Mit Verbleibstudien Qualität nachhaltig steuern

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mit Verbleibstudien Qualität nachhaltig steuern"

Transkript

1 14. August :39 Hochschule Mit Verbleibstudien Qualität nachhaltig steuern Alexandra Düren,Andreas Brunold Die Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe hat erstmals ihre Alumni zur beruflichen Entwicklung nach dem Studienabschluss befragt. Das Fazit: Das Studium befördert die Karriere. Rückblickend zeigen die Absolventen eine hohe Zufriedenheit mit dem absolvierten Bachelor-Studium. Die Ergebnisse fließen an der Hochschule in die weitere Planung der Studiengänge ein. Auch Jahre nach ihrem Studienabschluss profitieren Sparkassenmitarbeiter von ihrer Bonner Hochschulzeit. (Hochschule der Sparkassenfinanzgruppe) Gegenstand von Verbleib-, Absolventen- oder Alumnistudien ist die retrospektive Betrachtung und Bewertung des Studiums in Bezug auf die Vermittlung von Kompetenzen während des Studiums und die anschließende Entwicklung der Absolventen auf dem Arbeitsmarkt. Die Begriffe Verbleibs-, Absolventen- bzw. Alumnistudien werden im deutschen Sprachraum weitgehend synonym eingesetzt, ohne dass abgrenzende Definitionen gefunden werden können. Gleiches gilt auch im englischsprachigen Raum, wo gegebenenfalls abhängig von der Schwerpunktsetzung die Begriffe Graduate Survey, Alumni Survey, Tracer Study oder Follow-up Study verwendet werden. 1 Absolventenstudien als Instrument des Qualitätsmanagements In vielen Ländern werden Absolventenstudien als Instrument des Qualitätsmanagements eingesetzt und spielen etwa in den USA und Großbritannien eine Rolle bei der Verteilung staatlicher Zuwendungen. Um dieses Ziel verfolgen zu können, müssen Absolventenstudien systematisch, flächendeckend und überinstitutionell angelegt sein. Neben den genannten Ländern finden sich unter anderem in Japan, der Schweiz, Italien, den Niederlanden, den skandinavischen Ländern sowie den Bundesländern Bayern und Baden-Württemberg überinstitutionelle Systeme bzw. Pilotprojekte, um derartige Instrumente aufzubauen. 2

2 Auch in Nordrhein-Westfalen haben sich die Landesregierung und die öffentlichen Hochschulen in der Hochschulvereinbarung NRW 2015 darauf verständigt zu Vergleichszwecken eine übergreifende Methodik bei den Absolventen- und Verbleibsstudien zu erarbeiten. 3 Unabhängig von dieser hochschulpolitischen Entwicklung führen viele Hochschulen bzw. Fachbereiche Absolventenstudien aus eigenem Antrieb in professioneller Weise selbst durch. Hochschulen werden zunehmend auch daran gemessen, wie gut sie ihre Absolventen auf den Arbeitsmarkt vorbereiten und haben daher ein großes Eigeninteresse an aussagefähigen, quantitativen Daten, die dazu Antworten geben können. Hochschuleigene Studien können zielgerichtet und individuell auf die Beobachtung des Erfolgs der Absolventen am Arbeitsmarkt zugeschnitten werden. Sie dienen damit der wichtigen Rückkopplung der beruflichen Erfahrungen der Absolventen in die Qualitätssicherungsarbeit für die jeweiligen Studiengänge und können so kontinuierliche Verbesserungsprozesse generieren. 1 Vgl. Janson, K.: Absolventenstudien als Instrument der Qualitätsentwicklung an Hochschulen, QiW 3/2008, S Vgl. Reimer, M.: Wie können Absolventenstudien zum Qualitätsmanagement an Hochschulen beitragen?, QiW 3/2008, S Vgl. Hochschulvereinbarung NRW 2015 vom 5. Juli 2011, Ziffer III.5.b).

