Woche der Sonne Deine Energiewende

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1 Deutsche Bundesstiftung Umwelt Referat Verwendungsprüfung Postfach Osnabrück Woche der Sonne Deine Energiewende Projekt: AZ30987 Aktenzeichen: Ausführende Stelle : Bundesverband Solarwirtschaft e.v. Friedrichstr Berlin Verfasserin: Wibke Korf (Projektleiterin) Ort/ Jahr: Berlin, 2013

2 Abschlussbericht 1. Rahmen des Projektes 1.1. Zielsetzung und Ergebnisse 1.2. Zielgruppen und Technologievielfalt 1.3. Informationsvermittlung (online und print) 2. Struktur des Projektes 2.1. Aktivierung und Bewerbung der Aktionswoche / Erstellung Informationsmaterial 2.2. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 2.3. Durchführung der Aktionswoche und Presseauftakt 2.4. Evaluation 3. Öffentlichkeitsarbeit 3.1. Inhalte und Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit 3.2. Medienresonanz 4. Chronologie/ Zeitplan 5. Kritische Reflexion des Gesamtvorhabens 6. Anhänge: - Dokumentation der Woche der Sonne Flyer (Machen Sie mit!) Handwerk - Flyer (Machen Sie mit!) Allgemein - Zeitung für Solarenergie - Kompakte Argumente für das Kundengespräch - Handbuch für eine erfolgreiche Aktionswoche - Medialiste - Phasenplan Woche der Sonne

3 1. Rahmen des Projekts 1.1. Zielsetzung und Ergebnisse Der politische Beschluss zur Energiewende in Deutschland ist gefasst und in der bundesdeutschen Gesellschaft besteht ein positives Bekenntnis zum zügigen Ausbau der erneuerbaren Energien. Diese grundsätzliche Zustimmung einer großen Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland hinsichtlich der Neugestaltung der Energieversorgung erfordert gleichzeitig eine Begleitung in Form von Informationsvermittlung und Handlungsempfehlungen bzw. einem Angebot, eigeninitiativ und konkret an der Energiewende zu partizipieren. Um Bürgerinnen und Bürgern konkreter in den Prozess der Energiewende einzubinden und Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen wurde die Woche der Sonne als bundesweite Aktionswoche vom Bundesverband Solarwirtschaft initiiert. Ziel des Projekts Woche der Sonne 2013 war die Initiierung einer Vielzahl an Veranstaltungen zum Thema Solarenergie (Photovoltaik und Solarthermie). Unter dem Motto Deine Energiewende wurden vom 26. April bis 5. Mai 2013 bundesweit Veranstaltungen von Veranstaltern dezentral organisiert. Zusätzlich zu den Technologien Photovoltaik und Solarthermie bot sich durch eine Kooperation mit dem Deutschen Energie-Holz und Pelletverband (DEPV) die Einbindung der Pellet-Technologie an. Die Aktionswoche wurde somit um das Thema Heizen mit Pellets erweitert, welches die Technologie Solarthermie inhaltlich ergänzte. Darüber hinaus wurde im Verlauf des Projekts am 1. Mai 2013 ein Förderprogramm der Bundesregierung für Stromspeicher erstmalig aufgesetzt. Das Thema Speicherung wurde kurzfristig in alle Materialien und in die Kommunikation integriert, um die Verbreitung der neuen Fördermöglichkeiten zu unterstützen. Ziel der Aktionswoche Woche der Sonne ist, die Aufmerksamkeit der Bürgerinnen und Bürger im Hinblick auf die Solar- und Pelletstechnik zu steigern. Indem die Technologien zusätzlich zu klassischen Informationsmedien (Zeitung, Internet) über erlebnisorientierte Veranstaltungsformate vermittelt wird, soll ein höherer Grad der Involvierung erreicht werden. Die Veranstalter setzten sich aus unterschiedlichen (Interessens-) Gruppen (Handwerk, Kommunen, Schulen, Initiativen, Privatpersonen und Verbraucherzentralen) zusammen. Zielsetzung der Ansprache und Aktivierung unterschiedlicher Veranstaltergruppen war es, ein möglichst breites und vielseitiges Veranstaltungsangebot im Rahmen der Aktionswoche zu bieten und ein zielgruppenspezifisches Angebot für unterschiedliche Interessenten (Endverbraucher, Kommunen, SchülerInnen) bereitzustellen. Ein weiteres Ziel der dezentralen Organisationsform ist, mit möglichst geringem Mitteleinsatz eine größtmögliche Reichweite (Veranstaltungszahlen, Verbreitung des Informationsmaterials, Pressereichweite) zu erreichen. Durch die hohe Beteiligung an der Aktionswoche 2013 konnte sowohl eine hohe Veranstaltungszahl (3.900) und Besucherzahl ( ) als auch eine hohe Pressereichweite (654 Meldungen/ 32 Mio. Kontakte) generiert werden. 3

4 1.2. Zielgruppen und Technologievielfalt Die Aktionswoche wird über eine Website koordiniert, die den Veranstaltern die Registrierung und Eintragung ihrer Veranstaltung in einen Online-Kalender ermöglicht. Dadurch lassen sich detaillierte Rückschlüsse sowohl auf die Veranstalterstruktur als auch auf die Veranstaltungen ziehen, die hier zur Auswertung herangezogen wurden. Die Auswertung zeigt, dass Veranstaltungen von ganz unterschiedlichen Veranstalterzielgruppen durchgeführt wurden. Dies wurde durch eine Bewerbung der Aktionswoche durch unterschiedliche Partnerorganisationen (u.a. Handwerksverbände, Umweltorganisationen, Energieinitiativen) und in unterschiedlichen Medien (Medienpartner) erreicht. Im thematischen Fokus standen die Technologien Photovoltaik (Solarstrom), Solarthermie (Solarwärme) und Pellets. Allerdings war die Thematisierung anderer regenerativer Energieformen nicht ausgeschlossen; Informationsangebote von Kombinationen im regenerativen Energiemix wurden ausdrücklich befürwortet und vielfach umgesetzt. Technologiebezogene Veranstaltungen wurden hauptsächlich von den gewerblichen Teilnehmern durchgeführt, die die von ihnen angebotenen Technologien vertraten. Im Gesamtkontext ergibt sich ein Bild von einem ausgewogenen Mix der angebotenen Technologien zwischen Photovoltaik, Solarthermie und Pellet, die anhand der Zusammensetzung der gewerblichen Akteure abgeleitet werden kann. Bei der Registrierung der Veranstaltung werden die Veranstalter gebeten, ihre geplante Veranstaltung einem Veranstaltungstyp zuzuordnen. Hinsichtlich der Veranstaltungsformate 4

