MARTINSFEST. Arbeitsmaterial und kreative Ideen. Jeder kann helfen!

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1 MARTINSFEST Arbeitsmaterial und kreative Ideen Jeder kann helfen!

2 Impressum CBM Deutschland e.v. Stubenwald-Allee Bensheim Telefon: (06251) Fax: (06251) info@cbm.de Büro Berlin: Albrechtstraße 10 Hof Berlin Konto 2020 Bank für Sozialwirtschaft BLZ IBAN: DE BIC: BFSWDE33XXX Ansprechpartnerin: Gisela Matthes Telefon: ( ) Fax: ( ) gisela.matthes@cbm.de V.i.S.d.P.: Dr. Rainer Brockhaus, Dr. Peter Schießl Das Logo und die Marke CBM sind rechtlich geschützt Mit jeder Spende an die CBM helfen Sie, das Leben von Menschen mit Behinderungen in den ärmsten Gebieten der Erde zu verbessern. Ihre Spende setzen wir für den von Ihnen angegebenen Zweck ein oder dort, wo sie am dringendsten gebraucht wird. Ihre Daten werden durch die CBM erhoben und gemäß dem evangelischen Datenschutzgesetz elektronisch verarbeitet und genutzt, um Ihnen über Ihre Spenden eine Zuwendungsbestätigung zu erstellen. Zudem verwenden wir Ihre Kontaktdaten, um Sie weiter über die Arbeit der CBM schriftlich, telefonisch oder per zu informieren. Ihre Daten werden nicht an Dritte zu Werbezwecken weitergegeben. Sie können dieser Nutzung Ihrer Daten für weitere Informationszwecke jederzeit widersprechen. 2

3 Vorwort Liebe Freundinnen und Freunde der Christoffel-Blindenmission, Foto: CBM jedes Jahr am 11. November ziehen Kinder mit selbst gebastelten Laternen durch den Ort und hören die Legende vom Heiligen Martin. Wir können viel von ihm lernen auch heute noch. Deshalb zeigen wir Ihnen in dieser Broschüre, wie Sie mit kreativen Ideen z.b. Gottesdienste zum Martinsfest für Kinder und Erwachsene ansprechend gestalten können. Sankt Martin handelte im Sinne von Jesus Christus, als er dem Bettler half und seinen Mantel mit ihm teilte. Damit ist er auch ein Vorbild für die Arbeit der Christoffel-Blindenmission (CBM). Denn unsere Spenderinnen und Spender helfen Menschen in den ärmsten Regionen der Welt, die blind, anders behindert oder von Behinderung bedroht sind. Dafür bin ich dankbar. Es ist großartig, dass wir schon mit einfachen Mitteln viel erreichen können. Unsere Spenderinnen und Spender ermöglichen z.b., dass CBM-Projektpartner Kapseln mit hochkonzentriertem Vitamin A verteilen. Denn Vitamin-A-Mangel ist die häufigste Ursache für Kinderblindheit in Entwicklungsländern Christoffel-Blindenmission Nur 3 Euro retten drei Kindern ein Jahr lang das Augenlicht. Bitte bewahren auch Sie Kinder vor einem Leben in Dunkelheit. Wie, erfahren Sie in dieser Broschüre. Herzlichen Dank! Ihr Dr. Rainer Brockhaus Geschäftsführer 3

4 Inhalt Jeder kann mithelfen 5 Gottesdienst zum Martinsfest 6 Bastelanleitung für ein Mini-Martinslicht 19 Basare bringen Bares 23 Rezept für Martinshörnchen 24 Vorbild aus der Bibel 25 Simon hat geholfen eine Erzählung vom barmherzigen Samariter 26 Die Geschichte erarbeiten 31 Vitamin-A-Mangel 33 Kollektenbitte retten Sie Augenlicht! 37 Kindern Chancen geben mit einer CBM-Kinderpatenschaft 38 Bestellen Sie weitere Materialien! 40 4

