Weiterhin nahmen pro Semester insgesamt ca. 15 Gasthörer/innen an den Lehrveranstaltungen teil.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Weiterhin nahmen pro Semester insgesamt ca. 15 Gasthörer/innen an den Lehrveranstaltungen teil."

Transkript

1 EVALUATION 1 Zusammenfassung 1 Einzelergebnisse 2 Statistische Daten zu den Studierenden ( ) 3 Abgeschlossene Masterarbeiten im Studiengang Art in Context 12 Dozentinnen und Dozenten am Institut für Kunst im Kontext 17 Hauptamtlich Lehrende am Institut für Kunst im Kontext 17 Lehrbeauftragte Gastreferentinnen und Referenten am Institut für Kunst im Kontext 21 Kooperationen 21 Veranstaltungen des Instituts für Kunst im Kontext ( ) 23 Publikationen des Instituts 26 Leistungsberichte 27 Auswertung der Befragung von Absolvent/innen des Instituts für Kunst im Kontext von Testimonials 56 Eine vollständige Dokumentation der Vorlesungsverzeichnisse, Publikationen und weiterer Materialien sowie ein Exemplar aller Masterarbeiten steht im Institutssekretariat zur Verfügung.

2

3 Evaluation Zusammenfassung Das Interesse am Studiengang blieb während des Berichtzeitraums mit im Durchschnitt ca. 110 Bewerbungen im Großen und Ganzen konstant, jedoch war zum WS 2012/13 ein deutlicher Anstieg auf über 160 Bewerbungen zu verzeichnen. 1 In vielen Fällen gingen den Bewerbungen Gespräche mit Interessenten voraus oder wurden entsprechende Fragen per beantwortet. Befragt, auf welche Weise die Interessenten auf den Studiengang aufmerksam wurden, nannten viele der deutschen Bewerber/innen die Ausstellung der Masterarbeiten, während die Interessenten aus dem Ausland vor allem über das Internet auf den Studiengang gestoßen waren. Nach wie vor scheinen allerdings die persönlichen Empfehlungen von Absolventen der wichtigste Anlass für das Interesse am Studiengang bzw. für eine Bewerbung zu sein. Die Zahl und die Zusammensetzung der Studierenden in den einzelnen Jahrgängen spiegeln die jeweilige Bewerbungslage wieder. Aufgrund der geringen Zahl von geeigneten Bewerber/innen wurde in den Jahren beim Aufnahmeverfahren die nominelle Kapazität von 30 Studienplätzen pro Jahr nicht ausgeschöpft, doch in den letzten beiden Jahren um ca. 10% überschritten, weil sich die Bewerbungslage quantitativ wie qualitativ deutlich verbesserte. Nahezu alle ausgewählten Bewerber/innen erklärten, das Studium antreten zu wollen, doch kam es Einzelfällen zum Rücktritt bzw. zum Abbruch gleich nach Beginn des Semesters, in allen Fällen aus ökonomischen oder formellen Problemen, wie z.b. eines fehlenden Visums. Einige Bewerber/innen verschoben den Studienbeginn aus den gleichen Gründen auf das folgende Jahr. Der Anteil der Bewerber/innen bzw. Aufgenommenen aus dem Ausland blieb mit mehr als 50% weiter sehr hoch und nahm eher zu als ab. Von den in der Statistik als "aus Deutschland" geführten Studierenden hatten ca. 30% einen so genannten Migrationshintergrund, sodass die Zusammensetzung der Studierenden insgesamt als ausgesprochen international gelten kann. Der für den Studiengang typisch hohe Anteil an weiblichen Studierenden nahm kontinuierlich ab und liegt in diesem Jahr (2012) bei zwei Drittel aller Studierenden. Das Durchschnittsalter der Studierenden sank im Berichtszeitraum um ca. 1,5 Jahre und liegt jetzt bei etwa 30 Jahren. Die durchschnittliche Studienzeit stieg leicht an, weil mehr Studierende ein berufsbegleitendes Studium wählten oder bis zu zwei Urlaubssemester nahmen. Die am meisten genannte Begründung für die längere Studienzeit ist die zunehmend schwieriger werdende ökonomische Situation vieler Studierenden. Die Mehrheit (ca. 60%) der Studierenden hatte zuvor ein Studium an einer Kunsthochschule absolviert; die Vorbildung der anderen Studierenden verteilt sich auf Designstudiengänge, Architektur und (abnehmend) Kunstpädagogik. Die Zahl der Abbrecher lag im Berichtszeitraum bei 2 %. In den meisten Fällen führten äußere Umstände (Schwangerschaft, Jobangebot, ökonomische Probleme) zum Abbruch des Studiums. Zusätzlich zu den regulär eingeschriebenen Studierenden wurden im Rahmen des Erasmusprogramms weitere 2-4 Studierende für mindestens ein Semester betreut. Weiterhin nahmen pro Semester insgesamt ca. 15 Gasthörer/innen an den Lehrveranstaltungen teil. Im Berichtszeitraum wurden insgesamt 193 Masterarbeiten angefertigt und begutachtet. Voraussichtlich weitere 20 Masterarbeiten werden im SS 2013 abgeschlossen. 1 Dass die Zahlen konstant blieben, ist angesichts der mittlerweile zahlreichen Studienangebote in den Arbeitsfeldern des Studiengangs, die von anderen Hochschulen gemacht werden, bemerkenswert. Für den sprunghaften Anstieg der Bewerberzahlen im Jahr 2012 haben wir keine bündige Erklärung, da die Zusammensetzung der Bewerbungen der Struktur nach gleich blieb. (Der in den grundständigen Studiengängen zu verzeichnende Zuwachs der Studierendenzahlen aufgrund der verkürzten Schulausbildung kann hier keine Rolle spielen.) 1

4 Einzelergebnisse Im Folgenden werden dokumentiert: Statistische Daten zu den Studierenden (2005/06 bis 2012/13) Titel der Masterarbeiten nach Berufsfeldern Namen und Beschäftigungsdauer der hauptamtlichen Lehrkräfte Namen und Tätigkeitsbereich der Lehrbeauftragten Namen der Gäste des Instituts Leistungsberichte des Instituts für Kunst im Kontext Dokumentation der außerplanmäßigen Veranstaltungen Dokumentation der vom Institut für Kunst im Kontext herausgegebenen oder mitverantworteten Publikationen Dokumentation einer 2010 veranstalteten Umfrage unter den Alumni Ausgewählte Testimonials von Studierenden und Lehrbeauftragten 2

5 Statistische Daten zu den Studierenden ( ) Die folgenden Daten wurden, soweit nicht anders vermerkt, von den Mitarbeitern des Instituts erhoben. Unstimmigkeiten in Einzelfällen ergeben sich aus unterschiedlichen Erhebungsmethoden, die nachträglich nicht mehr verändert werden konnten. Tabelle 1: Bewerbungen, Zulassungen und Immatrikulationen nach Jahrgängen 2 Semester Bewerbungen Zugelassen Immatrikuliert WS 2006/ WS 2007/ WS 2008/ WS 2009/ WS 2010/ WS 2011/ WS 2012/ Tabelle 2: Immatrikulierte Studierende nach Jahrgängen 3 2 Diese Daten wurden von der Zentralverwaltung der UdK Berlin erhoben. 3 Diese Daten wurden von der Zentralverwaltung der UdK Berlin erhoben. 3

6 immatrikulierte Semester Studierende WS 2006/07 84 SS WS 2007/08 75 SS WS 2008/09 67 SS WS 2009/10 63 SS WS 2010/11 79 SS WS 2011/12 86 SS WS 2012/13 93 Durchschnitt 72,3 An dieser Statistik ist erkennbar, dass ein zunehmend größerer Anteil der Studierenden das sechssemestrige berufsbegleitende Studium wählte und die Kapazität des Studiengangs zwei Semester ausgenommen stark ausgelastet war. 4