5 ergab sich auch hier ein vielfältiges Bild: Von insgesamt Veranstaltungen stellte der klassische Beratertag 56% der Veranstaltungen. 15 % der Veranstaltungen bedienten sich des Formats des Tag der offenen Tür, 13 % des Vortrags. Aufwändigere Veranstaltungen, wie Fest/Markt (6%) und Exkursion/Ausflug (3%) wurden ebenfalls, wenn auch nur mit einem kleineren Anteil durchgeführt Informationsvermittlung (online und print) Die Informationsvermittlung wird dezentral durch die Veranstaltungsangebote der einzelnen Veranstalter gestaltet. Zusätzlich zum veranstaltereigenen, technologiebezogenem Material bietet die Woche der Sonne zentral erstelltes, kostenloses Informationsmaterial (Online und Print) an. Über können sich Endkunden und Fachpublikum über Solarenergie informieren. Auch außerhalb des Aktionszeitraums steht dieses Informationsportal zur Verfügung. Aufgrund der inhaltlich neuen Ausrichtung wurde hier u.a. der Bereich Pellets neu hinzugefügt: Aufgrund des am 1. Mai 2013 in Kraft getretenen Förderprogramms für Stromspeicher wurde darüber hinaus ein neuer Content-Bereich auf der Internetseite geschaffen für Verbraucherinnen und Verbraucher redaktionell aufbereitet: Das wichtigste und reichweitenstärkste Print-Medium der Kampagne ist die Aktionszeitung Zeitung für Solarenergie (siehe Anhang), die eine Erstinformationen für Verbraucherinnen und Verbraucher darstellt und daher allen Veranstaltern kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Sie informiert über Technologien, Fördermöglichkeiten und die Solar- und Erneuerbaren Energien und ordnet diese in den Kontext der Energiewende ein. Ein weiteres Element der Informationsarbeit ist es, Material bereitzustellen, das den Veranstaltern ermöglicht, Verbraucherinnen und Verbraucher zu informieren bzw. professionell und produktneutral zu beraten. In diesem Kontext erschien die Broschüre Kompakte Argumente 5

6 für das Kundengespräch (siehe Anhang). Die Broschüre informiert detailliert über Fördermöglichkeiten aller Technologien und liefert die Argumente für die Solar- und Pelletsenergie. Zusätzlich sollen Handwerk und Energieberater für unterschiedliche Interessentengruppen sensibilisiert werden, die auf unterschiedliche Art und Weise angesprochen werden können. Darüber hinaus bietet die Woche der Sonne allen Veranstaltern kostenlose Hilfestellung in Form von Checklisten zur Veranstaltungsorganisation und Pressearbeit (Handbuch für eine erfolgreiche Aktionswoche; siehe Anhang). 2. Struktur des Projektes 2.1. Aktivierung und Bewerbung der Aktionswoche / Erstellung Informationsmaterial Schwerpunkt: Januar-März 2013 Im Fokus des ersten Projektschritts stand die Bewerbung der Aktionswoche in allen Veranstaltergruppen und der Aufruf zur Teilnahme in Form der eigenständigen Organisation einer lokalen/regionalen Veranstaltung. Hierzu wurde ein Bewerbungsflyer (siehe Anhang) für zwei unterschiedliche Veranstaltergruppen (Ansprache von Handwerk und gesellschaftlichen Akteuren, wie Kommunen, Schule, Initiativen und Vereine) erstellt. Dieser wurde in einer Auflage von Stück über die Partner (ZVEH, ZVESHK, ZVDH) in Print-Form und zusätzlich auch online verbreitet. Darüber hinaus wurden Mailings an das bestehende Netzwerk der Vorjahre und der BSW-Mitglieder versandt. Die Aktionswoche wurde auch durch die Medienpartnern (u.a. der Gemeinderat, Energiekommune, Erneuerbare Energien u.v.m.) mit Beilagenschaltungen und Pressearbeit beworben. Parallel zur Bewerbung wurde die Infrastruktur für die Veranstalter auf der Internetseite erstellt. Neben den Funktionalitäten wie Registrierung und Veranstaltungseintragung hatten die Veranstalter auch die Möglichkeit, aktuelles Informationsmaterial anzufordern sowie einen für ihre Zielgruppen spezifischen internen Bereich auf der Internetseite einzusehen, in dem für die jeweiligen Gruppen Informationen zusammengestellt werden. Zum Beispiel wurde für Bildungseinrichtungen ein Bereich geschaffen, in dem entsprechendes Schulmaterial kostenlos angeboten wird. Um die Veranstalter über die Aktionswoche und die einzelnen Projektschritte auf dem Laufenden zu halten und Interessierte über Neuigkeiten aus den Bereichen Solarenergie und Erneuerbare Energien zu informieren, wurde regelmäßig (2-4 Newsletter/Monat) ein Newsletter an Abonnenten verschickt. Zusätzlich zu der fortlaufenden Informationsarbeit wurden in diesem Projektschritt die Informationsmaterialien, wie die Zeitung für Solarenergie und Kompakte Argumente für das Kundengespräch erstellt. Für die konkrete Veranstaltungsplanung bot die Woche der Sonne für Veranstalter einen zusätzlichen Service in Form von Checklisten zur Veranstaltungsplanung und Pressearbeit (Handbuch für eine erfolgreiche Aktionswoche). Hier wurde laienverständlich das wichtigste Handwerkszeug zur Pressearbeit und Veranstaltungsorganisation vermittelt und die Veran- 6

7 stalter durch einen Zeitplanstruktur und Vorlagenmaterial (Musterpressemitteilungen) unterstützt. Alle Services waren online auf der Internetseite abrufbar. Als inhaltlich konkrete Veranstaltungsunterstützung des Formats Vortrags konnten Veranstalter Präsentationsvorlagen für die unterschiedlichen Technologien herunterladen. Der Foliensatz enthielt darüber hinaus auch Begleitmaterial zur Klimaerwärmung, Rohstoffverknappung und Energieeinsparung im Haushalt. Fortlaufend wurden die Veranstalter auch persönlich durch das Kampagnenteam betreut (E- Mail, Telefon) Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Schwerpunkt: ab März 2013 Im zweiten Projektschritt wurde die Aktionswoche in Publikumsmedien beworben, um auch für die Veranstaltungen einen zufriedenstellenden Zustrom an Besuchern und Visits auf der Internetseite zu generieren. Hierzu wurden Medienpartnern im Publikumssegment wie greenhome, heizungsfinder.de, solaranlagen-portal.com u.v.m. mit entsprechenden Pressetexten bespielt. Zusätzlich wurden bundesweite Pressemittelungen mit entsprechendem Anlass im Vorfeld der Woche der Sonne veröffentlicht. Belege sind hier einzusehen: Weitere zentrale Presseaktivität war die Pressekonferenz zum Auftakt mit entsprechend medienwirksamer Botschaft, die durch eine bundesweite bevölkerungsrepräsentative Telefonbefragung in Auftrag generiert wurde. Thema der Befragung war die Einstellung der Bevölkerung zur Energiewende und zu potenziellen Investitionen in Erneuerbare Energien. Die Umfrage wurde im zweiten Projektschritt konzipiert und bei infratest/dimap in Auftrag gegeben. Um die Reichweite zu vergrößern und die Aktionswoche auch in Publikumsmedien zu bewerben wurde ein Radiobeitrag in Form eines Interviews erstellt, der insbesondere von privaten Hörfunksendern sehr gut angenommen wurde (Details der Presseauswertung siehe 4.3.) Ein wesentlicher Baustein des Erfolgs der Aktionswoche hinsichtlich der medialen Reichweite sind die lokalen Veranstalter selbst. Daher wurden auch insbesondere diese in dieser Projektphase dazu angehalten lokale Pressearbeit durchzuführen, wie zum Beispiel Pressemitteilungen zu versenden oder auch Anzeigenvorlagen im WdS-Layout zu schalten. Diese Materialien und Vorlagen waren ebenfalls online abzurufen und wurden in dieser Projektphase verstärkt durch den Newsletter beworben. 7

