Modulhandbuch des Studiengangs

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1 Logistik Bachelor of Engineering Hochschule Ulm, Hochschule Neu-Ulm vom (gültig ab 03/2008) 1

2 Inhaltsverzeichnis 1. Pflichtmodule Bachelorarbeit Datenverarbeitung Englisch Englisch I Grundlagen der Logistik Informations- und Projektmanagement Ingenieurgrundlagen Internes Rechnungswesen Konstruktion Mathematik Ökonomie Praktikum Produktionswirtschaft Quantitative Methoden Seminar internationaler Produktion und Logistik Studienarbeit Supply Chain Management Technische Logistik Unternehmensführung Wirtschaftsrecht e Advanced Interest Rate Products African Economies Anlagensimulation Anlagensimulation Anlagensimulation App-Entwicklung Arbeits- und Organisationspsychologie Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Aufbruch in das Wunderland der Wirklichkeit Außen- u. Wirtschaftspolitik der BRD Automatisierungstechnik I mit Labor Automotive Engineering - Elektrik/Elektronik, Hardware & Software Bad or mad? Wie wir über Straftäter denken Benchmarking Berufs- und Arbeitspädagogik Beschaffungs- und Logistikmanagement in der Gesundheitswirtschaft Betrieblicher Umweltschutz Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebswirtschaftliche Excelanwendungen Bewerberauswahlverfahren Bildkonzepte in der Marketingkommunikation Business and Project Development Business English Business English C Business Intelligence and Relationships Business Planung in der Gesundheitswirtschaft CAD in der Fabrikplanung CAD in der Fabrikplanung CAD-Konstruktion mit Solid Edge CAD-Konstruktion mit Solid Edge Campus-TV Chancen im Wachstumsmarkt Russland Chemie für Ingenieure China: The next superpower Chinesisch Grundstufe

3 2.36. Chinesisch Grundstufe Chinesisch I Clean HNU Computational Fluid Dynamics Computergestützte Planung und Optimierung von Logistik-Netzwerken Consulting Content Field trip Malawi Corporate Books / Business Books Corporate Finance in English Corporate Imagery / Bildkonzepte in der Kommunikation Corporate Restructuring C-Programmieren Cross Cultural Management Cross-Cultural Aspects of Business Crossmedia Customer Relationship Management Dänische und Kultur I Dänische und Kultur II Darstellungstechniken Datenanalyse und Design von Management-Reporten Datenschutz Datev - nur für Schwerpunkt Steuern Demand Planning and Forecasting Deutsch für Erasmus-Studenten Dienstleistungsmanagement Digitalfotografie Digitalfotografie und Kameraführung Diversity im Denken - Religionenvielfalt an der HNU Druckflüssigkeiten und Dichtungen Economic Crisis along the History Economic Geography of Europe Economic History Editorial Design - Print to Web, Web to Print Einführung in die Psychologie Einführung in SAP R/ Einführung in SAP/R Einführung in SAP/R elearning-strategie für eine Hilfsorganisation in Kapstadt/Südafrika Elektronik und spezielle Hydrauliksysteme Empirische Markt- und Wirschaftsforschung Energiedatenmanagement dezentraler Energiesysteme Energieeinsatz in der Produktion Engineering methodisch unterstützen Englisch Oberstufe Englisch UNIcert Level II English for Business Information Systems English for Finance and Accounting English for International Negotiations Entwicklung ipad/web Applikation/Interaktive Karte Entwicklung nutzerzentrierter IT-Services Entwicklung von Teamfähigkeiten Environmental Policy Environmental Policy Erfolgreich Führen. Mit Methoden des Theaters Ergonomie Ergonomie und Universaldesign Erneuerbare Energien Erneuerbare Energien Erstellung eines Management Cockpits für den Bereich Familie/Jugend Euro-American Politics Europäische Integration

4 2.97. European Business Eventkommunikation Excursion to Tansania / Intercultural Communication Existenzgründungsplanspiel - prime-cup Facility Management Facility Management Fahrzeugdynamik / Reifentechnik Fahrzeugsicherheit Fahrzeugsicherheit / Biophysik Financial Crisis through History Fit for Finance Fortbewegung der Zukunft. Marketing für emobilität Fortgeschrittenes IT-Management Fortgeschrittenes Projektmanagement Französisch Aufbaukurs Französisch Grundkurs Französisch Grundkurs Französisch Grundstufe Französisch Grundstufe Französisch Grundstufe A Französisch Mittelstufe Französisch UNIcert BASIS Französisch UNIcert I Fügetechnik Fügetechnik Fügetechnik - Labor Fügetechnik - Labor Fügetechnik mit Schweißlabor Fügetechnik-Labor Führung in der Industrie Führung in der Industrie Future Key Markets: A Look at Asia Gefahrgut- und Gefahrstoffmanagement Gefahrgut- und Gefahrstoffmanagement Gefahrgut- und Gefahrstoffmanagement Geo-Ressourcen und Geo Risikomanagement Geschäftsverträge gestalten und verhandeln Geschäftsverträge gestalten un d verhandeln Gestaltung im Raum Gesundheitsmanagement ganz praktisch Globalen Handel verstehen Globalization Globalization Grundlagen betrieblichen Bildungsmanagements Grundlagen der Außenwirtschaftspolitik Grundlagen der englischen Grundlagen der internationalen Politik Grundlagen der Organisation Grundlagen der Organisation Grundlagen Industriedesign und Darstellungstechniken Grundlagen Projektmanagement Grundlagen Projektmanagement Grundpraktikum der Elektrotechnik Herausforderung 21. Jahrhundert - Unternehmen und Hochschulen für nachhaltige Entwicklung HNU - nachhaltig. sozial. engagiert: Integrationsmentoring HNU Campus-Reporter HNU-Band Human Computer Interaction Implementierung von Geschäftsprozessen Industrial Innovation Information- und Projektmanagement Informationsverarbeitung in der klinischen Chemie

