Mit Verbleibstudien Qualität nachhaltig steuern
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- Ingelore Ritter
- vor 8 Jahren
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1 14. August :39 Hochschule Mit Verbleibstudien Qualität nachhaltig steuern Alexandra Düren,Andreas Brunold Die Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe hat erstmals ihre Alumni zur beruflichen Entwicklung nach dem Studienabschluss befragt. Das Fazit: Das Studium befördert die Karriere. Rückblickend zeigen die Absolventen eine hohe Zufriedenheit mit dem absolvierten Bachelor-Studium. Die Ergebnisse fließen an der Hochschule in die weitere Planung der Studiengänge ein. Auch Jahre nach ihrem Studienabschluss profitieren Sparkassenmitarbeiter von ihrer Bonner Hochschulzeit. (Hochschule der Sparkassenfinanzgruppe) Gegenstand von Verbleib-, Absolventen- oder Alumnistudien ist die retrospektive Betrachtung und Bewertung des Studiums in Bezug auf die Vermittlung von Kompetenzen während des Studiums und die anschließende Entwicklung der Absolventen auf dem Arbeitsmarkt. Die Begriffe Verbleibs-, Absolventen- bzw. Alumnistudien werden im deutschen Sprachraum weitgehend synonym eingesetzt, ohne dass abgrenzende Definitionen gefunden werden können. Gleiches gilt auch im englischsprachigen Raum, wo gegebenenfalls abhängig von der Schwerpunktsetzung die Begriffe Graduate Survey, Alumni Survey, Tracer Study oder Follow-up Study verwendet werden. 1 Absolventenstudien als Instrument des Qualitätsmanagements In vielen Ländern werden Absolventenstudien als Instrument des Qualitätsmanagements eingesetzt und spielen etwa in den USA und Großbritannien eine Rolle bei der Verteilung staatlicher Zuwendungen. Um dieses Ziel verfolgen zu können, müssen Absolventenstudien systematisch, flächendeckend und überinstitutionell angelegt sein. Neben den genannten Ländern finden sich unter anderem in Japan, der Schweiz, Italien, den Niederlanden, den skandinavischen Ländern sowie den Bundesländern Bayern und Baden-Württemberg überinstitutionelle Systeme bzw. Pilotprojekte, um derartige Instrumente aufzubauen. 2
2 Auch in Nordrhein-Westfalen haben sich die Landesregierung und die öffentlichen Hochschulen in der Hochschulvereinbarung NRW 2015 darauf verständigt zu Vergleichszwecken eine übergreifende Methodik bei den Absolventen- und Verbleibsstudien zu erarbeiten. 3 Unabhängig von dieser hochschulpolitischen Entwicklung führen viele Hochschulen bzw. Fachbereiche Absolventenstudien aus eigenem Antrieb in professioneller Weise selbst durch. Hochschulen werden zunehmend auch daran gemessen, wie gut sie ihre Absolventen auf den Arbeitsmarkt vorbereiten und haben daher ein großes Eigeninteresse an aussagefähigen, quantitativen Daten, die dazu Antworten geben können. Hochschuleigene Studien können zielgerichtet und individuell auf die Beobachtung des Erfolgs der Absolventen am Arbeitsmarkt zugeschnitten werden. Sie dienen damit der wichtigen Rückkopplung der beruflichen Erfahrungen der Absolventen in die Qualitätssicherungsarbeit für die jeweiligen Studiengänge und können so kontinuierliche Verbesserungsprozesse generieren. 1 Vgl. Janson, K.: Absolventenstudien als Instrument der Qualitätsentwicklung an Hochschulen, QiW 3/2008, S Vgl. Reimer, M.: Wie können Absolventenstudien zum Qualitätsmanagement an Hochschulen beitragen?, QiW 3/2008, S Vgl. Hochschulvereinbarung NRW 2015 vom 5. Juli 2011, Ziffer III.5.b).
