Stromkosten senken, Umwelt entlasten Energieeffiziente Büroausstattung. Berlin, 26. Januar 2011 Ute Gaab, GreenIT BB und Uwe Frömberg, TimeKontor AG

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1 Stromkosten senken, Umwelt entlasten Energieeffiziente Büroausstattung Berlin, 26. Januar 2011 Ute Gaab, GreenIT BB und Uwe Frömberg, TimeKontor AG

2 Agenda Teil I Das Netzwerk Leuchtturmprojekt 2010 GreenIT RZ Benchmarking Teil II Energieeffiziente Büroausstattung

3 GreenIT BB ist ein offenes Netzwerk Verbindet Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung Finanzierung als PPP (Bund, Land, Wirtschaft) für 3 Jahre ( ) Es organisiert und unterstützt folgende Aktivitäten: Events Workshops Experts Meetings bb.de Experts talk Management Business Development Weitere Partner sind: Innovative projects Expertise Market evaluation Marketing & Sales support

4 GreenIT Aktivitäten Messen, wie CleanTech World vom oder MODERNER STAAT am 27. und in Berlin Workshops, z. B. bei Axel Springer am oder Innovationsworkshop in Pankow GreenIT Best Practice AWARD 2010 am unter Schirmherrschaft der IT Beauftragten der Bundesregierung Frau StS Rogall Grothe senken

5 GreenIT Aktivitäten Initiierung von innovativen Projekten GreenIT RZ Benchmarking GreenIT Cockpit Ausschreibung des BMWi 2010, IT2Green Ziel des Projektes ist die Erforschung und Entwicklung eines organisationsweitern, geschäftsprozessorientierten Management Cockpits (MC) für die Energieeffizienz von KT. Basierend auf einem System von Key Performance Indikatoren (KPIs) und einem Performance Maesurement System werden die Grundlagen für Operational Business Intelligence (BI) im Zusammenhang mit der GreenIT gelegt. senken Beteiligte Partner: Axel Springer, microsoft, Umweltbundesamt, TimeKontor, IKM der TU Berlin, JouleX Projektstart: 2/2011

6 Herausforderungen der IT Entscheidungsträger Öffentliche Forderung CO2 Ausstoß zu reduzieren (Treibhaus) Steigende Energiekosten durch mehr IT Nutzung Energie Effizienzkriterien als zunehmender Teil der IT Strategie Gesteigertes Umweltbewusstsein und steigende Erwartungen auf allen Ebenen. Steigende Regulatorien und Anforderungsmaßstäbe Bsp. Bund: 40% CO2 Reduzierung bis 2013 Durch drastisch steigende Nutzung von internetbasierten Diensten, insbesondere durch die Verwendung von immer mehr Transaktions und Speichervolumen. Energiekosten eines Server übersteigen meist den 4 5 fachen Wert seines Kaufpreises (gemessen über den Lebenszyklus) Rechenzentrums Effizenz, Auslastung und Betriebskosten Mangel an Platz für Klimaanlagen Energiequellen im Rechenzentrum Umweltbewusstsein ist mehr als Imagepflege Quelle: BearingPoint, 10. Bonner Microsoft Tag für Bundesbehörden

7 Technisches GreenIT RZ Benchmarking Identifizierung von Optimierungspotenzialen Vergleichbarkeit, Daten von > 51 RZs Identifikation von Best Practices Erfolgsmessung von GreenIT Optimierungsmaßnahmen Aufzeigen von Energiesparpotenzialen Wissenschaftlich fundiert Anonym und neutral

