Evonik Industries AG - Ferienprogramm soll bundesweit angeboten werden

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1 Evonik Industries AG - Ferienprogramm soll bundesweit angeboten werden Schulferien können auch für Eltern erholsam sein. Das beweist die Evonik Industries AG in Essen. Jahr für Jahr bietet sie ihren Mitarbeiterkindern ein Ferienprogramm an mit großem Erfolg. Nun wird das Angebot zum Pilotprojekt für weitere Standorte des Unternehmens. Punktsieg in den Ferien Mit Angeboten für Kinder und Jugendliche in der Ferienzeit punktet die Evonik Industries AG bei ihren Beschäftigten. Die familienfreundliche Personalpolitik des international tätigen Unternehmens aus dem Ruhrgebiet richtet sich an berufstätige Mütter und Väter und direkt an die nächste Generation. Wenn Ferienzeit nicht gleich Urlaubszeit ist Eine Balance schaffen zwischen Unternehmensinteressen und Mitarbeiterbelangen, das hat sich die Evonik Industries AG, der neue Industriekonzern für Chemie, Energie und Immobilien, als eines der Ziele ihrer Personalpolitik auf die Fahne geschrieben. Für die rund Beschäftigten am Standort Essen ist dieser Vorsatz bereits durch viele Maßnahmen konkret spürbar, beispielsweise in Form von Arbeitszeitregelungen: Im Rahmen unserer Gutstundenkonten können Mitarbeiter ihre Arbeitszeit in Absprache mit dem Vorgesetzten selbständig organisieren. Darüber hinaus unterstützen wir Teilzeitarbeit immer, wenn die betrieblichen Belange es zulassen., erklärt Stefan Behrens aus der Abteilung für Personalmarketing. Einen baldigen Wiedereinstieg in den Beruf ermöglicht die Evonik Industries AG ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern durch eine Kooperation mit der Essener KinderHut GmbH. In der von ihr getragenen Kindertageseinrichtung Spatzennest sind Kinder im Alter von sechs Monaten bis drei Jahren gut aufgehoben zeitlich flexibel und zu günstigen Konditionen. Daneben vermittelt die GmbH auch Tagesmütter oder Babysitter für die Betreuung zuhause und in Notfällen. Besonders kritisch sind für berufstätige Eltern jedoch bekanntlich oft die Sommerschulferien denn Ferienzeit ist nicht gleich Urlaubszeit und die Kinderbetreuung meist nur schwer zu organisieren. Dies hat die Personalabteilung der Evonik Industries AG Anfang 2006 zum Anlass

2 genommen, ein betriebseigenes Kinderferienprogramm ins Leben zu rufen: In Zusammenarbeit mit dem örtlichen Jugendamt und einem Sportverein wurde so noch für die Sommerferien im selben Jahr ein buntes Ganztagsprogramm für Kinder verschiedener Altersgruppen angeboten. Die Resonanz war überwältigend: 120 Teilnehmern im ersten Jahr stieg die Zahl der Kinder auf rund 280. Die familienfreundlichen Angebote, die wir den Beschäftigten hier in Essen bereits machen können, werden sehr gut angenommen, freut sich Ulrich Weber, Evonik-Arbeitsdirektor und Vorstandsmitglied. Offensichtlich treffen wir die Bedürfnisse unserer Kolleginnen und Kollegen. Das bestätigt auch Patricia Schleußner, Projektverantwortliche für das Ferienprogramm aus der Abteilung für Personal- und Sozialpolitische Grundsatzfragen: Gerade das Interesse am Kinderferienangebot hat in diesem Sommer unsere Erwartungen bei Weitem übertroffen! Jetzt setzen wir uns dafür ein, diese Ideen auch in die übrigen Bereiche des Konzerns hineinzutragen. Für die Erweiterung des Ferienprogramms auf andere Standorte im Sommer 2008 sind wir schon in der Planungsphase. Neben Maßnahmen, die im Arbeitsalltag und in der Schulferienzeit unmittelbar anwendbar sind, hat die Evonik Industries AG auch noch andere Angebote: Mitarbeiterkinder können an einem internationalen Schüler-Ferienaustausch oder einem Stipendien-Programm für ein Schuljahr im Ausland teilnehmen. Dabei geht es nicht um Betreuung, sondern um den Erwerb von interkultureller Kompetenz und Lebenserfahrung. Diese stellen eine Bereicherung in der persönlichen Entwicklung dar und sind gleichzeitig eine wichtige Qualifikation für das spätere Berufsleben ob bei der Evonik Industries AG oder anderswo. Evonik Industries AG in Essen: Freizeitangebot für Mitarbeiterkinder entlastet Eltern in den Schulferien Im Sommer 2006 bot die Evonik Industries AG im Ruhrgebiet erstmals ein betriebseigenes Ferienprogramm für Mitarbeiterkinder am Campus RellingHaus an und traf damit ins Schwarze. Rund 120 Mitarbeiterkinder nahmen im ersten Jahr an dem Programm teil, im Folgesommer 2007 verdoppelte sich ihre Zahl. Durch die Kooperation mit erfahrenen Anbietern vor Ort konnte die Maßnahme in kürzester Zeit umgesetzt werden: Lediglich drei Monate vergingen von der Idee bis zur ersten Erlebniswoche. Auslöser In den Sommerferien stand die Evonik Industries AG alljährlich vor dem gleichen Problem: Die

