>> Geschäftsbericht 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download ">> Geschäftsbericht 2015"

Transkript

1 >> Geschäftsbericht 2015 Geschäftsbericht des Konzerns der Toyota Kreditbank GmbH, Köln, für das Geschäftsjahr 2015, 01. April März 2015

2 Inhaltsverzeichnis 04 Vorwort 12 Konzernabschluss der Toyota Kreditbank GmbH für das Geschäftsjahr 2014/ Allgemeine Angaben Konsolidierungskreis Konsolidierungsgrundsätze Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden, Währungsumrechnung Erläuterungen zur Bilanz Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Sonstige Angaben 30 Konzernkapitalflussrechnung 31 Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung der Toyota Kreditbank GmbH 32 Segmentberichterstattung 36 Toyota Kreditbank Konzern Konzernlagebericht für das Geschäftsjahr 2014/ A. Grundlagen des Toyota Kreditbank Konzerns 40 B. Wirtschaftsbericht 52 C. Nachtragsbericht 52 D. Chancen- und Risikobericht 71 E. Prognosebericht 74 Country by Country Reporting 75 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 02 03

3 Sehr geehrte Damen und Herren, weltweit kann Toyota das profitabelste Jahr in der Firmengeschichte aufweisen. Mit einem neuen Absatzrekord von 10,23 Mio. verkauften Einheiten wurde Toyota erneut zum größten Automobilhersteller der Welt. Außerdem konnte Toyota den Vorsprung bei innovativen Antriebskonzepten, insbesondere der Hybridtechnik, weiter ausbauen. Darüber hinaus wurde von Toyota mit dem Mirai das erste serienmäßig hergestellte Brennstoffzellenfahrzeug in den Markt eingeführt. Für die Zukunft wird auch der Motorsport neu aufgestellt. Ab 2017 kehrt Toyota nach 16 Jahren mit neuen Modellen zurück in den Rallyesport. Durch Teamgeist-Produkte Erfolg im Neuwagengeschäft Intelligente Kooperationen mit dem Importeur, z. B. gemeinsam getragene Zinsprogramme und spritzige Werbestrategien für kleinere Autos wie die Aygo Go fun yourself Kampagne begeisterten nicht nur insbesondere junge Leute, sondern sorgten auch dafür, dass hohe Penetrationsraten im Markt erreicht werden konnten. Serviceorientierte Produkte wie Toyota Komplett und Toyota Service Leasing brachten mit ihren attraktiven Konditionen und Zusatzleistungen einen großen Mehrwert für den Kunden. Das i-tüpfelchen war die Sonderfinanzierung mit 3 Jahren Wartung gratis für viele Modelle. Unsere Geschäftskunden waren begeistert von den Business Plus Wochen, in denen sie neben ihren Wunschfahrzeugen auch perfekt zugeschnittene Finanzierungen und Services erhielten. Dies förderte unser weiteres Wachstum im gewerblichen Segment. Seite an Seite im Gebrauchtwagengeschäft In der Toyota Kreditbank setzten wir unser Erfolgsrezept Seite an Seite mit dem Handel konsequent um. Permanenter Dialog, Unterstützung in allen Situationen und ein gemeinsamer Einstieg in die digitale Welt, in der z. B. Online-Finanzierungen zeitgemäß auch mobil abrufbar sein werden, sorgen dafür, dass im Gebrauchtwagenmarkt für Toyota in Deutschland kein Geschäft verloren geht. Handel und Bank zeigen sich als Einheit und werden auch weiterhin verstärkt zusammenarbeiten. Bereit für Europas Bankenregulation Die Toyota Kreditbank ist die erste Herstellerbank, die den auf internen Ratings basierenden Ansatz IRBA mit allen Niederlassungen und Tochtergesellschaften umgesetzt hat. Durch eine schlanke und übersichtliche Verwaltung konnten Mehrkosten abgefedert werden. Wir sind bereit, uns in allen Situationen flexibel und schnell anzupassen. Durch eigene, interne Ratingmodelle und unser Geschäftsmodell benötigen wir regulatorisch weniger Eigenkapital. Mit unserer soliden Eigenkapitalausstattung können wir unseren Handel aber noch besser unterstützen und begleiten. Erfolge, die sich sehen lassen können Das zufriedenstellende Ergebnis des Toyota Kreditbank Konzerns für das Geschäftsjahr 2015 kann sich trotz starker Wettbewerber und schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen sehen lassen. Während sich Deutschland weiterhin als wettbewerbsintensiver Markt darstellt, konnte trotz Krise in Russland das beste Ergebnis seit Bestehen erzielt werden. Auch in Frankreich können wir, trotz Reduzierung der Hybrid-Förderung, Bestergebnisse vorweisen. Sowohl im spanischen als auch im italienischen Markt können wir einen positiven Trend ausmachen. Die Nähe zum Kunden und der Teamgeist zwischen Bank und Händlern wurden vom Handel mit sehr gutem Feedback gedankt: Zum sechsten Mal in Folge erhielt die Toyota Kreditbank den Titel Beste Autobank. Die Händlerbefragung des Bankenmonitors 2014 in Deutschland vergab die Bestnote für den Branchenstudiengesamtsieger und zum neunten Mal in Folge Platz 1 als beste Autobank der größten Importfabrikate sowie die Bestnote aller Hersteller in gut einem Drittel aller Einzelkriterien. An dieser Stelle möchten wir auch all unseren Handelspartnern für die langjährige, erfolgreich gewachsene und vertrauensvolle Zusammenarbeit danken. Auch in unseren anderen Märkten sind wir bei unseren Endkunden und Händlern in der Kundenzufriedenheit immer weit vorne

4 Gut aufgestellt und bereit durchzustarten Wir können das folgende Fazit ziehen: Mit starken Programmen von Bank und Importeuren, die auch in der Zukunft weiter ausgebaut werden, mit exzellenter Eigenkapitalausstattung und erfolgreicher Basel II IRBA Umsetzung stehen wir von der Toyota Kreditbank GmbH Seite an Seite mit dem Handel in der Pole-Position für das nächste Geschäftsjahr. Christian Ruben Geschäftsführer CEO Ivo Ljubica Geschäftsführer COO Junichi Yamada Generalbevollmächtigter Toyota Kreditbank GmbH/ Toyota Leasing GmbH Toyota Kreditbank GmbH/ Toyota Leasing GmbH Toyota Kreditbank GmbH 06 07

5 Konzernbilanz der Toyota Kreditbank GmbH, Köln, zum 31. März 2015 Aktiva EUR EUR Passiva EUR EUR 1 Barreserve a Kassenbestand , ,63 b Guthaben bei Zentralnotenbanken, darunter: , ,48 bei der Deutschen Bundesbank EUR ,91 (i. Vj. TEUR ) , ,11 2 Forderungen an Kreditinstitute a täglich fällig , ,03 b andere Forderungen , , , ,68 3 Forderungen an Kunden, darunter: , ,46 durch Grundpfandrechte gesichert EUR 0,00 (i. Vj. TEUR 0) Kommunalkredite EUR 0,00 (i. Vj. TEUR 0) 4 Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Anleihen und Schuldverschreibungen von öffentlichen Emittenten , ,20 5 Beteiligungen, darunter: , ,06 an Kreditinstituten EUR ,06 (i. Vj. TEUR 19) an Finanzdienstleistungsinstituten EUR 0,00 (i. Vj. TEUR 0) 6 Leasingvermögen , ,95 7 Immaterielle Anlagewerte entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten , ,46 8 Sachanlagen , ,49 9 Sonstige Vermögensgegenstände , ,21 10 Rechnungsabgrenzungsposten , ,97 1 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a täglich fällig , ,37 b mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , ,88 2 Verbindlichkeiten gegenüber Kunden andere Verbindlichkeiten a täglich fällig , ,76 b mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , ,78 3 Verbriefte Verbindlichkeiten begebene Schuldverschreibungen , ,76 4 Sonstige Verbindlichkeiten , ,34 5 Rechnungsabgrenzungsposten , ,33 6 Rückstellungen a Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , ,57 b Steuerrückstellungen , ,47 c andere Rückstellungen , , , ,78 7 Nachrangige Verbindlichkeiten , ,59 8 Eigenkapital a Eingefordertes Kapital Gezeichnetes Kapital , ,00 b Kapitalrücklage , ,35 c Erwirtschaftetes Konzerneigenkapital ca Gewinnrücklagen der einbezogenen Unternehmen , ,65 cb Konzernjahresüberschuss , ,12 d Eigenkapitaldifferenz aus Währungsumrechnung , , , ,12 11 Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung , ,99 Summe der Aktiva , ,58 Summe der Passiva , ,58 Andere Verpflichtungen Unwiderrufliche Kreditzusagen , ,

6 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung der Toyota Kreditbank GmbH, Köln, für die Zeit vom 01. April 2014 bis 31. März bis EUR bis EUR 1 Zinserträge aus a Kredit- und Geldmarktgeschäften , ,02 b festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , , ,86 2 Zinsaufwendungen , , , ,55 3 Laufende Erträge aus Beteiligungen 100,00 160,00 4 Provisionserträge , ,54 5 Provisionsaufwendungen , , , ,74 6 Sonstige betriebliche Erträge , ,60 7 Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a Personalaufwand aa Löhne und Gehälter , ,22 ab Soziale Abgaben und Aufwendungen für , ,31 Altersversorgung und für Unterstützung, darunter für Altersversorgung: EUR ,98 (i. Vj. TEUR 2.181) b andere Verwaltungsaufwendungen , , , ,20 8 Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte, Sachanlagen und Leasingvermögen , ,74 9 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,08 10 Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , ,29 11 Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , ,10 12 Außerordentliche Aufwendungen ,80 0,00 13 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , ,58 14 Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 9 ausgewiesen , ,40 15 Konzernjahresüberschuss , ,

7 Konzernabschluss der Toyota Kreditbank GmbH für das Geschäftsjahr 2014/ Allgemeine Angaben Konsolidierungskreis Konsolidierungsgrundsätze Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden, Währungsumrechnung Erläuterungen zur Bilanz 5.1 Barreserve 5.2 Forderungen an Kreditinstitute 5.3 Forderungen an Kunden 5.4 Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 5.5 Beteiligungen 5.6 Leasingvermögen 5.7 Immaterielle Anlagewerte 5.8 Sachanlagen 5.9 Anlagespiegel 5.10 Sonstige Vermögensgegenstände 5.11 Vermögensgegenstände in Fremdwährung 5.12 Rechnungsabgrenzungsposten 5.13 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 5.14 Verbindlichkeiten gegenüber Kunden 5.15 Verbriefte Verbindlichkeiten 5.16 Sonstige Verbindlichkeiten 5.17 Rechnungsabgrenzungsposten 5.18 Rückstellungen 5.19 Nachrangige Verbindlichkeiten 5.20 Verbindlichkeiten in Fremdwährung Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 6.1 Sonstige betriebliche Erträge 6.2 Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte, Sachanlagen und Leasingvermögen 6.3 Sonstige betriebliche Aufwendungen 6.4 Außerordentliche Aufwendungen 6.5 Steuern vom Einkommen und Ertrag Sonstige Angaben 7.1 Derivative Geschäfte 7.2 Bewertungseinheiten 7.3 Sonstige finanzielle Verpflichtungen und Angaben unter dem Strich (Passiva) 7.4 Abschlussprüferhonorar 7.5 Beziehungen zu nahestehenden Personen 7.6 Mitglieder der Geschäftsleitung des Mutterunternehmens 7.7 Forderungen an Mitglieder der Geschäftsleitung des Mutterunternehmens 7.8 Anzahl der Mitarbeiter 7.9 Name und Sitz des Mutterunternehmens; Angaben zum Konzernabschluss 30 Konzernkapitalflussrechnung 31 Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung der Toyota Kreditbank GmbH 32 Segmentberichterstattung 12 13

