inhalt Bild Umschlag: Im Jahr 2010 wurden im Spital Linth 508 Säuglinge geboren.
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- Michael Schumacher
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1 geschäftsbericht 2010
2 inhalt Verwaltungsrat 1 Geschäftsleitung 3 Tages und Wochenklinik 7 Neurologie imspital Linth 9 Spital Linth ein moderner Lehrbetrieb 11 Spitalorgane und leitendes Personal 12 Erfolgsrechnung 14 Bilanz 16 Anhang zur Jahresrechnung 17 Anhang/Betriebsstatistiken 18 Statistiken Kliniken und Institute 20 Personelles 22 Revisorenbericht 24 Auf einen Blick 25 Bild Umschlag: Im Jahr 2010 wurden im Spital Linth 508 Säuglinge geboren. Geschäftsbericht Spital Linth 2010 Realisation und Produktion: Peter Blöchlinger Presse Kommunikation, Uznach Fotos: Martin Rütschi, Schindellegi, und Erika Hüss, Uznach Satz und Druck: ERNi Druck und Media, Kaltbrunn
3 Verwaltungsrat «Nur wer einer Zukunft entgegen geht, kann mitbestimmen, was auf ihn zukommt.» (Aba Assa, Essayistin) Seit fünf Jahren arbeitet der Verwaltungsrat der Spitalverbunde daran, nichtnur Alltägliches, sondern auch Visionen zur Verwirklichung zubringen. Das Gesundheitswesen befindet sich in einem Prozess permanenter Veränderung, der auch mit der Einführung der Entschädigung der en Leistungsangebote der Spitäler über Fallpauschalen (Swiss DRG) und durchlässiger Kantonsgrenzen ab dem Jahr 2012 nicht abgeschlossen sein wird. Stichworte wie Leistungskonzentrationen, Netzwerkbildungen, Bauten und Investitionen sowie Personalressourcen bildeten anden neun Sitzungen sowie an der Klausurtagung imgeschäftsjahr des Verwaltungsrates die Themenschwerpunkte. es braucht Ziele um die Zukunft zu gestalten Wie alle anderen Spitäler wird sich das Spital Linth in den kommenden Jahren mehreren gesundheitspolitischen Herausforderungen stellen müssen. Neben den Vorbereitungen für die Finanzierung nach SwissDRG im Jahr 2012 fällt auf diesen Zeitpunkt auch die Kantonsgrenze für die Spitalwahl. Weiter werden sich die Spitäler in den nächsten Jahren mit der fortschreitenden Spezialisierung sowie mit Personalengpässen intensiv befassen müssen. Das Berichtsjahr wurde ohne Baulärm beendet. Bereits wurde mit den notwendigen Vorarbeiten für die nächste Bauetappe begonnen. Die Wettbewerbsausschreibung für die zweite Bauetappe am Spital Linth ist erfolgt. Damit wurde ein wichtiges Signal gesetzt, dass das Spital Linth auch künftig eine bedeutende Rolle in der Gesundheitsversorgung des Kantons St.Gallen übernehmen und erfüllen soll. Denn eine gute Spitalversorgung bedeutet auch einen wichtigen Standortvorteil. Regierungsrätin Heidi Hanselmann Im Juni 2010 tagte der Verwaltungsrat im Spital Linth. Vor Ort konnte der Verwaltungsrat mit den Fachleuten über die Möglichkeiten der modernen Rettungsmedizin inzusammenarbeit mit der Regio 144 AGdiskutieren. Der Verwaltungsrat wählte an dieser Sitzung Jeannette Mathis als Vertreterin der medizinisch technischen und medizinisch therapeutischen Berufe in die Geschäftsleitung. Erstmals ist mit Jeannette Mathis seit der rechtlichen Verselbständigung des Spitals Linth eine Frau inder fünfköpfigen Geschäftsleitung vertreten. Damit wurde auch dem Umstand Rechnung getragen, dass die immer grösser werdenden Belastungen auf mehr Personen verteilt werden können. gerüstet für die Zukunft Im Projekt Patientenmanagement System (PMS) wurde imberichtsjahr das Modul Dezentrales Patientenmanagement in sämtlichen Spitalregionen eingeführt. Nach der Pilotierung des Moduls «Ärztliche Dokumentation» im Spital Linth im vergangenen Jahr ist imberichtsjahr der Rollout dieses Moduls in der Spitalregion Fürstenland Toggenburg erfolgreich durchgeführt worden. Mitder Produktivsetzung der ärztlichen Dokumentation in der Spitalregion Rheintal Werdenberg werden imkommen 1
4 den Jahr sämtliche Landspitäler mit einem neuen Kodiertool und den Modulen «Dezentrales Patientenmanagement» sowie «Ärztliche Dokumentation» ausgerüstet sein. Mit dem Abschluss der Einführung der erwähnten Module imjahr 2011 inden Landspitälern wird ein weiterer wichtiger Meilenstein in der elektronischen Vernetzung der Spitalverbunde erreicht. Die Aufbauarbeiten für das Mammografie Screening sind imjahr 2010 weiter voran geschritten. Wichtigste Meilensteine warendabei die Teilnahme von Radiologen, Pathologen und medizinisch technischen Radiologieassistentinnen aus allen Spitalverbunden anden Qualifikationskursen, wie sie von der Krebsliga als Projektverantwortliche durchgeführt wurden. Bedeutend waren ebenfalls die Prä Audits der Programmleitung anden vorgesehenen Standorten und die anschliessende Benennung der Standorte Kantonsspital St.Gallen, Spital Wil, Grabs und Linth als Leistungserbringer im Screeningprogramm.AbJanuar2011führt auch dasspitallinth in engerzusammenarbeit mitdem Zentrum fürtumorprävention in Rapperswil und den Hausärztinnen und Hausärzten das qualitätskontrollierte Mammographie Screening durch. Dank Im Namen des gesamten Verwaltungsrates danke ich allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie der Geschäftsleitung des Spitals Linth für ihren unermüdlichen und kompetenten Einsatz. Mein Dank richtet sich auch an die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte, die mit der Zuweisung ihrer Patientinnen und Patienten die Gegenwart und Zukunft unseres Spitals sichern. In diesen Dank schliesse ich auch die Beleg und Konsiliarärztinnen und ärzte ein. Denn nur das gemeinsame Gestalten der Zukunft ermöglicht den Erfolg des Spitals. Regierungsrätin Heidi Hanselmann Verwaltungsratspräsidentin und Vorsteherin des Gesundheitsdepartements des Kantons St.Gallen 2