3 Mütter und Väter in der Belegschaft beantragten vorübergehende Teilzeit oder sogar eine ganztägige Freistellung von der Arbeit, um ihre Kinder betreuen zu können. Insbesondere für Alleinerziehende war es schwierig, Privatleben und Berufstätigkeit in der Ferienzeit miteinander in Einklang zu bringen. Aufgrund der Vielzahl der Anträge konnte das Unternehmen nicht alle berücksichtigen, ohne den Arbeitsfluss nachhaltig zu beeinträchtigen. Initiierung Der Anstoß für eine konkrete Maßnahme, die dieser Situation entgegen wirkte, war die Zertifizierung mit dem audit berufundfamilie in den Jahren 2005 und Im Rahmen zweier Workshops sammelten Beschäftigte und die Personalabteilung Ideen für eine weitere Förderung der Familienfreundlichkeit der Evonik Industries AG. Im Rahmen dieses Workshops entstand die Idee, ein Kinderferienprogramm zu entwickeln, das Kinder verschiedener Altersstufen während der Sommerferien ganztags betreut. Es sollte vielfältige Aktivitäten bieten und möglichst wenig Aufwand für die Eltern mit sich bringen. Die Abteilung für Personal- und Sozialpolitische Grundsätze der Evonik Industries AG übernahm die Umsetzung der Maßnahme. Das Programm steht offen für die Mitarbeiterkinder aller Konzernbereiche am Standort Essen. Erfahrungen mit Partnern und Eigenleistung bei der Umsetzung Der wichtigste Partner für die Entwicklung des Evonik Industries AG -Ferienprogramms war das örtliche Jugendamt: Es verfügte über wertvolles Vorwissen in Hinsicht auf die Organisation und Durchführung derartiger Programme. Dazu gehörten die Frage der Finanzierung (die Kosten für die Teilnahmen trugen zu je 50 Prozent der Betrieb und die Eltern), notwendige Versicherungen oder auch wichtige Details, die Veranstalter von Kinderfreizeiten beachten müssen etwa vorhandene Kindergurte und -sitze bei der Bestellung von Bussen. Zudem fiel das finanzielle Risiko für die Evonik Industries AG durch die Kooperation mit dem Jugendamt deutlich geringer aus. Da die Nachfrage im Unternehmen vorab schwer einzuschätzen war, garantierte das Jugendamt als hauptverantwortlicher Organisator die Durchführung des Programms, indem es externe Teilnehmer und Teilnehmerinnen hinzugewann. Aus der engen Zusammenarbeit mit dem Jugendamt im ersten Sommer 2006 gewannen die Projektverantwortlichen der Evonik Industries AG notwendige Einblicke. Bereits im Folgejahr konnte das Unternehmen selbst die Organisation übernehmen. Im ersten wie im zweiten Jahr spielten Kooperationen mit weiteren Partnern eine wichtige Rolle: das Sportangebot übernahm zunächst ein großer Turn- und Fecht-Verein vor Ort, Ausflüge und Abenteuerwochen koordinierte das Jugendamt. Im zweiten Sommer gestaltete das Unternehmen die Ausflugswochen selbst. Für die Betreuung wurden qualifizierte Kräfte der Revierarbeitsgemeinschaft für kulturelle Bergmannsbetreuung (REVAG) eingestellt einem Verein, der sich im Rahmen der Stadtteilarbeit engagiert und neben

