Die Migration zur nächsten Generation der Mobilfunknetze

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1 Technology Dr. Andreas Schieder, Dr. Arne Chrestin, Burin Itsarachai Viele Wege führen nach Rom Die Migration zur nächsten Generation der Mobilfunknetze Als das Rom der Mobilfunkwelt stellt sich derzeit für viele Mobilfunknetzbetreiber die sogenannte 4. Generation (4G) der Mobilfunknetze dar. Mit den Leistungsversprechen dieser neuen Generation lassen sich Kunden anlocken. Ein Ausweg für den stetig steigenden Hunger nach Übertragungskapazität wird damit ebenfalls in Aussicht gestellt. Kein Wunder also, dass viele Betreiber sich beeilen, den Weg in Richtung 4G zu beschreiten. 56 Detecon Management Report 2 / 2011

2 Viele Wege führen nach Rom B egibt man sich auf eine Reise, so muss man sich über zwei Dinge im Klaren sein. Die erste Frage gilt dem Ziel der Reise. Rom ist groß und man verliert sich leicht, wenn man keine genauere Zielvorstellung hat. Überträgt man dies in den technischen Kontext der Mobilfunknetze, so heißt das, die am besten geeignete 4G-Technologie zu identifizieren. Die zweite Frage betrifft den zu wählenden Weg, der für verschiedene Reisende unterschiedlich sein kann. Während einige der Bequemlichkeit oder Sicherheit den Vorzug geben, kommt es für andere nur auf die Schnelligkeit an. Auch für Netzbetreiber gibt es keinen einheitlichen Reiseplan. Abhängig von ihrem Startpunkt und verschiedenen, vom Marktumfeld abhängigen Faktoren sind unterschiedliche Wege möglich, die mehr oder weniger direkt in Rom enden. Wenn wir das Ziel Rom nun als das nonplusultra an Lebensqualität betrachten, so behauptet natürlich jeder gerne von sich, dort bereits angekommen zu sein. Ähnlich verhalten sich im Moment einige Mobilnetzbetreiber bezüglich 4G und es gibt teilweise hitzige Diskussionen, ob es sich tatsächlich um Rom oder doch eher um einen nicht ganz so glamourösen Vorort handelt. Seit 2008 vermarktet der Netzbetreiber Sprint Nextel beispielsweise sein drahtloses Breitband-Datenangebot in den USA unter dem Slogan das erste und einzige drahtlose 4G eines nationalen Betreibers. Im letzten Jahr zog Sprint Nextels Konkurrent Verizon nach und kündigte für den Dezember das größte und fortschrittlichste 4G-Netz der Welt an. Der Netzbetreiber T-Mobile wirbt in den USA seit kurzem ebenfalls mit 4G und betreibt nach eigener Aussage bereits jetzt Amerikas größtes 4G-Netz. Das interessante ist, dass sich bei den drei Netzbetreibern jeweils andere Technologien im Einsatz finden. Die von T-Mobile eingesetzte Technologie etwa wird von vielen als der 3G-Welt zugehörig angesehen. Der vierte der großen Mobilnetzbetreiber in Amerika, AT&T, beeilte sich zu versichern, dass sie eine zu T-Mobile identische Technologie einsetzen, auch wenn sie sie nicht fälschlicherweise als 4G deklarieren. Andere wiesen darauf hin, dass nach dem Verständnis der International Telecommunication Union ITU, einem international anerkannten Gremium, auch Sprint Nextel und Verizon Wireless die Bezeichnung 4G nicht zu Recht verwenden. Das verwirrende Spiel mit dem Begriff 4G ist also zu einem wichtigen Instrument der Marketing-Abteilungen geworden. Zwar bezieht sich unser Beispiel auf den nordamerikanischen Markt, die drei von den genannten Netzbetreibern eingesetztentechnologien werden aber gemeinhin als Kandidaten für die nächste Mobilfunkgeneration angesehen. WiMAX steht für Worldwide Interoperability for Microwave Access. Long Term Evolution (LTE) ist die Bezeichnung für die als Nach folger der 3G UMTS Technologie entwickelte Zugangstechnik. Beide Systeme, LTE und WiMAX, weisen große Ähnlichkeiten auf, unterscheiden sich aber deutlich von UMTS. High Speed Packet Access (HSPA) ist aus UMTS hervorgegangen und kann mit diesem