Mobile Lernkonzepte für das Wachstumsfeld Smart Home. Anna Hoberg, Yves Peters, Jörg Veit

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1 Mobile Lernkonzepte für das Wachstumsfeld Smart Home Anna Hoberg, Yves Peters, Jörg Veit

2 Im Rahmen eines Forschungsvorhabens von Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement IAT Hager Vertriebsgesellschaft mbh & Co. KG Elektro Technologie Zentrum (etz)

3 AGENDA 1. Vom Zähler zum Smart Meter 2. Mit dem Smart Meter zum Smart Grid 3. Smart Home - Das intelligente Haus 4. Smart Grid trifft auf Smart Home 5. Stakeholder entlang der Wertschöpfungskette 6. Unsere Zielgruppe 7. Einsatz und Nutzung mobiler Endgeräte 8. Das Projekt»SmartMobile«

4 [ ] Vom Zähler zum Smart Meter

5 Zeitreise: Vom Zähler zum Smart Meter kwh-zähler zum Vergleich: Telefon 5

6 Smart Meter - Europäisches Umfeld Elektronische Tarifzähler sind Standard (Finnland, Schweden, Italien,...) Mehr Dienstleitungen für Tarifkunden - monatliche Auslesung und Direktabrechnung - flexible Tarife - u.v.m. Italien bis % Schweden Zähler Großbritannien bis Mill. Zähler Frankreich Start Mill. Zähler Erfüllung der Energieziele 6

7 Neue Anforderungen Kundenanforderungen Novelle EnWG BSI Schutzprofil 7

8 [ ] Mit dem Smart Meter zum Smart Grid

9 Energiekonzept 2050 Energieeffizienz Sparen ist unsere größte Energiequelle Erneuerbare Energien Sind tragende Säulen künftiger Energieversorgung Mobilität der Zukunft Sauber und kostengünstig 9

10 Auf dem Weg zur Energiewende Smart Grid Smart Home Smart Meter

11 [ ] Smart Home - das intelligente Haus

12 2020 werden 50% aller Gebäude Smart sein!

13 Was bedeutet Smart Home? 13

14 Technik & Lifestyle im Smart Home 14

15 Komfort & Behaglichkeit im Smart Home 15

16 Sicherheit im Smart Home 16

17 Effizienz im Smart Home 17

18 Multimedialität im Smart Home 18

19 [ ] Smart Grid trifft auf das intelligente Haus

20 Zählerplatz-System für Smart Meter Elektronik spart Platz und bringt neue Möglichkeiten Beispiel Einfamilienhaus Bisherige Einfamilienhausanlage mit zweitem Zähler für Wärmepumpe oder Photovoltaik Die gleiche Anlage mit elektronischem Haushaltszähler ehz oder...in der gleichen Größe Platz für die moderne Kommunikationstechnik 20

21 Kommunikation im Smart Home IP 230V 21

22 Smart Grid trifft auf Smart Home Technikzentrale verbindet Smart Grid mit dem Smart Home Energiemanagement IP Konventionelle Energien Heimvernetzung 22

23 Smart Grid trifft auf Smart Home Einbindung steuerbarer Verbraucher: Lastverschiebung und zeit-/ volumenvariable Tarife Energiemanagement IP Konventionelle Energien Heimvernetzung Steuerbare Verbrauchseinrichtungen 23

24 Smart Grid trifft auf Smart Home Einbindung PV und Mikro-KWK: Erhöhung der Stromeigennutzung Erneuerbare Energien Energiemanagement IP Mikro-KWK Wärmepumpe BHKW Heimvernetzung 24

25 Technikzentrale Einbindung der Elektromobilität: Unkomplizierte Abrechnung/ Roaming Erhöhung der Stromeigennutzung Lastverschiebung E-Mobilität Energiemanagement IP Heimvernetzung 25

26 Smart Grid Smart Meter Smart Home PV-Anlage Erneuerbare Energien E-Mobilität Energiemanagement IP Konventionelle Energien Heimvernetzung Mikro-KWK Wärmepumpe Steuerbare Verbrauchseinrichtungen Energiespeicher unterbrechbare Verbauchseinrichtungen 14a EnWG 2011 nov. 26

27 [ ] Stakeholder entlang der Wertschöpfung

28 Stakeholder entlang Wertschöpfung Bildungszentren Politik Energieversorger Hersteller Versorgungsnetzbetreiber IKT- Netzbetreiber Handwerk Handel/ Vertrieb Planer/ Systemintegratoren FISIemo 28

29 [ ] Wie sieht unsere Zielgruppe aus?

