Multifunktionsgeräte. Fax optionales Zubehör... 12

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1 Multifunktionsgeräte Multifunktionsgeräte... 2 Laser - & Tintenstrahldrucker... 2 Multifunktionsgerät mit Wireless LAN... 2 Drucken... 2 Druckverfahren... 2 Cylithografie... 3 Thermosublimation/Farbsublimation... 4 Thermoautochrome (TA)... 5 Thermotransfer... 6 MicroDry-Technik von ALPS... 6 Farbtintenstrahl... 7 Tintenstrahldrucker... 9 BubbleJet-Verfahren... 9 Scanner Flachbettscanner Einzugsscanner Filmscanner Fax optionales Zubehör Tinte Wichtige Begriffe Duplex USB Exif Print Lasertechnik Plotter Scanzeit Hersteller Anwender Linkliste Fragen Multifunktionsgeräte Seite 1 von 21

2 Multifunktionsgeräte Notizen-Neuerungen Laser - & Tintenstrahldrucker Der Vorteil eines multifunktionalen Systems liegt auf der Hand: Man hat die Vorzüge mehrerer Einzelkomponenten in einem System vereint und spart so Zeit, Stellfläche und Geld. Multifunktionsgerät mit Wireless LAN Ein kompaktes Multifunktionsgerät ist die ideale Komplettlösung für Profis. Ein Multifunktionsgerät lässt sich für ein bestehendes Netzwerk zu Hause oder im Büro über eine integrierte Ethernet-Schnittstelle o- der Wireless LAN drahtlos integrieren. Dadurch können bis zu fünf Nutzer gleichzeitig die vier Funktionen Kopieren, Faxen, Drucken und Scannen nutzen. Drucken Digitale Bilder lassen sich direkt über die fünf Speicherkartensteckplätze für die gängigen Formate (Compact Flash I/II, IBM Micro Drive, SmartMedia, Secure Digital/MultiMedia/SecureMultiMedia, xd, Sony MemoryStick) ausdrucken. Druckverfahren Neben den klassischen Fotodruckverfahren ist inzwischen auch die Tintenstrahltechnik in der Lage, Fotos in einer hochwertigen Qualität zu produzieren. Multifunktionsgeräte Seite 2 von 21

3 Cylithografie Beim Cylithographie-Verfahren von Cycolor Inc. wird, wie beim Thermo Autochrome-Verfahren, Fotopapier verwendet, in dem die Farbe schon enthalten ist (Cycolor DI Film). Unterschiede gibt es allerdings beim Verfahren zur Bilderstellung sowie bei der chemischen Zusammensetzung des Fotopapiers. Der Cycolor DI Film enthält Milliarden von lichtempfindlichen Mikrokapseln, so genannte Cylithen, die unter Lichteinwirkung verhärten. Jede Mikrokapsel enthält einen Farbstoff (Cyan, Magenta oder Gelb) und ist von Kapseln mit Entwicklerflüssigkeit umgeben. Dabei sind die drei unterschiedlichen Farben gleichmäßig über das Papier verteilt. Zum Drucken wird das Papier nur einmal durch den Drucker geführt, pro Zeile fährt der Druckkopf dreimal über das Papier und belichtet es jeweils mit einer anderen Wellenlänge. Dadurch werden nacheinander die Mikrokapseln mit Cyan-, Magenta- und Gelb-Farbstoff verhärtet, die nicht im Bild verwendet werden sollen. Nach dem Belichten passiert das Papier eine Druckwalze, die die nicht verhärteten (also die im Bild benötigten) Mikrokapseln und die Entwicklerkapseln zerdrückt und so die Farbe auf das Papier bringt. Multifunktionsgeräte Seite 3 von 21