5 geschäftsleitung Während auf dem Bundesratsfoto die Frauen die Mehrheit stellen, präsentiert sich unser Geschäftsleitungsbild erstmals mit Dame. Jeannette Mathis als Leiterin unseres Labors wurde imsommer 2010 in die Geschäftsleitung berufen. Seit 32 Jahren engagiert sie sich für das Spital Linth, organisierte unzählige Personalanlässe und stärkte stets den Teamgedanken inunserem Haus. Erstmals ist also die «Männerbastion» durchbrochen worden. Eigentlich erstaunlich, denn imgesundheitswesen haben schon längst die Frauen nicht nur ihren Platz erobert, sondern ohne die Frauen wäre ein Spitalbetrieb kaum vorstellbar. Umso herzlicher haben wir Jeannette Mathis willkommen geheissen und danken für ihren Einsatz zum Wohle des Gesamtspitals. hohe effizienz dank engagierten Mitarbeitenden Ein erster Blick auf das Jahr 2010 verrät, dass in unserem Spital Grosses geleistet wurde. Nur dank gemeinsamem Einsatz und hoher Effizienz war es möglich, das Spital Linth als Gesundheitszentrum im Linthgebiet noch weiter zustärken, noch mehr Patienten zubetreuen und eine sogrosse Bettenauslastung zu erzielen. Die hohe Messlatte beweist, dass mit Qualitätsarbeit, Fachspezialitäten und mit dem gezielten interdisziplinären Einsatz hochgesteckte Ziele erreicht werden können. spezialitäten als erfolg Die mit aller Konsequenz verfolgte Strategie der Geschäftsleitung, bewusst Fach und Spezialärzte ins eigene Haus zu holen, hat sich bewährt und für stetes Wachstum gesorgt. Dabei geht es nicht um Mengenausweitung, sondern umein Angebot, das den heutigen Anforderungen des Marktes entspricht. Auch ein regionales Akutspital kann sich der Spezialisierung inder Medizin nicht entziehen. Auch hier gilt klar das Gesetz: Wer nicht mitzieht, steht abseits vom Markt. Neben dem klassischen Angebot der Grundversorgung generieren wir mit medizinischen und chirurgischen Spezialitäten wie Neurologie (worüber wir auf Seite 9 ausführlich berichten), Kardiologie, Rheumatologie, Urologie, Plastische Chirurgieund Handchirurgiesowie Orthopädie eine Kundschaft, die sonst über die Kantonsgrenzen abwandern würde. Weil der Kanton St.Gallen für 55% der Kosten der Grundversorgung aufkommen muss, sind diese Gelder auch bei einem Fall der Kantonsgrenzen imgesundheitswesen im eigenen Kanton gut aufgehoben. Darum heisst ein inzwischen geflügeltes Wort der Gesundheitsdirektionen: «Patienten, die fremd gehen, ziehen Steuergelder ab». Mit einem hochstehenden Qualitäts, aber auch Spezialitätenangebot durch eigene Fachärzte und Konsiliarärzte decken wir die Bedürfnisse der Bevölkerung erfolgreich ab und positionieren uns als kompetenter Leistungsanbieter im Gesundheitswesen. Zusätzlich profitieren wir von der Zentrumskompetenz imrahmen der Netzwerkstrategie der Spitalregionen im Kanton St.Gallen. bestes ergebnis Das Geschäftsjahr 2010 schliesst auch aus betriebswirtschaftlicher Sicht sehr erfolgreich ab,jaesist das beste Ergebnis seit Einführung der Spitalverbunde im Kanton St.Gallen. Während die Besoldungen und Sozialleistungen um 1,32% und der Sachaufwand lediglich um0,89% anstiegen, wurde der Betriebsertrag um 5,52 %gesteigert. Bei einem Gesamtaufwand von 55,6 Mio. Franken, einem Ertrag aus erbrachten Leistungen von 34,7 Mio. Franken und einem Globalkredit von 22,2 Mio. Franken resultierte ein Jahresgewinn von Franken. Damit erzielte das Spital Linth erstmals einen Ertragsüberschuss über der Millionengrenze. Gerne liefern wir stichwortartig einige Eckdaten: Mit en Patienten wurden in der Geschichte des Spitals Linth noch nie so viele Pati 3
6 Die Geschäftsleitung von links nach rechts: Hans Jürgen Franzke, Dr. med. Urs Graf (Vorsitz), Dr. med. Johannes Keel, Jeannette Mathis und Stephan Bärlocher. enten betreut. Von im Jahre 2005 stieg die Patientenzahl um26% Patienten waren allgemein, 665 halbprivat und 241 privat versichert. Trotz stets kürzerer Aufenthaltsdauer stieg die Zahl der Krankentage auf betrug waren es noch , also ein Plus von fast 7Prozent. Der Personalbestand im Spital stieg gegenüber dem Vorjahr von 325 auf 332 Mitarbeitende, davon waren 38Mitarbeitende (+1)inAusbildung. Wiederum durften wir über 500 Geburten im Spital Linth vermelden. gemeinsamer einkauf Mit Genugtuung dürfen wir feststellen, dass unsere Sensibilisierungskampagne im Bereich Sachaufwand befruchtend war. Insbesondere unser Einkaufsverbund Geblog, dem sich über 20 Regionalspitäler angeschlossen haben, brachte Einsparungen im medizinischen