Le Tour de TUI Nachhaltig mobil mit TUI Dienstfahrrädern

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Le Tour de TUI Nachhaltig mobil mit TUI Dienstfahrrädern"

Transkript

1 Le Tour de TUI Nachhaltig mobil mit n Stand: Juni 2009 Andreas Vermöhlen Konzern-Umweltmanagement / Nachhaltige Entwicklung, TUI AG Tel Andreas.Vermoehlen@tui.com Ausgangslage TUI AG mit Sitz in Hannover, Karl-Wiechert-Allee 4 Weitere Gesellschaften mit engem organisatorischem Bezug sind in der nahen Umgebung lokalisiert Mitarbeiter verschiedener Gesellschaften stehen in engem Kontakt, aber räumlicher Distanz

2 Projektidee Fahrradaktion zu den Green Days 2006 für 2 Tage Anfragen von Mitarbeitern zu Dienstfahrräder Idee aus TUI Mitarbeiterkreis, unterstützt durch Dr. Peter Engelen, Vorstand Personal, Recht & Nachhaltige Entwicklung Start der Projektorganisation: Juni 2008 Projektumsetzung 4 Standorte in Hannover sind beteiligt Finanzierung durch 8 Gesellschaften & Unternehmensbereiche Einfacher und schneller Ausleihprozess für den Mitarbeiter Vorstellung der 10 TUI Dienstfahrrädern zu den Green Days 2008 (Oktober)

3 Inhaltliche Bedeutung / Motivatoren: Bewusstseinsförderung zu klimarelevanten Themen ( Muss ich für kurze Strecken das Auto benutzen? ) Förderung des Umwelt- und Gesundheitsgedanken Zeitersparnis Intensiverer Kontakt zu anderen Kollegen/Bereichen Fahrräder sind in TUI-Farben gehalten und mit Claim bedruckt: Ein kleiner Tritt für mich und ein großer Schritt für die Umwelt Kooperation mit der BKK TUI Bestandteil der Gesundheitsmaßnahmen der BKK TUI Förderung der Gesundheit der Mitarbeiter durch aktive Fortbewegung TUI AG Stand Dezember 2008 Folie 6

4 Kommunikation Intensive Kommunikation über das Projekt via Intranet Internet Mitarbeiterzeitung TUI Times externe Pressemiteilungen Plakate / Flyer Events / Veranstaltungen / Green Days Fahrradausleihen in 2008/ Anzahl Ausleihen (absolut) Standorte Summe KWA 4 KWA 23 Im Heidkampe KWA 57 0 Okt 08 Nov 08 Dez 08 Jan 09 Feb 09 Mrz 09 Apr 09 Mai 09 Monat

5 Kilometerleistung in 2008/ Gefahrene Kilometer Standorte Summe KWA 4 KWA 23 Im Heidkampe KWA 57 0 Okt 08 Nov 08 Dez 08 Jan 09 Feb 09 Mrz 09 Apr 09 Mai 09 Monat Im Heidkampe Kilometerleistung in 2008/2009 3,9 km 500 Gefahrene Kilometer Okt 08 Karl-Wiechert-Allee 57 Nov 08 Dez 08 Jan 09 Monat Feb 09 0,5 km Karl-Wiechert-Allee 23 Mrz 09 Apr 09 0,8 km Mai 09 Standorte Summe KWA 4 KWA 23 Im Heidkampe KWA 57 Karl-Wiechert-Allee 4

6 Kilometerleistung in 2008/ Gefahrene Kilometer Standorte Summe KWA 4 KWA 23 Im Heidkampe KWA 57 0 Okt 08 Nov 08 Dez 08 Jan 09 Feb 09 Mrz 09 Apr 09 Mai 09 Monat Eingespartes Kohlendioxid: kg (Stand: Ende Mai 2009) (bei alternativer 100%-Autofahrleistung und 500g/km) Entspricht der Menge, die ein Auto durchschnittlich für neun Fahrten Hamburg München ausstößt (ca km)

