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1 master of advanced studies in real estate Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Zürich Studiengang 2010/2011 weiterbildung

2 Prof. Dr. Hans Peter Wehrli Dekan der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich Prof. Dr. Thorsten Hens Direktor des Swiss Banking Institute ISB der Universität Zürich Andreas Loepfe MRICS Präsident des VR CUREM Thomas Frutiger MRICS Präsident des Beirates CUREM 2 3 Die Universität Zürich misst sich in Lehre und Forschung international mit den besten Universitäten. Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät gilt dabei gemäss Handelsblatt als erste Adresse für Ökonomie im deutschsprachigen Raum. Diesem Anspruch folgend vertieft und erweitert sie ihr Angebot dauernd und sorgfältig. Die gebaute Umwelt repräsentiert immense kulturelle und wirtschaftliche Werte. So übersteigt der Marktwert der Schweizer Immobilien ohne Infrastrukturbauten die Kapitalisierung der an der Schweizer Börse gehandelten Aktien und Obligationen bei weitem. Aktuelle weltweite Entwicklungen unterstreichen zudem die Bedeutung und Komplexität dieser Vermögensklasse. Wir freuen uns, als erste Schweizer Universität einen entsprechend fokussierten Studiengang anzubieten: den Master of Advanced Studies UZH in Real Estate. Die Integration des Studienganges unter dem Dach unserer Universität hat seinen langfristigen Bestand und Ausbau gesichert und schafft neue Möglichkeiten zur inhaltlichen und organisatorischen Vernetzung innerhalb der Universität und mit anderen führenden Hochschulen in der Schweiz und weltweit. Davon profitieren die Studierenden ebenso wie die gesamte Schweizer Immobilienbranche. Wir wünschen dem Studiengang und seinen Absolventinnen und Absolventen viel Erfolg und freuen uns über diese Bereicherung unseres Lehrangebotes. Prof. Dr. Hans Peter Wehrli Prof. Dr. Thorsten Hens Dekan Direktor Swiss Banking Institute ISB Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Der aus dem CUREM Real Estate Masterstudium herausgegangene MAS Real Estate wird zum zweiten Mal von der Universität Zürich angeboten. Damit wird die Führungsrolle dieses Studienganges in der Schweizer Immobilienweiterbildung ebenso bestätigt wie sein universitäres Niveau. Der Studiengang wird als Master of Advanced Studies UZH in Real Estate (MAS UZH Real Estate) angeboten, bleibt im übrigen aber unverändert: Grundlage des multidisziplinären Studiums ist weiterhin das Best Owner-Prinzip, das Curriculum besteht wie bisher aus vier Fach- und zwei Managementmodulen. Der Studiengang wurde ursprünglich vom Center for Urban & Real Estate Management (CUREM) angeboten, welches 2003 als private Initiative aus der Immobilienbranche und für die Immobilienbranche entstand. Bereits 2005 übernahm der Schweizerische Ingenieur- und Architektenverein SIA das Patronat über den Studiengang. Ein Jahr später wurde das Studium als erstes und bis heute einziges in der Schweiz durch den international führenden Branchenverband, die Royal Institution of Chartered Surveyors RICS akkreditiert. Im 2008 folgte der Schritt unter das Dach der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich, welche eine hervorragende Reputation in internationalen Rankings geniesst. Sie garantiert die langfristige weltweite Vernetzung des Studienganges mit anderen erstklassigen Universitäten, aber auch innerhalb der Universität Zürich. Aus Sicht der Branche freuen wir uns, dass den Immobilien als grösster volkswirtschaftlicher Vermögensklasse nun ein eigener Studiengang an einer Schweizer Universität gewidmet ist. Den Studierenden wünschen wir eine inspirierende Zeit voller neuer Einsichten, Erfahrungen und nicht zuletzt interessanter Kontakte. Andreas Loepfe MRICS Präsident des VR CUREM Thomas Frutiger MRICS Präsident des Beirates

3 inhaltsverzeichnis programmübersicht 4 Master of Advanced Studies in Real Estate Programmübersicht 5 Thema Viele immobilienbezogene Inhalte wurden auf universitärem Niveau erst unlängst 5 Curriculum 10 erschlossen. Zudem entwickeln dynamische Fachleute Bereiche der Immobilienbranche Modul 1 Ökonomie 12 weiter oder verbinden sie auf neue Weise. So entstehen neue, in der Praxis gewach- Modul 2 Recht 13 sene Berufsbilder. Viele der Studierenden sind bereits in solchen Gebieten tätig oder möchten sie für sich fruchtbar machen. Sie nutzen die Weiterbildung, um Lücken zu Modul 3 Architektur 14 schliessen und ein integriertes, aktuelles Bild der Immobilienwirtschaft zu erhalten. Modul 4 Finance 15 Drei Beispiele zur Illustration: Modul 5 Operatives Immobilienmanagement 16 Projektentwicklung: Berufliches Fundament bildet oft ein Architektur- oder Ingenieurstudium. Neben dem Beherrschen des Bauens stammt ein wesentlicher Teil der Wertschöpfung Modul 6 Strategisches Immobilienmanagement 17 jedoch aus dem vertieften Verständnis des Nutzermarktes. Dieses Wissen Fallstudien, Masterthesis, Studienreisen 18 gewinnt die Architektin, der Architekt durch die Weiterbildung, um die kombinierten Community 19 Anforderungsbereiche der Projektentwicklung abzudecken. Immobilien Investment Management: Hintergrund ist häufig eine ökonomische Dozierende 20 Grundausbildung mit Schwerpunkt Finance. Neben dem Wissen um kotierte Anlagen Teilnehmende 26 fehlen die Kenntnisse der Immobilienökonomie und der Raumentwicklung. Die Weiterbildung Alumni 28 erschliesst diese Gebiete und befähigt die Investment Managerin und den Investment Manager eines institutionellen Anlegers oder einer Bank zu herausragenden Bewerbungsformular 29 Leistungen. Public Real Estate Management: Rechtswissenschaften bilden oft die Basis einer Karriere im Management von Immobilien der öffentlichen Hand. Neben der optimalen Nutzung baurechtlicher Rahmenbedingungen liegt grosses Wertpotential im Verständnis der Boden- und Immobilienmärkte. Die Weiterbildung fördert dieses und damit eine höherwertige Nutzung öffentlicher Mittel. Gemeinsam ist diesen Berufsbildern, dass sie interdisziplinär sind. Erfolgsfaktor ist die Ergänzung eines traditionellen Studiums zum Beispiel der Sozial-, Finanz-, Rechtsoder Ingenieurwissenschaften mit einer fundierten Immobilienweiterbildung zum Beispiel dem Master of Advanced Studies UZH in Real Estate. Der Studiengang richtet sich an leistungsfreudige Professionals, welche diese Chancen nützen wollen. Zielsetzung Zielpublikum Der Weiterbildungsstudiengang vereint die vielfältigen Perspektiven der unterschiedlichen Branchenteilnehmer auf die Immobilie und führt sie in einem multidisziplinären Studium zusammen. Dieses berücksichtigt Theorie und Praxis sowie nationale und internationale Aspekte. So vermittelt es den Studierenden ein umfassendes und aktuelles Bild der Immobilienökonomie. Der Studiengang wird berufsbegleitend durchgeführt. Dies ermöglicht den Teilnehmenden, Ihre bisherige berufliche Tätigkeit neben dem Studium weiterzuführen. Der Studiengang richtet sich an ambitionierte Fach- und Führungskräfte aus der Bau- und Immobilienwirtschaft und solche, die es werden wollen. Einige Beispiele für aktuelle und künftige Tätigkeiten der Studierenden sind: Fachleute aus Projektentwicklung, Immobilieninvestmentmanagement, Public Real Estate Management, Corporate Real Estate Management, Immobilienbewertung, Immobilienfinanzierung, Investment Consulting, Facility Management und Bewirtschaftung.