8 1. Allgemeine Angaben Der Konzernabschluss zum 31. März 2015 der Toyota Kreditbank GmbH wurde nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB) sowie den Bestimmungen der Verordnung über die Rechnungslegung der Kreditinstitute und Finanzdienstleistungsinstitute (RechKredV) unter Beachtung der rechtsformspezifischen Anforderungen des GmbH-Gesetzes aufgestellt. Die Gliederung entspricht den Formblattvorschriften für Kreditinstitute gem. 2 ff. RechKredV. Ergänzend werden die anzuwendenden Rechnungslegungsstandards des DRS beachtet. 2. Konsolidierungskreis In den Konzernabschluss der Toyota Kreditbank GmbH zum 31. März 2015 sind neben dem Mutterunternehmen Toyota Kreditbank GmbH die folgenden in- und ausländischen Tochterunternehmen einbezogen: - Toyota Leasing GmbH, Köln - Toyota Bank Polska Spolka Akcýjna, Warschau, Polen - Toyota Leasing Polska Sp. z o.o., Warschau, Polen - ZAO Toyota Bank, Moskau, Russland - Koromo S. A., Luxemburg Die Toyota Kreditbank GmbH hält 100 % der Geschäftsanteile an der Toyota Leasing GmbH und an der Toyota Bank Polska Spolka Akcýjna. Die Toyota Bank Polska Spolka Akcýjna hält 100 % der Geschäftsanteile an der Toyota Leasing Polska Sp. z o.o. Die Toyota Kreditbank GmbH hält unmittelbar 99,9 % der Geschäftsanteile an der ZAO Toyota Bank. Die übrigen Geschäftsanteile werden von der Toyota Leasing GmbH gehalten. Bei der Koromo S. A., Luxemburg, handelt es sich um eine Zweckgesellschaft. Anteilseigner an der Zweckgesellschaft sind drei niederländische Stiftungen, die zu je einem Drittel am Eigenkapital der Zweckgesellschaft von insgesamt TEUR 33 beteiligt sind. Die Toyota Kreditbank GmbH hat im Geschäftsjahr 2014/2015 erneut eine ABS Transaktion mit der Koromo S. A., Luxemburg, durchgeführt und eine Verbriefung eines Teilportfolios ihrer Ratenkreditforderungen vorgenommen. Die seit dem Geschäftsjahr 2010/2011 bestehende ABS- Transaktion wurde vor Durchführung der neuen ABS-Transaktion aufgelöst. Die von der ankaufenden Zweckgesellschaft zur eigenen Refinanzierung emittierten Schuldverschreibungen wurden sämtlich von der Toyota Kreditbank GmbH erworben. Durch den Verkauf der Forderungen an die Zweckgesellschaft und den gleichzeitigen Erwerb der Schuldverschreibungen verbleiben die den Forderungen innewohnenden Adressausfall- risiken bei der Toyota Kreditbank GmbH. Die veräußerten Forderungen stellen wirtschaftlich weiterhin Kreditforderungen an Kunden dar und werden daher unverändert unter den Forderungen an Kunden ausgewiesen. Vor diesem Hintergrund wird die Koromo S. A. gem. 290 Abs. 2 Nr. 4 HGB als Tochterunternehmen in den Konzernabschluss der Toyota Kreditbank GmbH einbezogen. Sämtliche Tochterunternehmen werden vollkonsolidiert. 3. Konsolidierungsgrundsätze Der Konzernabschluss ist einheitlich nach den im Folgenden beschriebenen Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden der Toyota Kreditbank GmbH aufgestellt. Die Abschlüsse der einbezogenen Unternehmen sind soweit erforderlich an die Gliederungsvorschriften der Muttergesellschaft angepasst. Die Kapitalkonsolidierung der in den Konsolidierungskreis des Konzernabschlusses einbezogenen Tochterunternehmen Toyota Leasing GmbH, Toyota Bank Polska Spolka Akcýjna, Toyota Leasing Polska Sp. z o.o. und ZAO Toyota Bank erfolgt in Einklang mit Art. 66 Abs. 3 Satz 4 EGHGB nach der Buchwertmethode gem. 301 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 HGB a. F. Die Anteile der drei niederländischen Stiftungen an der Zweckgesellschaft werden aufgrund der eingeschränkten Haftungsfunktion im Konzernabschluss nicht als Minderheitenanteile, sondern unter den sonstigen Verbindlichkeiten ausgewiesen. Forderungen und Verbindlichkeiten sowie Aufwendungen und Erträge zwischen den einbezogenen Unternehmen wurden konsolidiert. Zwischengewinne und -verluste, die gem. 304 Abs. 1 HGB eliminierungspflichtig wären, haben sich im Berichtsjahr nicht ergeben. 4. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden, Währungsumrechnung Die Forderungen an Kunden aus dem Ratenkreditgeschäft und Finanzierungsleasinggeschäft werden einschließlich Zinsen und Gebühren für die Restlaufzeit bilanziert. Die übrigen Forderungen an Kunden und an Kreditinstitute sowie die sonstigen Vermögensgegenstände werden mit dem Nennwert angesetzt. Für erkennbare Risiken aus den Forderungen an Kunden werden Einzelwertberichtigungen gebildet. Mit der Bildung einer Pauschalwertberichtigung wird dem allgemeinen Kreditrisiko aus allen Sparten Rechnung getragen. Soweit erforderlich werden pauschale Wertberichtigungen auch aus dem versteuerten Ergebnis gebildet. Bei Forderungen an Kunden werden Einzelwertberichtigungen für Verträge gebildet, die einer Ausfallrisikoklasse zugeordnet sind oder bei denen über einen bestimmten Zeitraum ein Zahlungsverzug vorliegt. Die Höhe der Einzelwertberichtigung bestimmt sich vertragsbezogen nach den erwarteten Rückflüssen, bei deren Schätzung sowohl die in der Vergangenheit erzielten Rückflüsse als auch die Besicherung berücksichtigt werden. Für die Forderungen aus dem Händlerfinanzierungsgeschäft werden die Einzelwertberichtigungen auf Basis von Einzelfallbetrachtungen vorgenommen. Pauschalwertberichtigungen werden vertragsbezogen unter Berücksichtigung der jeweiligen Ausfallwahrscheinlichkeit und des erwarteten möglichen Verlustes ermittelt. Für die Ausfallwahrscheinlichkeit und den erwarteten möglichen Verlust werden mindestens die Parameter herangezogen, die auch für die Eigenkapitalunterlegung der Adressausfallrisiken nach den auf internen Ratings basierenden Verfahren (IRBA) zugrunde gelegt werden. Die Schuldverschreibungen und anderen festverzinslichen Wertpapiere sind dem Umlaufvermögen zugeordnet und werden nach dem strengen Niederstwertprinzip gemäß 340e Abs. 1 S. 2 HGB i. V. m. 253 Abs. 4 HGB bewertet. Beteiligungen werden zu Anschaffungskosten oder zum niedrigeren beizulegenden Wert angesetzt. Bei dem Leasingvermögen handelt es sich im Wesentlichen um Leasingfahrzeuge. Es ist zu Anschaffungskosten, vermindert um planmäßige und außerplanmäßige Abschreibungen, angesetzt. Die für mögliche Restwertrisiken gebildete Vorsorge wurde aktivisch vom Leasingvermögen abgesetzt. Die Vermögensgegenstände des Leasingvermögens werden grundsätzlich linear über die Vertragslaufzeit auf den vereinbarten Restwert abgeschrieben. Das Leasingvermögen in der norwegischen und schwedischen Zweigniederlassung wird planmäßig über die Vertragsdauer auf den vereinbarten Restwert abgeschrieben, wobei die monatlichen Abschreibungsbeträge nach der Höhe der Kapitalbindung bemessen sind. Die abgerechneten Leasingverträge werden je nach Vertragskonstellation als Operating Leasing oder als Finanzierungsleasingverträge behandelt und entsprechend im Leasingvermögen bzw. unter den Forderungen an Kunden ausgewiesen. Als immaterieller Anlagewert wird Software zu Anschaffungskosten, vermindert um planmäßige lineare Abschreibungen über drei bis fünf Jahre, ausgewiesen. Der Bilanzansatz der Sachanlagen erfolgt zu Anschaffungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen. Die Vermögensgegenstände werden ausschließlich linear über die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer abgeschrieben. Die entsprechend 7 Abs. 5 Nr. 1 EStG vorgenommene Abschreibung der Gebäude wurde in Übereinstimmung mit Art. 67 Abs. 4 Satz 1 EGHGB beibehalten. Die Verbindlichkeiten sind zum Erfüllungsbetrag passiviert. Zinsabgrenzungen wurden berücksichtigt. Der passive Rechnungsabgrenzungsposten enthält im Wesentlichen die aus dem Ratenkreditgeschäft und aus dem Finanzierungsleasinggeschäft resultierenden Kreditzinsen und Bearbeitungsgebühren. Sie werden ratierlich auf Basis der sogenannten 78er-Methode als Ertrag vereinnahmt. Hierunter werden auch Mietsonderzahlungen aus dem Leasinggeschäft ausgewiesen. Sie werden analog den Mietraten bzw. linear über die Vertragslaufzeit aufgelöst. Mit den ausgewiesenen Rückstellungen wird allen erkennbaren Risiken sowie allen ungewissen Verpflichtungen Rechnung getragen. Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr werden gemäß 253 Abs. 2 Satz 1 HGB mit dem ihrer Restlaufzeit entsprechenden durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen sieben Jahre abgezinst. Die Pensionsrückstellungen für die inländischen Mitarbeiter wurden zum 31. März 2015 in der Handelsbilanz unter Anwendung des Anwartschaftsbarwertverfahrens, eines Diskontierungszinssatzes von 4,37 % (im Vorjahr 4,83 %), einer Gehaltsdynamik von 3 % (im Vorjahr 3%) und einer Rentendynamik von 2 % (im Vorjahr 2 %) ermittelt. Als Berechnungsgrundlage dienten die Richttafeln von Prof. Dr. Klaus Heubeck von Im Rahmen von Contractual Trust Arrangements hat die Toyota Kreditbank GmbH die Vermögenswerte zur Erfüllung der Pensionsansprüche von ihrem übrigen Unternehmensvermögen separiert und diese auf einen Treuhänder übertragen. Die Vermögensgegenstände, die dem Zugriff aller Gläubiger entzogen sind und ausschließlich der Erfüllung von Verpflichtungen aus diesen Pensionsansprüchen dienen, wurden zum Bilanzstichtag entsprechend 246 Abs. 2 Satz 2 HGB mit den jeweiligen Verpflichtungen aus fondsakzessorischen Zusagen verrechnet. Der die bestehenden Verpflichtungen übersteigende Betrag wurde unter den Sonstigen Vermögensgegenständen aktiviert. Die Pensionszusagen aus Altregelungen und Garantierenten werden unter dem Posten Rückstellungen und ähnliche Verpflichtungen ausgewiesen. Hierfür bestehen keine vom Unternehmensvermögen separierten Vermögensgegenstände. Die Altersteilzeitrückstellung wurde zum 31. März 2015 in der Handelsbilanz unter Anwendung des Barwertverfahrens mit einem Diskontierungszinssatz von 3,06 % (im Vorjahr 3,68 %) ermittelt

