Absatzmarktanalyse Mobile Learning für Smart Home und Smart Grid

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1 Absatzmarktanalyse Mobile Learning für Smart Home und Smart Grid Stuttgart, Mai 2012 Anna Hoberg, Eugen Fischbein (IAT)

2 INHALT 1. Informationen zur Absatzmarktanalyse Zielsetzung, Vorgehensweise, Untersuchungsmodell 2. Die SmartMOBILE-Zielgruppe 3. Voraussetzungen & Kompetenzen der Zielgruppe Technologische Ausstattung, Gerätenutzung 4. Erwartungen an ein mobiles Lernkonzept 5. Weiterbildungsverhalten & Themeninteresse 6. Fazit Bewertung des Marktpotenzials, Schlussfolgerungen

3 Zielsetzung der Absatzmarktanalyse Unser Produkt : Mobil Lernen im Themenfeld Smart Home / Grid Wissenschaftliche Forschungsfrage: Welches Absatzpotenzial hat ein mobiles Lernkonzept für die Weiterbildung zum Gebäudesystemintegrator? Aufgabenstellung / Leitfragen: 1. Spezifikation der Zielgruppe Welche Fachkräfte der Elektro- und Informationstechnik benötigen mobiles Lernen? 2. Erhebung eines Zielgruppen-Profils Bestehende Voraussetzungen und Rahmenbedingungen: Wer ist bereits heute für mobiles Lernen vorbereitet? Bedarfslage und Erwartungshaltung: Wie wird das Konzept des mobilen Lernens eingeschätzt? 3. Bewertung des Marktpotenzials Welches Absatzpotenzial hat ein mobiles Lernkonzept für die Weiterbildung zum Gebäudesystemintegrator? 3

4 Vorgehensweise bei der Absatzmarktanalyse Methodik: Vom Allgemeinen zum Speziellen Auswertung von Sekundärdaten Allgemeiner Markt für»mobiles Lernen«Erhebung von Primärdaten Zielgruppe: Handwerker und Techniker Thema: Smart Home / Grid Sekundärdaten umfassen Ergebnisse von Internetrecherchen, Markt-Statistiken, Daten und Angaben der Projektpartner Zeitraum: 10-12/2011 Primärdaten beruhen auf der Durchführung einer Online-Umfrage Zeitraum: 01-03/2012 4

5 Rahmendaten zur Umfrage Thema: Mobil Lernen im Themenfeld Smart Home/Grid Zielgruppe: Fachkräfte der Elektro- und Informationstechnik Laufzeit: 18. Januar 31. März 2012 Erfassungstool: Google Docs Anzahl Teilnehmer: 158 vollständig ausgefüllte Fragebögen Kommunikationskanäle: etz Stuttgart: Ausbildungsseminare, Meisterkurse Hager: Verbreitung über Webseite und Newsletter IAT, Universiität Stuttgart 5

6 Untersuchungsmodell Wie wird das mobile Lernkonzept für die Weiterbildung zum Gebäudesystemintegrator von der Zielgruppe angenommen? Die Kapazität mobil zu sein (auch Motilität ) wird determiniert durch: Zugänge (access) Technologische Ausstattung und Verfügbarkeit mobiles Internet Kompetenzen (competence) Fähigkeiten & Fertigkeiten Geräte zu nutzen, Weiterbildungsverh. Aneignung (appropriation) Wahrgenommener Nutzen, erkannter Bedarf & Risiken 6

7 INHALT 1. Informationen zur Absatzmarktanalyse 2. Die SmartMOBILE-Zielgruppe 3. Technologische Ausstattung & Gerätenutzung 4. Erwartungen an ein mobiles Lernkonzept 5. Weiterbildungsverhalten & Themeninteresse 6. Fazit

8 Die Pilot-Zielgruppe Hersteller und Fachvertrieb stecken sich Lernziel»Smart Home / Smart Grid«Hersteller mit eigenem Vertrieb Großhandel Handwerk Systemintegratoren Versorgungsnetzbetreiber Entwicklung Vertrieb Planung Installation Schwerpunkte Reichweite Deutschland Beraten & informieren 7-10 große Hersteller Beraten & informieren Smart Home Smart Home Fokus auf Smart Grid Handwerksbetrieb e, Mitarbeiter (inkl. aller Stadtwerke), Die großen 4-5 beschäftigen eigene Zählermonteure Reichweite etz Kunden, die in den letzten 5 Jahren Seminare im Bereich Smart Home / Smart Grid besucht haben. Reichweite Hager Hager hat 150 Personen im Vertrieb 200 Systempartner, werden bevorzugt mit Informationen versorgt (A- Kunden) 16-20, die allumfassenden Service anbieten können etwa Systemprofis mit mehr als 10 MA Der Projekt-Fokus ist auf Handwerker und Techniker aus Industrieunternehmen gerichtet.