4 Thermosublimation/Farbsublimation Das Farbband besteht aus hinter einander folgenden Folien von Cyan, Magenta und Gelb (bei CMYK-Bändern auch Schwarz), die jeweils die gleiche Größe wie das zu bedruckende Papier haben. Für einen Farbdruck wird das Papier je nach Farbband 3- (CMY-Band) bzw. 4-mal (CMYK-Band) eingezogen und bedruckt. Der Druck geschieht durch einen Thermodruckkopf mit winzigen Heizelementen, mit denen die Folie so stark erhitzt wird, dass die Farbe regelrecht in das Papier eingedampft wird. Die Menge der eingebrachten Farbe und damit der Tonwert der Farbe sind dabei von der Temperatur der Heizelemente abhängig. Die Auflösung ist abhängig von der Größe der Heizelemente. Mit 300 dpi wird eine sehr gute Qualität bei Farbfotos erreicht. Da für jeden Druck das Farbband jeweils um einen ganzen Satz Farbfolien abgerollt und somit verbraucht wird, sind die Seitenpreise bei diesem Verfahren recht hoch, was sich erst recht bemerkbar macht, wenn man nicht Format füllend oder einfarbig mit Grundfarben druckt. Sparsamer sind da die kleinformatigen Drucker, deren Ausdrucke die Größe von herkömmlichen Fotografien haben. Durch die Verwendung von Spezialpapier mit einer UV-Licht absorbierenden Schicht erhält man lichtechte Ausdrucke. Multifunktionsgeräte Seite 4 von 21

5 Thermoautochrome (TA) Beim Thermoautochrome- Verfahren wird die Farbe nicht äußerlich auf das Papier aufgebracht. Man verwendet spezielles Thermoautochrome-Papier, das Farbschichten von Cyan, Magenta und Gelb enthält, die sich durch die Einwirkung von Hitze färben. Gelb reagiert bei niedrigen Temperaturen, Magenta reagiert bei mittleren Temperaturen und Cyan reagiert bei hohen Temperaturen. Zum Druck wird das Papier 3-mal durch den Drucker am Heizelement vorbeigeführt. Beim ersten Durchgang wird die gelbe Farbschicht erhitzt, anschließend wird diese Farbschicht mit ultraviolettem Licht fixiert. Beim zweiten Durchgang wird die Magenta- Farbschicht aktiviert, auch hier wird anschließend mit ultraviolettem Licht fixiert. Im dritten Durchgang wird schließlich die Cyan- Farbschicht erhitzt, die allerdings nicht fixiert wird. Halbtöne werden nicht gerastert, sondern durch unterschiedliche Hitzegrade erzeugt. Bedingt durch die Bauart der Heizelemente ist eine maximale Auflösung von 300 dpi erreichbar. Multifunktionsgeräte Seite 5 von 21

6 Thermotransfer Beim Thermotransfer-Verfahren wird mit einem wachsbeschichtetem Farbband gedruckt, das aus hinter einander folgenden Folien von Cyan, Magenta und Gelb (bei CMYK-Bändern auch Schwarz) besteht. Beim Drucken wird die Wachsschicht durch die Heizelemente geschmolzen und somit die Farbe auf das Papier übertragen. Beim Thermotransferdruck werden unterschiedliche Tonwerte gerastert, da das Heizelement nur heiß oder kalt sein kann und nicht, wie beim Thermosublimationsdruck durch unterschiedliche Temperaturen unterschiedliche Tonwerte erzeugen kann. Da für jeden Druck das Farbband jeweils um einen ganzen Satz Farbfolien abgerollt und somit verbraucht wird, sind die Seitenpreise bei diesem Verfahren recht hoch, was sich erst recht bemerkbar macht, wenn man nicht Format füllend oder einfarbig mit Grundfarben druckt. MicroDry-Technik von ALPS Diese Thermotransferdrucker erreichen mit einer Auflösung von 600 dpi eine gute Qualität im Fotodruck. Im Schwarz/Weiß-Druck arbeiten sie sogar mit dpi, wodurch auch eine gute Qualität bei Text- und Grafikdruck entsteht. Die MicroDry Technik arbeitet mit einem speziellen Kunstharzfarbgemisch in vier separaten Farbkassetten (Cyan, Magenta, Gelb, Schwarz), womit die Farbkosten gegenüber herkömmlichem Thermotransfer-Verfahren deutlich gesenkt werden. Multifunktionsgeräte Seite 6 von 21