9 Die Währungsumrechnung der auf fremde Währung lautenden Abschlüsse von Tochterunternehmen im Konzern erfolgt zum 31. März 2015 gem. 308a HGB. Die daraus resultierende Umrechnungsdifferenz wird innerhalb des Konzerneigenkapitals als Eigenkapitaldifferenz aus der Währungsumrechnung ausgewiesen. Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten in fremder Währung werden grundsätzlich entsprechend 256a HGB in Verbindung mit 340h HGB umgerechnet. Im Falle der Bildung von Bewertungseinheiten i. S. d. 254 HGB zur Absicherung von Fremdwährungsgeschäften gegen Währungsrisiken entfällt die Anwendung der Vorschriften des 256a HGB. Im Bereich der Risikovorsorge werden Aufwendungen und Erträge für den Ausweis in der Gewinn- und Verlustrechnung kompensiert. Latente Steuern werden für zeitliche Differenzen zwischen handelsrechtlichen und steuerlichen Wertansätzen von Vermögensgegenständen, Schulden und Rechnungsabgrenzungsposten ermittelt, die sich voraussichtlich in späteren Jahren umkehren. Passive latente Steuern resultieren zum 31. März 2015 im Wesentlichen aus der unterschiedlichen Nutzungsdauer des Leasingvermögens in der Zweigniederlassung der Toyota Kreditbank GmbH in Norwegen. Aktive latente Steuern aus zeitlichen Differenzen ergeben sich zum 31. März 2015 im Wesentlichen aus dem Inland, der ausländischen Zweigniederlassung in Frankreich sowie dem Tochterunternehmen in Polen. Die zeitlichen Differenzen ergeben sich zum 31. März 2015 im Wesentlichen aus dem unterschiedlichen Ansatz des Leasingvermögens und der Rückstellungen sowie aus den Wertberichtigungen. Die Bewertung der latenten Steuern erfolgt auf Basis des kombinierten Ertragsteuersatzes, welcher Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer und Solidaritätszuschlag umfasst. Latente Steuern in den ausländischen Zweigniederlassungen der Toyota Kreditbank GmbH sowie in den ausländischen Tochterunternehmen werden mit den dort geltenden Steuersätzen bewertet. Passive latente Steuern wurden mit den aktiven latenten Steuern in einer Differenzbetrachtung im gesamten Konzern verrechnet. Über den Saldierungsbereich hinausgehende aktive Steuerlatenzen werden in Ausübung des Wahlrechts des 274 Abs. 1 Satz 2 HGB nicht aktiviert. Die Marktwerte der derivativen Finanzinstrumente wurden anhand von EDV-gestützten Bewertungsmethoden (discounted cash flow-methode) ermittelt. Die Marktwerte werden von der Muttergesellschaft Toyota Financial Services Corporation ermittelt. Derivative Finanzinstrumente werden grundsätzlich nicht bilanziert, da diese ausschließlich als Sicherungsinstrumente in Bewertungseinheiten verwandt werden. Es werden lediglich die abgegrenzten Zinsen bilanziert. Unter Beachtung des IDW RS BFA 3 erfolgte zur Ermittlung eines gegebenenfalls bestehenden Verpflichtungsüberschusses aus dem Geschäft mit zinsbezogenen Finanzinstrumenten des Bankbuchs eine Gesamtbetrachtung aller zinstragenden Aktiva und Passiva des Bankbuchs einschließlich der Derivate unter Berücksichtigung aller bis zur vollständigen Abwicklung zu erwartenden Risiko- und Verwaltungskosten. Hierbei ist die Ermittlung unter Berücksichtigung individueller Refinanzierungsmöglichkeiten in einer periodischen Betrachtung erfolgt. Ein Verpflichtungsüberschuss besteht nicht, sodass die Bildung einer Rückstellung nicht erforderlich ist. Zinsswaps werden zur Steuerung des allgemeinen Zinsänderungsrisikos im Bankbuch eingesetzt. Die Überwachung der Zinsänderungsrisiken findet auf Bankbuchebene statt, dabei werden die Risiken durch ein VaR-Modell quantifiziert. Mit Hilfe des VaR-Modells wird der Nachweis erbracht, dass sich die Zinsderivate risikomindernd auswirken. 5. Erläuterungen zur Bilanz 5.1 Barreserve In der Barreserve sind Fremdwährungsbeträge in Höhe von TEUR (im Vorjahr TEUR ) enthalten. Neben dem Guthaben bei der Deutschen Bundesbank betreffen die Guthaben bei Zentralnotenbanken mit TEUR (im Vorjahr TEUR ) die National Bank of Polen und mit TEUR (im Vorjahr TEUR 7.925) die Central Bank of Russia. Kassenbestand von TEUR 45 (im Vorjahr TEUR 20) und Guthaben bei Zentralnotenbanken von TEUR (im Vorjahr TEUR ) bilden als Barreserve den Finanzmittelfonds in der Konzernkapitalflussrechnung. 5.2 Forderungen an Kreditinstitute Die anderen Forderungen an Kreditinstitute weisen folgende Restlaufzeit auf: mit einer Restlaufzeit bis drei Monate TEUR mehr als drei Monate bis ein Jahr TEUR mehr als ein Jahr bis fünf Jahre TEUR In den Forderungen an Kreditinstitute sind Fremdwährungsbeträge in Höhe von TEUR (im Vorjahr TEUR ) enthalten. 5.3 Forderungen an Kunden Der Ausweis enthält Ratenkredite aus dem Finanzierungsgeschäft, Finanzierungsleasingforderungen, Ausleihungen in der Händlerfinanzierung und täglich fällige Restwertforderungen. Abgesetzt werden Einzel- und pauschale Einzelwertberichtigungen sowie Pauschalwertberichtigungen. In den Forderungen an Kunden sind TEUR (im Vorjahr TEUR ) Forderungen an verbundene Unternehmen enthalten. Von den Forderungen an Kunden betreffen: mit einer Restlaufzeit bis drei Monate TEUR mehr als drei Monate bis ein Jahr TEUR mehr als ein Jahr bis fünf Jahre TEUR mehr als fünf Jahre TEUR In den Forderungen an Kunden sind Fremdwährungsbeträge in Höhe von TEUR (im Vorjahr TEUR ) enthalten

10 5.4 Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Emittent Laufzeitbeginn Nennwert (Mio.) Zinssatz (%) Fälligkeit Narodowy Bank Polski (polnische Nationalbank) Republik Polen Republik Polen Republik Polen Die Staatsanleihen sind börsenfähig und börsennotiert. 5.5 Beteiligungen Die Toyota Kreditbank GmbH hält 0,01 % der Gesellschaftsanteile an der Liquiditäts-Konsortialbank GmbH, Frankfurt am Main. PLN 220,0 (EUR 53,9) PLN 30 (EUR 7,3) PLN 30 (EUR 7,3) PLN 30 (EUR 7,3) 6-Monats- WIBOR + 2,80 6-Monats- WIBOR + 2,80 6-Monats- WIBOR + 2,15 1, Sachanlagen Unter den Gebäuden werden die Anschaffungswerte, vermindert um die planmäßige Abschreibung des Geschäftsgebäudes der Toyota Kreditbank GmbH sowie einer Produktionshalle, die von einem verbundenen Unternehmen der TKG-Gruppe genutzt wird, ausgewiesen. Von den Gebäuden werden im Rahmen der eigenen Geschäftstätigkeit solche mit einem Buchwert von TEUR (im Vorjahr TEUR 1.654) genutzt. Die dazugehörigen Grundstücke sind von der Toyota Deutschland GmbH langfristig gepachtet. Die Gesellschaft wendet das Wahlrecht des Art. 67 Abs. 4 Satz 1 EGHGB, nach dem niedrigere Wertansätze von Vermögensgegenständen, die auf Abschreibungen nach 254 HGB a. F. beruhen, fortgeführt werden können, im Hinblick auf die Abschreibungen der Gebäude an. Der Abschreibungssatz beträgt gegenüber dem Vorjahr unverändert 2,5 % gemäß 7 Abs. 5 EStG. 5.6 Leasingvermögen Die Entwicklung des Bestandes ist nach Muttergesellschaft und Tochtergesellschaften nachfolgend dargestellt: in TEUR 2014/15 Toyota Kreditbank GmbH 2014/15 Toyota Leasing GmbH 2014/15 Gesamt Anschaffungswerte Anfangsbestand Währungsumrechnung Zugang Abgang Endbestand Abschreibungen Anfangsbestand Währungsumrechnung Zugang Abgang Endbestand Bilanzausweis Immaterielle Anlagewerte Die immateriellen Anlagewerte betreffen im Wesentlichen EDV-Software

11 5.9 Anlagespiegel Die Entwicklung der Beteiligungen, des Leasingvermögens, der immateriellen Anlagewerte und der Sachanlagen wird wie folgt dargestellt: Beträge in TEUR Anschaffungs- oder Herstellungskosten Abschreibungen Restbuchwerte Währungsanpassung Zugang Abgang Währungsanpassung Zugang Abgang Beteiligungen Leasingvermögen Immaterielle Anlagewerte Gebäude Betriebs- und Geschäftsausstattung Sachanlagen Summe Sonstige Vermögensgegenstände Der Bilanzposten beinhaltet im Wesentlichen Forderungen aus Steuererstattungsansprüchen in Höhe von TEUR (im Vorjahr TEUR ), Forderungen an verbundene Unternehmen in Höhe von TEUR (im Vorjahr TEUR 1.219) sowie Forderungen aus Lieferungen und Leistungen in Höhe von TEUR (im Vorjahr TEUR 4.577). In den sonstigen Vermögensgegenständen sind Fremdwährungsbeträge in Höhe von TEUR (im Vorjahr TEUR ) enthalten Vermögensgegenstände in Fremdwährung Der Gesamtbetrag sämtlicher Vermögensgegenstände in fremder Währung beträgt TEUR (im Vorjahr TEUR )

12 5.12 Rechnungsabgrenzungsposten Der Posten enthält im Voraus gezahlte andere allgemeine Verwaltungsaufwendungen in Höhe von TEUR (im Vorjahr TEUR 5.050), Aufwendungen für Serviceleistungen im Full Service Leasinggeschäft in Höhe von TEUR (im Vorjahr TEUR 5.341) sowie Garantiegebühren für die Besicherung einer Geldaufnahme in Höhe von TEUR 206 (im Vorjahr TEUR 738). Die Aufwendungen für Serviceleistungen betreffen hauptsächlich die spanische Zweigniederlassung der Toyota Kreditbank GmbH und das polnische Tochterunternehmen. Diese Aufwendungen werden über die Vertragslaufzeit abgegrenzt Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Die Aufgliederung der Verbindlichkeiten mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist zu Restlaufzeiten ist nachfolgend dargestellt: bis drei Monate TEUR mehr als drei Monate bis ein Jahr TEUR mehr als ein Jahr bis fünf Jahre TEUR mehr als fünf Jahre TEUR In den Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind Fremdwährungsbeträge in Höhe von TEUR (im Vorjahr TEUR ) enthalten Verbindlichkeiten gegenüber Kunden Die Verbindlichkeiten gegenüber Kunden mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist weisen folgende Restlaufzeiten auf: bis drei Monate TEUR mehr als drei Monate bis ein Jahr TEUR mehr als ein Jahr bis fünf Jahre TEUR mehr als fünf Jahre TEUR Verbriefte Verbindlichkeiten Bei den verbrieften Verbindlichkeiten handelt es sich wie im Vorjahr zum Bilanzstichtag sämtlich um herausgegebene Commercial Paper. In den verbrieften Verbindlichkeiten sind Fremdwährungsbeträge in Höhe von TEUR (im Vorjahr TEUR ) enthalten. Es handelt sich um Verbindlichkeiten in Britischen Pfund in Höhe von TEUR (im Vorjahr TEUR ) und in US-Dollar in Höhe von TEUR (im Vorjahr TEUR ). Innerhalb des nächsten Geschäftsjahres werden die gesamten verbrieften Verbindlichkeiten zur Rückzahlung fällig Sonstige Verbindlichkeiten Der Posten setzt sich im Wesentlichen zusammen aus Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, unter anderem aus dem Factoringgeschäft der italienischen Zweigniederlassung der Toyota Kreditbank GmbH in Höhe von TEUR (im Vorjahr TEUR ), Verbindlichkeiten gegenüber Vertragshändlern in Höhe von TEUR (im Vorjahr TEUR ), aus Verbindlichkeiten aus Dienstleistungen und Warenlieferungen in Höhe von TEUR (im Vorjahr TEUR 4.791) sowie aus Steuerverbindlichkeiten in Höhe von TEUR (im Vorjahr TEUR 3.001). Darüber hinaus beinhaltet der Posten unrealisierte Erträge aus Wechselkursänderungen in Höhe von TEUR (im Vorjahr TEUR 6.342), die aus der Währungsumrechnung der an die Zweigniederlassungen der Toyota Kreditbank GmbH gewährten Dotationskapitalien und Darlehen resultieren. In den sonstigen Verbindlichkeiten sind Fremdwährungsverbindlichkeiten in Höhe von TEUR (im Vorjahr TEUR ) enthalten. Die sonstigen Verbindlichkeiten enthalten zum 31. März 2015 Verbindlichkeiten gegenüber der Gesellschafterin des Mutterunternehmens, die Toyota Financial Services Corporation, von TEUR 311 (im Vorjahr TEUR 311) Rückstellungen Die als Deckungsvermögen zur Erfüllung bestimmter Pensionsansprüche gehaltenen Wertpapierfonds, welche die Toyota Kreditbank GmbH im Rahmen eines Contractual Trust Agreements von dem übrigen Unternehmensvermögen separiert hat, werden mit den entsprechenden Verpflichtungen verrechnet. Den Verpflichtungen in Höhe von TEUR (im Vorjahr TEUR 3.881) steht ein Zeitwert für die Wertpapierfonds in Höhe von TEUR (im Vorjahr TEUR 4.140) gegenüber. Anteilige Beiträge für Investitionen in das Deckungsvermögen in Höhe von TEUR 128 (im Vorjahr TEUR 126), welche jeweils erst im Januar des Folgejahres fällig werden, werden unter dem Posten Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen ausgewiesen. Der die Verpflichtungen übersteigende Wert wird unter dem Posten Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung ausgewiesen. Die historischen Anschaffungskosten für das Deckungsvermögen belaufen sich auf TEUR (im Vorjahr TEUR 3.965). In den anderen Rückstellungen sind im Wesentlichen Rückstellungen für Händlerboni, Personalrückstellungen, Wartungskosten, ausstehende Rechnungen und Rückstellungen für Drohverluste bzw. ungewisse Verbindlichkeiten sowie für Rechtsrisiken enthalten. Die Verbindlichkeiten betreffen im Wesentlichen Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen in Höhe von TEUR (im Vorjahr TEUR ). Die Verbindlichkeiten gegenüber Kunden beinhalten Fremdwährungsverbindlichkeiten in Höhe von TEUR (im Vorjahr TEUR ) Rechnungsabgrenzungsposten Als passive Rechnungsabgrenzung sind im Wesentlichen die auf künftige Perioden entfallenden Zins- und Gebührenanteile im Ratenkreditgeschäft sowie Mietsonderzahlungen aus Leasingverträgen ausgewiesen. Die Rechnungsabgrenzungsposten beinhalten darüber hinaus Disagien in Höhe von TEUR 24 (im Vorjahr TEUR 50)