9 Angaben zu der befragten Zielgruppe Geschlecht Alter Qualifikation 0% 10% 20% 30% 40% 0% 10% 20% 30% % Auszubildender 27% 6% % Geselle, Facharbeiter, 15% 94% % Meister 28% % Techniker, Ingenieur 11% männlich weiblich >66 1% 3% Unternehmer Other 1% 17% n = 158 n = 158 n = 158 Die Umfrageteilnehmer spiegeln den potentiellen Teilnehmerkreis für unser Angebot wieder. 9

10 AGENDA 1. Informationen zur Absatzmarktanalyse 2. Die SmartMOBILE-Zielgruppe 3. Voraussetzungen & Kompetenzen der Zielgruppe 4. Erwartungen an ein mobiles Lernkonzept 5. Weiterbildungsverhalten & Themeninteresse 6. Fazit»Welche mobilen Endgeräte besitzt unsere Zielgruppe, welche mobilen Internetzugänge bevorzugt sie und welche Tarife nutzt sie?«

11 Marktdurchdringung mobiler Endgeräte Besitz mobiler Endgeräte in der Zielgruppe Smartphone Laptop Handy (ohne Internetzugang) 0% 20% 40% 60% 80% 100% 35% 77% 84% Jeder Befragte hat mindestens ein Endgerät. Nur 3% der Befragten haben lediglich ein Handy. Anfang 2012 benutzen 84 Prozent unserer Zielgruppe ein Smartphone. 75 Prozent der Befragten besitzen neben einem Smartphone noch ein weiteres mobiles Endgerät mit einem größeren Display. Tablet 30% Aktuelle Marktdurchdringung Sekundärdaten Netbook * Andere 1% 23% Anteil der Befragten n = % der Deutschen besitzen 2010 ein Handy (1) 11 % der Deutschen besitzen 2011 ein Smartphone (10,1 Mio.) (4) 20 % von Hagers Großhandelskunden besitzen 08/2011 ein Smartphone (2). 77 % der Europäer werden 2013 ein Smartphone besitzen (3) 100% Smartphone-Marktdurchdringung des Mobilfunkmarktes in Europa wird für 2015 erwartet. (3) * bis ca. 10,1" Bilddiagonale Handwerker und Techniker gehören zu den Early Adopters: Mobile Endgeräte können bereits vorausgesetzt werden. Quelle: (1 Institut für Demoskopie Allensbach, (2) Hager 08/2011: repräsentative Umfrage (3) Credit Suisse: IT Hardware 05/2011 (4) Bitkom, 02/2011

12 Mobilfunktarife zur Internetnutzung Nutzung mobiler Internettarife Monats-Flatrate mit begrenzten Volumen Monats-Flatrate ohne Begrenzung Geschäftsgerät mit kostenfr. Internet Kein Internetzugang Datentarif Zeittarif k.a. Tages-Flatrate 0% 20% 40% 60% 4% 2% 1% 11% 9% 8% Anteil der Befragten 37% 42% n = 158 Anfang 2012 haben 89 Prozent unserer Zielgruppe mobilen Zugriff aufs Internet. Bei den Smartphone-Besitzern verfügen bereits 96 Prozent über mobiles Internet. Verfügbarkeit, Preise und Prognose in Deutschland Allein 2009 wurden die Datentarife um 24 % billiger (2)»Vodafone schaltet das LTE-Netz (Long Term Evolution) für die mobile Nutzung frei«(montag 14. November 2011) (4) LTE wird als Nachfolger von UMTS und HSDPA gehandelt. Bis 2013 wird ein Anstieg des mobilen Datenverkehrs um das 66-fache prognostiziert (1) Mobiles Internet als Monat-Flats (SIM-Karte ohne Hardware) kostet in Deutschland etwa 9 Euro pro Monat. (5) Anstieg mobiler Internetzugänge aufgrund von Netzausbau und Preisentwicklung. Teile der Zielgruppe haben (noch) begrenzten mobilen Datentarif. Quelle: (1) Cisco 2009, (2) Perspektive Mittelstand 2009, (4) (5) verivox.de,