3 Wichtige Informationsquellen zum Studienerfolg Im Vergleich zum alleinigen Einsatz statistischer Hochschul- und Arbeitsmarktdaten liegt das Potenzial von Absolventenstudien vor allem in der Verbindung objektiver (z. B. Position, Einkommen) und subjektiver Daten (z. B. Motive, Zufriedenheit). Desweiteren messen Absolventenstudien nicht nur den Output. Die Befragungen nutzen vielmehr die besondere Stellung der Absolventen, haben diese doch das gesamte Studium durchlaufen und können es nun aus ihrer aktuellen Position retrospektiv bewerten. In der Analyse können dadurch kausale Verbindungen von Input, Process, Output und Outcome hergestellt werden wie: Liefern von Erklärungen zur Qualität des Output (erfolgsrelevante Faktoren, Motive, etc.) Möglichkeit nachhaltiger Qualitätssteuerung durch Nutzenbetrachtung des langfristig orientierten Outcome. 4 Das in Abbildung 1 in Anlehnung an Schomburg skizzierte Modell beschreibt die Möglichkeit der kausalen Verbindung der Daten von Absolventenstudien. 5 Entscheidend für die Qualität und Aussagefähigkeit einer Absolventenstudie ist es, bei deren Design im Vorfeld Schwerpunkte und Zielsetzungen klar zu definieren. Festzulegen ist dabei vor allem, welche Absolventen befragt werden sollen. Werden Absolventen zu einem Zeitpunkt befragt, der noch sehr nahe am Studienabschluss liegt, werden die entsprechenden Ergebnisse nur wenige Daten zum Berufsübergang und zur beruflichen Entwicklung liefern. Liegt der Zeitpunkt des Studienabschlusses dagegen sehr weit zurück (z. B. mehr als eine Dekade) werden die Ergebnisdaten nur eingeschränkt zur retrospektiven Bewertung der Studieninhalte und des Studienverlaufs geeignet sein. Der Nutzen hochschuleigener Absolventenstudien liegt aber nicht nur in ihrer Funktion als wichtige Informationsquelle zum Studienerfolg. Aus den Ergebnissen der Studien lassen sich wichtige Erkenntnisse ableiten, welche bei Akkreditierungsverfahren von Studiengängen einen hohen Stellenwert einnehmen. Im Rahmen der Studiengangakkreditierung spielt neben Qualifikationszielen wie wissenschaftliche Befähigung und Persönlichkeitsentwicklung auch die Berufsfähigkeit (Employability) der Absolventen eine wichtige Rolle. 6 Die Führung entsprechender Nachweise zur Berufsfähigkeit wird von den Akkreditierungsagenturen gefordert. Die hierfür von den Hochschulen erwarteten Nachweise lassen sich über individuelle Absolventenstudien passgenau erbringen. Unabhängig von diesen regulatorischen Anforderungen bieten Absolventenstudien für die institutionelle Entwicklung und Qualitätssicherung ein enormes Potenzial. Die Erkenntnisse können in verschiedenen Steuerungs- und Aufgabenfeldern der Hochschulen eingesetzt werden (z. B. in der Studiengangentwicklung und Qualitätssicherung, im Studierendenmarketing, der Studienberatung, den Career-Services). In der Alumniarbeit sind sie ein wichtiges Kontaktmedium

4 zu den Alumni und können einen wesentlichen Beitrag zur Stärkung der Bindung und Identifikation der Alumni mit ihrer Hochschule liefern. Gleichwohl dürfen beim Einsatz von Absolventenstudien mögliche inhärente Schwächen nicht außer Acht gelassen werden, die insbesondere in der Überforderung der Absolventen als Experten liegen können. Schließlich wird vorausgesetzt, dass die Absolventen die Expertise zum Durchschauen der Zusammenhänge zwischen Studienangebot, Kompetenzen und beruflichen Anforderungen besitzen. Das spricht nicht gegen den Einsatz von Absolventenstudien, sollte aber bei der Bewertung der Ergebnisdaten berücksichtigt werden, um Überinterpretationen möglichst zu vermeiden. 7 4 Vgl. Janson, K., a. a. O., S In Anlehnung an: Schomburg, H.: Handbuch für die Durchführung von Absolventenbefragungen, Kassel (2003), S. A Vgl. Akkreditierungsrat: Regeln für die Akkreditierung von Studiengängen und für die Systemakkreditierung vom 20. Februar 2013, S Vgl. Janson, K., a. a. O., S. 66.

