V Deutsch in Forschung und Lehre
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- Babette Dunkle
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1 ACTA FACULTATIS PHILOSOPHICAE UNIVERSITÄR PRESOVIENSIS A V Deutsch in Forschung und Lehre Teil II Sammelband Marion Bujnäkovä - Julia Parackovä - Christian Irsfeld (eds.)
2 5 Inhalt Vorwort 7 Recenzenti: Doc. PhDr. Ivica Kolecäni Lencovä, PhD. Doc. PhDr. Cudovit Petrasko, PhD. Redakcnä rada 3. Neslovanske jazyky a literatüry: PhDr. Elena Urbancovä, PhD. - predsednicka, doc. PhDr. Teodor Hrehovcik, CSc, doc. PhDr. Zuzana Malinovskä, CSc., Mgr. Adriäna Kozelovä, PhD., PhDr. Marian Fedorko, PhD., PaedDr. Alena Kacmärovä, PhD. Jazykove korektüry: PhDr. Christian Irsfeld, M. A., PhDr. Ol'ga Segl'ovä, CSc, Mag. Christian Schneider PhDr. Marion Bujnäkovä, CSc. - PhDr. Julia Parackovä, PhD., PhDr. Christian Irsfeld, M. A. (eds.) Technickä redaktorka: Emilia Sykorovä Vydala Filozofickä fakulta Presovskej univerzity v Presove roku 2012 Vydanie Prve - Näklad Strän 350 Tlac: GRAFOTLAC PRESOV, s.r.o. ISBN EAN SEKTIONSBFJTRÄGE 9 Praktischer Beitrag der kognitiven Wissenschaften zur Dolmetschdidaktik Monika Antusovä 11 Übersetzungsunterricht - Blindflug" oder Flugübungen nach Plan"? Marion Bujnäkovä - Julia Parackovä 27 Das Rationale vs. das Sinnliche in Goethes Faust 1 Jan Cakanek 35 Ikon, Index und Symbol in literarischen Texten Chiara De Tullio-Probst 48 Travestierende Lesarten Jan Demcisäk 61 Modernes interkulturelles Identitätsverständnis in Sasa Stanisics»Wie der Soldat das Grammophon repariert«eva Gregovä 70 Weiße Flecken und Bilder der Imagination Erika Hammer 84 Die Prostituiertenfigur in der deutschen expressionistischen Dichtung Ludmila Horkä 100 Das Erhöhen und das Sinken der Expressivität in der Übersetzung der Phraseologismen Bozena Horväthovä 111 Köln - der Schauplatz des Romans Billard um halb zehn "? Diana Chudikovä 122 Kontrolledition - Kontrollredaktion Erika Kegyes 134 Stefan Andres - Sehnsucht nach einem humanen Europa Wolfgang Keil 150 Johann Jakob Werner Rudolf Medek 158 (Un)Möglichkeiten der systemischen Literaturforschung. Ideen, Theorien, Begriffe, Beispiele Roman Mikuläs 171 Psychoanalytische Konzepte im Kontext der Kinder- und Jugendliteraturforschung Andrea Mikuläsovä 182 Der Verschwörer von Kamtschatka - Graf Benjowsky im Drama von August von Kotzebue üudovit Petrasko 189
3 6 Tomaten mit Domen" Monika Riedel 201 Destruktion des klassischen Detektivromans in Matto regiert" von Friedrich Glauser Lucia Ringerovä 213 Eine tote Autorin vergessen? Lucia Sabovä In jeder Sprache sitzen andere Augen" Eveline Schwarz 237 Bemerkungen zu Ernst Jünger und der konservativen Revolution" Ladislav Simon 250 Konfrontation der Ausgangskultur mit der Zielkultur im Translat Dusan Tellinger 262 Westen - Osten, Abendland - Orient, Zivilisation - Barbarei Eva Teshajev Tragödie und Nation Anne Uhrmacher 285 Zwischen Pressburg und Bratislava Peter Urban 303 Der Briefwechsel zwischen deutschen und polnischen Intellektuellen als Quelle zur Geschichte der deutsch- polnischen Kulturbeziehungen in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts Barbara Widawska 314 Moderne Bildungstechnologien_und selbstgesteuertes Lernen in der universitärenübersetzerausbildung - Erfahrungsbericht Olga Wrede 327 Briefe zur Nacht Nadezda Zemanikovä 338