13 WLAN-Nutzung Mobiles Internet über WLAN Zugang für die Zielgruppe heute WLAN zu Hause WLAN auf der Arbeit öffentliche / offene WLAN- Hotspots 0% 20% 40% 60% 80% 100% 33% 41% 89% WLAN ist zu Hause ein etablierter Standard bei unserer Zielgruppe: 90 Prozent der Befragten nutzen WLAN von zu Hause und/oder auf der Arbeit. 10 Prozent der Befragten gaben an, dass sie kein WLAN nutzen. Die Hälfte von ihnen nutzt jedoch das mobile Internet z.b. über eine Monats-Flatrate. Somit nutzen 95 Prozent unserer Zielgruppe das mobile Internet. keine WLAN-Nutzung 10% Anteil der Befragten n = 157 Auszug Sekundärdaten 18 Prozent der Deutschen benutzten 2010 ein mobiles Handset, um zu Hause ins Internet zu gehen. (In Japan bereits 43%) (1) 65 Prozent der 16- bis 24-jährigen Deutschen waren im Juni 2011 mobile Internetnutzer. (2) Die hohe WLAN-Verfügbarkeit bei unserer Zielgruppe ermöglicht den Einsatz mobiler Endgeräte in verschiedenen örtlichen Szenarien. Quelle: Ofcom, International Communications Market Report 2010, page 341 Base sizes: Germany=1,014; Quelle: BVDW; Erhebung 06/2011, 1142 Bundesbürger

14 AGENDA 1. Informationen zur Absatzmarktanalyse 2. SmartMOBILE-Zielgruppe 3. Voraussetzungen & Kompetenzen der Zielgruppe»Welche Funktionalitäten nutzt unsere Zielgruppe insbesondere mit ihren kleinen mobilen Endgeräten?«* 4. Erwartungen an ein mobiles Lernkonzept 5. Weiterbildungsverhalten & Themeninteresse 6. Fazit * Wir fragten nach Erfahrungen mit Tablets, Handys und Smartphones. Laptops sind in der folgenden Betrachtung ausgeschlossen. 14

15 Genutzte Funktionalitäten auf Handys und Smartphones Mobil genutzte Funktionen der Zielgruppe heute 0% 25% 50% 75% 100% s 88% 88 Prozent der Handy-/Smartphone-Besitzer der Zielgruppe empfangen und versenden s. 78 Prozent suchen mit ihrem mobilen Endgerät adhoc Informationen (z.b. über Google). Suche / Recherche (z.b. SMS 78% 75% Über die Hälfte nutzt Web 2.0-Tools (z.b. Soziale Netzwerke, Wikipedia) Videos 56% Soziale Netzwerke 53% Wikipedia 52% Nachrichten bzw. RSS- 49% Spiele 43% Chat Foren / Blogs Bücher (ebooks) Video-/ Audiokonferenzen Hörbücher / Audiopodcasts 33% 28% 24% 23% 19% Deutsche Nutzungsmuster 2010 im Vergleich 38 Prozent der deutschen Handy und Smartphone- Besitzer benutzten 2010 mobil Nachschlagewerke. 38 Prozent lasen mobil Nachrichten aus Politik und Wirtschaft. elearning 12% Anteil der Befragten n = Prozent schauten sich über mobile Endgeräte Videos an. Kurze Informationshappen»on vogue«. Bisherige Nutzungsmuster bieten gute Anschlussmöglichkeiten für mobile Lernangebote. Quelle: Institut für Demoskopie Allensbach; Deutschland; Jahre; Handy/Smartphone-Besitzer, die das mobile Internet nutzen.

16 Berufliche vs. private Nutzung Nutzung in der Zielgruppe heute 0% 20% 40% 60% 80% 100% Bereits 82 Prozent der Zielgruppe nutzen beruflich mobile Endgeräte. beruflich und privat 77% ausschl. privat 17% Repräsentative Umfrage von Hager ausschl. beruflich 5% Anteil der Befragten n = 155 Jeder zweite Elektroinstallateur nutzt im August 2011 beruflich ein Smartphone. Auszug Sekundärdaten 20 Prozent der Handy und Smartphone-Besitzer greifen 2010 mobil auf Informationen für Schule, Studium und Beruf zu Die rasante Verbreitung mobiler Endgeräte in der beruflichen Praxis zeigt: Die Voraussetzungen sind geschaffen, um zukünftig mobile Weiterbildung anbieten zu können. Quelle: Institut für Demoskopie Allensbach; Deutschland; Jahre; Handy/Smartphone-Besitzer, die das mobile Internet nutzen.