7 Tabelle 3: Zahl und Geschlecht der Studierenden nach Jahrgängen Studienbeginn Gesamt Weiblich Weiblich % Männlich Männlich % WS 2005/ % 7 27% WS 2006/ % 9 27% WS 2007/ % 6 27% WS 2008/ % 12 52% WS 2009/ % 6 25% WS 2010/ % 12 36% WS 2011/ % 14 41% WS 2012/ % 11 34% Durchschnitt % 77 34% Von den insgesamt 227 Studierenden waren etwa zwei Drittel weiblichen und ein Drittel männlichen Geschlechts. In den letzten Jahren verschob sich das Verhältnis leicht zugunsten des Anteils der männlichen Studenten. Tabelle 4: Durchschnittsalter der Studierenden zu Beginn des Studiums Studienbeginn Durchschnittsalter WS 2005/06 30,6 WS 2006/07 31,1 WS 2007/08 33,6 WS 2008/09 29,8 WS 2009/10 30,7 WS 2010/11 29,4 WS 2011/12 30,9 WS 2012/13 29,84 Die jüngste Studentin war zu Beginn des Studiums 20 Jahre, der älteste Student 54 Jahre alt. 4 4 Der Studiengang hat als Weiterbildungsstudiengang keine Altersbegrenzung. 5

8 Tabelle 5: Durchschnittsalter der Absolventinnen/Absolventen Abschlussjahr Durchschnittsalter , , , , , , , ,85 Tabelle 6: Altersverteilung der Absolventinnen und Absolventen Die jüngste Absolventin war 22 Jahre, der älteste Absolvent 57 Jahre alt. 6

9 Tabelle 7: Quote ausländischer Studierender in der Fakultät Bildende Kunst und an der UdK (2005/06 bis 2011/12) 5 Der Studiengang Art in Context hat mit Abstand die höchste Ausländerquote nicht nur innerhalb der Fakultät Bildende Kunst, sondern auch in der UdK (Durchschnitt: 26%): 5 Diese Daten wurden von der Zentralverwaltung der UdK Berlin erhoben. 7

10 Tabelle 8: Herkunft der Absolventinnen/Absolventen nach Abschlussjahren Jahr Herkunftsland Absolventinnen/Absolventen Deutschland 26 Griechenland 1 Polen 2 Spanien 1 Tschechien 1 Türkei 1 Dominik 1 Südamerika Mexiko Deutschland 8 Europa Frankreich 2 Kroatien 1 Rumänien 1 Schweiz 1 Slowakei 1 Jordanien 1 Türkei 1 China 1 Asien Georgien 1 Japan 1 Korea 2 Bolivien 1 Südamerika 2008 Deutschland 11 Europa Griechenland 2 Italien 2 Polen 1 Portugal 1 Israel 1 Libanon 1 Chile 1 Südamerika Ecuador 1 Peru 1 Venezuela Belgien 1 Europa Deutschland 12 Großbritannien 1 Luxemburg 1 Österreich 1 Israel 1 Hongkong 1 Asien Iran 1 Japan 1 Taiwan 1 Argentinien 1 Südamerika Kolumbien 2 Mexiko 1 Peru Deutschland 6 Europa Großbritannien 1 8

11 Polen 1 Türkei 2 Mongolei 1 Asien Brasilien 2 Südamerika Kolumbien 1 Mexiko 1 USA 1 Nordamerika 2011 B & H 1 Europa Deutschland 9 Frankreich 1 Italien 1 Kroatien 1 Rumänien 1 Serbien 2 Slowenien 1 Türkei 1 China 1 Asien Irak Deutschland 7 Europa Finnland 1 Griechenland 1 Schweiz 1 Spanien 1 Türkei 2 Ungarn 1 Israel 1 Korea 1 Asien Chile Südamerika USA Nordamerika Australien Australien Von den 193 Absolventinnen und Absolventen stammten 95 aus dem Ausland. 9

12 Tabelle 9: Absolventinnen/Absolventen und Studiendauer Von den 193 Absolventinnen und Absolventen wählte etwa die Hälfte das sechssemestrige Studium. Jahr Gesamt 4 Semester 6 Semester % 16 57% % 15 44% % 12 52% % 15 60% % 13 48% % 5 31% % 9 45% % 13 65% Summe: % 98 51% Deutlich ablesbar aus dieser Statistik ist der Trend zu einem berufsbegleitenden Studium. 10

13 Tabelle 10: Studienabbrecher 6 Semester Studierende immatrikuliert abgebrochen in % WS 2006/ % SS % WS 2007/ % SS % WS 2008/ % SS % WS 2009/ % SS % WS 2010/ % SS % WS 2011/ % SS % WS 2012/ % Durchschnitt 72,3 1,5 2,2% Mit 2% aller Studierenden lag die Abbrecherquote im Studiengang Art in Context vergleichsweise niedrig. Tabelle 11: Masterarbeiten nach Abschlussjahr, Typ und Berufsfeld Jahr Zahl Masterarbeit Berufsfeld* Typ A Typ B Typ C A B C D % 16 57% 5 18% % 11 32% 10 30% % 6 26% 10 44% % 5 20% 13 52% % 1 4% 20 74% % 1 6% 14 88% % 2 10% 12 60% Summe 193 *Es können ein oder zwei Berufsfelder gewählt werden, daher sind Mehrfachnennungen möglich. 6 Diese Daten wurden von der Zentralverwaltung der UdK Berlin erhoben. 11

14 Abgeschlossene Masterarbeiten im Studiengang Art in Context Berufsfeld A WS 2011/2012 Barbara Antal Positionen und Praxen als Projektkünstlerin Betreuer: Wolfgang Knapp Ayhan Sarigöl Das Fragment - Eine Kindheitserinnerung wurde filmisch umgesetzt Betreuer: Wolfgang Knapp SS 2010 Anja Karina Bodanowitz Künstlerisches Handeln im Erinnerungsprozess - die Zeit der Khmer Rouge in Kambodscha Orte der Erinnerung - Artistic Research zur Erinnerungskultur Kambodschas Betreuerin: Katharina Jedermann André Raatzsch Private Fotos der Roma und Sinti Betreuer: Wolfgang Knapp SS 2009 Juan Pablo Diaz Moreno MOTIO, ein Spiel über Einwanderer ohne bestimmten Aufenthaltsstatus Betreuer: Wolfgang Knapp Mattia Katharina Bier MOTIO, ein Spiel über Einwanderer ohne bestimmten Aufenthaltsstatus Betreuerin: Katharina Jedermann Eva Kietzmann Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit. Einblick in die aktuellen feministischen Bewegungen in Polen Betreuerin: Katharina Jedermann WS 2008/2009 Branka Pavlovic Wer ist Andrei? Ich, Wir und die Anderen: "eigene" und "andere" Bilder Betreuer: Wolfgang Knapp Micosse, Sandrine Codes of Color und/oder die Kunst Tabus zu besprechen - Sprechen und Schweigen im postkolonialen Kunstbetrieb Deutschlands Betreuer: Wolfgang Knapp SS 2008 Carolina Maria Kecskemethy de Schmidt "Sand an meinen Füssen" - kreative Impulse in der Kunstvermittlung Betreuer: Michael Fehr Monica Segura-Marquez Artikel 16a (Asylrecht) GG Betreuerin: Katharina Jedermann Sofia Bempeza Feels Like Home Betreuerin: Katharina Jedermann 12

15 Konstantina Bentenidi Rebetiko - Sich Einrichten in der Fremde Betreuer: Michael Fehr SS 2007 Filiz Akin "Pinselstreiche" - Künstlerische Projekte mit Kindern mit Migrations-hintergrund in der Brüder-Grimm- Grundschule/Berlin-Wedding Betreuer: Volker Hoffmann Meyer, Dörte Künstler-LEHRE. Ein Essay mit Anhang: Fünf Interviews mit bildenden Künstlern, die auch lehren Betreuer: Volker Hoffmann SS 2006 Hanna, Stephanie "senior street art" - Partizipatives Arbeiten zu einer Jugendkultur mit Menschen ab 60 Betreuerin: Katharina Jedermann Inge Lechner LehrerInnen, SchülerInnen, KünstlerInnen - Beziehungen bilden. Spielerische Untersuchung zur Unterstützung einer paradoxen Beziehung; Interaktive DVD-ROM Betreuer: Volker Hoffmann Berufsfeld B SS 2011 Christoph Balzar Kunstwerk und sakrales Werk im musealen Raum. Das Museum als Ort kultureller Reproduktion Betreuer: Michael Fehr WS 2010/2011 Bernhard-Christian Striebel Drei Positionen aktueller Farbmalerei Betreuer: Michael Fehr Shuang Wu Shanzhai - Das Phänomen Imitation in China (der Westen als Vorbild? Konzept für ein zeitgemäßes (post-koloniales) Universalmuseum) Betreuer: Michael Fehr SS 2010 Julia Kapelle Mode und Arbeit - ein Magazin zur Modefotografie mit Motiven der Arbeit in der Deutschen Demokratischen Republik Betreuer: Michael Fehr SS 2009 Shiou Lan Jan Das Museum des Nichts. Ein künstlerisch-wissenschaftliches Konzept Betreuer: Michael Fehr Koen Claerhout Witte de With, centre for contemporary art-eine Biografie Betreuer: Michael Fehr Otgonbayar Ershuu 13