7 Farbtintenstrahl Tintenstrahldrucker arbeiten mit Tintenpatronen, die Cyan- Magenta-, Gelb- und eventuell Schwarz-Tinte enthalten. Die Tinte wird Punkt für Punkt auf das Papier aufgesprüht, wobei jeweils nur eine Grundfarbe pro Punkt gedruckt werden kann. Halbtöne werden durch die so genannte Rasterung erzeugt. Das bedeutet, dass Tintenpunkte aus den verschiedenen Grundfarben so dicht aneinander gedruckt werden, dass sich für den Betrachter aus genügend großer Entfernung der Eindruck eines Halbtones ergibt. Die Qualität des Halbtones ist dabei von der Auflösung des Druckers, also von der Anzahl der Punkte pro Fläche, abhängig. Wegen der Rasterung und den damit nur simulierten Halbtönen, ist ein Tintenstrahldrucker bei gleicher Auflösung nicht mit z. B. einem Thermosublimationsdrucker vergleichbar, der echte Halbtöne druckt. Verschiedene Druckerhersteller verbessern die Halbtonqualität für Fotoausdrucke, indem sie besondere Tinten verwenden: Hewlett Packard und Epson verwenden neben den vier Grundfarben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz zusätzliche hellere Tinten von Cyan und Magenta. Canon z. B. verwendet beim PhotoRealism- Verfahren für BubbleJet-Drucker ebenfalls Tinten mit geringerer Farbdichte, die weniger Farbpigmente enthalten und sich in bis zu 3 Schichten über einander drucken lassen, wodurch pro Punkt bis zu 40 Halbtöne dargestellt werden können. Allerdings benötigt man auch für dieses Verfahren spezielles Fotopapier, das die Farbe möglichst schnell absorbiert und sie nicht verlaufen lässt. Multifunktionsgeräte Seite 7 von 21

8 Zum Drucken im Tintenstrahl-Verfahren wird das Papier nur einmal vom Drucker eingezogen. Das Ausbringen der Tinte geschieht entweder durch das BubbleJet-Verfahren oder durch das Piezo- Verfahren. Bubble-Jet-Verfahren: Durch kurzzeitiges Aufheizen mit dem Heizelement entsteht im Druckkopf eine Dampfblase, es kommt zum Überdruck und ein Tintentropfen wird aus der Düse geschleudert. Piezo-Verfahren: Durch eine Spannung, die an den Piezokristall angelegt wird, krümmt sich dieser und verringert so das Volumen in der Druckdüse. Durch den entstehenden Überdruck wird ein Tropfen aus der Düse gepresst. Multifunktionsgeräte Seite 8 von 21

9 Tintenstrahldrucker Notizen-Neuerungen BubbleJet-Verfahren Beim BubbleJet-Verfahren wird die Tinte im Druckkopf erhitzt, wodurch sich eine Blase bildet. Diese dehnt sich aus und drückt so die Tinte aus dem Druckkopf. Durch anschließende Verringerung der Hitze sinkt die Blase wieder zusammen und erzeugt ein Vakuum, durch das neue Tinte in den Druckkopf gesogen wird. Anschließend beginnt der Vorgang von neuem. Canon ergänzt das BubbleJet-Verfahren mit zwei neuen Technologien, um die Auflösung und die Fotoqualität zu verbessern. Die Drop Modulation TechnologyTM arbeitet mit Bubble-Jet- Druckköpfen, die in jeder Düse zwei Heizelemente implementiert haben. Werden beide Heizelemente parallel eingesetzt, wird ein normal großer Tropfen produziert. Wird nur ein Heizelement aktiviert, bildet sich durch die Hitzeentwicklung eine kleine Blase, die einen vergleichbar kleinen, etwa halb so großen Tintentropfen aus der Düse drängt. So können zwei unterschiedliche Punktgrößen zu Papier gebracht werden. Die Kombination von kleinen und großen Druckpunkten lässt eine größere Vielfalt an Farbabstufungen zu, was sich positiv auf die Druckqualität auswirkt. Die P-POP TechnologyTM sorgt für optimalen Druck auf jeder Papierqualität. Dazu dient der so genannte Ink Optmizer, eine durchsichtige, flüssige Emulsion, die auf Normalpapier eine saugfähige Schicht bildet, vergleichbar mit der Beschichtung spezieller Ink-Jet-Papiere. Unmittelbar bevor der BubbleJet-Drucker einen Tintentropfen auf das Papier feuert, sprüht er genau auf denselben Punkt einem Mikrotropfen Ink Optimizer. Dieser verbindet sich sofort mit der danach auftreffenden Tinte und verhindert, dass der Tropfen ausfranst. Multifunktionsgeräte Seite 9 von 21

