SPECIAL DER KATALOG. Tools. Gebäudeautomation. Industrieautomation. Klima & Kältetechnik. Systemintegration. Gastronomietechnik.

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1 SPECIAL September 2000 DER KATALOG Tools Gebäudeautomation Industrieautomation Klima & Kältetechnik Systemintegration Gastronomietechnik Veranstaltungen

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3 Editorial Editorial LONWORKS weiter im Aufwind Hier liegt es nun vor Ihnen, das LNO Special, Ausgabe September 2000, frisch aus der Presse. Es ist bereits die vierte Ausgabe und wie schon das dritte Heft vom September 1999 zeichnet es sich durch zunehmenden Umfang, aber auch durch merklich wachsende Qualität aus. Genauso wie der LNO Brief in den zurückliegenden Jahren mit bisher 19 Heften den technischen Fortschritt der LON-Technologie und die Leistungen der LNO- Mitglieder redaktionell begleitet hat, will sich auch das LNO Special einen festen Platz als aktuelle und stets griffbereite Informationsquelle über LON-Produkte etablieren. Auch die Auflage ist kräftig gewachsen: die aktuelle Ausgabe hat eine erste Auflage von 7500 Exemplaren und muß wahrscheinlich im Laufe des nächsten Jahres noch einmal nachgedruckt werden. Es werden circa 180 Produkte von knapp 70 Firmen vorgestellt, eine Zunahme von über 30 % gegenüber dem letzten Jahr. Dabei ist dies nur ein Bruchteil aller tatsächlich verfügbaren Produkte, insbesondere wenn man seinen Blick auf die ganze Welt richtet, in der ja LON mittlerweile überall zu Hause ist. LONWORKS ist definitiv weiter im Aufwind! Kaleidoskop der Vielfalt von LONWORKS Wenn man das Heft zum ersten Mal in die Hand nimmt, ist man von der enormen Vielfalt überrascht. Selbst langjährige Kenner der LON-Szene finden immer wieder neue Firmen und neue Produkte, denen sie bisher noch nie begegnet sind. Das liegt unter anderem auch daran, daß das LNO Special auch Nicht-LNO-Mitgliedern offen steht. Ich erwarte sogar, daß dieses attraktive Medium der LNO mehr und mehr auch von ausländischen Firmen entdeckt und genutzt wird. So wird die Auswahl noch größer und repräsentativer. Wo findet man was? Systemprodukte unterstützen in erster Linie die LONWORKS-Architektur (Tools, Router, Repeater, aber auch Kabel, Stecker, Abschlüsse, etc.) oder erweitern sie in die IT-Welt (Gateways, Kommunikations-Schnittstellen, Datenserver, etc.). Zur letzten Kategorie gehören insbesondere Geräte zur Konnektivität zu Ethernet bzw. ins Intranet / Internet, welche in Zukunft eine immer größere Bedeutung gewinnen werden. In zweiter Linie gehören dazu Produkte zur Netzwerkdiagnose / simulation (Protokoll-Analyzer, Powerline Comm Analyzer, Datenlogger, Traffic Generatoren, etc.). LONWORKS Systemprodukte bilden das Korsett jedes stabilen LON-Netzwerks und sollten daher besonders kritisch unter die Lupe genommen werden, ehe man sie im Projekt einsetzt. In der umfangreichsten Sektion Gebäudeautomation findet man eine reichhaltige Auswahl von Einzelprodukten, aber auch von Teilsystemen, die aus mehreren Knoten im manchmal vorinstallierten Verbund bestehen. Letzteres gilt meist für Einzelraum-, Licht- und Sonnenschutzsteuerungen, aber auch für Steuerungen / Regelungen von Primäranlagen. Hier ist besondere Vorsicht und Sorgfalt geboten, wenn solche Teilsysteme in offene Gebäudenetze integriert werden sollen. Nachdem Produkte aus den Gewerken Elektroinstallation und Beleuchtungstechnik über lange Zeit mit dem dominierenden Angebot von EIB nur schwer mithalten konnten, scheint sich die Situation jetzt grundlegend zu ändern. Durch die von ELKA und SVEA verfügbaren BCU s lassen sich praktisch alle EIB-Endgeräte eins zu eins in LON-Netzwerke integrieren, ohne Gateways, versteht sich. Daneben gibt es auch preisgünstige alternative Lösungen, die konventionelle Taster mit LON- Aktoren für Schalten und Dimmen verwenden. Auffallend ist auch die große Auswahl an frei programmierbaren oder vorprogrammierten I/O-Modulen, anreihbaren I/O-Baugruppen, Controllern bis hin zu DDCs mit sehr vielen Netzwerkvariablen und frei definierbaren Datentypen. Zum ersten Mal dabei ist die Sektion Wohnen mit LON, ein kleines Pflänzchen noch, aber mit großem Wachstumspotential. Durch die regen Aktivitäten des gleichnamigen Arbeitskreises im Fertighausmarkt, und durch eine Reihe internationaler Projekte im Bereich Home Automation, wird dieser Markt sichtlich belebt. Ein Beispiel dafür ist die kürzlich veröffentlichte Vereinbarung zwischen Echelon und ENEL, zweitgrößter europäischer Energieversorger, über die Vernetzung von 27 Millionen Haushalten in Italien mit LONWORKS und LNS. Die Sektionen Industrieautomation, Gastronomietechnik, Kälte- und Klimatechnik - in der zweiten Ausgabe noch relativ bescheiden - haben erfreulicherweise sichtbar an Umfang zugelegt. Dies ist der Beweis dafür, daß sich LON nicht nur in die Schublade Gebäudebus stecken lässt, wie das gern von Mitbewerbern aus der Feldbusecke getan wird. Im Gegenteil, LON erweist sich erstaunlich robust, flexibel und innovativ, wenn es um die Erschließung neuer Anwendungen geht. Dabei stehen periphere oder weiche Themen, die nicht gerade im Zentrum der eigentlichen Produktionsabläufe oder Gerätetechnik stehen, im Mittelpunkt des Interesses. Dazu gehören zum Beispiel Energiemanagement, Störmeldeerfassung- und -verarbeitung, Produktionsdatenerfassung, Überwachung des Materialflusses, Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz, die Erfüllung umwelttechnischer und sicherheitstechnischer Auflagen, sowie die Verbindung mit Systemen der Informationsverarbeitung. Es wird zunehmend wichtiger, alle diese Faktoren zu beherrschen, um die gesamten Produktions- und Betriebskosten in den Griff zu bekommen. Die hier vorgestellten Produkte haben in vielerlei Hinsicht beispielhaften Charakter, und sollten dazu anregen, mit den betreffenden Herstellern ins Gespräch zu kommen und nach neuen, zukunftsträchtigen Lösungen zu suchen. Und wo bleiben Sie? Mit mehr als 10 Millionen installierter Geräte weltweit steht die flächendeckende Verbreitung von LONWORKS noch immer am Anfang. Von vielen Kennern wird dieser offenen Technologie allerdings eine große Zukunft vorausgesagt. Immer mehr proprietäre Systeme geraten unter zunehmenden Kostendruck und die betroffenen Hersteller können es sich nicht mehr leisten, gleichzeitig eine Basistechnologie und die aufgesetzten Anwendungen zu entwickeln. LONWORKS befreit Sie aus diesem Dilemma! Die Vielfalt und Qualität der Produkte in diesem Katalog sind ein überzeugender Beweis für die Stärke eines offenen Systems wie LONWORKS. Nutzen Sie jetzt Ihre Chance. Als Hersteller, als Systemintegrator, als Anwender. Steigen Sie ein! Dr. Jürgen Hertel 3