7 Feedback Feedback-Befragung der Mitarbeiter von Januar bis Mai 2009 Ergebnisse: 83 Befragte (46 Frauen, 37 Männer) Alter: Jahre Durchschnitt: 35,91 Jahre Anzahl der Ausleihen / Monat (Durchschnitt): 2,73 Bewertung des Ausleihprozesses*: 1,34 Bewertung der Fahrradhandhabung*: 1,33 * Skala von 1 (sehr leicht) bis 5 (sehr schwer) Ausblick Die TUI Fahrradkarte: Pro Ausleihe einen von fünf Stempel sammeln Volle Karte einreichen, Lose erhalten und an Tombola bei den Green Days 2009 teilnehmen Voraussichtlicher Start: 01. Juli 2009 So funktioniert s: bei jeder Fahrradausleihe an der Ausleihstelle der KWA 4, KWA 23, KWA 57 oder im Heidkampe die Karte vorzeigen, die Karte einmal abstempeln lassen, und nach 5 Stempeln die Karte bei Andreas Vermöhlen (Raum 3.648, KWA 4) einreichen oder direkt bei den Green Days am 11. & 12. August 2009 abgeben. Jede ausgefüllte und zurückgegebene Karte nimmt bei den Green Days an einer Verlosung teil! Ausweitung des Konzepts auf weitere TUI Gesellschaften Wartung / Instandhaltung Die Vor- und Nachname, Telefonnummer Fahrradkarte

8 Fazit Mitarbeiter nutzen die sehr häufig, selbst in Wintermonaten! Positives Feedback über Fahrradqualität und Handhabung Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! TUI AG Stand Dezember 2008 Folie 16

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Abgabetermine zur Intrahandelsstatistik 2016/17

Abgabetermine zur Intrahandelsstatistik 2016/17 Abgabetermine zur Intrahandelsstatistik 2016/17 Die Meldungen zur Intrahandelsstatistik sind spätestens am 10. Arbeitstag nach Ablauf eines Berichtsmonats an das Statistische Bundesamt zu senden. Eine

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Programmstelle Bildungsprämie

Programmstelle Bildungsprämie Leitung Programmstelle Bildungsprämie Bundesinstitut für Berufsbildung Monitoring und Evaluation Onlinetools für Beratungsstellen, Anbieter und BVA Monitoringdaten der Hotline Internetstatistik Onlinebefragungen

Mehr

Rheinland-PfalzTREND März 2016 Eine Umfrage im Auftrag der ARD

Rheinland-PfalzTREND März 2016 Eine Umfrage im Auftrag der ARD Eine Umfrage im Auftrag der ARD Untersuchungsanlage Grundgesamtheit Wahlberechtigte Bevölkerung in Rheinland-Pfalz ab 18 Jahren Stichprobe Repräsentative Zufallsauswahl / Randomstichprobe Erhebungsverfahren

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Informationen zum Seminar Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Hintergrund Das Thema Wissensmanagement in Unternehmen nimmt vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung an Bedeutung

Mehr

Luftverkehr in Deutschland Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für den BDL. Berlin, 6. November 2012

Luftverkehr in Deutschland Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für den BDL. Berlin, 6. November 2012 Luftverkehr in Deutschland Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für den BDL Berlin, 6. November 2012 Bevorzugtes Verkehrsmittel für längere Strecken Mit welchem Verkehrsmittel würden Sie am liebsten längere

Mehr

Mobilitätsmanagement bei illwerke vkw. Mobilitätsteam, April 2013

Mobilitätsmanagement bei illwerke vkw. Mobilitätsteam, April 2013 Mobilitätsmanagement bei illwerke vkw Mobilitätsteam, April 2013 Mobilitätsmanager und Mobilitätsteam für die Standorte Bregenz und Montafon Aufgaben des illwerke vkw Mobilitätsteams» Analysieren - Erhebung

Mehr

Altdorf. ihk-standortumfrage. ergebnisse der umfrage bei mittelständischen unternehmen. ihk-gremiumsbezirk. Herzogenaurach

Altdorf. ihk-standortumfrage. ergebnisse der umfrage bei mittelständischen unternehmen. ihk-gremiumsbezirk. Herzogenaurach ihk-standortumfrage ihk-gremiumsbezirk 2014 Herzogenaurach Neustadt/Aisch-Bad Windsheim Erlangen Fürth Nürnberg Lauf Hersbruck Rothenburg Ansbach Schwabach Roth Dinkelsbühl Weißenburg-Gunzenhausen = IHK-Gremiumsbezirk

Mehr

Corporate Responsibility 2011

Corporate Responsibility 2011 www.pwc.de/verantwortung Corporate Responsibility 2011 Ziele und Kennzahlen Umwelt Einführung Im Rahmen unseres Stakeholderdialogs definieren wir in regelmäßigen Abständen Ziele, die wir im Sinne einer

Mehr

Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix. 2015 Woodmark Consulting AG

Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix. 2015 Woodmark Consulting AG Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix Die Alpha GmbH ist ein Beratungsunternehmen mit 43 Mitarbeitern. Der Umsatz wird zu 75% aus IT-Beratung bei Kunden vor Ort und vom Betrieb von IT-Applikationen erwirtschaftet.

