Systemische Beratung und soziale Netzwerkarbeit

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1 Diakonisches Werk der evang. Kirche in Württemberg e. V. Weiterbildung Kurs Systemische Beratung und soziale Netzwerkarbeit Bayern

2 Systemische Beratung und soziale Netzwerkarbeit Die soziale Arbeit ist seit ihrer Entstehung durch eine Orientierung an den Alltags- und Lebenswelten der Betroffenen, durch die Ausrichtung am Gemeinwesen und durch die Vernetzung von ehrenamtlichen und hauptamtlichen Aktivitäten gekennzeichnet. Seit einigen Jahren erfährt diese Grundorientierung eine wesentliche Verstärkung und methodische Akzentuierung durch die Nutzung systemischer Konzepte. Im systemischen Denken und Handeln wird das Verhalten von Menschen und deren Anliegen nicht nur als Ausdruck eines individuellen Geschehens verstanden, sondern auch als Phänomen des Systems, in dem sie leben, ihrer Kultur, ihrer Lebensgeschichte und ihres jeweiligen Umfeldes. Das Individuelle ist somit sogleich politisch. Individuelles Verhalten erhält seinen Sinn aus der Betrachtung lebensgeschichtlicher und situativer Kontexte und wird als Form der Bewältigung besonderer Lebensbedingungen verstanden. Systemische Beratung stellt die Fähigkeiten und Ressourcen der KlientInnen in den Mittelpunkt, um sie für den Beratungsprozess zu nutzen. KlientInnen werden als Expertinnen und Experten ihrer Lebenssituation betrachtet. Gleichzeitig gilt es im Beratungsprozess das Interaktionsgeschehen zwischen BeraterIn und KlientInnensystem zu berücksichtigen und entwicklungsfördernd zu gestalten. Die Konzeption dieser Weiterbildung orientiert sich deshalb nicht nur an der individuellen beraterischen Praxis, sondern verbindet systemische Beratungskonzepte mit Handlungsansätzen der sozialen Netzwerkarbeit. Ziel dieses Akademiekurses ist es, die systemische Sichtweise und Netzwerkarbeit im Gemeinwesen in die Arbeit mit Einzelnen, Paaren, Familien, Gruppen, in die eigene Organisation und in die Kooperationsbeziehungen mit anderen sozialen Institutionen einzubringen und anzuwenden. Es geht vor allem darum, Beratungsprozesse in Gang zu setzen, die Veränderungen anregen die Kompetenzen und Eigenleistungen der KlientInnen nutzen und stärken Entwicklungs- und Lernprozesse ermöglichen ungenutzte Ressourcen und Potentiale sozialer Netzwerke und sozialer Räume in den Blick rücken zu qualitativen Verbesserungen sozialer Systeme und damit der Lebenswelt der KlientInnen beitragen die Gestaltung sozialer Netzwerke bei spezifischen Problemstellungen miteinbeziehen 2

3 Zielgruppe MitarbeiterInnen aus den verschiedenen psychosozialen Arbeitsfeldern mit einem Abschluss als Dipl.SozialpädagogIn, Dipl.SozialarbeiterIn, Dipl.PädagogIn, TheologIn, DiakonIn, HeilerzieherIn, ErzieherIn, HeilpädagogIn, Dipl.PsychologIn Kursübersicht Frühjahr 2011 Frühsommer 2011 Herbst Seminar 2. Seminar 3. Seminar 4. Seminar 5. Seminar 6. Seminar 12 Tage Regionalgruppenarbeit Inh.: Vertiefung der Seminarinhalte Literaturarbeit Intervision, Co-Counselling Supervision Informations- und Auswahltreffen , Uhr im Diakonischen Werk Württemberg Heilbronner Str. 180, Stuttgart 3