4 327 MODERNE BILDUNGSTECHNOLOGIEN UND SELBSTGESTEUERTES LERNEN IN DER UNIVERSITÄRENÜBERSETZERAUSBILDUNG- ERFAHRUNGSBERICHT Ol'ga Wrede (Nitra) 1. Neue Wege in der universitären Aus- und Weiterbildung Die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien haben in den letzten Jahrzehnten nahezu in allen Bereichen des menschlichen Tuns und Bestrebens ihre Anwendung gefunden. Dies ist u. a. eine unmittelbare Folgerung einer immer schneller fortschreitenden Globalisierung und Entwicklung der Gesellschaft, in der die neu gewonnenen Erkenntnisse nicht nur einen möglichst raschen Zugang zu den potenziellen Nutzern finden, sondern in der Praxis auch effektiv umgesetzt werden sollen. Eine besondere Bedeutung und Wichtigkeit wird den neuen Informations- und Kommunikationstechnologien auch im Kontext der universitären Aus- und Weiterbildung eingeräumt. Des Öfteren wird im Bereich des Hochschulwesens darauf plädiert, die Anzahl der Kontaktstunden allmählich zu senken, um einerseits den Studierenden mehr Raum für ein selbständiges und selbstgesteuertes Lernen zu schaffen, andererseits den Lehrkräften mehr Freiraum für eine wissenschaftliche Betätigung zu bieten (unter der Grundvoraussetzung, dass von der Bildungseinrichtung entsprechende Studien- und Arbeitsbedingungen gesichert werden). Um dies zu erzielen, bietet sich als eine der methodisch-didaktischen Alternativen zu dem traditionell gestalteten Präsenzunterricht das sog. computerbzw. netzbasierte Lernen (Computer-Based Learning, E-Learning). Der Sinn des Einsatzes von neuen Bildungstechnologien im Unterricht liegt jedoch keinesfalls im Ersatz von dem bisher traditionellen Studium - es geht lediglich darum, das bestehende Lernangebot sinnvoll zu
5 328 Ol'ga Wrede Moderne Bildungstechnologien ergänzen und den eigentlichen Lernprozess zu individualisieren und zu optimieren. Die Computer- bzw. netzbasierten Lernkonzepte basieren bekanntlich auf konstruktivistischen Lerntheorien. Das Lernen ist demnach ein konstruktiver und individueller Prozess, da jeder Lerner auf der Grundlage seiner Erfahrungen lernt und dabei Vorerfahrungen, eigene Überzeugungen und Werte berücksichtigt. Die Interaktion mit anderen Lernenden gibt Anregungen für Auseinandersetzung mit Inhalten und Methoden. Dabei ist es entscheidend, inwieweit es dem Lernenden gelingt, eine eigene Perspektive auf sein Lernen einzunehmen, indem er sich motiviert, sein Lernen selbst organisiert, sich seiner Muster und Schematisierungen bewusst wird und diese handlungsorientiert entwickelt.' Mit der Veränderung der Lernumgebung in eine virtuelle Lernwelt werden folglich neue Anforderungen sowohl an die Lehrenden als auch an die Lernenden gestellt. Wird dem Lehrer im traditionell gestalteten Präsenzstudium eher eine erklärende, lenkende Rolle zugewiesen, übernimmt er im Computer- bzw. netzbasierten Unterricht die Rolle eines Mentors, eines Beraters, eines Moderators. Eine neue Dimension ist auch im Bezug auf die Rolle des Lernenden zu verzeichnen. Das interaktiv gestaltete Lernumfeld bietet dem Lernenden einen Ansporn zu mehr Selbständigkeit und kritischem Denken, da er die Möglichkeit hat, zu entscheiden, was, wo und wie er sich