5 Innovationsmanagement Instrumente praktischer Personalarbeit Interdisziplinäre Photographie Interface-Gestaltung Interfacegestaltung und Usability Interkulturelle Kommunikation im Donauraum / Exkursion Interkulturelle Kompetenzen I Wirtschaftsspanisch Interkultureller Studierendenaustausch Intermodaler Verkehr - Systeme des internationalen Güterverkehrs Internationale Politik (Grundlagen) Internationale Wirtschaftsbeziehungen Internationales Gesundheitswesen Introduction to Reliability Engineering Italienisch Grundstufe A Italienisch I Italienisch II IT-Anwendungen im Controlling Karosseriekonstruktion Kerntechnik KFZ-Schäden und Bewertungen KFZ-Zulassung und -Überwachung Klebtechnik Klebtechnik Kommunikation und Konfliktmanagement Kommunikationscontrolling für Siemens Dubai Kraftwerkstechnik Kraftwerkstechnik Krise, Sanierung, Insolvenz - Rechtliche Aspekte der Unternehmenssanierung Krise, Sanierung, Insovenz - R echtliche Aspekte der Unterneh mensführung Kulturwandel durch Globalisierung Kunststofftechnik Kunststofftechnik Lagermanagement Lagermanagement Latinamerican economies Leadership and Business Communication Lean Administration Literaturreise England Logistik in der Pharmaindustrie Logistik in der Pharmaindustrie Management Fallstudie aus der Krankenhauspraxis Management für Unternehmensnachfolge Management Unternehmenssicherung Managementplanspiel: Topsim Managerial Economics Markenrecht- und Wettbewerbsrecht Market Entry Strategies for Investment Goods Marketing und Messen Markt-Macht-Moral Marktorientierte Unternehmensführung Medizin für Nichtmediziner Medizinische Grundlagen betriebswirtschaftlicher Entscheidungen im Gesundheitssystem Medizinische Regelungstechnik Methoden der Prozessoptimierung und Entgeltfindung Methoden und Tools der Digitalen Fabrik in der Automobilindustrie Methoden und Tools zur digitalen Produktionsplanung Methods and Tools for Data Analysis and Reporting Mobilhydraulik Mobilhydraulik Moderne Planungsverfahren Modernes Instandhaltungsmanagement

6 Modernes Instandhaltungsmanagement Multimediale Arbeitssystemoptimierung Multimediale Arbeitssystemoptimierung Nachhaltigkeit durch Logistik und Informationsverarbeitung Negotiations in English Network Marketing Ölhydraulik Onlinejournalismus Online-Kurs Espanol Online-Lesetraining Internet English Operations Research für Führungskräfte und Unternehmensberater Operations Research im Gesundheitswesen Operative Marktforschung Outsourcing PC-Praktikum Personal im Gesundheitswesen Photovoltaische Inselsysteme Photovoltaische Inselsysteme Planspiel Social Management Planung von Logistikanlagen Planung von Logistikanlagen Portugiesisch I Portugiesisch II Portugiesische und Kultur I Portugiesische und Kultur II Practising Business English Praktisches Projektmanagement Praxisprojekt Krones AG Preparation for Cambrigde BEC/IELTS Preparation for Cambrigde Business English exam Produktästhetik Produktentwicklung Professional English Projektmanagement Prozess- und Informationsmanagement Qualitätsmanagement Qualitätsmanagement Qualitätssicherung Quantitative Methoden im Management Radio Redaktion Rechtliche Grundlagen und Sachverständigenwesen REFA: Arbeitsorganisation REFA: Arbeitsorganisation Rhetorik I Rhetorik II Risikomanagement Robotik Robotik Robotik in Gesundheitsversorgung u.-betreuung Russisch Grundstufe Russisch Grundstufe Russland bewegt die Weltgeschichte Schwedisch Hörverstehen für Anfänger Simulation hydraulischer Systeme Six Sigma zur Qualitäts- und Prozessverbesserung Social Media Sozial. Engagiert: Integrationsmentoring Spanisch Aufbaukurs Spanisch DELE A Spanisch für die Wirtschaft II Spanisch Grundkurs

7 Spanisch Grundstufe Spanisch Grundstufe Spanisch Grundstufe A Spanisch Mittelstufe Spanisch UNIcert BASIS Spanisch UNIcert BASIS Spanisch UNIcert I Spezielle Kapitel aus der Chemie SPS-Technik für Nichtelektriker Stakeholder Engagement Strahlenmesstechnik Strahlenmesstechnik Strategien der Unternehmensgründung, Führung und Beendigung Strategische Personalentwicklung für kleine u. mittlere Unternehmen Supply Chain Simulation Sustainability Management as an Intern. Leadership Competency Systemanalyse Systemische Organisations- und Prozessberatung Teamorientierte Führung Technische Mechanik Technische Mechanik II Technische Optik Technologiemanagement und Auslandsproduktion The Arab Economies The Economics of the European Union Theatermethoden in der Personalentwicklung Transport, Economy, Ecology Transport, Environment und Ecology Transporteffizienz im internationalen Güterverkehr Transporteffizienz im internationalen Güterverkehr Transporteffizienz im internationalen Güterverkehr Transportlogistik Umweltrecht für die betriebliche Praxis Umwelttechnik, -recht und -management Unternehmenssteuerung mit Performance Dashboards Unternehmerische Kompetenzen und Unternehmensgründung - eine praxisorientierte Einführung Usability Engineering Value Management Vertriebsrecht Wertanalyse Wirtschaft und Politik Wirtschafts- und Verbraucherjournalismus (Print) Wirtschafts- und Verbraucherjournalismus (Print) Wirtschaftsjournalismus Wirtschaftskriminalität Wirtschaftspolitik Wirtschaftspolitik in Berlin Wirtschaftswissenschaftliches Seminar I Wirtschaftswissenschaftliches Seminar II Zuverlässigkeitstechnik

8 Studiengänge ICS Computer Science International Bachelor (03/2014) DM Digital Media (03/2014) ET Elektrotechnik und Informationstechnik (09/2015) ES Energiesysteme (03/2011) EST Energiesystemtechnik (09/2015) FE Fahrzeugelektronik (03/2015) FZ Fahrzeugtechnik (09/2015) IE Industrieelektronik (03/2011) IG Informationsmanagement im Gesundheitswesen (09/2013) IEW Internationale Energiewirtschaft (09/2015) MB Maschinenbau (09/2015) MC Mechatronik (09/2015) MT Medizintechnik (09/2015) NT Nachrichtentechnik (03/2012) PO Produktionstechnik und Organisation (09/2015) TI Technische Informatik (03/2010) WF Wirtschaftinformatik (03/2009) WL Logistik (03/2008) WI Wirtschaftsingenieurwesen (03/2008) 8