13 5.19 Nachrangige Verbindlichkeiten Die nachrangigen Verbindlichkeiten betreffen sieben Einlagen von Toyota Motor Finance (Netherlands) B. V., Amsterdam, Niederlande. Laufzeitbeginn Mio. Zinssatz (%) Zinssatz (gültig bis) Zinssatzneuvereinbarung in Anlehnung an Fälligkeit RUB 350,0 9, Festzinssatz p. a (EUR 5,6) EUR 40,0 0, Monats-EURIBOR RUB 550,0 (EUR 8,8) PLN 69,5 (EUR 17,0) RUB 850,0 (EUR 13,6) Im Geschäftsjahr wurden Zinsaufwendungen auf nachrangige Verbindlichkeiten in Höhe von TEUR (im Vorjahr TEUR 2.256) geleistet. Die Forderungen gehen im Fall einer Insolvenz, der Liquidation, des Vergleichs oder eines sonstigen Verfahrens zur Vermeidung der Insolvenz den gegenwärtigen und zukünftigen Forderungen aller Gläubiger der Bank, die nicht ebenfalls nachrangig sind, dem Range nach. Eine vorzeitige Wandlung der nachrangigen Verbindlichkeiten ist nicht möglich. Die Zinsabgrenzung ist zum Bilanzstichtag mit TEUR 376 (im Vorjahr TEUR 491) ausgewiesen Verbindlichkeiten in Fremdwährung Der Gesamtbetrag der Verbindlichkeiten, die auf Fremdwährung lauten, beträgt TEUR (im Vorjahr TEUR ). 8, Festzinssatz p. a , Monats-WIBOR , Festzinssatz p. a Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 6.1 Sonstige betriebliche Erträge Die Position enthält überwiegend Erträge aus dem Leasinggeschäft in Höhe von TEUR (im Vorjahr TEUR ). Erträge aus Mieten von und Leistungsverrechnungen mit Gesellschaften der Toyota Gruppe machen TEUR (im Vorjahr TEUR 5.118) aus. In den sonstigen betrieblichen Erträgen sind TEUR (im Vorjahr TEUR 1.798) periodenfremde Erträge enthalten. 6.2 Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte, Sachanlagen und Leasingvermögen Die Abschreibungen auf das Leasingvermögen der Zweigniederlassungen der Toyota Kreditbank GmbH in Frankreich, Schweden, Spanien, Norwegen, der Toyota Leasing Polska Sp. z o.o. sowie der Toyota Leasing GmbH betragen TEUR (im Vorjahr TEUR ). 6.3 Sonstige betriebliche Aufwendungen Die Position enthält überwiegend Verluste aus dem Abgang von Gegenständen der Betriebs- und Geschäftsausstattung in Höhe von TEUR (im Vorjahr TEUR 795) sowie Aufwendungen aus dem Leasinggeschäft in Höhe von TEUR (im Vorjahr TEUR 4.655). In den sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind Aufwendungen aus der Abzinsung der langfristigen Rückstellungen in Höhe von TEUR (im Vorjahr TEUR 1.127) enthalten. Periodenfremde Aufwendungen sind in Höhe von TEUR 2 (im Vorjahr TEUR 8) in den sonstigen betrieblichen Aufwendungen enthalten und resultieren aus der laufenden Betriebsprüfung im Inland. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen enthalten mit TEUR Aufwendungen aus der Währungsumrechnung (im Vorjahr TEUR 23). Der Anstieg gegenüber dem Vorjahr ist hauptsächlich durch die Bewertung des Dotationskapitals bedingt. 6.4 Außerordentliche Aufwendungen Bei den außerordentlichen Aufwendungen handelt es sich mit TEUR (Vorjahr TEUR 0) ausschließlich um die Erstattung von Bearbeitungsgebühren an Kunden aufgrund des in Oktober 2014 erfolgten BGH-Urteils hinsichtlich der Verjährungsfrist von zu erstattenden Bearbeitungsgebühren in Deutschland

14 6.5 Steuern vom Einkommen und Ertrag Der Posten beinhaltet laufende inländische und ausländische Ertragsteuern. GJ 2014/15 GJ 2013/14 Erwarteter Steueraufwand/-ertrag (-) bei einem Ertragsteuersatz von 32,45 % in Deutschland für das Geschäftsjahr 2014/ Steuersatzdifferenzen auf ausländische Ergebnisse Nicht abzugsfähige Aufwendungen Sonstige ausgewiesener Steueraufwand/-ertrag (-) Die Steuerquote beträgt 27,7 % (im Vorjahr 34,9 %). 7. Sonstige Angaben 7.1 Derivative Geschäfte Zur Absicherung von Zins- und Währungsrisiken wurden derivative Geschäfte geschlossen. Es handelt sich dabei um Zinsswaps, Zins-/Währungsswaps und Devisentermingeschäfte, die ausschließlich Sicherungszwecken dienen. Zinsswaps werden zur Steuerung der Zinsänderungsrisiken im Bankbuch abgeschlossen. Es besteht ein Total Return Swap zur Abbildung des Währungsund Länderrisikos in Russland. Dies resultiert aus der Vergabe eines Nachrangdarlehens in Höhe von RUB 350 Mio. seitens Toyota Motor Finance (Netherlands) B. V., Amsterdam, Niederlande, an die russische Tochtergesellschaft der Bank. Für den negativen Marktwert dieses Geschäftes wurden angemessene Rückstellungen gebildet. Die derivativen Finanzinstrumente gliedern sich wie folgt: in TEUR Nominalwerte Nominalwerte Marktwerte Positiv Marktwerte Positiv Marktwerte Negativ Marktwerte Negativ Zinsrisiken Zinsswaps Zins-/Währungsrisiken Zins-/Währungsswaps Währungsrisiken Devisentermingeschäfte Total Return Swap Derivative Geschäfte gesamt Die Angaben erfolgen gemäß der Preisnotiz des dirty price, welcher die Summe von clean price und der Zinsabgrenzung darstellt. 7.2 Bewertungseinheiten Grundsätzlich liegt den Zins-/Währungsswaps und Devisentermingeschäften ein passivisches Grundgeschäft mit vergleichbarem, gegenläufigen Risiko zugrunde (Micro-Hedge). Den Zinsswaps liegt kein vergleichbares passivisches Grundgeschäft zugrunde, sie werden zur Portfolioabsicherung genutzt (Macro-Hedge). Die risikomindernde Wirkung wird mit verschiedenen Berechnungen monatlich nachgewiesen. Die Regelungen der kompensatorischen Bewertung von Grundund Sicherungsgeschäft für Zins-/Währungsswaps und Devisentermingeschäfte unter Verwendung der Durchbuchungsmethode werden angewandt. Aufgrund der Betragsidentität und der Kongruenz der Laufzeiten, der Zinssätze, der Währung, der Zinsanpassungs- und Tilgungstermine gleichen sich die gegenläufigen Wertänderungen bzw. Zahlungsströme während der Laufzeit von Grund- und Sicherungsgeschäft aus. Der Buchwert der Grundgeschäfte der Bewertungseinheiten nach 254 HGB sowie das abgesicherte Volumen zum Bilanzstichtag ergeben sich wie folgt: Beträge in TEUR Betrag der Grundgeschäfte Absicherungsbetrag max. Laufzeit Zins-/Währungsrisiken Währungsrisiken Gesamtsumme Sonstige finanzielle Verpflichtungen und Angaben unter dem Strich (Passiva) Nicht in der Bilanz ausgewiesene oder vermerkte finanzielle Verpflichtungen bestehen in der Nachschusspflicht von TEUR 100 aus der Beteiligung an der Liquiditäts-Konsortialbank GmbH i. L., Frankfurt am Main. Die Verpflichtungen aus Pacht-, Miet-, Leasing- und Wartungsverträgen belaufen sich zum Stichtag auf: Fällig bis zum 31. März 2016 TEUR Fällig zwischen dem 01. April 2016 und 31. März 2020 TEUR Fällig nach dem 31. März 2020 TEUR Gesamt TEUR Davon gegenüber verbundenen Unternehmen TEUR Des Weiteren bestehen zum Bilanzstichtag Verpflichtungen aus bestellten Fahrzeugen auf der Basis von Vertragszusagen an Leasingnehmer der Toyota Leasing GmbH in Höhe von TEUR (im Vorjahr TEUR )

15 Die unter dem Bilanzstrich ausgewiesenen unwiderruflichen Kreditzusagen beinhalten überwiegend Zusagen an Händler sowie Zusagen im Retailgeschäft. Unwiderrufliche Kreditzusagen unterliegen den normalen Kreditüberwachungsprozessen, die für alle Kreditengagements gelten. Erhöhte Ausfallrisiken sind hieraus nicht zu erkennen. Die Inanspruchnahme ist jederzeit möglich. 7.4 Abschlussprüferhonorar Die KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ist Abschlussprüfer des Konzerns der Toyota Kreditbank GmbH. Das von der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und den ausländischen Gesellschaften des KPMG Netzwerkes berechnete Gesamthonorar für das Geschäftsjahr setzt sich getrennt nach Dienstleistungsarten wie folgt zusammen: 7.6 Mitglieder der Geschäftsleitung des Mutterunternehmens Als Geschäftsleiter waren im Geschäftsjahr folgende Herren bestellt: Christian Ruben, Diplom-Kaufmann Ivo Ljubica, Diplom-Ökonom Herr Ruben und Herr Ljubica sind sowohl Geschäftsführer der Toyota Kreditbank GmbH als auch der Toyota Leasing GmbH. Die Gesamtbezüge der Mitglieder der Geschäftsleitung betrugen im Geschäftsjahr TEUR 772. Für Pensionsanwartschaften ehemaliger Geschäftsleiter bestehen Rückstellungen in Höhe von TEUR Im Geschäftsjahr wurden Pensionen in Höhe von TEUR 268 gezahlt. 7.7 Forderungen an Mitglieder der Geschäftsleitung des Mutterunternehmens Am Bilanzstichtag betrugen die Forderungen an Mitglieder der Geschäftsleitung TEUR 0. GJ 2014/15 GJ 2013/14 Abschlussprüfungen TEUR Andere Bestätigungsleistungen TEUR Steuerberatungsleistungen TEUR Sonstige Leistungen TEUR Gesamt TEUR Anzahl der Mitarbeiter Im Jahresdurchschnitt waren im Berichtsjahr 705 (im Vorjahr 704) Mitarbeiter/-innen angestellt, davon in Deutschland 250 (im Vorjahr 250), in Frankreich 81 (im Vorjahr 83), in Schweden 27 (im Vorjahr 26), in Norwegen 28 (im Vorjahr 29), in Spanien 47 (im Vorjahr 46), in Italien 12 (im Vorjahr 17), in Russland 153 (im Vorjahr 146) und in Polen 107 (im Vorjahr 108). 7.5 Beziehungen zu nahestehenden Personen Als nahestehende Personen oder Unternehmen gelten Personen bzw. Unternehmen, die vom berichtenden Unternehmen beeinflusst werden bzw. die auf das Unternehmen Einfluss nehmen können. Personen bzw. Unternehmen, die bereits als konsolidiertes Unternehmen in den Konzernabschluss der Toyota Kreditbank GmbH einbezogen werden, sind im Folgenden nicht weiter angegeben. Die Toyota Financial Services Corporation, Nagoya, Japan, ist alleinige Gesellschafterin der Toyota Kreditbank GmbH. Die Geschäftsbeziehungen zwischen beiden Unternehmen werden zu marktüblichen Konditionen abgewickelt. Darüber hinaus ist sie Garantiegeber des weltweit aufgelegten European Commercial Paper Programms. 7.9 Name und Sitz des Mutterunternehmens; Angaben zum Konzernabschluss Muttergesellschaft: Toyota Financial Services Corporation Nagoya Lucent Tower 15F, 6-1, Ushijima-cho, Nishi-ku, Nagoya , Japan Konzernobergesellschaft: Toyota Motor Corporation 1, Toyota-cho, Toyota City, Aichi Prefecture , Japan Der Konzernabschluss zum 31. März 2015 der Toyota Kreditbank GmbH wird in Deutschland im elektronischen Bundesanzeiger bekannt gemacht. Die Toyota Kreditbank GmbH gehört zum Teilkonzern der Toyota Financial Services Corporation, Nagoya, Japan. Dieser geht in den Konzernabschluss der Toyota Motor Corporation, Toyota City, Japan, ein. Die Konzernabschlüsse werden in Nagoya bzw. Toyota City, Japan, offengelegt. Die Toyota Motor Finance (Netherlands) B. V. stellt der Toyota Kreditbank GmbH Refinanzierungsmittel zu marktüblichen Konditionen zur Verfügung und ist zudem nachrangiger Darlehensgeber. Weiterhin besteht von der Toyota Motor Finance (Netherlands) B. V. eine Garantie für das gemeinschaftliche Kapitalmarktprogramm der Toyota Bank Polska S. A. und der Toyota Leasing Polska Sp. z o.o. Die Verbindlichkeiten belaufen sich zum Bilanzstichtag auf TEUR (im Vorjahr TEUR ), die Aufwendungen auf TEUR (im Vorjahr TEUR ). Zur Unterstützung von Verkaufsförderungsaktionen erhält die Toyota Kreditbank GmbH von Importeurgesellschaften der Toyota Motor Corporation, Toyota City, Japan, finanzielle Zuschüsse. Köln, 16. Juli 2015 Toyota Kreditbank GmbH Christian Ruben Ivo Ljubica 28 29