4 kulturellen und bildenden Veranstaltungen auch Jugend- und Sportangebote fördert. Für die Abenteuerwochen inklusive Kanufahrten, Survival-Tag und Klettern engagierten die Projektverantwortlichen der Evonik Industries AG einen örtlichen Spezialveranstalter. Weitere Angebote kamen hinzu, bei denen das Unternehmen auf die Kenntnisse, Fähigkeiten und die Motivation seiner eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zurückgreifen konnte: So haben Auszubildende zwei PC-Kurse für verschiedene Altersstufen konzipiert. Sie brachten Kindern und Jugendlichen darin beispielsweise den Umgang mit Power Point, das Erstellen von Serienbriefen oder auch von Einladungskarten für den nächsten Kindergeburtstag bei. Die Einführung des Programms und seine Kommunikation Der Einführungsprozess war ein sehr kurzer: Innerhalb von nur drei Monaten wurde der Plan in die Tat umgesetzt. Arbeitsdirektor Ulrich Weber, der sich im Konzern für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie stark macht, ermöglichte die Finanzierung. Die Beschäftigten erfuhren über mehrere betriebsinterne Kanäle von dem neuen Angebot: Flyer, Anzeigen in der Unternehmenszeitung und das Intranet machten darauf aufmerksam. Erfahrungen Die Umsetzung war unproblematisch und das Programm wurde überaus gut angenommen. Kritik und Anregungen zu dem Betreuungsangebot erbaten sich die Organisatoren anhand eines Feedback-Bogens von den teilnehmenden Kindern und Jugendlichen sowie ihren Eltern. Die zahlreichen Rückmeldungen wiesen aber auf keinerlei Mängel hin, das Echo war durchweg positiv. Bereits im Januar 2007 riefen die ersten Eltern an um zu erfahren, ob das Ferienprogramm wiederholt werde. Die Zahl der Teilnehmer wuchs 2007 von 120 auf 280. Auf Seite der Evonik Industries AG ist mit Patricia Schleußner lediglich eine Angestellte mit der Koordination und Durchführung des Programms beschäftigt, das übrige Personal wird von den Kooperationspartnern gestellt. Faktoren für den Erfolg der Maßnahme Maßgeblich für die problemlose Umsetzung im ersten Jahr war die Zusammenarbeit mit dem erfahrenen Partner Jugendamt, das sich in allen Fragen bereits gut auskannte und sein Wissen an die Organisatoren auf Unternehmensseite weitergab. Insgesamt profitierte die Evonik Industries AG davon, Bereiche der Durchführung an externe Kooperationspartner zu delegieren. Dies sicherte die professionelle Durchführung und verringerte unnötigen personellen Aufwand im Unternehmen. Gleichzeitig sorgte die Übernahme von Organisation und Durchführung durch andere Anbieter etwa der Abenteuerwoche und der Computerkurse durch Auszubildende im zweiten Jahr für Berührungspunkte zwischen Unternehmen und Ferienprogramm. Die Beschäftigten der Evonik Industries AG waren einbezogen in das Angebot für ihre Kinder, identifizierten sich damit und nahmen dadurch ebenfalls teil.

5 Ist der Erfolg messbar? Die mehr als verdoppelte Teilnehmerzahl im Sommer 2007 spricht für sich: Mit ihrem Angebot in den Schulferien trifft die Evonik Industries AG den Bedarf berufstätiger Eltern und den der Kinder, von denen viele bereits zum zweiten Mal teilnehmen. Neben dem Nutzen für die unmittelbar Beteiligten wirkt sich das Ferienprogramm auch positiv auf das Betriebsklima aus. Es gibt erfreute Rückmeldungen von vielen Beschäftigten, dass die Ankunft der Kinder am morgendlichen Treffpunkt auf dem Unternehmensgelände Familienszenen in den Arbeitsalltag bringt. Mit der Einrichtung der Kinderfreizeit hat das Unternehmen gemeinsam mit seinen Beschäftigten zudem tatsächlich eine wirksame Lösung gefunden, um Fehlzeiten oder sogar Freistellungsanträgen für die Sommerferien zu begegnen. Die Zahl entsprechender Anträge ging deutlich zurück. Ausweitung des Kinderferienprogramms in der Zukunft Den Erfolg des Angebots und die ähnliche Problemlage während der Sommerferien im gesamten Konzern nimmt die Evonik Industries AG zum Anlass, das Kinderferienprogramm auch an anderen Standorten einzuführen. Tipps für Nachahmer Die enge Zusammenarbeit mit professionellen Kooperationspartnern erleichtert die Umsetzung eines Projektes, das im Alleingang viel Planung und damit auch Risiken organisatorischer sowie finanzieller Art mit sich bringt. Sie hilft, alle notwendigen Details im Auge zu behalten. Nach einem reibungslosen Start ist eine zunehmend selbständigere Durchführung in den Folgejahren möglich, sobald die Projektverantwortlichen des Unternehmens entsprechende Erfahrungen gesammelt haben. Dabei lohnt es sich weiterhin, spezielle Angebote an externe Anbieter zu delegieren. Eigene Angebote von Seiten der Beschäftigten können das Programm frei ergänzen sie schaffen Berührungspunkte zwischen dem Unternehmen und dem Freizeitprogramm. Das Mitgestalten und Miterleben eines Projektes für die Kinder der Mitarbeiter kann zu einer stärkeren Identifikation mit dem Unternehmen führen. Das Ferienprogramm der Evonik Industries AG schließt eine Lücke für berufstätige Eltern Dr. Klaus Spindler ist Ingenieur bei der Evonik Steag GmbH und Vater von vier Kindern. Seine beiden Jüngsten waren bereits beim ersten Ferienprogramm der Evonik Industries AG dabei und waren Feuer und Flamme. Im Interview erläutert er die Bedeutung des Freizeitangebots für die Ferienplanung seiner sechsköpfigen Familie.