5 Gedanken zum Martinsfest Jeder kann mithelfen Manchmal ist es ganz einfach zu helfen. Manchmal ist es aber auch schwer. Manchmal gibt es die perfekte Lösung. Manchmal ist Hilfe eher improvisiert. Doch jede Art von Hilfe ist wichtig, denn jeder soll so helfen, wie er oder sie es kann. Die Idee, den Mantel zu teilen, ist wohl aus der Not geboren. Als Sankt Martin den Bettler am Wegesrand sah, musste eine schnelle Lösung her. Er hatte keinen zweiten Mantel, kein Lunchpaket bei sich, konnte dem Bettler wohl weder eine Wohnung noch einen Arbeitsplatz anbieten. Professionelle Hilfe konnte er nicht leisten. Was also tun? Der Mantel war eher eine Art große Decke Militär - eigentum. Wären Sie auf die Idee gekommen, ihn in der Mitte durchzuschneiden? Manchmal scheitert Hilfe an einer zündenden Idee. Sankt Martin rettet den Bettler vor dem Erfrieren. Doch was passiert dann? Eigentlich bräuchte der Mann weiterführende Hilfe: zum Beispiel eine Wohnung oder einen Arbeitsplatz, damit sich seine Situation langfristig verbessert. Davon wird allerdings nichts berichtet Christoffel-Blindenmission Doch der Heilige Martin setzt seine gute Idee in die Tat um. Das ist mutig, denn der Mantel gehört ihm gar nicht. Er nimmt in Kauf, dass er großen Ärger bekommt. Er tut, was ihm möglich ist. Das Martinsfest wird oft als Kinderbespaßung missverstanden, als romantisches Lichterfest für Kinder in der dunklen Jahreszeit. Dabei ist es eher eine Familienveranstaltung, denn rund ein Drittel der Besucherinnen und Besucher sind Erwachsene. Das Thema des Martinsfests ist für Erwachsene mindestens so wichtig wie für Kinder. Auch geht es vielen Eltern darum, ihren Kindern Werte zu vermitteln. Daher bietet es sich an, die Veranstaltung so zu gestalten, dass sich auch Erwachsene angesprochen fühlen. 5

6 Familiengottesdienst Gottesdienst zum Martinsfest Während eines Gottesdienstes erfahren Familien aus der Martins - geschichte, dass es oft einfach ist zu helfen. Auch in Projekten, die von der Christoffel-Blindenmission (CBM) gefördert werden, können Spenderinnen und Spender mit geringen Mitteln viel bewirken. So verteilen unsere Projektpartner Vitamin-A-Kapseln, die Kinder vor Blindheit schützen. Nur 3 Euro retten drei Kindern ein Jahr lang das Augenlicht. So könnte Ihr Gottesdienst zum Martinsfest ablaufen: Musik Begrüßung Wir feiern heute einen Familiengottesdienst zum Martinsfest. Der Heilige Martin hat vor ungefähr Jahren gelebt, also vor sehr langer Zeit. Trotzdem denken wir heute immer noch an ihn wie jedes Jahr am 11. November. Wir machen das, weil wir von Sankt Martin viel lernen können. Er hat damals einem Bettler geholfen. Daran wollen wir uns heute erinnern und überlegen, wie wir anderen Menschen helfen und mit ihnen teilen können. Das geht manchmal einfach. Manchmal ist es aber schwer. Wie wir einfach helfen können, erfahren wir heute von der Christoffel-Blindenmission. St. Martin hat so gehandelt, wie Jesus wohl auch gehandelt hätte. Auch heute wollen viele Menschen so leben, wie Jesus es möchte. Deshalb feiern wir unseren Familiengottesdienst im Namen Jesu. Altar decken Der Altar oder ein Tisch, der in diesem Gottesdienst als zusätzlicher Altar dient, ist am Anfang leer. Dann bringt jedes Kind einen Gegenstand, stellt ihn auf den Altar und spricht das Gebet. Die Gemeinde antwortet. 6

7 Familiengottesdienst 1. Tischtuch auflegen Kind: Alle: Guter Gott, um diesen Tisch versammeln wir uns. Wir feiern miteinander und mit dir ein Fest der Freude. Gemeinsam beten wir: Guter Gott, wir danken dir. 2. Kerze anzünden Kind: Alle: Guter Gott, du schenkst uns Wärme und Licht. Nichts kann leben ohne Wärme und Licht. Diese Kerze ist ein Zeichen deiner Kraft, die uns leben lässt. Gemeinsam beten wir: Guter Gott, wir danken dir. 3. Bibel auflegen Kind: Alle: Guter Gott, in deinem Wort sagst du uns: Ich habe dich lieb. Das ist eine gute Nachricht für uns. Gemeinsam beten wir: Guter Gott, wir danken dir. 4. Kreuz aufstellen 2015 Christoffel-Blindenmission Kind: Alle: 5. Blumen aufstellen Kind: Alle: Guter Gott, du schickst uns Jesus. Jesus, du bist unser Freund. Gemeinsam beten wir. Guter Gott, wir danken dir. Guter Gott, wir schmücken deinen Tisch mit Blumen, weil du willst, dass wir ein Fest der Freude feiern und unser Leben fröhlich ist. Gemeinsam beten wir: Guter Gott, wir danken dir. 7

8 Familiengottesdienst Gemeinsames Lied Gebet Guter Gott, ich will dich loben und dir danken. Du tust mir so viel Gutes. Du sorgst für mich und hilfst mir. Mir und allen Menschen, die zu mir gehören. Du hast mich lieb wie ein guter Vater und eine gute Mutter. Du hast mich lieb, auch wenn ich etwas Schlimmes getan habe. Dann hilfst du mir, dass ich es in Zukunft besser mache. Danke, guter Gott, dass du mich lieb hast und mir hilfst. Amen. (in Anlehnung an Psalm 103) Fotos (2): CBM Hadija aus Tansania kann nach einer Operation am Grauen Star wieder sehen! 8