5 Erste Verbleibstudie durch Sparkassen-Hochschule Die Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe # University of Applied Sciences # Bonn verfügt aufgrund ihres berufs- und ausbildungsintegrierten Studienkonzepts gerade bei diesem Aspekt über deutliche Vorteile gegenüber vielen anderen Hochschulen. Sowohl die Bachelor- als auch die Master-Studierenden sind neben ihrem Hochschulstudium berufstätig oder befinden sich in einer Berufsausbildung. Als Absolventen besitzen sie bereits mehrjährige Erfahrungen in der Arbeitswelt und kennen die von der Berufspraxis geforderten Kompetenzen und die möglichen Aufstiegswege aus der eigenen Tätigkeit. Insofern kann das Urteil der Absolventen der Hochschule der Sparkassen- Finanzgruppe über Einsetzbarkeit und Nutzen des Studiums auf dem Arbeitsmarkt sehr wertvolle, auf berufspraktischen Erfahrungen beruhende Informationen liefern. Die Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe hat im Sommer 2012 erstmals eine Absolventenstudie durchgeführt. Die Befragung von insgesamt 962 Bachelor-Absolventen (vom Wintersemester 2005/06 bis zum Sommersemester 2011) hat deren berufliche Entwicklung nach dem Studienabschluss abgebildet und ihre Zufriedenheit mit dem abgeschlossenen Bachelor- Studium gemessen. Der Fragenkatalog der Online-Befragung gliederte sich in sechs Bereiche (absolviertes Studium, beruflicher Status Quo, berufliche Entwicklung, Qualität der Lehre, Kompetenzprofil, Studienbedingungen) und umfasste insgesamt 30 Fragen. Insgesamt 395 Absolventen haben an der Befragung teilgenommen. Das entspricht einer erfreulich hohen Beteiligungsquote von 41 Prozent. Mit wenigen Ausnahmen konnten bei den Absolventen aller zwölf Abschlusssemester hohe Beteiligungsquoten erzielt werden, so dass sich insgesamt aussagekräftige Ergebnisse ableiten lassen. Studienförderung durch Arbeitgeber zahlt sich aus Zum jeweiligen Studienbeginn waren rund 94 Prozent der befragten Absolventen bei einem Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe beschäftigt. Der Vergleich mit der aktuellen

6 Beschäftigungssituation zeigt, dass sich nur gut einer von zehn Absolventen zwischenzeitlich für eine Tätigkeit außerhalb der Sparkassen-Finanzgruppe entschieden hat (s. Abb. 2). Lässt man die Zuordnung zu finanzwirtschaftlichen Gruppen außer Acht, so hat von den befragten Absolventen seit Aufnahme des Studiums knapp ein Viertel den Arbeitgeber gewechselt. Diese fanden überwiegend (76 %) in der Zeit nach dem Studienabschluss statt. Hauptmotiv bei über zwei Drittel der erfolgten Arbeitgeberwechsel war eine damit verbundene Aufstiegsmöglichkeit bzw. Gehaltsverbesserung. Über zehn Prozent der Arbeitgeberwechsel erfolgten aufgrund einer fehlenden betriebsinternen Anerkennung des absolvierten Bachelor-Studiums. Nach Angaben des Instituts der Deutschen Wirtschaft 8 werden Arbeitsplätze im statistischen Mittel in Deutschland alle drei bis vier Jahre neu besetzt, wobei gerade jüngere, hochqualifizierte Arbeitnehmer eine noch deutlich höhere Mobilität aufweisen. Da zum Befragungszeitpunkt bei den einzelnen Absolventen mindestens vier und bis zu neun Jahre seit Aufnahme des Studiums vergangen sind, zeigt sich insgesamt nur eine sehr geringe Fluktuation verglichen mit den Durchschnittswerten des Gesamtarbeitsmarkt. Es lässt sich vermuten, dass die ausgeprägte Bindung der Absolventen an die Sparkassen- Finanzgruppe das Ergebnis des hohen Engagements der Unternehmen im Rahmen der Studienförderung ist. So erhielten neun von zehn Absolventen während des Studiums eine arbeitgeberseitige Studienförderung. Die Förderung durch den Arbeitgeber erfolgte dabei überwiegend durch eine (Teil-)Übernahme der Studiengebühren. Fast jeder zweite Absolvent erhielt zusätzlich Freiräume zum Studieren durch bezahlte Freistellungen. Für ein Fünftel der Absolventen war es möglich, während des Studiums die wöchentliche Arbeitszeit zu reduzieren. 8 Stettes, Oliver, Berufliche Mobilität # Gesamtwirtschaftliche Evidenz und individuelle Einflussfaktoren, IW-Trends 4/11, Institut der Deutschen Wirtschaft Köln.

7 Absolventen machen deutliche Karriereschritte Um die berufliche Weiterentwicklung der Absolventen nach Beendigung des Studiums abbilden zu können, wurden sie danach befragt, in welcher Funktionsstufe sie zum Zeitpunkt der Einschreibung tätig waren bzw. aktuell tätig sind. Der zeitliche Vergleich der jeweils angegebenen Funktionsstufen zeigt deutliche berufliche Entwicklungsschritte der Absolventen auf. So haben inzwischen über 85 Prozent der Absolventen eine Leitungsfunktion inne oder gehen einer anspruchsvollen Spezialisten- bzw. Beratungstätigkeit nach (s. Abb. 3). Die überwiegende Zahl der Absolventen sieht ihre berufliche Weiterentwicklung in einem engen Zusammenhang mit dem erfolgreichen Studienabschluss. So gibt fast die Hälfte an, dass die aktuelle Funktion auf Basis des absolvierten Studiums erreicht werden konnte. Bei weiteren zwölf Prozent der Absolventen erfolgte zusätzlich zum Studienabschluss eine berufliche Weiterbildung, um die aktuelle Tätigkeit ausüben zu können. Ein Viertel der Absolventen sind der Auffassung, dass sie ihre aktuelle Funktion auch ohne den Studienabschluss hätten erreichen können. Nur acht Prozent der Absolventen geben an, dass ihnen der Bachelor-Abschluss bislang keine berufliche Weiterentwicklungsmöglichkeit eröffnet hat.