parallel im gleichen Frequenzbereich eingesetzt werden. Es wird von der 3GPP kontinuierlich weiterentwickelt und erreicht in der als HSPA+ bekannten Ausbaustufe ähnliche Leistungswerte wie die gegenwärtigen Varianten von WiMAX und LTE. Was sind echte 4G-Mobilfunknetze? Um festzustellen, ob sich ein Ziel schon in Rom befindet, müssen wir uns auf die Stadtgrenzen einigen. Bezüglich der Beurteilung, ob eine Technologie tatsächlich den Anspruch erfüllt, einen echten Generationswechsel darzustellen, entspricht dies den für die Generation anzulegenden Kriterien. Welcher Maßstab dabei sinnvoll ist, wurde bereits in einem früheren Artikel diskutiert*. Eine ganze Reihe von Netzbetreibern und Technologieher stellern hat sich bereits vor einigen Jahren in der Next Generation Mobile Networks Alliance zusammengetan, um sich gemeinsam Gedanken über die Anforderungen an die Mobilfunknetze der Zukunft zu machen etwa für die effiziente Unterstützung von Anwendungen wie Online-Spielen, Videos oder Multimedia Kommunikation. Die ITU, die bereits den Maßstab für die dritte Mobilfunkgeneration lieferte, definierte einen detaillierten Katalog von Kriterien, die eine 4G- Technologie erfüllen müsse. Diese Vorgaben werden weder von der aktuellen WiMAX-Variante erfüllt noch von LTE. In diesem Sinne haben die Kritiker recht, die behaupten, dass bisher kein Netzbetreiber echtes 4G anbiete. Die von der ITU definierten Kriterien können erst die Nachfolgeversionen Wireless MAN Advanced sowie LTE Advanced einhalten, deren Standardisierung derzeit noch abgeschlossen wird. Allerdings wird die Erreichung der von der ITU geforderten Datenraten bis zu ein Gbps auf absehbare Zeit höchstens in Feldversuchen möglich sein, da kein Netzbetreiber über ein hinreichend großes Frequenzspektrum verfügt. Letztlich ist die nächste Generation dadurch charakterisiert, dass sie für die möglichst effiziente Übermittlung von Daten optimiert ist und eine Vielzahl datenbasierter Dienste und Anwendungen unterstützt, die vorwiegend von den immer zahlreicheren Smartphones, Tablet PCs, Laptops und * Siehe DMR 4/2007, Mobile Breitbandnetzte was kommt da noch?, Dr. H.-P. Petry/Dr. W. Knospe. 57 Detecon Management Report 2 / 2011

3 Technology Netbooks mit Mobilfunkzugang unterstützt werden. Tatsächlich entsprechen also alle drei genannten Technologien diesem Verständnis der nächsten Mobilfunkgeneration, 4G. Long Term Evolution gehört die Zukunft Da nun die Stadtgrenzen von Rom hinreichend festgelegt sind, können sich die Reisenden Gedanken zu ihrem Zielort innerhalb der Stadt machen. Mittlerweile hat sich LTE als das bevorzugte Ziel für die Mehrheit der Mobilnetzbetreiber etabliert. Dies war aber durchaus nicht immer so eindeutig absehbar. Als das erste kommerzielle LTE Netz Ende 2009 an den Start ging, war WiMAX bereits seit einigen Jahren verfügbar. Zu Beginn seiner Standardisierung durch die IEEE wurde es als Bedrohung für die Telekommunikations- (TK) Industrie angesehen, da ein eher mit der IT-Industrie verbundenes Standardisierungsgremium in den Gefilden der TK-Industrie zu wildern begann. Die Entwicklung eines breitbandigen Systems für die Übertragung von Daten war bis zu dem Zeitpunkt von der TK Industrie und ihrem Standardisierungsgremium 3GPP nicht mit voller Kraft vorangetrieben worden. So begann die Standardisierung von LTE als direkte Antwort auf WiMAX. Wodurch gelang es nun LTE trotz des späteren Starts seine inzwischen weitgehend anerkannte Dominanz zu erreichen? Der Wettkampf um die Positionierung als 4G-Technologie der Wahl ist nur vordergründig von einzelnen Kenngrößen wie maximalen Datenraten beeinflusst. Viel wichtiger für Netzbetreiber ist der Rückhalt der Technologie in der Industrie und das jeweilige Gesamt-Systemkonzept, das heißt