8 Wie wenden Sie es als Benutzer an? Kostenloser Registrierungsprozess

9 Vergleich mit aktuellen Daten von Benchmarking Partnern

10 Statistik: 91 Rechenzentren (seit ) davon: 21 Interessenten zur Nutzung des Tools für ihre Kunden (bspw. IBM, Fujitsu Siemens, Computacenter, BearingPoint, Raiffeisen Informatik, Swisscom AG) 91 RZ Betreiber mit einem oder mehreren Rechenzentren, davon 8 aus Österreich z. B. Magistrat der Stadt Wien, Alois Pöttinger Maschinenfabrik, Goldmann Druck AG und Haberkorn Ulmer 3 aus der Schweiz Der Rest aus Deutschland, bspw.: Axel Springer AG, Gruner & Jahr AG & Co. KG, Continental AG, Essilor GmbH, Karl Storz GmbH & Co. KG, Provinzial Rheinland, Immobilien Scout GmbH, Roche Pharma AG Deutschland, Giesserei Heunisch GmbH, Voith IT Solutions GmbH, ZMAW, Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie, BMW Group, Rechenzentrum Verden GmbH, Klinikum am Weissenhof, IVT Installations und Verbindetechnik, Deutsche Bank sowie Stadt Köln, SAP usw.

11 Energieeffiziente Büroausstattung Situationsanalyse, Vorgehensweise, Maßnahmen

12 Was treibt uns zum Energiesparen und was hindert uns daran? Anreize Anstieg von Verbrauch & Energiepreisen Umwelt und Ressourcenschonung Energieeffiziente Technologien Wettbewerbs und Zukunftsfähigkeit Umweltschutzbestimmungen... Hindernisse Maßnahme und Investitionskosten Informations und Zeitmangel Veraltete Infrastrukturen Interessen der Energieversorger Fehlende politische Rahmenbedingungen...

13 Schritte zu erfolgreichen Lösungen I. Leitlinien II. Aufwand und Nutzen III. Identifikation von Einsparpotenzialen IV. Bewertung von Einsparpotentialen V. Maßnahmen VI. Energieeffizienzberatung VII. Fördermöglichkeiten

14 I. Leitlinien Rentabilität Nach einer Amortisationszeit: Nutzen > Aufwand Effizienzsteigerung Besseres Verhältnis von Aufwand und Nutzen Umweltverträglichkeit Sicherung der gegenwärtigen und zukünftigen Lebens und Wirtschaftsbedingungen durch Schonung der natürlichen Ressourcen Zielführendes Handeln Welche Möglichkeiten der Energiekostensenkung gibt es? Welche sind die effizientesten und effektivsten?

15 II. Aufwand und Nutzen Kosten 0 Amortisation

16 III. Identifikation von Einsparpotenzialen Datenerfassung = Bewertungsbasis für Einsparpotenziale und Maßnahmeerfolg Erfassung aller Energieverbraucher Räumlich: Infrastruktur / Arbeitsplätze Zeitlich: Dauerverbraucher / temporäre Verbraucher Verbraucher /Gerätearten Ermittlung des Verbrauchs einzelner Geräte Grobe Abschätzung nach Gerätespezifikationen Messtechnische Ermittlung des realen Verbrauchs Erfassung von Nutzungszeiten Protokollierung von Ereignissen, die den Verbrauch deutlich beeinflussen (z.b. Änderung von Gerätekonfigurationen, Wartungsmaßnahmen)

17 Beispiel für die Verteilung des Energieverbrauchs

18 IV. Bewertung von Einsparpotenzialen Die Bewertungsmaßstäbe erschließen sich u.a. aus Fragenstellungen Wie verteilt sich der Energieverbrauch auf bestimmte Verbraucherarten? Wie effizient arbeiten die Verbraucher? Wie hoch ist der Nutzungsgrad der Verbraucher? Wie verteilt sich der Energieverbrauch auf die einzelnen Wertschöpfungsprozesse und auf den Grundbedarf? Wo liegen die höchsten Einsparpotenziale? Welche Einsparmaßnahmen sind die effizientesten? Welche Einsparmaßnahmen sind die wirksamsten? Welche Maßnahmen sollten mit welcher Priorität umgesetzt werden?