4 6 Programmaufbau Der Weiterbildungsstudiengang Master of Advanced Studies in Real Estate vereint Abschluss Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Zürich verleiht den erfolgreichen 7 die vielfältigen Perspektiven der unterschiedlichen Disziplinen und Praxisfelder auf Absolventinnen und Absolventen des Studienganges den Titel die Immobilie und führt sie in einem multidisziplinären Studium zusammen. Master of Advanced Studies UZH in Real Estate. Der Studiengang setzt sich folgendermassen zusammen: vier immobilienfokussierte Fachmodule (Ökonomie, Recht, Architektur, Finance) zwei Managementmodule (operatives und strategisches Immobilienmanagement) zwei Fallstudien (Objekt- und Portfoliostrategie) Masterthesis Zulassungsvoraussetzungen Alle Angaben gelten vorbehältlich der Genehmigung der Verordnung des Studiengangs durch den Universitätsrat. Bewerbende müssen für die Zulassung zum Studiengang die folgenden Voraussetzungen erfüllen: Abgeschlossenes Hochschulstudium. Bewerbende mit einem abgeschlossenen Studium an einer Universität/ETH in verschiedenen Studiengängen können mit einem Jahr Berufserfahrung zum Masterstudium zugelassen werden. Bewerbende mit einem abgeschlossenen Studium an einer Fachhochschule (auch HTL, HWV und Ähnliche) benötigen drei Jahre nachgewiesener erfolgreicher Berufserfahrung, um sich für den Masterstudiengang zu bewerben. Über die Aufnahme von Personen mit vergleichbaren Qualifikationen entscheidet die Studienkommission «sur dossier». Ausländische Studienabschlüsse oder Berufsqualifikationen werden anerkannt, sofern sie dasselbe Qualitätsniveau wie die Schweizer Äquivalente besitzen. Sprachen. Die Bewerbenden müssen gute mündliche Englischkenntnisse besitzen. Lehrkörper Es lehren Fachleute unter anderem der folgenden Institutionen: London School of Economics LSE, London University of Cambridge, Cambridge University of Reading, Reading University of Aberdeen, Aberdeen ETH Zürich, Zürich Universität St. Gallen HSG, St. Gallen Universität Zürich, Zürich Université de Fribourg, Freiburg Université de Genève, Genf Center for Research in Economics, Management and Art, Basel Kosten Prüfungen und Kreditpunkte Über die endgültige Zulassung entscheidet die Studienkommission. Die Bewerbungen werden geprüft und eine geeignete Zusammensetzung des Studienganges berücksichtigt (Branchenzugehörigkeit, Qualifikationen, Anteil ausländischer Studierender, Geschlecht, Alter usw.). Die Studienkommission behält sich vor, Bewerbende zu einem persönlichen Gespräch einzuladen. Die Zahl der Studienplätze ist auf maximal 42 beschränkt. (Einzureichende Unterlagen: vgl. unter Bewerbung) Die Gebühren für den Studiengang 2010/2011 betragen CHF 34' In diesem Betrag sind alle Kosten, welche die Durchführung des Lehrganges betreffen, enthalten. Spesen der Teilnehmenden für Übernachtungen, Reisen und Verpflegung sind nicht berücksichtigt. Jedes Modul wird einzeln geprüft. Die Masterthesis zählt als weitere Prüfungsleistung. Insgesamt messen die Studierenden ihr Wissen also in sieben Prüfungsteilen. Zusätzlich müssen die Fallstudien absolviert und als genügend bewertet worden sein. Für den bestandenen Studiengang werden den Absolventen und Absolventinnen 70 ECTS-Punkte gemäss dem European Credit Transfer System ECTS angerechnet. Bauhaus-Universität, Weimar European Business School, Oestrich-Winkel IREBS Immobilienakademie, Regensburg Freie Universität Berlin, Berlin Technische Universität München, München Technische Universität Darmstadt, Darmstadt Universität Leipzig, Leipzig Universität Dortmund, Dortmund Technische Universität Wien, Wien University of Maastricht, Maastricht Besuch einzelner Module Auszeichnungen Für Studierende mit spezifischem Wissensbedarf in einzelnen Disziplinen, besteht die Möglichkeit, einzelne Module zu besuchen und mit einer Prüfung abzuschliessen. Belegt werden kann jedes der vier Fachmodule: Ökonomie, Recht, Architektur und Finance. Die Teilnahme und das Prüfungsresultat werden von der Studiengangleitung bestätigt. Interessentinnen und Interessenten nehmen bitte mit dem Studiengangleiter Dr. Christopher Bahn Kontakt auf. Bereits zu Beginn des ersten Studienganges hat CUREM einen Forschungspreis für die besten Masterthesen ausgeschrieben. Der Preis wird von der Industrie gestiftet und jedes Jahr vergeben. Er ist mit CHF dotiert. Eine mehrköpfige Jury bewertet die Arbeiten im Hinblick auf die aussergewöhnliche akademische Qualität und die Verbindung zur Praxis.