Mehr

Auswertung MAN - Gesundheitsschicht 07. Juni 2013-20. Oktober 2014. Anzahl Teilnehmer: 370 Feedback von 355 Teilnehmern 30 Gesundheitsschichten

Auswertung MAN - Gesundheitsschicht 07. Juni 2013-20. Oktober 2014. Anzahl Teilnehmer: 370 Feedback von 355 Teilnehmern 30 Gesundheitsschichten Auswertung MAN - Gesundheitsschicht 07. Juni 2013-20. Oktober 2014 Anzahl Teilnehmer: 370 Feedback von 355 Teilnehmern 30 Gesundheitsschichten Gliederung 1. Feedback Gesamtbewertung Mittelwert über 30

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Kongress Pflege 2015 Perspektive Pflegekammer in Berlin

Kongress Pflege 2015 Perspektive Pflegekammer in Berlin Kongress Pflege 2015 Perspektive Pflegekammer in Berlin Inhaltsverzeichnis I. Zahlen und Fakten II. Stärkung des Pflegeberufs III. Perspektiven Pflegekammer in Berlin I. Zahlen und Fakten Bevölkerungsentwicklung

Mehr

Ettinger Frühlingserwachen 2014: Rückblick

Ettinger Frühlingserwachen 2014: Rückblick Ettinger Frühlingserwachen 2014: Rückblick Folie 1 1. Ettinger Frühlingserwachen: Motivation Gewerbe und Detaillisten spannen zusammen und machen gemeinsam auf sich aufmerksam. Die eigene Leistungsfähigkeit

Mehr

PV Marktdaten Update Juni 2015

PV Marktdaten Update Juni 2015 PV Marktdaten Update Juni 2015 Stand 31.07.2015 Alle Angaben ohne Gewähr 1 Vorwort zur Datenerhebung Juni 2015 Monatliche Veröffentlichung der PV-Meldezahlen Die Bundesnetzagentur veröffentlicht gemäß

Mehr

Forum 2: Fort- und Weiterbildung der Lehrkräfte

Forum 2: Fort- und Weiterbildung der Lehrkräfte Forum 2: Fort- und Weiterbildung der Lehrkräfte Qualifizierung frühpädagogischer Fachkräfte an Fachschulen und Hochschulen. Fachtagung am 8. Dezember 2010 in Berlin. Überblick 1. Rahmenbedingungen der

Mehr

Praxisbericht zum Schuldenpräventionsprojekt für inhaftierte Mütter. Münchner Zentralstelle für Straffälligenhilfe (MZS) Sandra Gesierich 18.03.

Praxisbericht zum Schuldenpräventionsprojekt für inhaftierte Mütter. Münchner Zentralstelle für Straffälligenhilfe (MZS) Sandra Gesierich 18.03. Praxisbericht zum Schuldenpräventionsprojekt für inhaftierte Mütter Münchner Zentralstelle für Straffälligenhilfe () Sandra Gesierich 18.03.2014 MÜ N C H N E R ZE N T R A L ST E L L E F Ü R ST R A F F

Mehr

Kleinstunternehmen (bis 9 MA)

Kleinstunternehmen (bis 9 MA) 2016 Kleinstunternehmen (bis 9 MA) 1. GRUNDDATEN ZUM UNTERNEHMEN (Pflichtfelder sind durch ein *-Symbol gekennzeichnet) Sollten die Eingabefelder nicht ausreichen, nutzen Sie bitte das Feld am Ende des

Mehr

Carsharing: Ihr Schlüssel zur direkten Weiterfahrt!

Carsharing: Ihr Schlüssel zur direkten Weiterfahrt! JETZT Carsharing: Ihr Schlüssel zur direkten Weiterfahrt! anmelden! Jetzt anmelden und Fahrtguthaben sichern! oebb.at 02 Kopfzeile So einfach & bequem war umsteigen noch nie Wenn Sie entspannt und sicher

Mehr

Marketingplan 2016. Stand: Januar 2016

Marketingplan 2016. Stand: Januar 2016 Marketingplan 2016 Stand: Januar 2016 Convention-Land Österreich Österreich zählt seit Jahren zu den führenden Veranstaltungsländern der Welt und überzeugt dabei mit seiner besonderen Gastfreundschaft,

Mehr

denk. deutsche entwicklungsförderung deutsche entwicklungsförderung nepalesischer kinder e.v. e.v.

denk. deutsche entwicklungsförderung deutsche entwicklungsförderung nepalesischer kinder e.v. e.v. denk. deutsche entwicklungsförderung deutsche entwicklungsförderung nepalesischer kinder e.v. e.v. DENK e.v. Unser Engagement vor Ort in Nepal begann im Jahr 2007, als wir erstmals auf das Kinderhaus aufmerksam

Mehr

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13.