4 Inhalt Inhalt Tools LONMARK Eine Organisation setzt den Standard in Kontroll-Netzwerken Systemprodukte Echelon... 8, Arigo... 9, 10, 14 Hermos... 9, 48 HTC Kral... 9 Honeywell... 9, 23 Mentzel & Krutmann...10, 41, 46, 49 Kaba Benzing Systron EBV Elektronik Gesytec SAIA-Burgess Electronics SysMik TLON , 55 Gebäudeautomation Die LONWORKS-Technologie in der Gebäudeautomation Thermokon... 7 AaG ABB Gebäudeautomation Dietzel HGI elform Enervision ELKA Elektronik ELSO Elektrotechnik HNC Gossen Metrawatt Gruner Hüppe Form ICON...26, 53 Landis&Staefa... 26, 54 Sicotronic IPS KT-Elektronik Moeller PASStec REKO electronic Siganet SOMFY Bormann + Reinhold Spelsberg INGA RACOM Gebr. Trox Thermokon Unitro-Fleischmann HWS Control Systems WAGO Kontakttechnik JCI Regelungstechnik tac Control Systems Klima- und Kältetechnik Der Durchbruch von Kommunikationsstandards in der Kältetechnik Kriwan Industrieautomation LONWORKS und Industrie - ideale Kommunikation aller Geräte Nodus Loytec Ziehl-Abegg Grundfos Gruner Systemintegratoren Systemintegration als Herausforderung Boos MSR Technik SVEA Liste der auditierten Systemintegratoren Gastronomietechnik Hoch die Tassen - aber bitte mit System PALUX/bremer Wohnen mit LON Aus dem Arbeitskreis Veranstaltungen IKK Nürnberg Elektrotechnik Dortmund Open Systems Lehre Innung für Elektro- und Informationstechnik etz TU Dresden Sonstiges Alphabetisches Inserentenverzeichnis Faxantwort Impressum Der LNO-Brief ist eine Publikation der LNO - LON Nutzer Organisation e.v. Redaktion: TEMA Technologie Marketing Dr. Günter Bleimann-Gather Junkerstr. 77, D Aachen Tel.: Fax: info@tema.de Gestaltung: TEMA Technologie Marketing Die redaktionelle Weiterverwertung von Artikeln aus dieser Publikation ist ausdrücklich erwünscht, bitte schicken Sie ein Belegexemplar an obige Adresse. Die Warenzeichen aller Unternehmen werden anerkannt. (Fortsetzung Seite 57) LON, LONWORKS, LONTALK, LONMARK, LNS, und LONWORLD sind eingetragene Warenzeichen der Echelon Corp. 4

5 Arbeitskreis Tools LONMARK Eine Organisation setzt den Standard in Kontroll-Netzwerken Die LONMARK Interoperability Association ist die internationale unabhängige Vereinigung der Unternehmen, die auf Basis der LONWORKS Technologie interoperable Produkte entwickeln, vermarkten oder verwenden. Arbeitsschwerpunkte der LONMARK ist die Prüfung und Zertifizierung von Produkten, die in LONWORKS Netzwerken eingesetzt werden sollen. Die Zertifizierung erfolgt auf der Grundlage von Richtlinien, die in der LONMARK Interoperability Association erarbeitet und ständig aktualisiert werden. Das LONMARK Zertifikat garantiert dem Nutzer eine einwandfreie Implementierung der Komponente in LONWORKS-Netzwerke. Es dient gleichzeitig dazu, einen international akzeptierten Standard zu schaffen, der Voraussetzung dafür ist, dass sich die LONWORKS Technologie weltweit durchsetzen kann. Ohne Applikationsstandardisierung geht s nicht mehr n Die Gebäudeautomation funktioniert seit Jahren und plötzlich fällt ein Heizungsregler aus. Das irreparable Gerät ist nicht mehr auf dem Markt oder der Lieferant ist nicht mehr am Ort oder hat die Preise drastisch erhöht. War es ein Gerät mit dem LONMARK Button darauf, so ist der Ausweg klar: Ein anderes LONMARK zertifiziertes Produkt wird eingebaut, die Software eingestellt, und der Betrieb geht weiter. n Eine Industrieanlage wird teilmodernisiert. Aufgrund einer unternehmensweiten Strategie werden nur noch die Komponenten eines bestimmten Herstellers verwendet. Glück, wenn sowohl die alten Lieferanten wie auch der neue Lieferant LONMARK-Mitglieder sind: Die Integration der neuen Produktfamilie ist mit ein paar Software-Einstellungen schnell möglich. n Die Funktionalität eines Massenproduktes soll erweitert werden. Die LONMARK-zertifizierten Komponenten sind ganz von selbst aufwärtskompatibel. Tiefgreifende Eingriffe in die Softwareumgebung bleiben erspart. Diese drei Beispiele zeigen, dass in der heutigen Zeit die internationale Normierung und Standardisierung auf der Applikationsebene unabdingbar ist. Produkte, die international gehandelt und eingesetzt werden, müssen an jedem Ort der Welt in gleicher Weise ihren Zweck erfüllen. Das gilt auch für die LONWORKS Technologie, die mittlerweile weltweit genutzt wird. Alle Produkte, Komponenten und Tools, die auf LONWORKS basieren, müssen gemeinsam in einem Netzwerk funktionieren, auch wenn sie von verschiedenen Herstellern oder aus verschiedenen Ländern kommen. Das gilt um so mehr, als über das Internet Netzwerke verbunden werden, die sich nicht mehr an einem festen Ort lokalisieren lassen. Technologien ohne verbindliche Standards haben international keine Chance. Die LONMARK Interoperability Association wurde 1994 in Palo Alto, USA, gegründet, um solche Standards für LONWORKS auszuarbeiten, umzusetzen und zu verbreiten. Heute hat die Association mehr als 250 Mitglieder, die gemeinsam am LONMARK Standard arbeiten und ihre Produkte darauf abstimmen. Interoperabilität ein Markenzeichen Dass der CD-Player der Firma x ohne Probleme mit einem Verstärker der Firma y verbunden werden kann und beide Geräte dann funktionieren, ist heute selbstverständlich. Schwieriger wird es bei komplexen System, wie z. B. einem automatisierten Gebäude. Unterschiedliche Gewerke wie Heizung und Beleuchtung sind in ein System eingebunden. Ein Sensor zum Brandschutz muss in diesem System ebenso funktionieren wie die Kaffeemaschine in der Kantine oder ein Notstromaggregat. Das Facility Management schließlich will wissen, welche Räume wie intensiv benutzt werden, welche Geräte wann den meisten Strom brauchen und wie sich die Heizkosten in Abhängigkeit von den Außentemperaturen entwickeln. Die in einem solchen System installierten Geräte mit unterschiedlichsten Funktionen und von verschiedenen Herstellern brauchen eine gemeinsame Eigenschaft: Sie müssen eine gemeinsame Sprache sprechen und verstehen, um miteinander arbeiten und ihre Aufgabe im Netzwerk erfüllen zu können. Diese Eigenschaft, die sogenannte Interoperabilität, ist eine der wichtigsten Eigenschaften von LONWORKS Produkten. Die Interoperabilität bringt viele Vorteile mit sich. Die freie Wahl zwischen Produkten verschiedener Hersteller, die Möglichkeit zur einfachen, unkomplizierten Integration verschiedener Komponenten (plug + play) und damit geringe Installationskosten, das problemloses Auswechseln von Komponenten und das einfache Hinzufügen neuer Komponenten. Kevin Lynch, Executive Director der LONMARK Interoperability Association: Die Interoperabilität ist das Markenzeichen von LONWORKS Produkten. Voraussetzung für Interoperabilität sind definierte Standards und ihre zuverlässige Einhaltung. Bei Produkten, die das LONMARK Zeichen tragen, ist die Interoperabilität garantiert. Wie werden Richtlinien erarbeitet, und welchen Nutzen haben sie? Die Interoperability Guidelines enthalten allgemeine technische Angaben, die die Interoperabilität zwischen verschiedenen Geräten sicherstellen. Sie werden von der LONMARK Interoperability Association festgelegt und regelmäßig überarbeitet. Zur Zeit gilt die Version 3.2. Die LONMARK Interoperability Association prüft auch, ob die Eigenschaften von Produkten, die zertifiziert werden sollen, den Richtlinien entsprechen. Nach bestandener Überprüfung wird die Übereinstimmung mit den LONMARK Interoperability Guidelines durch ein Logo zertifiziert. Das LONMARK Logo ist für die Nutzer ein Garantiezeichen für Qualität und Interoperabilität. Den Unternehmen hilft es bei der Vermarktung ihrer LONWORKS-Komponenten, da sie die Interoperabilität nicht extra nachweisen müssen. Kevin 5