10 Außerdem sorgt der Ink Optimizer dafür, dass die Farbpartikel an der Papieroberfläche bleiben und nicht ins Papier hinein diffundieren. Das Ergebnis sind scharfe Textdrucke und eine brillante Farbund Fotoqualität auf Normalpapier oder auf minderen Papierqualitäten, die man bislang nur auf Spezialpapier gekannt hat. Notizen-Neuerungen Piezo-Verfahren Beim Piezo-Verfahren besteht der Druckkopf aus einer Druckkammer, einem Piezo-Kristall, der über die Vibrationsplatte auf die Druckkammer wirkt, einem Kanal für die Zufuhr der Tinte in die Druckkammer und einer Kapillardüse, durch die die Tinte abgegeben wird. An den Piezo-Kristall werden positive und negative Spannungen angelegt, um die Tintenabgabe zu regeln. Liegt am Piezo-Kristall keine Spannung an, so fließt die Tinte in die Druckkammer. Wird nun an den Piezo-Kristall eine positive Spannung angelegt, drückt der Kristall über die Vibrationsplatte auf die Tinte in der Druckkammer und schleudert die Tinte durch eine Kapillardüse hindurch auf das Papier. Durch das Anlegen einer negativen Spannung an den Piezo- Kristall, bewegt sich die Vibrationsplatte schlagartig zurück, wodurch der Tintenfluss abrupt unterbrochen wird. Durch den sehr schnellen Spannungswechsel lässt sich die abgegebene Tintenmenge sehr fein dosieren, so dass sich mit diesem Verfahren Auflösungen bis zu 1440 dpi erreichen lassen. Dadurch wird eine sehr gute Druck-Qualität erreicht. Multifunktionsgeräte Seite 10 von 21

11 Scanner Flachbettscanner - Scanner mit Flachbett zur Auflage der zu scannenden Vorlage. Ein Flachbettscanner hat eine Auflagefläche (Glasplatte) auf die die Vorlage aufgelegt werden kann. Damit wird erreicht, dass Vorlagen unterschiedlichster Größe und Dicke (Blätter, Bücher, Briefmarken) verarbeitet werden können. Bessere Scanner lassen sich auch mit Durchlichtoption zur Verarbeitung von Transparentvorlagen (Filme, Röntgenbilder) sowie mit Einzelblatteinzug zur stapelweisen Verarbeitung von Blattvorlagen (Batchscan) aufrüsten. Einzugsscanner Scanner mit Blatteinzug. Ein Einzugsscanner zieht die zu verarbeitende Vorlage ähnlich einem Faxgerät ein und scannt diese im Vorbeiziehen. Bedingt durch diese Eigenheit können damit nur Blattvorlagen eines bestimmten Formates verarbeitet werden. Aufgrund der höheren Flexibilität haben sich jedoch Flachbettscanner bewährt. Filmscanner Scanner zur Digitalisierung von Filmmaterialien. Filmscanner dienen zur Digitalisierung von Transparentmedien wie dies beispielsweise Dias oder Negative sind. Durch das Abscannen des Primärmaterials ist eine (im Vergleich zum Abscannen der Fotos) deutlich höhere Auflösung erreichbar. In der Regel können Filmscanner gerahmte Dias und Negativstreifen, mit Zusatzgeräten auch APS-Filme verarbeiten Multifunktionsgeräte Seite 11 von 21