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Teilnehmer insgesamt: 12, Bewertungen 12 1. Fragen zum Unterricht a) Wie war der Lehrer? 12 Sehr gut ok schlecht b) Ist der Lehrer

Mehr

Loipen Schweiz Vortrag Rettungskonzept

Loipen Schweiz Vortrag Rettungskonzept Loipen Schweiz Vortrag Rettungskonzept Samstag, 27. September 2014 - Schmerikon Samstag, 11. Oktober 2014 - Nottwil Brigels/GR: Januar 1995 Biathlon Schweizermeisterschaft 20 km Einzelrennen Wetter: Traumhaft

Mehr

Bewerbungsformular (1)

Bewerbungsformular (1) Bewerbungsformular (1) Ich habe ein Unternehmerisches Herz und möchte mich bewerben. Seite 1 von 8 Bewerbungsformular (1) Unternehmerisches Herz Pflichtfelder sind mit einem * gekennzeichnet. 1. Keyfacts*

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Pilotprojekt ecarsharing Koblenz

Pilotprojekt ecarsharing Koblenz Pilotprojekt ecarsharing Koblenz Was ist e-carsharing? Beim e-carsharing fahren Sie ein Elektroauto ohne es zu besitzen: Kostengünstig Flexibel Bequem Umweltfreundlich Das bedeutet, sich ein Fahrzeug mit

Mehr

Konfliktmanagement- Kongress 2008

Konfliktmanagement- Kongress 2008 Konfliktmanagement- Kongress 2008 Forum 4 Ein Bericht über das Pilotprojekt des BKK Landesverbandes Niedersachsen-Bremen, der niedersächsischen Betriebskrankenkassen und des Contarini-Instituts für Mediation

Mehr

Konsumentenbefragung zum Thema Mobile Couponing durchgeführt von COUPIES. Stand 29. Mai 2015

Konsumentenbefragung zum Thema Mobile Couponing durchgeführt von COUPIES. Stand 29. Mai 2015 Konsumentenbefragung zum Thema Mobile Couponing durchgeführt von COUPIES Stand 29. Mai 2015 Befragung der COUPIES-Nutzer zu Wechselbereitschaft, Befragung der COUPIES-Nutzer Präferenzen und zu Couponnutzung,

Mehr

Raiffeisen Spenden- & Projektfinanzierungs-Plattform für Vereine. Raiffeisenbank Berg-Erlen Marcel Büsser

Raiffeisen Spenden- & Projektfinanzierungs-Plattform für Vereine. Raiffeisenbank Berg-Erlen Marcel Büsser Raiffeisen Spenden- & Projektfinanzierungs-Plattform für Vereine Raiffeisenbank Berg-Erlen Marcel Büsser Was ist Crowdfunding? Crowdfunding die neue Art, Spenden zu generieren Beim Crowdfunding wird meist

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

Ferien & Reisen: Ferienabsichten und Buchungsverhalten

Ferien & Reisen: Ferienabsichten und Buchungsverhalten professional resources for clever feedback processes Ferien & Reisen: Ferienabsichten und Buchungsverhalten Auszug aus einer repräsentativen Online-Befragung durchgeführt bei der Deutschschweizer Bevölkerung

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

SinnREICH. Professionelle Geschäftsausstattung. Preisliste für Existenzgründer. Marketing & Beratung

SinnREICH. Professionelle Geschäftsausstattung. Preisliste für Existenzgründer. Marketing & Beratung SinnREICH Marketing & Beratung Professionelle Geschäftsausstattung Preisliste für Existenzgründer Harte Fakten Sie wissen wer Sie sind! Dann treten Sie auch so auf! Der Weg in die Selbstständigkeit ist

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Entwicklung psychischer Erkrankungen bei Erwerbstätigen

