JAHRESBERICHT der Schuljahr 2007/2008

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1 JAHRESBERICHT der Schulj ahr 2007/2008

2 Inhaltsverzeichnis Rückblick und Ausblick...3 Schulball...4 Jugendrotkreuz...9 Tutorenbericht...11 Schikursbericht...12 Sprachwoche England...13 Sprachwoche Frankreich...14 Exkursion Fluglinie Austrian...15 Exkursion Salzburg...16 Reife- und Diplomprüfungen Mathematik...17 Deutsch...20 Englisch...22 Französisch...25 Betriebswirtschaft...27 Statistik...30 Anschrift Tel. Nr. Fax Nr. Internet Gartengasse 1, 3580 Horn 02982/ /

3 Das Schuljahr 2007/2008 Direktor HR Mag. Josef Dintl Jedes Schuljahr bringt für uns neue Herausforderungen, aktuelle Themen müssen fortgesetzt, manche Schwerpunkte erweitert werden: Der neue HAK-Lehrplan läuft bereits das vierte Jahr, die Weichen werden bereits für die Reife- und Diplomprüfung nach dem Lehrplan 2004 mit den Fachrichtungen Informationsmanagement und Digital Business sowie Internationale Wirtschaft mit Fremdsprachen und Kultur gestellt. Das Forschungsprojekt mit der Wirtschaftsuniversität Wien zum Thema Lehrplanumsetzung in der Handelsschule ist abgeschlossen. Es hat sich gezeigt, dass es unter Berücksichtigung der schwierigen Rahmenbedingungen in der HAS (vielfältige Sozialstrukturen in den Familien, unterschiedlichste Begabungs- und Interessensprofile der Schülerinnen und Schüler) besonders darauf ankommt, die Sprachkompetenz zu fördern, ebenso die Fertigkeiten im Rechnen. Die Selbsteinschätzung der Schüler ist oft weit entfernt von der Realität. Daraus ergibt sich die Forderung nach noch mehr Praxisbezug (Businesstage, Berufspraktika), aber auch die Forderung nach kleineren Klassen und alternativen Unterrichtsformen wie Kooperatives Offenes Lernen. Immer häufiger wird die Handelsschule auch als Basis für eine weiterführende Ausbildung gesehen. Die Nahtstelle zwischen Pflichtschulen und berufsbildenden Schule wird in Zukunft noch stärker beachtet werden müssen: Holen wir die Schüler wirklich exakt an dem Ausbildungsstand ab, von dem aus wir nahtlos weiterarbeiten können? Verstärkte Kontakte zwischen den Schulen sind ganz wichtig. In der Umsetzung des NÖSchulmodells eröffnen sich neue Kooperationsmöglichkeiten zwischen Hauptschule und berufsbildender Schule. Die Praxis bereits in der Schule erleben - durch die Einführung der Projektarbeiten wird dem seit Jahren Rechnung getragen, den Wirtschaftspartnern und Sponsoren sei an dieser Stelle für die Kooperationsbereitschaft herzlich gedankt. Ist dies doch eine ganz wichtige Möglichkeit, sich Schlüsselqualifikationen wie z. B. Teamfähigkeit und soziale Kompetenz anzueignen. Qualitätsmanagement ist nicht nur mehr ein Schlagwort. Transparenz der Leistungsbeurteilung, Kooperation in den Fachgruppen und übergreifend hier gibt es bereits die ersten Evaluierungen und damit die Rückmeldungen, wie erfolgreich der Start gelungen ist. Alle diese Aktivitäten sind ohne ein engagiertes Lehrerteam nicht machbar. Ich danke den Kolleginnen und Kollegen für ihren nicht einfacher werdenden Einsatz im schulischen Alltag, ganz besonders auch meinen Mitarbeitern in der Verwaltung, Frau Ingrid Ableitinger die Seele im Sekretariat, sie steht jederzeit allen mit Rat und Hilfe bei und Prof. Franz Gschweicher als Administrator, ebenso Herrn Fraßl und seinem Team. Ich wünsche uns allen erholsame Ferien, tanken wir Kraft für das neue Schuljahr! -3-

4 Die HAK/HAS-Horn - eine Ballnacht lang! Der mittlerweile 13. Schulball der Handelsakademie und Handelsschule Horn fand am 24. November 2007 unter dem Motto Verrückt im Vereinshaus Horn statt. Und echt verrückt ging es schon zu Beginn los: Statt mit der traditionellen Damenspende begrüßte das charmante Empfangskomitee unter der Leitung von OStR Mag. Franz GSCHWEICHER und Mag. Ursula HOCHWIMMER mit einer Herrenspende die Gäste auf der Festtreppe (siehe Foto links). Bei der Eröffnung ging es total verrückt weiter: Unter der bewährten Leitung von Frau Mag. Heidi METZGER-SCHUHÄKER zogen diesmal 21 Paare zur Melodie Lollipop anstelle der klassischen Fächerpolonaise besonders beschwingt in den Ballsaal ein. Zum Titel One aus dem Musical A Chorus Line wurde der schwungvolle und etwas verrückte zweite Teil der Eröffnung getanzt (siehe Foto rechts). Im bunt geschmückten und restlos ausverkauften Vereinshaus konnten Direktor Mag. Josef DINTL und Schulsprecher Stefan SCHNEIDER (im Bild links) eine große Schar an Ehrengästen begrüßen, an der Spitze den Landtagsabgeordneten Jürgen MAIER, Bezirkshauptmann Hofrat Dr. Gerd OPPITZ bei einem seiner letzten offiziellen Auftritte in dieser Funktion und den Horner Bürgermeister KR Alexander KLIK. -4-

5 Von den Nachbarschulen hatten Herr OStR Mag. Reinhard ERDNER als Vertreter des Bundesgymnasiums und Frau HR Dir. Mag. Judith LIENBACHER von der HLW am Ehrentisch Platz genommen. Als Vertreter der Horner Wirtschaft beehrten uns die Bankdirektoren Walter PANNAGL und Reinhard KEUSCH, Elternvereinsobmann der Schule, von der Waldviertler Volksbank, Direktor Manfred WIELACH von der Sparkasse Horn sowie Vertreter der Raiffeisenbank, der Hypobank und der Bank Austria CA als Ehrengäste. Auch heuer wieder hat Herr HR Mag. Anton RASSMANN, der ehemalige Direktor der BHAK/BHAS, die Anreise aus Krems nicht gescheut und unseren Ball wieder besucht. Für die bestens gelungene Dekoration (Eingangsbereich, Ballsaal, Bars) sowie für die besonders liebevolle Tischdekoration mit Federboas und Konfettis, waren wieder Frau Dr. Brigitte WENZINA und Frau Mag. Ingrid REISS verantwortlich. Gemeinsam mit ihrem Dekorationsteam aus den Abschlussklassen verwandelten sie das Horner Vereinshaus in einen total verrückten Ballsaal. Der herrliche Blumenschmuck der Firma Tutschek war wieder perfekt auf das Ballmotto abgestimmt und setzte ganz besondere Akzente. Für die musikalische Umrahmung im Ballsaal sorgte die Band TOP SOUND in bewährter Qualität. Die flotte Tanzmusik animierte die Ballgäste, bis in die frühen Morgenstunden fleißig das Tanzbein zu schwingen. In der SONDERLICH und WUNDER-BAR im 1. Stock konnten sich die Ballgäste bei einem Gläschen Sekt oder Sekt Orange erfrischen. Das Team der Tourismusschule Retz verwöhnte die Ballbesucher wieder direkt neben der Tanzfläche mit den schon bestens bekannten und heuer etwas verrückten Cocktail-Kreationen. Die Schüler der Abschlussklassen stellten sich auch in den Dienst der guten Sache: Zusätzlich zu den Tombolalosen wurden den Ballgästen Rote Nasen zum Kauf angeboten. Mit dieser Aktion wurde die BHAK/BHAS Horn zur Rote-NasenPartnerschule der CLOWNDOCTORS. -5-