17 INHALT 1. Informationen zur Absatzmarktanalyse 2. SmartMOBILE-Zielgruppe 3. Technologische Ausstattung & Gerätenutzung 4. Erwartungen an ein mobiles Lernkonzept»Welche Funktionen wären für die Zielgruppe zum mobilen Lernen wichtig? Welche Risiken gefährden ihren Lernerfolg?«5. Weiterbildungsverhalten & Themeninteresse 6. Fazit 17

18 Erwartungen an mobiles Lernen Wichtige Funktionen im mobilen Lernen aus Sicht der Zielgruppe Anteil der Befragten 0% 20% 40% 60% 80% 100% Individuelles Lerntempo bestimmen Lerninhalte für schnelle Antworten durchsuchen Lernvideos und Podcasts sehen/hören Auf Informationen zugreifen (z.b. Produktdaten und Handlungsanleitungen*) Auf Lernplattform zugreifen bereits bekannte Programme einsetzen (aus privater/ beruflicher Nutzung) Erfahrungen mit Mitlernern/ Experten austauschen Im beruflichen Alltag konkrete Aufgaben mit digitalen Lernmedien lösen Lernbegleiter als Berater einbinden Lernen in Nischenzeiten ermöglichen wichtig sehr wichtig 77% 71% 71% 68% 65% 65% 61% 59% 56% 56% n = Das mobile Lernkonzept muss parallel verschiedenen Anforderungen gerecht werden. n =

19 Barrieren mobilen Lernens Risikobewertung aus Sicht der Zielgruppe Medien auf kleinen Bildschirmen nicht anwenderfreundlich. Die Übertragung ist zu langsam. Abhängigkeit von der Selbstdisziplin des Lerners. Mobiles Lernen ist unattraktiv weil meist in unruhiger Umgebung. Navigation ist nicht bedienerfreundlich. Mobilen Internets ist zu kostspielig. erhebliche Gefährdung Anteil der Befragten 0% 10% 20% 30% 40% 50% Gefährdung in höchstem Maße 47% 43% 43% 42% 36% 30% n = Anmerkungen Projektteam* Die Anforderung an die Selbstdisziplin gilt grundsätzlich für jede Lernform. Es wird eingeschätzt, dass eine bedienerfreundliche Navigation auf mobilen Endgeräten machbar ist. Es werden sich jedoch nicht alle Lerninhalte adäquat aufbereiten lassen können z.b. lange Grundlagentexte. Die Übertragungsgeschwindigkeit der Lerninhalte über das Internet hängt vom Tarif ab. Datenvolumen kann bei Videostreams schnell aufgebraucht sein. Barrieren mobiler Internetnutzung** 68 Prozent der deutschen Nichtnutzer geben zu hohe Kosten/Tarife an. 40 Prozent der Nichtnutzer ist der Bildschirm zu klein. Für 43 Prozent der Smartphone-Nutzer erzeugt der kleine Bildschirm den höchsten Frust. Bei der Auswahl der zu vermittelnden Inhalte ist auf eine adäquate Bildschirmdarstellung zu achten. Die Blended Learning-Taktung kann notwendige Selbststeuerung stützen. Quelle: * Auszug Protokoll Arbeitstreffen AP02, März 2012, ** Auszug Go Smart Studie 2012

20 INHALT 1. Informationen zur Absatzmarktanalyse 2. SmartMOBILE-Zielgruppe 3. Technologische Ausstattung & Gerätenutzung 4. Erwartungen an ein mobiles Lernkonzept 5. Weiterbildungsverhalten & Themeninteresse»Welche Erfahrung hat die Zielgruppe mit unterschiedlichen Lernformen? Aus welchen Gründen werden sich die Befragten für eine Weiterbildung entscheiden?«6. Fazit 20