Verbrauchsmaterial. Ein Einkaufsverbund funktioniert nur, wenn die Produktpalette auf die Bedürfnisse und Grösse des Spitals ausgerichtet ist. Ein gemeinsamer Einkauf von Medikamenten ist in Vorbereitung. Personalrekrutierung als herausforderung Das Spital Linth beschäftigte im abgelaufenen Jahr 460 Mitarbeitende auf 332 Vollzeitstellen verteilt. Die Stellen teilen sich wie folgt auf: Ärzteschaft 48, Pflege 101, medizinische Fachbereiche 77, Verwaltung 22, Ökonomie, Hausdienst, Technik 46und in Ausbildung 38. Bewusst bietet das Spital Linth viele Ausbildungsplätze (siehe Beitrag auf Seite 11). Während zurzeit die Personalrekrutierung noch erfolgreich verläuft, dürften sich inzukunft immer mehr Engpässe ergeben. Die Personalreserve EU ist langsam am versiegen, immer mehr wird in der Rekrutierung auf ehe 4
7 malige Ostblockländer ausgewichen. Für das Spital Linth ist es aber von Bedeutung, dass die Mitarbeitenden unserer Sprache mächtig sind, damit sich die Patienten im Haus wohl und gut beraten fühlen. Vor einem neuen Zeitalter swissdrg Am 1. Januar 2012 wird in denschweizer Akutspitäler das Verrechnungssystem SwissDRG eingeführt. Das bedeutet eine Umstellung von kosten auf preisbasierte Abgeltung. Für die Umstellung ist das Spital Linth gerüstet. Seit mehreren Jahren wurde eine sogenannte Schattenrechnung geführt und das Personal auf allen Stufen sensibilisiert. Eine Konsequenz derumstellung wird eine Verlagerung der Behandlungen vom en inden en Bereich sein. Um diesen Anforderungen gerechtzuwerden, sindimjahre 2010 dievorarbeiten für die Einführung einer Tages und Wochenklinik aufgenommen worden. Wir berichten über das Pilotprojekt, das imsommer in Betrieb genommen wird, auf Seite 7. hoffen wir auf die termingerechte Fortsetzung der Erneuerungsphase mit der zweiten Bauetappe. weitere aktivitäten im 2010 Als Pilotspital realisierten wir im Haus die Umsetzung der elektronischen Krankengeschichte und im Bereich Datenschutz erfolgten weitere Investitionen. Mit einer Brandschutzübung wurde das Personal auf Gefahren hingewiesen und der Umgang für den Ernstfall geübt. Weiter wurden verschiedene Kooperationen geprüft, Netzwerke gepflegt und neue geschaffen. Mit dem besten Dank an alle Patientinnen und Patienten, an die zuweisenden Hausärzte für die vertrauensvolle Zusammenarbeit sowie analle Mitarbeitenden für ihren Einsatz zum Wohle des Spitals Linth schliessen wir unseren Rückblick auf das Jahr 2010 ab. Mammographie-screening «Donna» Zur systematischen Früherkennung von Brustkrebs bei Frauen zwischen 50 und 69startete der Kanton St.Gallen das Mammographie Screening «Donna». Das Spital Linth wurde als Röntgeninstitut ausgewählt und musste hierfür strenge Ausbildungs und Qualitätsanforderungen erfüllen. Zusätzlich wurde eines der neusten Untersuchungsgeräte der Schweiz angeschafft. Geschäftsleitung Spital Linth Dr. med. Urs Graf, Spitaldirektor MBA 2. bauetappe lanciert Nach Abschluss der ersten Bauetappe laufen die Vorbereitungen für die zweite Bauetappe. Ein Wettbewerb für Totalunternehmer ist lanciert und zurzeit laufen die Detailarbeiten für die Entscheidfindung. Geplant ist unter anderem ein Annexbau gegen Osten. Obwohl das Investitionsprogramm des Gesundheitsdepartementes durch die Sparbemühungen des Kantons St.Gallen gekürzt worden ist, 5
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9 aufbau einer tages- und wochenklinik Auf Jahresbeginn 2012 wird in den Schweizer Akutspitälerndas DRG Verrechnungssystem eingeführt. Nicht mehr nach Tagespauschalen, sondern nach Klassifizierung eines Patientenfalls erfolgt in Zukunft die Verrechnung unabhängig vom tatsächlichen Aufwand. Um die Leistungen weiterhin in hoher Qualität kostengünstig zuerbringen, führt das Spital Linth imlaufe desjahres 2011 einetages und Wochenklinik ein. Pflegedienstleiter Hans Jürgen Franzke als Mitglied der Geschäftsleitung leitet die Arbeitsgruppe, die den Aufbau der Tages und Wochenklinik mit entsprechender Zusammenarbeit mit den nachbehandelnden Institutionen plant. Wie Erfahrungen aus andern Ländern zeigen, wird dieeinführungvon DRG(Diagnosis Related Groups) eine Verlagerung eines Drittels der en zur en Behandlung zur Folge haben. Etliche Eingriffe sind auch bei höchstem Qualitätsstandard gut möglich, doch bedingen sie eine Zusammenarbeit mit den spitalexternen Diensten wie Spitex, Hausarzt und Spitin, also Alters und Pflegeheime. Die Arbeitsgruppe des Spitals Linth führtmit denentsprechendenanbieternder Region Gespräche, um das Austrittsmanagement fachkompetent, sinnvoll und effizient zu gestalten. Gleichzeitig wird bereits vor dem Eintritt des Patientenins Spital dienachbehandlungkoordiniert und organisiert. Die Wochenklinik ist von Montag bis Freitag rund um die Uhr in Betrieb. Patienten mit einem geplanten Spitalaufenthalt von zwei bis vier Tagen, so genannte Kurzaufenthalter, werden inder Wochenklinik behandelt und betreut. Sie wird interdisziplinär geführt, steht also für medizinische wie operative Eingriffe und für Notfälle wie planbare Eingriffe