3 Wichtige Informationsquellen zum Studienerfolg Im Vergleich zum alleinigen Einsatz statistischer Hochschul- und Arbeitsmarktdaten liegt das Potenzial von Absolventenstudien vor allem in der Verbindung objektiver (z. B. Position, Einkommen) und subjektiver Daten (z. B. Motive, Zufriedenheit). Desweiteren messen Absolventenstudien nicht nur den Output. Die Befragungen nutzen vielmehr die besondere Stellung der Absolventen, haben diese doch das gesamte Studium durchlaufen und können es nun aus ihrer aktuellen Position retrospektiv bewerten. In der Analyse können dadurch kausale Verbindungen von Input, Process, Output und Outcome hergestellt werden wie: Liefern von Erklärungen zur Qualität des Output (erfolgsrelevante Faktoren, Motive, etc.) Möglichkeit nachhaltiger Qualitätssteuerung durch Nutzenbetrachtung des langfristig orientierten Outcome. 4 Das in Abbildung 1 in Anlehnung an Schomburg skizzierte Modell beschreibt die Möglichkeit der kausalen Verbindung der Daten von Absolventenstudien. 5 Entscheidend für die Qualität und Aussagefähigkeit einer Absolventenstudie ist es, bei deren Design im Vorfeld Schwerpunkte und Zielsetzungen klar zu definieren. Festzulegen ist dabei vor allem, welche Absolventen befragt werden sollen. Werden Absolventen zu einem Zeitpunkt befragt, der noch sehr nahe am Studienabschluss liegt, werden die entsprechenden Ergebnisse nur wenige Daten zum Berufsübergang und zur beruflichen Entwicklung liefern. Liegt der Zeitpunkt des Studienabschlusses dagegen sehr weit zurück (z. B. mehr als eine Dekade) werden die Ergebnisdaten nur eingeschränkt zur retrospektiven Bewertung der Studieninhalte und des Studienverlaufs geeignet sein. Der Nutzen hochschuleigener Absolventenstudien liegt aber nicht nur in ihrer Funktion als wichtige Informationsquelle zum Studienerfolg. Aus den Ergebnissen der Studien lassen sich wichtige Erkenntnisse ableiten, welche bei Akkreditierungsverfahren von Studiengängen einen hohen Stellenwert einnehmen. Im Rahmen der Studiengangakkreditierung spielt neben Qualifikationszielen wie wissenschaftliche Befähigung und Persönlichkeitsentwicklung auch die Berufsfähigkeit (Employability) der Absolventen eine wichtige Rolle. 6 Die Führung entsprechender Nachweise zur Berufsfähigkeit wird von den Akkreditierungsagenturen gefordert. Die hierfür von den Hochschulen erwarteten Nachweise lassen sich über individuelle Absolventenstudien passgenau erbringen. Unabhängig von diesen regulatorischen Anforderungen bieten Absolventenstudien für die institutionelle Entwicklung und Qualitätssicherung ein enormes Potenzial. Die Erkenntnisse können in verschiedenen Steuerungs- und Aufgabenfeldern der Hochschulen eingesetzt werden (z. B. in der Studiengangentwicklung und Qualitätssicherung, im Studierendenmarketing, der Studienberatung, den Career-Services). In der Alumniarbeit sind sie ein wichtiges Kontaktmedium
4 zu den Alumni und können einen wesentlichen Beitrag zur Stärkung der Bindung und Identifikation der Alumni mit ihrer Hochschule liefern. Gleichwohl dürfen beim Einsatz von Absolventenstudien mögliche inhärente Schwächen nicht außer Acht gelassen werden, die insbesondere in der Überforderung der Absolventen als Experten liegen können. Schließlich wird vorausgesetzt, dass die Absolventen die Expertise zum Durchschauen der Zusammenhänge zwischen Studienangebot, Kompetenzen und beruflichen Anforderungen besitzen. Das spricht nicht gegen den Einsatz von Absolventenstudien, sollte aber bei der Bewertung der Ergebnisdaten berücksichtigt werden, um Überinterpretationen möglichst zu vermeiden. 7 4 Vgl. Janson, K., a. a. O., S In Anlehnung an: Schomburg, H.: Handbuch für die Durchführung von Absolventenbefragungen, Kassel (2003), S. A Vgl. Akkreditierungsrat: Regeln für die Akkreditierung von Studiengängen und für die Systemakkreditierung vom 20. Februar 2013, S Vgl. Janson, K., a. a. O., S. 66.