8 Angesichts der erfolgreichen Karriereentwicklung der Mehrzahl der Absolventen zeigt sich bei ihnen insgesamt ein hoher Zufriedenheitsgrad mit der aktuellen beruflichen Situation. In diesem Zusammenhang ließ sich auch feststellen, dass der erreichte berufliche Status Quo in hohem Maße den Erwartungen entspricht, welche der einzelne Absolvent zum Studienbeginn hatte (s. Abb. 4). Hohe Zufriedenheit der Absolventen mit dem Studium Eine geeignete Größe zur Messung der Zufriedenheit von Kunden ist die Ermittlung ihrer Weiterempfehlungsbereitschaft. Die Antworten der Absolventen auf die Frage nach ihrer Weiterempfehlungsbereitschaft waren sehr erfreulich: 91 Prozent der Absolventen geben an, dass sie das Bachelor-Studienangebot der Hochschule an studieninteressierte Kollegen weiterempfehlen würden. In dieses positive Bild passt es, dass weniger als vier Prozent von ihnen während des Studiums ernsthaft erwogen haben, das Studium abzubrechen. Ein weiterer wichtiger Indikator für Kundenzufriedenheit ist die Bereitschaft zum erneuten Kauf eines Produkts oder einer Dienstleistung. Bei der Bewertung der vormals getroffenen Studienentscheidung zeigen sich die Absolventen sehr zufrieden mit ihrem absolvierten Studium. Wie Abbildung 5 zeigt, würden die Absolventen, wenn sie heute noch einmal vor der Entscheidung stünden, nicht nur wieder ein Studium aufnehmen, sondern dies auch sehr wahrscheinlich im absolvierten Bachelor-Studiengang an der Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe tun. In diesem Zusammenhang wurde die Frage gestellt, wie zufrieden die Absolventen aus heutiger Sicht mit dem Bachelor-Studium insgesamt sind. Der erzielte sehr gute Mittelwert von 1,9 belegt einen ausgesprochen hohen Zufriedenheitsgrad, den die Absolventen mit dem absolvierten Bachelor-Studium verbinden. Die Zufriedenheit der Absolventen zeigte sich auch in durchweg guten Bewertungen der einzelnen Qualitätsmerkmale der Lehre, der praxis- und berufsbezogenen Elemente des Studiums sowie der Studienbedingungen.

9 Erworbenes Kompetenzprofil entspricht beruflichen Anforderungen Die Qualität eines Studiengangs lässt sich vor allem an den durch das Studium erworbenen Kompetenzen messen. Daher sollten die Absolventen bewerten, in welchem Maße sie zum Zeitpunkt des Studienabschlusses über berufsqualifizierende Kompetenzen wie Methodenkenntnisse, spezielles Fachwissen und analytische Fähigkeiten (vgl. Abb. 6) verfügten. Die Bewertungsergebnisse zeigen, dass das absolvierte Studium diese Kompetenzen und Fähigkeiten nach Ansicht der Absolventen fast ausnahmslos in hohem bis sehr hohem Maße vermittelt. Erfreulich ist zudem das Ergebnis der Selbsteinschätzung der Absolventen hinsichtlich ihres erworbenen Kompetenzprofils im Vergleich zu demjenigen von Absolventen anderer wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge. Die Absolventen sehen ihre eigenen Kompetenzen im direkten Vergleich als gut an. Eine weitere wesentliche Frage für die Qualitätsbewertung eines Studiengangs ist, inwieweit das Studium eine umfassende Berufsbefähigung gewährleistet. Daher waren die Absolventen