16 Die geheime Geschichte der Mongolen - erzählt als Comic im Stil der mongolischen Malerei Betreuer: Wolfgang Knapp Jutta Mettenbrink Mode im Museum? Ansätze zur Präsentation zeitgenössischer Mode im kulturellen Bereich Betreuer: Michael Fehr Susann Bartsch Die Farben der DDR. Mode und Farben in einem ideologischen System. Betreuer: Michael Fehr Anat Manor Duften, schön, luftig und weich... Jüdische Tradition und weibliche Dimension des Schabbatbrotes Betreuer: Michael Fehr WS 2008/2009 Larisa Catano Quinones Das kulturhistorisches Museum der Virgen de Guadalupe Betreuer: Michael Fehr SS 2008 Xinyu Bai Das Glücksmuseum Betreuer: Michael Fehr Anne Kunz Der Floh. Ein kulturhistorisches Museum Betreuer: Michael Fehr Ulrich Westphal Vom Elpendier zum Olifaunt Betreuer: Michael Fehr Mohamad-Said Baalbaki Al-Burak - Das menschenköpfige Reittier des Propheten Betreuer: Michael Fehr WS 2006/2007 Barbara Müller Zwischennutzung Naturlandschaft Portrait eines Orts Betreuer: Michael Fehr Berufsfeld C WS 2011/2012 Berit Hummel Choreographien für die Stadt. Der Spaziergänger im Film als Spiegel urbaner Strukturen Betreuer: Michael Fehr SS 2011 Can, Shirwan Eine Untersuchung zur Stadtentwicklung von Sulaimania Betreuer: Michael Fehr WS 2010/

17 Komnenic, Jovana Werkzeug Wahrnehmung Kritische Analyse eines Spaziergangs zwischen Führung und Eigenversuch Betreuerin: Claudia Hummel SS 2010 Ardila Luna, Oscar Mauricio Los Hombres que miraban pasar Tranvias - Die Leute, die den Straßenbahnen beim Vorbeifahren zusehen - Eine Intervention im öffentlichen Raum als Beitrag zur Entwicklung einer Erinnerungskultur in Bogota-Kolumbien Betreuerin: Katharina Jedermann Galarraga, José Guilherme Phantasmagorie - Band I und II - Fotografien einer Lochkamera zwischen Reproduktion und Illusion Betreuerin: Heike-Karin Föll Aykan Cenk Safoglu Eine Form migriert: Die florale Wandtapete und ihre Umwidmung im homosexuellen Istanbul der 80er Jahre Betreuerin: Heike-Karin Föll Can Sungu Der Tiger kommt nach Wedding - ein Bilderbuch über das Leben des Tigers in der Fremde Betreuerin: Katharina Jedermann Silvia Marzall Raster und Netz - Brasilia - Ein Pilotplan der Moderne und seine Umsetzung Betreuerin: Heike-Karin Föll WS 2008/2009 Güde, Birgit Exzentriker, außergewöhnliche Schauspielerrinnen und Schauspieler. Recherche, Beispiele, Ausstellung Betreuer: Wolfgang Knapp WS 2007/2008 Marina Landia Enjoy Business. Ein Videofilm Betreuerin: Katharina Jedermann SS 2007 Beatriz Lanchas Fuentes "Berliner Küchengespräche - ein foto-kulinarischer Einblick in den Alltag von jungen Erwachenen" Betreuerin: Katharina Jedermann 15

18 SS 2006 Nicole Degenhardt Reenactment / Wirklichkeitsinzenierung - Videointerviews als dokumentarisches Ausgangsmaterial für die Weiterentwicklung künstlerischer Darstellungsformate Betreuer: Wolfgang Knapp SS 2007 Monika Rechsteiner TAWISUPLEBA dokumentarischer Bild-Essay durch Georgien mit Gesprächen über Kunst (Film 38 min.) Betreuerin: Katharina Jedermann Berufsfeld D WS 2011/2012 Lucia Mors de Castro Von der Fläche zur Form Betreuerin: Heike-Karin Föll WS 2010/2011 Hennig, Naomi Maria Finanzmarkt, Geopolitik und Kulturförderung - eine Illustration der Soros Open Society Foundation Betreuerin: Katharina Jedermann Schleicher, Sabrina Robert Rauschenbergs Erased De Kooning Drawing (1953) und Martin Kippenbergers Modell Interconti (1987) - Die Aneignung eines Originals als künstlerisches Material Betreuerin: Heike-Karin Föll SS 2010 Rolf Baltromejus Über die Modifikation von Nahrungsmitteln als künstlerische Erkenntnisform Betreuerin: Heike-Karin Föll WS 2009/2010 Shaw, Catriona Elisabeth Disembodied voices Entkörperlichte Stimmen. Betreuerin: Heike-Karin Föll SS 2009 Barbara-Brigitte Mak Isa Genzken: Chicago Drive - Eine Werkanalyse Betreuerin: Heike-Karin Föll 16

19 Dozentinnen und Dozenten am Institut für Kunst im Kontext Das Team des Institut für Kunst im Kontext umfasst derzeit eine Professur, zwei Lehrkräfte für besondere Aufgaben, zwei Lehrkräfte für künstlerische Aufgaben, einen wissenschaftlichen Mitarbeiter, eine Lehrkraft in der künstlerischen Werkstattlehre (Medienwerkstatt) und eine Verwaltungskraft (zum Teil in Teilzeitbeschäftigung). Dazu kommen wechselnde Lehrbeauftragte aus den verschiedenen Arbeitsgebieten des Instituts. Hauptamtlich Lehrende am Institut für Kunst im Kontext Hon. Prof. Dr. Stefanie Endlich (seit 1982, seit 2004 als Professorin) Freiberufliche Publizistin in Berlin. Seit 1978 Lehrtätigkeit an der HdK/UdK; Honorarprofessur für Kunst im öffentlichen Raum seit Bücher und Ausstellungen über bildende Kunst, Architektur, Stadtgeschichte und zum Thema Erinnerung. Langjährige Zusammenarbeit mit Gedenk- und Dokumentationsstätten in Projekten und Gremien. Bücher u.a.: Wege zur Erinnerung. Gedenkstätten und -orte für die Opfer des Nationalsozialismus in Berlin und Brandenburg (2007). Mitverfasserin der Historischen Kommentierung Olympiagelände Berlin ( ), der Wanderausstellung Christenkreuz und Hakenkreuz. Kirchenbau und sakrale Kunst im NS (2008, auch als Buch) und des Historischen Pfades für das Tempelhofer Feld (Realisierung seit 2012). Prof. Dr. Michael Fehr, Direktor (seit 2005) Studium Kunstgeschichte und Geschichte in Bochum; 1978 Promotion in Kunstgeschichte bei Max Imdahl über ein frühmittelalterliches Thema; wissenschaftlicher Mitarbeiter am Museum Bochum; wissenschaftlicher Mitarbeiter an der GHS Universität Wuppertal (Ästhetik/Kunstvermittlung); Direktor des Karl Ernst Osthaus-Museums Hagen, Lehrauftrag am Kunsthistorischen Institut der Universität Bonn; seit 2003 geschäftsführender Vorstand des Werkbundarchiv e.v. Museum der Dinge, Berlin; seit 2005 Professor und Direktor des Instituts für Kunst im Kontext; 2009/11 Mitglied der Forschungsgruppe formuse an der Museumsakademie Joanneum Graz/Österreichisches Wissenschaftsministerium; Mitglied im Rat für die Künste Berlin. Zahlreiche Ausstellungen zur zeitgenössischen Kunst, zur Kulturgeschichte und Stadtplanung. Aktuelle Forschungsschwerpunkte: Theorie des Museums, Konkrete Kunst. Projekte und Publikationen: siehe Heike-Karin Föll, M.A. (seit 2008) Künstlerin und Kunsthistorikerin; Studium der Freien Kunst an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste, Stuttgart und der UdK Berlin, Studium der Kunstgeschichte an der FU Berlin (MA). Bis 2010 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sonderforschungsbereich "Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste" an der FU Berlin mit dem Projekt "Ästhetische Erfahrung zwischen Kunst und Wissenschaft". Kunsthistorische Arbeitsschwerpunkte: Kunst des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart sowie das Verhältnis von Kunst zu angrenzenden Disziplinen (Mode, Tanz, Literatur). Künstlerische Vertretungsprofessuren: Merz-Akademie Stuttgart (für Diedrich Diederichsen) und Staatliche Akademie der Bildenden Künste, Karlsruhe (Klasse Prof. Meuser). Künstlerisch-kuratorische Tätigkeit (Auswahl): Hybrid Work Space dx, Institut im Glaspavillon der Volksbühne. Textpublikationen in Katalogen (Felix Gonzalez-Torres, Rirkrit Tiravanija, Michel Majerus u.a.) sowie in Texte zur Kunst, MOUSSE und Artforum Critics Picks. Neuere Ausstellungen: HUMAN VALLEY; L amour en e-majeur, Kunsthalle Zürich 2011; The Happy Fainting of Painting, Berlin, 2012; peephole, Mailand, 2012; ELAINE, Museum für Gegenwartskunst Basel, Prof. em. Helmut Hartwig, (seit 1982, bis 2005 Direktor) H.H. hat in Frankfurt Anfang der 60er Jahre Germanistik, Geschichte, Politische Wissenschaften und Philosophie studiert und in der Abendschule gemalt und gezeichnet. Während der Studienzeit veröffentlichte er Essays zur aktuellen Literatur. Nach beiden Staatsexamina Lehrer (Studienrat) und Fachleiter, engagierte er sich in der hessi- 17