5 Erste Verbleibstudie durch Sparkassen-Hochschule Die Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe # University of Applied Sciences # Bonn verfügt aufgrund ihres berufs- und ausbildungsintegrierten Studienkonzepts gerade bei diesem Aspekt über deutliche Vorteile gegenüber vielen anderen Hochschulen. Sowohl die Bachelor- als auch die Master-Studierenden sind neben ihrem Hochschulstudium berufstätig oder befinden sich in einer Berufsausbildung. Als Absolventen besitzen sie bereits mehrjährige Erfahrungen in der Arbeitswelt und kennen die von der Berufspraxis geforderten Kompetenzen und die möglichen Aufstiegswege aus der eigenen Tätigkeit. Insofern kann das Urteil der Absolventen der Hochschule der Sparkassen- Finanzgruppe über Einsetzbarkeit und Nutzen des Studiums auf dem Arbeitsmarkt sehr wertvolle, auf berufspraktischen Erfahrungen beruhende Informationen liefern. Die Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe hat im Sommer 2012 erstmals eine Absolventenstudie durchgeführt. Die Befragung von insgesamt 962 Bachelor-Absolventen (vom Wintersemester 2005/06 bis zum Sommersemester 2011) hat deren berufliche Entwicklung nach dem Studienabschluss abgebildet und ihre Zufriedenheit mit dem abgeschlossenen Bachelor- Studium gemessen. Der Fragenkatalog der Online-Befragung gliederte sich in sechs Bereiche (absolviertes Studium, beruflicher Status Quo, berufliche Entwicklung, Qualität der Lehre, Kompetenzprofil, Studienbedingungen) und umfasste insgesamt 30 Fragen. Insgesamt 395 Absolventen haben an der Befragung teilgenommen. Das entspricht einer erfreulich hohen Beteiligungsquote von 41 Prozent. Mit wenigen Ausnahmen konnten bei den Absolventen aller zwölf Abschlusssemester hohe Beteiligungsquoten erzielt werden, so dass sich insgesamt aussagekräftige Ergebnisse ableiten lassen. Studienförderung durch Arbeitgeber zahlt sich aus Zum jeweiligen Studienbeginn waren rund 94 Prozent der befragten Absolventen bei einem Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe beschäftigt. Der Vergleich mit der aktuellen
6 Beschäftigungssituation zeigt, dass sich nur gut einer von zehn Absolventen zwischenzeitlich für eine Tätigkeit außerhalb der Sparkassen-Finanzgruppe entschieden hat (s. Abb. 2). Lässt man die Zuordnung zu finanzwirtschaftlichen Gruppen außer Acht, so hat von den befragten Absolventen seit Aufnahme des Studiums knapp ein Viertel den Arbeitgeber gewechselt. Diese fanden überwiegend (76 %) in der Zeit nach dem Studienabschluss statt. Hauptmotiv bei über zwei Drittel der erfolgten Arbeitgeberwechsel war eine damit verbundene Aufstiegsmöglichkeit bzw. Gehaltsverbesserung. Über zehn Prozent der Arbeitgeberwechsel erfolgten aufgrund einer fehlenden betriebsinternen Anerkennung des absolvierten Bachelor-Studiums. Nach Angaben des Instituts der Deutschen Wirtschaft 8 werden Arbeitsplätze im statistischen Mittel in Deutschland alle drei bis vier Jahre neu besetzt, wobei gerade jüngere, hochqualifizierte Arbeitnehmer eine noch deutlich höhere Mobilität aufweisen. Da zum Befragungszeitpunkt bei den einzelnen Absolventen mindestens vier und bis zu neun Jahre seit Aufnahme des Studiums vergangen sind, zeigt sich insgesamt nur eine sehr geringe Fluktuation verglichen mit den Durchschnittswerten des Gesamtarbeitsmarkt. Es lässt sich vermuten, dass die ausgeprägte Bindung der Absolventen an die Sparkassen- Finanzgruppe das Ergebnis des hohen Engagements der Unternehmen im Rahmen der Studienförderung ist. So erhielten neun von zehn Absolventen während des Studiums eine arbeitgeberseitige Studienförderung. Die Förderung durch den Arbeitgeber erfolgte dabei überwiegend durch eine (Teil-)Übernahme der Studiengebühren. Fast jeder zweite Absolvent erhielt zusätzlich Freiräume zum Studieren durch bezahlte Freistellungen. Für ein Fünftel der Absolventen war es möglich, während des Studiums die wöchentliche Arbeitszeit zu reduzieren. 8 Stettes, Oliver, Berufliche Mobilität # Gesamtwirtschaftliche Evidenz und individuelle Einflussfaktoren, IW-Trends 4/11, Institut der Deutschen Wirtschaft Köln.