8 2.3. Durchführung der Aktionswoche und Presseauftakt Schwerpunkt: April- Mai 2013 Der dritte Projektschritt umfasste die konkrete Durchführung der Aktionswoche, die mit entsprechender Pressearbeit u.a. zum Auftakt begleitet wurde. In dieser Woche wurden die Botschaften intensiv in allen Netzwerken (Medienpartnern, Partnern, Unternehmen, Veranstaltern) verbreitet. Des Weiteren fand am 23. April im Rahmen der Woche der Sonne die Pressefahrt Erneuerbare Energien in der Großstadt Handlungsmöglichkeiten aufzeigen und Potenziale nutzen in Berlin statt, an der sich 15 Journalisten überregionaler Tageszeitungen wie DIE ZEIT, Augsburger Allgemeine, Stuttgarter Zeitung, Berliner Morgenpost, Die Welt und weitere Fachmedien beteiligten. Stationen der Pressefahrt: Vorstellung des Micro Smart Grids am EUREF Campus Streitgespräch zum Thema: Welche Vor- bzw. Nachteile ergeben sich für die Berliner bei der Errichtung eines Stadtwerks und einer Netzgesellschaft? mit Hannes Stefan Hönemann, Pressesprecher Vattenfall Berlin und Dr. Stefan Taschner, Sprecher Berliner Energietisch Volksbegehren Neue Energie für Berlin Besichtigung der ersten CO2-freien Speiseeisproduktion Deutschlands mit Sonnenenergie und Pellets bei Florida-Eis. Während der Aktionswoche wurden ausgewählte Veranstaltungen im Raum Berlin besucht und weitere Veranstaltungen im Bundesgebiet mit Maßnahmen der Pressearbeit flankiert. Dazu wurden vier regionale Pressemitteilungen für die Regionen Berlin/Brandenburg, Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen erstellt. Darin wurden dann ausgewählte Leuchtturmveranstaltungen in den entsprechenden Regionen beworben Evaluation Schwerpunkt: Juni-August 2013 Vierter Projektschritt ist die Durchführung der Evaluation unter allen beteiligten Veranstaltern. Dazu wurde ein Online-Fragebogen erstellt, der die Veranstalter (anhand eines Schulnotensystems) nach ihrem Feedback zu den einzelnen Elementen und Materialien der Aktionswoche befragt. Die Veranstalter zeigten sich zufrieden mit den Service-Angeboten für die Veranstaltungsplanung und -durchführung, die allen Veranstaltern im internen Bereich zur Verfügung stehen. Presseservice, Checklisten und die Powerpoint-Präsentationsvorlagen für Vorträge (Solarstrom/Solarwärme und Pellets) erhielten im Durchschnitt die Bewertung 2,2. Die Zeitung für Solarenergie wurde von den Befragten mit 1,9 bewertet. Der Newsletter wurde von den befragten Veranstaltern durchschnittlich mit gut benotet (2,2). Ein Großteil der Ver- 8

9 anstalter (über 70%) plant, sich auch 2014 wieder aktiv an der Woche der Sonne zu beteiligen. Weiterer wichtiger Indikator hinsichtlich der Verbreitung der Information und der Attraktivität der Inhalte sind die Besuchszahlen auf der Internetseite: Im Zeitraum zwischen dem 1. Januar und dem 30. Mai 2013 wurden Seitenaufrufe und Besuche gezählt. 42,8 % aller Seitenzugriffe erfolgten direkt, 30,2 % über Suchmaschinen und 27,1 % über den Verweis von anderen Webseiten. Die gesamten Ergebnisse wurden in einer Publikation (Dokumentation; siehe Anhang) zusammengefasst und an alle beteiligten Unternehmen und Partner versendet, sowie in Auszügen auch für eine Nachberichterstattung in der Fachpresse verwendet. Weitere wichtige Maßnahme im Rahmen der Evaluation sind die Feedbackgespräche mit den beteiligten Sponsoren auf der Intersolar, München vom Juni Hierzu wurden Gesprächstermine mit Sponsoren und Partnern vereinbart. Zusätzlich gab es Gelegenheit Netzwerkpartner aus Verbänden zutreffen und neue Kontakte hinsichtlich des Ausbaus des Partnernetzwerkes zu schließen oder Kontakte zu vertiefen. Die Ergebnisse der Aktionswoche werden im Partnernetzwerk, bei beteiligten Unternehmen, im BSW-Vorstand sowie bei Projektpartnern auf europäischer Ebene kommuniziert. Im Rahmen der Einbettung in die europäischen Solartage, die European Solar Days, die in 20 Ländern stattfinden, wurden die Ergebnisse und Learnings der Woche der Sonne 2013 im Rahmen eines Netzwerktreffens (1.-2. Juli, Marseille) vorgestellt. Dadurch wird ein gemeinsamer Ausbau der europäischen solaren Aktionswochen gefördert und die Weitergabe von Know-How und Erfahrung der einzelnen Durchführungsorganisationen gewährleistet. Für die Projektpartner auf europäischer Ebene wurden zum Teil Auszüge der Dokumentation auf Englisch übersetzt. 3. Öffentlichkeitsarbeit 3.1. Inhalte und Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit Neben den Technologien Solarhermie, Pellets und Photovoltaik lag aufgrund der aktuellen Einführung des Speicherförderprogramms der Schwerpunkt auf der Erläuterung der Vorteile von Stromspeicherung mit dem Hinweis auf die neuen staatlichen Fördermöglichkeiten durch die KfW. Insgesamt wurden vier bundesweite Pressemitteilungen an jeweils mehr als Medienkontakte versendet Passend zum geplanten Batteriespeicherprogramm wurde im Vorfeld der Woche der Sonne eine Pressemitteilung zur Förderung der Solarstromspeicher ( / Zielgruppe: Verbraucher) versendet. Auch auf staatliche Förderungen von Solarwärme und Pellets wurde eingegangen. 9

10 Das mediale Thema des Auftakts zur Woche der Sonne war die Vorstellung einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung zu Einstellungen zur Energiewende und Investitionsbereitschaft in Erneuerbare Energien. Neben den Ergebnissen der Befragung wurde gezeigt, welche Möglichkeiten es für Bürgerinnen und Bürger gibt, mit Solarstrom, Solarwärme und Holzpellets die Energiewende in den eigenen Wänden umzusetzen. Bundesweit erhielten zudem Hörfunk-Redaktionen vorproduziertes Audio-Material sowie Interview O-Töne. Der Schwerpunkt lag auch hier auf der Verbraucherberatung. Teil der Pressemaßnahmen zum Auftakt der Woche der Sonne war auch die Pressefahrt zu ausgewählten Stationen in Berlin (siehe auch 2.3.) Während der Woche der Sonne wurden vier bundesländerspezifische Pressemitteilungen (NRW, Bayern, BaWü, Berlin-Brandenburg) veröffentlicht, die den Redaktionen in den ausgewählten Regionen zur Verfügung gestellt wurden. In ihnen wurde auf das Potenzial der Solarenergie für die jeweilige Region eingegangen. Außerdem wurden einzelne regionale Veranstaltungen vorgestellt. Zusätzlich zur regionalen Pressearbeit durch das Team der Woche der Sonne wurde die Pressearbeit der lokalen Veranstalter mit Muster-Pressetexten und Checklisten für eine erfolgreiche Pressearbeit unterstützt. Die Pressearbeit bot somit einen ausgewogenen Mix an zentralen und dezentral (durch die lokalen Veranstalter) durchgeführten Maßnahmen. Hinsichtlich der Gewichtung sollte für zukünftige Kampagnen die Zielsetzung darin bestehen, die bundesweiten Pressemitteilungen noch stärker in die Verbreitungskanäle der Nachrichtenagenturen zu speisen, um eine größere Reichweite der Pressemitteilungen zu garantieren (siehe auch 4.3.) Medienresonanz Medienübergreifend konnten im Auswertungszeitraum zwischen dem 14. Februar und dem 14. Mai 2013 insgesamt 654 Meldungen erfasst werden, die sich mit der Woche der Sonne und/oder der vorgestellten Befragung beschäftigten. Mit rund 54 % erschienen etwas mehr als die Hälfte der Beiträge in Online-Medien, gefolgt von überregionalen und regionalen Tageszeitungen (25,2 %) und lokalen Anzeigenblättern (15,6 %). Die Reichweite betrug Kontakte. Bei den Online-Visits wurden Besuche gezählt. Bei den Print-Meldungen konnte eine verbreitete Auflage von erzielt werden. Während die Verbreitung bei den überregionalen Zeitungen in quantitativer Hinsicht noch ausbaufähig ist, ist die Qualität der Berichterstattung insbesondere in den Printmedien sehr gut. Viele regionale Zeitungen haben sehr umfassend mit Sonderseiten zur Woche der Sonne über die Aktionswoche, Solartechnik und Förderbedingungen und zu den Veranstaltungen vor Ort berichtet. Die Resonanz bei den Hörfunk-Medien war ebenfalls sehr positiv. Der vorproduzierte Beitrag zur Verbraucherberatung wurde insgesamt 64 Mal ausgestrahlt. Im Vergleich zur Aktionswoche 2012 konnte die Hörfunk- Präsenz damit fast verdoppelt werden. Es wurde eine Reichweite von Hörern pro Stunde erzielt. 10