der Umfang der architektonischen Ausarbeitung des Standards. Hier unterscheiden sich die beiden Technologien in maßgeblicher Weise. Parallel zu LTE wurde eine vollständige Netzarchitektur inklusive Mobilitätsmanagement, Authentifizierungs-, Autorisierungs- und Abrechnungsverfahren sowie Dienstgütesteuerung spezifiziert. Der ursprüngliche von der IEEE veröffentlichte WiMAX-Standard war auf die Spezifikation der Luftschnittstelle beschränkt und beinhaltete diese Funktionen nicht. Sie wurden erst in späteren Versionen nachgereicht oder von verbundenen Initiativen wie dem WiMAX-Forum zugeliefert. Auch wurde WiMAX ohne Vorkehrungen für die Kooperationen mit bereits existierenden Funkstandards und Systemen spezifiziert, wie sie bei LTE vorgesehen sind. Da so eine schrittweise Migration möglich wird und Investitionen lokal begrenzt vorgenommen werden können, ist LTE zur ersten Wahl für die Betreiber existierender GSM- und UMTS-, aber auch von cdma Netzen geworden. Damit ist Wi MAX mittlerweile nur noch eine Alternative für Netzbetreiber, die eine komplett neue Netzinfrastruktur quasi auf der grünen Wiese ausrollen wollen. Für einen solchen kompletten Netzaufbau muss sich natürlich auch ein positives Geschäftsmodell ergeben. Dies funktioniert aber in der Regel nur lokal begrenzt, so dass großflächige WiMAX-Netze aller Voraussicht nach selten bleiben werden. Allgemein wird WiMAX nur noch eine Rolle als räumlich begrenzter Ersatz für leitungsgebundene Anbindungen an das Internet zugesprochen, mit begrenzter Mobilität innerhalb des Abdeckungsbereiches. In der bisherigen Betrachtung haben wir die dritte der angesprochenen Technologien, HSPA+, noch nicht weiter betrachtet. HSPA+ ist eine direkte Weiterentwicklung von UMTS und bietet daher auch ein vollständiges Systemkonzept. Es fehlen allerdings einige Möglichkeiten der Integration mit anderen Zugangstechnologien, die LTE bietet, so dass HSPA+ nur von Betreibern der GSM / GPRS / UMTS Technologiefamilie der 3GPP eingesetzt wird. Für diese Betreiber kann HSPA+ noch für längere Zeit eine gangbare Zwischenlösung darstellen. Da HSPA+ im selben Frequenzspektrum wie die 3G-Technologien eingesetzt wird, ist das für Datenübertragung verfügbare Spektrum allerdings limitiert. Für LTE dagegen werden derzeit in vielen Ländern neue und teilweise großzügig dimensionierte Spektralbereiche verfügbar gemacht, wie etwa das ehemals für analoges terrestrisches Fernsehen genutzte Spektrum ( Digitale Dividende ). Schließlich werden die Vorteile durch die konzeptionelle Neugestaltung von LTE überwiegen, so dass langfristig auch für diese Betreiber kein Weg an LTE vorbeiführt. Die Wahl des Weges Nachdem das Ziel des Weges also für die Netzbetreiber weitgehend feststeht, bleibt die Frage nach dem Weg dorthin zu klären. Einen Überblick der möglichen Wege stellt Abbildung 1 dar. Wir unterscheiden hierbei vier Startpunkte für unseren Weg nach Rom: 1. Netzbetreiber ohne existierende Infrastruktur, die ein reines Datennetz anbieten wollen, werden den kürzesten Weg nach Rom wählen und LTE- oder WiMAX-Netze aufbauen. Für diesen eher seltenen Startpunkt sprechen wir WiMAX noch immer Chancen zu, aber aufgrund des erwarteten stärkere Marktwachstums von LTE wird auch für diese Netzbetreiber LTE durch Skalenvorteile immer attraktiver werden. Einige existierende WiMAX-Netzbetreiber denken inzwischen über einen mittelfristigen Übergang zu LTE nach. Ist zusätzlich Sprachunterstützung und eine umfangreiches Portfolio von Endgeräten erforderlich, so kommt derzeit als erster Schritt auf unserem Weg am ehesten eine UMTS/HSPA+ Kombination in Frage. 58 Detecon Management Report 2 / 2011

