DAS BURGENLAND SCHAFFT ALS ERSTES BUNDESLAND DEN VOLLAUSBAU DER NEUEN MITTELSCHULE

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1 Oberwart, 2. September 2013 DAS BURGENLAND SCHAFFT ALS ERSTES BUNDESLAND DEN VOLLAUSBAU DER NEUEN MITTELSCHULE Qualität, Leistung und eine neue Lehr und Lernkultur führen zum Erfolg Schulbesuch in der NMS Oberwart mit Bildungsministerin Dr. Claudia Schmied Landeshauptmann Hans Niessl und HDir. Mag. Nikolaus Schermann, Schulleiter Europäische Mittelschule Oberwart Schulgasse Oberwart 1

2 Neue Mittelschule ist im Burgenland ab sofort flächendeckend umgesetzt Mit dem Schuljahr 2013/14 setzt das Burgenland bildungspolitisch einen neuen Maßstab: Als erstes Bundesland werden im Burgenland alle 41 ehemaligen Hauptschulstandorte auf die Neue Mittelschule umgestellt. Die Neue Mittelschule ist die Schule der Zukunft mit einer neuen, leistungsorientierten Lehr und Lernkultur. Individuelle Zuwendung und Fördern sind die Säulen dieser gemeinsamen Schule der 10 bis 14 Jährigen. Die Neue Mittelschule ist eine Leistungsschule. Chancengerechtigkeit und die Förderung aller Talente sind unser gemeinsames Ziel. Die NMS fühlt sich für den Bildungserfolg der jungen Menschen ganzheitlich verantwortlich. NMS Standorte und Ausbaugrad in Prozent Schuljahr 2013/ /14 Bundesland Standorte Ausbaugrad in Prozent Burgenland % Kärnten 55 76,9% Niederösterreich ,7% Oberösterreich ,1% Salzburg 42 57,7% Steiermark % Tirol 98 90,5% Vorarlberg 52 94,4% Wien ,7% Österreich gesamt ,1% Die erfolgreiche Arbeit an den Neuen Mittelschulen (NMS) in den letzten Jahren macht es möglich: Durch die gezielte Entwicklung der Schulstandorte und die motivierten LehrerInnen konnte die Qualität des Angebotes gesteigert werden. Dadurch wurde ein Systemwechsel hin zu einer kompetenzorientierten, an den Begabungen und Interessen der Kinder und Jugendlichen orientierten Pädagogik vollzogen. So wurde nicht nur die Zufriedenheit der SchülerInnen sondern auch der Eltern mit dem Bildungsangebot erheblich verbessert. Insgesamt führte das zu einer Steigerung der Erfolgsquote der AbsolventInnen, das heißt zu besseren Ausbildungsmöglichkeiten für die SchülerInnen der NMS. 2

3 Hohe Zufriedenheit mit dem Angebot der Neuen Mittelschule Eine von IFES im Juni 2013 unter Eltern von SchülerInnen der NMS durchgeführte Studie zeigt wieder einmal: Das Bildungsangebot der Neuen Mittelschule passt. Die Eltern zeigen fast durchgängig eine überaus hohe Zufriedenheit. Engagierte LehrerInnen sind die Basis für den Bildungserfolg. Vom Engagement der LehrerInnen haben 82 Prozent der Befragten einen (sehr) guten Eindruck. Kinder, die sich in der Schule wohl fühlen, lernen besser und entwickeln so ihre Potentiale optimal. Von 82 Prozent der Eltern der Neuen Mittelschule wird das Schulklima mit der Note 1 oder 2 bewertet. Durch gute Beziehungsarbeit werden SchülerInnen individuell gefördert. Das dafür angebotene Team Teaching wird von zwei Drittel der Eltern als positiv bewertet. 7 von 10 Eltern haben generell von der Unterrichtsarbeit einen ausgesprochen guten Eindruck. Mit der Qualität kommt auch mehr Leistung an die Neue Mittelschule. Drei Viertel der Eltern empfinden den Leistungsanspruch als angemessen. Zahl der AHS/BHS Berechtigungen von NMS AbsolventInnen steigt im Vergleich zum letzten Jahrgang der betroffenen Standorte davor um 11,4 Prozentpunkte. 59,2 Prozent der SchülerInnen schafften die Berechtigung für eine Höhere Schule. Von SchülerInnen der Abschlussjahrgänge der 243 Standorte, die NMS AbsolventInnen sind, erreichen heuer ein Zeugnis, mit dem sie zum Aufstieg in eine AHS oder BHS berechtigt sind. Das sind 59,20 Prozent aller AbsolventInnen ein Plus von 11,39 Prozentpunkten gegenüber den Abschlüssen dieser Standorte im Vorjahr, als sie noch Hauptschulstandorte waren bzw. schon erste NMS Abschlussklassen hatten. Neue Mittelschule der bundesweite Ausbauplan Der Start der Neuen Mittelschule als Regelschule im Jahr 2012 war ein bildungspolitischer Meilenstein: Derzeit gibt es österreichweit bereits 691 Neue Mittelschulen. Für das Schuljahr 2013/14 wurde die Umstellung von insgesamt 255 weiteren Standorten zur Neuen Mittelschule genehmigt damit liegt der Ausbau der Neuen Mittelschule im vom Nationalrat beschlossenen Ausbauplan. Im Schuljahr 2013/14 werden damit insgesamt 946 Standorte mit rund Klassen und voraussichtlich rund Schülerinnen und Schülern als Neue Mittelschule geführt. Bei den Standorten ist damit schon im Schuljahr 2013/14 eine Flächendeckung von über 80 Prozent erreicht. Bis 2018/19 werden alle Hauptschulstandorte vollständig in Neue Mittelschulen weiterentwickelt sein. Dabei werden Schülerinnen und Schüler von dieser neuen Schulform profitieren. Derzeit werden auch 11 AHS Unterstufen im Schulversuch als Neue Mittelschule geführt weitere Standorte sind eingeladen, ebenfalls als NMS von den Vorteilen des Team Teaching, des neuen, kompetenzorientierten Lehrplans und der gezielten Standort Entwicklung, die die Schulform NMS ermöglicht, zu profitieren. 3