11 Auch die Zusammenarbeit mit Medienpartnern hat sich als sehr wirkungsvoll erwiesen. Sowohl Fachzeitschriften als auch Publikumszeitschriften haben die Woche der Sonne als Medienpartner unterstützt. Zu den Medienpartnern gehören: SONNE WIND & WÄRME / IKZ- ENERGY / Energiekommune / neue Energie / ERNEUERBARE ENERGIEN / Der Gemeinderat / Gebäude-Energieberater / Sanitär + Heizungs Technik / SBZ / greenhome /sonnenseite.com / nachhaltigleben.com / solarserver.de / emobilserver.de / energieexperten.org // solaranlagen-portal.com / solarcontact.de / daemmen-und-sanieren.de / heizungsfinder.de /modernes-bad.com 4. Chronologie/Zeitplan Siehe Punkt 2 und im Anhang Phasenplan Woche der Sonne Kritische Reflexion des Gesamtvorhabens Die durchgeführten Maßnahmen der Aktionswoche haben sich 2013 erneut als sehr wirksam erwiesen. Trotz des Krisenjahrs in der Solarbranche konnten die Aktionswoche auf gleichbleibendem quantitativen und qualitativen Niveau fortgeführt. Dies zeigt, dass sich die Woche der Sonne als Format insbesondere bei den Veranstaltern etabliert hat und sich trotz mehrjähriger Durchführung weiterhin als wirksames Format darstellt. Auch im Rahmen der Feedbackgespräche, die auf der Intersolar geführt wurden hat sich gezeigt, dass innerhalb der Solarbranche das Format durchgängig bekannt ist und als Kampagne geschätzt wird. Im europäischen Kontext hat sich die Woche der Sonne als erfolgreiches Vorbild für die europäischen Länder profiliert. Die Konstanz der Durchführung gewährleistet eine kontinuierliche inhaltliche Weiterentwicklung und Know-How im Rahmen der Effizienzsteigerung. Aufgrund der erheblichen Kampagnenvielfalt in der Landschaft der Erneuerbaren Energien wird es für die Woche der Sonne zunehmend schwieriger ihre Finanzierung zu sichern, da weitere Kampagnen mit unterschied- 11

12 lichen Schwerpunkten in erhöhtem Maße um finanzielle Ressourcen bei Unternehmen und Drittmittelgebern konkurrieren. Um eine Fortführung zu gewährleisten sind für 2014 erhöhte Anstrengungen im Rahmen der Finanzierung zu unternehmen, da die Aktionswoche aufgrund vieler Insolvenzen im Solarbereich nicht mehr vollständig aus Branchenmitteln zu finanzieren ist. Für 2014 wird daher an neuen Maßnahmen im Rahmen der ganzjährigen Kampagnenarbeit gearbeitet. Das Format der Woche der Sonne ist aufgrund seiner bereits erfolgten Integration der Pelletstechnologie offen für die Aufnahme weiter Technologien. Langfristig ist es denkbar, weitere Technologien zu integrieren und unter Einbezug weiterer Verbände das Format der bestehenden Aktionswoche als Erneuerbare Energien Kampagne auszuweiten. 6. Anhänge - Dokumentation der Woche der Sonne Flyer (Machen Sie mit!) Handwerk - Flyer (Machen Sie mit!) Allgemein - Zeitung für Solarenergie - Kompakte Argumente für das Kundengespräch - Handbuch für eine erfolgreiche Aktionswoche - Medialiste - Phasenplan Woche der Sonne

13 Dokumentation Auswertung und Ergebnisse zur Woche der Sonne 2013

14 Woche der Sonne 2013

15 Ergebnisse & Fakten Das war die Woche der Sonne 2013 Kreisweite 1. Mai-Veranstaltung der Verbraucherzentrale in Recklinghausen: Aktionsbegleiterin Susanne Krol mit SPD-MdB Frank Schwabe (Quelle: Verbraucherzentrale NRW) Die Woche der Sonne hat mit bundesweit Veranstaltungen und Veranstaltern 2013 erneut ein sehr hohes Niveau erreicht. Es ist gelungen, durch eine Vielzahl engagierter Akteure das Thema Solarstrom, Solarwärme und Pellets medial zu verbreiten und rund Veranstaltungsbesucher über die Vorteile der Techniken zu informieren. Handwerk stärkste Gruppe unter den Veranstaltern Das Handwerk stellt mit 47 % die stärkste Gruppe unter den Veranstaltern (2013: 500 Betriebe/ 2012: 609 Betriebe). Die Verbraucherzentralen haben als zweitstärkste Gruppe ihren Anteil unter den Akteuren mit 39 % (2012: 14 %) deutlich erhöht. Die unabhängige Beratung der Bürger im Rahmen der Woche der Sonne wurde damit ausgebaut. Initiativen/Vereine mit 7 % aller Veranstalter nehmen wie in den Jahren zuvor die drittstärkste Gruppe ein. Die übrigen Veranstalter strukturieren sich wie folgt: Kommunen 3 % (2012: 4 %) und Privatpersonen 2 % (2012: 2 %). 47 % Handwerk/Gewerbe 7 % Initiativen/Vereine 3 % Kommunen 2 % Privatpersonen 2 % Bildungseinrichtungen 39 % Verbraucherzentralen Informatives und kreatives Veranstaltungsprogramm Die Veranstalter bieten ein vielfältiges Programm. Auch 2013 gehörten Beratertage, Tage der offenen Tür und Vorträge zu den Themen Solarstrom, Solarwärme und Pellets zu den am häufigsten angebotenen Veranstaltungsformaten. Aber auch Besichtigungen von Sonnenkraftwerken, Probefahrten mit Solarmobilen, Erlebnisausflüge zu Erneuerbare-Energien-Projekten und bunte Solarfeste in Städten und Gemeinden waren im großen Maße im Veranstaltungskalender zu finden. Entwicklung der Veranstaltungszahlen Technologien der aktiven Handwerksunternehmen/Betriebe Unter den Betrieben nehmen die Handwerker, die zwei oder mehr Technologien (Solarstrom, Solarwärme und Pellets) anbieten, mit 52 % den größten Anteil ein. Banken, Versicherungen und Stadtwerke stellen einen Anteil von 11 % der gewerblichen Teilnehmer. 34 % PV-Handwerker 3 % ST-Handwerker 0,3 % Pellet-Handwerker 12 % ST+PV-Handwerker 15 % ST+Pellet-Handwerker 25 % ST+PV+Pellet-Handwerker 11 % Banken/Versicherungen/ Stadtwerke 2013: : : : : : : 1.600