12 Fax Das Wort Fax ist eine Verkürzung von Telefax, welches wiederum eine Verkürzung ist von Telefaksimile, also eine Fernbildabschrift. Das Faxgerät scannt eine Seite in Zeilen je 1728 Punkten bei einer Breite von 215 mm. Je nach Zahl der zusammenhängenden weißen oder schwarzen Punkten wird anstatt der Punktsequenz jeweils ein die Länge der Sequenz entsprechendes kodiertes und komprimiertes Bitmuster übertragen. In Normalauflösung werden 3,85 Zeilen pro Millimeter abgetastet, in Feinauflösung doppelt so viele. Es gibt verschiedene Übertragungsgeschwindigkeiten, mit bps -> innerhalb von ca. 6 Sekunden wird eine Schwarzweißseite gesendet. - 33,6 kbps -> in ca. 3 Sekunden Umso schneller die Übertragungsgeschwindigkeit, umso günstiger sind die Übertragungskosten. optionales Zubehör - Patronen (Farbe, Schwarz) - Papier (Druckerpapier, Fotopapier, ) - USB Kabel (Verbindung zum PC) - Toner - Duplexeinheit Multifunktionsgeräte Seite 12 von 21

13 Tinte nicht bloß buntes Wasser Warum ist Druckertinte bloß so teuer? Es handelt sich bei der unscheinbaren Flüssigkeit nicht einfach um schlichte Farbe. Es gibt Drucker, die schaffen eine Darstellung von 72,9 Millionen verschiedenen Farbtönen. Dass die Wiedergabe einer solch unglaublichen Farbvielfalt nicht bloß mit gefärbtem Wasser möglich ist, leuchtet ein. Zum einen muss die Tinte schnell trocknen, um nicht zu verwischen; andererseits muss sie gleichzeitig ausreichend feucht sein, um die Druckköpfen nicht zu verstopfen. Schließlich muss sie auf speziellem Fotopapier über Generationen ihre Leuchtkraft beweisen. Fotopapier soll bis zu 73 Jahre lang seine Lichtbeständigkeit beibehalten. Multifunktionsgeräte Seite 13 von 21

14 Wichtige Begriffe Duplex beidseitig; doppelseitig Ein Duplex-Drucker ist ein Drucker, mit dem Papier von beiden Seiten bedruckt werden kann ("lange Seite"). Eine Duplex-Fotokopie ist eine beidseitige Fotokopie. Als Duplex bezeichnet man auch Fotopapier, das auf beiden Seiten lichtempfindlich ist, so dass je ein Negativ auf die Vorder- und die Rückseite des Fotopapiers abgezogen werden kann. USB Der Universal Serial Bus ist ein Anschluss (Port) für periphere Geräte (wie Maus, Modem, Drucker, Tastatur, Scanner) an den Computer. Bis zu 127 Geräte können an einen einzigen USB-Port angeschlossen werden. Die Übertragungsrate des USB beträgt bei Version Mbit/s, der Standard USB 2.0 Standard kann einen Datentransfer bis zu 480 Mbit/s ermöglichen. Peripherie-Geräte können an den USB sogar bei laufendem Computer-Betrieb angeschlossen und sofort genutzt werden. Der Rechner braucht nicht zuvor erst neu konfiguriert und gestartet zu werden (" Plug and Play"). Der USB soll die herkömmliche serielle und parallele Schnittstelle ablösen. Exif Print Der neue Standard zur Optimierung der Kommunikation zwischen Digitalkamera und Drucker. Nach Anschluss an einen Exif Print kompatiblen Drucker werden die Aufnahmedaten der Kamera optimiert und in besonders hochwertiger Qualität gedruckt. Multifunktionsgeräte Seite 14 von 21