20 schen Lehrerausbildung und Bildungspolitik Mitbegründer der Zeitschrift Ästhetik und Kommunikation und lange Jahre in deren Redaktion; Zahlreiche Veröffentlichungen in den Bereichen politische Bildung, Kunstund Literaturpädagogik, Ästhetik, Kulturwissenschaft usf.; seit 1972 ordentlicher Professor für ästhetische Erziehung in Berlin, zuerst an der Pädagogischen Hochschule und dann an der Hochschule der Künste; Im Zentrum seiner Arbeit stehen Zwischenphänomene, Mischungen, Vermittlungsprozesse. H.H. hat das Institut von 1983 bis 2005 geleitet. Claudia Hummel (seit 2009, 2012/13 Elternzeit) Studium der Kunsterziehung an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart Mitarbeit in der künstlerischen Produktionsgemeinschaft finger, u.a. bei einem Wettbewerbsprojekt zum Thema Gesellschaftsgestaltung ( evolutionäre zellen 2002/2004) Kuratorin der Winterakademie 2 ( Sagen wir normal ist anders ) am Theater an der Parkaue Junges Staatstheater, Berlin Leitung des Kunstvermittlungsprogramms aushecken Raum für Kinder und Jugendliche auf der documenta 12 in Kassel künstlerischwissenschaftliche Begleitforschung zu Patenschaftsprojekten zwischen Berliner Kulturinstitutionen und Schulen. Katharina Jedermann (1982 bis 2011) Grafik-Design-Studium an der ehem. HfbK Berlin, Schwerpunkt Informationsgrafik, mehrjährige Verlagstätigkeit Koordination im Modellversuch Künstlerweiterbildung; seit 1982 künstlerische Lehrkraft für Kulturarbeit und Visuelle Kommunikation, Schwerpunkte: thematische Ausstellungen, Ausstellungsorganisation, -didaktik und -gestaltung, kommunale Kulturarbeit und Kulturpolitik, langjährige kulturpolitische Erfahrung aus Initiativen, Verbänden, Gewerkschaften und Kunstvereinen und Tätigkeit in Auswahlgremien und Jurys. Wolfgang Knapp (seit 1988) Studium: Kunst/Visuelle Kommunikation, Erziehungswissenschaften, Soziologie, Psychologie und Sonderpädagogik in Gießen, Marburg und Münster Kunstunterricht an Sonderschulen und Gymnasien sowie mehrjährige Kunst-Verlagstätigkeit wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Uni Münster/Institut für Kunstpädagogik (Arbeitsschwerpunkte: interdisziplinäre künstlerische Projekte, marginalisierten Gruppen, kulturelle/soziale Minderheiten, Kunst- und Kulturtheorie sowie Leitung der Steinbildhauerei). Seit 1988 an der UdK. Wissenschaftliche und künstlerische Lehre, Gastprofessuren, Ausstellungsbeteiligungen an verschiedenen Universitäten/Akademien u. a. in China Hangzhou, Shanghai, Peking), England (Oxford), Finnland (Helsinki, Jyväskulä, Japan (Tokyo, Kyoto, Miyazaki, Osaka), Norwegen (Trondheim), Oman, Syrien (Damaskus), USA (Austin). Interdisziplinäre Forschungs- und Ausstellungsprojekte/Publikationen zu Kooperationen von Kunst und Wissenschaft; zahlreiche DAAD- und EUgeförderte Wettbewerbsprojekte und Stipendien u.a. in China, Iran, Spanien, Südafrika, Türkei. Studienprojekte in Museen und an freien Ausstellungsorten u.a. "Open End - Women and Men living with HIV/AIDS Tswane- University Pretoria und Johannesburg/ MuseuMAfricA. "Zwei Räume Ein Subjekt Kunst aus China zwischen Tradition und Moderne" Magdeburg, (Ausstellung, Katalog). "Valldigna Cultural Continuity of a Mediterranian Valley", Simmat/ Valencia, Unesco-Sitz für die Kultur der Mittelmeer-Anrainer-Staaten (Ausstellungen, Katalog). "Missing Link Art meets Biomedicine", Medizinhistorisches Museum der Charité Berlin, Pratt Institute New York (Ausstellungen, Katalog u.a. Hg.); "Unica Zürn", NGBK Berlin, Gerhard Marcks-Haus Bremen, Museum Bochum (Ausstellungen, Katalog u.a.hg. ). "Try to Play" und "Spaces for Artworks Artworks for Spaces", Museum der China National Academy of Fine Arts Hangzhou/Shanghai; DAAD-Pilotprojekt. Europ. Ethnologie/Urban Studies /HUB (Ausstellungen, Publikation u.a. Hg. ); Audioguide für einen ökologischen Wald: Suizid (Ausstellung, Panels); Ausstellung/ Katalog u.a. Hg. / Symposium in Verbindung zum Forschungscluster Präventives Selbst/New Emerging Deseases (HUB); Potenziale des Vergessens (Tagung, Publikation u.a. Hg.) Vorsitzender der Kommission für Künstlerische und Wissenschaftliche Vorhaben an der UdK (KKWV). Seraphina Lenz (Vertretung für Claudia Hummel, seit 2012) Künstlerin, Studium der Bildhauerei an der Kunstakademie Münster bei Reiner Ruthenbeck. Seit 2001 Projekte im öffentlichen Raum und Ausstellungen im In- und Ausland. Ein Thema ihrer Projektarbeit ist die Herstellung von 18