5 8 Daten Der Studiengang 2010/2011 beginnt am 1. März 2010 und dauert 18 Monate. Ein stets aktueller und detaillierter Terminplan findet sich auf Informationen Auskunft zum Studiengang erteilt gerne: 9 Dr. Christopher Bahn, Studiengangleitung Lehrveranstaltungen CUREM, Center for Urban & Real Estate Management Zurich Schanzeneggstrasse 1, CH Zürich Telefon +41 (0) c.bahn@curem.ch Methodik Ort Trägerschaft / Organisation Jedes Modul beginnt mit einer Blockwoche von Montag bis Freitag. Die übrigen Vorlesungen finden an Wochenenden am Freitag und Samstag statt: Der Unterricht dauert von 09:00 bis 12:30 Uhr und von 14:00 bis 19:30 Uhr (an Samstagen i.d.r. bis 15:30 Uhr). Prüfungstermine sind jeweils am Montagvormittag in der Blockwoche des folgenden Modules. Zusätzlich ist eine Masterthesis zu verfassen. Neben den Vorlesungen finden Studienreisen und Exkursionen im In- und Ausland statt (vgl. hinten Studienreisen). Der Inhalt des Studiums wird durch Vorlesungen und Gruppenarbeiten (Fallstudien) vermittelt. Zur Integration der einzelnen Lerneinheiten dient das von CUREM entwickelte Best-Owner-Prinzip. Der Grundgedanke des Best-Owner-Prinzips ist die unterschiedliche Fähigkeit von Immobilieneigentümern, Wert aus bestimmten Immobilienarten zu schöpfen. Anders als die herkömmliche abstrakte Bewertung, bindet das Best Owner Prinzip den Wert einer Immobilie also auch an die Fähigkeiten des Eigentümers: Der Wert eines Objektes oder eines Portfolios wird dann maximal, wenn die Harmonisierung von Strategie, Struktur und Kultur eines Immobilieneigentümers mit seinem Liegenschaftenportfolio gelingt. Der Ausbildungsansatz ist daher umfassend und multidisziplinär. Er berücksichtigt theoretische wie praktische Erkenntnisse. Technopark, Technoparkstrasse 1, 8005 Zürich ( Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Zürich hat die Trägerschaft des Studienganges inne und übt zugleich die Aufsicht über den Studiengang aus. Bewerbung Die Bewerbungsunterlagen sind bis spätestens 31. Januar 2010 an folgende Adresse zu senden: CUREM Monika Egloff Center for Urban & Real Estate Management Zurich Schanzeneggstrasse 1, CH Zürich Telefon +41 (0) Telefax +41 (0) Folgende Unterlagen sind einzureichen: Lebenslauf mit Angabe des Ausbildungsweges und des bisherigen beruflichen Werdeganges Ausführliche Begründung des Antrages auf Zulassung (2-3 A4-Seiten) Kopien der relevanten Diplome Ausgefüllter Bewerbungsbogen Leitender Ausschuss: Prof. Dr. Thorsten Hens, Universität Zürich Prof. Dr. Hans Peter Wehrli, Universität Zürich Prof. Dr. Erich Walter Farkas, Universität Zürich Andreas Loepfe MRICS, CUREM Karl Weber, CUREM Peter Zeugin, CUREM Dr. Christopher Bahn, ohne Stimmrecht Monika Egloff, ohne Stimmrecht Patronat Website Seit dem Jahr 2005 steht das CUREM Masterstudium unter dem Patronat des Schweizerischen Ingenieur- und Architektenvereins SIA. Dieses Engagement ist vom SIA Ende 2006 für weitere fünf Jahre erneuert worden. Studiengangleiter: Dr. Christopher Bahn

6 curriculum Master of Advanced Studies in Real Estate Modul 1 1. März April 2010 Modul 2 3. Mai Juni 2010 Modul Juni September 2010 Modul September - 6. November 2010 Modul November Januar 2011 Modul Februar April 2011 Fachmodul Ökonomie Fachmodul Recht Fachmodul Architektur Fachmodul Finance 4 Managementmodul Operatives Immobilienmanagement 5 6 Managementmodul Strategisches Immobilienmanagement 1.0 Einführung 1.1 Grundlagen der Sozialwissenschaften 1.2 Bau- und Immobilienökonomie 1.3 Raum- und Verkehrsökonomie 2.0 Grundlagen der Rechtswissenschaften 2.1 Privates Baurecht 2.2 Öffentliches Baurecht 2.3 Immobilieneigentums- und -kaufrecht 2.4 Mietrecht 2.5 Immobiliensteuerrecht 3.1 Architektur und Städtebau 3.2 Organisation des Planungs- und Bauprozesses 3.3 Bauplanung 3.4 Bauausführung 4.1 Grundlagen der Finanzwissenschaften 4.2 Immobilienfinanzierung 4.3 Immobilieninvestments 4.4 Immobilienbewertung 5.1 Immobilienprodukte 5.2 Bestandesmanagement 5.3 Immobilienhandel 5.4 Immobilienprojektentwicklung 6.1 Management von Immobiliendirektanlagen 6.2 Management von Immobilienanlageprodukten 6.3 Corporate & Public Real Estate Management 6.4 Urban Management Präsenzzeit: 90 Std. Studienzeit: 135 Std. Präsenzzeit: 80 Std. Studienzeit: 120 Std. Präsenzzeit: 80 Std. Studienzeit: 120 Std. Präsenzzeit: 90 Std. Studienzeit: 135 Std. Präsenzzeit: 100 Std. Studienzeit: 150 Std. Präsenzzeit: 100 Std. Studienzeit: 150 Std. Selbststudium Studienzeit: 810 Std. Fallstudien (Gruppenarbeit) Objekt-Businessplan Portfolio oder Urban Management Präsenzzeit: 25 Std. / Studienzeit: 175 Std. Präsenzzeit: 25 Std. / Studienzeit: 175 Std.. Masterthesis (Einzelarbeit) Abgabetermin: 12. August 2011 Präsenzzeit: 10 Std. Studienzeit: 360 Std Studienreise Grossstadt Präsenzzeit: fakultativ Studienzeit: 20 Std. Masterthesis: Abgabetermin 12. August 2011 Schlussfeier: 14. Oktober 2011

7 ökonomie recht Im ersten, einführenden Modul zur Ökonomie werden die Grundlagen für das weitere Studium gelegt Im Modul Recht werden die grundlegenden juristischen Kenntnisse vermittelt, die für eine Karriere in und zugleich die Einordnung der Immobilienökonomie als akademische Disziplin begründet. Der von CUREM entwickelte Best Owner-Ansatz wird als zentraler Bestandteil des Programmes eingeführt und in seiner Bedeutung für das gesamte Studium deutlich. Die Teilnehmenden erhalten sodann einen Einblick in die sozialwissenschaftlichen Grundlagen, auf denen die immobilienwirtschaftliche Forschung und Praxis beruht. Das grundlegende Marktmodell der Ökonomie und seine konkrete Anwendung auf raum- und immobilienbezogene Fragen sind Inhalt der nachfolgenden Veranstaltungen. Modul 1: Ökonomie 90 Lektionen / 6 ECTS-Punkte 1.0 Einführung Immobilienökonomische Ausbildung Ansätze und Trends der Immobilienwirtschaft unentbehrlich sind. Erst stehen die Grundlagen des privaten und öffentlichen Baurechts im Mittelpunkt. Die Veranstaltungen zum privaten Baurecht behandeln vor allem die Besonderheiten von Verträgen mit Architekten und General- sowie Totalunternehmern. In der Vertiefung zum öffentlichen Baurecht sind die Instrumente der Raumplanung und das Grundbuch zentrale Gegenstandsbereiche der Vorlesungen. Der nächste Veranstaltungsblock zum Immobilien-Transaktionsrecht behandelt vor allem Rechtsfragen bei der Übertragung von Immobilien. Die Vorlesungen zum Mietrecht und zum Immobiliensteuerrecht enthalten jeweils eine grundlegende Einführung und eine Vertiefung in bedeutende Spezialgebiete wie zum Beispiel Gewerbemietverträge und Besteuerung bei grenzüberschreitenden Investments. 1.1 Grundlagen der Sozialwissenschaften Wissenschaftstheorie Ethik Statistik Angewandte Sozialforschung Modul 2: Recht 2.0 Grundlagen der Rechtswissenschaften 80 Lektionen / 6 ECTS-Punkte 1.2 Bau- und Immobilienökonomie Einführung in die Ökonomie Immobilienmarktforschung Immobilienflächenmarkt Immobilienanlagemarkt Baumarkt 1.3 Raum- und Verkehrsökonomie Raumökonomie und Bodenmarkt Wohnungsbau und Wohnungswesen Verkehrsökonomie und Verkehrsmodelle Stadt- und Regionalsoziologie Wirtschaftsgeographie 2.1 Privates Baurecht Architekten-, GU- und TU-Verträge SIA-Honorarordnungen 2.2 Öffentliches Baurecht Instrumente der Raumplanung Bewilligungsrecht Umweltrecht 2.3 Immobilieneigentums- und -kaufrecht Grundbuch Stockwerkeigentum Maklerrecht Immobilientransaktionsrecht 2.4 Mietrecht 2.5 Immobiliensteuerrecht Grundstücksgewinnsteuer Objektsteuer Mehrwertsteuer