Entwicklung psychischer Erkrankungen bei Erwerbstätigen Aktionswoche Alkohol 2015: Entwicklung psychischer Erkrankungen bei Erwerbstätigen Frank Liedtke Landesgeschäftsführer BARMER GEK Hamburg Ausgangslage Jugendliche rauchen weniger Zehntausende ruinieren

Mehr

Mediadaten 2007 - www.single-emsland.de

Mediadaten 2007 - www.single-emsland.de single-emsland.de Ihr Partner für erfolgreiches Online-Marketing single-emsland.de ist eine Single- und Kontaktplattform der neusten Generation. Durch die komplett kostenlose Nutzung für die Mitglieder

Mehr

Zielgruppenansprache von Baumärkten

Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielsetzung: Zielgruppenansprache von Baumärkten. Welcher Baumarkt erreicht die Zielgruppe am besten? Über Baumärkte, Online-Shops und persönliche Beratung. Stichprobe:

Mehr

Immobilienfinanzierung 2010 / 2011 Worauf müssen sich Banken und Kunden einstellen?

Immobilienfinanzierung 2010 / 2011 Worauf müssen sich Banken und Kunden einstellen? Georg Irgmaier Immobilienfinanzierung 2010 / 2011 Worauf müssen sich Banken und Kunden einstellen? 08. Juni 2010 Arbeitskreis der Münchner Immobilienwirtschaft Ausgangslage Frühjahr 2009 Die Situation

Mehr

Thema. IPO-Rückblick 2012 und Ausblick 2013. Januar 2013. Datum

Thema. IPO-Rückblick 2012 und Ausblick 2013. Januar 2013. Datum Thema Datum IPO-Rückblick 2012 und Ausblick 2013 Januar 2013 IPO-Rückblick 2012 Deutlich gestiegene Emissionsvolumina bei weniger Börsengängen Hamburg im Januar 2013 Agenda 1. Executive Summary 2. Börseneinführungen

Mehr

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und

Mehr

Vom Teilen und Haben. Lieber teilen oder haben? Die Deutschen sind bereit zu teilen. Teilen? Am liebsten mit einem Unternehmen

Vom Teilen und Haben. Lieber teilen oder haben? Die Deutschen sind bereit zu teilen. Teilen? Am liebsten mit einem Unternehmen In der teilen und tauschen Verbraucherinnen und Verbraucher Dinge, statt sie neu zu kaufen. Digitale Vermittler bringen Nutzer und Anbieter zusammen. Lieber teilen oder haben? Verbraucher würden kaufen

Mehr

Mit Biss zum Erfolg. Die Peperoni-Strategie. So wehren Sie ab und setzen sich durch.

Mit Biss zum Erfolg. Die Peperoni-Strategie. So wehren Sie ab und setzen sich durch. Exklusiv-Seminar mit Prof. Dr. phil. Jens Weidner Mit Biss zum Erfolg. Die Peperoni-Strategie. So wehren Sie ab und setzen sich durch. 10./11. Mai 2011, Domaine de Guilé, Boncourt Liebe Netzwerk-Teilnehmerinnen

Mehr

Zufriedenheitsbefragung zum Kultur- und Freizeitangebot Seite 2 von 4

Zufriedenheitsbefragung zum Kultur- und Freizeitangebot Seite 2 von 4 https://ssl.netques.de/svy/stwm/de1211/index.php?ac_o=hnk2yfqo Seite 1 von 2 Home Internationales Zufriedenheitsbefragung Zufriedenheitsbefragung zum Kultur- und Freizeitangebot Seite 2 von 4 Bearbeitungsfortschritt:

Mehr

CarSharing - gemeinsam besser fahren

CarSharing - gemeinsam besser fahren CarSharing - gemeinsam besser fahren CarSharing und Elektromobilität im ländlichen Raum ZeLE. 18.07.2013 in Nettersheim Gabi Lambrecht Bundesverband CarSharing e.v. Stand CarSharing in Deutschland Ca.

Mehr

eidam & partner. die auslands-experten. interkulturelles training. coaching. consulting. elearning.

eidam & partner. die auslands-experten. interkulturelles training. coaching. consulting. elearning. das eidam & partner auslandsstipendium bewerbungsunterlagen unser angebot Pro Semester bieten wir 15 deutschen Studenten ein Auslandsstipendium über 450,- Euro pro Monat. Unser Stipendium wird für Auslandspraktika

Mehr

Die Verbraucher-Informationskampagne EcoTopTen: www.ecotopten.de - eine Erfolgsgeschichte

Die Verbraucher-Informationskampagne EcoTopTen: www.ecotopten.de - eine Erfolgsgeschichte Die Verbraucher-Informationskampagne EcoTopTen: www.ecotopten.de - eine Erfolgsgeschichte Dr. Dietlinde Quack Freiburg, den 28. April 2012 Die Verbraucher-Informationskampagne EcoTopTen: www.ecotopten.de

Mehr

Kommunikationsstrategien der BZgA im Rahmen von Kampagnen zur Gesundheitsförderung am Beispiel der Jugendkampagne Alkohol? Kenn dein Limit.

