Nachrichten. Michael Gerstenberger, Alexander Pilling u. Christine Fiedler in der Diskussion (v.l.)

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1 NATURPARKBOTE THÜRINGER WALD 12/ Informationen rund um Bildung, Projekte, Natur und Wald +++ TERMINE NACHRICHTEN VERÖFFENTLICHUNGEN NATURKALENDER In dieser Ausgabe Termine Nachrichten Veröffentlichungen / Medien Naturkalender +++ Weihnachtsbaumaktionen Thüringer Wald +++ Vorschau: Jugendkongress Biodiversität Erfurt Runder Tisch UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung zum Jahresthema Geld +++ Erfurt Ehrenamts-Auszeichnung akuth e.v. +++ Prima-Klima-Lebensstil: Steinbach-Hallenberg - Abschlussveranstaltung zur Jugendbegegnung Heubach SERIE: Naturparkroute trifft Thüringer Wald Card Erleben und Sparen rund um Sonneberg +++ Nutzer-Bewertung Thüringer-Wald-Card Routenführer Naturparkroute +++ Erlebnisführer Thüringer Wald Card +++ Waldpädagogik im Jahr der Wälder Dezember +++ Portrait: Weihnachtsbaum - von Edeltanne, Fichte und Co? +++ Loriot Adventsgedicht Foto:Archiv NPV, Annett Steger Termine Weihnachtsbaum-Aktionen im Thüringer Wald Forstamt Paulinzella, Forstrevier Weißbach, Weihnachtsbaum-Verkauf , Uhr, Treffpunkt: Oberkrossen gegenüber Sägewerk, Angebot: frisch geschlagene Fichte und Nordmanntanne aus heimischen Wäldern, für Wärme sorgen Schwedenfeuer und Glühwein, weitere Infos Revierförster Maik Meißner, Tel. 0172/ , Maik.Meißner@forst.thueringen.de Forstamt Paulinzella, Forstrevier Weißbach Weihnachtsbaum-Suche , Uhr, Treffpunkt: Forstort Sonntagsruh zwischen Friedebach und Niederkrossen, Angebot: selbst Suchen und Schlagen von Nordmanntanne aus heimischen Wäldern, für Wärme sorgen Schwedenfeuer und Glühwein, weitere Infos Revierförster Maik Meißner, Tel. 0172/ , Maik.Meißner@forst.thueringen.de Forstamt Paulinzella, Forstrevier Kienberg Weihnachtsbaum-Suche , ab 9.00 Uhr, Treffpunkt: Bahnhof Paulinzella, Angebot: selbst Suchen und Schlagen von Fichte aus heimischen Wäldern, für Wärme sorgen Lagerfeuer und Glühwein, kulinarische Versorgung: Schwein am Spieß, Gulasch und Wiener für die Kinder, weitere Infos Revierförster Matthias Wagner, Tel. 0172/ , Matthias.Wagner@forst.thueringen.de Forstamt Finsterbergen, Forstrevier Neues Haus Weihnachtsbaum-Suche 13. bis und 20. bis , jeweils von Uhr, Treffpunkt: Zwischen Georgenthal und Tambach Dietharz, Teiler Georgenthal, dort der Ausschilderung folgen, weitere Infos Revierförster Dirk Dubetz, Tel.: , .: Dirk.Dubetz@forst.thueringen.de Auf einer kleinen Weihnachtsbaumkultur können mit der gesamten Familie ein bis drei Meter große Weihnachtsbäume selbständig gesucht und geschlagen werden. Natürlich sollten gutes Schuhwerk, Handschuhe und Säge nicht vergessen werden. Damit wird die gerade bei Kindern beliebte Tradition des Weihnachtsbaumschlagens mit dem Förster fortgesetzt, so der Leiter des Thüringer Forstamtes Finsterbergen, Forstdirektor Dr. Horst Sproßmann. Als Besonderheit bietet Revierförster Dirk Dubetz an den genannten Tagen Bratwurst und Glühwein an. Interessierte sollten auf eine angemessene Winterausrüstung ihres PKW s achten. Die Befahrung der Waldwege ist für die angegebenen Zeiträume erlaubt und erfolgt auf eigene Gefahr und