Der Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Mecklenburg-Vorpommern

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1 Datenschutz-Fachtagung g 2011 Privatsphäre die nächste Generation Der Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Mecklenburg-Vorpommern

2 Die Nutzung sozialer Netzwerke im Internet unter Datenschutz-Gesichtspunkten Ergebnisse der Online-Umfrage unter Schülerinnen und Schülern im Alter von 8 bis 21 Jahren in Mecklenburg-Vorpommern

3 Online-Umfrage zur Nutzung sozialer Netzwerke Durchführung im Rahmen des Projekts Identitätsmanagement in sozialen Netzwerken des Landesdatenschutzbeauftragten Anonyme Befragung von Schülerinnen und Schülern in M-V im Alter von 8 21 Jahren Schwerpunkt auf Privatsphäre und (Selbst-)Datenschutz Erhebungszeitraum: 7 Monate ( ) Offene Teilnahme via Internet, über Homepage des LfDI M-V Technische Realisation mit LimeSurvey (Open Source Software)

4 Fragenkatalog - Allgemeiner Teil a) Teilnehmerstatistik Herkunft, Alter, Geschlecht, Schulform Mitglied in sozialem Netzwerk? bei Nein : Ende der Umfrage! b) Allgemeines Nutzungsverhalten AGB, Datenschutzbestimmung, Verhaltenskodex gelesen? Welche Netzwerke werden genutzt? (14 Vorgaben zum Anklicken) Wie viel Zeit täglich in sozialen Netzwerken? c) Probleme bei Nutzung Schon mal rechtsradikale Inhalte gefunden? Schon mal andere blockiert oder dem Betreiber gemeldet? bei Ja : Warum? Selbst schon blockiert oder dem Betreiber gemeldet worden? (Antwort freiwillig)

5 Fragenkatalog - Konkretes Netzwerk d) Konkretes Netzwerk - Profileinstellungen Welches ist das Lieblingsnetzwerk? Basis für nachfolgende Fragen Angemeldet mit echtem Namen? Welche Daten sind für wen zu sehen? Abfrage über eine Auswahlmatrix zum Anklicken e) Nutzungsverhalten im Lieblingsnetzwerk Wie viel Zeit täglich im Lieblingsnetzwerk? Anzahl der Freunde (Kontakte)? Wissen Eltern, welches Netzwerk Kind nutzt? bei Ja : Haben sie auch die Zugangsdaten?

6 Teilnahmeverlauf und regionale Verteilung Beteiligung September 2010 April 2011 Insgesamt Teilnehmer, davon verwertbare Datensätze Hoher Anteil aus Rostock u. a. aufgrund vor-ort-terminen und Förderung durch lokale Organisationen bzw. Medien

7 Teilnehmer nach Alter und Schulform Beteiligungsverhältnis g von Jungen und Mädchen nahezu ausgewogen Allein die Gruppe der 12- bis 15-Jährigen stellt mit 57 % mehr als die Hälfte aller Teilnehmer! Unter Sonstiges wurde u. a. genannt: 87 x Förderschule (v. a. Region Wismar) 40 x Gesamtschule (v. a. Region Rostock)

8 Netzwerknutzung nach Geschlecht und Alter Quote der Mitgliedschaft in Netzwerken Mädchen sind mit 52 % stärker in sozialen Netzwerken vertreten als Jungen (48 %). Anteil der Nutzer steigt mit zunehmendem Alter der Teilnehmer. Für 17- bis 19-Jährige ist Mitgliedschaft geradezu Pflicht! Hinweis: Die folgenden Ergebnisse beziehen sich auf tatsächliche Nutzer sozialer Netzwerke (= 75 % bzw Teilnehmer).

9 Rang und Anzahl der genutzten Netzwerke Anzahl Mitgliedschaften in Netzwerken Netzwerke aus M-V! Nutzung vieler Netzwerke gut, wenn damit Fragmentierung der Online-Identität. Unter Sonstige Netzwerke u. a. genannt: Skype, ICQ, StayFriends, Twitter sowie div. Internet-Communities und Online-Spiele Aber Gegentrend: Facebook droht zum einzigen Netzwerk für Alle(s) zu werden, will sich verstärkt um Kinder bemühen.