30 Unsere Zielgruppe Hersteller mit eigenem Vertrieb Großhandel Systemintegratoren (Spezialisten) Handwerk Entwicklung Vertrieb Planung Installation Schwerpunkte Reichweite Deutschland Beraten & informieren 7-10 große Hersteller Beraten & informieren Planen und projektieren komplexer Systeme Planen, projektieren, installieren Handwerksbetriebe, Mitarbeiter Reichweite etz Reichweite Hager Kunden, die in den letzten 5 Jahren Seminare im Bereich Smart Home / Smart Grid besucht haben Hager hat 150 Personen im Vertrieb 200 Systempartner, werden bevorzugt mit Informationen versorgt (A-Kunden) 16-20, die allumfassenden Service anbieten können etwa Systemprofis mit mehr als 10 MA IAT/ etz Stuttgart

31 [ ] Einsatz und Nutzung mobiler Endgeräte

32 Rahmendaten zur Umfrage Thema: Mobil Lernen im Themenfeld Smart Home/Grid Zielgruppe: Fachkräfte der Elektro- und Informationstechnik Laufzeit: 18. Januar 31. März 2012 Erfassungstool: Google Docs Anzahl Teilnehmer: 158 vollständig ausgefüllte Fragebögen Kommunikationskanäle: etz Stuttgart: Ausbildungsseminare, Meisterkurse Hager: Verbreitung über Webseite und Newsletter 32

33 Einsatz mobiler Endgeräte 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% Smartphone 84% Laptop 77% Handy (ohne Internetzugang) 35% Tablet 30% Netbook * 23% IAT/ etz Stuttgart Andere 1% n = 158 Bild: rwth-aachen.de

34 Nutzung von mobilen Endgeräten 0% 25% 50% 75% 100% s 88% Suche / Recherche (z.b. Google / Bing usw.) SMS 78% 75% Videos Soziale Netzwerke Wikipedia Nachrichten bzw. RSS-Feeds Spiele 56% 53% 52% 49% 43% Chat Foren / Blogs Bücher (ebooks) Video-/ Audiokonferenzen Hörbücher / Audiopodcasts 33% 28% 24% 23% 19% elearning 12% n = 155 Bild: rwth-aachen.de

35 Erwartungen an mobiles Lernen Individuelles Lerntempo bestimmen Lerninhalte für schnelle Antworten durchsuchen Lernvideos und Podcasts sehen/hören Auf Informationen zugreifen (z.b. Produktdaten und Handlungsanleitungen*) Auf Lernplattform zugreifen bereits bekannte Programme einsetzen (aus privater/ beruflicher Nutzung) Erfahrungen mit Mitlernern/ Experten austauschen Im beruflichen Alltag konkrete Aufgaben mit digitalen Lernmedien lösen Lernbegleiter als Berater einbinden 0% 20% 40% 60% 80% 100% Lernen in Nischenzeiten ermöglichen wichtig sehr wichtig Bild: rwth-aachen.de n = IAT/ etz Stuttgart

36 [ ] Das Projekt

37 Vorgehensweise im Projekt Monitoring Didaktische Spezifikation Technische Spezifikation Organisatorische Spezifikation Systementwicklung `Mobiles Lernen Qualitätssicherung Pilotierung `Experte für Smart Home/Smart Grid Evaluation Betreiber- und Geschäftsmodell Laufzeit:

38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

39 Kontakt: Anna Hoberg, IAT Universität Stuttgart Yves Peters, Hager Jörg Veit, Elektro Technologie Zentrum

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