4 Viele Wege führen nach Rom 2. Existiert bereits ein Netz, das nicht zur 3GPP-Familie gehört und sollen an Abdeckungsgrenzen Übergänge zwischen dem 4G und dem existierenden Zugangsnetz ermöglicht werden, so wird dies am ehesten durch LTE ermöglicht. 3. Für einen bisher reinen GSM/GPRS Anbieter besteht die Möglichkeit, 3G zu überspringen und direkt LTE für mobile Datendienste einzuführen oder den Zwischenschritt über 3G und HSPA+ zu wählen. Der Zwischenschritt bringt die Kosten einer weiteren Technologieeinführung mit sich, hat aber den Vorteil der Verfügbarkeit eines umfangreichen Portfolios von Endgeräten zum gegenwärtigen Zeitpunkt. 4. Ähnlich sieht es für Netzbetreiber mit einem bereits existierenden UMTS-Netz aus. Für sie ist allerdings der Zwischenschritt über HSPA+ oft einfacher zu bewerkstelligen, da lediglich eine Umrüstung existierender Netzelemente erforderlich ist. Die Entscheidung für oder gegen die direkte Einführung von LTE unter Auslassung des HSPA+ Zwischenschritts oder wann der Übergang erfolgt wird innerhalb eines Netzes regional unterschiedlich ausfallen. Damit die Kunden des Netzbetreibers die Reise nach Rom mitmachen, ist die Verfügbarkeit von attraktiven Endgeräten entscheidend, die zu dem gewählten Weg passen. Während es eine unübersehbare Vielfalt von 3G und HSPA fähigen Endgeräten in allen Preislagen und mit verschiedenster Ausstattung gibt, ist die Auswahl bei HSPA+, LTE und WiMAX bisher gering. Viele 4G-Netzbetreiber bieten ihren Kunden bisher nur Modem-artige Geräte, die zum Beispiel angeschlossenen Laptops eine Internetverbindung ermöglichen. Die heute populären Smartphones wie iphone, Blackberry oder die verschiedenen Android-Modelle unterstützen keines der angesprochenen 4G-Verfahren. Ebenso sieht es bisher bei den sich schnell verbreitenden Tablet PCs aus. Seit kurzem hat Sprint Nextel ein Android Smartphone mit WiMAX-Unterstützung im Programm und es gibt eine kleine Zahl von LTE-fähigen Mobiltelefonen der oberen Preiskategorie. Um das Interesse seiner Kunden befriedigen zu können, muss das Spektrum der Endgeräte auch für Netzbetreiber ein ausschlaggebender Indikator sowohl für die Wahl des Weges als auch für den geeigneten Zeitpunkt der Einführung von 4G- Technologie sein. Zwar wird sich das 4G-Produktspektrum laufend erweitern, die Modell-Auswahl wird aber an die bei 3G bei weitem nicht heranreichen und für längere Zeit vorwiegend den High-End Markt bedienen. Dies kann gegen die Überspringung von 3G in weniger entwickelten Märkten sprechen. Umgekehrt können sich große Netzbetreiber, die mit den Endgeräteherstellern exklusive Modelle vereinbaren, dadurch einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Die Zeitdauer bis zur Zielerreichung ist aber nicht nur von der Endgeräte-Verfügbarkeit bestimmt. Die Netzbetreiber werden 4G zunächst in geografisch eng begrenzten Gebieten einführen, während weite Bereiche weiterhin über 2G- oder 3G-Netze versorgt werden. Wie schnell die Ausbreitung erfolgt, hängt neben dem jeweiligen Marktpotenzial für mobile Breitbanddienste Abbildung 1: Welche Wege führen zum Ziel? Ausgangsnetz Zwischenstufe Endzustand UMTS/HSPA GSM/GPRS HSPA+ Nicht 3GPP (z.b. CDMA) LTE Kein Netz UMTS (Sprache)/HSPA+ WiMAX 4G Migration Quelle: Detecon 59 Detecon Management Report 2 / 2011

5 Technology auch von regulatorischen Anforderungen, Frequenzverfügbarkeit oder der Wettbewerbssituation ab. Dies bedeutet, dass viele Betreiber Netze verschiedener Generationen für die absehbare Zukunft parallel betreiben werden und hierfür eine möglichst wirtschaftliche Lösung finden müssen. Reiseplanung Auf einer Reise treten immer wieder unvorhergesehene oder unterschätzte Herausforderungen auf. Umso wichtiger ist es daher, vorhersehbare Herausforderungen frühzeitig durch angemessene Planung zu berücksichtigen. Bei der Einführung der 4G-Technologie entspricht die Wegplanung der