10 Kenntnisnahme von Mitgliedschaftsbedingungen Mehr als ein Drittel aller Teilnehmer liest Bedingungen in den Netzwerken überhaupt nicht. Bei den Mädchen scheint die Lesebereitschaft höher ausgeprägt.

11 Auszug weiterer Umfrage-Ergebnisse - 56 % sind mit echtem Namen angemeldet, Pseudonyme nutzen nur 44 %. Trend zum Klarnamen ist gefährlich: - macht Gesellschaft transparent - birgt für jeden Nutzer unvorhersehbare Risiken für seine Zukunft - Die Unterscheidung zwischen sozialem Netzwerk und Internet Community ist für die Teilnehmer nicht von praktischer Bedeutung. aus Datenschutzsicht bestehen Unterschiede. - Bei den 8- bis 10-Jährigen haben noch 46 % der Eltern direkten Zugriff auf das Profil. Mit zunehmendem Alter nimmt jedoch Elternzugriff stark ab. - Kinder, deren Eltern direkte Zugriffsmöglichkeit auf das Profil haben, erfahren weniger negative Sanktionen (Blockierung oder Meldung an Betreiber).

12 Frage-Matrix zu den Profileinstellungen Pro Zeile war jeweils nur eine Auswahl möglich.

13 Sichtbarkeit Nickname vs. echter Name Nickname bildet häufig Basis des Profils, kann nicht ausgeblendet werden. Bewusstsein für Vertraulichkeit des echten Namens ist erkennbar!

14 Sichtbarkeit Alter vs. Geburtsdatum Geburtsdatum ist meist Pflichtangabe. Jedoch kann oft das Geburtsjahr für andere versteckt werden. Sichtbarkeit des kompletten Geburtsdatums besonders kritisch.

15 Sichtbarkeit Schule und Klasse Einsehbarkeit der Schule ist kritisch, da es Aufsuchen des Kindes in der Realität ermöglicht. Klassenangabe ohne Schulangabe weniger bedenklich.

16 Sichtbarkeit Pinnwand und Gruppenmitgliedschaft Pinnwand und Mitgliedschaft in Gruppen sind wesentliches Element der Selbstdarstellung. Hoher Anteil für Nur Freunde zeigt durchaus Bewusstsein für Privatsphäre.

17 Sichtbarkeit Freundesliste und Fotoalben Bewusstsein für Vertraulichkeit der Freundesliste könnte gesteigert werden. Bei Fotoalben erfreulich hoher Anteil für Nur Freunde.

18 Sichtbarkeit Telefonnummer und Persönliches Angabe der Telefonnummer wird sehr restriktiv gehandhabt! Hoher Anteil für Einschränkung auf Freunde zeigt hohes Maß an Bewusstsein für Privatheit.

19 Sichtbarkeit Interessen und Hobbies Für beide Profilelemente ähnliche Sichtbarkeitstendenzen feststellbar. Allerdings dienen diese Angaben u.a. dem Finden Gleichgesinnter.

20 Hinweise und Empfehlungen richtigen Namen vermeiden, besser Pseudonyme nutzen bei Bedarf: Lockprofil mit Echtname, Netzwerknutzung aber mit Privatprofil keine persönlichen Kontaktdaten hinterlegen nur bei Bedarf herausgeben keine Anhaltspunkte für Kontaktaufnahme im echten Leben liefern Sichtbarkeit für Freunde von Freunden vermeiden, da nicht kontrollierbar Erfassung des Profils durch Suchmaschinen ausschließen Vorsicht bei der Nutzung von Applikationen Zugriff durch Drittanbieter! Rechte Dritter wahren, insbesondere beim Hochladen von Bildern und Videos bedenken, dass US-Anbieter gesetzlich nicht zu Datenschutz verpflichtet sind sichere Computer- und Browsereinstellung gewährleisten Mit jeder Veröffentlichung einer Information im Internet gibt man die Kontrolle darüber unwiderruflich auf!

21 Download der Auswertung unter: Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Der Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Mecklenburg-Vorpommern

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