21 Tätigkeitsmerkmale der Erwerbstätigkeit vs. individuelles Weiterbildungsverhalten Aufgaben und wahrgenommene Funktionen der Zielgruppe im beruflichen Alltag 0% 50% 100% Montage / Errichtung 58% Planung / Projektierung 50% Wartung und Service Beratung / Vertrieb / Verkauf Programmierung / Systemintegration Einkauf Andere 49% 47% 42% 26% 9% Anteil der Befragten n = 156 Beteiligung an beruflicher Weiterbildung nach Tätigkeitsschwerpunkten Forschung belegt: Beteiligung an beruflicher Weiterbildung hängt von Tätigkeitsmerkmalen der Arbeit ab (vgl. auch Hall / Krekel 2008). 30 Prozent der Absolventen einer dualen Ausbildung mit den Tätigkeitsschwerpunkten Beraten / Informieren nehmen an beruflicher Weiterbildung teil. Bei Absolventen, die vornehmlich Maschinen oder technische Anlagen einrichten, steuern und warten nehmen nur 13 Prozent an folgender beruflicher Weiterbildung teil. Bei Zielgruppen für»smart Home/Grid«ist analog unterschiedliche Weiterbildungsbereitschaft und Themeninteresse zu erwarten. Quelle: BIBB, Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2011, Absolventen / Absolventinnen einer dualen beruflichen Ausbildung

22 Erfahrungen mit verschiedenen Lernformen Weiterbildungsverhalten der Zielgruppe nach verschiedenen Lernformen Anteil der Befragten Lernen über elektr. Medien 28% 41% Präsenz-Seminar 34% 44% Langfr. Weiterbildung mit mehreren Vor-Ort-Terminen (z.b. Meisterausbildung) 19% 33% Selbstgesteuertes Lernen ohne formellen Rahmen 24% 46% Info-Veranstaltung (z.b. Messebesuch, Tagung, Herstellerpräsentation) 13% 47% Noch nie Innerhalb der letzten 6 Monate n = Der hohe Anteil selbstorganisierter Lerner und derer ohne e-learning-erfahrung belegen heterogene Lerngewohnheiten und Lernbewusstsein.

23 Weiterbildungsziele Ziele bei einer beruflichen Weiterbildung zum Thema "Smart Home / Grid" 0% 50% 100% Vs. allgemeine deutsche Weiterbildungsziele Welches Ziel hatten Sie bei Ihrer beruflichen Weiterbildung in den letzten drei Jahren? Anpassung an neue Aufgabenbereiche 80% Markttrends kennen lernen 65% Qualifikation für den Aufstieg 61% Erwerb eines Zertifikats 61% Einarbeitung an neuen Arbeitsplatz 29% Berufsumschulung 12% Anteil der Befragten n = 156 Das Lernziel»Smart Home/Smart Grid«trifft den Nerv heutiger Weiterbildungsambitionen: Es verbindet Anpassung an neue Anforderungen mit der Vermittlung von Markttrends. Quelle: SOEP, Statista

24 INHALT 1. Informationen zur Absatzmarktanalyse 2. SmartMOBILE-Zielgruppe 3. Technologische Ausstattung & Gerätenutzung 4. Erwartungen an ein mobiles Lernkonzept 5. Weiterbildungsverhalten & Themeninteresse»Welche Schulungsthemen sind für die Zielgruppe relevant?«6. Fazit 24

25 Themeninteresse Smart Home / Smart Grid Interesse an Schulungsthemen - Erstnennung - Bus-Systeme Smart Home/ Grid-Projektierung und -Beratung 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 33% 32% Systemintegration IP-Technologie 13% 11% Visualisierung 11% n = 152 Highly attractive Less attractive Planung & Projektierung Smart Home-Systeme (88%) KNX-Projektierung / Inbetriebnahme (87%) Visualisierung von Panels / Touchdisplays (87%) Netzwerktechnik, IP-Technologien im Smart Home (87%) Einbindung Home-Entertainment im Smart Home (84%) Alles Unterthemen zu Bus-Systemen: LON-Projektierung / Inbetriebnahme (17%) EEBUS - Projektierung / Inbetriebnahme (11%) BACnet - Projektierung / Inbetriebnahme (7%) Die Umfrageteilnehmer bekunden Interesse insbesondere an KNX-Projektierung und Projektierung und Inbetriebnahme der Smart Technologies. 25

26 INHALT 1. Informationen zur Absatzmarktanalyse 2. Identifizierte Zielgruppe 3. Technologische Ausstattung & Gerätenutzung 4. Erwartungen an ein mobiles Lernkonzept 5. Weiterbildungsverhalten & Themeninteresse 6. Fazit»Welches Potenzial hat ein mobiles Lernkonzept für die Weiterbildung zum Gebäudesystemintegrator?«26