10 aufgerufen anzugeben, inwieweit die oben genannten Kompetenzen bzw. Fähigkeiten in ihrer aktuellen Funktion gefordert werden. Vergleicht man die Bewertungen für die geforderten mit den erworbenen Kompetenzen, ergeben sich nur geringe Abweichungen wie die Abbildung 7 zeigt. Die hohe Übereinstimmung der Bewertungen belegt, dass das Qualifikationsniveau des Bachelor- Studiums den beruflichen Qualifizierungsanforderungen von Finanzdienstleistungsunternehmen in hohem Maße entspricht. Fazit Die erzielten Ergebnisse zur beruflichen Entwicklung und zum erworbenen Kompetenzprofil der Absolventen bestätigen der Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe eine hohe Qualität der von ihr verliehenen Abschlussgrade. Insgesamt zeigt sich ein sehr erfreuliches Stimmungsbild der Absolventen: Ihre überwiegende Zahl sieht ihre bisherigen beruflichen Entwicklungsschritte in einem engen Zusammenhang mit dem erlangten Studienabschluss. Der aktuell erreichte berufliche Status Quo entspricht zudem in hohem Maße ihren Erwartungen zum Zeitpunkt des Studienbeginns. Die erste Verbleibstudie der Hochschule war zugleich darauf ausgerichtet, die Qualität von Lehre und Studium zu messen. Die Bewertungen der Absolventen haben eine hohe Weiterempfehlungsbereitschaft und eine ausgeprägte Zufriedenheit mit dem absolvierten Studium offengelegt. Die Absolventen würden, wenn sie heute noch einmal vor der Studienentscheidung stünden, ihre Wahl der Hochschule und des Studiengangs in sehr hohem Maße wieder genauso treffen. Autoren Andreas Brunold ist Kanzler der Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe University of Applied Sciences Bonn. Alexandra Düren ist Lektorin Kommunikation und Marketing an der Hochschule der Sparkassen- Finanzgruppe # University of Applied Sciences Bonn.

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

was plant ihr nach dem abi?

was plant ihr nach dem abi? was plant ihr nach dem abi? www.bachelor-studie.de Die Bachelor Studie ist eine Befragung in Kooperation mit Einstieg Partner Partner & Förderer Partner Hochschulen Förderer Hochschulen Mu n i c h B u

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

ALUMNIBEFRAGUNG FAKULTÄT INFORMATIK 2016

ALUMNIBEFRAGUNG FAKULTÄT INFORMATIK 2016 ALUMNIBEFRAGUNG FAKULTÄT INFORMATIK 2016 Überblick Ziel Befragung der Absolventinnen und Absolventen der Fakultät Informatik der Abschlussjahre 2005-2014 Angaben zur Person und zum Studium Übergang Studium

Mehr

Prognose des Studienerfolgs mittels Creditpoints

Prognose des Studienerfolgs mittels Creditpoints Prognose des Studienerfolgs mittels Creditpoints HAW-Modell Das Analyse-Modell der HAW Hamburg misst den quantitativen Erfolg eines Studierenden, indem die bis zum Ende eines Semesters erworbenen Creditpoints

Mehr

Finanzgruppe Hochschule

Finanzgruppe Hochschule Finanzgruppe Hochschule Antrag auf Immatrikulation für das Bachelor-Studium Vertraulich An die Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe - University of Applied Sciences - Bonn GmbH Simrockstraße 4 53113

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Online-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam

Online-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam Fakultätsübergreifender Kurzbericht Online-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam 30.03.2012 Befragung der Potsdam Graduate School in Zusammenarbeit mit dem PEP-Team

Mehr

PRÜFBERICHT ERSTELLT FÜR:

PRÜFBERICHT ERSTELLT FÜR: PRÜFBERICHT ERSTELLT FÜR: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen Zertifizierung im Bereich Kinder- und Familienfreundlichkeit Datum: 22. August 2012 KONTAKTDATEN Institut für angewandte

Mehr

Anforderungen der Unternehmen an die Kompetenzen der Hochschulabsolventen Konsequenzen für Hochschulausbildung und Akkreditierung

Anforderungen der Unternehmen an die Kompetenzen der Hochschulabsolventen Konsequenzen für Hochschulausbildung und Akkreditierung Anforderungen der Unternehmen an die Kompetenzen der Hochschulabsolventen Konsequenzen für Hochschulausbildung und Akkreditierung ASIIN-Jahrestagung 2012 Potsdam 15.11.2012 Christiane Konegen-Grenier Arbeitsmarktsituation

Mehr

GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER

GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER Aktuelle Kennzahlen zur wirtschaftlichen Situation der niedersächsischen Architekturbüros In Fortführung der Strukturuntersuchungen 2007 und 2009 hat die Architektenkammer

Mehr

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Masterprogramm Medien Leipzig (MML) als gemeinsames Masterprogramm der beteiligten Hochschulen: UNIVERSITÄT LEIPZIG und Hochschule

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Master-Zulassungsordnung (MZO)

Master-Zulassungsordnung (MZO) Master-Zulassungsordnung (MZO) für den Master-Studiengang Digital Business Management (M.A.) (Vollzeit und Weiterbildung) der RHEINISCHEN FACHHOCHSCHULE KÖLN University of Applied Sciences Rechtsträger:

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Gesundheit ist Chefsache. Betriebliches Gesundheitsmanagement

Gesundheit ist Chefsache. Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesundheit ist Chefsache Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Die Krankenstände in Deutschland steigen seit ein paar Jahren wieder an. Im Schnitt ist ein Beschäftigter

Mehr

Gemeinsam finden wir den Weg, der zu Ihnen passt.