unter Ausschluss jeglicher Haftung durch den Waldbesitzer. Der heimische Weihnachtsbaum schont gegenüber nordeuropäischer Importware das Klima und dient der regionalen Wertschöpfung, so Dr. Sproßmann abschließend. Quelle: Heimische Weihnachtsbäume direkt vom Förster - Wirtschaft - Deutschland Today Vorschau: Jugendkongress Biodiversität 2011 (Osnabrück/ DBU) - Vom 6. bis 8. Mai 2011 laden das Bundesumweltministerium, das Bundesamt für Naturschutz und die Deutsche Bundesstiftung Umwelt bis zu 200 junge Menschen zwischen 16 und 25 Jahren zum Jugendkongress Biodiversität 2011 Jugend Zukunft Vielfalt nach Osnabrück ein! Der Kongress bietet gemeinsam mit Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen ein Forum für junge Menschen und ihre Gedanken, Pläne und Ideen zum Schutz der Biodiversität. Ob Schüler, Auszubildende, Studierende oder jungen Berufstätige auf die Teilnehmer wartet auf dem Gelände der Deutschen Bundesstiftung Umwelt ein abwechslungsreiches Programm. Bis zum 24. Februar 2011 können sich junge Menschen aus ganz Deutschland online auf der Internetseite für den Kongress anmelden. Zentrum für Umweltkommunikation Deutsche Bundesstiftung Umwelt Impressum (Hrsg.) Naturpark Thüringer Wald e.v. Dorfstraße 16, Friedrichshöhe verband@naturpark-thueringer-wald.de Vorsitzender: Dr. Jens Triebel Amtsgericht Hildburghausen, VR 316, Ansprechpartner Tel / Fax -19 Florian Meusel, Geschäftsführer...Durchwahl -10 Barbara Hörnlein, Projektmanagement, Buchhaltung Elke Tietz, Regionalentwicklung, Naturpark-Route Dr. Gerald Slotosch, Umweltbildung, Naturpark-Info-Zentren..-16 Annett Steger, Projekt Prima-Klima-Lebensstil Steuernummer: 171/141/09436 Ingo Luther, Agentur Thüringer Wald Card NRP-Bote Seite 1 von 8

2 Nachrichten 14. Runder Tisch UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung in Thüringen zum Jahresthema GELD Erfurt Am organisierte die Koordinationsstelle UN-Dekade Thüringen in den Räumen von Radio F.R.E.I. den 14. Thüringer Runden Tisch zum Jahresthema Geld. Schon die Wahl des Veranstaltungsortes zeigte, dass eine freie Diskussion zu den vielen Facetten vom Einsatz des Steuergeldes in öffentlichen Haushaltes, über Geld zur Gewährleistung regionaler Wertschöpfungsketten bis hin zur Geldverteilung im Sinne bürgerfreundlicher Förderstrategien angestrebt war. Brigitte Lawson, Leiterin der Koordinationsstelle UN-Dekade Thüringen, eröffnete das anspruchsvolle Programm. Zum Anfang wurde der Film Deine Stadt Dein Geld, ein Projektfilm im Auftrag der Stadt Köln gezeigt. Darin wurde deutlich, welche Chancen in der Bürgerbeteiligung liegen, wie damit bei Aufstellung des Haushaltes auch einer Millionenstadt gemeinsam mit den engagierten Menschen die parlamentarische Demokratie weiterentwickelt. In drei Impulsreferaten wurden folgende Themen vertieft. Michael Gerstenberger, Alexander Pilling u. Christine Fiedler in der Diskussion (v.l.) Zuerst stellte Dr. Marco Schrul, Geschäftsführender Vorstand der Heinrich-Böll- Stiftung Thüringen, die Ergebnisse der Studie Bürgerhaushalte in Ostdeutschland vor. Dabei beschrieb er die international bekannten sechs Typen von Bürgerhaushalten und bewertete die Entwicklungsstände in den drei im Rahmen der Studie