21 Stadträumen. Sie entwickelt partizipative Gestaltungsprozesse und thematisiert Fragen der Benutzung des städtischen Raums. Von 2003 bis 2010 realisierte sie die Werkstatt für Veränderung, ein künstlerisches Gestaltungskonzept für den Carl-Weder-Park in Berlin-Neukölln. Dort legte sie durch inszenierte Ereignisse und Ortsverwandlungen alljährlich den Fokus auf einen bestimmten Aspekt der Fläche als Naturraum, Lebensraum und Sozialraum gründete sie gemeinsam mit anderen Künstlern in Berlin die Galerie oqbo, eine Plattform für Ausstellungen, Gesprächsreihen, philosophische Lesungen und neue Musik. Sie arbeitet in Jurys, war beteiligt am BLK Forschungsprojekt "Klip- Kunst" und "Lernen im Prozess" und war 2010/2011 teaching artist an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Klaus Mantze (seit 1982) Fotograf und Lehrer, seit 1980 Mitarbeiter im Modellversuch Künstlerweiterbildung. Durchführung von projektbegleitenden Seminaren, in denen die spezifischen Arbeitsweisen mit audio-visuellen Medien thematisiert und umgesetzt werden. Dr. Martin Schmidl (seit 2012) Künstler und Kulturwissenschaftler, Studium der Freien Kunst an der Städelschule in Frankfurt/Main und der Kunstakademie Karlsruhe; Studium Kommunikationsdesign an der FH München, Promotionsstudium am Institut für Kunst- und Kulturgeschichte der Kunstakademie Wien/ Forschungsthema: Theorie und Praxis der Ausstellungsgestaltung/Kunst und Display. Künstlerischer Mitarbeiter in der Klasse für Kunst und Kulträume an der Kunstakademie München ( ), Leitung der Klasse ( ), Leitung Klasse für Zeichnung an der Internationalen Sommerakademie Salzburg (2009/2010/2012), Lehraufträge und Workshops: School of Art Newcastle, Kunstakademie Münster, Merzakademie Stuttgart. Kuratorische Projekte für Institutionen und Unternehmen u.a. in Graz, München, Aachen, Gründer des Ausstellungsraums in Frankfurt ( ) und des roonroom Aachen (seit 2011), Mitgründer der Gruppe finger und Mitherausgeber des gleichnamigen Magazins , Konzept und Umsetzung des visuellen Erscheinungsbildes der Ausstellung Skulptur Projekte Münster 07, (Kataloge, Website, Drucksachen etc ). Ausstellungsgestaltungen für das Senckenberg Museum in Frankfurt, das Badische Landesmuseum in Karlsruhe, das Westfälische Landesmuseum Münster und das Ludwig Forum für Internationale Kunst in Aachen. Publikationen u.a.: Shortguide Zeichnen, (in Vorbereitung), Postwar Exhibition Design Displaying Dachau (2010), Common Design/Lectures, 2009, alle Verlag Walther König, Köln. Ausstellungen u.a.: The Happy Fainting of Painting, Zwinger Galerie, Berlin (2012), Information International, Galerie Traversée, München (2011), Wunschraum, Staatsgalerie Stuttgart (2010). 19

22 Lehrbeauftragte Bettina Allamoda, Künstlerin, Berlin: Künstlerisch-wissenschaftliche Projekte ( ) Markus Ambach, Künstler, Düsseldorf: Kunst im Öffentlichen Raum ( ) Elke aus dem Moore, Institut für Auslandsbeziehungen, Stuttgart: Kuratorische Praxis (2010) Stéphane Bauer, Leiter Kunstraum Kreuzberg/Bethanien, Berlin: Kuratorische Praxis - Gruppenausstellungen ( ) Leonie Baumann, Geschäftsführerin Neue Gesellschaft für Bildende Kunst, Berlin: Kuratorische Praxis (2009) Ariane Beyn, Berliner Künstlerprogramm des DAAD: Ortsspezifische Kunstpraxis (2010/11) Prof. Arnold Dreyblatt, Komponist, Medienkünstler, Berlin/Kiel: Archiv und Erinnerung (2007) Renate Flagmeier, Werkbund-Archiv Museum der Dinge, Berlin: Museumspraxis ( ) Henrike Grohs/Peter Winkels Next - Agentur für Kulturmangement, Berlin: Interkulturelle Projekte ( ) Nils Güttler, Wissenschaftshistoriker, Berlin: Kartieren als wissenschaftlich-künstlerische Praxis (2011) Fatma Herrmann, Künstlerin, Kunstpädagogin, Absolventin, Berlin: Interkulturelle Erwachsenenbildung (Senioren) ( ) John Hopkins, Medienkünstler, z.z. Helsinki: Net Art (1999, 2004, 2008) Dr. Birte Kleine-Benne, Kunstwissenschaftlerin, München: Kollektive Arbeit, Digitale Kunst und Kultur (2010/11) Dr. Susanne König, Kunstwissenschaftlerin, Hamburg: Die Kunst der Ausstellung ( ) Annette Krauss, Künstlerin, Utrecht: Kunst und Aktivismus (2009) Clemens Krümmel, Kunsthistoriker, Übersetzer, Kurator, Berlin: Kunsttheorie ( , 2012) Hannah Kruse, Kunstwissenschaftlerin und Kulturmanagerin, Berlin: Ausstellen und Kuratieren (2011/12) Produktionsgemeinschaft finger (Martin Brandt/Florian Haas/Claudia Hummel/Andreas Wolf), Frankfurt/Berlin: Künstlerische Gesellschaftsgestaltung (2006/07) Marina Landia, Video- und Performancekünstlerin, Absolventin, London: Kunst und Wirtschaft ( ) Milovan DeStil Markovic, Künstler, Berlin: Kunst im Öffentlichen Raum (2009) Barbara Mayer-Marenbach, Künstlerin, Absolventin, Berlin: Interkulturelle Jugendarbeit ( ) Markus Müller, Kurator, Referent für Öffentlichkeitsarbeit, Berlin: Kuratorische Praxis und Öffentlichkeitsarbeit ( , 2012) Branwen Okpako, Drehbuchautorin und Regisseurin, Berlin: Filmanalyse (2008/09) Ines Schaber, Künstlerin, Autorin, Berlin: Bildarchive (2010/11) Thomas Scheffer, Medienkünstler, Berlin: Digitale Videopraxis ( ) Prof. Thomas Sieber, Kulturwissenschaftler, Hochschule für Kunst und Gestaltung, Zürich: Ausstellen und Vermitteln (2011) Dr. Matze Schmidt, Medienkünstler, Berlin: Copyright (2007) Torsten Schöbel, Bildhauer und Web-Designer, Absolvent, Berlin: Web Publishing ( ) Prof. Dr. Karl Stocker, Leiter des Studiengangs Ausstellungs- und Museumsdesign, Fachhochschule Joanneum Graz: Ausstellungskonzeption und -gestaltung Susanne Stövhase, Künstlerin, Berlin: Konstruktivistisches Lernen und Radikaler Konstruktivismus ( ) Alexandra Regan Toland M.A., Künstlerin und Bodenkundlerin, Berlin: Pedotopia - Re-Sourcing Urban Soil (2010/11) Rebekka Uhlig, Performance- und Videokünstlerin, Berlin: Künstlerische Arbeit mit Gruppen ( , 2011/12) Dr. Elisabeth Wagner, Germanistin, Kunstwissenschaftlerin, Berlin: Kunst in Unternehmen ( , , 20

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und

Mehr

Literatur und Medien. Der Masterstudiengang

Literatur und Medien. Der Masterstudiengang Literatur und Medien. Der Masterstudiengang Der interdisziplinäre Studiengang kombiniert Literatur- und Medienwissenschaft in neuartiger Weise und trägt damit der ständig wachsenden Bedeutung der Medien

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Künstler-Haus Bethanien

Künstler-Haus Bethanien Künstler-Haus Bethanien Liebe Leserinnen und Leser, auf diesen Seiten möchten wir Ihnen das Künstler-Haus Bethanien vorstellen. Künstler-Haus Bethanien, Haupt-Eingang Hier lesen Sie etwas über die Geschichte

Mehr

Online-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam

Online-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam Fakultätsübergreifender Kurzbericht Online-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam 30.03.2012 Befragung der Potsdam Graduate School in Zusammenarbeit mit dem PEP-Team

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Über uns. Unsere Dienstleistungen. Unsere Bildungsmessen

Über uns. Unsere Dienstleistungen. Unsere Bildungsmessen Über uns Wir sind ein auf das Hochschulwesen spezialisiertes Beratungsunternehmen mit über 15 Jahren Erfahrung mit Sitz in Madrid und Sevilla. Unsere Dienstleistungen Unsere Bildungsmessen Marketing &