zur Verfügung. Das Austrittmanagement ist in der Wochenklinik von hoher Wichtigkeit, da gerade Patienten aus dieser Klinik sehr oft von nachbehandelnden Institutionen betreut werden müssen. An den Wochenenden ist die Wochenklinik geschlossen. Mit einer Pilotphase ab Sommer 2011 wird die Wochenklinik im6.stock eingeführt. tages- und wochenklinik ab sommer 2011 Die Tages und die Wochenklinik werden imsommer 2011 in Betrieb genommen. Die Tagesklinik ist wie der Name sagt tagsüber von morgens Uhr bis amfrühen Abend um18.00 Uhr in Betrieb. Der Patient erhält einen Tagesplatz, an welchem er vor und nach dem Untersuch oder Eingriff überwacht, behandelt und betreut wird. Nach dem abschliessenden Austrittsgespräch mit dem Arzt tritt der Patient noch während desselben Tages wieder aus. 7
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11 neurologie im spital linth In der Schweiz erleiden jährlich Menschen einen Schlaganfall, allein 500 Personen sind jährlich im Kanton St.Gallen betroffen. Schlaganfälle sind die dritthäufigste Todesursache und der wichtigste Grund von körperlichen Behinderungen erwachsener Menschen. Der Schlaganfall ist eine Erkrankung des zentralen Nervensystems und gehört damit inden Facharztbereich Neurologie. Dr. med. Renato Meier führt seit fünf Jahren die Neurologie am Spital Linth, welche 2010 mit Frau Dr. med. Marie An De Letter als Oberärztin mbf erweitert worden ist. Die Neurologie imspital Linth ist sehr erfolgreich eingeführtund entsprichteinem grossen Bedürfnis. Die neurologischen Behandlungen der Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems werden in Zukunft durch die demografische Entwicklung noch verstärkt anbedeutung gewinnen. Das zentrale Nervensystem besteht aus dem Gehirnund Rückenmark.Das peripherenervensystem umfasst die Nervenwurzeln imbereich der Wirbelsäule, den Nerven zur Übermittlung motorischer, sensibler und vegetativer Signale und die Verbindungen zu den umgebenden Strukturen, wie z.b. den Muskeln. Entzündungen, Durchblutungsstörungen, Tumore, StoffwechselstörungenoderAltersprozesse können zu Fehlfunktionen und Erkrankungen des Nervensystems führen. Schlaganfälle oder Streifungen, epileptische Anfälle, Multiple Sklerose, Parkinson, Demenz, oder Kopfschmerzen, insbesondere Migräne wie auch Probleme des peripheren Nervensystems, z.b. das Karpaltunnelsyndrom, sind bekannte Krankheitsbilder, welche inden Behandlungsbereich der Neurologie fallen. Die neurologische Grundversorgung erfolgt häufig auf er Basis. Dank der Möglichkeiten der Tagesklinik können auch Medikamente als Infusionen für spezifische Behandlungen, z.b. bei der Multiplen Sklerose, verabreicht werden. Aber auch die e Abklärung und Behandlung von neurologischen Krankheitsbildern ist am Spital Linthmöglich.Wichtig istdabei dieinterdisziplinäre Zusammenarbeit, die direkte Vernetzung mit der Medizin und anderen Fachgebieten, z.b. der Orthopädie. Mit Ultraschall der hirnversorgenden Gefässe, mit elektrodiagnostischen Untersuchungen (ENMG) für das periphere Nervensystem und mit der Hirnstrommessung (EEG) stehen modernste Apparaturen für Diagnose und Untersuch zur Verfügung. Wie Dr. med. Renato Meier erklärt, ist die Neurologie imsteten Wandel und Fortschritte in der Forschung bringen einen grossen Nutzen für die Patienten. So können heute MS Patienten dank neusten Medikamenten wirksam behandelt und für sie eine bestmögliche Lebensqualität erreicht werden. Die Neurologie amspital Linth ist nicht nur für das eigene Haus und zuweisende Ärzte tätig, sondern arbeitet dank der hohen Fachkompetenz auch für die Spitäler Glarus, Lachen und Wattwil. «Medizin inder Nähe des Patienten» mit einer qualitativ hochwertigen Versorgung ist das Ziel. 9
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13 spital linth ein MoDerner lehrbetrieb Biszum Jahr 2020 fehlen im Kanton St.Gallen Pflegekräfte. Nicht zuletzt durch die demografische Entwicklung mit dem Älterwerden fehlen je länger je mehr Pflegefachleute. Spitäler, aber auch Altersund Pflegeheime sowie Spitex sind gefordert, Berufsnachwuchs auszubilden, zumal heute mehr junge Menschen eine Lehrstelle im Pflegeberuf suchen als angeboten werden. Zweigleisiges system zur förderung von Pflegepersonal Neben der Berufsausbildung von Schulabgängern fördert das Spital auch bisherige Mitarbeitende in den Pflegestationen. Sowerden auch Pflegeassistenten mit der verkürzten Ausbildungszeit zufachangestellten Gesundheit ausgebildet. Das Spital Linth fördert seit Jahren den Berufsnachwuchs. Von den 332 Stellen verteilt auf 460 Mitarbeitende, gehören über 30 Stellen Auszubildenden in der Lehre. Ebenfalls erhalten jährlich fünf Medizinstudenten ihre praktische Ausbildung im Spital. «Wir fördern soviel Berufsnachwuchs wie möglich, doch sind uns allein vom Betrieb her Grenzen gesetzt», bedauert Pflegedienstleiter Hans Jürgen Franzke. «Eine hohe Ausbildungsqualität, aber auch eine hohe Pflegequalität auf unseren Stationen sind unabdingbare Voraussetzungen für die Bereitstellung von Ausbildungsplätzen, weshalb