16 Ein erfolgreiches Netzwerk energy for today Das Erfolgsgeheimnis der größten Solarkampagne Deutschlands liegt in der Unterstützung durch Spitzenunternehmen und engagierte Partnerorganisationen. Sponsorunternehmen 18 Sponsorunternehmen aus der Solarbranche und der Kooperationspartner Deutscher Energieholz- und Pellet-Verband (DEPV) unterstützten 2013 die bundesweite Aktionswoche. Acht der beteiligten Unternehmen betätigen sich im Bereich Solarthermie und Pellets, neun Unternehmen sind im Bereich Photovoltaik tätig. Darüber hinaus konnte ein Versicherungsunternehmen als Sponsor gewonnen werden. Allen Sponsoren danken wir für ihr Vertrauen in die Woche der Sonne und die kontinuierliche Beteiligung an der Kampagne. Zusätzlich gefördert wurde die Woche der Sonne 2013 von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt. Partnernetzwerk Zahlreiche bundesweite und regionale Partner unterstützen die Woche der Sonne, aktivieren ihre Mitglieder und leisten wichtige Pressearbeit. Zu den bundesweiten Partnern gehören die großen Zentralverbände des Deutschen Handwerks: Außerdem unterstützen folgende Umweltverbände, Solarvereine und Institutionen aktiv die Woche der Sonne: Agentur für Erneuerbare Energien // Bundesverband Solare Mobilität e.v. //Bundesverband Erneuerbare Energie e.v. // Bundesverband der Gebäudeenergieberater - Ingenieure Handwerk // Bundesverband der Energie- und Klimaagenturen // CO2online ggmbh // Die Wende Energie in Bürgerhand // Deutscher Genossenschafts- und Raiffeisenverband // Deutsche Gesellschaft für Solarenergie // Deutsche Umwelthilfe e.v. // Deine Welt. Dein Klima // Deutsche Energie- Agentur GmbH dena // Deutscher Großhandelsverband Haustechnik // Deutscher Städte- und Gemeindebund // Deutsche Umwelt-Aktion e.v. // Klima-Bündnis // Solarlokal // Forum Umwelt und Entwicklung // Solarbundesliga // Tag der Regionen // Verband kommunaler Unternehmen e. V. Die regionalen Partner sind: Berliner Energie-Agentur (Berlin) // SolarInput e.v. (Thüringen) // ENERGIE 2000 e.v. (Kassel) // Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg (KEA) // Klimaschutzagentur Region Hannover ggmbh // Klimaschutz- und Energie-Beratungsagentur - KliBA (Heidelberg) // MetropolSolar (Rhein-Neckar) // ZIEL 21 (Landkreis Fürstenfeldbruck, Bayern) // Wissenschaftspark Gelsenkirchen European Solar Days (ESD) Die European Solar Days sind eine europaweite Informationskampagne für die Nutzung von Solarenergie, in welche die Woche der Sonne eingebettet ist. Das wachsende Engagement und Interesse europäischer Bürger an der Solarenergie spiegelt sich in steigenden Veranstaltungszahlen wider und in einem Anstieg der beteiligten Länder. Mittlerweile beteiligen sich über 20 Ländern an der europaweiten Kampagne und führten 2013 europaweit Veranstaltungen mit mehr als einer halben Million Besucher durch. Weitere Informationen finden Sie unter: Medienpartner: SONNE WIND & WÄRME // IKZ-ENERGY // Energiekommune // neue Energie // ERNEUERBARE ENERGIEN // Der Gemeinderat // Gebäude-Energieberater // Sanitär + Heizungs Technik // SBZ // greenhome // sonnenseite.com // nachhaltigleben.com // solarserver.de // emobilserver.de // energie-experten. org // solaranlagen-portal.com // solarcontact.de // daemmen-und-sanieren.de // heizungsfinder.de // modernes-bad.com Woche der Sonne ein idealer Anlass für eine Veranstaltung des Sonnenhaus- Instituts und regionalen Institutionen in Traunstein: Peter Rubeck (Sonnenhaus- Institut), Stefan Zahnbrecher (Kreissparkasse Traunstein-Trostberg), Helga Meinel (Energieberaterin und Architektin), Dr. Thomas Birner (Bauherr eines Sonnenhauses), Dr. Birgit Seeholzer (Energiebeauftragte des Landkreises Traunstein).

17 Evaluation Das sagen die Veranstalter und Sponsoren Das sagen die Veranstalter: Ergebnisse der Online-Befragung Leistungsangebot der Kampagne für beteiligte Unternehmen Die Woche der Sonne bietet beteiligten Unternehmen Leistungen im Bereich Vertrieb und Marketing/Kommunikation (Print und Online).Wie das Angebot 2013 insgesamt von den Sponsoren bewertet wird, wurde durch eine Umfrage im Anschluss an die Aktionswoche ermittelt. Das sagen die Sponsoren Woche der Sonne effektiv bei Kundengewinnung und Absatzsteigerung 91 % der befragten Handwerksbetriebe konnten durch eine Veranstaltung während der Woche der Sonne neue Kunden gewinnen. Lediglich 9 % äußerten sich hinsichtlich der Kundenakquise negativ. Ein klares Bild zeigt sich auch bei der Absatzsteigerung durch die Veranstaltungen im Rahmen der Woche der Sonne: 73% der Handwerksbetriebe konnten ihren Absatz durch eine Teilnahme im Vorjahr um bis zu 10% steigern. Service-Angebot für Veranstalter Die Veranstalter zeigten sich zufrieden mit den Service-Angeboten für die Veranstaltungsplanung und -durchführung, die allen Veranstaltern im internen Bereich zur Verfügung stehen. Presseservice, Checklisten und die Powerpoint-Präsentationsvorlagen für Vorträge (Solarstrom/Solarwärme und Pellets) erhielten im Durchschnitt die Bewertung 2,2. Die Zeitung für Solarenergie wurde von den Befragten mit 2,0 bewertet. Ein Großteil der Veranstalter (über 70%) plant, sich auch 2014 wieder aktiv an der Woche der Sonne zu beteiligen. Das Leistungsangebot der Kampagne wird von den befragten Unternehmen durchschnittlich mit der Note 1,8 bewertet. Die Betreuung durch das Kampagnenteam im Bereich Erreichbarkeit und Betreuung der einzelnen Unternehmen erhält die Bewertung 1,6. Online- und Printmedien der Kampagne wurden durchschnittlich mit gut bewertet. Bestnoten erhielten die Zeitung für Solarenergie und die Internetseite mit einer durchschnittlichen Bewertung von 1,6. Vertriebsleistungen Zentrales Ziel der Kampagne ist, die Vertriebspartner der beteiligten Unternehmen zu aktivieren und für eine Teilnahme an der Woche der Sonne zu gewinnen. Die Leistungen der Vertriebsunterstützung erhielten gute bis sehr gute Noten: Die wöchentliche Erstellung der Vertriebspartnerlisten wurde mit 1,3 und die Aktivierung der Vertriebspartner durch die Vertriebspartnermappen mit 1,6 benotet. Die Neuauflage des Marketing-Ratgebers bewerteten die Sponsoren mit einer Durchschnittsnote von 1,8. Konnten Sie durch die Veranstaltung während der Woche der Sonne 2013 neue Kunden gewinnen? In welchem Maße hat Ihre eigene Veranstaltung im Jahr 2012 nachträglich zur Erhöhung Ihres Absatzes beigetragen? Planen Sie 2014 wieder eine Veranstaltung zur Woche der Sonne zu organisieren? ja, garantiert ja, mittelfristig ja, eventuell kaum nein 15 % 20 % 42 % 14 % 9 % Wie viele neue Kunden konnten Sie während der Woche der Sonne 2013 gewinnen? um mehr als 30 % 3 % 5 bis 10 % 18 % 24 % gar nicht 49 % Ja, ganz sicher 4 % mehr als % 5 bis 10 bis 5 % 55 % 25 % Ja, wahrscheinlich 85 % 1 bis 5 15 % Ist noch unklar 9 % Eher nicht 2 % Nein, auf keinen Fall Die Prozentzahlen beziehen sich auf eine Teilmenge der befragten Handwerksunternehmen, die zu diesem Thema Auskunft geben wollten.