16 Konzernkapitalflussrechnung Die Kapitalflussrechnung informiert über die Entwicklung der Zahlungsmittel des Toyota Kreditbank Konzerns. In getrennter Darstellung wird der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit, der Cashflow aus Investitionstätigkeit sowie der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit ausgewiesen. Die Summe aus diesen Zahlungsströmen stimmt mit der Veränderung des Zahlungsmittelfonds überein. Die Kapitalflussrechnung des Toyota Kreditbank Konzerns wird nach den Grundsätzen der Deutschen Rechnungslegungs Standards Nr. 2 und 2 10 des Deutschen Standardisierungsrats aufgestellt. Der Finanzmittelfonds am Ende der Periode setzt sich wie folgt zusammen: TEUR TEUR Kassenbestand Guthaben bei der Zentralnotenbank Zahlungsmittelbestand am Ende der Periode Kapitalflussrechnung des Toyota Kreditbank Konzerns 2014/15 TEUR 2013/14 TEUR 1 Periodenergebnis vor außerordentlichen Posten Im Periodenergebnis enthaltene zahlungsunwirksame Posten und Überleitung auf den Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit: Abschreibungen, Wertberichtigungen und Zuschreibungen auf Forderungen, Sach- und Finanzanlagen 3 Zu-/Abnahme der Rückstellungen Andere zahlungsunwirksame Aufwendungen/Erträge Gewinn/Verlust aus der Veräußerung von Finanz- und Sachanlagen Sonstige Anpassungen (Saldo) Zwischensumme Veränderung des Vermögens und der Verbindlichkeiten aus laufender Geschäftstätigkeit: 8 Forderungen a an Kreditinstitute b an Kunden Wertpapiere (soweit nicht Anlagevermögen) Andere Aktiva aus laufender Geschäftstätigkeit Verbindlichkeiten a gegenüber Kreditinstituten b gegenüber Kunden Verbriefte Verbindlichkeiten Andere Passiva aus laufender Geschäftstätigkeit Erhaltene Zinsen und Dividenden Gezahlte Zinsen Außerordentliche Auszahlungen Ertragsteuerzahlungen Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit Einzahlungen aus Abgängen a der Sachanlagen b des Leasingvermögens c des immateriellen Anlagevermögens Auszahlungen für Investitionen in 0 0 a das Finanzanlagevermögen 0 0 b die Sachanlagen c das Leasingvermögen d das immaterielle Anlagevermögen Cashflow aus der Investitionstätigkeit Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführung Auszahlung an Unternehmenseigner und Minderheitsgesellschafter Aufnahme von Nachrangdarlehen Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelfonds Wechselkurs-, konsolidierungskreis- und bewertungsbedingte Änderungen des Finanzmittelfonds 28 Finanzmittelfonds am Anfang der Periode Finanzmittelfonds am Ende der Periode Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung der Toyota Kreditbank GmbH Das Eigenkapital des Konzerns der Toyota Kreditbank GmbH setzt sich wie folgt zusammen: in TEUR Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Gewinnrücklagen Ergebnisvorträge Konzernjahresüberschuss Eigenkapitalposten aus Währungsumrechnung Eigenkapital Stand Konzernjahresüberschuss Zuführung aus dem Bilanzgewinn Vorjahr Gezahlte Dividenden Einzahlungen aus Kapitalerhöhung Währungsumrechnung Übrige Veränderungen Stand Konzernjahresüberschuss Zuführung aus dem Bilanzgewinn Vorjahr Gezahlte Dividenden Einzahlungen aus Kapitalerhöhung Währungsumrechnung Übrige Veränderungen Stand Das Kapital der Toyota Kreditbank GmbH wird zu 100 % von der Toyota Financial Services Corporation (Japan) gehalten. Die Geschäftsführung der Toyota Kreditbank GmbH wird der Gesellschafterversammlung vorschlagen, vom zum 31. März 2015 ausgewiesenen Bilanzgewinn der Toyota Kreditbank GmbH TEUR (abzüglich in Deutschland zahlbarer Kapitalertragsteuer) an die Gesellschafterin Toyota Financial Services Corporation (Japan) abzuführen

17 Segmentberichterstattung des Konzerns der Toyota Kreditbank GmbH für die Zeit vom 01. April 2014 bis 31. März 2015 (Teil 1/2) Die Geschäftstätigkeit des Konzerns der Toyota Kreditbank GmbH wird in Deutschland sowie in den Zweigniederlassungen Frankreich, Schweden, Norwegen, Spanien und Italien sowie in den polnischen und russischen Tochtergesellschaften ausgeübt. Im Berichtszeitraum hat der Konzern das Teilzahlungskreditgeschäft, die Finanzierung des Händlergeschäfts und das Leasinggeschäft betrieben. Die Zuordnung in die Segmente erfolgt grundsätzlich nach dem jeweiligen Sitz unserer Zweigniederlassungen oder Konzernunternehmen. Die in Luxemburg ansässige KOROMO wird aufgrund der engen Verknüpfung ihrer Geschäftstätigkeit mit der Zentrale der Toyota Kreditbank GmbH dem Segment Deutschland zugeordnet. Es ergibt sich nachfolgende Verteilung, wobei alle Angaben der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung in TEUR erfolgen. Alle Angaben soweit nicht anders vermerkt in TEUR Deutschland Frankreich Schweden Norwegen Spanien Italien Polen 2014/ / / / / / / / / / / / / /14 Zinsertrag darin enthalten: Erträge aus Endkundengeschäft Erträge aus Händlerfinanzierung Zinsaufwand Zinsüberschuss Risikovorsorge Provisionsüberschuss Leasingergebnis Sonstiges betriebliches Ergebnis Verwaltungsaufwendungen Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit Außerordentliche Aufwendungen Steuern Jahresüberschuss/ Jahresfehlbetrag Aufwand/Ertrag Relation vor Steuern 51,07 % 48,17 % 31,68 % 26,83 % 46,94% 48,59 % 33,34 % 32,81 % 48,06 % 38,24 % 59,54 % 62,64 % 82,56 % 76,17 % Alle Angaben soweit nicht anders vermerkt in TEUR Deutschland Frankreich Schweden Norwegen Spanien Italien Polen 03/ / / / / / / / / / / / / /2014 Barreserven Forderungen an Kreditinstitute Forderungen an Kunden Leasingvermögen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Verbindlichkeiten gegenüber Kunden Verbriefte Verbindlichkeiten Nachrangige Verbindlichkeiten Bilanzielles Eigenkapital/ Dotationskapital

18 Segmentberichterstattung des Konzerns der Toyota Kreditbank GmbH für die Zeit vom 01. April 2014 bis 31. März 2015 (Teil 2/2) Alle Angaben soweit nicht anders vermerkt in TEUR Russland Konsolidierung Gesamt Gesamt 2014/ / / / / /14 Zinsertrag darin enthalten: Erträge aus Endkundengeschäft Erträge aus Händlerfinanzierung Zinsaufwand Zinsüberschuss Risikovorsorge Provisionsüberschuss Leasingergebnis Sonstiges betriebliches Ergebnis Verwaltungsaufwendungen Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit Außerordentliche Aufwendungen Steuern Jahresüberschuss Aufwand/Ertrag Relation vor Steuern 36,35 % 43,67 % 44,19 % 42,50 % Alle Angaben soweit nicht anders vermerkt in TEUR Russland Konsolidierung Gesamt Gesamt 03/ / / / / /2014 Barreserven Forderungen an Kreditinstitute Forderungen an Kunden Leasingvermögen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Verbindlichkeiten gegenüber Kunden Verbriefte Verbindlichkeiten Nachrangige Verbindlichkeiten Bilanzielles Eigenkapital/ Dotationskapital

19 Toyota Kreditbank Konzern Konzernlagebericht für das Geschäftsjahr 2014/ A. Grundlagen des Toyota Kreditbank Konzerns 40 B. Wirtschaftsbericht 1. Gesamtwirtschaftliche und branchenbezogene Rahmenbedingungen 2. Geschäftsverlauf 3. Darstellung der Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage a. Ertragslage b. Vermögens- und Finanzlage 4. Leistungsindikatoren 52 C. Nachtragsbericht 52 D. Chancen- und Risikobericht 1. Risikomanagement a. Risikomanagementorganisation b. Risikomanagementprozess c. Risikostrategie d. Relevante Risikoarten e. Risikotragfähigkeit 2. Risikoarten a. Kreditrisiko b. Marktrisiko c. Liquiditätsrisiko d. Operationelles Risiko e. Geschäftsrisiko 3. Zusammenfassende Darstellung der Risikolage 71 E. Prognosebericht 1. Zukünftige gesamtwirtschaftliche Situation 2. Entwicklung des Toyota Kreditbank Konzerns 74 Country by Country Reporting 75 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 36 37

20 A. Grundlagen des Toyota Kreditbank Konzerns Der Toyota Kreditbank Konzern bietet über herstellergebundene Finanzierungsgesellschaften Finanzdienstleistungen zur Unterstützung des Automobilabsatzes an. Privat- und Geschäftskunden sowie Vertragshändler der Marken Toyota und Lexus können die vielfältigen Finanzierungsprodukte des Toyota Kreditbank Konzerns nutzen. Die Muttergesellschaft des Toyota Kreditbank Teilkonzerns ist die in Japan ansässige Toyota Financial Services Corporation, die 100 % der Gesellschaftsanteile hält. Konzernobergesellschaft ist der japanische Automobilhersteller Toyota Motor Corporation, welcher seinerseits 100 % an der Toyota Financial Services Corporation hält. Somit besteht auch unter Marketing-Gesichtspunkten eine sehr enge Verbindung zwischen den Gesellschaften. Amerika Toyota Motor Corporation (TMC) 100 % Toyota Financial Services Corporation (TFSC) Europa Afrika Asien Pazifik Die Toyota Kreditbank GmbH sowie ihre Tochtergesellschaften sind klassische Captives, deren Haupttätigkeit in der Finanzierung von Fahrzeugen des Toyota Konzerns mit den Marken Toyota und Lexus liegt. Bei Neuwagen werden hauptsächlich Fahrzeuge der Marken Toyota und Lexus, bei Gebrauchtwagen auch andere Marken finanziert. Das Dienstleistungsangebot ist nur bedingt mit einer Universalbank vergleichbar, da das Geschäftsmodell weitestgehend auf Absatzfinanzierungen der entsprechenden Marken ausgerichtet ist. Hierdurch ist die Geschäftsentwicklung zu einem sehr großen Teil von der Autoabsatzentwicklung im Geschäftsgebiet abhängig. Die Absatzfinanzierungen des Toyota Kreditbank Konzerns von Toyota und Lexus Fahrzeugen stehen im Wettbewerb mit den anderen Banken und Sparkassen. Das Angebot an Finanzierungsprodukten im Inland umfasst den klassischen Darlehensvertrag, die Schlussratenfinanzierung und den Vertrieb von Leasingprodukten. Erweitert wird die Produktpalette um die Paketprodukte, die in Zusammenarbeit mit dem Toyota Versicherungsdienst bzw. der Aioi Nissay Dowa Life Insurance of Europe AG, Ismaning, und mit der Toyota Motor Europe SA / NV Brüssel, Belgien, angeboten werden. Hierbei handelt es sich um All-inclusive-Produkte, die neben einer günstigen und konstanten Finanzierungsrate auch den Toyota Werkstattservice, eine Anschluss- sowie Mobilitätsgarantie und eine Restschuldversicherung beinhalten. Optional kann der Kunde sein Paket um eine Kfz-Versicherung mit Rabattschutz erweitern. Für Toyota und Lexus Händler bietet der Toyota Kreditbank Konzern neben Neu-, Vorführ- und Gebrauchtwagenfinanzierungen auch Investitionsdarlehen zur Finanzierung des Erwerbs bzw. des Umbaus von Betriebsimmobilien sowie Betriebsmittelkredite an. Neben dem deutschen Markt werden die Finanzierungsprodukte auch in den europäischen Ländern, in denen der Toyota Kreditbank Konzern Zweigniederlassungen und Tochtergesellschaften unterhält, angeboten. Der Toyota Kreditbank Konzern verfügt über Zweigniederlassungen in Frankreich, Schweden, Norwegen, Spanien und in Italien sowie über Tochtergesellschaften in Polen und Russland. Die Zweigniederlassungen und Tochtergesellschaften offerieren, mit Ausnahme der Zweigniederlassung in Italien, im Konsumentenkreditgeschäft mit Privat- und Geschäftskunden Finanzierungsprodukte, die mit dem Angebot im Inland vergleichbar sind. Des Weiteren umfasst die Finanzierungspalette den Vertrieb von Leasingprodukten sowie die Vermittlung von Versicherungen. Zusätzlich können die jeweiligen Toyota und Lexus Händler Investitionsdarlehen bzw. Betriebsmittelkredite in Anspruch nehmen und haben die Möglichkeit, Neu-, Vorführ- und Gebrauchtfahrzeuge zu finanzieren. Die Zweigniederlassung in Italien führt nur Händlerfinanzierungen durch. Die beim Toyota Kreditbank Konzern eingesetzten Steuerungsgrößen orientieren sich an den aufsichtsrechtlichen Anforderungen und Interessen des Gesellschafters. Toyota Financial Services United Kingdom Toyota Kreditbank Konzern Steuerungssystem Markt Penetration Verhältnis von Neuzulassungen zu finanzierten Wagen Der Toyota Financial Services Konzern ist in 35 Ländern vertreten und in drei Hauptregionen gegliedert: Amerika, Europa / Afrika und Asien / Pazifik. Die Europa / Afrika-Region teilt sich in die Untergruppen Toyota Financial Services United Kingdom und Toyota Kreditbank Konzern auf. Die Toyota Kreditbank GmbH ist das Mutterunternehmen des Toyota Kreditbank Konzerns und hat ihren Sitz in Köln. Finanzen Aufsichtsrecht Cost-Income-Ratio Number of Average accounts Gesamtkapitalquote Risikoappetit Verhältnis Aufwand/Ertrag vor Steuern Durchschnittliche Anzahl Verträge Verhältnis von Eigenmitteln zu Risiken Summe der Risikolimite in der Risikotragfähigkeit geteilt durch das Risikodeckungspotenzial Toyota Kreditbank GmbH > 99 % Toyota Leasing GmbH < 1 % ZAO Toyota Bank Russia Toyota Bank Polska Toyota Leasing Polska 38 39

SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012

SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 SQ IT-Services GmbH, Schöneck Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011

Mehr

Stadtwerke Bad Harzburg GmbH

Stadtwerke Bad Harzburg GmbH Stadtwerke Bad Harzburg GmbH Tätigkeitsabschlüsse für Tätigkeiten nach 6 b Abs. 3 S. 1 EnWG für das Geschäftsjahr 2012 Tätigkeitsabschlüsse für Tätigkeiten nach 6 b Abs. 3 S. 1 EnWG (Strommetz) A k t i

Mehr

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2014.

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2014. S Sparkasse Zollernalb Jahresbericht 214. Die Sparkasse Zollernalb wurde im Jahr 1836 gegründet. Sie ist ein öffentlich-rechtliches Kreditinstitut unter der Trägerschaft des Zollernalbkreises. Sie ist

Mehr

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012 Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011 EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL II. Sachanlagen I. Gezeichnetes

Mehr

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014.

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014. Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2014 Vorjahr 31.12.2014 Vorjahr EUR

Mehr

Solar Application GmbH, Freiburg im Breisgau. Bilanz zum 31. Dezember 2013

Solar Application GmbH, Freiburg im Breisgau. Bilanz zum 31. Dezember 2013 Solar Application GmbH, Freiburg im Breisgau Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA PASSIVA 31.12.2013 31.12.2012 31.12.2013 31.12.2012 Euro Euro Euro Euro A. Anlagevermögen 403.177,00 424.489,00 A. Eigenkapital

Mehr

Jahresabschluss 31.12.2010

Jahresabschluss 31.12.2010 Verband: RWGV, Münster Land: NRW Regierungsbezirk: Detmold Kreis: Paderborn Jahresabschluss 31.12.2010 Energie-Bürger-Genossenschaft Delbrück-Hövelhof eg Thülecke 12 33129 Delbrück Bestandteile Jahresabschluss

Mehr

- ANSICHTSEXEMPLAR - - Dieser Jahresabschluss ist ausschließlich in Papierform maßgeblich - PIER Tempo Zeitarbeit GmbH Hamburg

- ANSICHTSEXEMPLAR - - Dieser Jahresabschluss ist ausschließlich in Papierform maßgeblich - PIER Tempo Zeitarbeit GmbH Hamburg PIER Tempo Zeitarbeit GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 - ANSICHTSEXEMPLAR - Ausfertigung von I Anlagen 1 JAHRESABSCHLUSS 1.1 Bilanz zum 31. Dezember 2012 1.2 Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

ABCD. Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008. Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin

ABCD. Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008. Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin ABCD Bestätigungsvermerk Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008 Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH

Mehr

t r u s t p a y e i n z e l a b s c h l u s s international 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 a g

t r u s t p a y e i n z e l a b s c h l u s s international 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 a g T r u s t p a y international A G e i n z e l a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 Bilanz zum 31. Dezember 2009 Trustpay International AG 31.12.2009 31.12.2008 31.12.2009 31.12.2008 AKTIVA EUR

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 30. September 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft

Mehr

ZWISCHENBILANZ. Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg. zum. 30.Juni 2012 PASSIVA. Vorjahr EUR. A. Eigenkapital. I. Gezeichnetes Kapital

ZWISCHENBILANZ. Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg. zum. 30.Juni 2012 PASSIVA. Vorjahr EUR. A. Eigenkapital. I. Gezeichnetes Kapital Blatt 1 ZWISCHENBILANZ Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg zum AKTIVA 30.Juni 2012 PASSIVA Vorjahr Vorjahr A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital 25.000 25.000

Mehr

www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 2014 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund

www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 2014 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 214 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund www.meine-rvb.de 8 285 622 97 ! " $%&' '( $)'$*+$!,%-./ % 1 &(&

Mehr

GARTENGENOSSENSCHAFT e. G. Leimdölle 1. 78224 Singen. Bericht über die Erstellung der. Kurzbilanz. zum 31. Dezember 2008

GARTENGENOSSENSCHAFT e. G. Leimdölle 1. 78224 Singen. Bericht über die Erstellung der. Kurzbilanz. zum 31. Dezember 2008 GARTENGENOSSENSCHAFT e. G. Leimdölle 1 78224 Singen Bericht über die Erstellung der Kurzbilanz zum 31. Dezember 2008 Manfred Kuhn Steuerberater Singen J A H R E S A B S C H L U S S Z U M 3 1. D E Z E M

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2012 der bitiba GmbH München ********************* bitiba GmbH Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar

Mehr

Jahresabschluss. für das. Geschäftsjahr. 1. Bilanz. 2. Gewinn- und Verlustrechnung. 3. Anhang

Jahresabschluss. für das. Geschäftsjahr. 1. Bilanz. 2. Gewinn- und Verlustrechnung. 3. Anhang Jahresabschluss für das 2010 (Genossenschaften) 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang der Heimat-Siedlungsbau "Grünes Herz" eg Von-der-Goltz-Allee 45, 24113 Kiel Bilanz zum 31.12.2010 Aktivseite

Mehr

CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin)

CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin) CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin) Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA PASSIVA Stand am Eröffnungsbilanz Stand am Eröffnungsbilanz 31. Dezember

Mehr

Jahresbilanz zum. b) mit vereinbarter Laufzeit oder Künbei der Deutschen Bundesbank digungsfrist

Jahresbilanz zum. b) mit vereinbarter Laufzeit oder Künbei der Deutschen Bundesbank digungsfrist Jahresbilanz zum der Formblatt 1 Aktivseite Passivseite Euro Euro Euro Euro Euro Euro 1. Barreserve 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kredita) Kassenbestand instituten 6) b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

Mehr

FUCHS FINANZSERVICE GMBH, Mannheim

FUCHS FINANZSERVICE GMBH, Mannheim FUCHS FINANZSERVICE GMBH, Mannheim Bilanz zum 31. Dezember 2013 A k t i v a A. Anlagevermögen 31.12.2013 31.12.2012 EUR EUR EUR EUR Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen 2.091.416,92 2.409.416,92

Mehr

Jahresabschluss 31.12.2010

Jahresabschluss 31.12.2010 Jahresabschluss 31.12.2010 Rasteder Bürgergenossenschaft eg 26180 Rastede Rasteder Bürgergenossenschaft eg Bilanz zum 31.12.2010 Aktiva 31.12.2010 Vorjahr A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 B I L A N Z zum 31. Dezember 2011 Wire Card Beteiligungs GmbH 85609 Aschheim AKTIVA 31.12.2011 31.12.2010

Mehr

Bundesanzeiger Herausgegeben vom Bundesministerium der Justiz

Bundesanzeiger Herausgegeben vom Bundesministerium der Justiz Die auf den folgenden Seiten gedruckte Bekanntmachung entspricht der Veröffentlichung im Bundesanzeiger. Daten zur Veröffentlichung: Veröffentlichungsmedium: Internet Internet-Adresse: www.bundesanzeiger.de

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum 30. September 2013. Infineon Technologies Finance GmbH. Am Campeon 1-12. 85579 Neubiberg

JAHRESABSCHLUSS. zum 30. September 2013. Infineon Technologies Finance GmbH. Am Campeon 1-12. 85579 Neubiberg JAHRESABSCHLUSS zum 30. September 2013 Infineon Technologies Finance GmbH Am Campeon 1-12 85579 Neubiberg Bl LANZ zum 30. September 2013 Infineon Technologies Finance GmbH, Neubiberg AKTIVA 30.09.2013

Mehr

Jahresbilanz zum. bb) mit vereinbarter Laufzeit oder. der Deutschen Bundesbank digungsfrist

Jahresbilanz zum. bb) mit vereinbarter Laufzeit oder. der Deutschen Bundesbank digungsfrist Jahresbilanz zum der Formblatt 1 Aktivseite Passivseite Euro Euro Euro Euro Euro Euro 1. Barreserve 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kredita) Kassenbestand instituten 6) b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

Mehr

Verordnung zur Einreichung von Monatsausweisen nach dem Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG- Monatsausweisverordnung - ZAGMonAwV)

Verordnung zur Einreichung von Monatsausweisen nach dem Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG- Monatsausweisverordnung - ZAGMonAwV) Verordnung zur Einreichung von Monatsausweisen nach dem Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG- Monatsausweisverordnung - ZAGMonAwV) ZAGMonAwV Ausfertigungsdatum: 15.10.2009 Vollzitat: "ZAG-Monatsausweisverordnung

Mehr

IWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XIII: Internationale Rechnungslegung. Lösungshinweise zur 3. Musterklausur

IWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XIII: Internationale Rechnungslegung. Lösungshinweise zur 3. Musterklausur 3. IWW-Musterklausur zum Modul XIII Internationale Rechnungslegung IWW Studienprogramm Aufbaustudium Modul XIII: Internationale Rechnungslegung zur 3. Musterklausur 1 3. IWW-Musterklausur zum Modul XIII

Mehr

Bilanz zum 30. September 2013

Bilanz zum 30. September 2013 VMS Deutschland Holdings GmbH, Darmstadt Bilanz zum 30. September 2013 Aktiva Passiva 30.09.2013 30.09.2012 30.09.2013 30.09.2012 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital

Mehr

S T R A T E C NewGen GmbH. 75217 Birkenfeld. Jahresabschluss. zum

S T R A T E C NewGen GmbH. 75217 Birkenfeld. Jahresabschluss. zum S T R A T E C NewGen GmbH 75217 Birkenfeld Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 - 2-1. Allgemeine Bemerkungen 1.1. Art und Umfang des Auftrags Die Geschäftsführung der Gesellschaft S T R A T E C NewGen

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 31.12.2012 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 7.456,00

Mehr

ecolutions Trading GmbH Jahresabschluss 2010 (HGB)

ecolutions Trading GmbH Jahresabschluss 2010 (HGB) ecolutions Trading GmbH Jahresabschluss 2010 (HGB) Ecolutions Trading GmbH, Frankfurt am Main Bilanz zum 31. Dezember 2010 AKTIVA 31.12.2010 Vorjahr EUR TEUR A. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige

Mehr

Tätigkeitsabschlüsse. Veröffentlichung gem. 6b Abs. 7 EnWG

Tätigkeitsabschlüsse. Veröffentlichung gem. 6b Abs. 7 EnWG Tätigkeitsabschlüsse Mit der Erstellung des Jahresabschlusses ist die Stadtwerke Wernigerode GmbH verpflichtet, für die in 6b Abs. 3 EnWG genannten Tätigkeitsbereiche, Teilabschlüsse aufzustellen. Nachfolgend

Mehr

Jahresabschluss. der. Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken

Jahresabschluss. der. Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken Jahresabschluss der Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken zum 31.12.2013 Inhalt - Bilanz - Gewinn und Verlustrechnung (GuV) - Finanzrechnung 1. Immaterielle Vermögensgegenstände 245.839.00

Mehr

Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB)

Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB) 84 Zusammengefasster Lagebericht Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB) Der Lagebericht der Deutschen Beteiligungs AG und der Konzernlagebericht für das Rumpfgeschäftsjahr

Mehr

Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung

Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung für das Geschäftsjahr 01.01.2014 bis 31.12.2014 LION Smart GmbH Dieselstr. 22 85748 Garching Steuernummer: 9143/157/61191 Angaben in Euro soweit nicht

Mehr

Stand Musterauswertung März 2010. Handelsbilanz. MusterGmbH Schreinerei und Ladenbau Präsentationsdatenbestand Nürnberg. zum. A.