4 Die Neue Mittelschule in Zahlen: Neue Mittelschule 2013 Wirkung in Österreich Wirkung im Burgenland Ausgaben/Investitionen 2013 (in Mio. ) 104,30 Mio. 6,64 Mio. Neue LehrerInnenarbeitsplätze (gerundet nach Ausgaben pro Planstelle und Jahr, also für zusätzliche BundeslehrerInnen) 1.681,9 106,7 NMS Vollausbau 2018/19 Wirkung in Österreich Wirkung im Burgenland Ausgaben/Investitionen 2019 (in Mio. ) 241,3Mio. 8,11 Mio. Neue LehrerInnenarbeitsplätze (gerundet nach Ausgaben pro Planstelle und Jahr, also für zusätzliche BundeslehrerInnen) 3.892,9 130,8 Europäische Mittelschule Oberwart das Schulprofil Ganztagsbetreuung ("best practice" Schule des Burgenlandes ) European Studies Ungarisch und Englischklassen in jedem Jahrgang, die durch das Angebot von European Studies ergänzt werden Kooperation mit Basketball und Fußballverein: eine der erfolgreichsten Ballsportschulen Gewinner des Fairness Awards 2013 Neben Förderkursen auch Begabtenförderung in D, E, M Folgende Schwerpunkte stehen zur Wahl: Englischklasse, Ballsportkompetenzzentrum, Ungarischklasse, Integrationsklasse, Bilinguale Klasse Schwerpunkte ab der 3. Klasse: Naturwissenschaftlicher SP, Kreativ handwerklicher SP, Französisch Schwerpunkte für alle: Ganztagsbetreuung, European Studies, Alternative Leistungsbeurteilung, Berufsorientierung, Informatik, Mediatorenausbildung 4

5 Wichtige Vorhaben im Bereich Bildung für die nächsten fünf Jahre 1. Die 62 Regierungsprojekte der letzten Jahre müssen konsequent umgesetzt werden (Kleinere Klassen, Bildungsstandards, Oberstufenreform, neue Matura, Sprachförderung etc.) Hier braucht es Stabilisierung der Innovation. 2. Das neue Dienst und Besoldungsrecht für neue Lehrer muss beschlossen werden. Damit wird der Lehrberuf attraktiver. 3. Die gesetzlich fixierte PädagogInnenbildung wird umgesetzt. Jeder Studierende schließt sein Studium mit dem Titel Master ab. Damit wird die Zweiklassengesellschaft unter den Lehrern beendet. 4. Die Ganztagsschulen müssen offensiv ausgebaut werden. Die Eltern sollen eine echte Wahlfreiheit haben. Jeder zweite Schulstandort soll ganztägig geführt werden. Hier braucht es einen Masterplan mit den Bürgermeistern und zusätzliche Mittel für Infrastruktur und Personal. 5. Volksschulen werden gestärkt. Schwerpunkte sind Sprachförderung und Integration. Ein entsprechendes Konzept wurde mit Sebastian Kurz bereits ausgearbeitet. Wichtig ist die standortbezogene Förderung entlang sozio ökonomischer Faktoren. 6. Die gemeinsame Schule soll umgesetzt werden. Sie ist eingebettet in das Gesamtkonzept: Kindergarten als Bildungsgarten, Volksschulförderung, neues Dienstrecht und neue Lehrerbildung. Die VP Bundesländer Vorarlberg, Tirol, Salzburg sowie IV und Wirtschaft sind dafür. 7. Die Dialogkultur mit den Schulpartnern (Reise in die Bundesländer, Schulpartnertreffen, Runde Tische mit Praktikern etc.) muss fortgesetzt werden. 5

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