Mehr

Bachelor of Arts Kunstpädagogik Wahlbereich

Bachelor of Arts Kunstpädagogik Wahlbereich Modulhandbuch (gültig: Studienbeginn ab Wintersemester 01/013) Stand: WS 014/15 Bitte unbedingt lesen Anmerkungen zur Modulstruktur Die Module im können einzeln gewählt werden. Es müssen nicht alle Module

Mehr

Die 20 am stärksten besetzten Studienfächer

Die 20 am stärksten besetzten Studienfächer Die 20 am stärksten besetzten Studienfächer Deutsche und ausländische Studierende, in absoluten Zahlen und Anteile, Wintersemester 2012/2013 Deutsche und ausländische Studierende, in absoluten Zahlen und

Mehr

AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN

AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN AStA der Universität München (Hrsg.) AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN FÜR DAS ERSTSTUDIUM Die wichtigsten Ergebnisse Carolin Strobl Rita Reimer 1. Stichprobenziehung und Repräsentativität 606 Personen aus

Mehr

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der

Mehr

JUMA 1/2004, Seite 32 33 TIPP 1/2004, Seite 22 25

JUMA 1/2004, Seite 32 33 TIPP 1/2004, Seite 22 25 LINKS JUMA 1/2004, Seite 32 33 TIPP 1/2004, Seite 22 25 Ein Unterrichtsentwurf von Rainer E. Wicke EINSTIEG 2 Ein Kunstwerk 1 Büroklammer oder Skulptur? Ihr Kursleiter zeigt Ihnen nun ein Kunstwerk, das

Mehr

MA Internationale Kulturhistorische Studien

MA Internationale Kulturhistorische Studien PHIL Die MA Internationale Kulturhistorische Studien Maria Frindte 1 PHIL Die Studiendauer: 4 Semester / 2 Jahre Studienumfang: 120 ECTS Kreditpunkte interdisziplinär, forschungsorientiert Kooperation

Mehr

EXPLORE YOUR POTENTIAL MAPPENKURSE 2015

EXPLORE YOUR POTENTIAL MAPPENKURSE 2015 EXPLORE YOUR POTENTIAL MAPPENKURSE 2015 REINHARD BIENERT 14-G KUNST & DESIGN - MAPPENKURS Vorstudium: Bewerbungsmappe Leitung: Reinhard Bienert Ein Studium für einen künstlerischen Beruf zu beginnen,

Mehr

INSELWERK E.V. Vereinskonzept. Mitwirkende, Aktionen, Ziele. S. Klischat 01.03.2015

INSELWERK E.V. Vereinskonzept. Mitwirkende, Aktionen, Ziele. S. Klischat 01.03.2015 INSELWERK E.V. Vereinskonzept Mitwirkende, Aktionen, Ziele S. Klischat 01.03.2015 Inhaltsverzeichnis 1. Gesamtkonzept 1.1 Atelierräume 1.2 Stadtteilarbeit 1.3 Veranstaltungen 2. Finanzierung 3. Räumlichkeiten

Mehr

A N T W O R T. zu der. Anfrage der Abgeordneten Barbara Spaniol (DIE LINKE.) Vorbemerkung der Fragestellerin:

A N T W O R T. zu der. Anfrage der Abgeordneten Barbara Spaniol (DIE LINKE.) Vorbemerkung der Fragestellerin: LANDTAG DES SAARLANDES 15. Wahlperiode Drucksache 15/938 (15/851) 12.06.2014 A N T W O R T zu der Anfrage der Abgeordneten Barbara Spaniol (DIE LINKE.) betr.: Numerus Clausus an der Universität des Saarlandes

Mehr

Sehr geehrter Herr Botschafter Dr. Cuntz, sehr geehrter Herr Abgeordneter Fleckenstein, sehr geehrte Künstler, sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrter Herr Botschafter Dr. Cuntz, sehr geehrter Herr Abgeordneter Fleckenstein, sehr geehrte Künstler, sehr geehrte Damen und Herren, Rede HOL-HH anlässlich der Eröffnung der Ausstellung Hamburg Ganz Europa in einer Stadt Sehr geehrter Herr Botschafter Dr. Cuntz, sehr geehrter Herr Abgeordneter Fleckenstein, sehr geehrte Künstler, sehr

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Dr. Lange : 3239 - Wirtschaftspsychologie (Seminar)

Dr. Lange : 3239 - Wirtschaftspsychologie (Seminar) Dr. Lange : 3239 - Wirtschaftspsychologie (Seminar) Nachfolgend finden Sie die statistische Auswertung für die Evaluation Ihrer Veranstaltung "Wirtschaftspsychologie". Diese dient Ihnen als Rückmeldung

Mehr

50 A # 50 A 09 0057-4-4012784 E-

50 A # 50 A 09 0057-4-4012784 E- Erfahrungsbericht über meinen Studienaufenhalt in Deutschland im Rahmen des Baden- Württemberg-Stipendiums der Landesstiftung Baden- Württemberg im Wintersemester 2007/08. Stipendiatin: Ana Lucia Quintero

Mehr

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen

Mehr

KÖRPERWELTEN im Spiegel der Besucher

KÖRPERWELTEN im Spiegel der Besucher KÖRPERWELTEN im Spiegel der Besucher In den letzten Jahren hat wohl kaum eine andere Ausstellung so heftige und kontroverse Diskussionen in der Öffentlichkeit ausgelöst wie die KÖRPERWELTEN. Deren Spannweite

Mehr

Essentials Lehramt - Survey 2013/14

Essentials Lehramt - Survey 2013/14 Lehramt - Survey 2013/14 Universitätsebene Kontakt Andreas Wagner (Entwicklungsplanung) Mail a.wagner@uni-kassel.de Fon +49 561 804-7559 Dr. Michael Sywall (Entwicklungsplanung) Mail sywall@uni-kassel.de

Mehr

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Vorstellung der Kandidaten für die Fakultätsratswahl Universitätsmedizin 2015

Vorstellung der Kandidaten für die Fakultätsratswahl Universitätsmedizin 2015 Katharina Eyme 5. Fachsemester Ich wurde 1993 in Hamburg geboren. Nach meinem Abitur 2011 war ich für ein Jahr Au Pair in Spanien, bevor ich 2012 begann, in Greifswald Medizin zu studieren. Ich bin aktuell

Mehr

Modulbeschreibung: Master of Education Bildende Kunst, Gymnasium Stand: 29.11.2011

Modulbeschreibung: Master of Education Bildende Kunst, Gymnasium Stand: 29.11.2011 Modulbeschreibung: Master of Education Bildende Kunst, Gymnasium Stand: 29.11.2011 Modul 9 Fachdidaktisches Arbeiten: Vertiefung Fachdidaktik Kennnummer: work load Leistungspunkte Studiensemester Dauer

Mehr

Brüssel, 13. Mai 2011 Flash-Eurobarometer zu Jugend in Bewegung

Brüssel, 13. Mai 2011 Flash-Eurobarometer zu Jugend in Bewegung MEMO/11/292 Brüssel, 13. Mai 2011 Brüssel, 13. Mai 2011 Flash-Eurobarometer zu Jugend in Bewegung 53 % der jungen Europäerinnen und Europäer sind bereit, im Ausland zu arbeiten Mehr als die Hälfte der

Mehr

2_lf. Juni 2015. Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Platz 1

2_lf. Juni 2015. Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Platz 1 STAATSMINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT UND KUNST Freistaat SACHSEN Die Staatsministerin STAATSMINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT UND KUNST Postfach 10 09 20 01079 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN beschlossen in der 12. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs

Mehr

NC-Studiengänge und Kapazitätsausschöpfung an Berliner Hochschulen

NC-Studiengänge und Kapazitätsausschöpfung an Berliner Hochschulen Drucksache 16 / 10 375 Kleine Anfrage 16. Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Anja Schillhaneck (Bündnis 90/Die Grünen) vom 12. Februar 2007 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 14. Februar 2007)