4 Die Seminare und Inhalte 1. Seminar: Bildung von Regionalgruppen Tagungs- und Bildungsstätte Bernhäuser Forst, Leinfelden Echterdingen Ziele Ziel dieses ersten Seminars ist das Kennenlernen systemischen Denkens bzw. systemischer Theorie bezogen auf den eigenen Arbeitskontext sowie die Auseinandersetzung über Grundsätze und Funktion gemeinwesenorientierten Handelns. Inhalte Arbeitskontexte der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, beruflicher Hintergrund, Auftrag und Funktion der Institution im Gemeinwesen, Rolle als Beraterinnen und Berater in der jeweiligen Einrichtung Einführung in das systemische Denken Grundannahmen und Haltungen Auftragsklärung/Kontraktbildung Fallarbeit mit Rollenspielen Kommunikation, Interaktion, Wahrnehmung Stellen von Konstellationen im Team und der Institution im Gemeinwesen Einführung in Netzwerk- und Gemeinwesenarbeit 2. Seminar: Beginn des Supervisionsprozesses (Bernhäuser Forst) Ziele Die Auseinandersetzung über Notwendigkeit und Bedeutung sozialer Netzwerkarbeit und das Erkennen eigener Transfer- möglichkeiten ist Ziel dieses zweiten Seminars Inhalte Zentrale Fragen der Systemerkennung und der Wechselwirkung zwischen Gemeinwesen, Institution, Berater/in und Ratsuchenden/Betroffenen Geschichte und Selbstpräsentation der eigenen Institution Institutionelle Kooperation im Gemeinwesen Analyse von sozialräumlichen Strukturen Muster, Regeln, Normen, Werte, Macht, Hierarchie Helfersysteme Klientensysteme Reflexion von Hilfesystemen aus der Sicht von KlientInnen Entwicklung von handlungsleitenden Hypothesen für den Beratungsprozess. 4

5 3. Seminar: (Bernhäuser Forst) Ziele Ziel dieses dritten Seminars ist die Selbstreflexion der eigenen beraterischen Grundhaltung, d. h. die Betrachtung eigener Prägungen und Denkmuster, der eigenen Geschlechterrolle, eigener Werte etc. und deren jeweilige Auswirkungen auf den Beratungsprozess Inhalte Selbstreflexion und Selbsterfahrung Die Herkunftsfamilien der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, ihre Einbindung in Kirchengemeinden, Vereine, Schulen, Nachbarschaft, Gemeinwesen, Stadtteil, Sozialstruktur Genogramm- und Skulpturarbeit Normen, Regeln, Kommunikationsmuster, Tabus und ihre heutige Wirksamkeit Eigene Stärken und Grenzen in eigenverantwortlichem Handeln im Arbeitskontext Umgang mit Werten, Macht, Konflikten, Gewalt und Ausgrenzung Geschlechtsspezifische Rollen von Mann und Frau (auch kontextabhängig) 4. Seminar: Frühjahr 2011 (Bernhäuser Forst) Ziele Das vierte Seminar hat die Vertiefung und kompetente Ausgestaltung sozialer Netzwerkarbeit bei spezifischen Problem-stellungen zum Ziel. Außerdem gilt es, die eigene systemische Beratungskompetenz weiterzuentwickeln und zu vertiefen. Inhalte Projektentwicklung und Konzeptaufbau in der Gemeinwesenarbeit bei speziellen Frage- und Problem-stellungen wie Armut, sozialer Ausgrenzung, psychischer Erkrankung, Alter, Behinderung, Obdachlosigkeit u. v. m. Methodische Beratungstechniken und Grundhaltungen Reflecting Team, Lösungsorientierung, Genderperspektive, Fragen der Allparteilichkeit Spezielle Fragestellungen in der Beratung: Zwangskontexte, Macht und Hierarchie 5

6 5. Seminar: Frühsommer 2011 Ziele Ziel des fünften Seminars ist die weitere Vertiefung und Fundierung systemischen Denkens und Handelns in der Arbeit mit Einzelnen, Familien, Gruppen und in Krisensituationen. Inhalte Krise und Krisenintervention Beratung in Übergangsphasen Arbeit mit Gruppen (Gruppenentwicklung, Prozess und Dynamik) Arbeit mit Einzelnen, Paaren und Familien: Unterschiede, die einen Unterschied machen Arbeit mit Metaphern und Ritualen Die Arbeit und Kooperation mit Ehrenamtlichen Grundsätze der Qualitätsentwicklung Gastreferent Professor Dr. Peter Wertz 6. Seminar: Herbst 2011, Abschluss Ziele Im sechsten Seminar werden die Ergebnisse der gesamten Weiterbildungsarbeit betrachtet, ausgewertet und gefeiert. Inhalte Abschluss der thematischen Schwerpunkte des Seminars, der Beratungsprozesse und der eigenen Lernprozesse im Kurs Umgang mit Abschied und Trennung Präsentation von Regionalgruppenergebnissen Auswertung der individuellen Projekte Abschlusskolloquium mit Fachöffentlichkeit Rahmenbedingungen I. 6 Seminare á 4 Tage = 216 Std. II. 12 Tage Regionalgruppenarbeit = 96 Std. III. 8 mal Supervision (anderthalb Stunden) = 12 Std. IV. Eigenstudium u. Abschlussarbeit = 76 Std. Die Weiterbildung umfasst insgesamt 400 Std. 6