19 V. Maßnahmen Maßnahmen sollten zunächst nach geringsten Kosten und dann nach Effizienz und Effektivität priorisiert werden. 1. Energiebewusstes handeln der Nutzer Aufklärung der Mitarbeiter über Einsparmöglichkeiten und Nutzen Wechsel zu günstigeren Stromtarifen und/oder anbietern 2. Vermeidung ungenutzten Verbrauchs durch technische Maßnahmen Abschalten kompletter Arbeitsplätze bei Abwesenheit (von Hand, mit Zeitschaltungen, Anwesenheitssensoren) Einsatz von Sensor /Aktor Systemen und Energiemanagement Software 3. Einsatz energieeffizienterer Verbraucher durch Geräte und Komponenten mit einem höheren Wirkungsgrad Geräte und Komponenten mit integriertem Energiemanagement

20 V. Maßnahmen 4. Bessere Auslastung der Verbraucher Gemeinsame Nutzung von Verbrauchern (Ressourcen Sharing) (z.b. Ablösung von Arbeitsplatzdruckern durch Abteilungsdrucker) Server Virtualisierung (Betrieb mehrerer Server auf der selben Hardware) 5. Steuerung des Verbrauch nach aktuellem Bedarf Prozess und Ereignisgesteuertes Energiemanagement auf Anlagenebene (meist erst in energieintensiveren Prozessen rentabel) 6. Nutzung alternativer Energiequellen Solarenergie Nutzung von Abwärme

21 VI. Energieeffizienzberatung Initialberatung Im Rahmen der Initialberatung identifizieren wir mit Ihnen auf Basis vorhandener energietechnischer Daten und einer Betriebsbesichtigung die möglichen Einsparpotenziale in Ihrem Unternehmen. Das Ergebnis der Prüfung wird in einem standardisierten Abschlussbericht dokumentiert. Dieser umfasst alle Aspekte des Energiebedarfs und Energieverbrauchs in Ihrem Unternehmen: eine Beschreibung der Ausgangssituation die Beschreibung bestehender Mängel Vorschläge für Energieeffizienzmaßnahmen Hinweise auf Fördermöglichkeiten. Je nach konkreten Gegebenheiten kann sich eine Initialberatung über einige Stunden bis zu zwei Tage erstrecken. Eine anschließende Detailberatung kann je nach Anforderungen bis zu 10 Tage beanspruchen.

22 VI. Energieeffizienzberatung Detailberatung In der Detailberatung wird die Energieanalyse vertieft und ein konkreter Maßnahmenplan erarbeitet. Die Bereiche in Ihrem Unternehmen mit den größten energetischen Schwachstellen und größten Effizienzpotenzialen, werden zuerst behandelt. Der schriftliche Abschlussbericht umfasst folgende Details: Mengen und Kosten des gesamten Ist Energieverbrauchs Ist Zustand auf Basis aktueller Energiebedarfsberechnungen Schwachstellen und Einsparpotenziale Prioritäten zur effizienten Energieanwendung Vorschläge für Energieeinsparmaßnahmen Vorschläge zum möglichen Einsatz erneuerbarer Energien wirtschaftliche Bewertung der Vorschläge konkrete Handlungsempfehlungen mit detaillierter Anleitung Hinweise auf Fördermöglichkeiten.

23 Fördermöglichkeiten Für Energieeffizienzberatungen können Sie Fördermittel in Anspruch nehmen. Bei Beratungskosten von EUR 800,00 pro Tag verteilen sich Eigenanteile und Förderung wie folgt: Eigenanteil Förderung Initialberatung EUR 160 / Tag EUR 640 / Tag Detailberatung EUR 320 / Tag EUR 480 / Tag Die Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen können Sie mit einem Investitionskredit im Rahmen des ERP Umwelt und Energieeffizienzprogramms Programmteil B Sonderfonds (238, 248) zinsgünstig finanzieren.

24 Danke für die Aufmerksamkeit! Ute Gaab, GreenIT BB und Uwe Frömberg, TimeKontor AG bb.de

25 Abgrenzung zu Mitbewerbern Technisch orientiertes RZ BM Zertifizierung RZ BITKOM Accenture Lexta Group TÜV Rheinland Prozessorientierte Betrachtung nach Zeit, Kosten, Funktionen Messung und ausschließliche Betrachtung des Rechenzentrumsbereich & Best Practice Empfehlung Businessorientiertes IT Benchmarking Untersuchung fünf Bereiche Erfassen & Vergleich Kosten Leistungsverhältnisse der gesamten IT Green IT Leitfäden, Checklisten, Förderberatung

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