27 ZUSAMMENFASSUNG Technische Voraussetzungen Handwerker und Techniker gehören zu den Early Adopters. Netzausbau und Preisentwicklung befördern zukünftigen Anstieg mobiler Internetzugänge. Die hohe WLAN-Verfügbarkeit bei unserer Zielgruppe ermöglicht den Einsatz mobiler Endgeräte in verschiedenen örtlichen Szenarien. Heutige Kompetenzen Kurze Informationshappen»on vogue«: Nutzung hauptsächlich zur schriftlichen Kommunikation, für den adhoc Info-Recherche und für Videos. Die rasante Verbreitung mobiler Endgeräte in der Arbeit zeigt: Die Voraussetzungen sind bereits geschaffen, um zukünftig separate Angebote auch für die mobile Nutzung anbieten zu können. Aneignung und Nutzen Das Lernziel»Smart Home/Smart Grid«trifft Weiterbildungsmotive der Befragten: Es verbindet Anpassung an neue Anforderungen mit der Vermittlung von Markttrends. Unterschiedliche Weiterbildungsbereitschaft und Themeninteresse zu erwarten. Die Umfrageteilnehmer sehen Weiterbildungsbedarf insbesondere an KNX-Projektierung und Projektierung und Inbetriebnahme der Smart Technologies IAT, Universität Stuttgart 27

28 Bewertung des Marktpotenzials Technische Voraussetzungen Mobile Endgeräte etablieren sich zusehends als Arbeitsgerät. Rahmenbedingungen entwickeln sich rasant Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um Mobiles Lernen zu etablieren. Heutige Kompetenzen und Mediennutzung Bisherige Nutzungsmuster bieten gute Anschlussmöglichkeiten für mobile Lernangebote. Aneignung und Nutzen Bei der Auswahl der zu vermittelnden Inhalte ist Bildschirmdarstellung zu berücksichtigen Blended Learning-Taktung kann notwendige Selbststeuerung stützen IAT, Universität Stuttgart 28

29 Hinweise für das mobile Lernkonzept wichtig sehr wichtig Didaktische Relevanz aus Sicht des Teams Lernbegleiter als Berater einbinden Lernen in Nischenzeiten ermöglichen wichtig Relevanz-Matrix zum mobilen Lernen Im beruflichen Alltag konkrete Aufgaben mit digitalen Lernmedien lösen Erfahrungen mit Mitlernern/ Experten austauschen Mobil auf Lernplattform zugreifen bereits bekannte Programme einsetzen (aus privater/ beruflicher Nutzung Erwartungshaltung der Zielgruppe Adhoc auf Informationen zugreifen (z.b. Produktdaten und Handlungsanleitungen) Lerninhalte für schnelle Antworten durchsuchen Lernvideos und Podcasts sehen/hören Individuelles Lerntempo bestimmen sehr wichtig Berücksichtigung der Zielgruppen-Prioritäten bedeutet: Weniger Kapazität in persönliche Lernbetreuung und mehr Invest in die Gestaltung von Selbstlernphasen und mobilen Content tätigen.

30 Fazit der Absatzmarkt-Analyse Chancen Risiken Die Studie zeigt: Mobiles Lernen hat eine erfolgsversprechende Basis in technischen Marktvoraussetzungen und bisherigen Nutzungsgewohnheiten. Mobile Adaptionen für Online-Learning sind insbesondere für unsere Zielgruppe attraktiv.

31 Projektsteckbrief Projekttitel: SMARTMOBILE: Mobile Learning für Smart Home und Smart Grid - Entwicklung und Erprobung einer webbasierten Lernumgebung für mobiles Lernen von Handwerkern und Technikern von Industrieunternehmen Laufzeit: Internetseite: Bedarfsfeld: arbeitsprozessnahes Lernen, granulare Lern-Einheiten, mobile Endgeräte, energieeffiziente Elektroinstallationen Verbundpartner: Elektro Technologie Zentrum, Stuttgart Jörg Veit (Projektleitung und Pilotierung) Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement IAT, Anna Hoberg (Didaktische und technische Spezifikation) Hager Vertriebsgesellschaft mbh & Co. KG, Blieskastel Yves Peters (Smart Home-Technologie-Transfer)

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