7 Kosten für die TeilnehmerInnen Die Gesamtgebühren der Weiterbildung betragen 2.280,- Euro Die Teilnehmerrechnungen werden auf den jeweiligen Kursabschnitt bezogen ausgestellt. Hinzu kommen die Kosten für Supervision (8 x 90 Min.) in Höhe von ca. 880,- Euro sowie die Kosten für Unterkunft, Verpflegung (diese sind vor Ort im jeweiligen Tagungshaus zu begleichen), An- und Abreise. Die Kosten empfehlen wir auf 3 Kalenderjahre zu verteilen. Die Teilnahme bezieht sich auf die gesamte Maßnahme. Bei Nichtteilnahme an einem Seminarblock müssen wir die Seminargebühren in Rechnung stellen. Zeitstruktur Die Weiterbildung erstreckt sich über eine Gesamtdauer von knapp 2 Jahren. Sämtliche Kurseinheiten finden jeweils von Mittwoch, h, bis Samstag, h, im Raum Stuttgart statt. Regionalgruppenarbeit Die Kursgruppe wird voraussichtlich in vier regionale Arbeitsgruppen aufgeteilt. Die Regionalgruppen treffen sich insgesamt an 12 Tagen zwischen den einzelnen Seminaren ohne Kursleitung zur Erarbeitung empfohlener Literatur zu den Seminarinhalten und der gemeinsamen Arbeit an Projekten. Supervision Der Lernprozess der Teilnehmerinnen und Teilnehmer soll durch Einzel- und/oder Gruppensupervision unterstützt und begleitet werden. In 8 Sitzungen á 90 Min. Einzelsupervision (für Gruppensupervision entsprechend höhere Stundenzahl) wird die Beratungsarbeit der TeilnehmerInnen durch Supervisorinnen / Supervisoren, mit denen das Kurskonzept abgestimmt ist, begleitet. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können aus einer von der Kursleitung vorbereiteten Liste von geeigneten Supervisorinnen und Supervisoren auswählen. Ziel ist die Entwicklung der systemischen Beratungskompetenz und die Integration des in den Seminaren Gelernten sowie der Blick auf die eigene Person als Berater / Beraterin im beruflichen Kontext. 7

8 Abschluss und Zertifikat Voraussetzungen Teilnahme an allen Seminaren, Regionalgruppentreffen und Supervisionen Anfertigung einer schriftlichen Abschlussarbeit, in der ein systemischer gemeinwesenorientierter Beratungsprozess dargestellt werden soll Teilnahme am Abschlusskolloquium Verleihung des Zertifikats: Systemische Beratung und soziale Netzwerkarbeit (BAKD, DWW, Diakoniekolleg.Bayern.) Kursleitung Evi Bossler-Schulz, Dipl.Soz.Pädagogin (FH) Ausbildung in Systemischer Therapie und Klientenzentrierter Gesprächsführung, Supervision, Coaching und Organisationsentwicklung. Dozentinnentätigkeit mit Schwerpunkt Management-Training, Team- und Personalentwicklung, Aus-, Fortund Weiterbildung von Fachkräften, Supervision, Systemische Einzel-, Paar- und Familientherapie. Auskünfte: T Sylvia Fahr-Armbruster, Dipl.-Pädagogin Ausbildung in systemischer Therapie, Supervision, Coaching und Organisationsentwicklung. Dozentin in der Fort- und Weiterbildung mit Schwerpunkt systemische Ansätze in sozialpsychiatrischen Kontexten. Supervision und Teamentwicklung. Lehrbeauftragte an der Fachhochschule für Sozialwesen Esslingen. Auskünfte: T