Stand Musterauswertung März 2010. Handelsbilanz. MusterGmbH Schreinerei und Ladenbau Präsentationsdatenbestand Nürnberg. zum. A. Handelsbilanz AKTIVA 31. Dezember 2009 PASSIVA zum A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen

Mehr

Anlage A1. Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V

Anlage A1. Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben am 11. Dezember 2014 - Nr. 342 1 von 11 Anlage A1 Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben

Mehr

w i r e c a r d e i n z e l a b s c h l u s s beteiligungs 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 g m b h

w i r e c a r d e i n z e l a b s c h l u s s beteiligungs 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 g m b h w i r e c a r d Beteiligungs g m b h e i n z e l a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 B I L A N Z zum 31. Dezember 2009 Wire Card Beteiligungs GmbH AKTIVA 31.12.2009 31.12.2008 EUR EUR EUR A.

Mehr

Sevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011

Sevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011 I Bilanz zum 31. Dezember 2011 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände 23.768,71 28.561,22 I. Gezeichnetes Kapital 66.420,00 66.420,00 II. Sachanlagen 154.295,57

Mehr

Bayerische Gewerbebau AG. Bericht über das erste Halbjahr 2015. Grasbrunn

Bayerische Gewerbebau AG. Bericht über das erste Halbjahr 2015. Grasbrunn Bayerische Gewerbebau AG Grasbrunn Bericht über das erste Halbjahr 2015 Die Geschäftstätigkeit in der Bayerische Gewerbebau AG und ihren Tochtergesellschaften verlief in der Zeit vom 1. Januar bis zum

Mehr

Merck Financial Services GmbH

Merck Financial Services GmbH Merck Financial Services GmbH 30. Juni 2012. HALBJAHRESFINANZBERICHT 2 S e i t e INHALT Bilanz zum 30. Juni 2012........4 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 30. Juni 2012..... 5

Mehr

Bilanz zum 30. September 2012

Bilanz zum 30. September 2012 VMS Deutschland Holdings GmbH, Darmstadt Bilanz zum 30. September 2012 Aktiva Passiva 30.09.2012 30.09.2011 30.09.2012 30.09.2011 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital

Mehr

Geschäftsbericht 2012

Geschäftsbericht 2012 S Sparkasse Waldeck-Frankenberg Geschäftsbericht 2012 Sparkassen-Finanzgruppe 1 !"# $% &!"#'(')"' %*+ ' ! "#$%& ' ( $)* & $+ ",- -.. # /#!- 0& 1" 2$34 ' #. 5 )$* 3$6*1, 7#&# 1! ##8#. 5 7 9:$3* ;,-. "#,

Mehr

initplan GmbH Karlsruhe Jahresabschluss und Anhang

initplan GmbH Karlsruhe Jahresabschluss und Anhang initplan GmbH Karlsruhe Jahresabschluss und Anhang 31. Dezember 2012 initplan GmbH, Karlsruhe Anhang für das Geschäftsjahr 2012 I. Allgemeine Angaben Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 wurde

Mehr

Fünfte OekoGeno Solar GmbH & Co. KG Herrenstr. 45, 79098 Freiburg

Fünfte OekoGeno Solar GmbH & Co. KG Herrenstr. 45, 79098 Freiburg Bilanz Aktiva 2013 in A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. technische Anlagen und Maschinen 1.774.322,49 1.883.271 Summe Anlagevermögen 1.774.322,49 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember 2012. pferdewetten-service.de GmbH Betrieb und Service der Internetseite "www.pferdewetten.

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember 2012. pferdewetten-service.de GmbH Betrieb und Service der Internetseite www.pferdewetten. RETEX Steuerberatungsgesellschaft mbh Alfredstraße 45 45130 Essen JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2012 pferdewetten-service.de GmbH Betrieb und Service der Internetseite "www.pferdewetten.de" Kaistraße

Mehr

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember 2010. der. Qualitypool GmbH, Lübeck

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember 2010. der. Qualitypool GmbH, Lübeck Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 der Qualitypool GmbH, Lübeck Anlage I Blatt 1 31.12.2010 31.12.2009 Aktiva T T Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 Sachanlagen 6 6 Finanzanlagen 1.236

Mehr

ABO Invest AG, Wiesbaden. KONZERNBILANZ zum 30. Juni 2011. D. Mezzanine Kapital 13.000.000,00 13.000

ABO Invest AG, Wiesbaden. KONZERNBILANZ zum 30. Juni 2011. D. Mezzanine Kapital 13.000.000,00 13.000 ABO Invest AG, Wiesbaden KONZERNBILANZ zum 30. Juni 2011 A KTIVA 30.06.2011 31.12.2010!! T! A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Geschäfts- oder Firmenwert 12.067.708,64 12.149 II.

Mehr

OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012

OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden Bilanz zum 31. Dezember 2012 A K T I V A EUR EUR EUR TEUR P A S S I V A EUR EUR TEUR 31.12.2012

Mehr

asknet auf einen Blick

asknet auf einen Blick Finanzdaten zum Konzernabschluss 3/2015 asknet auf einen Blick Rohertrag nach Geschäftsbereichen Q1 Q3 2015 (in %) 1 Fokus: ecommerce > 30 Shop-Sprachen 3 Geschäftsbereiche > 30 Shop-Währungen 3 Kontinente

Mehr

Vorlesung 4. Semester

Vorlesung 4. Semester Vorlesung 4. Semester Modul Wirtschaftsprüfung WP/CIA/CCSA Jan Schmeisky März/April/Mai 2012 1 Gliederung 4. Semester Rahmenbedingungen der Abschlussprüfung 1. Warm up 2. Verbindlichkeiten 3. Rückstellungen

Mehr

Murphy&Spitz Green Capital Aktiengesellschaft Bonn Anhang zum Geschäftsjahr 2014 1. Allgemeines Der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr zum 31.12.2014 ist nach den handelsrechtlichen Rechnungslegungsvorschriften

Mehr

Muster AG. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006

Muster AG. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006 edirekt Bekanntmachungstext im Elektronischen Bekanntmachungstext in www.ebundesanzeiger.de Muster AG Berlin Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006 Lagebericht für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2006

Mehr

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013.

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013. Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 Vorjahr 31.12.2013 Vorjahr EUR

Mehr

Die Bewertung des Unternehmens erfolgt aus Sicht des Eigentümers. Die Renditeforderung vor Steuern beträgt für den gesamten Planungszeitraum

Die Bewertung des Unternehmens erfolgt aus Sicht des Eigentümers. Die Renditeforderung vor Steuern beträgt für den gesamten Planungszeitraum 1 Probeklausuraufgabe (30 Punkte) Berechnen Sie den Unternehmenswert der Hamburger Test-AG nach dem WACC- Verfahren anhand der nachfolgenden Informationen. Gehen Sie von einer Detailplanungsphase von 3

Mehr

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2012 Wirtschaftsprüfungs- und Treuhand - GmbH Steuerberatungsgesellschaft 5020, Kleßheimer Allee 47 Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2012... 1 Gewinn-

Mehr

Zwischenabschluss zum 30. Juni 2012. der. Meridio Vermögensverwaltung AG. Gustav-Heinemann-Ufer 56 50968 Köln

Zwischenabschluss zum 30. Juni 2012. der. Meridio Vermögensverwaltung AG. Gustav-Heinemann-Ufer 56 50968 Köln Zwischenabschluss zum 30. Juni 2012 der Meridio Vermögensverwaltung AG Gustav-Heinemann-Ufer 56 50968 Köln Meridio Vermögensverwaltung AG, Köln 1. Bilanz zum 30.06.2012 A K T I V A P A S S I V A 30.6.2012

Mehr

Kyros A AG München. Jahresabschluss 30. September 2012

Kyros A AG München. Jahresabschluss 30. September 2012 Dieser Jahresabschluss, der Ihnen zur Prüfung vorlag, wurde von uns aufgrund der Buchführung der Gesellschaft unter Berücksichtigung aller notwendigen Abschluss- und Umbuchungen erstellt. Die Anmerkungen

Mehr

FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 1. QUARTAL 2015 (verkürzt und ungeprüft)

FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 1. QUARTAL 2015 (verkürzt und ungeprüft) FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 1. QUARTAL 2015 (verkürzt und ungeprüft) Seite Finanzinformationen (IFRS, ungeprüft) Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzernbilanz Konzernkapitalflussrechnung Ergänzende

Mehr

Testatsexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014

Testatsexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 Testatsexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 AMP Biosimilars AG, Hamburg (vormals Capital Three AG, Gottmadingen) 27. Februar 2015 ANLAGENVERZEICHNIS 1. Bilanz zum 31. Dezember 2014 2. Gewinn-

Mehr

JAHRESABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013

JAHRESABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013 JAHRESABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013 ECKODOMO eg Bürgermeister-Jahn-Weg 18 24340 Eckernförde 1 BILANZ ZUM 31.12.2013 Aktivseite Vorjahr ANLAGEVERMÖGEN Wohnbauten 1.429.683,72 1.460.374,60 Betriebs-

Mehr

Unicontrol Systemtechnik GmbH

Unicontrol Systemtechnik GmbH Unicontrol Systemtechnik GmbH Frankenberg Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2011 bis zum Bilanz Aktiva A. Anlagevermögen 119.550,59 44.257,59 I. Immaterielle Vermögensgegenstände 39.227,00 7.011,00

Mehr

Konkretisierung. Kontrolle. Entscheidung. Verhandlung. Geschäftsbericht Euram Bank AG

Konkretisierung. Kontrolle. Entscheidung. Verhandlung. Geschäftsbericht Euram Bank AG Entscheidung Verhandlung Kontrolle Konkretisierung Geschäftsbericht Euram Bank AG 2014/ 2015 2014 Initiative Analyse Innovation Modelle Vision Bewertung 07 08 09 10 11 12 2015 Entscheidung Verhandlung

Mehr

KONZERNABSCHLUSS KONZERNANHANG

KONZERNABSCHLUSS KONZERNANHANG 139 KONZERNABSCHLUSS 140 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 141 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 142 Konzernbilanz 144 Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung 145 Konzern-Kapitalflussrechnung 146 Konzern-Segmentberichterstattung

Mehr

Bewegungsbilanz. Beständedifferenzbilanz

Bewegungsbilanz. Beständedifferenzbilanz Bewegungsbilanz Beständedifferenzbilanz Es ist sinnvoll, die Jahresabschlussanalyse durch eine Untersuchung abzurunden, die Einblick gibt, wie das Finanzierungspotential verwendet wurde. Instrument hierfür

Mehr

Fürstenberg Capital II. GmbH. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2014. 1. Geschäfts- und Rahmenbedingungen

Fürstenberg Capital II. GmbH. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2014. 1. Geschäfts- und Rahmenbedingungen Seite 1 von 7 Fürstenberg Capital II. GmbH Fürstenberg/Weser Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2014 Lagebericht 1. Geschäfts- und Rahmenbedingungen Die Gesellschaft

Mehr

schnell und portofrei erhältlich bei

schnell und portofrei erhältlich bei 5 vor IFRS-Grundlagen Endspurt zur Bilanzbuchhalterprüfung Bearbeitet von Martin Weber 1. Auflage 2010. Buch inkl. Online-Nutzung. XII, 94 S. Kartoniert ISBN 978 3 482 63361 4 Wirtschaft > Betriebswirtschaft