nicht noch mehr junge Leute ausgebildet werden können», erklärt Hans Jürgen Franzke. Allein im Spital Linth erkundigen sich jährlich 40 bis 90Schulabgänger nach Lehrstellen, obwohl pro Jahr leider nur vier Lehrstellen Fachfrau/ mann Gesundheit (FaGe) und neu sechs Stellen Pflegefachfrau/ mann HF besetzt werden können. Im Jahr bildet das Spital Linth gesamthaft 14 Fachangestellte Gesundheit mit einer dreijährigen Ausbildungszeit aus. 13Ausbildungsplätze werden für die Ausbildung von Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner HF und Hebammen angeboten. Zwei Lehrplätze für HF OT (Operationsassistenz), eine Laborlehrstelle, eine KV Lehre und fünf Ausbildungsplätze für die Kochlehre sowie Diätkoch gehören zum Ausbildungsangebot des Spitals Linth. 11
14 spitalorgane und leitendes Personal Verwaltungsrat Präsidentin Regierungsrätin Heidi Hanselmann, Walenstadt Mitglieder Yvonne Biri Massler, Linn Dr. oec. HSG Bruno Urban Glaus, Sevelen Dr. med. Hugo Gmür, Kaltbrunn Dr. oec. HSG Leodegar Kaufmann, Abtwil Walter Kohler, Hondrich Prof. Dr. med. Felix Hans Sennhauser, St.Gallen Monika Stalder, Bächli Lic. oec. HSG und lic. iur. Guido Sutter, St.Gallen geschäftsleitung Vorsitzender Dr. med. Urs J.Graf, MBA, Spitaldirektor Mitglieder Stephan Bärlocher, Verwaltungsleiter Hans Jürgen Franzke, Leiter Pflegedienst Dr. med. Johannes Keel, Ärztlicher Leiter JeannetteMathis,LeiterinMTT Bereiche(ab 1. Juli 2010) Erweiterte Geschäftsleitung Marina Ballarini, Leiterin Finanz und Rechnungswesen Dr. med. Johann Baumgartner, Chefarzt Chirurgie Hugo Costantino, Leiter Projekte und Informatik Dr. med. René Fuhrimann, Co Chefarzt Chirurgie Andrea Gegenschatz, Stv. Leiterin Pflegedienst Dr. med. Irene Gorny, Leitende Ärztin Radiologie Markus Gräzer, Leiter Personal Dr. med. Richard Piotrowski, Leiter Medizincontrolling Dr. med. Dirk Rixecker, Chefarzt Anästhesie Roland Tobler, Leiter Gastronomie Dr. med. Alfons Weber, Chefarzt Medizin Direktion Spitaldirektor/CEO: Dr. med. Urs J.Graf, MBA Leiter Projekte und Informatik: Hugo Costantino Leiter Medizincontrolling: Dr. med. Richard Piotrowski Direktionssekretariat: Brigitte Brunner chirurgische klinik Dr. med. Johann Baumgartner, Chefarzt Dr. med. René Fuhrimann, Co Chefarzt Dr. med. Titus Cirebea, Oberarzt Dr. med. Dirk Rohr, Oberarzt med. pract. Patrick Tiefenthaler, Oberarzt Dr. med. Thorsten Carstensen, Belegarzt Dr. med. Christian Helbling, Belegarzt urologie Prof. Dr. med. Dirk Wilbert, Leitender Arzt Dr. med. Wolfgang Sturm, Oberarzt orthopädie Dr. med. Johannes Keel, Leitender Arzt Dr. med. Uta Gimmi, Oberärztin Dr. med. Patricia Netzer, Oberärztin (ab ) Plastische und handchirurgie Dr. med. Stefan Weindel, Leitender Arzt hals-, nasen- und ohrenkrankheiten Dr. med. Sebastian Thurnherr, Konsiliararzt Chefarztsekretariat: Ingrid Sacco frauenklinik Dr. med. Urs J.Graf, Chefarzt Dr. med. Mathias Ziegert, Leitender Arzt med. pract. Sabine Helbling, Oberärztin Dr. med. Natalja Unrau, Oberärztin (bis ) Dr. med. Anika Hey Moonen, Oberärztin (ab ) Dr. med. Julia Weber, Oberärztin (ab ) Dr. med. Pierre Yves Eschmann, Belegarzt Pädiatrie Dr. med. Laurent Duttweiler, Konsiliararzt Dr. med. Moreno Malosti, Konsiliararzt Dr. med. Andrea Hohl Seiler, Konsiliarärztin Chefarztsekretariat: Brigitte Brunner Medizinische klinik Dr. med. Alfons Weber, Chefarzt Dr. med. Peter Winkler, Leitender Arzt Dr. med. Alexandra Günther, Oberärztin Dr. med. Angelika Knäpple, Oberärztin kardiologie Dr. med. Angelo Carone, Leitender Arzt Dr. med. René Maire, Konsiliararzt neurologie Dr. med. Renato Meier, Leitender Arzt Dr. med. Marie An De Letter, Oberärztin mbf (ab ) rheumatologie Dr. med. Michael Andor, Leitender Arzt (bis ) geriatrie Dr. med. Norbert Tinner, Leitender Arzt (bis ) Dr.med. StavrosKosmidis, Leitender Arzt (ab ) gastroenterologie Dr. med. Beat Küchler, Konsiliararzt 12
15 Pneumologie Dr. med. Christoph Leser, Konsiliararzt Psychiatrie Dr. med. Horst Straub, Leiter Psychiatrie Zentrum Linthgebiet netzwerk onkologie Dr. med. Felicitas Hitz, Kantonsspital St.Gallen Dr. med. Roman Inauen, Kantonsspital St.Gallen Dr. med. Rudolf Morant, Zentrum für Tumorprävention netzwerk endokrinologie PD Dr. med. Michael Brändle, Kantonsspital St.Gallen Dr. med. Ina Krull, Kantonsspital St.Gallen Chefarztsekretariat: Sonja Schwyter institut für anästhesiologie Dr. med. Dirk Rixecker, Chefarzt Dr. med. Damir Hren, Leitender Arzt Dr. med. Michael Kurpitz, Oberarzt mbf Oberärztinnen und Oberärzte med. pract. Kerstin Grosse Wortmann, Oberärztin Dr. med. Katja Bense Oberärztin (bis ) med. pract. Oliver Koch, Oberarzt Dr. med. Helge Wiemann Oberärztin (ab ) Leiter Anästhesiefachpflege: Marinko Petrovic radiologisches institut Dr. med. Irene Gorny, Leitende Ärztin Stefanie van Genabith, Leitung MTRA Mtt-bereiche Jeannette Mathis, Leiterin Labor und Blutspendedienst Kristina Kosonen, Leiterin Physiotherapie Nicole Leonhard, Teamleiterin Ernährung und Diabetes Leitende Hebamme: Dagmar von Rohr, Bianca Jakober Abteilungsleiterin OP: Tjorven Schröder Abteilungsleiter Notfall: Fadil Braha Onkologie: Ronald Bielsky Leiterin Patientendisposition: Brigitte Steffens Hygienefachfrau: Judith Müller, Barbara Göpfert (ab ) Leiterin Sozialdienst: Christine Vögeli Verwaltung Verwaltungsleiter: Stephan Bärlocher Leiter Personal: Markus Gräzer Leiterin Personaladministration: Monika Zehntner Leiterin Finanz- und Rechnungswesen: Marina Ballarini Teamleiterin Zentrallager: Hildegard Bläuer Teamleiterin Patientenadministration: Marion Mächler Leiterin Zentrale und Patientenaufnahme: Angelika Müller Leiter Technischer Dienst: Peter Giger Leiter Gastronomie: Roland Tobler Küchenchef: Peter Portmann Teamleiterin Restaurant: Helen von Aarburg Leiterin Hauswirtschaft: Vreni Suter Teamleiterin Reinigung: Maria Da Silva Oliveira Ferreira Teamleiterin Lingerie: Laura Ferreira Pais Qualitätskommission Dr. med. René Fuhrimann, Co Chefarzt Chirurgie (Vorsitz und Leiter Risk Management) Dr. med. Peter Winkler, Leitender Arzt Medizin (StV) Hugo Costantino, Stabstelle Projekte Andrea Gegenschatz, Stv. Leiterin Pflegedienst Christa Schubiger, Mitarbeiterin Qualitätsmanagement Dagmar von Rohr, Leitende dipl. Hebamme Dr. med. Mathias Ziegert, Leitender Arzt Frauenklinik beschwerdemanagement Vorsitz: Brigitte Steffens, Leiterin Patientendisposition Pflegedienst Hans Jürgen Franzke, Leiter Pflegedienst Andrea Gegenschatz, Stv. Leiterin Pflegedienst ethische kommission Vorsitz: Dr. med. Damir Hren, Franziska Lasku, HöFa Angela Meixner, Pflegeexpertin (ab ) Monika Schoch, Pflegeexpertin Psychiatrie Dorothée Kiefer Teijgeler, Leiterin Ausbildung Abteilungsleitende Pflegestationen: Rebekka Bürgin Laura DiVincenzo, Bettina Müller (ab ) Alfred Dönni Matthias Gerber Claudia Küng Luana Musa 13
16 erfolgsrechnung bezeichnung (nach h+-kontenrahmen) abweichung absolut in% Pflege, Behandlungs und Aufenthaltstaxen Erträge aus Arzthonoraren Erträge aus medizinischen Nebenleistungen Erträge aus Spezialuntersuchungen und Therapien Diverse Erträge aus Klinikleistungen Übrige Erträge aus Leistungen für Patienten Miet und Kapitalzinsertrag Erträge aus Leistungen an Personal und Dritte Beiträge und Subventionen 0 0 total betriebsertrag nebenbetriebe Übriger betriebsfremder Aufwand Übriger betriebsfremder Ertrag total betriebsfremder erfolg total ertrag Besoldungen Ärzte und andere Akademiker in med. Fachbereichen 1) Besoldungen Pflegepersonal impflegebereich Besoldungen Personal anderer medizinischer Fachbereiche Besoldungen Verwaltungspersonal davon Honorare Verwaltungsrat Besoldungen Ökonomie/Transport/Hausdienst Besoldungen Technischer Dienst Besoldungsrückvergütungen Total Besoldungen Sozialleistungen Arzthonorare 1) Personalnebenkosten total besoldungen und sozialleistungen
17 bezeichnung (nach h+-kontenrahmen) abweichung absolut in% Medizinischer Bedarf Lebensmittelaufwand Haushaltsaufwand Unterhalt und Reparaturen Immobilien/Mobilien Aufwand für Anlagennutzung davon Nutzungsentschädigung davon Investitionen unter Fr davon Abschreibungen Aufwand für Energie und Wasser Aufwand für Kapitalzinsen Büro und Verwaltungsaufwand Entsorgung Versicherungsprämien/Gebühren/Abgaben/ übriger Sachaufwand total sachaufwand total aufwand Zusammenfassung total ertrag total aufwand unternehmensergebnis (nachkalkulierter) globalkredit Jahresergebnis Gemäss Regierungsbeschluss des Kantons vom 22. Februar 2011 wurde die Lohngleichheitsklage erfolgsneutral im Berichtsjahr mit Franken berücksichtigt und als neutraler Aufwand und neutraler Ertrag verbucht. 1) Kostenneutrale Anpassung der Kaderarztverträge 15
18 bilanz bezeichnung (nach h+-kontenrahmen) abweichung absolut in% Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Übrige Forderungen Warenvorräte Transitorische Aktiven total umlaufvermögen Finanzanlagen Grundstücke und Bauten Anlagen und Einrichtungen davon Sachanlagen im Bau Übrige Sachanlagen Immaterielle Anlagen total anlagevermögen total aktiven Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Andere kurzfristige Verbindlichkeiten Transitorische Passiven Langfristige Verbindlichkeiten Rückstellungen total fremdkapital Dotationskapital Gesetzliche Pflichtreserve Andere Reserven Ergebnisvortrag Bilanzgewinn/ verlust total eigenkapital Fonds und Stiftungskapitalien total Passiven