Migrationsstrategie des Netzbetreibers. Diese muss alle Ebenen der Netzarchitektur berücksichtigen, von den Endgeräten der Kunden über das Radio-Zugangsnetz bis zur Anwendungsebene (siehe Abbildung 2). Die aufkommenden Fragestellungen betreffen beispielsweise die Erweiterung der Transportkapazität, Überleitung von Diensten und Anwendungen oder Konsolidierung der Teilnehmerdaten und Netzelemente. Im Folgenden nennen wir einige besonders kritische Aspekte, zu denen sich Netzbetreiber im Vorfeld einer 4G-Migration Gedanken machen sollten. Die Tatsache, dass mit LTE ein durchgehend IP-basiertes Konzept mit flacher Netzhierarchie Einzug in Mobilfunknetze hält, hat neben der erwünschten Effizienzsteigerung weitere wesentliche Auswirkungen. Netzbetreiber müssen sich völlig neue Gedanken über die Sicherheitsanforderungen an ihr Netz machen. Sie befinden sich nun in einer Situation, die sie anfällig für die gleichen Attacken macht, die bereits seit langem im Internet immer wieder für Schlagzeilen sorgen. Der Einsatz von Firewalls, Verschlüsselung, Authentifizierung und die strikte Trennung von Nutzer-, Kontroll- und Managementverkehr muss über das ganze Netz hinweg sorgfältig geplant werden. Dabei werden Angriffe nicht unbedingt nur von Endgeräten aus geführt. Die Vielzahl der LTE-Basisstationen kann der Netzbetreiber kaum vollständig physikalisch sichern. Ein Angreifer könnte sich Zugang zu einer unzureichend gesicherten Basis- Abbildung 2: Wegplanung: Migrationsstrategie eines Netzbetreibers Anwendung Internet; Zusatzdienste Internet: Integrierte IP-Datenplattform Steuerung Leistungsgebunden und paketotientiert Rein paketotientiert Transport TDM, ATM IP 2G/3G 2G/3G/4G Endgerät Radio Quelle: Detecon 60 Detecon Management Report 2 / 2011

6 Viele Wege führen nach Rom station verschaffen und von dort aus versuchen, ins Netz einzudringen. Eine Beschränkung und Absicherung des Netzzugriffs über die Basisstation ist daher unabdingbar. Ebenfalls mit der Einführung des IP basierten Konzepts verknüpft ist das Thema IPv6. Die Vergabe der letzten verfügbaren IPv4 Adressblöcke Anfang Februar 2011 erhielt weite Aufmerksamkeit. In einem LTE-Netz benötigt jedes erreichbare Endgerät mindestens eine IP-Adresse auch wenn es momentan nicht selbst kommuniziert. Zwar gibt es Zwischenlösungen, auf mittlere Sicht wird aber der Übergang zu IPv6 unvermeidbar sein. Eine weitere Herausforderung für Betreiber mobiler Breitbandnetze besteht in der Gefahr, zum reinen Datentransporteur herabgestuft zu werden, der lediglich den Zugang zu höherwertigen Diensten über das Internet herstellt. Als mögliches Gegenmittel bietet sich eine Policy and Charging Control (PCC) Lösung an. Damit können Netzbetreiber Anwendungen und Nutzern nach detaillierten Anforderungen unterschiedliche Transportgüten zugestehen und darüber unterschiedliche Nutzerverhalten differenzierter berücksichtigen. Ein weiterer zu klärender Aspekt ist die Abwicklung von Sprachtelefonie nach der Einführung von 4G. Für HSPA+ sind durch den Zusammenhang mit 3G keine besonderen Maßnahmen erforderlich. Sowohl LTE als auch WiMAX arbeiten aber rein paketorientiert. Sprache wurde von Anfang an als einer von vielen IP Diensten betrachtet, dessen spezielle Anforderungen lediglich über die Steuerung der zur Verfügung gestellten Dienstgüte berücksichtigt werden. Die WiMAX-Standardisierung befasst sich darüber hinaus nicht mit Sprache. Für LTE ist in der Standardisierung die Realisierung des Sprachdienstes basierend auf Voice over IP (VoIP) und gesteuert vom IP Multimedia Subsystem (IMS) vorgesehen. Obwohl das IMS-Konzept bereits vor etwa zehn Jahren entwickelt wurde, hat es sich bisher in Mobilfunknetzen nicht durchsetzen können und eine Sprachlösung für LTE über IMS ist kommerziell noch nicht verfügbar. Als Übergangslösung ist der Rückfall auf den Sprachdienst eines 2G oder 3G Netzes vorgesehen (Circuit Switched Fall Back; CSFB). Dies geht natürlich nur, wenn dem Betreiber ein solches Netz zur Verfügung steht. Für CSFB sind sowohl Änderungen an Netzelementen des 2G- oder 3G-Netzes notwendig, als auch ein dafür vorbereitetes Endgerät. In ersten Analysen zeigte sich, dass der Gesprächsaufbau erheblich länger dauert als in 2Goder 3G-Netzen. Erschwerend kommt hinzu, dass datenbasierte Sprachzusatzdienste, beispielsweise Präsenzinformationen oder Bildaustausch, in Verbindung mit CSFB nicht möglich sind. Solange LTE als reiner Datendienst vermarktet wird, mag die fehlende Sprachunterstützung verschmerzbar sein. Netzbetreiber müssen sich jedoch darüber klar sein, dass sie nach wie vor den größten Teil ihrer Umsätze über Sprachtelefonie generieren und dass die Verfügbarkeit von LTE die Abwanderung von Sprachverkehr zu Internet basierten VoIP-Anbietern begünstigt. Eine rein abwartende Haltung ist daher nicht angebracht. Beste Reiseroute nach Rom mit individueller Ausgestaltung: LTE Die Diskussion um die technologische Vorherrschaft im Umfeld der 4. Generation der Mobilfunknetze hat in letzter Zeit eine gewisse Klarheit gewonnen. Das Rom der Mobilfunknetze, das heißt das anvisierte Entwicklungsziel ist für die meisten etablierten Netzbetreiber LTE. Die Verbreitung von WiMAX wird zwar ebenfalls zunehmen, es wird aber mittelfristig durch LTE überholt werden und eher ein Nischendasein führen. HSPA+ wird in vielen Fällen noch für längere Zeit eine gangbare Zwischenlösung darstellen, die eine allzu rasche Ausbreitung von LTE begrenzen wird, insbesondere so lange LTE nur von wenigen populären Endgeräten unterstützt wird. Der beste Weg zur Einführung von LTE muss von den Netzbetreibern jeweils individuell identifiziert werden. Längerfristig führt kein Weg an LTE vorbei, um das steigende Datenvolumen in Mobilfunknetzen effizient bewältigen zu können. Dr. Andreas Schieder ist Managing Consultant im Bereich Mobilfunkarchitektur und Dienste innerhalb der Competence Practice Communication Technology. Er ist seit mehr als 15 Jahren in der Weiterentwicklung moderner Kommunikationsnetze zur Verbesserung der Effizienz und Nutzerfreundlichkeit involviert. Bevor er 2008 als Technologieberater zur Detecon kam, war er in der Entwicklung, Standardisierung und Forschung tätig. Sein Schwerpunkt als Berater liegt in der Architekturentwicklung für Next Generation Mobile Networks und der Entwicklung von Migrationsstrategien für Mobilfunknetze. Dr. Arne Chrestin ist Managing Consultant für Mobilfunkarchitektur und Dienste. Seine Beratungsschwerpunkte sind Technologiestrategien für Mobilnetzbetreiber sowie Architekturentwicklung und Implementierung von Next Generation Mobile Networks. Seine Beratungserfahrung umfasst Mobilnetzbetreiber in Europa, dem Mittleren Osten, Afrika und Asien in unterschiedlichen Marktsituationen. Bevor er 2003 zu Detecon kam, war er für einen Hersteller von Telekommunikationsinfrastruktur im Bereich Architekturplanung und -entwicklung tätig. Burin Itsarachai ist Corenetzwerkexperte für Mobile Packet Core. Er ist im Bereich Corenetzplanung der Deutsche Telekom Netzproduktion GbmH tätig. Seine Schwerpunkte sind Designs- und Planungsaufgaben im Bereich Evolved Packet Core (EPC) und Einführung neuer Technologien im Umfeld von Next Generation Mobile Networks. Ausserdem kümmert er sich um die strategische Ausrichtung der Corenetzelemente und Ausbaustrategie für das Packet Switched Corenetz. Früher war er als Senior Consultant im Bereich Mobilfunkarchitektur und Dienste bei Detecon Asia Pacific tätig. 61 Detecon Management Report 2 / 2011

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