18 Pressearbeit und Medienecho Starke Botschaften neue Schwerpunktthemen Meldungen nach Publikationsart Internet- Publikation 53,8 % ,2 % Tageszeitung 15 2,3 % Fachpublikation ,6 % Anzeigenblatt Die Woche der Sonne wurde in diesem Jahr erstmalig um das Thema Heizen mit Holzpellets erweitert, welches in den Pressetexten zur Ankündigung der Woche der Sonne integriert wurde. Weiteres aktuelles Schwerpunktthema war die Speicherung von Solarstrom. Insgesamt wurden bundesweit fünf Pressemitteilungen an jeweils mehr als Medienkontakte versendet. Passend zum geplanten Batteriespeicherprogramm wurde im Vorfeld der Woche der Sonne eine Pressemitteilung zur Förderung der Solarstromspeicher (Zielgruppe: Endkunde) versendet. Auch auf staatliche Förderungen von Speichern und Solarwärme wurde eingangen. Das mediale Thema des Auftakts zur Woche der Sonne war die Vorstellung einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung zu Einstellungen zur Energiewende und Investitionsbereitschaft in Erneuerbare Energien. Neben den Ergebnissen der Befragung wurde gezeigt, welche Möglichkeiten es für Bürgerinnen und Bürger gibt, mit Solarstrom, Solarwärme und Holzpellets die Energiewende in den eigenen Wänden umzusetzen. Bundesweit erhielten zudem Hörfunk-Redaktionen vorproduziertes Audio-Material sowie Interview-O- Töne. Der Schwerpunkt lag auch hier auf der Verbraucherberatung. Während der Woche der Sonne wurden vier bundesländerspezifische Pressemitteilungen (NRW, Bayern, BaWü, Berlin-Brandenburg) veröffentlicht, die den Redaktionen in den ausgewählten Regionen zur Verfügung gestellt wurden. In ihnen wurde auf das Potenzial der Solarenergie für die jeweiligen Region eingegangen. Außerdem wurden einzelne regionale Veranstaltungen vorgestellt. Zusätzlich zur regionalen Pressearbeit durch das Team der Woche der Sonne wurde die Pressearbeit der lokalen Veranstalter mit Muster-Pressetexten und Checklisten für eine erfolgreiche Pressearbeit unterstützt. Medienresonanz Medienübergreifend konnten im Auswertungszeitraum zwischen dem 14. Februar und dem 14. Mai 2013 insgesamt 654 Meldungen erfasst werden, die sich mit der Woche der Sonne und/oder der vorgestellten Befragung beschäftigten. Mit rund 54 % erschienen etwas mehr als die Hälfte der Beiträge in Online-Medien, gefolgt von überregionalen und regionalen Tageszeitungen (25,2 %) und lokalen Anzeigenblättern (15,6 %). Die Reichweite betrug Kontakte. Bei den Online-Visits wurden Besuche gezählt. Bei den Print-Meldungen konnte eine verbreitete Auflage von erzielt werden. Während die Verbreitung bei den überregionalen Zeitungen zurückgegangen ist, hat die Qualität und der Umfang der Berichterstattung zugenommen - viele regionale Zeitungen haben mit Sonderseiten zur Woche der Sonne über die Kampagne, über Solartechnik und Förderbedingungen und Veranstaltungen vor Ort berichtet. Hörfunk-Ausstrahlungen gesteigert 34 Beiträge 64 Beiträge 20 3,1 % Sonstiges Die Resonanz bei den Hörfunk-Medien hat sich 2013 stark verbessert. Der vorproduzierte Beitrag zur Verbraucherberatung wurde insgesamt 64 Mal ausgestrahlt. Im Vergleich zum Vorjahr konnte die Hörfunk- Präsenz damit fast verdoppelt werden. Es wurde eine Reichweite von Hörern pro Stunde erzielt. Auch die Zusammenarbeit mit Medienpartnern ist fortgeführt worden. Sowohl Fachzeitschriften als auch Publikumszeitschriften haben die Woche der Sonne als Medienpartner unterstützt