untersuchten Ländern Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Von besonderem Interesse waren dabei die Erfahrungen der drei Thüringer Städte, Erfurt, Jena und Großbreitenbach mit diesen bürgernahen Entscheidungsfindungsprozessen. Insgesamt zeigte Dr. Marco Schrul das Potential von mehr Beteiligung durch Aufstellungen von Bürgerhaushalten: Darin liegt eine große Chance zur Weiterentwicklung unserer parlamentarischen Demokratie, indem Entscheidungen des Stadtparlaments nach Bedürfnissen und durch Einbeziehung der Bürger erfolgreich auf breiterer öffentlicher Basis vorbereitet werden können. Die Entscheidung bleibt aber, in den in Thüringen angewandten Modellen, bei den Stadträten selbst. Danach erklärte Alexander Pilling, Vorsitzender des Wirtschaftsrings Reinstädter Landmarkt, den Zweck, die Funktion und die Grenzen von Regiogeld und Mikrokrediten. Regiogeld setzt in einer bestimmten Region insbesondere die Tauschfunktion des Geldes um. Im Wirtschaftsring Reinstädter Landmarkt betrifft dies insbesondere landwirtschaftliche Unternehmen, die mit dieser Art Buchgeld einen Tausch von Waren und Dienstleistungen realisieren und so ihre Euroressourcen anders nutzen können. In Mikrokrediten werden solche Initiativen und Einzelunternehmen finanziell unterstützt, die im herkömmlichen Bankenwesen keine Aussicht auf Kredite haben, weil der benötigte Rahmen deutlich unter den sonst üblichen Beträgen für wirtschaftliche Unternehmungen bleibt. Alexander Pilling fasste überzeugend zusammen: Mit Regiogeld und Mikrokrediten werden also auch lokale und regionale Wertschöpfungsketten gefördert, was auch für nachhaltige Entwicklung in ländlichen Regionen sinnvoll ist. Abschließend sprach Michael Gerstenberger, Vizepräsident des Thüringer Rechnungshofs, zum Thema Zuwendungsrecht. Dabei wurde klar, dass das Fördermittelvergaberecht in der Art öffentlicher Bescheide genügend Spielraum für die Zuwendungsgeber im Hauhaltsjahr lässt. Die Zeiträume für Entscheidungen zur Förderung sind allerdings abhängig vom Zeitpunkt des Haushaltsbeschlusses im Landtag, dann von der Zuteilung auf die einzelnen Programme und Richtlinien in den Ministerien. Michael Gerstenberger ging dabei auch auf Verbesserungen in der Praxis ein: Durch Verpflichtungsermächtigungen und bessere Abstimmungen seien auch in Ministerien immer Spielräume für mehrjährige Förderungen und auch für vorzeitigen Maßnahmebeginn. Hier besteht gerade für die Richtlinien Nachhaltige Entwicklung und Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Zukunft noch Klärungs- und Regelbedarf durch Politik und Verwaltung. Christine Fiedler im Gespräch mit Prof. Helge Peuker und Dr. Marco Schrul (v.l.) In der anschließenden Moderation durch Thomas Pohler, ad fontes - Büro für ökologische Bildung, wurde anhand der gestellten Verständnisfragen noch einmal klar, wie vielschichtig das Thema Geld ist. Auch zeigte sich die Diskussionsfreudigkeit des Publikums. In den drei thematischen Workshops wurden die drei Aspekte des Tages vertieft und weiter diskutiert. Im Abschlussgespräch moderierte Christine Fiedler, Vorsitzende des akuth e.v., eine spannende Diskussion mit den drei Referenten und einem weiteren Gast, Herrn Prof. Dr. Dr. Helge