Mehr

Akzeptanz von Studiengebühren

Akzeptanz von Studiengebühren Akzeptanz von Studiengebühren Ergebnisse einer forsa-umfrage in der Bevölkerung und bei Studierenden Im November 2003, im Juni 2000 und im Februar 1998 hat die Gesellschaft für Sozialforschung und statistische

Mehr

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Austauschsemester für VW-Masterstudierende an einer Partneruniversität Nov. 2015. Guido Schäfer Department Volkswirtschaft, WU Wien

Austauschsemester für VW-Masterstudierende an einer Partneruniversität Nov. 2015. Guido Schäfer Department Volkswirtschaft, WU Wien Austauschsemester für VW-Masterstudierende an einer Partneruniversität Nov. 2015 Guido Schäfer Department Volkswirtschaft, WU Wien Warum ein Semester an einer Partneruni?! Ein Auslandssemester kann ein

Mehr

Kultur-Newsletter Kulturelle Bildung in Gießen Nr. 7 im Schuljahr 2015/2016

Kultur-Newsletter Kulturelle Bildung in Gießen Nr. 7 im Schuljahr 2015/2016 Staatliches Schulamt für den Landkreis Gießen/Vogelsbergkreis Kultur-Newsletter Kulturelle Bildung in Gießen Nr. 7 im Schuljahr 2015/2016 Fachberatung Kulturelle Bildung und Praxis Michael Meyer michael.meyer@kultus.hessen.de

Mehr

August Macke. Niveau A2. 1 Berühmte Künstler a) Wer kommt woher? Überlegen Sie und sprechen Sie im Kurs.

August Macke. Niveau A2. 1 Berühmte Künstler a) Wer kommt woher? Überlegen Sie und sprechen Sie im Kurs. August Macke 1 Berühmte Künstler a) Wer kommt woher? Überlegen Sie und sprechen Sie im Kurs. Vincent van Gogh (1853 1890) Wassily Kandinsky (1866 1944) Spanien Gustav Klimt (1862 1918) August Macke (1887

Mehr

Das Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ

Das Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ 67$7 8. Oktober 2002 Das Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ (XURVWDW GDV 6WDWLVWLVFKH $PW GHU (XURSlLVFKHQ *HPHLQVFKDIWHQ LQ /X[HPEXUJ,

Mehr

Onlinemarketing und Web-Usability WiSe 2012/ 13. Erfasste Fragebögen = 4. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Onlinemarketing und Web-Usability WiSe 2012/ 13. Erfasste Fragebögen = 4. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen KUBUS-Koordination, Onlinemarketing und Web-Usability WiSe 0/ Onlinemarketing und Web-Usability WiSe 0/ Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

Erste Ordnung zur Änderung der Ordnung für das Promotionsstudium

Erste Ordnung zur Änderung der Ordnung für das Promotionsstudium Amtliches Mitteilungsblatt Der Vizepräsident für Forschung Erste Ordnung zur Änderung der Ordnung für das Promotionsstudium History of Ancient Science der Berlin Graduate School of Ancient Studies (BerGSAS)

Mehr

DAAD-Kampagne: studieren weltweit ERLEBE ES! DER ANSATZ

DAAD-Kampagne: studieren weltweit ERLEBE ES! DER ANSATZ 1 2 DER ANSATZ Der DAAD hat sich zum Ziel gesetzt, noch mehr junge Menschen für einen Auslandsaufenthalt während ihres Studiums zu begeistern: Bis zum Jahr 2020 soll die Hälfte aller Absolventen deutscher

Mehr

ERASMUS+ ist mein Plus! www.leonardopraktika.de Elfriede Thron 1

ERASMUS+ ist mein Plus! www.leonardopraktika.de Elfriede Thron 1 ERASMUS+ ist mein Plus! www.leonardopraktika.de Elfriede Thron 1 ERASMUS+ löst das Programm für lebenslanges Lernen, JUGEND IN AKTION sowie die internationalen EU Hochschulprogramme mit Drittländern ab.

Mehr

Einige überregionale Ergebnisse kurz zusammengefasst: (Einen Auszug aus den regionalen Ergebnissen finden Sie auf Seite 3 dieser Mitteilung)

Einige überregionale Ergebnisse kurz zusammengefasst: (Einen Auszug aus den regionalen Ergebnissen finden Sie auf Seite 3 dieser Mitteilung) Architekten mit sehr guten Ergebnissen an der Fachhochschule Trier Universität Trier schneidet bei der Betreuung der Studierenden durchschnittlich ab Ergebnisse des aktuellen CHE-Hochschulrankings jetzt

Mehr

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010 Auswertung der Teilnehmerumfrage zum vierten deutschen MeetMagentoEvent vom 04. 05. November 2010 1. Wie sind Sie auf das Event aufmerksam geworden? Presse 5% Sonstiges 8% Suchmaschine (Yahoo, Google..)

Mehr

Qualitätssatzung (Satzung) der Fachhochschule Kiel

Qualitätssatzung (Satzung) der Fachhochschule Kiel Qualitätssatzung (Satzung) der Fachhochschule Kiel Aufgrund 5 Abs. 3 des Gesetzes über die Hochschulen und das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (Hochschulgesetz - HSG) in der Fassung der Bekanntmachung

Mehr

Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht)

Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Der Leitgedanke für die Konzeption des Modul 1 im Studiengang Buchkunst/Grafik-Design ist die

Mehr

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Kurzinformationen auf einen Blick Abschluss Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Master of Business Administration

Mehr

Antrag an den Lehrförderungsfonds

Antrag an den Lehrförderungsfonds Antrag an den Lehrförderungsfonds 1 Antragssteller/in Name (Fakultät, Institut, Wissenschaftliche Einrichtung): Heitwerth, Resi Germanistik IV, Mündlichkeit in Kooperation mit dem Hochschulradio Düsseldorf

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Dr. Lange: 3238 Wirtschaftspsychologie (V) (Vorlesung)

Dr. Lange: 3238 Wirtschaftspsychologie (V) (Vorlesung) Dr. Lange: 3238 Wirtschaftspsychologie (V) (Vorlesung) Nachfolgend finden Sie die statistische Auswertung für die Evaluation Ihrer Veranstaltung Wirtschaftspsychologie (V). Diese dient Ihnen als Rückmeldung

Mehr

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt 7 Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Vom 30. Juni 2006. (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2006/2006-11.pdf)

Vom 30. Juni 2006. (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2006/2006-11.pdf) Satzung über die Festsetzung der Zulassungszahlen der im Studienjahr 2006/2007 an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg als Studienanfängerinnen oder Studienanfänger sowie im höheren aufzunehmenden Bewerberinnen

Mehr

Projekt Zeitung in die Schule

Projekt Zeitung in die Schule Projekt Zeitung in die Schule Vier Wochen lang erhielten die Schüler der 3. Klassen der Grundschule Aiterhofen täglich ein Exemplar des Straubinger Tagblatts. Ziel dieses Projekts war es, Kindern die Tageszeitung

Mehr

Jungs, die verlorenen Leser? Mediennutzung in der Kinder- und Jugendmediothek Rieselfeld 2004-2009

Jungs, die verlorenen Leser? Mediennutzung in der Kinder- und Jugendmediothek Rieselfeld 2004-2009 Jungs, die verlorenen Leser? Mediennutzung in der Kinder- und Jugendmediothek Rieselfeld 2004-2009 Die Kinder- und Jugendmediothek in Zahlen Zahlen Daten Fakten Medienbestand Entleihungen Besuchszahlen

Mehr

Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz

Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz 2013 Impressum Herausgeber: Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund

Mehr

Beratungsgespräch und Motivationsschreiben

Beratungsgespräch und Motivationsschreiben Regelungen - Auslandspraktikum Ab WS 2010/2011 treten an der Fakultät AW/Soziale Arbeit nachfolgende Regelungen im Zusammenhang mit dem Auslandspraktikum in Kraft. Zuständigkeit Frau Sabrina Zimmer Diplom-Sozialpädagogin

Mehr

Studium für das Lehramt an Grundschulen Bachelor/Master of Education (ab WS 2007/08)

Studium für das Lehramt an Grundschulen Bachelor/Master of Education (ab WS 2007/08) Studium für das Lehramt an Grundschulen Bachelor/Master of Education (ab WS 2007/08) Die verschiedenen Studienphasen für das Lehramt und Teile des Systems (Universität, Lehrerbildungszentrum, Studienseminar)