19 Auftakt zur sonnigsten Woche des Jahres Vorstellung der Befragung Einstellungen zur Energiewende und Investitionsbereitschaft in Erneuerbare Energien Die Auftaktpressekonferenz zur Woche der Sonne 2013 fand am 25. April im Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz in Berlin statt. Dabei stellte der Bundesverband Solarwirtschaft e.v. gemeinsam mit dem Deutschen Energieholz-und Pellet-Verband e.v eine bevölkerungsrepräsentative Befragung (infratest/dimap) zur Einstelllung der deutschen Bevölkerung zur Energiewende und Investitionsbereitschaft in Erneuerbare Energien vor. Die Befragung zum Auftakt der bundesweiten Woche der Sonne belegt die positive Einstellung der deutschen Bevölkerung zur Energiewende und die hohe Investitionsbereitschaft für Solarenergie und Holzpellets. Trotz der aktuellen Debatte um die Kosten der Energiewende halten 73 % der Befragten den Umweltschutz weiterhin für das wichtigste oder zweitwichtigste Kriterium bei politischen Entscheidungen zur Energiepolitik. Jürgen Hofrichter, infratest/dimap; Jörg Mayer und David Wedepohl, BSW- Solar e. V.; Martin Bentele, DEPV e. V.; Erhard Renz, Solaraktivist Pressefahrt zur Woche der Sonne Am 23. April fand im Rahmen der Woche der Sonne die Pressefahrt Erneuerbare Energien in der Großstadt Handlungsmöglichkeiten aufzeigen und Potenziale nutzen in Berlin statt, an der sich 15 Journalisten überregionaler Tageszeitungen wie DIE ZEIT, Augsburger Allgemeine, Stuttgarter Zeitung, Berliner Morgenpost, Die Welt und weitere Fachmedien beteiligten. Stationen der Pressefahrt: Vorstellung des Micro Smart Grids am EUREF Campus (Foto oben) Streitgespräch zum Thema: Welche Vor- bzw. Nachteile ergeben sich für die Berliner bei der Errichtung eines Stadtwerks und einer Netzgesellschaft? mit Hannes Stefan Hönemann, Pressesprecher Vattenfall Berlin und Dr. Stefan Taschner, Sprecher Berliner Energietisch Volksbegehren Neue Energie für Berlin (rechts oben) Besichtigung der ersten CO 2 -freien Speiseeisproduktion Deutschlands mit Sonnenenergie und Pellets bei Florida-Eis. (unten und unten rechts). Starke Botschaften die Ergebnisse der Befragung im Detail 76 % der Deutschen wollen sich selbst für die Energiewende engagieren, bei den Hausbesitzern sind es sogar 81 %. Davon könnten sich 60 % vorstellen, selbst eine Solaranlage auf dem Dach des von ihm bewohnten Ein- oder Mehrfamilienhauses zu errichten. Mehr als jeder Dritte würde einen mit Holzpellets betriebenen Heizkessel installieren. 65 Prozent der Hausbesitzer halten sogar eine stärkere Verpflichtung der Gebäudeeigentümer hinsichtlich des Einsatzes von erneuerbaren Energien für wichtig. Mehr als jedem Zweiten der Befragten verläuft die Umsetzung der Energiewende bisher zu langsam. 63 % der befragten Hausbesitzer geben an, sich bereits über die Speicherung des selbst erzeugten Solarstroms und die Eigenverbrauchsmöglichkeiten informiert zu haben. 47 % der Hausbesitzer können sich eine Investition in Solarstromspeicher vorstellen. 59 % der befragten Hausbesitzer bemängeln, dass sich Gesetze und Förderbedingungen zu häufig ändern und die Investition unsicher wird, weshalb sie bisher nicht in Erneuerbare Energien investiert haben. Mit Blick auf die Bundestagswahl erwarten 94 % der Befragten mehr Gerechtigkeit bei der Kostenverteilung zwischen Bürgern, Staat und Industrie und 81 Prozent eine schnelle Umsetzung der Energiewende im Konsens mit allen Parteien. An der Veranstaltung nahmen 20 Medienvertreter aus Hörfunk, Fach- und Publikumspresse teil, darunter der Radiosender Deutschlandfunk, der am selben Tag mit einem eigenen Beitrag zur Verbraucherberatung über die Woche der Sonne berichtete. Weitere Vertreter waren Journalisten der Fachzeitschrift Erneuerbare Energien sowie verschiedener Tageszeitungen wie dem Neuen Deutschland, der MOZ und der Thüringer Allgemeinen. Familie Polheide/Held mit ihrem Solaraktivhaus mit den Technologien Photovoltaik, Solarthermie und Pellets diente als Pressebild für den Auftakt zur Woche der Sonne 2013.

20 Service-Tools für Verbraucher Online-Kommunikation Internet & Online-Angebote Fachbetrieb finden Für Verbraucher bietet die Internetseite die Suchfunktion Fachbetrieb finden, in dem Verbraucher nach einem geeigneten Fachpartner in ihrer Umgebung suchen können. Interessierte Handwerksbetriebe, die mit einer eigenen Veranstaltung an der Woche der Sonne teilnehmen, können sich hier kostenlos listen lassen. Die Internetseite bietet endkundenrelevante Informationen zu Solarstrom und Solarwärme. In diesem Jahr wurde das Informationsangebot zusätzlich um Erklärungen zu Technik, Nutzung und Finanzierung des Heizens mit Holzpellets ergänzt. Auf der Startseite werden regelmäßig interessante News und Termine aus dem Bereich der Erneuerbaren Energien eingestellt. Der für die Veranstalter relevante Bereich, der unter anderem die Registrierung, die Veranstaltungsanmeldung sowie den internen Bereich umfasst, ist durch eine eindeutige Benutzerführung von den übrigen Inhalten getrennt und ist von der Startseite verlinkt. Veranstaltungskalender Solarinteressierte können im Veranstaltungskalender gezielt nach Veranstaltungen in einer bestimmten Region suchen. Die Suchergebnisse können nach bestimmten Tagen, Art und Thema der Veranstaltung gefiltert werden. Im Zeitraum zwischen dem 1. Januar und dem 30. Mai 2013 wurden Seitenaufrufe und Besuche gezählt. 42,8 % aller Seitenzugriffe erfolgten direkt, 30,2 % über Suchmaschinen und 27,1 % über den Verweis von anderen Webseiten. Service-Tools für Veranstalter Solar-Shop Online-Angebote werden gut angenommen Den Internet-Auftritt der Woche der Sonne bewerteten die Veranstalter in de Umfrage durchschnittlich mit gut. Der Wert ergibt sich aus folgender Benotung: Informationsgehalt der Internetseite (2,2), Übersichtlichkeit (2,3) und Funktionalität (2,3). Über den Solar-Shop auf der Internetseite können ganzjährig das Aktionsmaterial sowie Give-Aways im Woche der Sonne-Design bestellt werden. Der Solar-Shop wurde von den Veranstaltern der Woche der Sonne durchschnittlich mit gut benotet. Die Bedienbarkeit des Shops erhielt die Note 1,9, das Preis- Leistungs-Verhältnis wurde mit 2,3 bewertet und die Versandzeit und der Zustand der Produkte mit 1,7. Newsletter Der Newsletter der Woche der Sonne berichtet über alles Wesentliche innerhalb der Kampagne und informiert über neu eingestellte Service-Angebote im internen Bereich. Zusätzlich bietet er viele interessante Informationen zu Solarstrom, Solarwärme und allgemein zu den Erneuerbaren Energien. Er wird an rund Abonnten verschickt und erscheint im Vorfeld der Woche der Sonne (Januar bis Mai) vierzehntägig, danach einmal im Monat. Der Newsletter wurde von den befragten Veranstaltern durchschnittlich mit gut benotet (2,2).

21 Die Aktionsmaterialien und Give Aways sind auch über den Aktionszeitraum hinaus unter bestellbar. Materialien für eine erfolgreiche Endkundenansprache Die Woche der Sonne bietet den Veranstaltern eine Vielzahl von Aktions- und Informationsmaterialien, die zum Teil kostenlos über den Solar-Shop auf der Internetseite bestellt werden können. Zeitung für Solarenergie Die Zeitung für Solarenergie informiert abwechslungsreich und anschaulich über die Nutzung von Solarstrom und Solarwärme und in diesem Jahr erstmalig auch über das Heizen mit Holzpellets. In Interviews, Artikeln und Reportagen erläutern Experten die Techniken, Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten und stellen interessante Beispiele vor. Mit einer Auflage von ist die Zeitung das auflagenstärkste Medium der Kampagne. Der Informationsgehalt der Aktionszeitung wurde von den Befragten durchschnittlich mit 1,9 bewertet. Aktionspaket Alle Veranstalter können für ihre Veranstaltung zur Woche der Sonne im Solar-Shop auf ein kostenloses Aktionspaket bestellen. Dies enthält Aktionsplakate in verschiedenen Formaten zur Bewerbung der Veranstaltungen, Luftballons und Aufkleber. Ausstellung für Solarenergie Die Ausstellung eignet sich hervorragend, um über die Nutzung von Solarenergie zu informieren und um sie in Geschäfts- oder Vereinsräumen, in Rathäusern, Banken, Schulen oder bei Messen auszuhängen - sowohl während der Woche der Sonne als auch darüber hinaus. Sechs großformatige Plakate zeigen die Auswirkungen von Klimawandel und Rohstoffverknappung und beschreiben die Technik sowie die Vorteile der Solarenergienutzung. Marketing-Ratgeber Der Marketing-Ratgeber richtet sich an Fachhandwerker und bietet passende Verkaufsargumente für das Kundengespräch, zugeschnitten auf die unterschiedlichen Zielgruppen. Der Ratgeber erschien in diesem Jahr in der zweiten Auflage und wurde um eine umfangreiche Übersicht zu Förderprogrammen der KfW und der BAFA für den Bereich Solarthermie und Pellets sowie zum neuen Förderprogramm für die Solarstromspeicher ergänzt. Neben den Aktionsmaterialien können über den Solar-Shop auch eine Vielzahl von Give-Aways wie beispielsweise Schlüsselbänder, Tassen oder Kugelschreiber bestellt werden. Außerdem finden Solarinteressierte hier Merkblätter zur Versicherung von Photovoltaik-Solaranlagen und zum Steuer-, Gewerbe- und Vergütungsrecht der Photovoltaik. Wie tickt mein Kunde? Und mit welchen Argumenten kann ich ihn überzeugen? Antworten auf diese Fragen sowie hilfreiche Tipps und Tricks für das Kundengespräch finden Sie in dieser Broschüre. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! 2. Auflage Neu: mit ausführlichem Förderteil