Kommunikationsstrategien der BZgA im Rahmen von Kampagnen zur Gesundheitsförderung am Beispiel der Jugendkampagne Alkohol? Kenn dein Limit. Kommunikationsstrategien der im Rahmen von Kampagnen zur Gesundheitsförderung am Beispiel der Jugendkampagne Alkohol? Kenn dein Limit. Peter Lang Berlin, 14. April 2011 1 Bundeszentrale für gesundheitliche

Mehr

Energieeffziente IT-Lösungen an Schulen

Energieeffziente IT-Lösungen an Schulen Energieeffziente IT-Lösungen an Schulen Dr. Jens Clausen Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit ggmbh www.borderstep.de 26. Mai 2009 01 Aufbau Das Gerätespektrum Beispiele effizienter IT

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v.

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer ist die Antwort an die

Mehr

Wöchentlicher Bericht des Ministeriums für Inneres und Bundesangelegenheiten über die aktuellen Flüchtlingszahlen

Wöchentlicher Bericht des Ministeriums für Inneres und Bundesangelegenheiten über die aktuellen Flüchtlingszahlen Wöchentlicher Bericht des Ministeriums für Inneres und Bundesangelegenheiten über die aktuellen Flüchtlingszahlen Stand: 14.6.216 Der Bericht wurde am 14.6.216 gefertigt und basiert auf den zu diesem Zeitpunkt

Mehr

Plakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ

Plakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ Vorstellung der Projekte Plakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ Virtuelles Wasser: Auf dem Plakat virtuelles Wasser haben wir den Schülern klar gemacht was virtuelles Wasser ist und welche Arten

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Kongresse in Deutschland & Dresden

Kongresse in Deutschland & Dresden Kongresse in Deutschland & Dresden Dresden Fit for Congress Dresden, 05. November 2013 Jährliche Veranstaltungsstatistik für Deutschland Meeting- & EventBarometer entwickelt in Kooperation mit EVVC, DZT,

Mehr

Elektromobilität Kommunen Informationen über das Elektro-CarSharing. ein joint venture von

Elektromobilität Kommunen Informationen über das Elektro-CarSharing. ein joint venture von Elektromobilität Kommunen Informationen über das Elektro-CarSharing ein joint venture von & Werbekampagne 2 Themenüberblick Ein Blick zurück und Marktumfeld Wo stehen wir heute? Modelle für Kommunen Wie

Mehr

Arbeitsplatz-Zufriedenheit unter 18-49-jährigen in Deutschland. November 2003

Arbeitsplatz-Zufriedenheit unter 18-49-jährigen in Deutschland. November 2003 Arbeitsplatz-Zufriedenheit unter 18-49-jährigen in Deutschland November 2003 Schaefer Marktforschung GmbH / E. Strack Personalberatung, Hamburg 1 Zur Untersuchung (1) Die vorliegende Erhebung entstammt

Mehr

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Projektantrag CHILDREN-Kinderbeirat Hamburg

Projektantrag CHILDREN-Kinderbeirat Hamburg Projektantrag CHILDREN-Kinderbeirat Hamburg 1. CHILDREN unterstützt ausschließlich Projekte, bei denen die Förderung und Unterstützung von Kindern und Jugendlichen, die sich aufgrund ihres materiellen,

Mehr

Verantwortungsvolles Spiel & Spielverhalten. auf der Internet-Spielplattform von Swisslos

Verantwortungsvolles Spiel & Spielverhalten. auf der Internet-Spielplattform von Swisslos Verantwortungsvolles Spiel & Spielverhalten auf der Internet-Spielplattform von Swisslos 4. Quartnationale Tagung Grenzenloses Spielen Donnerstag, 8. März 2012, Vaduz (FL) Nicole Hänsler Leiterin Responsible

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Coaching für Unternehmer & Führungskräfte

Coaching für Unternehmer & Führungskräfte Coaching für Unternehmer & Führungskräfte PRIMUS GbR Das intelligente Bildungszentrum E-Mail: info@primus-bildung.de Internet: www.primus-bildung.de Coaching für Unternehmer und Führungskräfte Welche Coaching