6 Bei der Mitternachtseinlage nahmen die Schüler der Abschlussklassen die verrückte Welt der Politiker, der Stars und Sternchen und Fitnessfreaks aufs Korn. Georg Dikovits und Christoph Hofbauer, beide 5AK, führten als Besserwisser gekonnt durch das Programm (Bild links). In einer Nachhilfestunde für Politiker ließ Reinhold Gschweicher, 5BK, seine Minister Kdolsky, Darabos und ExMinister Karl-Heinz Grasser (rechts im Bild) und H. C. Strache (im Bild links Markus Scheidl, 4AK) antanzen. Als Abschluss dieses Sketches tanzten die Mädels der 4AK zum H. C. StracheSong. Bei der Parodie der 5AK auf Stars und Sternchen zeigten LUKAS SCHAUB als Paris Hilton, SEBASTIAN NAGL als Britney Spears und JOHANNES WAGNER als Lindsay Lohan ungeahntes schauspielerisches Talent (im Bild rechts). -6-

7 Im Anschluss daran ging es mit der Parodie der 3AS von Deutschlands next Topmodel ziemlich verrückt weiter. TANJA HURTL als Heidi Klum und QENDRIM BALAJ als schwuler Moderator Bruce Darnell (siehe Bild rechts) mussten einige schrille Kandidaten begutachten. Ganz besonderen Beifall erntete die abschließende Vorstellung der muskelbepackten Fitnessfreaks der 5BK unter ihrer Fitnesstrainerin BEATE WINKLER (Foto links), die für diese Choreographie verantwortlich zeichnete. Alles in allem war die sehr gelungene Mitternachtseinlage total verrückt! (Bild rechts). Die Deutschprofessoren Mag. Ursula HOCHWIMMER, OStR Mag. Gabriela TRILTSCH und Mag. Günter PILLER unterstützten die Schüler bei der Erarbeitung der Texte und bei den Probenarbeiten. Die Gesamtregie führten in bewährter Weise wieder Frau Mag. Daniela NEUHOLD und Frau Mag. Barbara WEISER. -7-

8 Damit möglichst viele Gäste in den Genuss der Mitternachtseinlage kommen konnten, wurde diese wieder auf Videowall ins Foyer übertragen. Abschließend bedankten sich im Namen der beiden Maturaklassen der Handelsakademie und die Abschlussklasse der Handelsschule Susanne Dick, Alexandra Fiedler und Adolf Matzek bei allen Professorinnen und Professoren, die zum Gelingen ihres Balles beigetragen hatten (Bild rechts). Um den Gästen eine gute und sichere Heimfahrt zu ermöglichen, stellte die BHAK/BHAS Horn im Umkreis von 10 km wie im Vorjahr ein GRATIS-Balltaxi (Taxi KOCH) zur Verfügung. Einmal mehr hat sich bestätigt, dass dieser traditionelle Schulball aus dem Horner Ballkalender nicht mehr wegzudenken ist! -8-

9 Schulreferentin: OStR Mag. Isolde Kautschitz Bericht von Julia Zach, 4BK Auch dieses Schuljahr hat das Jugendrotkreuz an der HAK Horn wieder viele Projekte auf die Beine gestellt. Grußkartenaktionen und eine Handysammelaktion wurden ebenfalls durchgeführt. Das größte Vorhaben des JRKs fand an unserem jährlichen Elternsprechtag und auch am Tag der offenen Tür statt. An diesen beiden Tagen wurde ein Brunnenbauprojekt veranstaltet, bei dem es darum ging, bildlich einen Brunnen zu erbauen. Es wurde ein Plakat erstellt, auf dem die Umrisse eines Brunnens zu sehen waren. Jeder, der einen Stein gekauft hat, konnte sich auf einem ausgeschnittenen Teil, den er dann auf das Plakat kleben durfte, unterschreiben. Das Projekt zog sehr viel Aufmerksamkeit auf sich, wodurch wir auch bei dem Jugendrotkreuzbüffet an diesen Tagen einen beträchtlichen Gewinn erzielen konnten, welcher an ein echtes Brunnenbauprojekt in Afrika gespendet wurde. Weiters besuchten zwei Schülerinnen der 2. Klasse in den Osterferien die gesamtösterreichische Schulsprechertagung in Litzlberg und wurden für die Weiterführung des Jugendrotkreuzes an der BHAK Horn motiviert. Unterstützung haben wir bei der gesamten Lehrerschaft, unserem werten Herrn Direktor, unserer fleißigen Sekretärin, dem Putzpersonal und vor allem bei Frau Professor Kautschitz gefunden, an dieser Stelle auch ein herzliches Dankeschön und alles Gute für die Pension an Frau Professor Kautschitz. Barbara Kaltschik und Lydia Albrecht 2BK Schlag 12 beginnt die Geisterstunde, so lautete das diesjährige Thema der gesamtösterreichischen Schulsprechertagung des österreichischen Jugendrotkreuzes vom 14. bis 20. März 2008 in Litzlberg (OÖ). Tag 1: Die Anreise Freitag und Samstag Nachdem wir ankamen, lernten wir gleich in lustigen Stationen und Kennenlernspielen den Alltag einer ÖJRK-Schulsprechertagung kennen. Wir bekamen einen kurzen Einblick in die wichtigsten Bereiche des Roten Kreuzes bzw. des Jugendrotkreuzes. Dann ging es zu den ersten Vorträgen: Zuerst der Aufbau einer Schulgemeinschaft. Danach folgte die theoretische Vorbereitung für Altenhof, einem Behindertendorf. Nach der Theorie wurde uns gezeigt, wie schwer sich behinderte Menschen beim Zähneputzen und Anziehen von Kleidung tun. Das Anziehen von behinderten Menschen. Philipp und Petra zeigen es uns vor! -9-

10 Tag 2: Sonntag Am Sonntag hörten wir einen Vortrag über Projektmanagement. Unter anderen wurde uns die Möglichkeit gegeben, ein eigenes Projekt zu gestalten (z.b.: Karaokewettbewerb in der Schule). Als Abendprogramm stellten uns die Teams Altenhof vor und wir lernten mehr über das Behindert Sein Tag 3: Montag Am Montag wurden weitere Vorträge über das JRK gehalten. Am späten Nachmittag bekamen wir Besuch von Siegi, einem Bewohner aus Altenhof. Abends arbeiteten wir an unseren Projekten, die wir möglicherweise in der Schule umsetzen können. Tag 4: Dienstag Am Vormittag hatten wir wieder Zeit unser Learning by doing Projekt fertig zu stellen. Durch Rollenspiele konnten wir unsere Rhetorik bei verschiedenen wichtigen Personen bzw. Ansprechpartnern, die wir für das Projekt benötigten, erproben. Danach folgte ein Vortrag über Migration einer externen Referentin. Anschließend gab es noch einmal einen Vortrag über Altenhof und über die Tätigkeiten des JRK. Tag 5: Vor und während der Abreise: Mittwoch und Donnerstag Am Mittwoch mussten wir um 8 Uhr früh unsere selbst ausgearbeiteten Projekte der ganzen Gruppe vorstellen. Nachdem wir unsere Projekte vorgestellt hatten, machten wir uns bereit für Altenhof. Dort angekommen, bereiteten wir alles für unsere Showeinlagen vor. Nach der Showeinlage konnten wir uns mit einem Altenhof Bewohner unterhalten. Einige Bewohner zeigten uns ihre Wohnungen und erzählten uns von ihrem Leben. Nachdem wir wieder zurück zum JRK- Haus gefahren waren, wurden mit uns Spiele gespielt. Kurz vor Mitternacht gab es noch einen Osterschmaus. Gegen ein Uhr Nachts wurden wir alle in den Turnsaal gerufen, um uns zu verabschieden. Am nächsten Morgen wurden wir mit einer traurigen Abschiedsmusik geweckt, anschließend verabschiedeten wir uns höchst emotional von einander. Das ist das Team, das sich gegenseitig Zähneputzen musste, um zu erfahren, wie schwer es behinderte Menschen haben. Während der Schulsprechertagung lernten wir sehr viel Nützliches über das Jugendrotkreuz. Die Betreuer, sowie die Teilnehmer, waren sehr nett und aufgeschlossen. Außerdem haben wir sehr viele Freunde gefunden, mit denen wir heute noch in Kontakt sind. Wir empfehlen diese Tagung jedem Jungendrotkreuz Mitglied weiter!