Mehr

Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin

Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin Protokoll AG INTERDISZIPLINÄRES ARBEITEN (Nena Osmers)

Mehr

Master of Arts in Historischen Wissenschaften. Vertiefungsprogramm

Master of Arts in Historischen Wissenschaften. Vertiefungsprogramm Master of Arts in Historischen Wissenschaften Bereich Musikwissenschaft und Geschichte des Musiktheaters Vertiefungsprogramm Die Verleihung des Titels Master of Arts in Historischen Wissenschaften: Musikwissenschaft

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft

Mehr

In Zusammenarbeit mit:

In Zusammenarbeit mit: Programm veranstaltungsreihe Deutsch 3.0 In Zusammenarbeit mit: DEUTSCH 3.0 eine spannende Reise in die Zukunft unserer Sprache. Jetzt. ZUKUNFT ERKUNDEN: Unsere Sprache im Spannungsfeld unserer sozialen,

Mehr

Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de. Die deutsche Messewirtschaft

Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de. Die deutsche Messewirtschaft Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de Die deutsche Messewirtschaft Forschung und Lehre Alles, was Messewissen schafft. Das Institut der Deutschen Messewirtschaft. Sie suchen die aktuellsten

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:

Mehr

Germans Deutsche in Amerika. Portraitfotografie von Gunter Klötzer

Germans Deutsche in Amerika. Portraitfotografie von Gunter Klötzer Germans Portraitfotografie von Gunter Klötzer »Deutschland ist mein Heimatdorf, vertraut, aber auch ein bisschen eng.«nina Franoszek, Schauspielerin Die Protagonisten der Ausstellung Germans haben alle

Mehr

EDi Evaluation im Dialog

EDi Evaluation im Dialog EDi Evaluation im Dialog Sommersemester 2013 Veranstaltung WPS Durchflusszytometrie und deren Anwendung Dipl.-Biochemiker Martin Böttcher Befragung der Studierenden am 02.07.2013 (N=5) Fragebogen für Seminare

Mehr

Meisterstück Karin Gangl, BA Literatur- und Ressourcenplattform für den Studiengang Angewandtes Wissensmanagement

Meisterstück Karin Gangl, BA Literatur- und Ressourcenplattform für den Studiengang Angewandtes Wissensmanagement Meisterstück Karin Gangl, BA Literatur- und Ressourcenplattform für den Studiengang Angewandtes Wissensmanagement Fragebogen zur Onlinebefragung Mastertudiengang Angewandtes Wissensmanagement FH Burgenland,

Mehr

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Lebenslanges Lernen vor dem Hintergrund des demographischen Wandels in Sachsen-Anhalt. Neue Aufgaben für Hochschulen und Museen

Lebenslanges Lernen vor dem Hintergrund des demographischen Wandels in Sachsen-Anhalt. Neue Aufgaben für Hochschulen und Museen Lebenslanges Lernen vor dem Hintergrund des demographischen Wandels in Sachsen-Anhalt. Neue Aufgaben für Hochschulen und Museen Prof. Dr. Jürgen Maretzki Nico Scholz 27.04.2010 Organisatorisches Projektlaufzeit:

Mehr

Bienvenidos. Bienvenue. Welcome!

Bienvenidos. Bienvenue. Welcome! Gastfamilie werden JETZT BEWERBEN! Bienvenidos. Bienvenue. Welcome! Gastfamilie werden Sind Sie bereit fur ein interkulturelles Abenteuer? '' Kulturaustausch liegt uns am Herzen. Seit 1997 vermitteln wir

Mehr

Augsburger Bevölkerung nach Migrationshintergrund

Augsburger Bevölkerung nach Migrationshintergrund Thomas Staudinger / Amt für Statistik und Stadtforschung Augsburger Bevölkerung nach Migrationshintergrund Ergebnisse aus der demografischen Berichterstattung des Amts für Statistik und Stadtforschung

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Werkstattgespräch Dritter Bildungsweg

Werkstattgespräch Dritter Bildungsweg Werkstattgespräch Dritter Bildungsweg Studienverläufe und Berufserfolg von Studierenden an der HWP www.boeckler.de HWP-AbsolventInnen-Befragung 2009 Der Studiengang ist traditionell für Berufserfahrene

Mehr

Rede des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Thomas Rachel, MdB

Rede des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Thomas Rachel, MdB Rede des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Thomas Rachel, MdB anlässlich der Mitgliederversammlung des Deutschen Studentenwerks zum 90jährigen Bestehen am

Mehr

Die Lange Nacht der Wissenschaften 2011: Besucherbefragung

Die Lange Nacht der Wissenschaften 2011: Besucherbefragung Die Lange Nacht der Wissenschaften : Besucherbefragung Ronald Frank GfK Verein / Studien ronald.frank@gfk-verein.org 1. ERGEBNISSE DER BESUCHERBEFRAGUNG DER LANGEN NACHT DER WISSENSCHAFTEN GfK Verein ///

Mehr

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Mitteilungen Amtliche Mitteilungen Datum 05. Mai 2015 Nr. 56/2015 I n h a l t : Zweite Ordnung zur Änung Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik Universität Siegen Vom 04. Mai 2015 Herausgeber:

Mehr

Neue Medien in der Erwachsenenbildung

Neue Medien in der Erwachsenenbildung Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Interessent,

Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Interessent, Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Interessent, der Ihnen hier vorliegende InformationsFlyer entspricht strukturell und inhaltlich dem gegenwärtig laufenden Studienkonzept. Wir sind aktuell damit

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse -

Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse - Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der - Zusammenfassung der Ergebnisse - Folie: 1 Online-Befragung: Allgemein Ziel Evaluation und Weiterentwicklung des existierenden Beratungs-,Betreuungs-

Mehr

international campus berlin IM KINDL QUARTIER

international campus berlin IM KINDL QUARTIER international campus berlin IM KINDL QUARTIER BERLIN Berlin ist mit 3,4 Millionen Einwohnern die größte Stadt Deutschlands, die zweitgrößte Stadt der Europäischen Union (nach Einwohnern) und ein bedeutendes

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Projekttitel. Tagesordnung. TOP 1 Aktuelles / Dringendes

Projekttitel. Tagesordnung. TOP 1 Aktuelles / Dringendes Projekttitel 31. Händlerfrühstück, 04.06.2014 Ergebnisprotokoll WerkKunstGallerie / Otawistr. 9 / 13351 Berlin von 7.30 bis 9.00 Uhr Tagesordnung TOP 1 Aktuelles / Dringendes TOP 2/3 Neues aus dem Vorstand/

Mehr

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln?

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln? Herbstumfrage 2009 Kölner Kulturindex Die Fragen Wie beurteilen Sie die kulturpolitische Stimmung insgesamt? Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier

Mehr

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf Verbrauch von Primärenergie pro Kopf In Tonnen Öläquivalent*, nach nach Regionen Regionen und ausgewählten und ausgewählten Staaten, Staaten, 2007 2007 3,0

Mehr

Studien- und Prüfungsleistungen

Studien- und Prüfungsleistungen Bezeichnung : Intensivmodul Anbietende(s) Institut(e): Osteuropäische Geschichte, Südasien-Institut: Abt. Geschichte Südasiens, Hochschule für Jüdische Studien, Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik/Seminar

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: TUM-BWL In welchem Fachsemester befinden Sie sich momentan? 2 In welchem Jahr haben

Mehr

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Ergebnisrückmeldung zur Onlinebefragung Kontakt: Dipl.-Psych. Helen Hertzsch, Universität Koblenz-Landau, IKMS, Xylanderstraße 1, 76829 Landau

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Studienordnung Illustration Kursliste ab WS 13

Studienordnung Illustration Kursliste ab WS 13 Studienordnung Illustration Kursliste ab WS 13 Der Bildungsgang Illustration an der Ruhrakademie zum/zur Illustrator/in, RA umfasst acht Semester. In den ersten beiden Semestern erhalten die FachschülerInnen

Mehr

Arbeiten Sie gerne für die Ablage?

Arbeiten Sie gerne für die Ablage? University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums

Mehr