7 Absolventen machen deutliche Karriereschritte Um die berufliche Weiterentwicklung der Absolventen nach Beendigung des Studiums abbilden zu können, wurden sie danach befragt, in welcher Funktionsstufe sie zum Zeitpunkt der Einschreibung tätig waren bzw. aktuell tätig sind. Der zeitliche Vergleich der jeweils angegebenen Funktionsstufen zeigt deutliche berufliche Entwicklungsschritte der Absolventen auf. So haben inzwischen über 85 Prozent der Absolventen eine Leitungsfunktion inne oder gehen einer anspruchsvollen Spezialisten- bzw. Beratungstätigkeit nach (s. Abb. 3). Die überwiegende Zahl der Absolventen sieht ihre berufliche Weiterentwicklung in einem engen Zusammenhang mit dem erfolgreichen Studienabschluss. So gibt fast die Hälfte an, dass die aktuelle Funktion auf Basis des absolvierten Studiums erreicht werden konnte. Bei weiteren zwölf Prozent der Absolventen erfolgte zusätzlich zum Studienabschluss eine berufliche Weiterbildung, um die aktuelle Tätigkeit ausüben zu können. Ein Viertel der Absolventen sind der Auffassung, dass sie ihre aktuelle Funktion auch ohne den Studienabschluss hätten erreichen können. Nur acht Prozent der Absolventen geben an, dass ihnen der Bachelor-Abschluss bislang keine berufliche Weiterentwicklungsmöglichkeit eröffnet hat.
8 Angesichts der erfolgreichen Karriereentwicklung der Mehrzahl der Absolventen zeigt sich bei ihnen insgesamt ein hoher Zufriedenheitsgrad mit der aktuellen beruflichen Situation. In diesem Zusammenhang ließ sich auch feststellen, dass der erreichte berufliche Status Quo in hohem Maße den Erwartungen entspricht, welche der einzelne Absolvent zum Studienbeginn hatte (s. Abb. 4). Hohe Zufriedenheit der Absolventen mit dem Studium Eine geeignete Größe zur Messung der Zufriedenheit von Kunden ist die Ermittlung ihrer Weiterempfehlungsbereitschaft. Die Antworten der Absolventen auf die Frage nach ihrer Weiterempfehlungsbereitschaft waren sehr erfreulich: 91 Prozent der Absolventen geben an, dass sie das Bachelor-Studienangebot der Hochschule an studieninteressierte Kollegen weiterempfehlen würden. In dieses positive Bild passt es, dass weniger als vier Prozent von ihnen während des Studiums ernsthaft erwogen haben, das Studium abzubrechen. Ein weiterer wichtiger Indikator für Kundenzufriedenheit ist die Bereitschaft zum erneuten Kauf eines Produkts oder einer Dienstleistung. Bei der Bewertung der vormals getroffenen Studienentscheidung zeigen sich die Absolventen sehr zufrieden mit ihrem absolvierten Studium. Wie Abbildung 5 zeigt, würden die Absolventen, wenn sie heute noch einmal vor der Entscheidung stünden, nicht nur wieder ein Studium aufnehmen, sondern dies auch sehr wahrscheinlich im absolvierten Bachelor-Studiengang an der Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe tun. In diesem Zusammenhang wurde die Frage gestellt, wie zufrieden die Absolventen aus heutiger Sicht mit dem Bachelor-Studium insgesamt sind. Der erzielte sehr gute Mittelwert von 1,9 belegt einen ausgesprochen hohen Zufriedenheitsgrad, den die Absolventen mit dem absolvierten Bachelor-Studium verbinden. Die Zufriedenheit der Absolventen zeigte sich auch in durchweg guten Bewertungen der einzelnen Qualitätsmerkmale der Lehre, der praxis- und berufsbezogenen Elemente des Studiums sowie der Studienbedingungen.