11 Ein erfolgreiches zweites Jahr im TutorInnenprojekt Die TutorInnen an unserer Schule haben wieder ein erfolgreiches Projektjahr absolviert. SchülerInnen der 4. Jahrgänge HAK und der 3. Klassen HAS begleiteten ihre jungen KollegInnen der ersten Klassen am Beginn und während des Schuljahres, indem sie sie mit Informationen versorgten, mit den örtlichen Gegebenheiten der Schule vertraut machten und ihnen mit Rat und Tat zur Seite standen. Das Engagement der TutorInnen und deren Bereitschaft, den jungen KollegInnen unvoreingenommen und freundlich zu begegnen, haben wesentlich dazu beigetragen, dass das Projekt auch in seinem zweiten Jahr für alle Beteiligten und Betroffenen ein Erfolg war. In den letzten Wochen wurden die Vorbereitungen für das nächste Jahr mit einer neuen Generation von TutorInnen gestartet. Alle freuen sich auf die Aufgaben, die sie erwarten. Bilder vom Kennenlernferst am Schulbeginn

12 der 1AK und 1BK Am Sonntag dem 6. April begann unser toller Schikurs. Wir kamen im Jugendheim Haus Burgenland in Altenmarkt an. Nach Einquartierung und Erklärung der Hausordnung waren wir schon auf den ersten Schitag gespannt. Leider bescherte uns dieser 40 cm Neuschnee, sodass unsere beiden Schigruppen und Snowboardgruppen auf den Pisten der Flying-Mozart-Bahnen bei dichtestem Schneefall die ersten Schwünge und Übungen lernten und zogen. Leider merkten wir die Saisonendstimmung, weil die Pistenorientierungstafeln abgeräumt waren. Unsere Alternativgruppe suchte daher gleich am ersten Tag das dortige Hallenbad auf. Am nächsten Tag überraschte uns Kaiserwetter und wir fuhren alle in Wagrain die Grafenberg-Bahn Pisten ab. Die Alternativen waren auf der Gnadenalm bei Obertauern Langlaufen und genehmigten sich eine einstündige Pferdeschlittenfahrt und bewältigten eine 8 km lange Loipe am Nachmittag. Abends hatten wir ein Mixed-Turnier in Volleyball, Basketball, Fußball in der Sporthalle des Quartiers wo eine Mannschaft aus 3 Burschen und 3 Mädchen bestand und für eine tolle Stimmung sorgte. Ab Mittwoch befuhren wir die Pisten des Zauchensee Schigebietes, wo wir uns das nötige Können und die nötige Farbe holen konnten. Die Alternativen fuhren mit den Fahrrädern nach Wagrain und zurück und abends war Champions-League TV-Abend angesagt und die Alternativen walkten am Donnerstag nach Radstadt zum New Yorker, und abends durften wir das erste Mal bis 10 Uhr ausgehen! Der Saisonausklang war überall zu bemerken. Freitags fuhren die Alternativen nach Flachau-Winkel ins Ennsquellgebiet vorbei an internationalen Kletterschulen und den noch mit schneebedeckten Pisten von Flachau und auch vorbei an Hermann Maiers Haus. Abends wäre Ö3-Disco am Gamsleitenparkplatz vorgesehen gewesen, jedoch nach vorbereitetem Kofferpacken für die bevorstehende, zeitige Abreise am Samstag baten wir, in Altenmarkt noch einmal fort gehen zu dürfen. Nach einer ruhigen Rückfahrt kamen wir am Samstag zu Mittag wohlbehalten in Horn an. Der Schikurs hat uns sehr gefallen, weil wir nicht mehr wie Pflichtschüler behandelt wurden, sondern den nötigen Spielraum für uns selber bekamen. Das Angebot hat uns allen sehr gefallen. Wir haben viel dazu gelernt. Die Lehrer waren toll und super und wir Schüler würden sofort wieder eine so tolle Veranstaltung mitmachen

13 Our week in Cambridge Pia Groll 2AK The 26th of March was a very exciting day for the 2 nd classes. We went to Cambridge by plane. When we arrived at the airport London/Heathrow, we had to go to Cambridge by bus. At Studio Cambridge, the school which we attended, we had to wait for our taxis which took us to our host families. The next morning everyone had to find his/her way back to Studio Cambridge. Nearly everybody managed to do so, but of course some of us were late. To get to know Cambridge, we made an orientation tour through Cambridge with tour guides. The tour was very interesting; we were able to take photos and to find something out about the history of Cambridge and the colleges. On Friday we went to the Cathedral of Ely by train. The weather was not so good, but nevertheless the trip was very interesting. There we also took our group photo. During the week, we had to go to school. We made some grammar exercises and spoke about many topics. At the end of our time at Studio Cambridge we got an English Certificate. In our free time we went to McDonald s or shopping. Some of us did so every single day. On the weekend we went to London. We walked along Oxford Street, did some sightseeing and we also saw the musical Blood Brothers. On Monday evening we went bowling. This was a very funny experience for us. Even Ms. Postl was bowling. Actually her group was very good! On our last day we went to Windsor to see the Castle. The weather was bad and so was our mood, because our time in England was drawing to an end. All in all it was a very exciting, eventful and funny week and it is a pleasure for us to think back to it!!

14 C est la vie! Französisch im täglichen Leben! Projektwoche der vierten Klassen der BHAK Horn in Cannes 23 Schüler der Bundeshandelsakademie Horn verbrachten mit ihren Französischlehrerinnen Mag. Ursula Hochwimmer und Mag. Gabriela Triltsch eine Sprachwoche an der Côte d Azur in Cannes, die unter dem Thema Les jeunes stand. Die Unterbringung der Schüler in französischen Gastfamilien zeigte ihnen einen guten Einblick in das Familienleben in Frankreich und damit in den alltäglichen Gebrauch dieser Sprache. Französische Lehrkräfte vermittelten den Siebzehn- und Achtzehnjährigen das Fachwissen über die Situation der Jugend in Frankreich. Ausflüge ins Fürstentum Monaco, ins Zentrum der Parfumerzeugung nach Grasse, nach Nizza, Antibes und St. Paul de Vence, eine Fahrt entlang der Küstenstraße, der Corniche d or sowie eine Bootsfahrt zu der Insel Sainte-Marguerite und ein Picknick am Strand in St. Raphael rundeten das Freizeitprogramm ab. Warum denn diese Woche schon wieder zu Ende gehen muss, war der einhellige Kommentar der von der Frankreichreise begeisterten Schüler

15 Besuch der Jahreshauptversammlung der Austrian im Austria Center durch die vierten Jahrgänge unserer Schule (Prof. Mag. Walter Schmidt) "Sprach der Scheich zum Emir: 'Zahln wir und dann gehn wir!'. Sprach der Emir zu dem Scheich: 'Zahln wir nicht und gehn wir gleich." (aus einer Wortmeldung des Austrian-Aktionärs Staller). Mit größtem Interesse verfolgten unsere SchülerInnen am 8. Mai 2008 die Hauptversammlung der österreichischen Fluglinie. Spannend war nicht nur der Bericht des Vorstands, sondern die teils heftige und durchaus kreative Kritik der Aktionärsvertreter brachte viel Abwechslung in diese Veranstaltung - lebendiger Betriebswirtschaftsunterricht wie er so in der Schule nicht möglich ist. Und so nebenbei lernt man eine Menge über Probleme und Chancen einer mittelgroßen Fluggesellschaft. Ganz besonders bedanken wir uns bei Herrn Ing. Wolfgang Pröglhöf aus Gars (3. v. rechts) und bei Herrn Direktor Keusch von der Volksbank Horn, die uns diese einmalige Chance ermöglichten! Die Hauptversammlung war für unsere SchülerInnen deshalb so interessant, weil es vor allem um eine Kapitalerhöhung ging, welche den Einstieg des Finanzinvestors Al Jaber in die Gesellschaft ermöglichen sollte. Der Rückzug des Investors war jedoch zum Zeitpunkt der Hauptversammlung schon fast sicher, daher obiges Zitat

16 Salzburg-Exkursion der 2. Klasse HAS Tanja Trappl und Stefanie Weiß, 2AS Am 3. und 4. Juni des wunderschönen Jahres 2008 düste die 2. Klasse Handelsschule per Bus nach Salzburg. Die Wadeln krachten, als wir über 1400 Stufen durch Werfens glitzernde Eisriesenwelt stiegen. Müde trafen wir im Jugendquartier ein. Das Haus war behaglich und gemütlich, die Bettwäsche aber seltsam. Durchschnittlich vier Leute bewohnten einen Raum, Schlaf blieb ein Fremdwort. Die Getreidegasse, die schwere Pizza und die Strapazen der bitterkalten Eishöhle schwirrten immerzu durch unsere jungen Köpfe. Tags darauf führte Frau Milz, eine gesprächige, ältere Dame, unsere bunte Schülermenge geschichtskundig durch Salzburg, und die Stiegl -Brauerei öffnete uns die Tore und die Augen. Jetzt weiß wirklich jeder, wie man würzige Biere braut! Die Heimfahrt bot die erste Gelegenheit von der Traumstadt zu träumen

17 Schriftliche Reifeprüfung aus Mathematik und angewandte Mathematik Haupttermin 2008 Mag. Heidi Metzger-Schuhäker Thema: Fußballfieber 1.) Aus 8 Metern Entfernung nicht getroffen! Am spielte die deutsche Nationalmannschaft gegen Finnland. Das Spiel endete 0:0. Die deutsche Boulevard-Presse ging mit den Spielern hart ins Gericht, man wertete das Remis wie eine Niederlage. Der Stürmer Oliver B. der deutschen Mannschaft lief damals entlang einer gedachten Linie ca. 5 m von der Torkante entfernt parallel zur Outlinie in Richtung gegnerisches Tor. Die Dresdner Morgenpost kritisierte vor allem den Stürmer Oliver B., der aus 8 Metern (!) Entfernung zur Cornerlinie das Tor nicht traf. (Skizze!) Cornerlinie Torbreite 7,32 m Abstand zum Tor 5m α2 8m α1 Outlinie Stellt sich nun die Frage: Warum das Rufzeichen? Ist es aus 3 m oder 11 m Entfernung weniger verwerflich, das Tor zu verfehlen? a) In welcher Entfernung von der Cornerlinie wäre der Einschusswinkel optimal und wie groß ist dieser Winkel? Verdeutlichen Sie Ihr Ergebnis mit Hilfe einer Graphik! b) Stellen Sie den Schusswinkel allgemein für die Entfernung e als Funktion des Abstandes dar. Verwenden Sie den Schieberegler für das Intervall 0 < e < 20 und lesen Sie für e = 3 m und e = 5 m die optimalen Distanzen und Winkel ab! c) Berechnen Sie mit Hilfe der Differentialrechnung die exakten Lösungen für die optimalen Einschusswinkeln, wenn der Stürmer in einer Entfernung von e = 3 m und e = 11 m von der Torkante entfernt parallel zur Outlinie läuft!

18 2) Die Finanzierung des Wörthersee Stadions eine unendliche Geschichte! Als Beitrag zur UEFA EURO 2008 stellt das Bundesland Kärnten das Stadion in Klagenfurt zur Verfügung. Das Wörthersee Stadion wurde nach Vorbild des St. Jakob-Parks in Basel als multifunktionales Stadion errichtet. Der Bau des Stadions hat 2002 begonnen und wurde Anfang September 2007 fertig gestellt, da im September das Eröffnungsspiel durch die Österreichische Nationalmannschaft erfolgte. Die Arena bietet in etwa Sitzplätze. Die Kosten des Gesamtprojekts betragen 66,5 Mio. (Stand Anfang 2008) Der Bund übernimmt folgende Kosten: 1/3 der Gesamtkosten; halbjährliche, nachschüssige Betriebskosten von von Beginn des Baus Anfang 2002 bis Ende 2008 Kosten für Rückbau nach 3 Jahren (Anfang 2011) 7 Mio. a) In einer Presseaussendung erklärte der damalige Sportlandesrat LHStv. Peter Ambrozy (SPÖ), dass das Geld für die Finanzierung in 14 Raten ausbezahlt werde. Nehmen Sie an, diese Ratenzahlungen beginnen mit Anfang Wie hoch müssten die Raten des Bundes sein, wenn man von nachschüssigen Semesterraten ausgeht, und der entsprechende Jahreszinssatz mit 4,5 % angenommen wird? b) Der Bund möchte die Hälfte seiner Gesamtkosten (ein Drittel des Gesamtbaus, Betriebskosten für 6 Jahre und Kosten für Rückbau) durch die Vermietung der abgebauten Tribünen abdecken. Dazu sollen nach dem Rückbau des Stadions mit Beginn 2011 die 25 abgebauten Tribünen an andere österreichische Stadien vermietet werden. Wie hoch müsste der Bund die vierteljährliche, vorschüssige Tribünenmiete ansetzen, wenn mit einer Amortisationsdauer von 15 Jahren gerechnet wird und eine Verzinsung von 8% p.a. erreicht werden soll. c) Welche Rendite (Verzinsung) erreicht der Bund, wenn er von den Stadienbetreibern trotz gleicher ursprünglicher Kosten zusätzlich zu einer Tribünenmiete von vierteljährlich noch am Beginn eines jeden Geschäftsjahres einen Verwaltungsbeitrag von 3000 verlangt? Lösen Sie grafisch und numerisch! 3) Wird tatsächlich die beste Mannschaft auch Meister einer Liga? Man geht im Allgemeinen davon aus, dass die Spielstärke einer Mannschaft durch die erreichte Punktezahl definiert werden kann, die sie bei ausgeglichenen Zufallseffekten über einen langen Beobachtungszeitraum im Schnitt erzielen würde. Obwohl es sich bei der Punkteanzahl um eine diskrete Zufallsvariable handelt, lassen sich die Zufallseffekte durch eine normalverteilte Zufallsvariable näherungsweise gut darstellen. a) Der Meister einer Fußballliga hat eine angenommene Spielstärke von 80 Punkten. Stellen Sie die Wahrscheinlichkeit, mit welcher die tatsächliche Punkteanzahl der Spielstärke entspricht, durch eine Dichtefunktion dar, wenn man von einer Standardabweichung von 8 Punkten ausgehen kann

19 b) Mit welcher Wahrscheinlichkeit liegt bei obiger Annahme der aktuelle Punktestand des Meisters zwischen 72 und 88 Punkte? c) Berechnen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass der aktuelle Spielstand des Meisters genau 4 Punkte unter seiner angenommenen Spielstärke liegt! Begründen Sie Ihren Lösungsweg! Gehen Sie in diesem Zusammenhang auf den Unterschied zwischen diskreten und kontinuierlichen Verteilungsfunktionen beim Berechnen von Einzelwahrscheinlichkeiten ein! d) Angenommen man kann beim Vizemeister von einer Spielstärke von 70 Punkten und ebenfalls einer Standardabweichung von 8 Punkten ausgehen. Stellen Sie die Dichtefunktion des Vizemeisters jener des Meisters gegenüber! Berechnen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass die aktuelle Punktezahl des Vizemeisters geringer als die des Meisters mit 76 Punkten ist. Zeigen Sie diesen Sachverhalt auch grafisch durch die Integralrechnung! 4) Wie ungerecht ist die Einkommensverteilung bei Profifußballern? Das Ausmaß an Ungleichheit in der Einkommensverteilung bei Profifußballern zeigt folgende Tabelle einer beliebigen Nationalmannschaft bei der Europameisterschaft 2008: Einkommensverteilung einer Fußballmannschaft Spieler Gehälter in MIO 6,00 7,00 7,00 8,50 9,00 9,00 11,00 11,25 11,50 11,50 11,75 12,50 12,75 15,50 16,25 21,50 27,25 35,75 37,25 41,50 a) Berechnen Sie für die Verteilung der Spielergehälter der obigen Mannschaft charakteristische Streu und Zentralmaße und interpretieren Sie die berechneten statistischen Werte. b) Stellen Sie in einer Lorenzkurve die kumulieren Anteile der Spieler den kumulierten Anteilen der Gehälter gegenüber, und verwenden Sie für diese Darstellung die Dezilwerte. Bestimmen Sie als Maß für die Verteilungsungleichheit den Gini- Koeffizienten und erklären Sie die Bedeutung dieser Maßzahl. Was bedeutet ihr Ergebnis in Zusammenhang mit der Untersuchung von Lehmann/Weigand (1999), welche einen Gini-Koeffizienten von 0.62 für die Einkommensverteilung der Spielergehälter für die deutsche Bundesligasaison 1998/99 ermittelten. c) Nähern Sie durch Korrelation die Lorenzfläche durch eine Polynomfunktion an und approximieren Sie mithilfe der Integralrechnung die Lorenzfläche. Vergleichen Sie die beiden Ergebnisse! d) Porter/Scully (1996) ermittelten Gini-Koeffizienten für verschiedene professionelle Mannschaftssportarten von 0.40 für American Football, 0.43 für Basketball und 0.51 für Baseball. Gini-Koeffizienten für Mannschaftssportarten können einen Wert bis zu erreichen, in der Wirtschaft als Ganzes liegt dieser etwa bei Volkswirtschafter vertreten die Meinung, dass ein Gini-Koeffizient über 0,5 gefährlich sei. Nehmen Sie dazu Stellung!

20 Schriftliche Reife- und Diplomprüfung aus Deutsch Prof. Mag. Gabriela Triltsch Prof. Mag Ursula Hochwimmer Thema 1 Todesstrafe: Aufgabe: 1. In dem Thriller Das Leben des David Gale kämpft die mutige Reporterin Bitsey Bloom gegen die Todesstrafe. Verfassen Sie für eine Schülerzeitung eine kurze Filmrezension (nicht mehr als 150 Wörter). 2. Da Sie wissen, dass gerade in Kalifornien oft Todesurteile vollstreckt werden, verfassen Sie einen offenen Brief an Arnold Schwarzenegger, in dem Sie ihn auffordern, sich für die Abschaffung der Todesstrafe einzusetzen. 3. Verfassen Sie einen Kommentar zu dem Artikel Wie bringt man jemanden human um (Die Presse ) und versuchen Sie Ihre Ansichten durch überzeugende Argumente zu untermauern. Benützen Sie dazu auch das beigelegte Informationsmaterial. Thema 2 Die Mutterschaft ist schließlich immer noch die geschickteste Art, Frauen zu Sklavinnen zu machen. (Simone de Beauvoir) Zu Beginn dieses Jahres, am 9. Jänner 2008, erinnerte man sich des 100. Geburtstages der großen französischen Philosophin, Schriftstellerin und Feministin. Ihre Aussage scheint auch im dritten Jahrtausend Gültigkeit zu haben

21 Aufgabenstellung: Lesen Sie den Text Weniger Frauen an der Spitze von Doris Kraus, der am 25. Jänner 2008 in der Tageszeitung Die Presse erschienen ist. Fassen Sie die drei Diagramme Parlamentarierinnen, Managerinnen und Einkommensschere in Worte. Stellen Sie Überlegungen über die Rolle der Frau in der Gesellschaft an und erarbeiten Sie ein Referat, das Sie vor den Vertreterinnen der einzelnen Studienrichtungen der Österreichischen Hochschülerschaft halten wollen, in dem Sie der Frage nachgehen, warum trotz der großen Anzahl an weiblichen Studienabsolventen und trotz der ausgezeichneten Qualifikationen immer weniger Frauen in Österreich in Spitzenpositionen von Politik oder Wirtschaft landen. Daran können anscheinend auch keine Kommissionen für Gleichberechtigung etwas ändern. Liegt diese spezifisch österreichische Tendenz der Benachteiligung von Frauen bei der Vergabe von Spitzenpositionen im Vergleich zu Frankreich liegen wir 10 % im Rückstand an unserem konservativen Familienbild, das die Mütter in den ersten Lebensjahren der Kinder bei diesen sehen will, oder sind die fehlenden Kinderbetreuungseinrichtungen daran schuld? (etwa 700 Worte) Lesen Sie auch den Text von Elfriede Hammerl aus der Zeitschrift Profil, der am 28. Jänner 2008 veröffentlicht wurde. Verfassen Sie einen Leserbrief, in dem Sie Ihre Meinung zu diesem Thema klar darlegen und mit Argumenten untermauern und schicken Sie diesen an die Redaktion des Profil. (etwa 200 Worte)

22 Schriftliche Reife- und Diplomprüfung aus Englisch einschließlich Wirtschaftssprache Prof. Mag. Ingrid Reiß Prof. Mag. Dr. Brigitte Wenzina I Berufsrelevante Kommunikation in der Fremdsprache Sie sind Mitarbeiter der Firma IBM Österreich (Internationale Büromaschinen Gesellschaft m.b.h., Obere Donaustraße 95, A-1020 Wien) und möchten Ihren Kunden anstelle von herkömmlichen Werbegeschenken "Rote Nasen" zur Unterstützung der "Clowndoctors" schenken. Verfassen Sie dazu folgende Schriftstücke: 1. Inquiry (complete letterhead!) (heutiges Datum) Sie haben die Broschüre "Red Noses Clowndoctors International" (siehe Beilage 1) von einem Geschäftspartner erhalten und hätten gerne nähere Informationen über allgemeine Geschäftsbedingungen bei einer Bestellung von 5000 Stück Rote Nasen Stückpreis? Mengenrabatt? Zahlungsmodalitäten? Transportversicherung? 2. Order (no addresses required!) (Datum: 7. Mai 2008) Sie haben das Angebot von "Red Noses Clowndoctors International" vorige Woche erhalten und erteilen folgende Bestellung: 5000 Stück Rote Nasen (Artikelnummer 1765) Liefertermin: 20. Mai 2008 Zahlungsmodalitäten: per Überweisung Stückpreis: 1,50 10 % Mengenrabatt Transportversicherung bezahlt der Lieferant Sie hoffen auf eine gute Zusammenarbeit und vertrauen darauf, dass Sie die Waren rechtzeitig und in gutem Zustand erhalten werden. 3. Complaint (no addresses required!) (Datum: 22. Mai 2008) Sie haben die Lieferung, wie vereinbart, am 20. Mai 2008 erhalten. Da der Auftrag aber leider nicht zu Ihrer Zufriedenheit ausgeführt wurde, schreiben Sie einen Beschwerdebrief mit folgendem Inhalt: Anstelle der gewünschten 5000 Stück wurden nur 3000 Stück geliefert. Auf der Rechnung wurde kein Mengenrabatt berücksichtigt. Da Sie die Roten Nasen spätestens Anfang Juni benötigen, ersuchen Sie um umgehende Zusendung der fehlenden 2000 Stück. Sollte das nicht möglich sein, sehen Sie sich gezwungen, den Auftrag zu stornieren, und die bereits gelieferten 3000 Stück auf Kosten des Lieferanten zurückzusenden

23 II Themenbezogene Textproduktion 1. Summary and comment (200 words) Sum up the text "Werbung für den guten Zweck" (siehe Beilage 2) (150 words) and comment on one of the three advertisements presented in the text (50 words)

24 2. Presentation (500 words) You work for an advertising agency specialising in designing campaigns for non-profit organisations. You have been invited to an international conference on the topic "Advertising for humanitarian aid and social issues". As you want to convince your audience of the chances of advertising for non-profit organisations, you inform them about the following points: The function of advertising for humanitarian issues Your most successful advertisements (Beilagen 3, 4, 5) The persuaders and techniques used in these campaigns Other useful persuaders and techniques The variety of media appropriate for this purpose

25 Schriftliche Reife- und Diplomprüfung aus Französisch einschließlich Wirtschaftssprache Prof. Mag. Gabriela Triltsch Prof. Mag. Barbara Weiser Sujets: I. Berufsrelevante Kommunikation 1) lettre: confirmation de commande 2) lettre: réclamation 3) lettre : avis d expédition, excuse II. Textproduktion und Textverständnis 1) résumé : article en français 2) préférences des touristes 3) statistique 4) résumé : article en allemand 5) tourisme hivernal 100 mots 200 mots 50 mots 100 mots 150 mots I. Berufsrelevante Kommunikation Situation: Sie sind MitarbeiterIn des Mohnwirts Johann Neuwiesinger, Armschlag 9, 3525 Sallingberg. Als Absolvent einer Handelsakademie sind Sie für die fremdsprachige Korrespondenz zuständig. 1) Sie schreiben deshalb an Bio-Centre, 55, rue du mas de portal, F Lattes am 21.Jänner: Sie bedanken sich für die Bestellung vom 17. Jänner, die Sie der Ordnung halber wiederholen: 10 Stück original Neuwiesinger s Mohntorte à 29,00 50 Stück Mohnschokolade (Vollmilch) à 2,50 50 Stück Weiße Mohnschokolade à 2,50 50 Stück Bitterschokolade (chocolat noir) à 2,50 10 Stück kleine Geschenkkassetten (Mohnhonig, Mohnkonfitüre, Mohnschokolade) à 19,50 20 Stück Mohnseife à 2,50 30 Stück Gesichtscreme à 10,70 Beiliegend übersenden Sie auch die Rechnung, inkludiert Versandkosten in der Höhe von 15,70. Sie bitten um Überweisung des Betrages mittels Banküberweisung auf das auf der Rechnung angeführte Konto bei der RAIBA Waldviertel Mitte, innerhalb von 30 Tagen ohne Abzug oder innerhalb von 7 Tagen nach Erhalt der Ware mit 3% Skonto. Sie wünschen guten Empfang und weisen gleichzeitig auf Ihre Internet-Seite hin, auf der stets aktuelle Angebote zu finden sind. Mit freundlichen Grüßen

26 2) Antwortschreiben des Bio-Centre am 5.Februar: Man dankt für die Lieferung vom 20. Jänner. Leider musste man bei der Überprüfung der Ware feststellen, dass bei den Schokoladen jeweils statt der bestellten 50 Stück nur 30 Stück geliefert wurden. Man bittet deshalb, die fehlende Menge so schnell wie möglich zu schicken. Erst bei Erhalt der Restlieferung wird man den Betrag überweisen. In Erwartung einer raschen Lieferung zeichnet man mit freundlichen Grüßen. 3) Sie antworten am 7.Februar: Sie haben den Brief vom 5.Februar erhalten und mit Bedauern zur Kenntnis nehmen müssen, dass bei der Lieferung einige Produkte gefehlt haben. Selbstverständlich haben Sie sofort Auftrag gegeben, die Fehlmenge an Bio-Centre zu senden. Gleichzeitig erlauben Sie sich als Entschuldigung 5 Stück Badesalz zu schicken. Sie bitten nochmals, die Unannehmlichkeit zu entschuldigen, hoffen auf weitere Bestellungen und verbleiben hochachtungsvoll. II. Textproduktion und Textverständnis: Situation: Etant collaborateur (trice) du service gouvernementale de la prévention contre la toxicomanie, vous êtes chargé(e) d établir un dossier pour les jeunes. 1) A partir des deux statistiques ci-après, que vous interprétez (100 mots) 2) vous parlez de la situation des jeunes dans notre société de leurs loisirs, de leurs problèmes : travail, parents, écoles, drogues, nourriture, (150 mots) 3) Pour argumenter vous résumez l article allemand : Jugend zerbricht am Leistungsdruck (100 mots) 4) En ce qui concerne le problème des drogues, vous étudiez la situation des fumeurs de cannabis en France (100 mots) 5) et en Autriche (100 mots) 6) A l aide de ces deux articles vous trouverez les différences dans ces deux pays. (50 mots)

27 BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE DIPLOMARBEIT Prof. Mag. Ewald Gruber Prof. Mag. Gottfried Kamhuber Prof. Mag. Isolde Kautschitz Inhaltsverzeichnis Allgemeines 1. Rechtliche Grundlagen 2. Finanzierung 3. Versicherungen 4. Kaufvertrag incl. Kfm. Schriftverkehr 5. Marketing - Absatzpolitik 6. Transport Bahn 7. Transport - LKW 8. Internationale Geschäftstätigkeit 9. Industrie - Gewerbe 10. Strategische Planung 11. Unternehmensgründung - Standort 12. Organisation 13. Investition 14. Personalmanagement 15. Anpassungsentscheidungen 16. Abschlussbuchungen 17. Innergemeinschaftlicher Erwerb 18. Deckungsbeitragsrechnung 19. Bilanzanalyse und Kennzahlen Kontierung laufender Geschäftsfälle (Winline)

28 Allgemeine Informationen Unternehmensstammdaten Firmenname: Adresse: Tel. und Fax: Branche Bankverbindung: Finanzamt: UID-Nummer: DVR-Nummer: ARA-Nummer: GKK-Nummer: FN-Nummer: Sautner GmbH Handel mit Fenstern u. Türen Silozeile Horn (02982) Önace %Handelsvermittlung von Holz, Baustoffen und Anstrichmitteln Önace % Einzelhandel mit Metallwaren, Bauund Heimwerkerbedarf Önace % Bautischlerei Sparkasse Horn-Ravelsbach-Kirchberg AG 3580 Horn, Kirchenplatz 1 Kontonummer , BLZ ) Waldviertel 3580 Horn, Schlossplatz 1 Steuernummer: 123/4545 ATU i LG Krems Eigentumsverhältnisse und Geschäftsführung Gesellschafter: Michael Sautner, beteiligt mit 25 %, Geschäftsführer Sandra Sautner, beteiligt mit 75 % Unternehmensgeschichte, Produkte, Kunden Die Sautner GmbH hat sich im Laufe der zwei Jahrzehnte ihres Bestehens nach anfänglichen Schwierigkeiten gut entwickelt. Das Unternehmen umfasst den Handel mit JOSKO Fenstern und Türen und Toren sowie Sonnenschutz samt jeglichem Zubehör. Die Montage dieser Produkte ist ebenfalls Gegenstand des Unternehmens. Der Betrieb ist bekannt für Flexibilität gegenüber Kundenwünschen, kreative Problemlösungen, perfektes Montageservice und rasche Lieferzeiten. Die Kunden sind einerseits private Eigenheimbesitzer bzw. errichter und andererseits Bauunternehmen, die Produkte der Firma Sautner, hauptsächlich Fenster, verarbeiten und Qualitätsprodukte im oberen Preissegment bevorzugen. Die Firma Sautner war bisher nur im Bezirk Horn tätig, der Bezirk Hollabrunn wird seit Jänner 2008 ebenfalls von der Firma Sautner betreut

29 Mitarbeiter: Herr Sautner führt die Geschäfte seit der Gründung des Unternehmens allein, Frau Sautner hat in erster Linie Kapital zur Verfügung gestellt und arbeitet halbtags im Büro mit. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 8 Mitarbeiter, davon 4 Arbeitnehmer in der Montage und 2 Angestellte in Verwaltung und 4 Mitarbeiter im Vertrieb. Ihre Position im Unternehmen: Sie sind im kaufmännischen Bereich der Sautner GmbH als Assistent/in des Geschäftsführers beschäftigt. Als kaufmännische/r Assistent/in haben Sie die folgenden Aufgaben aus dem Bereich der Betriebswirtschaft und des Rechnungswesens zu lösen. Dafür steht Ihnen ein vernetzter PC mit der erforderlichen Software zur Verfügung. Auszug aus den Personenkonten: Kunden Longlin Gmbh, Fertighausbau, 3730 Eggenburg, Grafenbergerstraße Graff Baugesellschaft, 3580 Horn, Riedenburgstraße 27 Lieferanten JOSKO Fenster und Türen GmbH A-4794 Kopfing, Rasdorf WAREMA Renkhoff GmbH Hans-Wilhelm-Renkhoff-Straße 2 D Marktheidenfeld/Main, Sonnenschutzsysteme

30 KLASSENSPRECHER UND STELLVERTRETER IM SCHULJAHR 2007/2008 KLASSE KLASSENSPRECHER STELLVERTRETER 1AK Hainböck Anna Nowak Jürgen 1BK Daim Michael Zehentbauer Beate 2AK Grob Lisa-Maria Bauer Kevin 2BK Bauer Stefan Hofbauer Jürgen 3AK Allram Norbert Zach Patrizia 3BK Stark Achim Feichtner Martin 4AK Scheidl Markus Donninger Stefan 4BK Schöfbeck Tanja Murtinger Jürgen 5AK Dick Susanne Wagner Hannes 5BK Fiedler Alexandra Ludl Daniela 1AS Ferrari Angelique Berger Lukas 2AS Dörr Jessica Waltinger Kersten 3AS Matzek Adolf Kumhera Jasmin Schulsprecher: Schneider Stefan, 5AK Stellvertreter: Hofbauer Christoph, 5AK

31 SCHÜLERLISTEN HANDELSSCHULE Vorzugsschüler erscheinen im Kursiv- und Fettdruck, Schüler mit gutem Erfolg im Kursivdruck In Klammer angeführte Schüler sind während des Schuljahres ausgetreten 1AS (Klassenvorstand: Mag. Gabriele LUKESCH) Alic Elma Aumayr Sophie Avci Selda Avdic Dzenana Bauer Karina Baumgartner Sandra Beischlager Marina Berger Lukas Denk Marco Ferrari Angelique Geitzenauer Karin Gschwandtner Nathalie Jevtic Bojana Knierling Patrick Lochner Victoria Mattes Magdalena Matzek Johannes Matzek Ulrike (Olteanu Loredana) Prock Lucia Ramharter David Reininger Karin Rint Harald Sabic Emina Schachinger Corina Schartner Christian (Schartner Romina) Stangelmaier Tanja Steindl Andrea Stirner Manfred (Traindl Thomas) Tscheppen Dominik Wagner Kathrin Zemann Sabrina 2AS (Klassenvorstand: Mag. Viktoria STEINER) Balaj Qendrim Bauer Stefanie Berner Anja Bock Kristina Coman Gabriel Dörr Jessica Dzilic Meliha Fiedler Michael Glanner Markus Gojkovic Tea Hammerl Petra Hartner Nico Hauer Bernadette Holoubek Raphael Judmann Karin Katholnig Rita Ledl Tanja Löschenbrand Sandra Macho Yvonne Ott Janine Ott Melanie Ploderwaschl Nicole Rath Melanie Redl Tanja Resel Bettina Rudi Pajtim Schmalzbauer Robert Semic Nejra Trappl Tanja Waltinger Kersten Weiß Stefanie Winglhofer Christopher Zotter Thomas 3AS (Klassenvorstand: Mag. Ingrid REISS) Arthold Michael Binder Martin BrunnerJessica Danzinger Martin Hofegger Stefan Hurtl Tanja Koppensteiner Philipp Kumhera Jasmin Matzek Adolf Neumayer Christoph Özcan Volkan Petrus Elisabeth Pfannhauser Christoph Pfannhauser Michelle Pfannhauser Thomas Prohaska Marie-Sophie Raci Rinor Rudi Adriatik Schneikart Georg Stevanovic Ruzica Vorbach Astrid

32 SCHÜLERLISTEN HANDELSAKADEMIE Vorzugsschüler erscheinen im Kursiv- und Fettdruck, Schüler mit gutem Erfolg im Kursivdruck In Klammer angeführte Schüler sind während des Schuljahres ausgetreten 1AK (Jahrgangsvorstand: Mag. Barbara WEISER) Balaj Liridona Dovnych Svitlana Führer Julian Führer Manuela Goldberger Sebastian Goldnagl Patrick Hainböck Anna Ji Xiaoyu Klampfer Andrea Kopper Cornelia Leithner Dominik Linder Lisa Malanik Daniel Mohammad Hansa Nowak Jürgen Röhrbacher Lukas Salzmann Tanja Steininger Agnes Trondl Carl Welser Daniel Widhalm Sandra Wielach Emanuel Winkelhofer Monique Witzer Thomas Zauner Jasmin 1BK (Jahrgangsvorstand: Mag. Herta STEINHAUSER) Bischinger Melissa Bock Hannes Daim Michael Feichtner Hannes Frank Sarah Garhofer Fabian Gundinger Clemens Haberl Michael Hubmann Bianca Kaltenböck Stefan Kiesel Markus (Neuhold Viktoria) Neumayer Daniela Neustetter Daniel Ohrfandl Julia Pelikan Christoph (Scheichenberger Stefan) Schrimpf Laura Schürz Alexander Stankovic Cican Steinböck Christian Waltinger Thorsten Wanitschek Sonja Zehentbauer Beate Zehentbauer Klaus 2AK (Jahrgangsvorstand: Mag. Ilse STIFT) Aubrunner Fabian Bauer Kevin Bucher Norbert Grob Lisa-Maria Groll Pia Hammerl Sigrid Hofmann Marco (Holzer Michael) Islamagic Minela Kainrath Benedikt Kaiser Lukas Keusch Katrin Koller Manuel Kollobratnik Stefan Lachmayr Florian Lackner Jennifer Leditzky Carina Leitner David Leutgeb Christoph Maier Christopher Rameder Florian Schäfer Marianne Schalko Diana Schuh Sarah Slechta Joanne Stangl Thomas Trestl Mathias Vogl Lukas Waldher Thomas Zach Melanie

33 2BK (Jahrgangsvorstand: OStR Mag. Gabriela TRILTSCH) Albrecht Lydia Batek Christian Bauer Anika Bauer Stefan Buhl Isabella Cirak Meliha Führer Cornelia Genner Pamela Gerstl Christian Grafinger Victoria Grath Johanna Gundinger Christina Hofbauer Jürgen Kaltschik Barbara Kraftschik Gernot Kreps Patrick Kulawiak Bartek Liewald Fabian Lolic Nerma Mang Martin Müller Manuel Neunteufl Mathias Obenaus Christian Pöppl Christian Ringl Markus Ringswirth Philipp Schleinzer Manuel Trögl Theresa Trsek Ulrike Zotter Bernhard 3AK (Jahrgangsvorstand: OStR Mag. Ewald GRUBER) Allram Norbert Braunauer Carina Coman Claudiu Custovic Nihad Führer Dominik Gödt Florian Grill Stefan Hofbauer Stefanie Huber Tanja Kasprisin Jaroslav Knierling Nicole Krell Erik Kühhas Christopher Maier Benjamin Pollak Benjamin Popp Patrik Rezsonya Mathias Schimek Verena Schönhacker Markus Widhalm Michael Zach Patrizia 3BK (Jahrgangsvorstand: OStR Dkfm. Mag. Isolde KAUTSCHITZ) Bruckner Sabrina Dworak Caroline Etzel Stefan Feichtner Martin Geppert Katrin Hamzabegovic Edina Hohenecker Nadine Hummel Florian (Koppensteiner Lukas) Kreutzinger Stefanie Marchat Patrick Nakic Ivona Nezirovic Samir Pfaunz Stefan Piegl Daniela Reininger Claudia Ruthner Marina Smajic Maksida Stark Achim Ziegler Tanja Zimmermann Michaela 4AK (Klassenvorstand: OStR Mag. Franz GSCHWEICHER) Allina Sandra Donninger Stefan Eisinger Bernhard Gabler Matthias Gundinger Julia Hofer Sabrina Hutecek Marco Krapfenbauer Mario Nagl Mathias Neumer Jürgen Pfeiffer Klaus Ponzauner Nina Riel Dagmar Scheidl Markus Sindelir Manuela Vit Thomas Wagner Thomas Witzer Sandra Zach Julia

34 4BK (Klassenvorstand: OStR Mag. Walter SCHMIDT) Andre Michaela Bednar David Bock Verena Böhm Stefanie Fleischl Angelika Göth Christoph Gundinger Daniela Hofbauer Regina Macura Adam Murtinger Jürgen Neuhold Patrick Pfundstein Birgit Pollak Florian Schagerl Birgit Schöfbeck Tanja Steindl Patrick Weber Gabriele Zotter Karina 5AK (Klassenvorstand: OStR Mag. Gottfried KAMHUBER) Baumgartner Bianca Dick Susanne Dikovits Georg Dornhackl Doris Fuchs Eveline Hofbauer Christoph Klinger Carina Krippel Georg Kropik Nadine Lauter Desiree Leithner Thomas Löbel Patricia Melber Carina Nagl Sebastian Rammer Martina Schaub Lukas Schmöger Elisabeth Schneider Stefan Strupp Birgit Wagner Hannes Wondra Verena Zach Andrea 5BK (Klassenvorstand: Mag. Ursula HOCHWIMMER) Andre Maria Baumhauer Lukas Bucher Christopher Fiedler Alexandra Gschweicher Andreas Gschweicher Reinhold Hauer Stefan Heilig Verena Hofbauer Tamara Krapfenbauer Gerald Ludl Daniela Mang Stefan Mann Barbara Pronhagl Julia Schartner Alexander Schartner Michael Schütz Sandra Steininger Stephan Summer Daniela Voith Michaela Vorhemus Stefan Wagesreiter Anita Winkler Beate Ziegler Verena

35 REIFE- UND DIPLOMPRÜFUNG 2008 Weiße Fahne an der HAK Horn Alle 46 SchülerInnen der 5AK und 5BK wurden zur Reife- und Diplomprüfung zugelassen. Die schriftlichen Klausurarbeiten fanden vom 28. April bis 2. Mai 2008 statt. Die mündliche Reife- und Diplomprüfung wurde vom 26. bis 29. Mai 2008 unter dem Vorsitz von Herrn Direktor Hofrat Mag. Karl HEINL von der HAK/HAS Tulln abgehalten. Alle Kandidatinnen und Kandidaten haben die Matura auf Anhieb bestanden dafür gab es die weiße Fahne. Ergebnisse: 5AK (Klassenvorstand OStR Mag. Gottfried Kamhuber): mit ausgezeichnetem Erfolg: Christoph Hofbauer, Patricia Löbel, Carina Melber, Andrea Zach mit gutem Erfolg: Bianca Baumgartner, Susanne Dick, Martina Rammer, Verena Wondram bestanden haben: Georg Dikovits, Doris Dornhackl, Eveline Fuchs, Carina Klinger, Georg Krippel, Nadine Kropik, Desiree Lauter, Thomas Leithner, Sebastian Nagl, Lukas Schaub, Elisabeth Schmöger, Stefan Schneider, Birgit Strupp, Hannes Wagner 5BK (Klassenvorstand Mag. Ursula Hochwimmer): mit ausgezeichnetem Erfolg: Maria Andre, Alexandra Fiedler, Beate Winkler, Verena Zieglerm mit gutem Erfolg: Reinhold Gschweicher, Daniela Summer, Michaela Voith, Anita Wagesreiterm bestanden haben: Lukas Baumhauer, Christopher Bucher, Andreas Gschweicher, Stefan Hauer, Verena Heilig, Tamara Hofbauer, Gerald Krapfenbauer, Daniela Ludl, Stefan Mang, Barbara Mann, Julia Pronhagl, Alexander Schartner, Michael Schartner, Sandra Schütz, Stephan Steininger, Stefan Vorhemus Die Reife- und Diplomprüfung wurde am 29. Mai 2008 mit einer feierlichen Verabschiedung der MaturantInnen und der Verteilung der Reife- und Diplomprüfungszeugnisse in Anwesenheit zahlreicher Eltern und Ehrengäste abgeschlossen

36 HAS-ABSCHLUSSPRÜFUNG 2008 Alle 21 SchülerInnen der 3AS wurden zur Abschlussprüfung zugelassen. Die schriftlichen Klausurarbeiten fanden vom Mai 2008 statt. Die mündliche Abschlussprüfung wurde vom Juni 2008 unter dem Vorsitz von Herrn OStR Mag. Stefan Illetschek von der BHAK/BHAS Korneuburg abgehalten. Ergebnisse: 18 SchülerInnen haben die Abschlussprüfung auf Anhieb bestanden. Nur zwei Kandidaten müssen je eine Teilprüfung beim Herbsttermin 2008 wiederholen. 3AS (Klassenvorstand Mag. Gabriele Lukesch): mit ausgezeichnetem Erfolg: Martin Binder mit gutem Erfolg: Jasmin Kumhera, Elisabeth Petrus, Adriatik Rudi bestanden haben: Jessica Brunner, Martin Danzinger, Tanja Hurtl, Philipp Koppensteiner, Adolf Matzek, Christoph Neumayer, Volkan Özcan, Christoph Pfannhauser, Thomas Pfannhauser, Marie-Sophie Prohaska, Rinor Raci, Georg Schneikart, Ruzica Stevanovic, Astrid Vorbach Die Abschlussprüfung wurde am 17. Juni 2008 mit einer feierlichen Verabschiedung der HAS-AbsolventInnen und der Verteilung der Abschlussprüfungszeugnisse in Anwesenheit einiger Eltern abgeschlossen

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