8 14 architektur finance Im Modul Architektur steht der Entwurf von Bauten sowie die Planung und Durchführung des Baupro- Mit diesem Modul werden die Grundlagen für eine erfolgreiche berufliche Tätigkeit im Immobilien- zesses im Mittelpunkt. Die Einbettung von Immobilien in einen städtischen und architektonischen Kon- investment gelegt. Die einzelnen Veranstaltungsblöcke sind dazu in Einführungen, Vertiefungen und text ist Gegenstand des ersten Veranstaltungsblocks. Er beginnt mit einer grundlegenden Vorlesung zur praktische Übungen unterteilt. Als theoretisch-konzeptioneller Ansatz bildet das 4-Quadranten-Modell Architektur- und Städtebaugeschichte. Nach der Einführung in die Theorie und Geschichte der Archi- die inhaltliche Klammer um die einzelnen Veranstaltungen. Das Modul beginnt mit einer Übersicht zu tektur werden die einzelnen Aufgabenbereiche eines Architekten in der Konstruktion von Immobilien Finanzmathematischen Grundlagen sowie darauf abgestimmten Übungen. Der Veranstaltungsblock zum behandelt. Vorlesungen zu Landschaftsarchitektur und Interior Design runden diesen Teil des Moduls Immobilieninvestment stellt den Kern des Moduls dar. Die Frage nach der adäquaten Bewertung von ab. In den folgenden Veranstaltungsblöcken wird verstärkt eine Prozessperspektive eingenommen. Aus- Immobilien steht am Schluss des Moduls mit einem Überblick über die in der Schweiz und international gehend von den allgemeinen Grundregeln des Projektmanagements werden die einzelnen Phasen und üblichen Bewertungsverfahren. Aspekte des Bauprozesses wie Projektmanagement, Kostenplanung und Baubetrieb behandelt. Modul 3: Architektur 80 Lektionen / 6 ECTS-Punkte 3.1 Architektur und Städtebau Theorie und Geschichte von Architektur und Städtebau Architekturpraxis und -entwurf Landschaftsarchitektur und öffentlicher Raum Architektursoziologie Interior Design 3.2 Organisation des Planungs- und Bauprozesses Bauprojektmanagement GU- und TU-Modelle in der Praxis Bauherrenberatung, Projektsteuerung 3.3 Bauplanung Bauökonomie und Kostenplanung Statik Haustechnik, Gebäudehülle, Energie Technische SIA-Normen 3.4 Bauausführung Bauprozess Baubetrieb Bauschäden und Bausanierung Modul 4: Finance 90 Lektionen / 6 ECTS-Punkte 4.1 Grundlagen der Finanzwissenschaften Einführung in den 4-Quadranten-Ansatz Finanzmathematische Grundlagen Theorie der Finanzintermediation Finanzbuchhaltung, Bilanzanalyse 4.2 Immobilienfinanzierung Traditionelle Hypotheken Komplexe Immobilienfinanzierungen 4.3 Immobilieninvestments Investitionsrechnung Kapitalmarkttheorie Behavioral Finance Immobilien in einem Mixed Asset Portfolio Immobilien im Asset-Liability-Management-Kontext 4.4 Immobilienbewertung Corporate Finance und Unternehmensbewertung Sachwert, Ertragswert und DCF Internationale Bewertungsmethoden Hedonische Bewertung Rechnungslegung und Bewertung von Anlageprodukten Optionspreistheorie 15

9 16 operatives immobilienmanagement strategisches immobilienmanagement Das operative Immobilienmanagement behandelt vor allem Fragen der Projektierung und Bewirtschaf- Das Modul befasst sich mit dem Management von Immobilienportfolios aus der Sicht der jeweiligen tung von Immobilien. Es beginnt mit einer Einführung zu den verschiedenen Immobilientypen wie zum Eigentümer (Best Owner-Ansatz ). Der Veranstaltungsblock zum Investment-Management beinhaltet Beispiel Wohnen, Einzelhandel und Logistik. In den folgenden Veranstaltungen werden die zentralen eine Einführung und sodann Beispiele aus der Praxis die Aufgaben des Immobilien-Portfoliomanage- Aufgaben des Immobilienmanagements entlang des Lebenszyklus von Immobilien veranschaulicht. Im ments, um danach Kriterien zur Messung der Performance ausführlich darzustellen. Allgemeine Kon- Block zum Management von Transaktionen geht es vorwiegend um die Aspekte der Due Diligence, aber zepte des «Corporate and Public Real Estate Management» sind Gegenstand der folgenden Vorlesungen. auch um die Praxis von Maklerinnen und Maklern. Nach einer theoretischen Einführung werden vor Die Perspektive der Immobiliennutzung steht hier stärker im Vordergrund und wird anhand von prak- allem an praktischen Fallbeispielen die Herausforderungen in der Projektentwicklung illustriert. tischen Fallbeispielen illustriert. Das Modul endet mit einem Veranstaltungsblock zum Urban Management, das die Steuerung der Entwicklung von grösseren Funktionsräumen zur Aufgabe hat. Nach einer Einführung in die institutionelle, rechtliche und instrumentelle Ausgestaltung der Raumplanung werden Modul 5: Operatives Immobilienmanagement Lektionen / 8 ECTS-Punkte 5.1 Immobilienprodukte Wohnen, Wohnen mit Service Büro, Dienstleistungsnutzungen Einzelhandel und Logistik Parkhäuser Hotel, Betreibermodelle 5.2 Bestandesmanagement Immobilienbewirtschaftung, Facility Management Kennzahlen im Immobilienmanagement Gebäudediagnostik, Instandhaltung, Instandsetzung Ökologie im Bestandesmanagement Mietermanagement 5.3 Immobilienhandel Elemente und Durchführung der Due Diligence Maklerpraxis, Erst- und Wiedervermietung Transaktionspraxis institutioneller Investoren Pricing und Verhandlungsführung 5.4 Immobilienprojektentwicklung Theorie der Immobilienprojektentwicklung Immobilienmarketing Praxis der Immobilienprojektentwicklung Konfliktmanagement und Mediation in den weiteren Veranstaltungen die Möglichkeiten überprüft, die Konzepte zur Wertsteigerung und Bewirtschaftung einzelner Immobilien auch auf grössere räumliche Einheiten zu übertragen. Modul 6: Strategisches Immobilienmanagement Lektionen / 8 ECTS-Punkte 6.1 Management von Immobilien direktanlagen Theorie und Praxis des Immobilien-Portfolio-Managements Performance Measurement & Attribution IT im Immobilien-Investment-Management Immobilien-Investment-Management als Dienstleistung Immobilienmärkte in Europa und weltweit 6.2 Management von Immobilien anlageprodukten Ökonomie und Rechtsstruktur der Immobilienanlageprodukte Management von Aktien und Obligationen Kotierte und nichtkotierte kollektive Immobilienanlagen Immobilienderivate, Real Options Verbriefung von Hypotheken (MBS) Steuern im internationalen Immobilieninvestment Asset Allocation im 4-Quadranten-Ansatz 6.3 Corporate & Public Real Estate Management Theorie des Corporate & Public Real Estate Managements Benchmarking im Corporate Real Estate Management Praxis des Corporate & Public Real Estate Managements Praxis des Public Real Estate Managements auf Länder- und Stadtebene Kulturgütermanagement 6.4 Urban Management Theorie des Urban Managements und Public Private Partnership Raumplanung und Raumentwicklung Wohnungsmarktpolitik Urbanistik und Politik Standortentwicklung und Standortmanagement Stadtplanung als Managementaufgabe Öffentliche Infrastrukturinvestments 17