9 BCAR Bachelorarbeit 14 Zuordnung zum Curriculum als Pflichtmodul Logistik (7. Sem) 7 Pflichtmodul Sommer- und Wintersemester Lernergebnisse In der Bachelorarbeit wird der Beweis erbracht, dass ein technisch-betriebswirtschaftliches Projekt inhaltlich, organisatorisch und formal-darstellungstechnisch mit angemessenem Zeitaufwand selbständig und effizient bewältigt werden kann. Fach- und Methodenkompetenz: Der Studierende wendet die wissenschaftlichen Grundlagen im Kontext der Aufgabenstellung fachgerecht an, eignet sich selbständig das erforderliche spezielle Fachwissen an, erstellt und überwacht einen Projektplan, um die gestellte Aufgabe zeit- und ressourcengerecht zu lösen, erarbeitet weitgehend selbständig eine technisch-wirtschaftlich optimale Lösung zur gestellten Aufgabe und bewertet das Ergebnis kritisch, erstellt eine schriftliche Ausarbeitung, welche überzeugend den Weg zur Lösung und deren Merkmale darstellt. Selbst- und Sozialkompetenz: Der Studierende erkennt frühzeitig Hindernisse, findet selbständig geeignete Lösungen und setzt dies um, reflektiert seine Rolle im Umfeld des Betriebes bzw. Hochschullabors und stellt sie in Beziehung zur Tätigkeit eines berufstätigen Wirtschaftsingenieurs, ordnet sich in die organisatorische und soziale Hierarchie seines Umfeldes ein, arbeitet zielgerichtet und ergebnisorientiert mit anderen Personen zusammen, stellt seine Arbeit im Rahmen eines Kolloquiums in freier Rede vor und überzeugt in der sich anschließenden fachbezogenen Diskussion. Inhalt Theoretische oder experimentelle Arbeit zur Lösung praxisnaher Problemstellungen mit wissenschaftlichen Methoden. Diese wird meist in einem realen betrieblichen Umfeld erstellt. Balzert, H.: Wissenschaftliches Arbeiten. Witten / Herdecke: W3L-Verlag, Projektarbeit Prüfungsform Bericht Vorleistung 3h 420h 0h 423h 9

10 DATV Datenverarbeitung 8 deutsch 2 Pflichtmodul Zuordnung zum Curriculum als Pflichtmodul Wirtschaftsingenieurwesen (2. Sem), Logistik (2. Sem) Prof. Dr. Sven Völker, Prof. Dr. Michael Kaul Prof. Dr. Sven Völker, Jörg Moebes, Prof. Dr. Michael Kaul Sommer- und Wintersemester Lernergebnisse Fachkompetenz: Die Studierenden bearbeiten und lösen informationstechnische Problemstellungen und beurteilen die mit rechentechnischen Verfahren erzielten Ergebnisse. Sie verstehen die Grundkonzepte der elektronischen Datenverarbeitung, beschreiben Lösungsverfahren (Algorithmen) in formalisierter Form (Programmablaufpläne), übertragen die Lösungsverfahren in eine prozedurale oder objektorientierte Programmiersprache (Pascal, Visual Basic oder Java) entwerfen konzeptionelle Datenmodelle (Entity-Relationship-Modelle) für eine gegebene Fachdomäne, übertragen die konzeptionellen Datenmodelle in technische Relationenmodelle eines konkreten relationalen Datenbankmanagementsystems, arbeiten mittels SQL-Anweisungen mit relationalen Datenbanken, entwerfen und lesen XML-Dokumente Lern- bzw. Methodenkompetenz: Die Studierenden abstrahieren technische und betriebswirtschaftliche Problemstellungen zu Modellen, wenden das Prinzip des Top-Down-Entwurfs an und zerlegen Probleme in Teilprobleme Sozialkompetenz: Programme werden im Praxisteil zielorientiert im Team erarbeitet. Inhalt Grundlagen Grundprinzipien der Datenverarbeitung Interne Darstellung von Informationen Algorithmen und Struktogramme Programmiersprachen Betriebssysteme Programmierkurs Turbo-Pascal Variable, Konstanten, Datentypen, Bezeichner, Fehlertypen Einfache Datentypen, elementare Operationen Ein- und Ausgabe Kontrollstrukturen, Struktogramm als Hilfsmittel der Programmentwicklung Unterprogrammtechnik, Geltungsbereich von Variablen, Seiteneffekte, Rekursion Programmierkurs Visual Basic for Applications (VBA) Allgemeine Syntax, Entwicklungsumgebung Einfache Ein- und Ausgaben Datentypen und Operationen, Kontrollstrukturen Zugriff auf VBA-Objekte, Referenzieren Umgang mit Zellen und Bereichen, Objekthierarchie Debuggen Einführung in technische Grundlagen von Datenspeicherung und Datenmanagement Entity-Relationship-Modelle Relationenmodelle Relationale Datenbanksmanagementsysteme Structured Query Language Entwicklung datenzentrierter Anwendungssysteme XML-Technologie als Grundlage des Datenaustauschs Küveler, G. ; Schwoch, D.: Arbeitsbuch Informatik. Braunschweig / Wiesbaden: Viewegs Fachbücher der Technik,

11 Harris, M.: Teach Yourself Excel Programming Visual Basic For Application. Indiana: Sams Publishing Indianapolis, Weber, M.: Microsoft Excel VBA einfach klipp & klar. Deutschland: Microsoft Press Deutschland, Held, B.: Excel VBA in 14 Tagen. Deutschland: Markt + Technik Verlag, Weber, M.: VBA-Programmierung mit Microsoft Excel, Das Profibuch. Deutschland: Microsoft Press Deutschland, Heinisch, C. ; Müller-Hofmann, F. ; Goll, J.: Java als erste Programmiersprache. Wiesbaden: Teubner-Verlag, Ratz, D. ; Scheffler, J. ; Seese, D. ; Wiesenberger, J.: Grundkurs Programmieren in Java - Band 1: Der Einstieg in Programmierung und Objektorientierung. München / Wien: Hanser Verlag, Ratz, D. ; Scheffler, J. ; Seese, D. ; Wiesenberger, J.: Grundkurs Programmieren in Java - Band 2: Programmierung kommerzieller Systeme. München / Wien: Hanser Verlag, Krüger, G. ; Stark, T.: Handbuch der Java-Programmierung. München: Addison-Wesely Verlag, Mössenböck, H.: Sprechen Sie Java?. Heidelberg: dpunkt.verlag, Saake, G. ; Sattler, K.-U.: Algorithmen und Datenstrukturen - Eine Einführung mit Java. Heidelberg: dpunkt.verlag, Unterstein, M. ; Matthiessen, G.: Relationale Datenbanken und SQL in Theorie und Praxis. Berlin / Heidelberg: Springer-Verlag, Steiner, R.: Grundkurs relationale Datenbanken: Einführung in die Praxis der Datenbankentwicklung für Ausbildung, Studium und IT-Beruf. Deutschland: Springer Vieweg, Vorlesung, Vorlesung Prüfungsform, Vorleistung 120h 120h 0h 240h 11