Mehr

WERBEBAROMETER. Rückblick 1. Quartal 2007 Ausblick März August 2007. information@work FOCUS. Werbebarometer für März bis August 2007

WERBEBAROMETER. Rückblick 1. Quartal 2007 Ausblick März August 2007. information@work FOCUS. Werbebarometer für März bis August 2007 WERBEBAROMETER Rückblick 1. Quartal 2007 Ausblick März August 2007 Kooperation Fachverband für Werbung und Marktkommunikation und Focus Inhaltsverzeichnis I Daten zur Untersuchung II Struktur der Stichprobe

Mehr

Entwicklung des Heimrechtes unter Berücksichtigung des Pflege- Neuausrichtungsgesetzes. Hannover im September 2015. Axel Merschky, BP-LWTG

Entwicklung des Heimrechtes unter Berücksichtigung des Pflege- Neuausrichtungsgesetzes. Hannover im September 2015. Axel Merschky, BP-LWTG Entwicklung des Heimrechtes unter Berücksichtigung des Pflege- Neuausrichtungsgesetzes Hannover im Axel Merschky, BP-LWTG Folie 1 BP-LWTG Rheinland-Pfalz Beratungs- und Prüfbehörde nach dem LWTG Maßregelvollzugsgesetz

Mehr

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule

Mehr

Einladung zur 10. Leipziger Referendarmesse am 16. Juni 2016 des Leipziger Anwaltvereins e.v.

Einladung zur 10. Leipziger Referendarmesse am 16. Juni 2016 des Leipziger Anwaltvereins e.v. LeipzigerAnwaltverein e.v Mitglied des Deutschen Anwaltvereins Münzgasse 1 04107 Leipzig Fon: 0341/99 75 20 Fax: 0341/99 75 215 e-mail: info@anwaltverein-leipzig.de Internet: www.anwaltverein-leipzig.de

Mehr

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /

Mehr

Patienten-Informations-Zentrum Mobiles PIZ

Patienten-Informations-Zentrum Mobiles PIZ Patienten-Informations-Zentrum Mobiles PIZ am Universitäts-Herzzentrum Freiburg-Bad Krozingen Wer wir sind Was wir tun Das PIZ-Team: 6 Mitarbeiter aus der Pflege bilden das PIZ-Team : Expertenwissen direkt

Mehr

Umfrage: Die Rolle der Energiepolitik für die Bundestagswahl 2013

Umfrage: Die Rolle der Energiepolitik für die Bundestagswahl 2013 Umfrage: Die Rolle der Energiepolitik für die Bundestagswahl 2013 Juli 2013 Untersuchungsansatz Inhalt der Studie Endkundenbefragung zum Thema Energiepolitik im Wahlkampfjahr Untersuchungsdesign Online-Befragung

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

manager lounge Der exklusive Businessclub des manager magazins

manager lounge Der exklusive Businessclub des manager magazins manager lounge Der exklusive Businessclub des manager magazins Wir über uns Der Businessclub des manager magazins Die manager lounge ist ein exklusiver Businessclub für Führungskräfte, die auf dem Weg

Mehr

IKEA Verwaltungs-GmbH Inter IKEA Centre Deutschland GmbH. Wuppertal

IKEA Verwaltungs-GmbH Inter IKEA Centre Deutschland GmbH. Wuppertal Herzlich Willkommen! IKEA Verwaltungs-GmbH Inter IKEA Centre Deutschland GmbH Wuppertal Unsere Überzeugung Wir möchten nicht nur das Zuhause unserer Kunden zu einem Wohlfühlort machen sondern auch vor

Mehr

QIS5 Organisation und Materialien

QIS5 Organisation und Materialien QIS5 Organisation und Materialien Dagmar Völker Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht QIS5-Informationsveranstaltung des PKV, Köln am 15. September 2010 24.09.2010 Seite 1 QIS 5 Zeitplan JUL

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut

meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1. Studienbeschreibung

Mehr

WASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA. Projekt-Konzept

WASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA. Projekt-Konzept WASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA Projekt-Konzept DAS PROJEKT 2 Ich, Fritz Kieninger, Mitbegründer vom Verein KAKIHE, bin nicht nur ein leidenschaftlicher