aneignet. Das lineare Lernen wird durchbrochen, da der Lernende durch eigenständige Entscheidung das für ihn relevante online aufbereitete Wissensmaterial (Inhalte, Themen, Übungen) auf individuelle Art und Weise (Zeit, Ort, Reihenfolge) beziehen kann. 2. Umsetzung der neuen Bildungstechnologien in der Übersetzungsdidaktik Einen gewissen Wandel erlebt nun im Bezug auf die Nutzung von neuen Bildungstechnologien auch die Didaktik des Übersetzens. Auf der ' V8L hnp://wvvw.lhomas-eberle.de/lernumgehungen/lernumgebunhenl()24/ueberhlick^.him (abgerufen am ) " B Online-Plattform des Fachbereichs Angewandte Sprach-, Translationsund Kulturwissenschaft der Johanes Gutenberg Universität in Mainz ist zu lesen: Übersetzerstudenten aber auch Dozenten sind davon überzeugt, dass die traditionelle Form der Übersetzungsübung mit dem Dozenten im Mittelpunkt nicht der einzige Weg zur Vorbereitung auf den späteren Einstieg in den Beruf des professionellen Übersetzers ist.2 Diese Ansicht untermauert beispielsweise auch das von Jahr zu Jahr steigende Angebot an diversen Übersetzungsonlinemodulen und vollständigen Übersetzungsstudiengängen vieler Bildungseinrichtungen in Deutschland, die angehende Übersetzer und Dolmetscher vorbereiten. Der Einsatz von neuen Informations- und Kommunikationstechnologien bezieht sich in der Übersetzungsdidaktik nicht nur auf die Fertigkeit mit den neuen Technologien, die für die Arbeit eines professionellen Übersetzers und die Abwicklung von Übersetzungsaufträgen unabdingbar und nicht mehr weg zu denken sind, umzugehen, sondern auch auf deren verstärkte Nutzung bei einer effektiven Vermittlung vom für den eigentlichen Übersetzungsprozess relevanten Wissen. AUSTERMÜHL (2001, 275) fügt dazu: Der Übersetzungswissenschaftler und der Übersetzer in acta bewegen sich in einem Umfeld, das durch einen exponentiellen Anstieg der internationalen Fachkommunikation, die schneeballhafte Entwicklung der verfügbaren Informationsmenge, die Intensivierung und Vermehrung interkultureller Begegnungen sowie die Virtualisierung des privaten und beruflichen Bereichs in besonders nachhaltiger Weise geprägt ist. Diese grundlegenden Veränderungen wirken sich gleichermaßen auf die übersetzerische Lehre, auf die Forschung und auf die Berufspraxis aus. Neue methodisch-didaktische Konzepte finden ihre Anwendung auch im Rahmen der Übersetzerausbildung an der Philosophischen Fakultät der Konstantin Universität in Nitra (Slowakei) im Rahmen des Studienprogramms Übersetzen und Dolmetschen, das von der Abteilung für Translationswissenschat sowohl fachlich als auch bildungstechnisch abgedeckt wird. Seit dem akademischen Jahr 2007/2008 werden für die Studierenden in der Studienrichtung Deutsche Sprache und Kultur in - (abgerufen am )
6 330 Ol'ga Wrede Kombination mit einer anderen Sprache (Englisch, Russisch, Slowakisch) zu den Präsenzseminaren und Vorlesungen begleitende Online-Kurse alternativ angeboten. Für die Gestaltung und Verwaltung der OnlineKurse wird die frei zugängliche Lernplattform L M S Moodle ( genutzt. Die angebotenen Kurse sind auf der Basis des didaktischen Konzepts von Blended Learning konzipiert und werden entsprechend den individuellen Bedürfnissen der Lernenden fortlaufend aktualisiert und ergänzt. 