Gemeinsam finden wir den Weg, der zu Ihnen passt. www.keintagwiederandere.de Allianz Führungskräfte-Entwicklungsprogramme im Vertrieb Gemeinsam finden wir den Weg, der zu Ihnen passt. Einstiegsmöglichkeiten für Hochschulabsolventen Führungskräfte-Entwicklungsprogramme

Mehr

Master-Zulassungsordnung (MZO)

Master-Zulassungsordnung (MZO) Master-Zulassungsordnung (MZO) für den Master-Studiengang Steuerrecht (LL.M.) der RHEINISCHEN FACHHOCHSCHULE KÖLN University of Applied Sciences Rechtsträger: Rheinische Fachhochschule Köln ggmbh nachfolgend

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Deutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert

Deutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert PRESSEMITTEILUNG 07.09.2015 Deutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert Edenred-Ipsos-Barometer 2015 zeigt allerdings auch Wermutstropfen: zu viel Lebenszeit muss für das Arbeiten eingesetzt

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich. Andreas Heym, BMELV

Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich. Andreas Heym, BMELV Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich Andreas Heym, BMELV Grüner Bildungsbereich Berufsausbildung Studium Fortbildung Weiterbildung Beratung Berufsausbildung kann

Mehr

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität

Mehr

EU-geförderte Projekte der Stadt Nürnberg im Jahr 2014

EU-geförderte Projekte der Stadt Nürnberg im Jahr 2014 Herausgeber: Europabüro Stadt Nürnberg Wirtschaftsrathaus Theresienstraße 9, 90403 Nürnberg eu-buero@stadt.nuernberg.de www.europa.nuernberg.de EU-geförderte Projekte der Stadt Nürnberg im Jahr 2014 Nürnberg

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen

Mehr

Studienplanung mit Bachelor und Master: Fallstricke vermeiden, Chancen nutzen. Startschuss Abi Gelsenkirchen, 10. Oktober 2009

Studienplanung mit Bachelor und Master: Fallstricke vermeiden, Chancen nutzen. Startschuss Abi Gelsenkirchen, 10. Oktober 2009 Studienplanung mit Bachelor und Master: Fallstricke vermeiden, Chancen nutzen Startschuss Abi Gelsenkirchen, 10. Oktober 2009 Warum Bachelor und Master die alten Abschlüsse ablösen Die Ziele der Bologna-Erklärung

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Abbildung 1: Hochschulzugangsberechtigung der INGflex-Probanden/-innen (1. Kohorte:

Abbildung 1: Hochschulzugangsberechtigung der INGflex-Probanden/-innen (1. Kohorte: Studienmodell INGflex Forschungsfrage : Analyse fachlicher und personaler Bildungsvoraussetzungen und Studienerwartungen beruflich qualifizierter Studieninteressenten (Motivation, vorhandene Kompetenzen,

Mehr

Portfolio zur Analyse der Personalqualität

Portfolio zur Analyse der Personalqualität > Der Zweck und Ihr Nutzen Das Personal-Portfolio ist ein Instrument, das bei der langfristig-strategischen Beurteilung Ihres Mitarbeiterpotentials unterstützt. In einer zweidimensionalen Matrix werden

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts

Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts Die Anzahl der Longiergurt-Ringe Marie Symbill Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung

Mehr

Bildungsvertrag Duales Studium

Bildungsvertrag Duales Studium Bildungsvertrag Duales Studium in Ergänzung zum Berufsausbildungsvertrag, für den kombinierten Bildungsgang der Ausbildung zum Industriemechaniker und des Studiums Maschinenbau an der Universität Siegen

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

Befragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013

Befragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013 Befragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013 Stichprobe und Befragungsinhalte Zeitraum der Befragung: Juli/August 2013 Anzahl ausgefüllter Fragebögen:

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

Individuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de

Individuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de Individuelles Qualifikationsprofil für Sehr geehrte Teilnehmerin, dieses Qualifikationsprofil wurde für Sie im Rahmen der Initiative "Studentenspiegel" erstellt. An der Online-Befragung nahmen insgesamt

Mehr

Umfrage: Mediation im Profifußball

Umfrage: Mediation im Profifußball Umfrage: Mediation im Profifußball Mediation ist ein außergerichtliches Streitlösungsverfahren, in dem die Konfliktpartner selbstbestimmt verbindliche Lösungen finden. Hierbei werden sie von einem neutralen,

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

DIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG

DIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG DIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG Repräsentative Befragung der österr. Bevölkerung n=2024 repräsentativ für die österr. Bevölkerung ab 16 Jahre Okt./Nov. 2014

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Fachwirt für Versicherung und Finanzen/zur

Mehr

Essentials Lehramt - Survey 2013/14

Essentials Lehramt - Survey 2013/14 Lehramt - Survey 2013/14 Universitätsebene Kontakt Andreas Wagner (Entwicklungsplanung) Mail a.wagner@uni-kassel.de Fon +49 561 804-7559 Dr. Michael Sywall (Entwicklungsplanung) Mail sywall@uni-kassel.de

Mehr

Gefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen

Gefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen 1 Gefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG 5, Ziffer 6 ) Verpflichtung seit September 2013: auf Basis einer Beurteilung der Arbeitsbedingungen zu ermitteln, welche

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

BAV-Offensive 2011 best bav - take five (Stand: 13.07.2011)

BAV-Offensive 2011 best bav - take five (Stand: 13.07.2011) BAV-Offensive 2011 best bav - take five (Stand: 13.07.2011) Ihre 5 Durchführungswege in der betrieblichen Altersversorgung oder das KUNDEN- und QUALITÄTs-orientierte Konzept für die betriebliche Altersversorgung

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

Datenbasiertes QM von Lehre und Studium und seine Verknüpfung mit Akkreditierungsverfahren

Datenbasiertes QM von Lehre und Studium und seine Verknüpfung mit Akkreditierungsverfahren Datenbasiertes QM von Lehre und Studium und seine Verknüpfung mit Akkreditierungsverfahren Martina Schwarz Betriebseinheit EQA (Evaluation, Qualitätsmanagement, Akkreditierung) an der HAW Hamburg CHE Workshop

Mehr

Kirchengesetz über die Maßnahmen zur Personalförderung (Personalförderungsgesetz PFördG)

Kirchengesetz über die Maßnahmen zur Personalförderung (Personalförderungsgesetz PFördG) Personalförderungsgesetz PFördG 790 Kirchengesetz über die Maßnahmen zur Personalförderung (Personalförderungsgesetz PFördG) Vom 23. November 2007 (ABl. 2008 S. 14), zuletzt geändert am 25. November 2015

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche

Mehr

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit?

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit? ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG Zeitarbeit? Leiharbeit? Warum Zeitarbeit? Machen Sie sich zunächst frei von Vorurteilen! So mancher nimmt das Wort Zeitarbeit allzu wörtlich Kleine Jobs für kurze Zeit Schlechter

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Grundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp

Grundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp Grundlagenschulung Zweck und Ziel der Marktforschung grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb Schulungsprototyp 1 Was ist Marktforschung? Marktforschung ist die systematische Sammlung, Aufbereitung

Mehr

Statistiken über die Bewerber/innen für die Masterstudiengänge am Institut für Statistik, LMU

Statistiken über die Bewerber/innen für die Masterstudiengänge am Institut für Statistik, LMU Statistiken über die Bewerber/innen für die Masterstudiengänge am Institut für Statistik, LMU Selina Kim und Andrea Wiencierz, fortgeschrieben von Paul Fink München, den 1. Juni 2015 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Was man über das Perlenfinden wissen sollte... FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit

Mehr

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Ergebnisrückmeldung zur Onlinebefragung Kontakt: Dipl.-Psych. Helen Hertzsch, Universität Koblenz-Landau, IKMS, Xylanderstraße 1, 76829 Landau

Mehr

Zu prüfen ist, ob tatsächlich eine Leistungsverbesserung für die zugewiesenen SuS zu verzeichnen ist.