10 fallstudien, masterthesis und studienreisen community 18 Fallstudien 19 Während des Studiums schaffen Lehrveranstaltungen, Fallstudien oder die Studienreisen reichlich Gele- Parallel zum Besuch der Vorlesungen arbeiten die Studierenden in Kleingruppen an zwei Fallstudien. Diese genheit, ein Netzwerk zu bilden und zu stärken. Nach dem Studium wird der Verein der Absolventinnen sind an realen Fragestellungen aus der Praxis orientiert. Das Gelernte aus den Fach- und Managementmodulen wird nun angewendet und zur Lösung von ganzheitlichen Problemstellungen integriert. Inhalt der Bereichernd und erweiternd wirken auch die Kontakte mit Dozierenden, dem Beirat und die Nähe der und Absolventen CUREMalumni zum Träger dieser Beziehungen. ersten Fallstudie ist eine Objektstrategie mit zugehörigem Businessplan für ein spezifisches Objekt. verschiedenen Organisationen, an denen CUREM selbst als Mitglied teilnimmt. Diese bieten Studierenden ganz nach ihren Interessen ein breites Feld von internationalen Wissensforen zu Themen von der Dazu werden folgende ergänzende Vorlesungen angeboten: Theorie und Praxis des Objektbusinessplans Immobilienbewertung, über verschiedene Immobilienfinanzgefässe bis hin zur Raumentwicklung und Standort- und Marktanalysen zur Förderung der immobilienwirtschaftlichen Forschung. CUREM ist Mitglied der folgenden Institutionen: Immobilienmarketing Strategie und Immobilien. European Real Estate Society ERES. Die ERES ist ein Zusammenschluss von Forschungsinstitutio- Die zweite Fallstudie bietet den Studierenden die Wahl, aus den Bereichen Urban Management und nen und Universitäten. Ziel ist, die Qualität der Aus- und Weiterbildung sowie der Forschung zu Investmentmanagement ein Thema auszusuchen und als Fallstudie zu bearbeiten. Für die zweite Fallstudie bereiten die Teilnehmenden die Fragestellungen selbst aus ihrer aktuellen Berufspraxis auf. ne Plattformen: die jährliche Konferenz mit über 400 Teilnehmenden, Industrieseminare, Newsletter, stärken. Den Austausch zwischen Akademikerinnen, Akademikern und Praktikern fördern verschiede- Dazu werden folgende ergänzende Vorlesungen angeboten: Website usw. ( Best-Owner-Prinzip European Public Real Estate Association EPRA. Die EPRA vertritt als Nonprofit-Organisation die Interventionstechniken Interessen des europäischen börsenkotierten (public) Immobiliensektors. Sie fördert die Bildung Kommunikation von Standards (Accounting, Reporting, Corporate Governance), den Austausch von Wissen und ein Medienarbeit Netzwerk zur Diskussion und Promotion von relevanten Themen ( European Association for Investors in Non-listed Real Estate Vehicles INREV. INREV ist ein Zusammenschluss von Investoren, Initiatoren, Forschungs- sowie Aus- und Weiterbildungseinrichtungen. Im Fokus steht der wachsende Markt nichtkotierter Immobilienvehikel. Ziel ist es, über transparente Masterthesis Informationen die Marktliquidität zu fördern. Weitere Anliegen sind die Professionalisierung, Best Gegen Ende des Studiums verfassen die Studierenden ihre Masterthesis. Sie ermöglicht die vertiefte Anwendung des gewonnenen Wissens und eine selbstgewählte Spezialisierung. Ziel ist wiederum die hohe prakti- Urban Land Institute ULI. Das ULI wurde 1936 in Washington D.C. als gemeinnützige Forschungs- Practice und die Wissensverbreitung ( sche Relevanz und zusätzlich ein wissenschaftlicher Erkenntniszuwachs. Der Anspruch geht also über eine und Bildungsorganisation gegründet. Heute hat es über Mitglieder in 52 Ländern. Zweck ist rein zusammenfassende Darstellung des Wissensstandes in der Literatur hinaus. Jedes Jahr wird die beste die Förderung einer verantwortlichen und nachhaltigen Stadt- und Regionalplanung. Mitglieder sind Masterthesis mit dem CUREM Forschungspreis ausgezeichnet. Fachleute aus Architektur, Stadtplanung und Projektentwicklung ebenso wie aus den Bereichen Investment, Politik, Wissenschaft und Journalismus ( swiss real estate think tank srett. CUREM ist Mitglied des srett. Der swiss real estate think tank (srett) ist eine Vereinigung von engagierten und qualifizierten Schweizer Bau- und Immobilienfachleuten. Studienreisen Er bildet eine Plattform für den interdisziplinären Dialog und fördert damit das Know-how und per- Eine Studienreise ist Bestandteil des Curriculums. Am Ende des Lehrganges steht ein Aufenthalt in einer sönliche Netzwerk seiner Mitglieder und die Innovationskraft der gesamten Branche ( immobilienwirtschaftlich interessanten Grosstadt. Hier werden aktuelle Immobilienprojekte und Beispiele zum Urban Management vorgestellt. Die Studienreisen dauern jeweils ein verlängertes Wochenende. Ein attraktives Rahmenprogramm ergänzt Präsentationen und Besichtigungen.