Mehr

Aktiva Bilanz der Intersport GmbH, Bonn, zum 31. 12. 20X1 Passiva. II. Sachanlagen 840.000,00 I. Gezeichnetes Kapital 600.000,00

Aktiva Bilanz der Intersport GmbH, Bonn, zum 31. 12. 20X1 Passiva. II. Sachanlagen 840.000,00 I. Gezeichnetes Kapital 600.000,00 Lernsituation 60 SB k TAF 12.4 5 Situation Die Jahresabschlussergebnisse der Sportartikelgroßhandlung Intersport GmbH in Bonn liegen vor. Der Leiter der Abteilung Rechnungswesen, Herr Klein, muss diese

Mehr

PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES

PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES 2013 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband Landesverband Baden-Württemberg e.v. Stuttgart Inhalt 1. Prüfungsauftrag 2. Prüfungsvorgehen 3. Prüfungsergebnis 4. Darstellung

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2013 Ausgegeben am 19. November 2013 Teil II

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2013 Ausgegeben am 19. November 2013 Teil II 1 von 7 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2013 Ausgegeben am 19. November 2013 Teil II 353. Verordnung: Betriebliche Vorsorgekassen-Formblätterverordnung BVK-FBlV 353. Verordnung der

Mehr

Jahresabschluss 2011

Jahresabschluss 2011 Jahresabschluss 2011 Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 Gesamtkostenverfahren 2011 2010 Ideeller Bereich 1. Spendenzufluss des Geschäftsjahres (1) Spenden*

Mehr

Bilanz zum 31. Dezember 2010

Bilanz zum 31. Dezember 2010 Bilanz zum 31. Dezember 2010 Innocence in Danger Deutsche Sektion e.v. AKTIVA PASSIVA VORJAHR VORJAHR Euro Euro Euro Euro Euro Euro A. Anlagevermögen A. Vereinsvermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Konzernanhang für das Geschäftsjahr 2013

Konzernanhang für das Geschäftsjahr 2013 Konzernanhang für das Geschäftsjahr 2013 A. ALLGEMEINE GRUNDLAGEN Die Landesentwicklungsgesellschaft für Städtebau, Wohnen und Verkehr des Landes Brandenburg mbh i. L. (im Folgenden LEG genannt) ist als

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2014 der PSI Nentec GmbH Berlin Anlage 1 PSI NENTEC GMBH, KARLSRUHE BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2014 A K T I V A ANLAGEVERMÖGEN P A S S I V A 2014 2013 2014 2013

Mehr

B I L A N Z zum 30.09.2013 ========================= mit

B I L A N Z zum 30.09.2013 ========================= mit B I L A N Z zum 30.09.2013 ========================= mit Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01.10.2012-30.09.2013 ====================================================== der Firma HORIZONT Software

Mehr

Jahresrechnung 2011. FORTUNA Lebens-Versicherungs AG, Vaduz für das Geschäftsjahr 2011

Jahresrechnung 2011. FORTUNA Lebens-Versicherungs AG, Vaduz für das Geschäftsjahr 2011 Jahresrechnung 2011 FORTUNA Lebens-Versicherungs AG, Vaduz für das Geschäftsjahr 2011 , VADUZ BILANZ PER Währung: CHF AKTIVEN 31.12.2011 31.12.2010 Kapitalanlagen Sonstige Kapitalanlagen Schuldverschreibungen

Mehr

AUSZUG AUS DEM ANHANG FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2012

AUSZUG AUS DEM ANHANG FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2012 1 2 3 4 AUSZUG AUS DEM ANHANG FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2012 ANWENDUNG DER UNTERNEHMENSRECHTLICHEN VORSCHRIFTEN Der Jahresabschluss wurde nach den Bestimmungen des Unternehmensgesetzbuches soweit auf Kreditinstitute

Mehr

11 Verbindlichkeiten 371

11 Verbindlichkeiten 371 11 Verbindlichkeiten 371 Verbindlichkeiten 11.1 Überblick Verbindlichkeiten eines Unternehmens werden in folgende Bereiche unterteilt. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Erhaltene Anzahlungen

Mehr

IAS 7 KAPITALFLUSSRECHNUNG

IAS 7 KAPITALFLUSSRECHNUNG IAS 7 KAPITALFLUSSRECHNUNG Zielsetzung Grundlage zur Beurteilung der Fähigkeit liquide Mittel zu erwirtschaften Informationen über Bewegungen der liquiden Mittel durch eine Kapitalflussrechnung 2 Anwendungsbereich

Mehr

>> Geschäftsbericht 2014

>> Geschäftsbericht 2014 >> Geschäftsbericht 2014 Geschäftsbericht des Konzerns der Toyota Kreditbank GmbH, Köln, für das Geschäftsjahr 2014, 01. April 2013 31. März 2014 Inhaltsverzeichnis 04 Vorwort 12 Konzernabschluss der Toyota

Mehr

Energiegenossenschaft Solmser Land eg

Energiegenossenschaft Solmser Land eg Vorstand Heinz Bergfeld Carsten Vollmers Energiegenossenschaft Solmser Land eg Solms, Braunfelser Str. Bericht des Vorstands über den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis: 1. Bericht

Mehr

Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014

Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014 Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014 abcfinance Beteiligungs AG, Köln Bilanz zum 31. Dezember 2014 Aktiva 31.12.2014 31.12.2013 A.

Mehr

Geschäftsbericht 2012. Hannover Rück Beteiligung Verwaltungs-GmbH Hannover

Geschäftsbericht 2012. Hannover Rück Beteiligung Verwaltungs-GmbH Hannover Geschäftsbericht 2012 Hannover Rück Beteiligung Verwaltungs-GmbH Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2012 Aktiva 31.12.2012 31.12.2011 Passiva 31.12.2012 31.12.2011 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen

Mehr

Geschäfts- und Firmenwert G 20. Entgeltlich erworbener Geschäfts- und Firmenwert

Geschäfts- und Firmenwert G 20. Entgeltlich erworbener Geschäfts- und Firmenwert Entgeltlich erworbener Geschäfts- und HB StB Ein entgeltlich erworbener (derivativer) Geschäfts- oder ist nach Handels- und Steuerrecht in der Bilanz auszuweisen. Unterschiede ergeben sich bei der Abschreibung.

Mehr

Konzern-Zwischenbericht für die Zeit vom 1. Januar bis 30. Juni 2012

Konzern-Zwischenbericht für die Zeit vom 1. Januar bis 30. Juni 2012 Konzern-Zwischenbericht für die Zeit vom 1. Januar bis 30. Juni 2012 Konzern-Zwischenlagebericht der InnoTec TSS AG zum 30. Juni 2012 Erneute Umsatz- und Ertragsteigerung Die InnoTec TSS AG steigerte den

Mehr

Fresenius Versicherungsvermittlungs GmbH Bad Homburg v.d.höhe. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012

Fresenius Versicherungsvermittlungs GmbH Bad Homburg v.d.höhe. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 Bad Homburg v.d.höhe Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 Bilanz zum 31. Dezember 2012 Fresenius Versicherungsvermittlungsges. mbh, Bad Homburg A K T I V A Anhang 31.12.2012 31.12.2011 ( Tz ) EUR EUR

Mehr

handelsrechtlicher JAHRESABSCHLUSS

handelsrechtlicher JAHRESABSCHLUSS Steuerberater Gelnhäuser Str. 30 a Reinhard Wickert 63571 Gelnhausen Christian Heinz Sandra Wickert-Neudek handelsrechtlicher JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2011 Errichtung u. Unterhaltung von Solaranlagen

Mehr

IVU Traffic Technologies AG

IVU Traffic Technologies AG Konzernbericht nach IFRS über das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2009 Berlin, 11. November 2009 Geschäftszahlen 9 Monate 2009 9 Monate 2008 Veränderungen Mio. Mio. Umsatz 24,7 20,4 + 21 % darin enthalten

Mehr

Jahresabschluss 31.12.2014. Energiegenossenschaft Virng rund eg Bahnhofstr,2S 73479 Ellwangen

Jahresabschluss 31.12.2014. Energiegenossenschaft Virng rund eg Bahnhofstr,2S 73479 Ellwangen Jahresabschluss 31.12.2014 Energiegenossenschaft Virng rund eg Bahnhofstr,2S 73479 Ellwangen Bestandteile Jahresabsch Iuss 1. Btlanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang Energiegenossenschaft Virngrund

Mehr

B E R I C H T. über die Prüfung. des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2004. der. Gildeverlag GmbH. Hamburg

B E R I C H T. über die Prüfung. des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2004. der. Gildeverlag GmbH. Hamburg B E R I C H T über die Prüfung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2004 der Gildeverlag GmbH Hamburg INHALTSVERZEICHNIS Textziffer Seite A. Prüfungsauftrag 1-2 1 B. Grundsätzliche Feststellungen 3-5

Mehr

Leben Jetzt Stiftung, Dr.-Friedrich-Steiner-Str. 5, 45711 Datteln

Leben Jetzt Stiftung, Dr.-Friedrich-Steiner-Str. 5, 45711 Datteln Leben Jetzt Stiftung, Dr.-Friedrich-Steiner-Str. 5, 45711 Datteln Bilanz zum 31.12.2013 31.12.2013 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2010 Aktiva ( ) ( ) ( ) ( ) A. Anlagevermögen Wertpapiere des Anlagevermögens

Mehr

Jahresabschluss per 31.12.2008. BASF US Verwaltung GmbH. BASF SE ZFR Rechnungslegung BASF

Jahresabschluss per 31.12.2008. BASF US Verwaltung GmbH. BASF SE ZFR Rechnungslegung BASF Jahresabschluss per 31.12.2008 BASF US Verwaltung GmbH BASF SE ZFR Rechnungslegung BASF BASF US Verwaltung GmbH, Ludwigshafen am Rhein Bilanz zum 31. Dezember 2008 AKTIVA PASSIVA 31.12.2007 31.12.2007

Mehr

MS "Arkona" GmbH & Co. KG i. L. Rostock. Jahresabschluss 31. Dezember 2004. - Testatsexemplar -

MS Arkona GmbH & Co. KG i. L. Rostock. Jahresabschluss 31. Dezember 2004. - Testatsexemplar - MS "Arkona" GmbH & Co. KG i. L. Rostock Jahresabschluss 31. Dezember 2004 - Testatsexemplar - e Bestätigungsvermerk An die MS "Arkona" GmbH & Co. KG i. L., Rostock: Wir haben den Jahresabschluss unter

Mehr

CytoTools AG Darmstadt. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014

CytoTools AG Darmstadt. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014 CytoTools AG Darmstadt Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014 Bilanz Aktiva 31.12.2014 31.12.2013 A. Anlagevermögen 8.051.480,51 8.369.146,96 I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1 01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 1 402 440.96 6 298 918.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 3 040 942.75 2 629 181.00 Gegenüber Aktionären 11 599 495.40 8 515

Mehr

B I L A N Z zum 30.09.2014 ========================= mit

B I L A N Z zum 30.09.2014 ========================= mit B I L A N Z zum 30.09.2014 ========================= mit Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01.10.2013-30.09.2014 ====================================================== der Firma HORIZONT Software

Mehr

weniger Kapitalkosten = mehr Ertrag

weniger Kapitalkosten = mehr Ertrag 96 PORR Geschäftsbericht 2014 weniger Kapitalkosten = mehr Ertrag Konzernabschluss 2014 Nach International Financial Reporting Standards (IFRS) Konzern-Gewinnund Verlustrechnung in TEUR Erläuterungen 2014

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S. Vorläufig Z U M. 31. Dezember 2012. d e r

J A H R E S A B S C H L U S S. Vorläufig Z U M. 31. Dezember 2012. d e r J A H R E S A B S C H L U S S Z U M 31. Dezember 2012 d e r Vierundsechzigste IFH geschlossener Immobilienfonds für Holland GmbH & Co. KG Finanzamt Hamburg-Mitte Steuernummer 48 677 01465 Registergericht

Mehr

Ariston Real Estate AG München. Konzernbilanz zum 31. Dezember 2011

Ariston Real Estate AG München. Konzernbilanz zum 31. Dezember 2011 Konzernbilanz zum 31. Dezember 2011 AKTIVA PASSIVA 31.12.2011 31.12.2010 31.12.2011 31.12.2010 A. Kurzfristige Vermögenswerte A. Kurzfristige Schulden I. Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente 1.165.091,05

Mehr

Energiegenossenschaft Solmser Land eg

Energiegenossenschaft Solmser Land eg Vorstand Heinz Bergfeld Carsten Vollmers Energiegenossenschaft Solmser Land eg Solms, Braunfelser Str. Bericht des Vorstands über den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 Inhaltsverzeichnis: 1. Bericht

Mehr