22 Ihre Ansprechpartner Bei Fragen und Anregungen steht Ihnen das Team der Woche der Sonne gerne zur Verfügung. Wir freuen uns mit Ihnen auf die Woche der Sonne 2014! Wibke Korf (Projektleiterin) Floriane Lewer Peter Rubeck BSW - Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar) Woche der Sonne Quartier 207 Friedrichstraße Berlin info@woche-der-sonne.de Tel.: Fax.: Tag der offenen Tür bei Handwerksbetrieben. Pressefahrt der Woche der Sonne: Mobil mit Sonnenstrom. Das Team: Jörg Mayer (Geschäftsführer BSW-Solar), Floriane Lewer (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit), David Wedepohl (Pressesprecher BSW-Solar), Peter Rubeck (Projektmanager Initiativen), Wibke Korf (Projektleiterin) Die Woche der Sonne gibt Anlass für Nachbarschaftsmarketing.

23 BSW Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW Solar) Woche der Sonne Quartier 207 Friedrichstraße Berlin Tel.: Fax.: Durchgeführt von: Kooperationspartner:

24 Sehr geehrte Leserinnen und Leser, Deutschland redet über die Energiewende die Woche der Sonne zeigt, wie sie gelingen kann. Mit Aktionen und Beratungen informiert die Woche der Sonne jedes Jahr auf mehr als Veranstaltungen Bürgerinnen und Bürger über Möglichkeiten mit der Energiewende in den eigenen vier Wänden zu beginnen: mit Solarstrom und Solarwärme vom eigenen Dach oder erneuerbaren Energien direkt aus ihrer Kommune. Die Kampagne lebt vom Mitmachen. Als Verband ist es uns ein wichtiges Anliegen, Ihre lokalen Marketingaktivitäten effektiv zu unterstützen. Rund 80 % Prozent der beteiligten Firmen und Handwerker gaben 2012 in einer Umfrage an, dass ihnen die Teilnahme an der Woche der Sonne geholfen hat, neue Kunden zu gewinnen. Wir unterstützen Sie auch 2013 wieder bei Ihrer Informationsarbeit und Kundenakquise vor Ort. Unter finden Sie viele Anregungen und kostenloses Material für eine Teilnahme an der Aktionswoche. Vom 26. April bis 5. Mai 2013 laden wir Sie wieder herzlich dazu ein, die Menschen vor Ort zu bewegen und von der Solarenergie zu begeistern. Wir sind gespannt auf Ihre Veranstaltungsideen. Mit sonnigen Grüßen Jörg Mayer Geschäftsführer Bundesverband Solarwirtschaft e.v. Kontakt Die Woche der Sonne wird organisiert vom Bundesverband Solarwirtschaft e.v. Das Kampagnenteam steht Ihnen gerne zur Verfügung. Sie erreichen uns unter: BSW - Bundesverband Solarwirtschaft e.v. c/o Woche der Sonne Quartier 207 Friedrichstraße Berlin info@woche-der-sonne.de Nutzen Sie den speziellen Mitgliederservice des BSW-Solar für das Handwerk und registrieren Sie Ihren Betrieb im Handwerker- Verzeichnis. Weitere Informationen unter Die Aktionswoche für Solarenergie 26. April 5. Mai 2013 Die Woche der Sonne wird unterstützt von:

25 Strom und Wärme vom Dach, umweltfreundlich und zuverlässig: Mit einer Solaranlage beginnt die Energiewende schon heute im eigenen Haus. Die Woche der Sonne steht deshalb ganz im Zeichen des Mottos Deine Energiewende. Das Handwerk, Unternehmen, Initiativen und Kommunen machen sich gemeinsam stark für die Solartechnik. Werden auch Sie aktiv und machen Sie mit bei Deutschlands Aktions woche für solare und erneuerbare Energie! Das sagen Teilnehmer: So unterstützen wir Sie Als Woche der Sonne-Veranstalter können Sie folgende Aktionsmaterialien kostenlos über unseren Online-Shop bestellen ( Aktionszeitung mit vielen aktuellen Informa tionen über Solarstrom und Solarwärme ein Aktionspaket mit Werbematerial wie Ankündigungsplakate, Luftballons und Aufkleber einen internen Bereich mit vielen Tipps und Checklisten für Ihre Veranstaltungsplanung Musterpressetexte für Ihre regionale Öffentlichkeits arbeit aktuelle Meldungen und Informationen rund um die Kampagne einen zentralen Veranstaltungskalender mit Karte und regionenspezifischer Suche Woche der Sonne-Newsletter: informiert regelmäßig rund um Themen der Erneuerbaren Energien und zur Aktionswoche So machen Sie mit Planen Sie eine Veranstaltung zum Thema Solarenergie im Zeitraum 26. April bis 5. Mai Registrieren Sie sich als Veranstalter unter Tragen Sie Ihre Veranstaltung in den Online- Veranstaltungs kalender ein. Hier sehen Sie, ob es in Ihrer Nähe bereits weitere Veranstalter gibt, mit denen Sie ggf. Kooperationen eingehen können. Nutzen Sie die Informationen und Checklisten im internen Bereich der Internetseite zur erfolgreichen Vorbereitung. Bestellen Sie kostenlos professionelle Materialien zu Solarwärme und Solarstrom (z.b. die Aktionszeitung) und nutzen Sie diese für Ihre Veranstaltung. Weitere Materialien, die Sie über den Online-Shop bestellen können: T-Shirts, Aufkleber, Tassen, Schlüsselbänder und weitere Informationsmaterialien wie z. B. die Ausstellung zur Solarenergie. Das Werben für die Solarenergie ist gerade für kleine und mittelständische Betriebe unverzichtbar. Die Woche der Sonne bietet die Möglichkeit, mit wenig Aufwand ein Kundenevent zu organisieren. Von Anzeigenvorlagen bis zum Aktionspaket wird vieles kostenlos zur Verfügung gestellt. Wir sind auch 2013 wieder mit dabei. Gottfried Grundler, Geschäftsführer System Sonne GmbH 26. April 5. Mai 2013

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