11 dozentinnen und dozenten Helmuth Aberer Andreas Ammann Prof. Dr. Kay Axhausen Dr. Bruno Bächi Head of Product Management, UBS Real Estate - Europe, UBS Global Asset Management, Zürich Wüest & Partner, Zürich Institut für Verkehrsplanung und Transportsysteme, ETH Zürich, Zürich Mitinhaber und Mitglied der Geschäftsleitung, H&B Real Estate AG, Zürich Dr. Stefan Fahrländer Markus Fischer Dr. Christian Focke Prof. Dr. Mario Fontana Prof. Dr. René L. Frey Fahrländer Partner AG, Zürich MRICS, Vizedirektor, UBS AG, Zürich Dipl.-Kfm., M.S.R.E. (USA), Nottuln-Darup Institut für Baustatik und Konstruktion, ETH Zürich, Zürich Center for Research in Economics, Management and Art, Basel Prof. Dr. Hans-Joachim Bargstädt Fakultät Bauingenieurwesen, Bauhaus-Universität Weimar, Weimar Rolf Frey Maerki Baumann & Co. AG, Zürich Bruno Basler Peter Berger Prof. Dr. Urs Bertschinger Präsident des Verwaltungsrates, Ernst Basler + Partner AG, Zollikon Theo Hotz Architekten + Planer, Zürich Rechtswissenschaftliche Abteilung, Universität St. Gallen (HSG), St. Gallen, Rechtsanwalt, PRAGER DREIFUSS, Zürich Thomas Frutiger Prof. Dr. Pascal Gantenbein Hansjörg Germann MRICS, Mitglied des Verwaltungsrates und der Geschäftsleitung, Frutiger AG, Thun Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum, Universität Basel, Basel CIO, Zurich Switzerland, Zürich Hans-Rudolf Blöchlinger Dr. Claire Bonney Prof. Dr. Hans Wolfgang Brachinger Alessandro Bronda Prof. Dr. Kees Christiaanse Philip Doka Franz Eberhard Jan Eckert CEO, Tertianum AG, Zürich Berner Fachhochschule, Burgdorf Département d'économie quantitative, Université Fribourg, Fribourg Head of European Research, Aberdeen Property Investors, Brüssel Institut für Städtebau, ETH Zürich, Zürich Niederlassungsleiter, Karl Steiner AG, Zürich-Oerlikon Amt für Städtebau, Stadt Zürich, Zürich MRICS, Managing Director, Sal. Oppenheim Jr. & Cie. Corporate Finance (Schweiz) AG, Zürich Dr. Stefan Gerster Prof. Dr. Gerhard Girmscheid Dr. Robin Goodchild Hansjörg Grauer Prof. Dr. Jasmin Grego Thomas Häberli Dr. Karl Hamberger Christoph Härle Fachanwalt SAV Bau- und Immobilienrecht, Partner, CMS von Erlach Henrici AG, Zürich Institut für Bauplanung und Baubetrieb, ETH Zürich, Zürich Head of European Strategy, LaSalle Investment Management, London Inhaber und Geschäftsführer, Grauer Engineering, Zürich Grego Architektur GmbH, Zürich Stv. Direktor, Immobilien-Bewirtschaftung, Stadt Zürich, Zürich Partner, Ernst & Young Real Estate GmbH, München Jones Lang LaSalle Hotels, München Prof. Dr. Reiner Eichenberger Département d'économie politique, Université Fribourg, Fribourg Thomas Hasse Biniasch Schweizerische National-Versicherungs-Gesellschaft, Basel Prof. Dr. Angelus Eisinger Hans Emmenegger Murad Erserbetci HafenCity Universität Hamburg, Hamburg; Lehrbeauftragter, ETH Zürich; Perimeter Stadt, Zürich «Zurich» Switzerland, Zürich APCOA Parking Switzerland AG, Zürich Prof. Dr. Fritz Häubi Dr. Ernst Hauri Robert Hauri Inhaber, FH Consulting, Zürich Stv. Direktor, Bundesamt für Wohnungswesen BWO, Grenchen MRICS, Mitinhaber und Mitglied der Geschäftsleitung, H&B Real Estate AG, Zürich Josef Estermann ehem. Stadtpräsident der Stadt Zürich, Zürich

12 22 23 Dr. Urs Hausmann Partner, Wüest & Partner AG, Zürich Pierre Monnin Senior Economist, Swiss National Bank, Zürich Prof. Dr. Thorsten Hens Swiss Banking Institute, Universität Zürich, Zürich Hans-Joachim Müller Freiburg i.br. Dr. Christian Hilber Oliver Hofmann Dr. Thomas Höhener Stefan Holzinger Colin Houston Prof. Dr. Ernst Hubeli Richard Hunziker Peter Jäggi Ulrich Kaluscha Alois Keel Thomas Kis Dr. Stephan Kloess Konrad Koch Dr. David Kocher Peter Kotz Lecturer, Director MSc Real Estate Economics and Finance, London School of Economics, London MRICS, UBS AG, Zürich Mitglied der Geschäftsleitung, immopac AG, Zürich Losinger Construction AG, Bern MRICS, Hewlett-Packard International Sarl, Genf-Meyrin dipl. Architekt ETH, Zürich Geschäftsführer, Pensimo Management AG, Zürich Leiter Bereich Immobilien Entwicklung, Karl Steiner AG, Zürich Sal. Oppenheim Jr. & Cie. Corporate Finance (Switzerland) Ltd., Zürich Basler & Hofmann AG, Zürich communication factory, Uetikon am See KRE Kloess Real Estate, Wollerau Redaktor Finanz und Wirtschaft, Tamedia AG, Zürich Swiss Banking Institute, Universität Zürich, Zürich Geschäftsführer, InterUrban AG, Zürich Prof. Dr. Markus Müller-Chen Sylvia Nafz Prof. Dr. Bernd Nentwig Klauspeter Nüesch Alain Paratte Prof. Dr. Kanak Patel Philipp Peikert Dieter Pfister Stefan Pfister Prof. Hansruedi Preisig Andreas Ramseier Max Renggli Heinz Richter PD Dr. Klaus Peter Rippe Kurt Ritz Rechtswissenschaftliche Abteilung, Universität St. Gallen (HSG), St. Gallen Frick Nafz & Partner, Zürich Bauhaus-Universität Weimar, Weimar Nüesch Development AG, St. Gallen Pensimo Management AG, Zürich Department of Land Economy, University of Cambridge, Cambridge Geschäftsführer, p-4 AG, Zug Pfister Marketing & Kommunikation, Binningen MRICS, Partner, Head Real Estate Switzerland, KPMG AG, Zürich Dipl. Architekt SIA, Zürich Ramseier & Associates Ltd., Zürich Renggli AG, Sursee Ernst Basler + Partner AG, Zürich Geschäftsführer, ethik im diskurs, Zürch MRICS, Partner, Head Real Estate Consulting, PricewaterhouseCoopers AG, Zürich, Präsident RICS, Switzerland Prof. Dr. Susanne Kytzia Hochschule für Technik HSR, Rapperswil Dr. Beat Rohrer Rechtsanwalt, Rohrer + Müller, Zürich Prof. Dr. Damian Läge Psychologisches Institut, Universität Zürich, Zürich Dr. Sven-Eric Ropeter-Ahlers Inhaber, real estate consulting & analysis, Bremen Lorenz Lehmann Ecosens AG, Wallisellen Claudio Rudolf MRICS, Director, Credit Suisse, Zürich Rodolfo Lindner Dr. Hans U. Liniger Benedikt Loderer Andreas Loepfe Stephan Lüthi Prof. Dr. Rico Maggi Paul Metzener Victor Meyer CIO, Schweizerische National-Versicherungs-Gesellschaft, Basel Ecosens AG, Wallisellen Hochparterre AG, Zürich MRICS, INREIM AG, Zürich MRICS, BVK Personalvorsorge des Kantons Zürich, Zürich Instituto Ricerche Economiche (IRE), Lugano SUVA Immobilienabteilung, Luzern Partner, Tax and Legal Services, PricewaterhouseCoopers AG, Zürich Rahel Ruf Dr. Daniel Sager Christian Salewski Stefan Schädle Dr. Patrik Schellenbauer Dr. Aldo C. Schellenberg Dr. Stefan Scherler Marcel Scherrer Betriebsökonomin FH/Dipl. Wirtschaftsprüferin, Schellenberg Consulting, Erlenbach Inhaber und Geschäftsführer, Meta-Sys AG, Zürich Institut für Städtebau, ETH Zürich, Zürich Leiter Real Estate Management, BVK Personalvorsorge des Kantons Zürich, Zürich Projektleiter, Avenir Suisse, Zürich Inhaber, Schellenberg Consulting, Erlenbach GRP Gloor Ruggli Partner, Zürich Wüest & Partner AG, Zürich