6 Herr Spindler, weshalb haben Sie Ihre Kinder für das Ferienangebot ihres Arbeitgebers angemeldet und welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Auslöser war im Grunde das Problem, vor dem alle berufstätigen Eltern in den Sommerferien stehen: sechs Wochen schulfrei, aber nur drei Wochen Urlaub. Wie schafft man es, die Kinder in der übrigen Zeit gut betreut zu wissen und ihnen Programm zu bieten? Ich bin bei meinem Job an den Arbeitsplatz gebunden. Meine Frau ist Lehrerin und kann so während der Ferien meist zuhause sein aber bei einem sechsköpfigen Haushalt sammelt sich dort in der Zeit der Berufstätigkeit meiner Frau reichlich Arbeit an, die durch die Teilnahme unserer beiden jüngsten Kinder am Ferienprogramm wesentlich effektiver erledigt werden kann, um dann den Familienurlaub entspannter zu genießen. Das Ferienprogramm schließt bei uns eine Lücke: Durch die Betreuung der Kinder während der schulfreien Zeit schafft es Freiraum für uns Eltern. Wie sieht die Ferienzeit für Ihre Familie aus, seitdem es das Kinderferienprogramm gibt? Wir verbringen in den Sommerferien meist drei Wochen Familienurlaub gemeinsam. In einer Woche der Ferien entlastet das Ferienprogramm meine Frau bei der Kinderbetreuung: Unsere jüngste Tochter und unser jüngster Sohn, Benjamin, sind dann auf Abenteuerwoche mit der Evonik Industries AG. Beide waren nach dem ersten Jahr Feuer und Flamme, so dass sofort fest stand: In den nächsten Ferien machen wir wieder mit. Was gefällt den Kindern besonders an dem Ferienprogramm? Die beiden kommen jeden Tag begeistert nach Hause ob es nun das Kanu fahren oder andere Erlebnisse waren. Sie sind einfach von früh bis spät aufregend beschäftigt und mit anderen Kindern zusammen, Langeweile ist so kein Thema. Darüber hinaus ist das Angebot für Benjamin, der geistig behindert ist und eine entsprechende Förderschule besucht, eine wertvolle Gelegenheit im Umfeld mit nicht behinderten Kindern Abenteuer zu erleben. Hier möchte ich auch ein großes Lob an die Betreuer richten, die Benjamin hervorragend integrieren. Und was schätzen Sie als Elternteil vor allem an dem Angebot? Für uns ist es eine praktische Sache, dass ich die beiden morgens mit zum Treffpunkt auf dem Firmengelände nehmen kann und abends wieder zurück. Es fallen keine zusätzlichen Wege an. Die Betreuung ist professionell und bezahlbar: Eine Woche Abenteuerprogramm kostet 75 Euro pro Kind. Außerdem ist das Angebot sehr abwechslungsreich; die Kinder erleben richtig etwas und sind zufrieden mit ihren Ferien. Und meine Frau kann die schulfreie Zeit für wichtige Dinge der Familie nutzen wozu zum Beispiel auch die Vorbereitung unseres gemeinsamen Familienurlaubs gehört.

7 Evonik Industries AG (Unterzeichner der "Gemeinsamen Erklärung Erfolgsfaktor Familie") Unternehmenskategorie Unternehmen/öffentliche Verwaltung/Hochschule/Einrichtung der freien Wohlfahrtspflege etc. Stammsitz Standort Essen Rellinghauser Str Essen Bundesland: Nordrhein-Westfalen Branche Sonstige Produkte/Dienstleistungen Chemie, Energie, Immobilien Zahl der Beschäftigten > 3000 Audit berufundfamilie der berufundfamilie ggmbh Grundzertifikat Hauptansprechpartner Stefanie Prümer, Referentin Entwicklungs- und Besetzungsmanagement Telefon: Telefax:

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