331 Moderne Bildungstechnologien.. Aufbereitung der unterstützenden Online-Studienmaterialien gelegt wird (Weblinks, eingefügte Lehrmaterialien, Glossare, Lexika, etc.). Der eigentliche Wissenstransfer und der darauf anknüpfende Ubersetzungsprozess verlaufen somit in 5 Grundphasen, wie es das nachstehende Schema darstellt: i Online Phase/ Vorentlastungsphase Bearbeitung vo i Amtsblättern zum gegebener Fachthcrta 2.1 Konzeptionsmodell der begleitenden Online-Übersetzungskurse Besprechung der Aufgaben von Arbeitsblättern Da die Konstantin Universität in Nitra bislang noch keine akkreditierten Fernstudiengänge im Sinne des sog. Fernstudiums anbietet, werden die Komponenten des Computer- bzw. netzbasierten Lernens im Rahmen der einzelnen Online-Kurse in den jeweiligen Studienprogrammen und -richtungen genutzt. In der Studienrichtung Deutsche Sprache und Kultur in Kombination mit einer anderen Sprache werden im Magisterstudium folgende Online-Kurse angeboten: Übersetzungsproseminar (Übersetzen von Rechtstexten), Übersetzen von Fachtexten 1/2 und Übersetzen in die Fremdsprache. Da die erstellten Online-Kurse als begleitende Kurse zu den aktuell laufenden Übersetzungsseminaren zu verstehen sind, bildet ihre didaktische Grundlage das Konzept des sog. hybriden Lernens (Blended Learning). Beim hybriden Lernen werden die Vorteile des Präsenzunterrichts (face-to-face-kommunikation) und des E-Learnings (hypermediale Darstellung der Lerninhalte, Flexibilität) kombiniert und gezielt genutzt. Die einzelnen Online-Phasen und Präsenzsequenzen werden inhaltlich aufeinander abgestimmt, wobei ein besonderer Wert auf die didaktische Präsenzphase Analyse des Ajsgangstextes Antizipation mögliche-übersetzungsprobleme 2, Als Fernstudium bezeichnet A R N O L D (2001, ) [. -. ] eine Form der akademischen Lehre, die überwiegend unabhängig von Zeit, Ort und Person eine lernende Auseinandersetzung mit Wissensgebieten initiiert und begleitet. Dabei ist diese Form des Lernens in hohem Maße individualisiert: Fernstudierende bestimmen selbst, wann sie sich in welchem Tempo und mit welcher Intensität mit dem Stoff auseinandersetzen. Zentrale didaktische Funktionen werden im Fernstudium medial organisiert. Dies gilt insbesondere für die Stoffgliederung, die Lernkontrollen, den Transfer in die Praxis, die Diskussionen und Nachfragen. Diese sind an Medien übergeben (Text, Bild, Ton, Netz) und werden von diesen realisiert." 3 >ssswi 1 Online-Phase/ Selbständige Arbeit Anfertigung der Übersetzung zu Hause : J y * ^. Besprechung der angefertigten ÜberswntngM Präsenzphase i f Diskussion J Erstellung eines Online-Glosse«Bewertj-ig des Online-Glossars (Teamarbeit! Online-Phase/ Nachbereitungsphase Die begleitenden Online-Kurse sind modular aufgebaut. Jedes der Lehrmodule hat eine gleichbleibende Struktur und beinhaltet Bestandteile, die beispielsweise mit dem entwickelten Fernlehrmodul für rechnergestütztes Übersetzen, das LINK (2003, 91) präsentiert, übereinstimmen. In unserem Fall handelt es sich um solche Komponenten wie Arbeitsblätter und sonstige Aufgabestellungen, Ausgangstexte, terminologische OnlineDatenbanken, Online-Lexika, Weblinks auf ergänzende Studienmaterialien, Diskussionsforen für synchrone/asynchrone Kommunikation, Online- Glossare, Autotests u. ä.