9 Familiengottesdienst Lesung Und sie kamen nach Jericho. Und als er aus Jericho wegging, er und seine Jünger und eine große Menge, da saß ein blinder Bettler am Wege, Bartimäus, der Sohn des Timäus. Und als er hörte, dass es Jesus von Nazareth war, fing er an zu schreien und zu sagen: Jesus, du Sohn Davids, erbarme dich meiner! Und viele fuhren ihn an, er solle stillschweigen. Er aber schrie noch viel mehr: Du Sohn Davids, erbarme dich meiner! Und Jesus blieb stehen und sprach: Ruft ihn her! Und sie riefen den Blinden und sprachen zu ihm: Sei getrost, steh auf! Er ruft dich! Da warf er seinen Mantel von sich, sprang auf und kam zu Jesus. Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Was willst du, dass ich für dich tun soll? Der Blinde sprach zu ihm: Rabbuni, dass ich sehend werde. Jesus aber sprach zu ihm: Geh hin, dein Glaube hat dir geholfen. Und sogleich wurde er sehend und folgte ihm nach auf dem Wege. (Mk. 10, 46-52) Anspiel Lisa: Oma: Hallo Oma, ich wollte dich mal wieder besuchen. Guck mal, was ich dir mitgebracht habe! Lisa, das ist aber schön, dass du mich besuchen kommst. Komm her. (Die Oma umarmt Lisa.) Ich glaube, du bist schon wieder gewachsen Christoffel-Blindenmission Lisa: Oma: Lisa: Du, Oma, heute ist Martinsfest und ich gehe gleich zum Laternenumzug. Aber erst wollte ich dir das Bild hier schenken. Hab ich für dich gemalt. (Lisa gibt ihr das Bild.) Das ist aber lieb von dir. Gefällt es dir? 9

10 Familiengottesdienst Oma: Lisa: Oma: Lisa: Oma: Ach Lisa, ich kann doch kaum noch was sehen. Nur ein paar Umrisse, Hell und Dunkel. Ich wüsste so gern, wie du aussiehst. Du bist doch jetzt schon ein großes Mädchen. Das hat Mama auch gesagt. Ich meine, dass du nichts siehst. Aber ich wollte dir unbedingt ein Bild malen. Weißt du, ich bin doch nun schon alt. Und vieles funktioniert nicht mehr wie früher. Aber am schlimmsten ist, dass ich fast blind bin. So kann ich mich an vielen Sachen nicht mehr freuen. Und häufig bin ich auf Hilfe angewiesen. Ich bin oft so traurig. Arme Oma. Kannst du nicht einfach zum Arzt gehen und dir Medizin geben lassen, damit du wieder sehen kannst? Oder du lässt deine Augen operieren. Ach Lisa. Das wäre so schön! Aber in meinem Fall können die Ärzte leider nichts machen. Foto: CBM Zuba (Mitte) vor der Operation am Grauen Star. Bald kann sie ihre Enkel sehen. 10

11 Familiengottesdienst Lisa: Oma: Lisa: Oma: Lisa: Oma: Lisa: Oma: Ach Oma. Da fällt mir gar nichts mehr ein, wie ich dir helfen könnte. Ich würde dir so gerne helfen. Das ist lieb von dir. Weißt du, mir hilft es schon sehr, wenn du mich besuchen kommst. Da bin ich nicht so allein. Ich kann mir das gar nicht vorstellen, wie es ist, nichts zu sehen. Wenn wir im Kindergarten/in der Schule mit verbundenen Augen spielen, bekomme ich manchmal Angst. Das ist auch wirklich schrecklich, wenn man nichts sehen kann. Ich bin bloß froh, dass ich früher sehen konnte. Wenn junge Leute oder Kinder blind sind, finde ich das noch viel schlimmer. Das gibt s auch? Ja. Bei uns zum Glück selten. Aber in armen Ländern, zum Beispiel in Afrika, passiert das viel häufiger. Warum? Da gibt es viel mehr Krankheiten und weniger Ärzte. Außerdem haben viele Leute nur wenig oder schlechtes Essen, in dem kaum Vitamine drin sind Christoffel-Blindenmission Lisa: Oma: Lisa: Man kann blind werden, wenn man zu wenig Vitamine bekommt? Ja. Aber zeig mir doch noch mal dein Bild. Erzähl mir einfach, was darauf zu sehen ist. O.k., das ist die Geschichte vom Heiligen Martin. Die geht so: Drei Kinder treten auf. Ein Kind setzt sich auf den Boden. Zwei weitere kommen ihm entgegen. 11