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

Praktikum Grundlagen der Programmierung. Praktikumsübersicht. Dr. Karsten Tolle

Praktikum Grundlagen der Programmierung. Praktikumsübersicht. Dr. Karsten Tolle Praktikumsübersicht Dr. Karsten Tolle ACHTUNG Alle Informatik Bachelorstudenten müssen sich beim Prüfungsamt Informatik für die Modulprüfung anmelden! bis 15.10. (Donnerstag)!!! Nach 16(9) der Bachelor-Ordnung

Mehr

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Mitarbeiterbefragung für betriebliches Gesundheitsmanagement Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, dieser Online-Fragebogen umfasst Fragen, die Ihre

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

meinungsstudie. meinungs studie Nagelfolien online selbst gestalten: nail-designer.com.

meinungsstudie. meinungs studie Nagelfolien online selbst gestalten: nail-designer.com. meinungsstudie. meinungs studie Nagelfolien online selbst gestalten: nail-designer.com. nail-designer.com ist der erste Online-Anbieter, bei dem man Nageldesigns selbst gestalten kann. Ganz nach eigenen

Mehr

Medienmitteilung (Sperrfrist: 19. Mai 10:45 Uhr)

Medienmitteilung (Sperrfrist: 19. Mai 10:45 Uhr) Medienmitteilung (Sperrfrist: 19. Mai 10:45 Uhr) 19. Mai 2014 «Mit PostAuto in die Schweizer Pärke» Ein Postauto im Pärkelook geht auf Tournee Aussen zeigt es Bilder der Schweizer Pärke, im Innern sind

Mehr

Service-Portale: Telefon-, E-Mail- & Internet-Portal

Service-Portale: Telefon-, E-Mail- & Internet-Portal : Telefon-, E-Mail- & Internet-Portal Ulrike Riedling und Daniel Niebel Stabsstelle Service-Portal Dezernat für Studium und Lehre Telefon- & E-Mail-Portal Seit 30.05.2005 sind die beiden Studierendensekretariate

Mehr

IMMER MEHR MITGLIEDER VON FACEBOOK & CO.

IMMER MEHR MITGLIEDER VON FACEBOOK & CO. Allensbacher Kurzbericht 22. Oktober 2012 IMMER MEHR MITGLIEDER VON FACEBOOK & CO. Allensbacher Computer- und Technik-Analyse (ACTA) 2012 veröffentlicht Fast jeder zweite 14- bis 64-Jährige ist Mitglied

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2015 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

www.famo.at FAMO I Qualifikationsbedarf und Qualifizierungsmaßnahmen der Unternehmen & Qualifikation der Arbeitskräfte

www.famo.at FAMO I Qualifikationsbedarf und Qualifizierungsmaßnahmen der Unternehmen & Qualifikation der Arbeitskräfte FAMO I Qualifikationsbedarf und Qualifizierungsmaßnahmen der Unternehmen & Qualifikation der Arbeitskräfte Quellen: FAMO I - Unternehmensbefragungen in Wien und in der Westslowakei (Bratislava und Trnava)

Mehr

micura Pflegedienste München Ost

micura Pflegedienste München Ost In Kooperation mit: 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Ein Gemeinschaftsunternehmen der DKV Pflegedienste & Residenzen GmbH und dem Praxisverbund GmbH München Süd-Ost Der Gesetzgeber wünscht eine engere Verzahnung

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Das Pkw-Label: Wer vergleicht, fährt besser.

Das Pkw-Label: Wer vergleicht, fährt besser. Das Pkw-Label: Wer vergleicht, fährt besser. Wichtige Informationen für den Neuwagenkauf. 2 Effizienz entscheidet auch beim Autokauf. Wer beim Neuwagenkauf oder -leasing neben Ausstattung und Preis auch

Mehr

Duales Studium. Vortrag im Rahmen der Messe STUZUBI

Duales Studium. Vortrag im Rahmen der Messe STUZUBI Ef Erfahrungsbericht ht Duales Studium Vortrag im Rahmen der Messe STUZUBI Lehrerfortbildung: "Duales Studium - was ist das? Studium zum Bachelor of Arts in Business Administration (BWL) mit Ausbildung

Mehr

Fortbildungstermine für Erzieher/in und Tagesmütter

Fortbildungstermine für Erzieher/in und Tagesmütter Fortbildungstermine für Erzieher/in und Tagesmütter Fortbildung 1: Bewegung, Spiel und Sport für 3-6jährige Kinder Teil 1 und Teil 2: Das Seminar wird in zwei Teilen stattfinden, um Ihnen eine intensive

Mehr

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut. 1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern

Mehr