13 24 25 Martin Schlatter GIS Zentrum, Baudirektion Kanton Zürich, Zürich Brigit Wehrli-Schindler Direktorin, Fachstelle für Stadtentwicklung, Zürich Martin Schneider ETH Wohnforum, ETH Zürich, Zürich Prof. Dr. Silke Weidner Universität Cottbus, Cottbus Dr. Donato Scognamiglio Prof. Dr. Steffen Sebastian Prof. Dr. Ramon Sotelo Dr. Peter Staub Heidi Stoffel Dr. Christian Stoy Dr. Tobias Straumann Dr. Edouard Stucki Herwig Teufelsdorfer Mitglied der Geschäftsleitung und Teilhaber, IAZI - Informations- und Ausbildungszentrum für Immobilien, Bülach Lehrstuhl für Immobilienfinanzierung, Universität Regensburg, Regensburg Bauhaus-Universität Weimar, Weimar Geschäftsführer, pom+consulting AG, Zürich Stoffel Schneider Architekten, Zürich Direktor, Institut für Bauökonomie, Universität Stuttgart, Stuttgart Institut für empirische Wirtschaftsforschung, Universität Zürich, Zürich Watson Wyatt AG, Zürich MRICS, HYPO Real Invest AG, Wien Prof. Dr. Kristin Wellner Prof. Dr. Martin Wentz Dr. Amédéo Wermelinger Dr. Thomas Wetzel Dr. Joris E. Van Wezemael Gerd Wilhelmus Andreas Winkler Peter Zeugin Prof. Dr. Klaus Zweibrücken Hochschule Mittweida, Mittweida Wentz Concept Projektstrategie GmbH, Frankfurt Rechtsanwalt, Lehrbeauftragter Universität Luzern und Fribourg Rechtsanwalt, Wenger Plattner, Advokatur und Notariat, Küsnacht-Zürich ETH Wohnforum, ETH Zürich, Zürich ECE Development GmbH, Hamburg Helbling Beratung + Bauplanung AG, Zürich Partner, Zeugin-Gölker Immobilienstrategien GmbH, Zürich Büro für Raum- und Verkehrsplanung, Zürich Gabriela Theus Sal. Oppenheim Jr. & Cie. Corporate Finance (Schweiz) AG, Zürich Prof. Dr. Alain Thierstein Lehrstuhl für Raumentwicklung, TU München und Leiter Stadt- und Regionalwirtschaft, Ernst Basler + Partner AG, Zollikon Claus P. Thomas FRICS, Geschäftsführer, LaSalle Investment Management GmbH, München Prof. Dr. Matthias Thomas MRICS, European Business School, Wiesbaden Lic. jur. Christoph Thurnherr Rechtsanwalt, Universität Zürich, Zürich Daniel Tochtermann Managing Director, Credit Suisse, Zürich Marco Uehlinger Geschäftsleiter, ImmoBaden AG, Baden Prof. Dr. Günther Vogt Institut für Landschaftsarchitektur, ETH Zürich, Zürich Justus Vollrath Portfolio Management Beratung, Frankfurt a.m. Dr. Job von Nell FRICS, FINAP GmbH, Berlin Dominik Weber MRICS, Vorsitzender der GL, VERIT Verwaltungs- und Immobilien-Gesellschaft, Zürich