Zu prüfen ist, ob tatsächlich eine Leistungsverbesserung für die zugewiesenen SuS zu verzeichnen ist. Evaluationsbericht Evaluationsvorhaben 1 Duales Lernen In den Kursen Gesunde Ernährung und Lernwerkstatt wurden in erster Linie SuS erfasst, deren Schulabschluss gefährdet schien. Beide Kurse umfassen

Mehr

Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg

Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg 1 Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg Der Umgang mit der Weiterbildung im Krankenhaus Ein Tool für den Ländervergleich Schweiz und Deutschland (Zusammenfassung)

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Berufungsentscheidung

Berufungsentscheidung Außenstelle Linz Senat 2 GZ. RV/0878-L/05 Berufungsentscheidung Der unabhängige Finanzsenat hat über die Berufung des Bw., vertreten durch Rechtsanwälte xx, vom 17. September 2005 gegen den Bescheid des

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen. Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship

Mehr

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015 Kieferorthopädische Versorgung Versichertenbefragung 2015 Fragestellungen 1. Wie ist es um Beratung und Behandlung in der kieferorthopädischen Versorgung in Deutschland bestellt? 2. Wie sind die Versicherten?

Mehr

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer

Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer Grußwort 22. Arbeitsmedizinische Herbsttagung vom 19.10 bis 21.10.2006 in Würzburg Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer am 19.10.2006 in Würzburg Es gilt das gesprochene

Mehr

AMTLICHE MITTEILUNGEN. Datum: 01.03.2016 Nr: 377. Satzung über die Zulassung zum Bachelor-Studiengang Informatik dual praxisintegriert

AMTLICHE MITTEILUNGEN. Datum: 01.03.2016 Nr: 377. Satzung über die Zulassung zum Bachelor-Studiengang Informatik dual praxisintegriert AMTLICHE MITTEILUNGEN Datum: 01.03.2016 Nr: 377 Satzung über die Zulassung zum Bachelor-Studiengang Informatik dual praxisintegriert Herausgeber: Präsident Hochschule RheinMain Kurt-Schumacher-Ring 18

Mehr

ooe.arbeiterkammer.at DER ÖSTERREICHISCHE ARBEITSKLIMA INDEX: Ein Instrument zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit

ooe.arbeiterkammer.at DER ÖSTERREICHISCHE ARBEITSKLIMA INDEX: Ein Instrument zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit ooe.arbeiterkammer.at DER ÖSTERREICHISCHE ARBEITSKLIMA INDEX: Ein Instrument zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Das Projekt Arbeitsklima

Mehr

Das Seminar ist eine Prüfungsleistung für Bachelor und Masterstudierende der Informatik!

Das Seminar ist eine Prüfungsleistung für Bachelor und Masterstudierende der Informatik! Das Seminar ist eine Prüfungsleistung für Bachelor und Masterstudierende der Informatik! 1. Eintragung in die Seminarliste via Stud.IP (Bewerbungsverfahren) Die Eintragung in die Seminarliste Ihrer Wahl

Mehr

CountryDesk. Das internationale Netzwerk der Sparkassen-Finanzgruppe

CountryDesk. Das internationale Netzwerk der Sparkassen-Finanzgruppe CountryDesk Das internationale Netzwerk der Sparkassen-Finanzgruppe Ihr Unternehmen ist regional verankert und trotzdem weltweit aktiv? Unser Angebot für Sie heißt: S-CountryDesk - das internationale Netzwerk

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Drei Viertel der Schweizer Beschäftigten würden für ihre Karriere den Standort wechseln

Drei Viertel der Schweizer Beschäftigten würden für ihre Karriere den Standort wechseln DreiViertelderSchweizerBeschäftigtenwürdenfürihreKarrieredenStandortwechseln WennesumattraktiveArbeitsstellengeht,zeigenSchweizerArbeitnehmendeeinehoheBereitschaftzur Mobilität nicht nur innerhalb der

Mehr

aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå

aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå Referenten: Sandra & Michael Stüve, Geschäftsleitung HCD GmbH wéáí=ñωê=wìâìåñí Seit mehr als 10 Jahren planen und gestalten wir die Arbeitswelt im

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012 AM 53/2012 Amtliche Mitteilungen 53/2012 Dritte Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsmathematik der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

Individuelle Zeitwertkonten Ein wertvolles Instrument neben der betrieblichen Altersvorsorge

Individuelle Zeitwertkonten Ein wertvolles Instrument neben der betrieblichen Altersvorsorge Deutsche Zeitwert GmbH Krokamp 29 24539 Neumünster Deutsche Zeitwert GmbH Krokamp 29 24539 Neumünster Tel.: +49 (0)4321 99 95-86 Fax: +49 (0)4321 99 95-89 post@deutsche-zeitwert.de www.deutsche-zeitwert.de

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Schön, dass ich jetzt gut

Schön, dass ich jetzt gut Schön, dass ich jetzt gut versorgt werde. Und später? Unsere private Pflegezusatzversicherung ermöglicht im Pflegefall eine optimale Betreuung. Solange es geht sogar zu Hause und das schon für monatlich.*

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr