATJA AßMANN Katja Aßmann, Jahrgang 1971, ist Architektin und Kuratorin und seit Anfang 2012 die künstlerische Leiterin von Urbane Künste Ruhr. Ihre kuratorische Arbeit bewegt sich im Spannungsfeld von Kunst, Stadt und Öffentlichkeit. Von 2007 bis 2011 war Katja Aßmann Leiterin des Programmbereichs Stadt der Möglichkeiten der Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 und verantwortete dort alle Projekte im Bereich Bildende Kunst, Architektur und Städtebau. Gleichzeitig arbeitete sie als Projektleiterin und später als Geschäftsführerin für die Landesinitiative Stadt- BauKultur NRW. Von 2004 bis 2007 leitete sie die Projekte in den Bereichen Kunst, Kultur und Veranstaltungen der Regionale Als freie Kulturmanagerin organisierte und kuratierte sie außerdem zahlreiche Ausstellungen, u.a. im LehmbruckMuseum Duisburg und in Kooperation mit dem MoMA New York und dem Vitra Design Museum Weil am Rhein. Von 1997 bis 2000 arbeitete sie für die Internationale Bauausstellung (IBA) Emscher Park und übernahm in der Endphase der IBA die Bereichsleitung Kunst und Kultur. NADINE APPELHANS NADINE APPELHANS Nadine Appelhans ist Doktorandin und Lehrbeauftragte an der HafenCity Universität Hamburg mit einem speziellen Forschungsinteresse in informeller Urbanisierung und post-kolonialem Urbanismus. Ihre Doktorarbeit befasst sich mit dem Verhältnis von staatlicher und nicht-staatlicher Urbanisierung in Äthiopien. Nadine Appelhans studierte Stadtplanung an der HafenCity Universität Hamburg und der Escuela Téchnica Superior de Architectura in Valladolid. MARKUS BADER MARKUS BADER Markus Bader, Mitgründer von raumlaborberlin, arbeitet an urbanen Strategien und Prozessen zur Stadtveränderung. Er verbindet diese mit einer kuratorischen und künstlerischen Tätigkeit in Form von Rauminstallationen und konkreten urbanen Situationen, der Idee folgend, dass die Stadt uns allen gehört und deshalb Wege gefunden werden müssen, wie ihre Gestaltung und Zukunft gemeinsam entwickelt werden kann. Seit 2013 hat er den Lehrstuhl für urbane Interventionen an der Universität Kassel inne. Zuvor hat er an der Peter Behrens School of Architecture in Düsseldorf, der Akademie für angewandte Künste Prag (VSUP) und der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus gelehrt. 11

8 PROF. DR. ELLEN BAREIS Ellen Bareis, Jahrgang 1967, ist Professorin für gesellschaftliche Ausschließung und Partizipation an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein, wo sie den Master-Studiengang Soziale Arbeit leitet. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen die kritische Alltagsforschung, Sozialpolitik, Stadtforschung sowie kritische Raumtheorien, die Organisationsforschung und soziale Kämpfe. Sie studierte Gesellschaftswissenschaften in Frankfurt am Main und promovierte 2005 über Kontrolle und Alltag in städtischen Shoppingmalls. PROF. DR. ELLEN BAREIS DR. H.C. RUEDI BAUR DR. H.C. RUEDI BAUR Ruedi Baur, Jahrgang 1956, ist Mitbegründer des interdisziplinären Netzwerks Intégral Concept und leitet seit 1989 die Ateliers Intégral Ruedi Baur in Paris und Zürich sowie das Laboratoire Irb. Er leitet zudem das kritische Forschungsinstitut und das Netzwerk Civic City. Ruedi Baur führt an der Haute École d Art et de Design Geneve das Postgraduierten-Programm Civic Design, lehrt an der Pariser École des Arts Décoratifs, der Luxun Academy in Shenjang, der Zentralen Hochschule für Bildende Kunst (CAFA) in Peking und an der École internationale de Percé, die ihm 2007 den Ehrendoktortitel verliehen hat gründete er das Forschungsinstitut Design2context an der Zürcher Hochschule der Künste, das er zusammen mit Stefanie-Vera Kockot und Clemens Bellut leitete. Ruedi Baur realisiert weltweit Ausstellungen. HILKE BERGER Hilke Berger, Jahrgang 1981, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Studiengang Kultur der Metropole an der HafenCity Universität Hamburg. Sie ist dort zuständig für den Bereich künstlerische Forschung und promoviert im Rahmen des Graduiertenkollegs Versammlung und Teilhabe: Urbane Öffentlichkeiten und performative Künste. Hilke Berger studierte Theaterwissenschaft sowie Kommunikations- und Medienwissenschaft in Leipzig. Neben zahlreichen Lehraufträgen war sie für unterschiedliche Festivals und interdisziplinäre Kunstprojekte tätig. HILKE BERGER LAURA BRUNS Laura Bruns, Jahrgang 1985, hat das Projekt Stadt statt Strand ins Leben gerufen, eine Plattform für selbstinitiierte Projekte im Stadtraum. Ihr Handbuch mit Tipps und Tricks zu Stadt selber machen erscheint im Frühjahr Neben verschiedenen Tätigkeiten im Bereich der Event- und Werbeproduktion, als Mitinitiatorin des 2009 erschienenen Magazins Aufstieg und Fall und als Organisatorin der Nacht der Freaks (heute Dönage), einer Plattform für junge Künstler und Kreative, liegt Laura Bruns Hauptinteressengebiet im Bereich der informellen Strukturen der Aneignung öffentlicher Räume. LAURA BRUNS 13

9 JAN BUNSE Jan Bunse, Jahrgang 1986, ist freiberuflicher Raumplaner mit dem Schwerpunkt der vernetzten Projektentwicklung in Stadtteilen mit besonderem Entwicklungsbedarf. Während seines Studiums absolvierte er Forschungsaufenthalte zur Urbanität in Neuseeland, Japan und den Niederlanden. Für die Urbanisten e.v. verantwortet Jan Bunse das Projekt udoo.cc, das Kommunikationstechnologie als Instrument für die Stadtentwicklung nutzbar machen will. Daneben arbeitet er in der Jugendarbeit und an der Lobbyarbeit des Vereins. Darüber hinaus ist Jan Bunse in den Bereichen Kartographie, Konzeption, Copywriting, Moderation und Vertrieb tätig. JAN BUNSE LUKAS CREPAZ LUKAS CREPAZ Lukas Crepaz, Jahrgang 1981, ist Geschäftsführer der Kultur Ruhr GmbH. Die Kultur Ruhr GmbH produziert und vermittelt seit ihrer Gründung 1998 spartenübergreifende und zeitgenössische Kunst. Sie besteht aus den vier Programmbereichen Ruhrtriennale, Tanzlandschaft Ruhr, Chorwerk Ruhr und Urbane Künste Ruhr. Noch während seines Studiums der Internationalen Wirtschaftswissenschaften in Innsbruck und Barcelona war er als Kulturmanager im Bereich der Darstellenden Künste u.a. beim Osterfestival Tirol tätig. Von 2007 bis 2011 war er maßgeblich am Aufbau des kaufmännischen Bereichs der Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 beteiligt, den er zuletzt als Leiter Finanzen, Controlling und allgemeine Administration verantwortete. DIRK E. HAAS DIRK E. HAAS Dirk E. Haas, Jahrgang 1961, ist Stadtplaner, Stadtforscher und geschäftsführender Partner im Büro REFLEX architects_urbanists. Er lebt und arbeitet in Essen. Aktuell beschäftigt sich das Büro vornehmlich mit Projekten an den Schnittstellen von Bildung, Architektur und Stadt, mit gesamtstädtischen Entwicklungskonzepten sowie der Erprobung neuer Formen und Formate von Raumentwicklung. Dirk E. Haas war Research Fellow und Lehrbeauftragter an der TU Dortmund. Er veröffentlicht regelmäßig zu aktuellen Fragen von Stadt- und Raumentwicklung. Gemeinsam mit Hans Venhuizen, Mustafa Tazeoglu, Boris Sieverts und Hans Jungerius gründete Dirk E. Haas im Jahr 2010 die gemeinnützige Organisation LEGENDA Gesellschaft für explorative Landeskunde. KATJA HEINECKE Katja Heinecke, Jahrgang 1969, ist als freischaffende Landschaftsplanerin, Künstlerin und Kuratorin tätig. Sie war von 2008 bis 2013 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Lehr- und Forschungsbereich Urban Design an der HafenCity Universität Hamburg. Katja Heinecke studierte Landschaftsplanung an der Universität Kassel. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind zeitgenössische Gartenkunst, prozessorientierte Kunst im öffentlichen Raum, künstlerische Forschungen zu Lebensalltag und Handlungsräumen, sowie Kooperationen zwischen Kunst, Architektur und Stadtplanung. KATJA HEINECKE 15

10 FABIENNE HOELZEL Fabienne Hoelzel, Jahrgang 1976, ist Gründerin von FABULOUS URBAN, einem Städtebau- und Planungsbüro in Genf, das auf großmaßstäbliche Projekte in Regionen in der sogenannten Dritten Welt spezialisiert ist. Am Institut für Städtebau der ETH Zürich bekleidet Fabienne Hoelzel eine Forschungsstelle. Zuvor war Fabienne Hoelzel drei Jahre lang Leiterin des Städtebau- und Planungsteams innerhalb der Wohnbau- und Stadtentwicklungsbehörde Sehab São Paulo in Brasilien, das für das lokale Slum-upgrading-Programm zuständig ist und hierfür den Scroll of Honor 2012 des United Nations Human Settlements Programme erhielt. FABIENNE HOELZEL ELKE KRASNY ELKE KRASNY Elke Krasny, Jahrgang 1965, ist Kuratorin, Kulturtheoretikerin und Autorin. Sie ist Senior Lecturer an der Akademie der Bildenden Künste Wien und lehrt Contemporary Discourse in Architectural Theory und Kunst und öffentlicher Raum hatte sie eine Gastprofessur an der Akademie der bildenden Künste Nürnberg inne. Ihre kuratorische Praxis ist recherchebasiert und setzt sich mit komplexen Fragestellungen zwischen Architektur, urbanen Transformationsprozessen, Landschaft, feministischer Historiographie sowie Fragen von Repräsentation und Erinnerung auseinander. Ihre Ausstellung Hands-On Urbanism Vom Recht auf Grün wurde im Architekturzentrum Wien sowie auf der Architekturbiennale in Venedig und in der Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig gezeigt. SEBASTIAN MARBACHER Sebastian Marbacher, Jahrgang 1986, ist ein Schweizer Produkt-Designer. Im Zentrum seiner Arbeit steht der Mensch mit seinen Gewohnheiten und Bedürfnissen. Seine Arbeit Builder s Bench wird im Herbst 2013 in verschiedenen Schweizer Museen ausgestellt. Anschließend an eine Berufslehre zum Konstrukteur absolvierte er den Bachelor of Arts in Design an der Zürcher Hochschule der Künste. Neben dem Studium arbeitete er unter anderem mit Max Lamb und Daniel Eatock in London. SEBASTIAN MARBACHER MARKUS MIESSEN MARKUS MIESSEN Markus Miessen, Jahrgang 1978, Architekt, Autor und Berater. Seine Arbeit kreist um Fragen zu kritischen Raumpraktiken, zur inhaltlichen und räumlichen Konzeption von Institutionen und zur Raumpolitik. Er hat zur Zeit eine Professur für Critical Spatial Practice an der Städelschule Frankfurt/Main inne, und ist Gastprofessor an der USC Los Angeles gründete Miessen die nomadische Plattform Winter School Middle East, die sich rund um den Persischen Golf verortet. Auf Deutsch erschien zuletzt Albtraum Partizipation im Merve Verlag

11 PROF. KLAUS OVERMEYER Klaus Overmeyer, Jahrgang 1968, ist Professor für Landschaftsarchitektur an der Bergischen Universität Wuppertal. Aktuelle Forschungsschwerpunkte sind Raumunternehmen: nutzerbestimmte Projektentwicklung und Mikropolis: Re-lokalisierung urbaner Communities. Klaus Overmeyer engagiert sich für eine nutzergetragene Stadtentwicklung gründete er sein eigenes Büro Urban Catalyst Studio mit zahlreichen Projekten zur Gestaltung und Nutzung von urbanen Transformationsräumen. PROF. KLAUS OVERMAYER FRANCESCA PICK FRANCESCA PICK Francesca Pick, Jahrgang 1989, baut in Europa das globale Netzwerk für die Collaborative Economy OuiShare auf und ist Redakteurin der online Magazine OuiShare.net und des Blogs KoKonsum. org. Sie studierte an der Zeppelin Universität in Friedrichshafen Kommunikation & Kulturmanagement. Ihr Studium schloss sie 2012 mit einer von Microsoft preisgekrönten Bachelorarbeit über Vertrauen auf Peer-to-Peer Plattformen ab, worauf sie sich als Community Manager im Startup TrustCloud weiter auf die Untersuchung und Verbreitung neuer Formen des Teilens durch das Internet spezialisierte. STEFFEN RAIBER Steffen Raiber, Jahrgang 1983, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Competence Team Urban Systems Engineering am Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO in Stuttgart. Seit 2013 ist er in dem internationalen Doktorandenkolleg Forschungslabor Raum, wo er im Zuge des Rahmenthemas Urbane Transformationslandschaften promoviert. Am Fraunhofer-Institut forscht er zu den Themen Stadtentwicklung, Mobilität und Logistik. Unter anderem leitet er das Forschungsprojekt Urbaner Logistischer Wirtschaftsverkehr und erforscht im Zuge der Fraunhofer-Initiative Morgenstadt: City Insights Mobilität in Städten weltweit. STEFFEN RAIBER TIM RIENIETS Tim Rieniets, Jahrgang 1972, ist seit 2013 Geschäftsführer der Landesinitiative StadtBauKultur NRW in Gelsenkirchen. Er war an verschiedenen Forschungsprojekten beteiligt, u.a. über schrumpfende Städte, Stadtentwicklung und Kreativwirtschaft, Siedlungsbau und Segregation. Tim Rieniets gründete das Lehrprojekt Urban Research Studio an der ETH Zürich. Er ist Herausgeber zahlreicher Publikationen und Kurator verschiedener Ausstellungen und Kulturprojekte wie der International Architecture Biennale Rotterdam IABR 2009 und Urban Incubator: Belgrade. Er widmet sich der Erforschung und öffentlichen Diskussion aktueller Tendenzen in der Stadtentwicklung und Baukultur. TIM RIENIETS 19

12 KRISTIEN RING Kristien Ring, Jahrgang 1969, gründete 2011 AA PROJECTS (Active Architecture_Cultural Projects) für die Konzeption und Realisation interdisziplinärer Projekte zu zukunftsweisenden Themen im Bereich Architektur und urbaner Raumplanung. Die Bundesstiftung Baukultur beauftragte Kristien Ring mit der Programmgestaltung und Themenentwicklung Sie ist die Herausgeberin und Autorin der Publikation SELFMADE CITY. Berlin, Stadtgestaltung und Wohnprojekte in Eigeninitiative. Von 2005 bis 2011 war Kristien Ring Direktorin des DAZ Deutschen Architektur Zentrums in Berlin und davor Kuratorin und Mitbegründerin der Galerie Suitcasearchitecture in Berlin. KRISTIEN RING IMANUEL SCHIPPER IMANUEL SCHIPPER Imanuel Schipper, Jahrgang 1970, ist Schauspieler, Dramaturg, Kurator, Dozent und Forscher. Er arbeitete als Dramaturg, Künstlerischer Direktor und Kurator u.a. am Ballett Frankfurt, Schauspielhaus Hamburg und am Schauspielhaus Zürich u.a. mit William Forsythe, Rimini Protokoll, Luk Perceval, Andreas Kriegenburg, Ruedi Häusermann. Seit 2007 Dozent und Mentor in den Studiengängen Theater, Transdiziplinarität, Design und Scenography (alle ZHdK). Seit 2011 Leiter des SNF-DORE Forschungsprojekts Re/Okkupation. Gestaltung von Öffentlichkeit im urbanen Raum durch theatrale Interventionen am Institut für Theorie (ith). Kurator der interdisziplinären Konferenz reart:theurban (Zürich 2012). FLORIAN ALEXANDER SCHMIDT Florian Alexander Schmidt, Jahrgang 1979, ist ein Kommunikationsdesigner, Designtheoretiker und Journalist aus Berlin. Zurzeit untersucht er im Rahmen seiner Doktorarbeit am Royal College of Art in London Methoden des Crowdsourcing im Design vor dem Hintergrund der Open Design Bewegung. Florian Alexander Schmidt schreibt für verschiedene Fachpublikationen wie form, eye, design report und bauhaus. Er ist Autor des Buches Parallel Realitäten über das Design von virtuellen Welten und Co-Autor des Buches Kritische Masse, das sich mit dem Verschwimmen der Grenzen zwischen Amateur und Profi in der Gestaltung befasst. FLORIAN ALEXANDER SCHMIDT PROF. DR. HARALD WELZER PROF. DR. HARALD WELZER Harald Welzer, Jahrgang 1958, ist Mitbegründer und Direktor der gemeinnützigen Stiftung FUTURZWEI, die sich das Aufzeigen und Fördern alternativer Lebensstile und Wirtschaftsformen zur Aufgabe gemacht hat. Er lehrt Transformationsdesign an der Universität Flensburg und Sozial psychologie an der Universität Sankt Gallen. Als Kurator realisierte Harald Welzer zahlreiche Ausstellungen im Kunstraum Neue Kunst in Hannover sowie am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen. Darüber hinaus arbeitete er als Wissenschaftsjournalist für Rundfunk und Fernsehen. Harald Welzer gilt als einer der Vordenker der Postwachstumsökonomie und hat in seinem letzten Buch Selbst denken. Eine Anleitung zum Widerstand gezeigt, wie Einzelne praktisch zu einer Kultur der Veränderung beitragen können. 21

13 GERNOT WIELAND Gernot Wieland, Jahrgang 1968, wurde bereits mit zahlreichen internationalen Stipendien und Preisen ausgezeichnet. Zu seinen jüngsten Werken zählen u.a.: The Bet, Kunst-Werke Institute for Contemporary Art, Berlin; Videonale.14 Festival for Contemporary Video Art, Kunstmuseum Bonn (2013); Nach Bonn Eine Montage, Kunstverein Bonn (2012); An exhibition of a Study on Knowledge, Forum Stadtpark, Graz (2012); Touched, Liverpool Biennale, Liverpool (2010). Für das Projekt Archipel in est erforscht er für Urbane Künste Ruhr gemeinsam mit der schwedischen Künstlerin Carla Åhlander die Psyche einer Stadt mit einer Lecture Performance, Billboards im öffentlichen Raum und einem Radioprogramm. GERNOT WIELAND MICHAEL ZIEHL Michael Ziehl, Jahrgang 1980, ist Diplom-Ingenieur der Fachrichtung Architektur und hält einen Master-Abschluss in der Fachrichtung Stadtplanung. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die nutzerbasierte Projekt- und Stadtentwicklung. Neben verschiedenen Projektarbeiten ist er Aufsichtsratsvorsitzender der Gängeviertel Genossenschaft 2010 eg, ordentliches Mitglied der Baukommission des Gängeviertels, Mitbegründer und Mitbetreiber der ZwischenZeitZentrale Bremen, Mitinitiator von Leerstandsmelder.de und Mitherausgeber der Publikation second hand spaces. MICHAEL ZIEHL 23

14 ENGLISH VERSION THE PREFACE MY CITY Symposium on Stadt selber machen (Making your own city) How do I make my city truly MINE? How do you Make your own city? How can we benefit from or claim the Right to the city? Do we need artists for this? Are selfmade free spaces better than those realised by the municipality? Do we always have to do everything ourselves? Why should we participate? What is the individual citizen s responsibility to his town? How do concepts such as Shared City or eatable city help us? Stadt für alle (City for all) and Recht auf Stadt (Right to the city) are slogans that came up again and again in recent years. But what could appropriation of and participation in urban spaces look like, if it relies on every-day participation and appropriation apart from revolt and protest? And what opportunities would there be for the arts to play along? We would like to discuss these issues with you and international experts, scientists, urban planners, activists and artists at this year s Urbane Künste Ruhr Symposium and develop new strategies for the appropriation of urban life and space. How nice that you are joining us! Katja Aßmann & Imanuel Schipper KEYNOTES SYMPOSIUM MY CITY SEPTEMBER 12, pm Keynote 1 Harald Welzer, sociologist, Flensburg University; FUTURZWEI.Stiftung Zukunftsfähigkeit 7.40 pm Keynote 2 Markus Miessen, architect, researcher and author approx pm Sightseeing TOWER Instant Structure for Schacht XII, guided by Katja Aßmann 25

15 SEPTEMBER 13, 2013 SYMPOSIUM MY CITY THE PROGRAMME am Admission am Address of welcome by Lukas Crepaz am Input Katja Aßmann and Imanuel Schipper am Table Talks Table 1 Topic: Wir produzieren Urbanität (We produce urbanity) Participants: Michael Ziehl, Second Hand Spaces Katja Heinecke, niko.31 Table 2 Topic: Die Ästhetik der Aneignung (The aesthetics of appropriation) Participants: Ruedi Baur, integral ruedi baur Florian Alexander Schmidt, design researcher, journalist Table 3 Topic: ProtestCity Participants: Dirk Haas, LEGENDA e.v. Ellen Bareis, Hochschule Ludwigshafen Table 4 Topic: Baustelle Stadtplanung (Building site city planning) Participants: Kristien Ring, AA Projects Markus Bader, raumlaborberlin Workshop 1 Selektive kollektiv Spicker (Selective collective crib sheets) Artists: Laura Bruns and Sebastian Marbacher Workshop 2 Boden, Decke, Fenster, Wand (Floor, ceiling, window, wall) Artist: Gernot Wieland 27

16 1.30 pm Table Talks pm Lunch break Table 1 Topic: Stadt auf Eigeninitiative (City on one s own initiative) Participants: Tim Rieniets, StadtBauKultur NRW Klaus Overmeyer, Urban Catalyst Table 2 Topic: Stadt kuratieren (Curating a city) Participants: Jan Bunse, Die Urbanisten e.v. Hilke Berger, HafenCity University Hamburg Table 3 Topic: Stadt teilen? (City sharing?) Participants: Steffen Raiber, Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation Francesca Pick, OuiShare 3.30 pm Lecture by Elke Krasny, Academy of Fine Arts Vienna 4.00 pm Confrontation of the positions in an open discussion 4.45 pm Conclusion statements Katja Aßmann and Imanuel Schipper 5.00 pm Conclusion 5.30 pm Organized transport to the opening of the city game MOMENTANINDUSTRIE in Mülheim Table 4 Topic: Improvisierter Städtebau (Improvised urban development) Participants: Fabienne Hoelzel, ETH Zürich Nadine Appelhans, HafenCity University Hamburg Workshop 1 Selektive kollektiv Spicker (Selective collective crib sheets) Artists: Laura Bruns und Sebastian Marbacher Workshop 2 Boden, Decke, Fenster, Wand (Floor, ceiling, window, wall) Artist: Gernot Wieland 3.00 pm Coffee break 29

17 THE WORKSHOPS Workshop 1: Selective collective crib sheets Laura Bruns and Sebastian Marbacher Cities change, so does our perception. The image of a city highly depends on one s own view. It sometimes helps to break open this selective perception and to change the angle of vision. New perspectives thus lead to new views. By means of the selective collective crib sheets, angles of vision are shared and horizons broadened. We examine the symposium site according to our very own subjective parameters and leave a mark at places that are important to us. The selective perception becomes a collective one, the place is no longer alien, identification has taken place. Observing and sharing personal views plays an important part in the appropriation of public space, which normally is a lengthy process. In this workshop we shall go through an abbreviated version. Workshop 2: Floor, ceiling, window, wall Gernot Wieland To perceive this space, the space between me and the other person, everything that has made this space possible this mental and conceptual space, invisible but present, shaped by memories... Gernot Wieland, On Distance, Lecture Performance, Kunstverein Bonn, 2012 It is possible to look at a city from a purely analytical point of view, on the basis of statistics, geographic or historic data. The workshop with Gernot Wieland, however, examines the perception of space by means of memories of a personal character. The question of How do I make my city truly mine? is the starting point for practical exercises and discussions on the possibility of defining and structuring space. 31

18 THE SPEAKERS KATJA AßMANN Katja Aßmann, born in 1971, is architect and curator and, since 2012, artistic director of Urbane Künste Ruhr. From 2007 to 2011, Katja Aßmann was head of the programme department City of Opportunities of the European Capital of Culture RUHR.2010 and responsible for all projects in the fields of visual arts, architecture and urban development. At the same time she was head of project and later on general manager of the state initiative StadtBauKultur NRW. In her capacity as freelance cultural manager she also organised and curated numerous exhibitions, such as at the LehmbruckMuseum Duisburg and in cooperation with the MoMA New York and the Vitra Design Museum Weil am Rhein. From 1997 to 2000 she worked for the Internationale Bauausstellung (IBA) Emscher Park and became head of the art and culture division in the final stages of the IBA. NADINE APPELHANS Nadine Appelhans is a doctoral candidate and lecturer at the HafenCity University Hamburg with a special research interest in informal urbanisation and post-colonial urbanism. Her dissertation focusses on the relation between governmental and non-governmental urbanisation in Ethiopia. Nadine Appelhans studied Urban Planning at the HafenCity University Hamburg and at Escuela Téchnica Superior de Architectura in Valladolid. MARKUS BADER Markus Bader, co-founder of raumlaborberlin, develops urban strategies and processes. He connects such projects with curatorial and artistic works like installations and specific urban situations following the idea that the city belongs to everyone, which is why we have to find ways to design it together in future. Markus Bader is a professor for urban interventions at the University of Kassel. Before, he lectured at universities in Düsseldorf, Prague and Cottbus. PROF. DR. ELLEN BAREIS Ellen Bareis, born in 1967, is professor of social exclusion and participation at the Hochschule Ludwigshafen am Rhein, where she is head of the Social Work master course. Her work focuses on critical research into everyday life, social politics, urban research and critical space theories, organisational research and social struggles. She studied social sciences in Frankfurt am Main and received her doctor s degree on control and everyday life in urban shopping malls in DR. H.C. RUEDI BAUR Ruedi Baur, born in 1956, is co-founder of the interdisciplinary network Intégral Concept and since 1989 head of Ateliers Intégral Ruedi Baur in Paris and Zurich as well as of Laboratoire Irb. He also heads the critical research institute (kritisches Forschungsinstitut) and the network Civic City. Ruedi Baur heads the Civic Design post-graduate course at the Haute École d Art et de Design Geneve, teaches at the École des Arts Décoratifs in Paris, the Luxun Academy in Shenjang, the Central Academy of Fine Arts (CAFA) in Beijing and at the École internationale de Percé, which awarded him an honorary doctorate in In 2004 he founded the research institute Design- 2context at the Zürcher Hochschule der Künste, which he managed together with Stefanie-Vera Kockot and Clemens Bellut. Ruedi Baur realises exhibitions all over the world. HILKE BERGER Hilke Berger, born in 1981, is research associate in the Culture of the Metropolis (Kultur der Metropole) course at the HafenCity University Hamburg, where she is responsible for the section artistic research. She is working for a PhD in the graduate course Assembly and Participation: Urban Public and Performative Arts (Versammlung und Teilhabe: Urbane Öffentlichkeiten und performative Künste). Hilke Berger studied dramatics and communication and media sciences in Leipzig. Apart from numerous lectureships, she has worked at different festivals and in interdisciplinary art projects. LAURA BRUNS Laura Bruns, born in 1985, launched the project City instead of Beach (Stadt statt Strand), a platform for self-initiated projects in urban space. Her manual with tips and tricks on Making your own city (Stadt selber machen) will be published in spring Apart from different activities in event and advertising production, she helped initiate the magazine Aufstieg und Fall published in 2009 and organised the Nacht der Freaks (now Dönage), a platform for young artists and creative people. Laura Bruns main field of interest are the informal structures of the appropriation of urban space. JAN BUNSE Jan Bunse, born in 1986, is a freelance urban planner with the focus on networked project development in urban districts with special development needs. In the course of his academic studies he went to New Zealand, Japan and the Netherlands as a visiting researcher into urbanity. Jan Bunse is responsible for the project udoo.cc for Urbanisten e.v., which aims to use communication technology as an instrument for urban development. He also participates in the association s youth work and lobby work. Jan Bunse also works in cartography, conceptual design, copywriting, moderation and marketing. 33

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