14 teilnehmende Studierende und Absolventinnen und Absolventen des CUREM Masterstudienganges arbeiten M. Hauri Management-Services, Feldbrunnen m+v vogel architekten ag, Stäfa Marazzi Generalun- unter anderem bei den folgenden Firmen (in alphabetischer Reihenfolge): ternehmung AG, Bern Masswerk AG, Kriens Matthias Köhn AG, Gretzenbach Metron Architektur 5 Architekten AG, Wettingen Aareal Bank AG, Zürich Adimmo AG, Basel AFIAA Investment AG, AG, Brugg MIBAG Property + Facility Management, Zürich Migros Pensionskasse, Zürich net Zürich AIG/Lincoln Germany GmbH, Köln Albi Nussbaumer Architekten, Zug Allreal Generalunternehmung AG, Zürich Amt für Hochbauten, Zürich Amt für Wirtschaft und Arbeit, Zürich arc Zürich Nüesch Development, Zürich Nüssli (Schweiz) AG, Hüttwilen Nüssli International AG, serve ag, Windisch Neuapostolische Kirche Schweiz, Zürich Niederer Kraft & Frey Rechtsanwälte, Consulting, Zürich Architekturbüro Bernhard Rosner, Zürich Architekturbüro Bernhard Sprenger, Hüttwilen p-4, Zug Pensimo Management AG, Zürich Pfannenstiel Immobilien, Forch Pierre Zürich Architekturbüro Michael Kamber, Seltisberg Architekturbüro Michael Röthlisberger, Bern Stämpfli Architekten, Bellevue Plazza Immobilien, Zürich PricewaterhouseCoopers, Basel/Zürich Architekturbüro Yvonne Rütsche, Basel architektur + urban design Vogelsang Piccolotta, Vaduz ARI- RESO Partners AG, Wollerau/Glattbrugg Rohrer Engineering AG, Zürich Schweizer Heimatschutz, GON Generalunternehmung AG, Zürich armasuisse Immobilien, Bern atelier ww architekten sia ag, Zürich Specogna Immobilien + Co., Kloten Spectrum ImmoConsult, Rotkreuz Stadt Chur, Chur Zürich Avadis Vorsorge AG, Baden Avireal AG, Zürich Axa REIM, Zürich Basler & Hofmann, Stadt Zürich, Amt für Hochbauten, Zürich Syngenta Crop Protection Münchwilen AG, Stein The Zürich Basler Versicherungs-Gesellschaft, Basel Baudirektion des Kantons Zürich, Zürich Baumann Nuance Group AG, Zürich Thurneysen Liegenschaften, Riehen UBS AG, Zürich UNDEND AG, Roserens Architekten, Zürich Bau Innovations Partner AG, Zürich Beta Projekt Management AG, Zürich Universität Zürich, Zürich Vetsch Architektur AG, Dietikon Vischer AG Architekten + Planer, Basel Voelki Partner Architekten, Zürich Wüest & Partner AG, Zürich XL Insurance, Zürich Zürich bhsf Architekten, Zürich BSS Architekten, Zürich Bundesamt für Bauten, Bern BVK Personalvorsorge des Kantons Zürich, Zürich CBRE PI Performance, Zürich CFB network AG, Zürich Zürcher Kantonalbank, Zürich Zurich IMRE AG, Zürich Zürich Versicherungsgesellschaft, Zürich Colliers CSL AG, Zürich Credit Suisse Asset Management, Zürich Credit Suisse, Zürich Deutsche Zwimpfer Partner Architekten SIA, Basel Bank Wealth Management, Zürich Developing Swiss AG, Zürich DHS Immobilien GmbH, Rum (A) Dürig AG, Zürich Elektrizitätswerke des Kantons Zürich, Zürich Emch + Berger AG, Bern ETH Zürich, Zürich ETH Rat, Zürich F & R Asset Management AG, Beckenried Feldmann Immobilien AG, Muri Finanzdepartement des Kantons Basel Stadt, Basel Florian Rajki marktstrategien, Zürich Freistaat Byern, München Frutiger AG, Thun Fuerte AG, Regensdorf Generali Versicherungen, Adliswil Getunik AG, Zürich Gewerbebauten TPC AG, Kriens Gemeinde Windisch, Windisch GKS Architekten und Partner AG, Luzern GSG Projekt Partner AG, Bern H & J Pengler AG Architekturbüro, Islikon H&B Real Estate AG, Zürich Hamburger Sparkasse, Hamburg Helbling Beratung und Bauplanung AG, Zürich Hess Immocare GmbH, Zug Hirslanden Holding, Zürich HRS AG, Zürich HVS International, London ImmoBaden AG, Baden Immobilien Basel-Stadt, Basel Immobilien Post, Bern Immobilienamt Kanton Zürich, Zürich Implenia Development SA, Onex Ingenieurbüro PIANIFICA GmbH, Locarno Interpool Anlagen AG, Herisau Johannes Florin Dipl. Architekt ETH/REG A, Maienfeld Kanton Aargau, Departement Finanzen und Ressourcen, Aarau Karl Steiner AG, Zürich KPMG Fides, Zürich KPMG Real Estate, Zürich Kuoni Immobilien AG, Zürich Kuoni Mueller + Partner, Zürich Leutwyler Partner Architekten AG, Zug/Zürich Livit AG Real Estate Management, Zürich Losinger Construction AG, Zürich

15 alumni bewerbungsformular Master of Advanced Studies in Real Estate Personalien Name Geburtsdatum Vorname Nationalität CUREMalumni ist der Verein der Absolventinnen und Absolventen des Masterstudiums des Center of Urban & Real Estate Management - Zurich. Er wurde im September 2006 in Zürich gegründet. Ziele. Seine Aufgabe ist die Vernetzung der Mitglieder und die Förderung des Informations- und Erfahrungsaustausches. Der Verein unterstützt die Pflege der Werte und Ansätze von CUREM und organisiert für seine Mitglieder ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm. Mitgliedschaft. Diese steht allen Absolventinnen und Absolventen offen, welche den Studiengang MAS UZH Real Estate erfolgreich abgeschlossen haben. Die Mitgliedschaft wird mittels einer schriftlichen Beitrittserklärung beim Präsidenten des Vereins eingereicht. Privatadresse Adresse PLZ / Ort Land Geschäftsadresse Firma Adresse PLZ / Ort Telefon Mobil Telefon Korrespondenz: privat oder Geschäft Rechnung: privat oder Geschäft Ausbildung Institution Studienfach Andere oder weitere Ausbildungen Matrikelnummer Abschlussjahr Erworbener Titel und Prädikat Beruf Gegenwärtige berufliche Tätigkeit Funktion/Stellung Frühere berufliche Tätigkeiten

16 Zuordnung des Arbeitgebers Projektentwicklung Investment Public Real Estate Management Bauunternehmung/GU Maklerin/Makler Finanzierung Bauherrentreuhand Anwältinnen/Anwälte, Notariat Architektur/Fachplanung Facility Management Beratung Corporate Real Estate Management sonstige: 30 Position im Unternehmen InhaberIn/Geschäftsführende(r) GesellschafterIn Geschäftsführerin, Geschäftsführer ProkuristIn/AbteilungsleiterIn Mitarbeiterin, Mitarbeiter Berufserfahrung Jahre bei Aufnahme des MAS Real Estate, davon Jahre in der Immobilienwirtschaft Zulassung Über die Zulassung entscheidet die Studienkommission. Kosten CHF 34'000.- (inkl. Unterlagen, exkl. Spesen für Übernachtungen, Reisen und Verpflegung) Die Zahlungsmodalitäten folgen der Struktur des Studienganges: CHF 6'000.- nach Erhalt der Zulassungsbestätigung, je CHF 12'000.- vor dem ersten und zweiten Semester, CHF 4'000.- vor Beginn der Masterthesis. Beilagen Lebenslauf mit 2 Passfotos Kopien der relevanten Diplome Ausführliche Begründung des Antrages auf Zulassung Anmeldeschluss 31. Januar 2010 Erklärung Mit meiner Unterschrift bestätige ich die Richtigkeit meines Antrages auf Zulassung zum MAS UZH Real Estate. Ort, Datum Unterschrift Einsenden an CUREM - Center for Urban & Real Estate Management Monika Egloff Schanzeneggstrasse 1, CH Zürich

17 Weiterbildung an der Universität wo Forschung und Wissenschaft die berufliche Praxis prägen. Schon wenige Jahre nach Abschluss eines Studiums hat der Marktwert des erlangten Fachwissens durch natürliches Vergessen und neues Wissen stark abgenommen. Regelmässige Weiterbildung wirkt dem entgegen und sichert ein überdurchschnittlich wettbewerbsfähiges Wissensportfolio. Die Universität Zürich bietet Personen mit Hochschulabschluss oder gleichwertiger Ausbildung ein abwechslungsreiches Weiterbildungsangebot. Dieses umfasst Zertifikats-, Diplom- und Masterprogramme MAS sowie mehrtägige Fachkurse. Weiterbildung an der Universität ist nicht nur Wissensvermittlung, sondern auch Wissensaustausch. Anhand von lebensnahen Beispielen und Übungen finden neue Techniken, Modelle und Praktiken den Weg in den beruflichen Alltag der Programm- Teilnehmerinnen und -Teilnehmer. Durch fortlaufende Vergleiche mit Universitäten und Fachhochschulen im In- und Ausland sowie durch die Auswahl von akademisch ausgebildeten und engagierten Dozierenden bieten wir einen Ausbildungsstandard auf hohem universitärem Niveau. weiterbildung Universität Zürich Bereich Lehre - Fachstelle für Weiterbildung Hirschengraben Zürich Tel Fax wbinfo@wb.uzh.ch

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