6 Arbeitskreis Tools Lynch: Der LONMARK Standard bringt den Endnutzern Sicherheit. Für die Hersteller und Händler ist das LONMARK Zertifikat ein wichtiges Verkaufsargument. Neben den Interoperability Guidelines gibt es Functional Profiles für einzelne Gerätegruppen. Diese Profiles werden von den Mitgliedern der LONMARK in Arbeitsgruppen erarbeitet. Zur Zeit hat die LONMARK 15 Arbeitsgruppen in verschiedenen Anwendungsbereichen. Die Profiles werden an die Mitglieder weitergeleitet und dort technisch in den Produkten umgesetzt. Die Profiles sind so definiert, dass sie lediglich eine Basis für die Produktentwicklung und Produkteigenschaften bilden. Ob ein Gerät mit mehr Eigenschaften und zusätzlichen Funktionen ausgestattet wird, ist jedem Hersteller freigestellt. Kevin Lynch: Die Richtlinien und Produktspezifikationen der LONMARK Interoperability Association dienen allein dazu, Interoperabilität von Geräten verschiedener Hersteller in einem Netzwerk zu sichern. Aus unserer Sicht muss nur diese Grundbedingung erfüllt werden. Darüber hinaus kann jeder seine Geräte individuell nach den eigenen Vorstellungen und der Nachfrage auf dem Markt entwickeln und ausstatten. Wie wird ein Produkt zertifiziert? Voraussetzung, um seine Produkte zertifizieren lassen zu können, ist die Mitgliedschaft in der LONMARK Interoperability Association. Die Mitgliedschaft steht jedem Unternehmen, jeder Organisation und jeder Person offen, die sich mit der Entwicklung, der Herstellung oder der Anwendung von interoperablen LONWORKS Produkten und Netzwerken beschäftigt (Informationen über die Mitgliedschaft unter Damit ein Produkt zertifiziert werden kann, muss ein Antrag auf Zertifizierung gestellt werden. In einem speziellen Test- und Prüfverfahren wird die Übereinstimmung mit den LONMARK Interoperability Guidelines überprüft. (Informationen über die Richtlinien unter products/guides.htm, über das Antrag- bzw. Prüfungsverfahren unter Die Richtlinie Design und interner Produkttest beschreibt die Anforderungen des LONTALK Protokolls, die ein Produkt erfüllen muss, um interoperabel zu sein. Die Übereinstimmung eines Produkts mit dieser Richtlinie wird als erstes überprüft. Anwendung und Dokumentation bilden den nächsten Schritt. Als letztes folgt der LONMARK Konformitätsbericht, für den das Produkt einer Prüfung unterzogen wird. Wurde die Prüfung erfolgreich bestanden, darf das Produkt mit dem LONMARK Logo versehen werden. LONMARK fungiert bei der Zertifizierung nicht nur als Prüfungsinstanz. Kevin Lynch: Viele Firmen wollen erst dann Mitglied werden, wenn ihre Produkte so weit sind, dass sie zertifiziert werden können. Was sie nicht wissen ist, dass wir schon bei der Entwicklung Hilfe leisten können. Dadurch wird der ganze Prozess einfacher und effizienter, und die Unternehmen können Kosten sparen. Was bringt die LONMARK Mitgliedschaft? Wer sich dazu entschließt, Mitglied in der LONMARK Interoperability Association zu werden und seine Produkte nach den LONMARK Richtlinien zertifizieren zu lassen, profitiert gleich mehrfach. Der wichtigste Aspekt ist sicherlich, dass das LONMARK Label auf den Produkten zunehmend als Standard akzeptiert wird, der die problemlose Verwendung in LONWORKS Netzwerken und Interoperabilität garantiert. Kevin Lynch: Je größer die Anzahl der Unternehmen wird, die die LONMARK Richtlinien einhalten und ihre Produkte zertifizieren lassen, umso größer werden die Vorteile, die sich daraus ergeben. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass man durch die Mitarbeit in den Arbeitsgruppen aktuell über neue interoperable LONWORKS Technologien und deren Nutzungsmöglichkeiten informiert ist und diesen Informationsvorsprung in der Produktentwicklungsphase produktiv nutzen kann. Um die Vorteile des LONMARK Standards und der Interoperabilität deutlich zu machen und ihre Verbreitung und Akzeptanz zu steigern, betreibt die LONMARK Interoperability Association gezieltes Marketing und Öffentlichkeitsarbeit, die allen Mitgliedern zugute kommen. Schließlich wird den Mitgliedsunternehmen die Teilnahme an Promotion Aktivitäten in Form von Messen, Produktpräsentationen und Feldtests auf der ganzen Welt geboten. Mehr Informationen zur Organisation, zu den Mitgliedern oder zur LONMARK-Zertifizierung sind im Internet unter zu finden. 6

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8 System- Produkte von Echelon dienen OEMs bei der Entwicklung von LonMark-Geräten sowie Systemintegratoren bei der Projektierung und Inbetriebnahme von flachen und offenen LonWorks-Netzwerken LonMaker for Windows Der LonMaker for Windows ist ein integriertes Tool für den Entwurf, die Installation und die Wartung von offenen, interoperablen LonWorks - Control- Netzwerken Network Interfaces Network Management Software Network Operating System LonPoint Module Network Development Transceiver Router Control Module Netzwerkbetriebssystem LNS for Windows Tools zur Installation und Visualisierung Entwicklungssysteme Transceiver, Module, Router smarte I/O Module Grafisches User Interface (Visio 5.0 / Visio 2000) interaktives Design, Engineering, Installation, Inbetriebnahme und Wartung von LonWorks - Netzen volle Unterstützung des i.lon 1000 und IP mächtiges Mastershape und Supernode Konzept integrierte Plug-Ins für alle LonPoint - Module neue Funktionen für schnelles und effizientes Design in LonMaker 3.0 Netzwerk - Betriebssystem LNS for Windows LNS for Windows ist eine offenes Betriebssystem mit Client-Server-Architektur für flache, interoperable LonWorks - Netzwerke. Es bietet eine objektorientierte Netzwerkdatenbank sowie Standardschnittstellen für Tools, Applikationen und Geräte-Plug-Ins. i.lon 1000 IP Server Der i.lon 1000 IP Server ist ein leistungsfähiger Router zwischen LonWorks-Welt und Ethernet / Intranet / Internet Welt. Über einen integrierten Web- Server läßt sich über Standard Web-Browser auf beliebige NVs im LON-Netz zugreifen. Internet weltweiter, offener Standard unterstützt ActiveX und COM Programmierschnittstellen unterstützt LonWorks /IP- Protokoll und i.lon 1000 Basis für Geräte- und System-Plug-Ins in Kürze wesentlich erweiterte Version 3.0 von der LNO empfohlen zertifiziert durch CISCO aus IT-Sicht: typischer IP- Host aus LON-Sicht: volltransparenter Router LON: 78k FT oder 1250k Bus Ethernet: 10BaseT Konfigurierung über RS232 / Configuration Utility integrierter Daten- und Webserver voll integriert in LNS-Architektur unterstützt durch LonMaker for Windows Echelon GmbH Hermann-Oberth-Str. 17 D Grasbrunn Tel Fax info@echelon.de

9 Systemprodukte HTC Kral ViCoWeb Visualization and Control via Web Wir haben für Sie die Visualisierung für die gewerkübergreifende Industrie- und Gebäudeautomatisierung! eine echte Intranetvisualisierung keine Lizenzgebühren für die Clients Zugriff mit jedem Web-Browser keine versteckten Kosten (Log-, Math-, SMS-Tool inkludiert!) Testen Sie ViCoWeb - ONLINE! Besuchen Sie unser Demo Center im Web. Steuern Sie mit Ihrem Browser eine Wasserfüllanlage oder das Licht und die Raumtemperatur. Rund um die Uhr! HTC Kral, A-1120 Wien Tel.: , Fax: info@htc-kral.at, Honeywell Für die Sicherheit Ihres Kindes BabyWatch von der Firma ELPAS Local Positioning Systems ist ein umfassendes Sicherheitssystem, welches Entführung und Verwechslungen von Babys auf Säuglingsstationen verhindert. Es ist in das EIRIS Smart Hospital System von ELPAS integrierbar und kann durch weitere EIRIS Systeme wie die Zugangskontrolle ergänzt werden. Mutter und Kind erhalten persönliche Anhänger, welche die Übereinstimmung der Identität von Mutter und Kind feststellen und ständig den Aufenthaltsort der Babys anzeigen. Die Anhänger senden Infrarot- und Radiosignale, die von an den Zimmerdecken montierten Empfängern an einen NT Server übertragen werden. Ein Alarm wird ausgelöst beim Versuch einen Anhänger zu manipulieren oder das Baby ohne Erlaubnis von der Station zu tragen. Das Wissen um die Sicherheit ihres Babys erhöht das Wohlbefinden der Mütter und entlastet das Stationspersonal deutlich. Die Honeywell AG mit Sitz in Schönaich übernimmt die Distribution von BabyWatch in Deutschland. Honeywell AG, D Schönaich Tel.: , Fax: Karl-Heinz.Belser@honeywell.com, 9

10 Systemprodukte Mentzel und Krutmann GmbH Kostenlose LONWORKS-CD Mentzel und Krutmann GmbH, D Wuppertal Tel.: , Fax: Kaba Benzing Legic Leser für die Unterputzdose Neu von Kaba Benzing: Der Legic Leser für die Unterputzdose. Mit der selben Funktionalität wie das bekannte größere Pendant bietet der kleine Leser den zusätzlichen Vorteil der Integrationsfähigkeit in gängige Lichtschalterprogramme. Demnächst lieferbar: Das komplette Zutrittskontrollterminal Kaba Minimacs. Ebenfalls für die Unterputzdose enthält dieses Gerät den Leser, die Entscheidungseinheit sowie ein Relais für einen Türöffner. Kaba Benzing GmbH, D Villingen-Schwenningen Tel.: , Fax: systron HS-Module mit hoher Packungsdichte Neben diversen LON-Produkten für die Unterputzmontage bietet systron in Erweiterung seiner HS LON Baugruppen eine sehr kompakte Modulreihe an. Die HS LON Modulreihe mit einem Einbaumaß von 6 TE hat bis zu 12 Relaisausgänge 10/16A/ 230V AC. Weitere Kombinationen von Relaisausgängen mit analogen- und digitalen Signal Ein- und Ausgängen erschließen eine Vielfalt von Anwendungen. Zur Komplettierung der Baugruppen enthalten sie Logik- und Szenencontroller. systron Systementwicklungsgesellschaft für angewandte Elektronik mbh, D Berlin Tel.: , Fax: Systron-Berlin@t-online.de 10

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14 Systemprodukte Gewerkübergreifende Kommunikation mit SAIA DDC-PLUS und LON Frei programmierbarer LON Knoten für SAIA DDC-PLUS Systeme - bewährter Industriestandard - modularer Aufbau der I/O-Ebene - Programmierung in Funktionsplan unter Windows - bis zu 4096 Netzwerkvariablen pro Knoten - umfangreiche Funktionsbibliotheken für regeltechnische Aufgaben - direkt einsetzbare HLK-Anlagenmakros - bis zu drei weitere serielle Schnittstellen verfügbar - als Gateway zu EIB, M-BUS und anderen Systemen einsetzbar Nehmen Sie Kontakt mit uns auf: SAIA-Burgess Electronics GmbH & Co. (Germany) KG Daimlerstraße 1k D Dreieich Tel.: Fax.: SAIA-Burgess.Dreieich@t-online.de SysMik GmbH Auf der Baustelle programmieren? LON -ControlServer und IPOCS Viel Geld für wenig Funktion? Das muß nicht sein! Während sich Gerätesoftware in dezentralen Steuerknoten meist nicht kostenneutral ändern oder erweitern lässt, bieten LON- ControlServer mit dem leistungsfähigen grafischen Programmiertool IPOCS ( Interactive Programming of Open Control Systems ) eine Alternative: Selbst auf der Baustelle kann die Gerätefunktion für I/O-Module von SysMik an neue Einsatzbedingungen funktionell angepasst werden. Reicht die Verarbeitungsleistung des Neuron - Chips nicht aus, steht alternativ das leistungsfähigere XFM zur Verfügung: Programmänderungen sind nicht erforderlich! Informieren Sie sich auch über unser Programmier- Starter-Kit sowie über das neue MIO und das XFM (Infos unter MIO-OA2-OR2-IA4-ID4 XFM Neuron 3150 / RAM / FLASH Controller 80C161 versch. analog / digital / Relais 2 DI, 2 Relais, RS k Applikation 512 k Applikation max 62 NV s max 4096 NV s SysMik GmbH Dresden, D Dresden, Tel , Fax sales@sysmik.de, TLON Tootsie 300: Das neue Toolkit Werkzeugkasten mit Komfort Zunehmend sagen sich Ingenieur- und Planungsbüros sowie Systemintegratoren selbst ist der Mann. Sie wollen den Mehrwert integrierter Systeme in ihren Facilities selbst gestalten und das Infranet in Gebäude, Industrie oder das Energiemanagement bringen. Neben den Komponenten und dem handwerklichen und technischen Know-how wird auch das notwendige Werkszeug für die Systemintegration benötigt: Netzwerkmanagement, Installation, Inbetriebnahme und Wartung sind die wesentlichen Bestandteile der Arbeit eines Systemintegrators. So wie ein Netzwerkadministrator von PC-Netzen Tools benötigt, müssen auch die Netze des Infranets betreut werden. Das nötige Werkzeug hierfür liefert das von TLON entwickelte Tootsie, Toolkit for Systemintegration Environment (Werkzeugkasten für die Systemintegrations-Umgebung). Es ist auf die tägliche Arbeit des Systemintegrators abgestimmt und dient der Konfiguration und dem Management von Infranets. Schulungen für Systemintegration mit Hilfe von Tootsie bietet TLON oder die Infranet Akademy an. Weitere Informationen erhalten Sie unter TLON GmbH, D Schwäbisch Hall, Tel.: , Fax: , happ@tlon.de, 14

15 Tootsie: Technik für Systemintegratoren Tootsie steht für Toolkit for System Integrator Environment und ist ein umfassendes Bundle von Werkzeugen, die ein Systemintegrator für Installation, Konfiguration und Wartung von Infra-Netzen benötigt. Pathfinder 2.5 Der PathFinder ist ein generisches Netzwerkmanagement- Werkzeug, mit dem LONWORKS Netzwerke projektiert, installiert und gewartet werden. Die Software des PathFinder basiert auf der Netzwerk-Services-Schicht der Firma Echelon und ist in verschiedenen Versionen erhältlich, die sich in der Anzahl der verwaltbaren Knoten unterscheiden. Die Erweiterungen von Version 2.1 nach 2.5 bietet eine Reihe neuer Features: Getestete Windows 2000 und -Millenium Kompatibilität, eine Dokumentationserweiterung und eine Reihe funktionserweiternder Utilities. HSPA-10 High Speed Protocol Analyzer Der Protokollanalysator HSPA-10 ist ein Diagnosewerkzeug zur Fehlersuche und Beobachtung von LONWORKS Netzwerken. Mit ihm ist es möglich, eingehende Pakete wahlweise online oder offline aufzuzeichnen und anzuzeigen. Traffic Generator Um die Inbetriebnahme von LONWORKS -Netzwerken einfacher zu machen wurde der Traffic Generator entwickelt, der sowohl zur Zuverlässigkeitskontrolle von bestehenden Netzwerken wie auch zur Vorhersage des Netzwerkverhaltens bei Erweiterung um Knoten oder der Netzwerkbelastung eingesetzt wird. TLON GmbH - Karl-Kurz-Straße Schwäbisch-Hall Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) info@tlon.de

16 Gebäudeautomation Die LONWORKS Technologie in der Gebäudeautomation Die nachfolgenden Ausführungen beziehen sich vornehmlich auf die Marketinggesichtspunkte und auf die durch die LONWORKS Technologie ermöglichte neue Betrachtungsweise der Gebäudeautomation. Anforderungen und Rahmenbedingungen Die Bedürfnisse der Betreiber und Nutzer Die Gebäudeautomation soll dem Betreiber und dem Nutzer Vorteile bieten und seine Bedürfnisse und Ansprüche zufrieden stellen. Der Betreiber möchte, daß die Steuerungsund Regelungsaufgaben, die für das Betreiben aller technischen Anlagen im Gebäude notwendig sind, automatisch erfolgen. Dabei sind die technischen Anlagen so präzise zu regeln, zu steuern, dass die Wirtschaftlichkeit, Einsparung von Primärenergie und gleichzeitige Produktivität und Komfort sowie die Sicherheit gewährleistet sind. Der Wunsch nach Sicherheit steigt. Sicherheit meint nicht nur Schutz vor Einbruch und anderen Gewaltakten. Mit Sicherheit ist auch die Sicherheit gegen falsches Bedienen, Vergessen, usw. gemeint. Die Infra -Strukturen der Gebäude und des Betreibens ändern sich Getrieben durch den Kostendruck in den einzelnen Unternehmen und durch Umstrukturierungsprogramme der Öffentlichen Hand entstehen Gewerbeparks und Technologiezentren. Bei diesen Gebäuden stehen dem Nutzer nicht nur die einzelnen vermieteten Räume zur Verfügung, sondern auch die Nutzung von sogenannten Infrastruktur-Räumen wie Konferenzräume, die nur bei Bedarf belegt und dann entsprechend abgerechnet werden. Die Technik im Gebäude, besonders die Automatisierungstechnik, muß solche flexiblen Nutzungen unterstützen. Durch den Trend, zur Lösung von Aufgaben Teams zu bilden, die der Aufgabenstellung angepasst sind, entsteht der Bedarf, Räume flexibel aufzuteilen und zu nutzen. Räume und Gebäude sind kein statisches Gebilde sondern sehr dynamisch. In Gebäuden wird ständig umgebaut, Räume werden verschieden genutzt, Raumaufteilungen werden ständig den Bedürfnissen angepasst. Bei den Erweiterungen, Umnutzungen und Verändern der Raumaufteilungen darf bei der Nutzung der anderen Gebäudeteile bzw. der anderen Räume keine Beeinträchtigung eintreten. Die Automationstechnik muß flexibel und erweiterbar sein, um diese Forderungen erfüllen zu können. Zur Zeit wird der größte Teil der Gebäude von den Nutzern auch selbst betrieben. Durch den Kostendruck findet auch hier ein Umdenken statt. Das Betreiben der Gebäude wird zunehmend Dritten, den Experten überlassen. Dadurch werden die Betreibungskosten für die Unternehmen zu einem fest kalkulierten Kostenfaktor. Eine Weiterentwicklung dieses Trends ist das Performance Contracting. Der Nutzer kauft sich bei dieser Art des Geschäfts nicht nur die installierte Automatisierungstechnik, sondern er bezahlt einen definierten Nutzen. Für das wirtschaftliche Betreiben der Gebäude werden zukünftig durch die verschiedenen Dienstleistern (Telekommunikationsfirmen, Energieversorgungsunternehmer, usw.) überregionale Dienstleistungszentren entstehen. Für die Automatisierungstechnik setzt dies eine Kommunikation über größere Instanzen, über weitverteilte Netze voraus. Weiterentwicklung der Technologie Durch die revolutionäre Weiterentwicklung der Feldbustechnologien (Integrierte Schaltkreise, Mikromechanik, Integration, Mikrocontroller) wird es ermöglicht, die Intelligenz bis in die Feldgeräte zu verlagern. Die zunehmende Miniturisierung und die weitergehende Integration in der Mikroprozessortechnik führt zu Mikrocontrollern mit integrierten, in die IC implementierte Kommunikationssysteme. Intelligente und somit kommunikationsfähige Sensoren und Aktoren können auf dieser Basis entwickelt, gebaut und in den Markt gebracht werden. So sind erste intelligente Feldgeräte, die aus Aktoren oder Sensoren bestehen, wie z.b. Pumpen, Frequenzumrichter, Wärmemengenund Elektrozähler, Antriebe für Variable Volumenstrom Systeme (VVS), intelligente Brandschutzklappen, intelligente Wasserarmaturen die alle ihre Intelligenz durch den Grundbaustein der LONWORKS Technologie, dem Neuron erhalten, im Markt erhältlich. Hiermit setzt eine Entwicklung in der Gebäudeautomation ein, die vergleichbar mit der Entwicklung der Computertechnik hin zu vernetzten PC- Systemen ist. Die funktionale und kostenmäßige Entwicklung der Feldgeräte ist bei diesem Vergleich der Entwicklung der Druckertechnik gleichzusetzen. Durch die Verlagerung der Intelligenz in diese Feldgeräte kann man heute noch aufwendige mechanische Lösungen mit ihren notwendigen Einstellarbeiten durch Algorithmen in der Firmware ersetzen. Diese Kombination von einfacheren mechanischen Lösungen mit computerorientierten Lösungen nennen wir auch Mechatronik. Eine wesentliche Voraussetzung für die Verbreitung der Technologie ist nicht nur das Vorhandensein der Mikrocontroller selbst, sondern es müssen gute Entwicklungssysteme, Netzwerkkomponente der verschiedensten Art auf dem Markt zur Verfügung stehen. Die Verbreitung und damit die Wirtschaftlichkeit dieser neuen Lösungen ist sehr von der vermarkteten Stückzahl der eingesetzten Mikrocontrollern ab. Eine Technologie, die eine hohe Anwendungsvielfalt (Einsatz in der Gebäude- und Industrieautomation, im Maschinenbau, Hausautomation) bietet und gleichzeitig global (weltweit) verbreitet ist, hat die beste Chance für die größte Verbreitung, denn hohe Stückzahlen garantieren ein sehr gutes Preis/Leistung Verhältnis. Das Gebäude wird automatisiert Was ist Gebäudeautomation? Die Gebäudeautomation ist die Summe aller Automatisierungsmaßnahmen im Gebäude und an Anlagen der technischen Gebäudeausrüstung. Je nach Art des Ge- 16

17 Gebäudeautomation bäudes finden wir die verschiedensten technischen Gebäudeausrüstungen, die automatisiert und überwacht werden müssen. Die wesentlichen Anlagen sind: - Wärme- und Kälteerzeugungsanlagen - Wärme- und Kälteverteilanlagen - Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen - Sanitäranlagen - Elektrizitätsverteilanlagen - Beleuchtungsanlagen - Jalousieanlagen - Aufzug- und Förderanlagen - Fernmeldeanlagen - Sicherheitsanlagen Um den Nutzen für den Betreiber bzw. Nutzer durch die Automatisierung zu optimieren, ist es notwendig, das die gewerkeorientierten Automatisierungsgeräte (Heizungsregler, Beleuchtungssteuerung, Zutrittskontrolle,...) miteinander Informationen austauschen können. Die Gründe für diese gesamtheitliche Betrachtungsweise sind gemeinsame Strategien (z.b. Nutzungsbeginn des Gebäudes am Morgen) und das Einsparen von doppelten Sensoren für Informationen die gemeinsam genutzt werden (z.b. der Belegsensor in einem Raum). Ein Raum wird automatisiert In der Anwendung in einem Raum führt die gesamtheitliche Betrachtung zu einer einheitlichen Logik, die definiert wann der Raum belegt ist. Dies kann z.b. durch das Zutrittskontrollsystem durch Betätigung des Schlüssels, durch das Öffnen der Tür, durch den berechtigten Zugang zum Raum erfolgen. In der Regel wird der Belegbeginn durch eine manuelle Tätigkeit des Nutzers eingeleitet. Der Belegbeginn kann aber ebenso über ein zentrales Zeitprogramm oder einen Belegungssensor definiert werden. Da der Nutzer meistens vergisst sein Belegende dem System bekannt zu geben, erfolgt das Belegende für die Automation entweder über das zentrale Zeitprogramm oder wird durch den Belegsensor definiert. Zu diesem Zweck wird nach einer frei definierbaren Zeitspanne nach dem Feststellen der Bewegungslosigkeit das Belegende angenommen. Durch diese gemeinsame Beleglogik, die auf die Regelung und Steuerung der Komfortbedingungen, die Regelung und Steuerung der Helligkeit und auch der Überwachung des Objektes wirkt, kann Energie und damit Betriebskosten gespart werden. Das Einsparpotential für die Beleuchtungsenergie liegt bei 40% wenn keine vom Außenlicht gesteuerte Beleuchtung benutzt wird. Diese Einsparungen ergeben sich nur dadurch, daß niemand mehr vergisst das Licht zu löschen, wenn er den Raum verlässt. Durch das Zusammenwirken der verschiedenen Regelungen und Steuerungen über das gemeinsame Netzwerk, werden die Klimaanlage, das Licht und die Beschattung in den Zustand des höchsten Komfort für den Nutzer des Raumes gesetzt. Dabei berücksichtigt wird selbstverständlich auch der optimierte Energieverbrauch. In der nicht belegten Zeit, dem Standby-Betrieb, optimieren die einzelnen Teilsysteme (Klima-, Beleuchtung und Beschattungsregelung) den Betrieb nach dem niedrigsten Energieverbrauch. So wird die Beschattungsanlage in dieser Zeit geschlossen bzw. auf reflektierend gestellt, wenn die Außentemperatur über dem oberen Sollwert im Standby- Mode der Temperaturregelung liegt. Durch das Zusammenwirken der verschiedenen Systeme kann im Heizfall die Sonneneinstrahlung als Heizquelle genutzt werden. In diesem Fall ist die Stellung des unteren Teils der Beschattungsanlage in Sequenz mit der Heizeinrichtung zu benutzen. Dies setzt einen Austausch der Jalousienstellung als Winkelwert voraus. Die Beleuchtungsregelung sorgt dafür, daß im Raum die optimale Ausleuchtung der Arbeitsplätze stattfindet. Selbstverständlich wird hierbei die Außenhelligkeit mitberücksichtigt. Durch die Beschattungssteuerung wird dabei sicher gestellt, daß keine Blendung für den Nutzer eintritt. Durch eine gemeinsam Fernbedienung ist es jederzeit möglich, den Raum bei Bedarf abzudunkeln, zusätzlich zu beleuchten und den Sollwert für die Temperaturregelung zu verändern. Diese Individualität sorgt für die, für die Beschäftigten und ihre Produktivität, optimalsten Arbeitsbedingungen. Durch diese gesamtheitliche Betrachtungsweise, bei der das Ziel der Schaffung optimaler Arbeitsverhältnisse für den Nutzer im Raum im Vordergrund steht und nicht optimierte Teilsysteme, ist es notwendig, eine Integration der verschieden Gewerke (Teilsysteme im Raum wie Heizung, Beleuchtung, Beschattung, usw.) auf Raumebene durchzuführen. Dies ist nur dann wirtschaftlich möglich, wenn alle Teilsysteme ein einheitliches Kommunikationssystem nutzen. Die LonWorks Technologie ist dafür bestens geeignet, da sie leistungsfähig genug ist und Produkte für die Automation der einzelnen Teilsysteme verfügbar sind. Durch dieses Umdenken der gesamtheitlichen Betrachtungsweise entstehen neue Lösungsansätze, die die Basis für neue Produkte sind. Ein gutes Beispiel hierfür ist das Raumbediengerät der Firma Weidmüller, das als kleine Leitstation im Raum betrachtet werden kann. Mit diesem Bediengerät können alle Informationen, die für die Automation des Raumes notwendig sind visualisiert werden. Einfache Bedienungen können dort vorgenommen werden, ohne das der Nutzer Adressen zu erlernen hat. Ohne eine Integration wäre eine solche Bedienung im Raum nicht so wirtschaftlich möglich, weil jedes Teilsystem für sich eine solche Bedieneinheit benötigt. Die Voraussetzungen der gesamtheitlichen Betrachtungsweise Die gesamtheitliche Betrachtungsweise der Funktionen (Automatisierung eines Gebäude, Optimieren der zugeführte Energie, Führen der einen Betreibermannschaft für das Gebäude, Benutzen einer Fernbedienung) setzt die zunehmende Vernetzung voraus. Da die Automatisierungsgeräte von verschieden Herstellern für die verschiedenen Gewerke hergestellt, in den Markt gebracht und installiert werden, haben sich die großen Hersteller der Gebäudeautomation entschlossen, die offene Technologie mit der weitesten Anwendungsbreite (Nutzung in der Sicherheitstechnik, Beleuchtungstechnik, Fördertechnik, usw.) und mit dem besten Kosten/Nutzen Verhältnis, zu benutzen. Alle 17

18 Gebäudeautomation großen Hersteller der MSR-Technik für Gebäudeautomation setzt deshalb auf die LonWorks Technologie der Firma Echelon. Die LONWORKS Technologie ermöglicht dem Anwender, verschiedene physikalische Medien (Twisted Pair Kabel, Nutzung der normalen Stromversorgung als Kommunikationsmedium, Infrarot,...) zur Kommunikation zu benutzen. In der Gebäudeautomation ist dies von großer Bedeutung, da die Informationen, die für die Automation gebraucht werden, in einer großen Anzahl und sehr verteilt (die Anlagen sind im gesamten Gebäude verteilt) vorkommen. Zusätzliche Kabelinstallationen können entfallen, wenn man das normale Stromkabel auch zur Kommunikation nutzen kann. Dies ist besonders wichtig für die Erneuerung und den Ersteinbau der Automatisierung in bestehenden Gebäude. Da die wirtschaftliche Lösung Intelligenter Sensoren und Aktoren möglich geworden ist, führt dies zu neuen Strukturen der Gebäudeautomation. Dies führt zu einer neue Aufgabenverteilung innerhalb der Systeme. Die Automatisierungsfunktionen (Steuern, Regeln, Optimieren, Adaptieren) werden dezentralisiert und auf die Sensoren und Aktoren verteilt werden. Ebenso wird ein Teil der Überwachungsfunktionen dezentralisiert. Die Regler, Optimierer, Steuerungen als eigenständige Geräte werden vom Markt verschwinden. Ein wesentlicher Vorteil der Dezentralisierung für den Anwender ist die Verbesserung der Leistungsfähigkeit (schneller, sicherer, überschaubarer), die Erweiterung der Funktionalität und zusätzliche Kostenvorteile. Werden Aktoren und Sensoren intelligent, so lassen sich aufwendige mechanische Lösungen (z.b. verschiedene Kegelformen bei Ventilen, mechanische Stellungsrückmeldesysteme bei Antrieben) durch einfachere mechanische Lösungen mit Software kostengünstiger ersetzen werden. Neue Funktionen der Systeme (ermöglicht durch die Dezentralisierung) wie z.b. die integrierte Diagnosesysteme werden die Inbetriebnahme, die Qualität der Automatisierung, die Konzepte der Wartung revolutionär verändern. Der Übergang von der planorientierten Wartung zur bedarfsorientierten Wartung wird dadurch ermöglicht. Ein Umdenken ist notwendig für die Durchsetzung der Technologie Die Automatisierung, die Kommunikationsfähigkeit der Technik in den Gebäuden setzt höhere Investitionen für die einzelnen benötigten Komponenten voraus. Diese Mehrinvestitionen werden zu einem großen Teil dadurch kompensiert, daß Sensoren nicht mehr doppelt installiert werden müssen. Ein Beispiel ist der für die Sicherheitstechnik, Temperaturregelung und Licht- und Beschattungstechnik gemeinsam genutzte Belegsensor. Durch die Busverkabelung der intelligenten Sensoren und Aktoren ergibt sich ein zusätzliches Einsparpotential an Verkabelung gegenüber der bisherigen Sternverdrahtung. Dies bedeutet ebenso eine erhebliche Reduzierung der Brandtlast durch die Verkabelung. Folgekosten einer aufwendigen Verkabelung wie Kabelschächte, Brandtabschlüsse, Kabelbühnen, usw. können reduziert werden. Um diese technisch machbaren Veränderungen umsetzen zu können, muß ein Umdenken derer einsetzen, die bei der Planung, Installation, Inbetriebnahme und Betreiben beteiligt sind. Die wesentliche Voraussetzung für diese Veränderung ist die gesamtheitliche Betrachtungsweise der kompletten Lösung bis hin zum Betreiben und Warten. Einsparungen, die durch die Wandlung von der planorientierten Wartung hin zur bedarfsorientierten Wartung erfolgen, können nur durch das Betrachten der Investitions- und Unterhaltungskosten erkannt werden. Die Aufteilung der Verantwortlichkeit der Planung für Sicherheitssysteme und der MSR-Technik hat z.b. bisher die Integration der Brandmelde- und Gebäudeleitsysteme verhindert. Wer nur die Kosten der Sensoren und Aktoren vergleicht, wird nie den wirtschaftlichen Vorteil, der sich aus dem Wegfall der Regler ergibt erkennen können. Neben dieser gesamtheitlichen Betrachtungsweise muß bei der Planung, beim Konfigurieren, beim Inbetriebnahmen nicht mehr geräteorientiert sondern funktional d.h. anwendungsorientiert vorgegangen werden. Diese funktionale Vorgehensweise erstreckt sich von der Planung bis zur hin zum Betreiben und Warten. Die Interoperabilität ist eine der Voraussetzungen für die wirtschaftliche Lösungen in der Gebäudeautomation Heutige nicht intelligente Sensoren und Aktoren sind interoperable (austauschbar). Die Funktion eines Schalters, einer Lampe, eines Thermostats ist festgelegt. Somit können diese Geräte heute durch Produkte anderer Hersteller ausgetauscht werden. Die Erwartungshaltung der Nutzer, der Betreiber und der Hersteller dieser Geräte ist, daß ebenso die intelligenten Sensoren und Aktoren (Feldgeräte) interoperable sind. Hierzu müssen die Schnittstellen zwischen den Teilsystemen festgelegt und standardisiert werden. Die Standardisierung von Feldgeräten, die heute erfolgt, schreibt als Schnittstellenbeschreibung die heutigen Funktionen und Aufgabenverteilung fest. Die Standardisierung behindert die Flexibilität, die notwendig ist um das Umdenken, die neue Aufgabenverteilung im gesamt System, das Entstehen neuer Funktionalitäten voranzutreiben. Die Standardisierungsarbeit muß deshalb den Experten, die in der Lage sind zwischen Standardisierung und notwendige Flexibilität abzuwägen, überlassen werden. Die LONMARK Organisation erarbeitet diese, für die Verbreitung der LONWORKS Technologie so wichtige Schaffung von Standards auf internationaler Ebene. Zur Zeit sind über 250 Firmen international in der LonMark Organisation vereinigt und arbeiten an der Erstellung der Standards in dem gesamten Anwendungsbereich der LONWORKS Technologie. Diese Arbeit wird von den LON Nutzer Organisationen begleitet und beeinflusst. Wilhelm Schluckebier 18

19 Gebäudeautomation AaG Ihre Nummer 1 für moderne Gebäudetechnik Wir bieten Ihnen individuelle Lösungen Ihrer Aufgaben komplett an, von der Beratung bis zur Inbetriebnahme. Sie nutzen unsere: Langjährige Erfahrung in der Gebäudeautomation und Elektrotechnik Langjährige Erfahrung in der MSR Technik für Heizung, Lüftung und Klima. Herstellerneutrale Beratung bei den aktuellen, innovativen LON-Produkten Hohe Flexibilität, die wir als kundenorientierter Kleinbetrieb jederzeit sichern. Schnittstellen zwischen den Gewerken sind natürlich und unvermeidlich. Diese zu definieren und zum wirtschaftlichen Ganzen zusammenzufügen ist unsere Stärke und Ihr Nutzen. AaG GmbH, D Mettmann Tel.: , Fax: hofer@aag-gmbh.de, ABB Gebäudeautomation GmbH Baukosten- und Brandlastreduzierungen durch dezentrale Gebäudeautomation Höchstleistung im Kleinformat leistet die von ABB entwickelte innovative Energiebus-Technik. Hier präsentiert sich eine Alternative zur konventionellen DDC-Steuerung gebäudetechnischer Anlagen. Die Energiebus-Technik funktioniert dezentral - die Energiebusmodule werden direkt an die Lüftungs- und Klimaanlagen montiert. Die Module sind als Klappenmodule, Erhitzer-Kühler-Module wie auch als Befeuchter- oder Ventilatormodule erhältlich, sie haben bereits ab Fabrik vorgefertigte und geprüfte Regel- und Motorschutz-Funktionen. Dadurch werden die herkömmlichen Schaltschränke sowie die aufwendige Verkabelung eingespart. Der geringere Aufwand bei der Montage und Inbetriebnahme der Energiebus-Technik spart ebenfalls Zeit und Geld. ABB Gebäudeautomation GmbH, D Mannheim Tel.: , Fax: Thomas.Hansemann@de.abb.com 19

20

21 Gebäudeautomation elform LON Tageslichtsteuerung für höchste Ansprüche mit PlugIn- Konfiguration Die Tageslichtsteuerung ist die bevorzugte Methode für die kostengünstige Abschaltung oder Dimmung von Beleuchtung aller Art. Das Modul NeuroLux 5076 ist mit einem direkten Sensoreingang für 0-10 VDC und 4 LON- Sensoreneingängen über SNVT_lux ausgestattet. Die LONMARK -compatible Software ermöglicht eine Konfiguration von 48 einzelnen Kanälen sowie 5 Lichtszenen Zusammenstellungen und erfolgt über ein LNS/LCA PlugIn. In der Software können alle Funktionen wie z.b. Zeiten und Hysterese einfach konfiguriert werden. Der NeuroLux 5076 ist optimal für die Energieeinsparung bei bedarfsgerechter Bereitstellung der Beleuchtung in einer Vielzahl von Gebäuden in der Kombination mit der elform Dimmer Serie NeuroDimm und unseren Schaltknoten NeuroSwitch und NeuroControl. Der Markt reagiert auf unsere Komponenten mit hohem Interesse. Das spiegelt sich auch in unseren Referenzen (z.b. Preussag Arena Hannover, CinemaxX Würzburg usw) wieder. elform Licht-Mess-Regeltechnik GmbH&Co., D Lübeck Tel.: , Fax: info@elform.de, elka Neue Innovative LON-Produkte LON-Busankoppler für die Unterputzdose - mit LNS-Plug-In Mit Neuron erweiterte Funktionalität - Optimal abgestimmt auf EIB- Designmodule der Firmen Berker, Gira und Jung Unterstützt nun auch 8fach Tastsensoren mit und ohne Fernbedienung Jeder Taste kann individuell eine beliebige Funktion zugeordnet werden, wie z.b. Lichtszene, Dimmen, Jalousie, etc. Inkl. LNS-Plug-In LON-Motorstellantrieb Zur Ansteuerung von Kleinregelventilen Mit 2 Binäreingängen für potentialfreie Kontakte Anschluss M30 x 1,5 enervision SOL 2 - Visualisierung mit System Die positiven Auswirkungen von Anlagen zur Nutzung der regenerativer Energien haben auch heute noch Vorbildcharakter. Um diesen zu dokumentieren, ist es vorteilhaft und üblich, die Anlage optisch ansprechend zu visualisieren. enervision hat mit SOL 2 auf Basis des LON-Feldbusses ein Produkt entwickelt, daß Solar-, Biogas- und andere Energieanlagen internetfähig visualisiert. Aktuelle Betriebsdaten und technische Zusammenhänge können mit SOL 2 in der Nähe der Anlage und im Internet dargestellt werden. SOL 2 bietet eine umfassende Funktionalität: Freie graphische Gestaltung: Anlagenschema und technische Daten werden ansprechend dargestellt. Einblendung des Anlagenzustands: Aktuelle Betriebsdaten wie, Leistung, vermiedene CO2-Emissionen, etc. werden in das Anlagenschema integriert. Interaktivität: Technische und physikalische Hintergründe werden auf Seiten erläutert, die über Touchscreen aus dem Anlagenschema aufgerufen werden können. World-Wide-Web: Die Visualisierung kann direkt im Internet aufgerufen werden. enervision GmbH, D Aachen Tel.: , Fax: info@enervision.de, Hub 1..4,2mm Stellkraft adaptiv abgestimmt auf Thermostatventile mit Weichdichtung Für TP/FT-10 Netzwerke (LPT 10) Enthält Zusatzfunktionen wie z.b. einstellbare Kennlinienkorrektur, automatische Spülfunktion, etc. Kundenspezifische Lösungen kundenspezifische Anpassung der Standardprodukte (Hard- und Software) OEM-Entwicklungen (Hard- und Software) (LON-, EIB-, konventionelle Produkte) Sensorik Standard-Lösungen für viele physikalische Größen Kundenspezifische Lösungen auf Anfrage ELKA-Elektronik GmbH, D Lüdenscheid Tel.: , Fax: a.beck@elka.de, 21

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