12 Familiengottesdienst St. Martin: Soldat: St. Martin: Soldat: St. Martin: Soldat: St. Martin: Soldat: St. Martin: Soldat: St. Martin: Soldat: St. Martin: Soldat: St. Martin: Puh, ist das kalt. Wie weit ist es noch bis Amiens? Da vorn kann ich schon die Türme sehen. Hoffentlich sind wir bald da. Bloß gut, dass die Römer für uns diese warmen Mäntel angeschafft haben. Das stimmt. Diese Mäntel wärmen richtig gut. Trotzdem brauche ich dann erst mal einen heißen Tee. Hoffentlich haben die Kameraden den Kamin in der Kaserne gut angeheizt. Guck mal, dort sitzt doch jemand! Bestimmt nur ein Bettler. Komm schnell weiter. Nein. Schau doch, was der anhat. Ein paar Lumpen. Was ein Bettler eben so für Klamotten hat. Mensch, es ist so kalt. Das Wasser ist schon längst zu Eis gefroren. Der erfriert doch! Was ist denn mit dir los? Wir sind im Auftrag der Römischen Armee unterwegs. Was interessiert uns dieser Bettler? Der Bettler erfriert, wenn wir nichts unternehmen! Los, komm weiter. Nein, ich geh erst mal zu ihm. 12

13 Familiengottesdienst Soldat: St. Martin: Bettler: St. Martin: Bettler: St. Martin: Soldat: Du spinnst doch! Guten Tag, wie heißt du? Alle nennen mich nur Bettler. Ich heiße Martin. Du musst doch furchtbar frieren. Kann ich dir irgendwie helfen? Ich habe heute noch nichts gegessen. Ich weiß nicht, wo ich diese Nacht schlafen soll. Aber am schlimmsten ist die Kälte. Ich glaube, ich erfriere bald. (zum Soldaten) Hast du noch was zu essen? Nein Christoffel-Blindenmission Seinene (l.) aus Kenia erhält eine Vitamin-A-Kapsel. Foto: CBM/argum/Einberger 13

14 Familiengottesdienst St. Martin: Soldat: St. Martin: Bettler: (überlegt) Ich kenne niemanden in der Stadt. Sonst würde ich fragen, ob du für ein paar Nächte unterkommen kannst. In unsere Kaserne lassen sie dich nicht rein. Jetzt reicht es aber. Komm mit. Wir müssen weiter. Nein. Mir muss doch irgendwas einfallen. (zum Bettler) Ich kann dich doch nicht so hier sitzen lassen! Du hast einen schönen warmen Mantel. Der hat sicher ein Vermögen gekostet. St. Martin: Bestimmt. Der gehört mir nicht. Das ist mein Soldaten - mantel. Bettler: So ein schöner großer Mantel. Foto: CBM/argum/Einberger Bangladesch: Mohammed (l.) lernt, mit einer Prothese zu laufen. 14

15 Familiengottesdienst St. Martin: Soldat: St. Martin: Soldat: St. Martin: Bettler: Soldat: St. Martin: Warte mal! Ich hab's. Der Mantel ist groß genug. Ich werde ihn mit meinem Schwert in der Mitte teilen. Eine Hälfte für jeden von uns ist immer noch groß genug. (zu Martin) Bist du übergeschnappt? Geh aus dem Weg. Sonst bekommst du noch mein Schwert ab. (Er teilt den Mantel mit dem Schwert.) Martin! (zum Bettler) Bitte schön. Hier ist ein halber Mantel. Was Besseres ist mir leider gerade nicht eingefallen. Aber der Mantel wird dich sicher erst mal wärmen. Vielen Dank, Martin! Du hast mir sehr geholfen. Das gibt Ärger. Das kann ich dir versichern. Mir doch egal. Hauptsache, ich konnte dem Bettler helfen. Auf Wiedersehen! Hoffentlich triffst du noch mehr Menschen, die dir helfen Christoffel-Blindenmission Bettler: Auf Wiedersehen, Martin! Ich werde allen Menschen, die ich treffe, erzählen, wie sehr du mir geholfen hast. Martin und der Soldat gehen wieder. Der Bettler bleibt zurück. Oma: Lisa: Die Geschichte hast du aber schön erzählt, Lisa. Oma, ich habe eine Idee, wie ich dir helfen kann: Ich bastel dir die Geschichte noch mal als Fühlbild mit aufgeklebtem Papier. Und wie ich blinden Kindern in Afrika helfen kann, dazu fällt mir vielleicht auch noch etwas ein. 15

16 Familiengottesdienst Oma: Lisa: Oma: Ja, ja, du bist ganz schön schlau. Geht so. Ich muss jetzt aber gehen. Ich komme wieder, wenn ich mit dem neuen Bild fertig bin. Tschüss. Da freu ich mich drauf. Tschüss. Gemeinsames Lied Impuls mit Kollektenempfehlung Jeder kann helfen. Zuerst ist Lisa nicht eingefallen, wie sie ihrer blinden Oma das Bild doch noch zeigen könnte. Auch der Heilige Martin musste bestimmt ganz schön lange überlegen. Vielleicht ist es euch auch schon mal so gegangen? Wichtig ist, dass beide schließlich doch geholfen haben. Vielleicht war ihre Hilfe nicht perfekt. Die Oma ist immer noch blind und der Bettler weiterhin arm. Doch sie sind nicht allein geblieben in ihrer Not und Hilfsbedürftigkeit. Jeder kann helfen. Jedem kann etwas einfallen, damit es anderen besser geht. Darauf kommt es an. Wenn ich jemandem helfe, dann sage ich damit: Du bist mir nicht egal. Du gehörst dazu. Gemeinsam können wir es schaffen. So ist es auch bei der Christoffel-Blindenmission. Manchmal ist es ganz schön schwer, behinderten Menschen zu helfen. Manchmal ist es aber ganz einfach. Und das freut die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Christoffel-Blindenmission und die Menschen, die Hilfe erhalten, besonders. Viele Kinder in armen Ländern haben zu wenig zu essen. Häufig bekommen sie nur eine einzige Mahlzeit am Tag. Arme Menschen ernähren sich oft nur von Reis oder Mais. Sie müssen das ohne Fleisch oder Gemüse essen, denn das wäre zu teuer. Doch weil sie zu wenig Obst und Gemüse essen, nehmen sie zu wenig Vitamine zu sich und werden krank. 16

17 Familiengottesdienst 2015 Christoffel-Blindenmission Foto: CBM Fröhliche Kinder aus dem CBM-Projektland Sudan. Vitamin-A-Mangel zum Beispiel kann dazu führen, dass Kinder blind werden. Das ist schlimm, denn in Entwicklungsländern stirbt laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) jedes zweite Kind nach dem Erblinden, etwa durch Unfälle im Straßenverkehr. Um Augenlicht zu retten, unterstützt die Christoffel-Blindenmission Projektpartner in Entwicklungsländern. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Projekten erklären Eltern, wie wichtig Vitamin A für ihre Kinder ist und verteilen Vitamin-A-Kapseln in Dörfern und Städten. Die Kapseln schützen Kinder davor, blind zu werden. Die Christoffel-Blindenmission möchte euch heute einladen, mit nur 3 Euro drei Kinder mit Vitamin-A-Kapseln zu versorgen und damit ein Jahr lang vor Blindheit zu bewahren. Dadurch können wir vielen Kindern sogar das Leben retten. Jeder kann helfen. Vielen Dank für eure Spenden! Gemeinsames Lied 17

18 Familiengottesdienst Gebet Guter Gott, danke, dass du versprochen hast, immer bei uns zu sein und uns zu helfen. Danke für die vielen Geschichten von Jesus. Er zeigt uns, wie wir handeln sollen. Danke, dass es Menschen gibt wie den Heiligen Martin. Von ihm können wir lernen, anderen zu helfen. Manchmal ist es leicht und manchmal schwer, anderen Menschen zu helfen. Hilf uns zu entdecken, wo wir gebraucht werden, und schenke uns Mut und gute Ideen, damit wir tun, was wir können. Viele Menschen nah und weit von uns entfernt brauchen unsere Hilfe. Besonders bitten wir dich für alle Menschen auf der ganzen Welt, die blind sind oder von Blindheit bedroht sind. Hilf uns, ihnen zu helfen. Amen. Vaterunser Segen Schlusslied Foto: CBM Obst und Gemüse mit viel Vitamin A schützen vor Blindheit. 18

19 Bastelanleitung Mini-Martinslicht Ein Mini-Martinslicht passt wunderbar zum Fest. Die Tischdeko können Sie kinderleicht selbst basteln: Trennen Sie die Seiten 19 bis 22 dieser Broschüre heraus. Hier ist die Vorlage abgebildet. Schneiden Sie das Windlicht entlang der Markierung mit einer Schere aus. Schneiden Sie Transparenzpapier aus, legen Sie es auf die Bildvorlagen von Seite 20/21 und pausen Sie das gewünschte Motiv mit einem Stift ab. Kleben Sie das Transparenzpapier von innen auf die Vorlage. Knicken Sie die Vorlage an den Markierungen und kleben Sie die äußeren Enden des Martinslichts zusammen. Stellen Sie ein LED-Licht hinein, bitte kein Teelicht, weil das Papier sonst Feuer fangen kann fertig ist die Tischdeko! 2015 Christoffel-Blindenmission = + 19

20 Motive zum Nachzeichnen oder als Kopiervorlage

21 2015 Christoffel-Blindenmission Basteln Sie sich ein Martinslicht und stellen Sie ein LED-Licht hinein. Verwenden Sie kein Teelicht, weil das Papier sonst Feuer fangen kann.

22 Kreative Ideen zum Spendensammeln Basare bringen Bares Auch Sie können Kindern das Augenlicht bewahren. Es gibt viele kreative Ideen zum Spendensammeln. Basare eignen sich dazu prima. Backen Sie z.b. Martinshörnchen und verkaufen Sie sie dort. Auch gebrauchte Kinderkleidung, Spielzeug und selbst gebastelte Mini-Martinslichter können Sie auf einem Basar zu Geld machen. Eine Bastelanleitung finden Sie in der Mitte dieses Hefts. Kinder können wunderbar mithelfen und erleben, wie es ist, mit - einander zu teilen. Mit Kleidungsstücken, aus denen sie rausgewachsen sind, oder gebrauchtem Spielzeug können sie anderen Kindern eine Freude machen und Familien helfen, Geld zu sparen. Verkaufen Sie die Artikel in Ihrer Kirchengemeinde, Ihrer Schule oder in Ihrem Kindergarten z.b. für 3 Euro pro Stück, denn so viel kosten drei Vitamin-A-Kapseln für drei Kinder für ein Jahr Christoffel-Blindenmission Die Klasse 5b der 46. Mittelschule in Dresden veranstaltete einen Kuchenbasar zugunsten der CBM. Vielen Dank! 23 Foto: privat

23 Rezept Martinshörnchen Zutaten: 500 g Mehl 30 g Hefe 1 Ei 80 g Zucker 60 g Margarine oder Butter 1 Prise Salz 1 EL Apfelsaft 250 ml Milch Puderzucker und Wasser als Guss Geben Sie Mehl in eine Schüssel, drücken Sie eine Vertiefung in die Mitte. Zerkleinern Sie die Hefe und geben Sie sie in die Mitte. Verrühren Sie die Hefe mit einem Teelöffel Zucker, fünf Teelöffeln Milch und etwas Mehl. Lassen Sie das ganze 20 Minuten gehen. Geben Sie danach alle weiteren Zutaten dazu. Kneten Sie alles zu einem Teig, bis dieser Blasen wirft und sich vom Schüsselrand löst. Lassen Sie ihn nochmals 30 Minuten gehen. Rollen Sie den Teig aus, formen Sie Brezeln oder Hörnchen. Legen Sie diese auf ein gefettetes Backblech. Lassen Sie sie noch 15 Minuten gehen und backen Sie sie anschließend bei 200 Grad etwa 20 Minuten. Bestreichen Sie die Martinshörnchen nach dem Abkühlen mit Zuckerguss. 24

24 Biblische Erzählung Vorbild aus der Bibel Um die Martinsgeschichte weiter zu vertiefen, ist es sinnvoll, mit den Kindern eine biblische Geschichte zu besprechen. Dadurch wird deutlich, dass die Geschichte der Mantelteilung in der Tradition der Evangelien steht und damit im Sinne Jesu ist. Die Schwerpunkte der folgenden Erzählung vom barmherzigen Samariter passen zum Martinsfest und sind für jüngere Kinder geeignet. Die Rahmenhandlung wurde weggelassen. Auch die beiden Vorübergehenden werden nur kurz erwähnt. Diese Aspekte können bei anderer Gelegenheit aufgegriffen werden. Die Geschichte soll Kinder ermutigen, im Alltag zu helfen, wenn es nötig ist. Gleichzeitig möchten wir die Kinder damit nicht überfordern. Deshalb liegt ein Schwerpunkt der Erzählung darauf, dass der Samariter den Verletzten in andere professionelle Hände gibt. Jemandem zu helfen, kann auch bedeuten, Hilfe zu holen. Jemanden, der das besser kann. Auch Kinder holen in schwierigen Situationen oft Erwachsene. Mit den Kindern können Sie besprechen, wie wir mit Geld oder anderen materiellen Dingen Menschen unter - stützen können. Auch der Samariter gibt dem Wirt Geld, damit der Verletzte versorgt wird Christoffel-Blindenmission In einer Gruppe älterer Kinder können Sie überlegen, wie es ist, jemandem zu helfen, den man nicht leiden kann. Hier können Sie auf den im Text erwähnten Konflikt zwischen Juden und Samaritern eingehen. In der biblischen Erzählung werden die Namen der handelnden Personen nicht genannt. Vielleicht deshalb, weil jeder Mensch für eine dieser Figuren stehen könnte? In der folgenden Geschichte hingegen bekommen die Figuren Namen, denn so können sich Kinder besser mit ihnen identifizieren und das Geschehen besser verstehen. 25

25 Biblische Erzählung Simon hat geholfen eine Erzählung vom barmherzigen Samariter Jesus hat den Menschen viel über Gott erzählt und davon, was im Leben wichtig ist. Manchmal hat er Geschichten erzählt. Dadurch haben die Zuhörer oft besser verstanden, was Jesus wichtig ist. Einmal hat Jesus Folgendes erzählt: Die Sonne brennt. Der Wind wirbelt den Staub durch die Luft. Weit und breit ist kein Baum und kein Strauch und kein Schatten zu sehen. Die Hitze lässt einen kaum atmen. Jeder Schritt fällt schwer. Nur langsam kommt Simon voran. Auch sein Esel plagt sich. Immer wieder muss Simon ihn ziehen. Manchmal bockt er oder gibt ein gequältes Iah von sich. Wenn Simon stehen bleibt, um einen Schluck Wasser zu trinken, gibt er auch dem Esel etwas aus seiner Hand zu trinken. Foto: CBM Niger: Auf einem Esel holt ein Junge Wasser vom CBM-geförderten Brunnen. 26

26 Biblische Erzählung Plötzlich hört Simon ein Geräusch. Was ist das wohl? Er geht vorsichtig weiter und schaut sich um. Da ist das Geräusch wieder. Es hört sich an wie ein Stöhnen. Simon geht weiter. Jetzt ist ihm, als würde jemand Hilfe rufen. Simon schaut sich um. Auf dem Weg von Jerusalem nach Jericho ist Vorsicht geboten. Hier gibt es Räuber. Hilfe, hört er jetzt laut und deutlich. Ist das eine Räuberfalle? Oder braucht jemand wirklich Hilfe? Simon ist vorsichtig. Trotzdem ruft er: Ist da jemand? Hier! Die Antwort dauert nicht lange. Simon folgt der Stimme und sieht hinter einem Felsen einen Mann liegen. Der Mann ist verletzt. Überall ist Blut. Seine Kleider sind zerrissen. Simon erschrickt. Er sieht sich noch einmal um. Nichts Verdächtiges. Dann geht er zu dem Mann hin und spricht ihn an. Hallo, ich bin Simon. Und wer bist du?, fragt er. Ephraim, antwortet der Mann. Er bekommt kaum ein Wort heraus. Simon bückt sich zu Ephraim hinab. Was ist passiert?, will er wissen. Räuber!, mehr bringt Ephraim nicht heraus. Warte, ich hole Wasser. Schon ist Simon zu seinem Esel gegangen und hat eine Wasserflasche geholt. Ephraim trinkt in großen, hastigen Schlucken Christoffel-Blindenmission Endlich kann er sprechen. Räuber haben mich überfallen. Alles haben sie weggenommen. Sie haben mich geschlagen. Ich kann mein Bein nicht bewegen. Es tut so weh. Simon schaut sich Ephraims Bein an. Es ist gebrochen, sagt er. Ich schau mir erst mal deine anderen Wunden an. Vielleicht fällt mir inzwischen etwas ein, wie ich dir helfen und dein Bein versorgen kann. Ephraim seufzt, während Simon etwas Wein und ein paar Tücher holt. Ich bin so froh, dass du mir hilfst, sagt er, während Simon vorsichtig das Blut mit dem Wein von seinen Wunden abtupft und einen einfachen Verband anbringt. Das ist doch selbstverständlich, entgegnet Simon, wenn du schwer verletzt auf meinem Weg liegst, kann ich doch nicht einfach weitergehen. 27

27 Biblische Erzählung Ephraim seufzt wieder. Zwei Leute sind schon an mir vorübergegangen, sagt Ephraim dann. Ich wusste nicht, ob ich noch Hoffnung haben kann, als ich dich sah. Aber du hast mir geholfen! Simon ist entsetzt. Wer geht denn einfach an einem Verletzten vorbei! Der eine sah aus wie ein Priester, der andere wie ein Tempeldiener. Simon schüttelt den Kopf. Das verstehe ich nicht! Ephraim meint: Ich auch nicht. Es bringt auch nichts, darüber nachzudenken. Ich bin so froh, dass du dich um mich gekümmert hast. Doch ich kann mit meinem kranken Bein nicht laufen. Simon setzt sich neben Ephraim und überlegt. Der Esel ruft laut iah. Du musst irgendwo bleiben, wo dein Bein wieder gesund werden kann. Und ich muss bald weiter. Ich bin auf Geschäftsreise und komme erst in ein paar Wochen zurück. Dorthin kannst du mich nicht mitnehmen. Und ich wohne zu weit weg in der anderen Richtung. Eine Weile schweigen die beiden. Es hilft alles nichts. Es gibt nur eine Lösung. Ich nehme dich bis zum nächsten Gasthaus mit. Dort kannst du bleiben, bis du wieder gesund bist. Foto: CBM/argum/Einberger Rodrigue aus Togo lernt nach einer Grauen-Star-Operation endlich schreiben. 28

28 Biblische Erzählung Ephraim ist skeptisch. Wird mich ein Gasthaus aufnehmen? Die Räuber haben mir mein ganzes Geld gestohlen. Das lass mal meine Sorge sein. Hauptsache, du wirst wieder gesund. Komm, lass uns aufbrechen! Simon hilft Ephraim beim Aufstehen und stützt ihn. Dann packt er kräftig zu und setzt ihn auf seinen Esel. Nach einem kräftigen Iah trottet der Esel los. Die Sonne brennt immer noch heiß. Die beiden kommen nur mühsam voran. Der Esel hat schwer an seiner Last zu tragen und Ephraim kann kaum sitzen. Alles tut ihm weh. Du Simon, sagt er irgendwann, du kommst doch nicht von hier? Richtig, ich komme aus dem Land der Samariter. Ephraim wundert sich. Dein Volk und mein Volk, wir sprechen nicht miteinander. Eigentlich sind wir verfeindet. Simon bleibt stehen. Das stimmt. Dein Volk und mein Volk haben viel Schuld auf sich geladen im Umgang miteinander. Und manchmal bin ich wütend deswegen. Aber wenn du verletzt bist und Hilfe brauchst, dann ist doch alles andere egal. Simon und Ephraim schauen sich an. Ein Lächeln ist auf ihren Gesichtern. Mir scheint, sagt Ephraim, du freust dich, dass du mir helfen kannst. Simon nickt, dann zieht er seinen Esel am Zügel und setzt seinen Weg fort Christoffel-Blindenmission Mühsam geht es voran, die Sonne brennt und Ephraim kann kaum sitzen vor Schmerzen. Endlich ist von Weitem ein Dorf zu sehen. Simon und Ephraim sind froh. Gleich ist es geschafft, ruft Simon fröhlich. Ephraim seufzt. Endlich! Jetzt müssen wir nur noch ein Gasthaus finden, sagt er erschöpft. Da hinten, schau mal! Simon hat ein Gasthaus entdeckt. Endlich sind sie am Ziel angelangt. Als Simon Ephraim vom Esel herunterhilft, kommt auch schon der Wirt zur Tür heraus. Warte, ich helf euch, sagt er. Was ist denn 29

29 Biblische Erzählung mit dir passiert?, will er von Ephraim wissen. Ephraim erzählt von den Räubern und davon, wie Simon ihm geholfen hat. Der Wirt staunt. Kommt rein, sagt er dann, ich freu mich, dass ihr meine Gäste seid. Ich muss morgen weiter, meint Simon, als sie im Wirtshaus Platz genommen haben. Kannst du dich um Ephraim kümmern, bis er wieder laufen kann? Der Wirt überlegt: Ein Bett habe ich auf alle Fälle frei. Nur es wird eine Weile dauern, bis er wieder gesund ist. Simon versteht, worauf der Wirt hinaus will. Ich gebe dir Geld für die ersten beiden Wochen. Und wenn ich auf dem Rückweg wiederkomme, dann zahle ich den Rest. Der Wirt ist beeindruckt. So was ist ihm noch nie passiert. Du kümmerst dich so gut um Ephraim. Das gefällt mir. Ich mache dir einen guten Preis. Doch jetzt gibt es erst mal was zum Abendessen. Und der Wein heute Abend geht aufs Haus. Ich lade euch ein. Es wird ein schöner Abend. Foto: CBM In CBM-geförderten Projekten erhalten körperbehinderte Menschen Dreiräder. 30

30 Biblische Erzählung Die Geschichte erarbeiten In vielen Gemeinden sind Tücher, Holzkegelfiguren, bunte Glas - muggelsteine usw. vorhanden, mit denen Kinder die Geschichte nacherzählen können. Zunächst liest der Gruppenleiter oder die Leiterin die Geschichte vor. Die Kinder erfahren so, was sie anschließend aufbauen werden. Nun sollen die Kinder erzählen, was in der Geschichte wichtig ist. Ein oder zwei Kinder legen Materialien aus bzw. spielen und sprechen später die Figuren. Zunächst können Sie anhand folgender Fragen den Text erarbeiten: In welcher Gegend spielt die Geschichte am Anfang? Kinder legen gelbe und braune Tücher aus und gestalten damit eine Wüsten- und Felsenlandschaft. In welcher Gegend spielt die Geschichte am Ende? Kinder stellen ein paar Häuser auf. Bevor die Geschichte beginnt, ist etwas Schlimmes passiert. Spielt die Szene nach! Kinder spielen mit Holzkegelfiguren nach, wie Ephraim von Räubern überfallen wird und verletzt liegen bleibt Christoffel-Blindenmission Zum Glück passiert dann etwas Gutes. Kinder spielen mit Holzkegelfiguren, dass Simon kommt und sich um Ephraim kümmert. Dann braucht Simon eine gute Idee, denn Ephraim hat ein Bein gebrochen. Kinder spielen mit Holzkegelfiguren nach, wie Simon Ephraim auf seinem Esel transportiert. Am Ende kommen sie im Dorf beim Wirt an. Spielt die Begegnung der drei Figuren nach! Kinder spielen die Szene. Eventuell gibt Simon dem Wirt eine Münze. 31

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