19 anhang Zur Jahresrechnung ergebnisverwendung Jahresergebnis Jahresergebnis (nach Verrechnung Verlustvortrag) Zuweisung Pflichtreserven Gewinnbeteiligung Kanton Anderweitige Gewinnverwendung 0 0 Gewinn /Verlustvortrag Übersicht Pflichtreserven Dotationskapital Maximale Pflichtreserve (20% des Dotationskapital) Stand Pflichtreserve vor Gewinnverteilung Zuweisung zur Pflichtreserve Stand der Pflichtreserve nach Gewinnverteilung bilanzierungs- und bewertungsgrundsätze Die Rechnung ist nach folgenden Grundsätzen und nach den Richtlinien von H+(Spitäler Schweiz) dargestellt: 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie übrige Leistungen: Die Kundenforderungen zeigen die per Abschlussstichtag bewerteten Leistungen nach aktueller Tarifgrundlagen. 2. Vorräte: DieVorräte wurden nach denkantonalgültigen Richtlinien zu 2/3 des Einkaufspreises bewertet. Eswurden nur die Hauptlager berücksichtigt. Für den Betrieb notwendige Handlager wurden nicht berücksichtigt. 3. Mobilien/Fahrzeuge/Maschinen: Die Bewertung des Sachanlagevermögens erfolgt zu Anschaffungskosten abzüglich der linearen Abschreibungen gemäss Richtlinien des Kantons. Sämtliche Investitionen für den Baubereich, welche die reine Bauhülle/Umgebung betreffen, werden durch den Kanton finanziert. Die Spitalregion Linth entschädigt diese Leistungen in Form einer Nutzungsentschädigung. 4. Immobilien: Die Immobilien sind nicht bilanziert, da sie im Besitz des Kantons sind. Die Spitalregion bezahlt als Entgelt eine Nutzungsentschädigung. 5. Nicht bilanzierte Leasingsverbindlichkeiten: Keine. 6. Brandversicherungswert der mobilen Sachanlagen: Dieser beträgt per CHF 10,93 Mio. (Vorjahr: CHF 10,66 Mio.). 7. Bürgschaften, Garantieverpflichtungen und Pfandbestellungen: Keine. 8. Zur Sicherung eigener Verpflichtungen verpfändete oder abgetretene Aktiven sowie Aktiven unter Eigentumsvorbehalt: Keine. 9. Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtungen: Keine. 10. Sachanlagenspiegel: Siehe Tabelle unten. 11. Beteiligungen: Regio144 AG CHF Relevante aufgelöste Wiederbeschaffungsreserven und stille Reserven: Keine. 13.Gegenstand und Betrag von Aufwertungen: Keine. anlagen nach spitalbau-kostenplan (skp) spital linth per 31.Dezember 2010 SKP Hauptgruppen 7 8 Bezeichnung Med. Apparate und Anlagen Med. Einrichtungen und Ausst. AHK 1 Jahresbeginn Zugang Abgang Abschreibungen im Geschäftsjahr AHK 1 kumulierte Jahresende Abschreibungen Buchwert zu Jahresende Ausstattung allg total Anschaffungs und Herstellungskosten 17
20 anhang/betriebsstatistiken Durchschnittlicher Personalbestand nach hauptgruppen Jahr Ärzte und andere Akademiker in med. Fachbereichen Pflegepersonal im Pflegebereich Personal anderer medizinischer Fachbereiche Verwaltungspersonal und übrige zentrale Dienste Ökonomie, Transport und Hausdienstpersonal ist 2010 Personal in ausbildung total IST 2009 Personal in Ausbildung Total Abw. zum Vorjahr absolut in% Technische Betriebe total Personal e leistungen Austritte Abw. in % zum Vorjahr Medizin Chirurgie/Orthopädie Urologie ORL Gynäkologie Geburtshilfe Geriatrie gesunde Säuglinge total (ohne säuglinge) Pflegetage Abw. in % zum Vorjahr Ø Aufenthalt Medizin Chirurgie/Orthopädie Urologie ORL Gynäkologie Geburtshilfe Geriatrie gesunde Säuglinge total (ohne säuglinge)
21 frequenzen und kostenentwicklung der en Patientinnen und Patienten Jahr Patientenzahl* Pflegetage* Kantonsbeitrag in Mio. Fr. *inkl. Säuglinge Durchschnittlicher Personalbestand , , , , ,6 296 bettenbestand und -belegung (ohne Säuglinge) Jahr Betten Austritte Pflegetage Ø Aufenthalt Bettenbelegung in % ,53 93, ,21 96, ,20 91, ,10 89, ,33 91,0 e erträge in chf Abweichung TARMED ärztliche Leistungen TARMED technische und übrige Leistungen Medikamente/Material Übrige e Erträge total Qualitätssicherung Instrument zur Qualitätssicherung: sanacert Suisse und Verein für Qualitätsentwicklung in Spitälern und Kliniken (ANQ) Zeitpunkt der letzten Re-Zertifizierung nach sanacert Suisse: 23./24. November 2009 Geprüfte Standards: Grundstandard Qualitätsmanagement, Standard 1Infektionsprävention und Spitalhygiene, Standard 5Schmerzbehandlung, Standard 6Abklärung und Behandlung von Diabetes mellitus, Standard 8Gynäkologie, Standard 11 Umgang mit kritischen Zwischenfällen, Standard 15Ernährung, Standard 29Sturzvermeidung. Geplanter Zeitpunkt der nächsten Re-Zertifizierung nach sanacert Suisse: November
22 statistiken kliniken und institute Medizinische klinik neurologie EEG 375 Farbduplex 345 EMG 360 kardiologie Echokardiographie 752 Transösophageale Echokardiographie 59 Belastungs EKG 438 Holter EKG h Blutdruck 110 gastroenterologie Gastroskopien Kolonoskopien Sigmoidoskopien total 30 Pneumologie Bronchoskopien chemotherapie Dauer <60 10 Chemotherapien Dauer Dauer > subcutan 74 Orale Chemotherapie (Xeloda, Endoxan) 74 Bisphosphonattherapie 91 Bluttransfusionen 129 Blutgas Blutentnahmen Aderlass 25 blutspendezentrum Blutspenderstamm Blutspenden Eigenblutspenden 17 Neuspender 25 Total Produktion von blutprodukten Frischgefrorenes Plasma quarantäne 238 Erythrocytenkonzentrat Eigenblutkonserven 17 Fraktionierungsplasma Liter 251 Physiotherapie allgemeine Bewegungstherapie aufwändige Bewegungstherapie Lymphdrainage Elektro /Thermotherapie Gruppentherapie Gehbad konsilien/konsultationen onkologie Erstkonsultationen 98 Folge Konsultationen 546 Aktenkonsilien 213 Tumorboardvorstellungen am KSSG 82 Psychiatrische konsilien 283 Pacemaker-statistik PM Neuimplantationen 8 davon DDD 3 davon VVI 5 PM Wechsel 1 labor Urin Stuhluntersuchungen Hämatologie, Gerinnung, Imm Hämat Chemie/Immunologie Mikrobiologische Untersuchungen Infektmarker ergotherapie Gruppentherapie ernährungs-/diabetesberatung Adipositas Hypercholesterinämie Diabetes Mellitus Typ 1 Diabetes Mellitus Typ 2 Gestationsdiabetes Erkrankung der Verdauungszone Essstörung/ Mangelernährung Klinische Ernährung (Enteral, Parenteral) Diabetesberatung