7 332 Ol'ga Wrede Moderne Bildungstechnologien Die relativ gleichbleibende Struktur der einzelnen Online-Module ermöglicht den Studierenden, sich in den Kursen leichter und sicherer zu bewegen, schneller nach gewünschten Informationen zu suchen und einen Überblick bezüglich der Studienmaterialien zu bewahren. Der modulare Aufbau der Online-Kurse ermöglicht nicht zuletzt, die einzelnen Module flexibel in andere Kurse einzubauen, ggf. diese innerhalb eines Kurses neu einzureihen. Eine wichtige Komponente der Online-Module sind die nicht linear gebauten Kurztexte in Form von Hypertexten (Bild 1). Diese sollen am Anfang jedes Moduls die Lernenden mit dem zu behandelnden Thema bekannt machen wie auch die wichtigsten Begriffe erläutern. die Lernenden nicht die Möglichkeit haben, eventuelle Unklarheiten mit dem Lehrer gleich zu klären oder nach richtigen Lösungen zu fragen. Dieser Mangel kann nun durch die bereits erwähnten Diskussionsforen oder eine andere Art der Online-Kommunikation ( , Chat) gelöst werden. Um den individuellen Lernerfolg selbst zu testen, haben die Lernenden jedoch die Möglichkeit, einen Autotest (Bild 2) zu machen. Zu den positiven Seiten eines Autotests gehören zweifellos die sofortige Auswertung nach dem Beenden des Tests wie auch die Möglichkeit, eventuelle Kommentare zu den nicht richtig beantworteten Fragen zu lesen. Nicht zu vergessen ist auch die Tatsache, dass der Lernende unter keinem Prüfungsstress steht, da der Autotest in dem Sinne nicht als Teil seiner Bewertung angesehen wird., iii.i njfok INS ii.cc«v mm Vorschau Unter nahmansfonnen In Deutschland Obsah 1 T.ll,m, dt, 1 Teilung der Untemehmensformen 5 a Kapital beschaffen h tjbhnfhma iiherrwihnw U ntemehmensformen (o-i /ich»-, weh "die Unt«mshrnuiig~)umfMfl das gelernte rechtliche Gefügt, das tief) tut der trwirbnwiichiftlichm -nenerjiir.g unc aus dem Srgamsetioniwilitr, das UnHerr.er-.menj bzw. de* «ap-tähjbbtir* «rgibl. Bei de' Witernehmentgrundung ist die Wahl der «ckll'im e.ni der wehtigjten EolichiidJngBn. dl«getroffen werden minien im folgenden T««t werden de u-tei'btneiisfcrn-e'. Ein cetl unternahmen, Pa'ionengesellidiaftHn. Kap Helga seih ehalten und Genauer» ehalt an unter den Aspekten Kapitaleinlage. Haftung. Gewinn- und VerluitbeteMlgung u-.d C eicherührung 3arge Hellt. leidet jrundiaiil-ch zvnchen timalunternehmen und Geiellschaftm. e Gruppe bilden die sog. i- verlogen teiso.noss^erw «artende: Gesei s;ri9ls' e-ne' -<ofnrr er 51tn.es eist Tat: t>eie<f r*r? L Ki.it«niilo-".- Es gibt Ii, ien Mut lieben, stell salbstetandig zi Antwort»* Bild 2 Bild 1 Die netzbasierte Lernumgebung unterscheidet sich allerdings von dem traditionell gestalteten Präsenzunterricht u. A. auch dadurch, dass
8 334 Ol'ga Wrede Moderne Bildungstechnologien Ergebnisse der Erprobung begleitender Online- Ubersetzungskurse Bezüglich der Feststellung der Effektivität und der Eignung digitaler Lernumgebung im Kontext des Übersetzungsunterrichts wurden die Lernergebnisse, die die Studierenden im traditionell gestalteten Unterricht (Kontrollgruppe) und die Studierenden im netzbasierten Unterricht (Experimentalgruppe) nach dem Absolvieren des Kurses Fachübersetzen 1/2 erreicht haben, miteinander verglichen und ausgewertet. Vor der praxisnahen Erprobung des erstellen Online-Kurses wurden folgende Hypothesen aufgestellt: Hypothese 1: Studierende, die das Fach Fachübersetzen per Online- Kurs belegen, erzielen