15 Lasertechnik Ein Lichtstrahl belichtet die fotoempfindliche Trommel. An diesen Stellen haftet der Toner, der dann auf das Papier übertragen und fixiert wird. Plotter Ein Plotter ist ein Zeichengerät, bei dem ein Stift millimetergenau über ein Blatt Papier geführt wird und somit Linien und Kurven zeichnet. Plotter verwendet man zum Ausdrucken von Konstruktionszeichnungen, zum Beispiel im Automobilbau. Solche großflächigen Zeichnungen können nur schlecht mit einem Drucker zu Papier gebracht werden. Multifunktionsgeräte Seite 15 von 21

16 Scannen = Umwandeln einer optischen Vorlage in ein digitales Bild. Die Vorlage wird dabei mit Hilfe eines Scanners in einzelne Bildpunkte zerlegt, die Farben werden durch digitale Signale der Grundfarben Rot, Grün und Blau dargestellt. Durch Scannen können Bilder, Negative, Dias und andere optische Vorlagen in digitale Dateien umgewandelt werden, die für die digitale Bildverarbeitung erforderlich sind. Das ihnen zugrunde liegende Prinzip ist jedoch immer folgendes: Eine optische Vorlage (Dokument, Foto, Film, etc.) wird mit Hilfe einer CCD-Zeile in ein digitales Signal umgewandelt. Dabei wird entweder die Vorlage an der CCD-Zeile (Trommelscanner, Einzugsscanner) oder die CCD-Zeile (Flachbettscanner) an der Vorlage vorbeibewegt und zeilenweise ein digitales Bild aufgebaut. Scanzeit Dauer des Scannens eines Bildes Die Scanzeit pro Bild wird bestimmt durch die gewünschte Auflösung den gewählten Bildausschnitt die gewünschte Nachbearbeitung Taktfrequenz und Hauptspeicher der Workstation Multifunktionsgeräte Seite 16 von 21

17 Hersteller zb - Canon - Lexmark - HP - Fuji - Kodak - Brother - Olivetti - Samsung - Epson - Anwender - Privater Gebrauch und Home Office - Business Multifunktionsgeräte Seite 17 von 21

18 Linkliste Cylithografie Thermosublimation Thermoautochrome Thermotransfer Tintenstrahl Technik-Lexikon Druckertechnik (Bilder) Multifunktionsgeräte Technik-Lexikon Gesamtes Computerlexikon (sehr gut ausgearbeitet) Multifunktionsgeräte Seite 18 von 21

19 Fragen 1. Was ist ein Drucker? 2. Nennen Sie 4 wesentliche Druckertypen! 3. Was ist der Vorteil eines Multifunktionsgerätes? 4. Welche Druckverfahren kennen Sie? 5. Erklären Sie das Cylithografie Druckverfahren! 6. Erklären Sie das Thermosublimation Druckverfahren! 7. Erklären Sie das Thermoautochrome Druckverfahren! 8. Erklären Sie das Thermotransfer Druckverfahren! 9. Erkläre Sie das Tintenstrahl Druckverfahren! 10. Erklären Sie die MicroDry-Technik! 11. Erklären Sie das BubbleJet-Verfahren! Zurück zum Index Multifunktionsgeräte Seite 19 von 21

20 12. Erklären Sie das Piezo-Verfahren! 13. Welches optionale Zubehör kann man zu einem Drucker/Multifunktionsgerät kaufen? 14. Was ist Exif Print? 15. Was ist ein Plotter? 16. Was ist ein Duplex Drucker? 17. Was bedeutet Scannen? 18. Welche Scanner gibt es? (3) Zurück zum Index Multifunktionsgeräte Seite 20 von 21

21 19. Wodurch wird die Scanzeit pro Bild bestimmt? 20. Erklären Sie die Funktionsweise eines Flachbettscanners! 21. Erklären Sie die Funktionsweise eines Einzugsscanner! 22. Erklären Sie die Funktionsweise eines Filmscanners! 23. Was bedeutet das Wort Fax? Zurück zum Index Multifunktionsgeräte Seite 21 von 21

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