23 chirurgie (Operative Eingriffe nach Fachgebieten) chirurgie Viszeralchirurgie Hernien 128 Gallenblasen 78 davon Appendix 87 Darmresektion 41 Traumatologie davon frauenklinik Schulter Handgelenk Knie orthopädie Knie 360 Hüfte 90 Schultern/Oberarm/Unterarm 77 Diverse 85 Infiltration 421 hno 886 Adenotomie 108 Tonsillektomie 96 davon Septumplastik 104 Nasenmuschelchirurgie 259 urologie 1115 Radikale Prostatektomie 18 Suprapubische Prostatektomie 9 Eingriffe am äusseren Genitale 46 Scrotale Eingriffe 68 Endoskopische Operationen unterer Harntrakt 116 Endoskopische Operationen oberer Harntrakt 53 Cystoskopien 476 gesamtzahl der Patientinnen Gynäkologie 372 Geburtshilfe 681 geburtshilfliche kinik Kinder Mädchen 224 Knaben 240 Geburten Einlinge 460 Zwillinge 2 Entbindungsart Spontan Vakuum Sectio PDA zur Geburt 83 Verlegung von Kindern ins Zentrumsspital 5 gynäkologische klinik Gynäkologische Eintritte 372 Gynäkologische und geburtshilfliche Operationen abdominale Operationen 72 vaginale Operationen 340 Operationen ander Vulva 14 Operationen ander Mamma bei Carcinom Hysteroskopien 73 Laparoskopien 116 Kaiserschnitte 155 kleinere geburtshilfliche Eingriffe 12 sonstige Eingriffe 176 Gyn. Konsilien für die übrigen Kliniken imhause 108 e tätigkeit Geburtshilfe 861 Gynäkologie Pränatale Diagnostik (Fruchtwasserpunktion) 6 Ambulante Geburten 5 HSSG (Hysterosalpingosonographien) 15 ultraschalluntersuchungen Stationäre und e US Untersuchungen in Gynäkologie und Geburtshilfe anästhesie Allgemeinanästhesie Sedation/Analgesie 165 Maske/LM 628 Intubationen Regionalanästhesie Spinalanästhesie 678 Periduralanästhesie thorakal 36 lumbal 146 Walking PDA 70 Plexus obere Extremität 216 Plexus untere Extremität 144 IV Block 72 Total Anästhesieleistungen NEF Einsätze 298 Interne Tätigkeiten 356 Kombination mit Katheter post OP 228 radiologie Patienten CT Untersuchungen Mammographien inkl. Sonographien/Biopsien Urografien 91 Interventionelle Eingriffe/Infiltrationen 89 Röntgenuntersuchungen
24 Personelles Dienstjubiläen 2010 Einer dermassgebenden Grundpfeiler fürden Erfolg unseres Spitals sind die langjährigen, treuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir danken unseren Jubilarinnen und Jubilaren für ihren Einsatz und ihre Ideen. Ihre Erfahrungen und ihr Engagement sind sehr wichtig und wertvoll. Im vergangenen Jahr konnten wir folgenden Jubilaren unseren ganz speziellen Dank aussprechen: 25 Jahre Claudia Küng, Abteilungsleiterin Pflege 15 Jahre Dr. med. Johann Baumgartner, Chefarzt Chirurgie Thomas Baur, Stv. Küchenchef Helge Debus, TOA Gabriela Eichenberger, dipl. Pflegefachfrau HF Pekka Kosonen, dipl. Physiotherapeut Verica Plavsic, Mitarbeiterin Küche Silvia Steiner, Stv. Abteilungsleiterin Notfall Elisabeth Weber, dipl. Pflegefachfrau Endoskopie 10 Jahre Claire Artho, Pflegeassistentin Marisa Bargehr, Stv. Abteilungsleiterin Anästhesie Erika Baumgartner, dipl. Pflegefachfrau HF Notfall Gabriela Brand, dipl. Hebamme HF Doris Diethelm, Pflegeassistentin Heinrich Disch, Fachspezialist Informatik Anita Fischbacher, dipl. Hebamme HF Manuela Gresch, dipl. Pflegefachfrau HF/Stillberaterin Isabelle Kuster Hollenstein, Sozialberaterin Barbara Kutt, dipl. Pflegefachfrau HF IMC Stephan Marthy, Diätkoch Christa Schubiger, Mitarbeiterin Qualitätsmanagement Aslian Useini, Pflegeassistentin Trudi Villiger, Mitarbeiterin Spitalrestaurant Pensionierungen 2010 Zwei Mitarbeiterinnen durften im 2010 in denruhestand treten. Wir danken für die langjährige wertvolle Arbeit und wünschen im neuen Lebensabschnitt viel Freude, Glück und Gesundheit. Gertrud Naef, Mitarbeiterin Spitalrestaurant Erika Baumgartner, dipl. Pflegefachfrau HF Notfall
25 Physioteam Spital Linth
26 24 revisorenbericht
27 auf einen blick abweichung absolut in% aus den kliniken Stationär behandelte Patienten Gesunde Neugeborene Pflegetage (ohne Säuglinge) Durchschnittlicher Aufenthalt Bettenbestand Durchschnittliche Bettenbelegung % % Jahresrechnung Betriebsertrag Ausserordentlicher Ertrag total ertrag Besoldungen und Sozialleistungen Sachaufwand total aufwand Nachkalkulierter Globalkredit unternehmensergebnis bilanzsumme davon Eigenkapital investitionen in sachanlagen Abschreibungen auf Sachanlagen Durchschnittlicher Personalbestand Ärzte und Personal inmed. Fachbereichen Pflegepersonal Übriges Personal
28
Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1
01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 1 402 440.96 6 298 918.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 3 040 942.75 2 629 181.00 Gegenüber Aktionären 11 599 495.40 8 515
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Bilanz 31.12.12 31.12.11 CHF % CHF % Umlaufvermögen 155'800 6.99 524'766 10.12 Flüssige Mittel 139'811 11'921 Forderungen übrige gegenüber Dritten 5'272 3'134 Aktive Rechnungsabgrenzung gegenüber Dritten
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