bessere Lernergebnisse als Studierende, die das Fach Fachübersetzen im Präsenzstudium mittels gedruckter Lernmaterialien absolvieren. Hypothese 2: Studierende, die das Fach Fachübersetzen per Online- Kurs belegen, erzielen bessere Lemergebnisse in allen Teilbereichen der getesteten Kenntnisse und Fertigkeiten (Textverständnis, Fachwortschatz, Fachkenntnisse, Übersetzen) als Studierende, die das Fach Fachübersetzen im Präsenzstudium mittels gedruckter Lernmaterialien absolvieren. Hypothese 3: Statistisch bedeutsamste Unterschiede in Lernergebnissen in der Kontroll- und Experimentalgruppe werden im Bereich des Textverständnisses verzeichnet. Hypothese 4: Statistisch unbedeutsamste Unterschiede in Lernergebnissen in der Kontroll- und Experimentalgruppe werden im Bereich des Fachwortschatzes verzeichnet. Aus der methodologischen Sicht wurden insbesondere folgende Forschungsmethoden angewandt: Umfrage, pädagogisches Experiment, Bestimmung des Schwierigkeitsgrades von Lerntexten (Nestler-Prücha- Methode). Für die Auswertung der Forschungsergebnisse wurden statistische Methoden wie parametrische Tests F-Test und T-Test angewandt. Nach dem Belegen des Kurses Fachübersetzen 1/2 wurde in beiden Gruppen ein Posttest geschrieben, in dem die Kenntnisse und Fertigkeiten Textverständnis, Fachwortschatz, Fachkenntnisse und Übersetzen getestet und miteinander verglichen wurden. Die Lernergebnisse wurden einer statistischen Auswertung unterzogen, anhand derer die gestellten Hypothesen mit folgendem Ergebnis verifiziert wurden: Hypothese 1 wurde bestätigt, da die Studierenden der experimentalen Gruppe bedeutsam bessere Lernergebnisse erzielt haben als die Studierenden der Kontrollgruppe. Hypothese 2 wurde nur teilweise bestätigt, da die Studierenden der experimentalen Gruppe bessere Ergebnisse nur in Textverständnis, Fachkenntnissen und Übersetzen im Vergleich mit der Kontrollgruppe erzielt haben. Die Hypothese wurde für den Fachwortschatz nicht bestätigt. Hypothese 3 wurde bestätigt, da die Unterschiede in Lernergebnissen der experimentalen Gruppe und der Kontrollgruppe am bedeutsamsten in Textverständnis verzeichnet wurden. Hypothese 4 wurde nicht bestätigt, da die Unterschiede in Lernergebnissen der experimentalen Gruppe und der Kontrollgruppe am unbedeutsamsten nicht in Fachwortschatz, sondern in Übersetzen verzeichnet wurden. Nach dem Belegen des Online-Kurses für das Fachübersetzen haben die Studierenden an einer Umfrage teilgenommen, deren Ziel es war festzustellen, inwieweit die Studierenden mit dem Online-Kurs zufrieden waren, was ihnen an dem Kurs gefallen/nicht gefallen hat, welche Kenntnisse/Fertigkeiten sie aus ihrer subjektiven Sicht am meisten verbessert haben u. ä. Die Umfrage bestand aus insgesamt 20 Fragen. Anhand der Auswertung der Antworten kamen wir zu folgenden Erkenntnissen: die Studierenden halten es für durchaus sinnvoll, Online-Kurse für die Fächer der Studienrichtung Übersetzen zu entwickeln, die Studierenden haben den sowohl formalen als auch inhaltlichen Außau der einzelnen Module des Kurses positiv bewertet, die meisten Studierenden halten die entworfenen Hypertexteför ausreichend verständlich, die Studierenden haben die Auswahl von ergänzenden Studienmaterialien und Links auf Internetseiten als adäquat und hilfreich bewertet, die meisten Studierenden haben die Rückmeldungen in Form von Autotests für die Steigerung des Lernerfolgs positiv bewertet, - för eine geeignete Aktivität halten die Studierenden die gemeinsame Erstellung des Online-Glossars, da diese Tätigkeit zur allgemeinen Motivation beiträgt,