9 Erworbenes Kompetenzprofil entspricht beruflichen Anforderungen Die Qualität eines Studiengangs lässt sich vor allem an den durch das Studium erworbenen Kompetenzen messen. Daher sollten die Absolventen bewerten, in welchem Maße sie zum Zeitpunkt des Studienabschlusses über berufsqualifizierende Kompetenzen wie Methodenkenntnisse, spezielles Fachwissen und analytische Fähigkeiten (vgl. Abb. 6) verfügten. Die Bewertungsergebnisse zeigen, dass das absolvierte Studium diese Kompetenzen und Fähigkeiten nach Ansicht der Absolventen fast ausnahmslos in hohem bis sehr hohem Maße vermittelt. Erfreulich ist zudem das Ergebnis der Selbsteinschätzung der Absolventen hinsichtlich ihres erworbenen Kompetenzprofils im Vergleich zu demjenigen von Absolventen anderer wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge. Die Absolventen sehen ihre eigenen Kompetenzen im direkten Vergleich als gut an. Eine weitere wesentliche Frage für die Qualitätsbewertung eines Studiengangs ist, inwieweit das Studium eine umfassende Berufsbefähigung gewährleistet. Daher waren die Absolventen
10 aufgerufen anzugeben, inwieweit die oben genannten Kompetenzen bzw. Fähigkeiten in ihrer aktuellen Funktion gefordert werden. Vergleicht man die Bewertungen für die geforderten mit den erworbenen Kompetenzen, ergeben sich nur geringe Abweichungen wie die Abbildung 7 zeigt. Die hohe Übereinstimmung der Bewertungen belegt, dass das Qualifikationsniveau des Bachelor- Studiums den beruflichen Qualifizierungsanforderungen von Finanzdienstleistungsunternehmen in hohem Maße entspricht. Fazit Die erzielten Ergebnisse zur beruflichen Entwicklung und zum erworbenen Kompetenzprofil der Absolventen bestätigen der Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe eine hohe Qualität der von ihr verliehenen Abschlussgrade. Insgesamt zeigt sich ein sehr erfreuliches Stimmungsbild der Absolventen: Ihre überwiegende Zahl sieht ihre bisherigen beruflichen Entwicklungsschritte in einem engen Zusammenhang mit dem erlangten Studienabschluss. Der aktuell erreichte berufliche Status Quo entspricht zudem in hohem Maße ihren Erwartungen zum Zeitpunkt des Studienbeginns. Die erste Verbleibstudie der Hochschule war zugleich darauf ausgerichtet, die Qualität von Lehre und Studium zu messen. Die Bewertungen der Absolventen haben eine hohe Weiterempfehlungsbereitschaft und eine ausgeprägte Zufriedenheit mit dem absolvierten Studium offengelegt. Die Absolventen würden, wenn sie heute noch einmal vor der Studienentscheidung stünden, ihre Wahl der Hochschule und des Studiengangs in sehr hohem Maße wieder genauso treffen. Autoren Andreas Brunold ist Kanzler der Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe University of Applied Sciences Bonn. Alexandra Düren ist Lektorin Kommunikation und Marketing an der Hochschule der Sparkassen- Finanzgruppe # University of Applied Sciences Bonn.
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