9 Fachbeirat Dorothea Eichhorn Diplom-Sozialarbeiterin. Fortbildungsreferentin im Diakoniekolleg.Bayern. Ausbildung in Klientenzentrierter Gesprächsführung, Psychodramaassistenz. Leiterin für Jeux Dramatiques. Moderationstraining. Auskünfte: T Dr. Antje Fetzer Pfarrerin. M phil (ecum). Leiterin der Abteilung Theologie und Bildung. Diakonisches Werk der Evangelischen Kirche in Württemberg e.v., Arbeitsschwerpunkte: Theologische Grundsatzfragen, Diakonie und Ökonomie, Diakonisches Profil Auskünfte: T fetzer.a@diakonie-wuerttemberg.de Prof. Dr. Peter Wertz Diplom-Pädagoge, Institut für Fort- und Weiterbildung, Evangelische Fachhochschule Reutlingen-Ludwigsburg. Weiterbildung für Psychodrama und Soziometrie DFP/ DAGG, Personenzentrierte Gesprächsführung, Systemische Beratung und Therapie, Organisationsberatung, Supervisor DGSv Auskünfte: M , T p.wertz@efh-ludwigsburg.de Dr. Paul Gerhardt Hanselmann Diplom-Pädagoge, Sozialarbeiter, Dozent für Organisations- und Unternehmensentwicklung, Führungs- und Bundesakademie für Kirche und Diakonie ( FAKD / BAKD). Sozial- und Qualitätsmanagement. Organisations- und Qualitätsberatung. Auskünfte: M , T hanselmann@bundesakademie-kd.de 9

10 Information Bundesakademie für Kirche und Diakonie ggmbh Büro Stuttgart Dr. Paul Gerhardt Hanselmann Wagenburgstr Stuttgart Telefon: , Mobil: Anmeldung Bundesakademie für Kirche und Diakonie ggmbh Veranstaltungsorganisation Herr Daniel Rojahn Heinrich-Mann-Str Berlin Telefon: Fax: max. Teilnehmerzahl 18 Anmeldeschluss

11 Anmeldung Berlin Heinrich-Mann-Str. Heinrich-Mann-Str Berlin 29 l Telefon: Berlin (030) l Fax: (030) Fax: (030) und 300 (Zutreffendes bitte ankreuzen) Kurs-Nummer Kurstitel Hiermit melden wir unsere/n Arbeitnehmer/in bzw. Angestellte/n für den folgenden Kurs an: Hiermit melde ich mich für den folgenden Kurs an: Systemische Beratung und soziale Netzwerkarbeit Kurstermin Kursgebühr An-/Abreisetag Übernachtung EZ DZ behindertengerecht Verpflegung Vollverpflegung nur Mittagessen Kursteilnehmer/in Titel Name Vorname Geburtsdatum Berufsabschluss Ausgeübte Tätigkeit Dienstadresse Name der Einrichtung Straße Hausnummer PLZ Ort Telefon Telefax Die Einrichtung gehört zu Diakonie ACK ASB Caritas folgendem Wohlfahrtsverband AWO DRK DPWV Zentralwohlf. f. Juden keine Zugehörigkeit Tätigkeit im Wohlfahrtsverband Hauptamtlich Ehrenamtlich Tätigkeit in der Jugendhilfe Ja Nein Privatadresse Straße Hausnummer PLZ Ort Telefon Telefax Rechnung an Dienstadresse Privatadresse Mit meiner Unterschrift erkenne ich die aktuellen Teilnahmebedingungen wie im Programmbuch 2009 abgedruckt an. HINWEIS: Soll Ihr Arbeitgeber Vertragspartner gegenüber dem Veranstalter werden, muss der Arbeitgeber die Anmeldung unterschreiben. Datum Unterschrift des/der Kursteilnehmers/in Datum Unterschrift des Arbeitgebers

12 Bundesakademie für Kirche und Diakonie ggmbh Heinrich-Mann-Str Berlin Juli 2009

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