12 ENGL Englisch 8 englisch Zuordnung zum Curriculum als Pflichtmodul Logistik (3. Sem) Prof. Angela Pitt 3 Bodo Mahnke, Carla Rösch Pflichtmodul Sommer- und Wintersemester Lernergebnisse Es ist das Ziel der Veranstaltung, dass Studierende ihre Englischkenntnisse konsolidieren und vertiefen, ganz besonders im wirtschaftlichen Bereich, und dass sie Lernstrategien für den Erwerb von Englisch als Fremdsprache entwickeln und anwenden.die Studienteilnehmer/-innen sollen folgendes in Englisch meistern: mit dicht verwobenen Texten umgehen aktuelle wirtschafts- und wirtschaftsingenieurwesenbezogene Themen diskutieren alltägliche Aufgaben im Arbeitsleben erledigen (z.b. an Telefonkonferenzen teilnehmen, s erledigen) spontan informelle Präsentationen halten kurze Schriftstücke im akademischen Stil zu wirtschaftlichen Themen verfassen Inhalt Wirtschaftsbezogener Wortschatz, z. B. aus den Bereichen: Unternehmensorganisation, Branding, Finanzen, Innovation, Change, International Trade, Interkulturelle Zusammenarbeit Struktur von Schriftstücken: logische Organisation, Paragraphenstruktur (Leitsatz und Entwicklung), Möglichkeiten der Betonung im Schreiben, z. B. Stelle des Gerundiums, Benutzung der Passivform Telefonate und Telefonkonferenzen:- Strategien- international verwendete Exponenten im Telefondialog, Umgang mit internationalen Telefonpartnern-Meetingstrategien (diskutieren, Problem beschreiben, Vorschläge machen, verhandeln) Präsentationsstruktur- Überblick und Vorgehensweise- Grafiken beschreiben- Umgang mit Fragen Lesefertigkeiten:- Querlesen / Überfliegen - Intensivlesen- Fehler entdecken (sprachlich und hinsichtlich des Sinns) Vorlesung Prüfungsform Vorleistung 90h 150h 0h 240h 12

13 Modulkürzel ENGL Englisch I 4 englisch Zuordnung zum Curriculum als Pflichtmodul Logistik (2. Sem) Bodo Mahnke 2 Pflichtmodul Bodo Mahnke, Margaret Jahn, Luke Boardman Lernergebnisse <title></title> Es ist das Ziel der Veranstaltung, dass Studienteilnehmer/-innen ihre Englischkenntnisse konsolidieren und vertiefen, ganz besonders im wirtschaftlichen Bereich, und dass sie Lernstrategien für den Erwerb von Englisch als Fremdsprache entwickeln und anwenden. Es geht generell darum, die Englischkompetenz auf das Niveau B2 zu bringen, wobei der Schwerpunkt auf der Fachsprache Wirtschaftsenglisch liegt. Die Studienteilnehmer/-innen sollen folgendes in Englisch meistern: mit dicht verwobenen Texten umgehen aktuelle wirtschafts- und wirtschaftsingenieurwesenbezogene Themen diskutieren alltägliche Aufgaben im Arbeitsleben erledigen (z.b. an Telefonkonferenzen teilnehmen, s erledigen) spontan informelle und auch wirtschaftsbezogene Präsentationen vorbereiten und umsetzen schriftliche Arbeiten, wie Wirtschaftsessays und statistische Analysen, verfassen Lern- bzw. Methodenkompetenz: Es wird Wert darauf gelegt, dass die Studierenden eine Systematik zur Lern- und Methodenkompetenz entwickeln. Der eigenständige permanente Gebrauch von Wörterbüchern, Vokabellisten und freier Online-Quellen wird unterstützt. Es werden alle Sinne eingebunden in den Kontext von Lese-, Hör-, und Textverständnisübungen, wobei auch die Sprachkompetenz ein gewichtiger Aspekt ist (siehe mündliche Prüfung). Es wird also stets ein holistischer Ansatz verfolgt, der als situativen Code versteht (hier Wirtschaftskontexte). Fachkompetenz: Die Studierenden können stets Ihre eigene Fachkompetenz überprüfen, da Lösungen besprochen und auch peer teaching angewandt wird (Korrekturen und Kooperation in Gruppenarbeit). Selbstkompetenz: Die Studierenden sollen eine sichere Selbstkompetenz entwickeln, beim Lernen sowie bei der Performanz. Durch eine eingeforderte Lern- u. Methodensystematik und ein stetes Feedback vom Dozenten wird dies gefördert. Sozialkompetenz: Zielorientiert werden Projekte, wie Präsentationen und Schreibaufgaben in der Gruppe erörtert und gelöst. Die Lerngruppe wird als sich unterstützendes Team angesehen, das gemeinsam Lösungen findet. Inhalt <title></title> -Wirtschaftsbezogener Wortschatz, z.b. aus den Bereichen: Unternehmensorganisation, Branding, Finanzen, Innovation, Change, International Trade u. interkulturelle Zusammenarbeit. logische Organisation, Paragraphenstruktur (Leitsatz und Entwicklung), Möglichkeiten der Betonung im Schreiben, z.b. Stelle des Gerundiums, Benutzung der Passivform, Zeiten und Mittel zur Kohärenzbildung Mündliche Leistung: Präsentationen strukturieren und umsetzen international verwendete Exponenten im Telefondialog, Umgang mit internationalen Telefonpartnern Meetingstrategien (diskutieren, Problem beschreiben, Vorschläge machen, verhandeln) Überblick und Vorgehensweise Graphik beschreiben Mit Fragen umgehen - Lesefertigkeiten Querlesen / Überfliegen Intensivlesen Fehler entdecken (sprachlich und hinsichtlich des Sinns) Vorlesung Prüfungsform mündliche Prüfungsleistung Vorleistung 13