9 336 Ol'ga Wrede Moderne Bildungstechnologien die Studierenden haben das angelegte Online-Forum kaum in Anspruch genommen, die Studierenden haben positiv die übersichtliche und einheitliche Gestaltung der einzelnen Module des Kurses bewertet, die Studierenden haben angeführt, dass sie sich am meisten in Fachwortschatz und Fachkenntnissen verbessert haben, - die Studierenden können sich nicht vorstellen, das Studium des Übersetzens ausschließlich in Form eines Fernstudiums zu absolvieren, stattdessen schlagen sie eine kombinierte Studienform - Blended Learning vor. 3. Schlussbemerkungen Anhand der bis jetzt gewonnenen Ergebnisse und Erkenntnisse bezüglich der Gestaltung und Durchführung von begleitenden Online- Kursen im Kontext des fachbezogenen Übersetzungsunterrichts lässt sich im Einklag mit LINK (2003, 94) annehmen, dass die neuen Informationsund Kommunikationstechnologien in Verbindung mit entsprechenden methodisch-didaktischen Modellen für Lehr- und Lernformen dem Hochschulbildungsbereich durchaus neue Chancen eröffnen. Die erstellten Online-Übersetzungskurse finden aktuell ihre Anwendung auch bei Studierenden, die einen Teil ihres Studiums an einer ausländischen Universität absolvieren und die entsprechenden Übersetzungsseminare parallel mit ihrem Auslandsstudium an der einheimischen Universität belegen möchten. Eine weitere Möglichkeit für eine sinnvolle Nutzung der entworfenen Online-Kurse ist auch in Weiterbildungskursen für Interessenten aus der Praxis, die sich mit dem Fachübersetzen beruflich beschäftigen, zu sehen. Zum Schluss sei jedoch noch darauf aufmerksam gemacht, dass auch trotz der Möglichkeiten und gewisser Attraktivität der netzbasierten Umgebungen in erster Linie die zugrunde liegende didaktische Organisation, und nicht nur die technische Lösung das Kernstück eines modernen Unterrichts ist (LINK, 2003, 86), oder mit Worten von BALLI/SAUTER (1999, 723) anders ausgedrückt: die technische Lösung und die Frage einer geeigneten Hardware seien erst dann von Bedeutung, wenn das pädagogische Design gelöst ist. Literaturverzeichnis ARNOLD, Rolf (2001): Wörterbuch Erwachsenenpädagogik. Bad Heilbrunn/Obb: Verlag Julius Klinkhardt. S AUSTERMÜHL, Frank (2000): Übersetzen im Informationszeitalter: Überlegungen zur Zukunft fachkommunikativen und interkulturellen Handelns im Global Village. Trier: WVT Wissenschaftlicher Verlag Trier. BALLI, Christel / SAUTER, Edgar (1999): Medien und Femunterricht. In: Tippelt, Rudolf (Hrsg.): Handbuch Erwachsenenbildung, Weiterbildung. Opladen: Leske + Budrich. S DEKANOVA, Eva (2010): Nova koncepcia univerzitneho vzdelävania prekladatel'ov a tlmocnikov na Slovensku. Zbornik z vedeckeho seminära s medzinärodnou ucast'ou Preklad a tlmocenie v kontexte zjednotenej Euröpy. Nitra: FF UKF v Nitre. LINK, Lisa (2003): Ein methodisch-didaktisches Modellentwurf für Fernlehrmodule in der Ausbildung von Fachübersetzern. In: Schubert, Klaus (Hrsg.): Übersetzen und Dolmetschen. Modelle, Methoden, Technologien. Tübingen: Gunter Narr Verlag, Tübingen. S PETERS, Otto (1997): Die Didaktik des Femstudiums: Erfahrungen und Diskussionsstand in nationaler und internationaler Sicht. Neuwied u. a.: Luchterhand.
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