14 90h 150h 0h 240h 14

15 Modulkürzel GLOG Grundlagen der Logistik 4 deutsch Zuordnung zum Curriculum als Pflichtmodul Logistik (1. Sem) Wirtschaftsingenieurwesen Prof. Dr. Stefan Distel 1 Pflichtmodul Sommer- und Wintersemester Prof. Dr. Stefan Distel, Prof. Dr. Michael Gutiérrez, Prof. Dr. Marlon Füller Lernergebnisse Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse in den Bereichen Aufgaben, Methoden und Fragestellungen des modernen Logistikmanagements. Fachkompetenz: Die Studienteilnehmerinnen und Studienteilnehmer werden in die Lage versetzt die unterschiedliche Bedeutung die Logistik in der Volkswirtschaft und den Unternehmen zu erkennen und zu unterscheiden. Nach der Veranstaltung sind sie fähig die wesentlichen Elemente, Teilbereiche, Instrumente und Systeme in der Logistik zu unterscheiden und haben einen ersten Einblick in die grundlegenden Arbeits- und Denkstrukturen des Logistikmanagements bekommen. Lern- bzw. Methodenkompetenz: Die Studierenden lernen unterschiedliche Herangehensweisen und ausgewählte Methoden zur Bearbeitung und Lösung logistischer Probleme kennen und anwenden. Diese werden an Hand ausgewählter Übungsaufgaben in der Vorlesung demonstriert und sollen im Selbststudium vertieft werden. Inhalt Einführung: Entwicklung, Verständnis und aktuelle Trends der Logistik Logistik-Verständnis Entwicklungstrends und Strategien Logistikmarkt, Unternehmen und Akteure Prozessmanagement und Prozessreortanisation Grundlagen zu Prozessen Prinzipien der Prozessgestaltung Transportsysteme Innerbetriebliche Transportsysteme Außerbetriebliche Transportsysteme Transportdienstleister Lager- Umschlags- und Kommissioniersysteme Ziele und Funktionen von Lagern Lagerung und Kommissionierung Bestandsmanagement Lagerkosten und Kennzahlen Beschaffungslogistik Einführung: Bedeutung und Entwicklung der Beschaffung Gestaltung der Beschaffungsstruktur Konzepte der Materialbereitstellung Klassifikation von Beschaffungsgütern Produktionslogistik Kurze Einführung: Fabrikplanung und Produktionstypen Grundlegende Aufgaben und Ebenen der Produktionsplanung und Steuerung Distributionslogistik Ziele und grundlegende Gestaltung der Distribution Ausgewählte Konzepte und Verfahren zur Gestaltung der Distributionslogistik Gleißner, H. ; Femerling, Ch.: Logistik - Grunlagen, Übungen, Fallbeispiele. Wiesbaden: Springer Gabler Verlag, Schulte, Ch.: Logistik - Wege zur Optimierung der Supply Chain. München: Verlag Vahlen, Schulte, G.: Material und Logistikmanagement. München: Verlag Oldenbourg, Pfohl, H.-C.: Logitiksysteme - Betriebswirtschaftliche Grundlagen. Berlin: Springer-Verlag,

16 Schönsleben, P.: Integrales Logistikmanagement - Planung und Steuerung von umfassenden Geschäftsprozessen. Berlin: Springer-Verlag, Werner, H.: Supply Chain Management: Grundlagen, Strategien, Instrumente und Controlling. Wiesbaden: Springer Gabler Verlag, Vorlesung Prüfungsform Vorleistung Supply Chain Management 45h 75h 0h 120h 16

17 Modulkürzel IPM 8 Informations- und Projektmanagement deutsch Zuordnung zum Curriculum als Pflichtmodul Logistik (4. Sem) Prof. Dr. Sven Völker Prof. Dr. Sven Völker 4 Pflichtmodul Lernergebnisse Fachkompetenz: Die Studierenden bearbeiten Aufgaben- und Problemstellungen des Projektmanagements eigenständig und fachlich angemessen und beurteilen das Ergebnis, verstehen die Rolle des Informationsmanagements und betrieblicher Informationssysteme in Logistik und Supply Chain Management, besitzen Grundlagenwissen über Aufbau, Modellierung, Entwicklung und Betrieb von betrieblichen Informationssystemen, können als Fachexperten für Logistik an Softwareeinführungs- und -entwicklungsprojekten mitwirken Methodenkompetenz: Die Studierenden beherrschen die Methoden des Projektmanagements, -monitorings und -controllings, die zur Projektleitung und - steuerung nötig sind, und wenden diese an, modellieren Geschäftsprozesse in BPMN, identifizieren Schwachstellen und Verbesserungspotentiale in bestehenden Geschäftsprozessen, modellieren die fachlichen Zusammenhänge einer Fachdomäne in UML-Klassendiagrammen, erfassen Projektziele, planen mittelgroße Projekte (mehr als zwei Personen im Projektteam), führen ein solches Projekt aus und überwachen den Projektfortschritt (Projektcontrolling) Die eigene Rolle als Projektmitarbeiter, Projektleiter und/oder Projektsteurer verstehen und reflektieren können und die daraus abgeleiteten Aufgaben und Verantwortlichkeiten erkennen abstrahieren aus unstrukturierten Beschreibungen semiformale Modelle von Fachdomänen und Geschäftsprozessen Zielorientiert mit anderen zusammenarbeiten; Motivationsprinzipien zur Zielerreichung anwenden; Angemessene Führungsstile anwenden und Durchsetzungskraft im Team entwickeln. Inhalt Betriebliche Informationssysteme (Lehrveranstaltung in englischer ): Grundlagen des Informationsmanagements: Daten, Information, Wissen, Klassifikation und Aufgaben betrieblicher Informationssysteme Entwicklung, Einführung und Betrieb von betrieblichen Informationssystemen:- Vorgehensmodelle (Wasserfallmodell, Unified Process)- Prozessmodellierung mit BPMN- Konzept- und Datenmodellierung mit UML IT-basierte Planungs- und Managementkonzepte:- Enterprise Resource Planning- Product Lifecycle Management- Digitale Fabrik Enterprise Application Integration: Grundlagen, Architekturansätze, Einführung in XML-Technologie Data Warehousing und OLAP diverse Rechnerübungen (u.a. zu SAP ERP) Projektmanagement: Projektzielbestimmung Projektbudgetplanung Projektorganisation Projektmanagement Teamführung Change Management Projektcontrolling Projektsteuerung DeMarco, T.; Lister, T.: Bärentango - Mit Risikomanagement Projekte zum Erfolg führen. Hanser, Ehrl-Gruber, B.; Süß, G.: Praxishandbuch Projektmanagement, 31. Ergänzungslieferung. Weka, Hansen, H. R. ; Mendling, J. ; Neumann, G.: Wirtschaftsinformatik. Berlin: De Gruyter, Mertens, P. ; Griese, J. ; Meier, M. C.: Integrierte Informationsverarbeitung 1: Operative Systeme in der Industrie. Wiesbaden: Gabler, Freund, J. ; Rücker, B.: Praxishandbuch BPMN 2.0. München: Hanser,

18 Enderle, J.: Entwicklung von Methoden zum internationalen Projektmanagement Fiedler, R.: Controlling von Projekten: Mit konkreten Beispielen aus der Unternehmenspraxis. Vieweg, Gareis, R.: Programmmanagement und Projektportfoliomanagement. In: Projektmanagement Aktuell. (2001, H3), Goldratt, E. M., Pyka, P.: Die Kritische Kette: Das neue Konzept im Projektmanagement. Campus, Horn, W.: Projektkultur gestalten und bessere Ergebnisse ernten. In: Projektmanagement Aktuell. (2000, H3), Kessler, H., Winkelhofer, G.: Projektmanagement/ Leitfaden zur Steuerung und Führung von Projekten. Berlin: Springer, Latham, M.: Practise for Project Management for Construction and Developement. Longman, Litke, H.-D.; Kunow, I.: Projektmanagement. Haufe, Litke, H.-D.: Projektmanagement: Methoden, Techniken, Verhaltensweisen: Methoden, Techniken, Verhaltensweisen. Evolutionäres Projektmanagement. Hanser, Madauss, B. J.: Handbuch Projektmanagement: Mit Handlungsanleitungen für Industriebetriebe, Unternehmensberater und Behörden. Schäffer Poeschel, Mayrshofer, D.: Prozesskompetenz in der Projektarbeit. Windmühle, Morris, P. W. G.; Hough, G. H.: The anatomy of major projects/ A study of the Reality of Project Management. Chichester: Wiley, Schreckeneder, B. C.: Projektcontrolling: Projekte überwachen, steuern, präsentieren. Kennzahlen, Termine und Kosten im Griff. Haufe, Schulze-Wimmer, H.: Projekte managen. Haufe, Vorlesung, Labor, Vorlesung Prüfungsform, Laborarbeit Vorleistung 36h 84h 0h 120h 18

19 Modulkürzel ING Ingenieurgrundlagen 8 Zuordnung zum Curriculum als Pflichtmodul Logistik (1./2. Sem) Prof. Dr.-Ing. Josef Kurfeß 1, 2 Pflichtmodul Sommer- und Wintersemester Roland Baumann, Dr.-Ing. Hans-Achim Kuhn, Prof. Dr. Joachim Werner Lernergebnisse Fachkompetenz: Die Studierenden kennen den Aufbau und die Eigenschaften wesentlicher Werkstoffe, kennen die grundsätzlichen Methoden der Werkstoffprüfung, kennen die konventionellen und regenrativen Energiequellen, sind mit dem Aufbau und Ablauf des Energiehandels vertraut, kennen mechanische, elektrotechnische und optische Grundlagen der Physik, analysieren Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Physik und lösen sie sowohl grafisch als auch rechnerisch Methodenkompetenz: Die Studierenden wenden Kenntnisse aus der Mathematik und der Physik an, um praxisnahe Probleme zu analysieren und zu lösen. Selbstkompetenz: Die Studierenden erschließen sich eigenständig aktuelle Themengebiete aus ihrem Fachgebiet ein, nutzen dabei verschiedene Wissensquellen (Fachliteratur, Internet, an der Hochschule verfügbare Experten) und strukturieren das gewonnene Wissen in eine für sie verwendbare Form und bereiten es entsprechend auf. Sozialkompetenz: Die Studierenden lösen anspruchsvolle Aufgaben aus ihrem Fachgebiet durch arbeitsteilige, selbst organisierte Gruppenarbeit. Inhalt Einführung in die Werkstoffkunde Metalle und Legierungen Eisen-Kohlenstoff-Legierung Stahlerzeugung Änderung der Stoffeigenschaften / Wärmebehandlung Oberflächentechnik Gußeisenwerkstoffe Legierte Stähle Nichteisenmetalle Keramik / Sintermetalle Kunststoffe Werkstoffprüfung Definition Energieverbrauch Historie Energieträger (Kernenergie, fossile Energien, regenerative Energien, Geothermie) Elektrische Energie Energieumwandlung Energiemarkt Deutschland/Welt Kraft-Wärme-Kopplung Energiewirtschaft und Umweltschutz Energiewirtschaftsrecht Kinematik (grafischer Fahrplan), Kreisbewegung; Dynamik: Kräfte Energien, Rotation starrer Körper Elektrisches Feld: Kraft, Feldstärke, Potential; Strom und Widerstand (resistive Sensoren); Kapazität, Permittivität (kapazitive, piezo- und pyroelektrische Sensoren) Magnetfeld: Ablenkung (Hall-Generator); Induktion, induktive Kopplung, elektromagnetische Wellen (induktive Sensoren, RFID) Weitere Wellen, v.a. Ultraschall (Laufzeit- und Doppler-Sensoren) Atome und Festkörper: Energieniveaus und -bänder; Metalle und Halbleiter (Thermoelement, Peltierelement, Fotowiderstand); Halbleiterbauelemente mit Struktur (LED, Laserdiode, Photodiode) 19

20 Weißbach, W.: Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung. Wiesbaden: Vieweg, Domke, W.: Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung. Stuttgart: Cornelsen, Kuchling, H.: Taschenbuch der Physik. München: Carl Hanser, Vorlesung, Labor, Vorlesung, Vorlesung, Labor Prüfungsform Klausur (120 min) Vorleistung 120h 120h 0h 240h 20

21 IRECHT 6 Internes Rechnungswesen deutsch Zuordnung zum Curriculum als Pflichtmodul Logistik (3. Sem) Thomas Hänichen Thomas Hänichen 3 Pflichtmodul Sommer- und Wintersemester Lernergebnisse Generelles Ziel der Veranstaltung ist es, den Studienteilnehmerinnen und Studienteilnehmern die Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung zu vermitteln und sie so in die Lage zu versetzen, Kosten über die drei Basiselemente der Kostenrechnung zu erfassen, zu verrechnen, zu kalkulieren und in der Ergebnisrechnung mit den Leistungen/ Erlösen zusammenzuführen. Zudem sollen die Studierenden anhand der Aufgaben der Kostenrechnung die Charakteristika der verschiedenen grundlegenden Kostenrechnungssysteme erkennen und kritisch beurteilen können, in welchen Situationen, welches Kostenrechnungssystem zur Lösung der jeweiligen Fragestellung geeignet ist. Die Studierenden sollen Kosten- und Leistungsrechnung als Teilbereich des betrieblichen Informations- und Controllingsystems erkennen und begreifen. die wesentlichen Elemente, Teilbereiche, Instrumente und Systeme der Kosten- und Leistungsrechnung beherrschen. Die Studierenden sollen einen guten Überblick über Systeme und Einsatzmöglichkeiten der verschiedenen Kostenrechnungssysteme erlangen. und auf dieser Grundlage die Systeme einsetzen und entsprechende Aufgabenstellungen (betriebliche Entscheidungen) lösen können. Die Studierenden sollen das angestrebte Fachwissen anhand der Veranstaltungsunterlagen in Verbindung mit selbständiger Literaturrecherche erlernen und festigen. anhand von Fallstudien auf praktische Anwendungsfälle transferieren können. Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung der grundlegenden Aufgaben, Methoden und Frage-stellungen des Controllings in Unternehmen sowie der Besonderheiten des Logistik-Controllings. Die Studierenden sollen Bedeutung und Rolle das Controlling im Unternehmen und für die Unternehmenssteuerung verstehen. zentrale Kennzahlen zur Unternehmenssteuerung kennen, verstehen und beherrschen. die wesentlichen Instrumente des Controllings kennen, verstehen und beherrschen. ausgewählte Methoden, Verfahren und Kennzahlen des Logistik-Controllings kennen. Die Studierenden sollen die erlernten Controllingtools und Kennzahlen zur zielorientierten Steuerung des Unternehmens anwenden und einsetzen können. die erlernten Logistikcontrollingtools und -kennzahlen für logistikbezogene Entscheidungen anwenden können. Die Studierenden sollen das angestrebte Fachwissen anhand der Veranstaltungsunterlagen in Verbindung mit selbständiger Literaturrecherche erlernen und festigen. anhand von Fallstudien auf praktische Anwendungsfälle transferieren können. Inhalt Grundbegriffe der Kosten- und Leistungsrechnung Kosten- und Erlös- / Leistungsbegriff Einzahlung - Einnahme - Ertrag - Erlös/ Leistung Auszahlung - Ausgabe - Aufwand - Kosten Abgrenzung(srechnung) gegenüber dem externen Rechnungswesen unternehmensbezogene Abgrenzung, neutraler Aufwand, kalkulatorische Kosten Kostenartenrechnung Kostenartengliederung Wesentliche Kostenarten und ihre Ermittlung Unterschiedliche Kostenkategorien Einzel-/Gemeinkosten Variable und fixe Kosten Primäre und sekundäre Kosten 21

22 Kostenstellenrechnung Kostenstellengliederung Primärkostenverteilung Innerbetriebliche Leistungsverrechnung Zuschlags- und Verrechnungssatzbildung Kostenträgerrechnung Kostenträgerstückrechnung (verschiedene Kalkulationsformen) Kostenträgerzeitrechnung (UKV, GKV) Voll- vs. Teilkostenrechnung (Deckungsbeitragsrechnung) Einfaches Direct Costing Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung Ist-, Normal- und Plankostenrechnung Ist- und Normalkostenrechnung Starre, flexible und Grenzplankostenrechnung Ziele und Aufgaben des Controllings Organisation des Controllings Objekte und Funktionen des Controllings Strategisches Controlling vs. operatives Controlling Zielrichtungen des (finanzorientierten) Controllings Ergebnisorientiertes Controlling Ergebnisorientierte Kennzahlen Plan- und Prozesskostenrechnung Kostenabweichungsanalyse Cash- / liquiditätsorientiertes Controlling Cash- / liquiditätsorintierte Kennzahlen Integrierte(s) Finanzplanung und -forecasting Working Capital Management Wertorientiertes Controlling Wertorientierte Kennzahlen Wertorientierte Controllingtools Wertmanagement Kennzahlen und Kennzahlensysteme Traditionelle Kennzhalensysteme Balanced Scorecard Reporting Rolle und Bedeutung des Controllings in der Logistik Däumler, K.-D.; Grabe, J.: Kostenrechnung 1 - Grundlagen. Herne:, Däumler, K.-D.; Grabe J.: Kostenrechnung 2 - Deckungsbeitragsrechnung. Herne:, Haberstock, L.: Kostenrechnung I - Einführung. Berlin:, Hummel, S.; Männel, W.: Kostenrechnung 1 - Grundlagen, Aufbau und Anwendung. Wiesbaden:, Müller, A.; Uecker, P.; Zehbold, C. (Hrsg.): Controlling für Wirtschaftsingenieure, Ingenieure und Betriebswirte. Leipzig:, Weber, J.; Schäffer, U.: Einführung in das Controlling. Stuttgart:, Ziegenbein, K.: Controlling. Herne:, Vorlesung, Vorlesung Prüfungsform Vorleistung 70h 110h 0h 180h 22

23 Modulkürzel KONS Konstruktion 10 Zuordnung zum Curriculum als Pflichtmodul Logistik (1./2. Sem) Prof. Dr.-Ing. Josef Kurfeß 1, 2 Pflichtmodul Sommer- und Wintersemester Klaus Peter Otto, Prof. Dr.-Ing. Josef Kurfeß, Peter Jaumann, Winfried Walter Lernergebnisse Fachkompetenz: Die Studierenden lesen technische Zeichnungen und erstellen technische Zeichnungen von Hand oder mit dem 3D CAD-System Solid Edge, analysieren statische Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Mechanik und lösen sie sowohl grafisch als auch rechnerisch, führen einfache Festigkeitsnachweise, sind mit dem Aufbau und dem Ablauf von moderner Produktkonstruktion und Produktentwicklung vertraut, kennen Gestaltungsregeln und wichtige Maschinenelemente, dimensionieren Bauteile hinsichtlich ihrer Festigkeit Methodenkompetenz: Die Studierenden wenden Kenntnisse aus der Mathematik, Werkstoffkunde und der Festigkeitslehre an, um praxisnahe Probleme zu analysieren und zu lösen. Selbstkompetenz: Die Studierenden erschließen sich eigenständig aktuelle Themengebiete aus ihrem Fachgebiet ein, nutzen dabei verschiedene Wissensquellen (Fachliteratur, Internet, an der Hochschule verfügbare Experten) und strukturieren das gewonnene Wissen in eine für sie verwendbare Form und bereiten es entsprechend auf. Sozialkompetenz: Die Studierenden lösen anspruchsvolle Aufgaben aus ihrem Fachgebiet durch arbeitsteilige, selbst organisierte Gruppenarbeit. Inhalt CAD-Konstruktion Die technische Zeichnung als Dokument im Unternehmen Aufbau der technischen Zeichnung Formate, Linienstärken, Beschriftung und Bemaßung Schnitte Toleranzangaben Oberflächenangaben Darstellung von Maschinenelementen Einführung in Solid Edge Technische Mechanik Allgemeines Axiome/Sätze Ebenes Kraftsystem Lagerung/Freimachen Kräftesysteme im Gleichgewicht Räumliche Kräftessysteme Balken/Träger Schwerpunkt Reibung Einführung in die Festigkeitslehre Maschinenelemente Produktplanung, Entwicklung, Konstruktion im Unternehmen Gestaltung von Bauteilen Grundlagen der Berechnung von Bauteilen Konstruktionsmethoden Verbindungselemente Elemente für Drehbewegung Konstruktionsbeispiele 23

24 Hoischen, H.: Technisches Zeichnen : Grundlagen, Normen, Beispiele, darstellende Geometrie. Berlin: Cornelsen, Kurz, U. ; Wittel, H.: Technisches Zeichnen : Grundlagen, Normung, Übungen und Projektaufgaben. Wiesbaden: Vieweg, Assmann, B.: Technische Mechanik 1: Statik. München: Oldenbourg, Mayr, M.: Technische Mechanik : Statik - Kinematik - Kinetik - Schwingungen - Festigkeitslehre. München: Hanser, Eller, C.: Holzmann Meyer Schumpich Technische Mechanik 1: Statik. Wiesbaden: Vieweg, Wittel, H. ; Muhs, D. ; Jannasch, D. ; Voßiek, J.: Rohloff, Matek Maschinenelemente. Wiesbaden: Vieweg, Künne, B.: Köhler, Rögnitz Maschinenteile 1. Wiesbaden: Vieweg, Vorlesung, Labor, Vorlesung, Vorlesung Prüfungsform Klausur (120 min) Vorleistung Hausarbeit, 150h 150h 0h 300h 24

25 Modulkürzel MATH Mathematik 8 deutsch 1, 2 Pflichtmodul Zuordnung zum Curriculum als Pflichtmodul Wirtschaftsingenieurwesen (1./2. Sem), Logistik (1./2. Sem) Prof. Dr. Thorsten Titzmann Prof. Dr. Martin Severin, Prof. Dr. Thorsten Titzmann Einordnung und Bedeutung des Moduls bezogen auf die Ziele des Studiengangs Sommer- und Wintersemester Lernergebnisse Die Studierenden beherrschen die grundlegenden Methoden der Analysis und der linearen Algebra. Sie beherrschen die Zinsrechnung und verstehen einfache Modelle der Finanzmathematik. Sie interpretieren geometrische Fragestellungen und übersetzen diese in mathematische Darstellungen. Sie klassifizieren mathematisch beschriebene Probleme aus bekannten Themenfeldern bezüglich deren Lösbarkeit. Die Studierenden verfügen über das mathematische Fachvokabular für eine angemessene Kommunikation mit Studierenden verwandter Fachrichtungen. Sie extrahieren relevante Informationen aus Texten und beschreiben mit klarem Sprachgebrauch nachvollziehbar und logisch aufgebaut fachliche Sachverhalte. Die Studierenden nutzen ihr Wissen, um aufbauende Inhalte des Studiums in der Tiefe zu verstehen und als Basis für das Selbststudium. Sie kennen mögliche Fehlerquellen bei der software- und rechnergestützten Arbeit und beurteilen mit Rechnern gewonnen Ergebnisse bezüglich ihrer Plausibilität. Die Studierenden wenden die grundsätzlichen Prinzipien deduktiver Problemlösung an und übertragen einfache Fragestellungen aus der Praxis korrekt in mathematische Modelle. Sie bewerten Fachliteratur verschiedener Autoren bezüglich der Eignung für die persönliches Studium und nutzen diese zur Erarbeitung eines angemessenen Verständnisses mathematischer Grundlagen. Die Studierenden steuern ihre eigene wissenschaftliche und fachliche Weiterentwicklung effizient. Sie schätzen ihre eigenen Fähigkeiten richtig ein und nutzen die Methode des Studierens, um sich aufbauende Inhalte anzueignen. Die jeweiligen Vorteile von Einzel- und Gruppenarbeit sind den Studierenden bekannt. Sie nutzen zielführende Arbeitsund Lernformen. Sie erkennen die Vorteile ehrlicher und offener Kritik und setzen diese in ein angemessenes Verhältnis zu Wertschätzung und Höflichkeit. Inhalt Grundlagen: Aussagen, Beweise, Mengen, Zahlen, Zeichen, Relationen; Vektorrechnung: Vektoren, Produkte, Winkel, Flächen, Trigonometrie Finanzmathematik: Zinsrechnung, Renten- und Tilgungsrechnung, arithmetische und geometrische Folge und Reihe Allgemeine Folgen: Bildungsgesetze, Konvergenz, Grenzwertrechnung Funktionen: ganz- oder gebrochen rationale Funktionen; Potenzfunktionen; Wurzeln; Exponentialfunktionen; Logarithmen; trigonometrische Funktionen; Umkehrfunktionen; Symmetrie; Monotonie; Periodizität; Stetigkeit Differenzialrechnung: Differenzen- und Differenzialquotient; Differentiationsregeln; Anwendungen der Differenzialrechnung: Extremwertaufgaben und Optimierung, Newton-Verfahren, Regel von de l Hospital, Elastizität, Kurvendiskussion Lineare Algebra: Lineare Gleichungssysteme, Gauß-Verfahren, Matrizen Integralrechnung: Bestimmte und unbestimmte Integrale, Integrationsregeln, uneigentliche Integrale Deskriptive Statistik: Häufigkeitsverteilungen, graphische Veranschaulichung, Verteilungsfunktion, Lage- und Streuungsparameter, Zweidimensionale Daten, Kontingenztafeln, Kovarianz, Korrelationsrechnung, Regressionsrechnung Wahrscheinlichkeitsrechnung: Laplace-Wahrscheinlichkeit, Kombinatorik, bedingte Wahrscheinlichkeit, Unabhängigkeit, Gesetz der großen Zahlen, elementare Verteilungen Differentialgleichungen: Lineare Differentialgleichungen erste und zweiter Ordnung, Trennung der Veränderlichen, charakteristisches Polynom Mehrdimensionale Analysis: Partielle Ableitung, totales Differenzial, Extremwertaufgaben, Methode von Lagrange Papula, L.: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 1: Ein Lehr- und Arbeitsbuch für das Grundstudium. Wiesbaden: Vieweg, Papula, L.: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 2: Ein Lehr- und Arbeitsbuch für das Grundstudium. Wiesbaden: Vieweg,

26 Fetzer, A. ; Fränkel, H.: Mathematik 1. Lehrbuch für ingenieurwissenschaftliche Studiengänge. Heidelberg: Springer, Rießinger, T.: Mathematik für Ingenieure: Eine anschauliche Einführung für das praxisorientierte Studium. Heidelberg: Springer, Koch, J. ; Stämpfle, M.: Mathematik für das Ingenieurstudium. München: Hanser, Papula, L.: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 3: Ein Lehr- und Arbeitsbuch für das Grundstudium. Wiesbaden: Vieweg, Sachs, M.: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik für Ingenieurstudenten an Fachhochschulen. München: Hanser, Fetzer, A. ; Fränkel, H.: Mathematik 2. Lehrbuch für ingenieurwissenschaftliche Studiengänge. Heidelberg: Springer, Bosch, K.: Elementare Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung. Wiesbaden: Vieweg, Bosch, K.: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler. München: Oldenbourg, Bartsch, H.-J. ; Sachs, M.: Kleine Formelsammlung Mathematik. München: Hanser, Bartsch, H.-J.: Taschenbuch mathematischer Formeln für Ingenieure und Naturwissenschaftler. München: Hanser, Sachs, M.: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik. München: Hanser, Gramlich, G. M.: Lineare Algebra. München: Hanser, Papula, L.: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler-Klausur-und Übungsaufgaben. Heidelberg: Springer, Rießinger, T.: Übungsaufgaben zur Mathematik für Ingenieure. Heidelberg: Springer, Vorlesung, Vorlesung Prüfungsform Vorleistung Quantitative Methoden 120h 120h 0h 240h 26

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