Peuker, apl. Professor für Finanzwissenschaft und Finanzsoziologie an der Uni Erfurt. Nach dem Motto Global denken lokal handeln wurde einerseits das System der internationalen Finanzwirtschaft als eine Ursache für ökonomische und auch ökologische Krisen identifiziert, andererseits ergaben sich Streitgespräche darüber, ob und wie durch regionalisierte Geld- und Güterströme auch nachhaltige Entwicklung realisiert werden könnte. Letztlich gab die Veranstaltung durch die verständliche Gesprächsführung auch für Laien tiefe Einblicke zur Macht des Geldes sowie einige Gedankenanstöße zum verantwortungsvollen Umgang mit Geld zur nachhaltigen Entwicklung von Staat und Gesellschaft. Die Talkrunde war sich in dem Punkt einig: Mehr Bürgerbeteiligung und Transparenz in Finanzangelegenheiten des Staates stärken die demokratische Gesellschaft. Insgesamt war es für alle Teilnehmer ein lehrreicher Nachmittag. (dgs) Weitere Infos: 4 NRP-Bote Seite 2 von 8

3 Ehrenamtsauszeichnung akuth e.v. Würdigung auch für engagierte Südthüringer. Erfurt/Friedrichshöhe Der Arbeitskreis Umweltbildung Thüringen, kurz akuth e.v., würdigte am in den Räumen des Radio F.R.E.I. in Erfurt in einer feierlichen Veranstaltung ehrenamtliche und besonders engagierte Akteure aus dem Kreis der Umweltbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE). Wie jedes Jahr wurde das in einer Vortrags- und Diskussionsveranstaltung auch mit einer Fortbildung verbunden. Passend zum Jahresthema Geld der UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung hielt Nina Katzemich, Mitarbeiterin von Lobbycontrol aus Köln, einen Vortrag zum Thema Greenwash in Zeiten des Klimawandels. LobbyControl ist ein gemeinnütziger Verein, der über Machtstrukturen und Einflussstrategien der Großkonzerne in Deutschland und der EU aufklärt. Im Vortrag wurde der Lobbyismus der Großkonzerne, wie Bayer, BASF, E.ON und BP, in seiner Funktion und seinen Methoden mit unlauteren Umweltbotschaften das eigentliche Unternehmenshandeln Grünzuwaschen dargestellt. In der Moderation von Christine Fiedler, Vorsitzende des akuth e.v., sind dabei auch Merkmale zur Anwendung in der Praxis deutlich geworden: Bei regional agierenden Firmen können Akteure und Verbände der BNE die Redlichkeit potentieller Sponsoren eher einschätzen und der Gefahr der ungewollten Vereinnahmung durch Lobbyarbeit entgehen. In der anschließenden Ehrenamtsauszeichnung wurden neun ehrenamtlich Tätige gewürdigt. Auch für Südthüringen wurden diesmal wieder 2 Auszeichnungen vorgenommen. Ehrenamtsauszeichnung - Preisträger aus Südthüringen: Bärbel Schrön, Joachim Schrön und Hermann Oehring (Bildmitte) u. Vorstand akuth e.v. Dr. Gerald Slotosch (l) Christine Fiedler (r.) Hermann Oehring begleitet als Veterinäringenieur i.r. schon seit vielen Jahren den Biologieunterricht an der Lautenbergschule Suhl. Durch Exkursionen, Vorträge und Präsentationen, insbesondere zu Reptilien, aber auch zur heimischen Tier- und Pflanzenwelt will er die Schüler für Natur interessieren und zum Schutz der Vielfalt aufklären. Er arbeitet mit viel Elan und sehr gerne mit Kindern der Lautenbergschule Suhl zusammen und ist darüber hinaus seit 3 Jahren ein zuverlässiger Partner für den naturwissenschaftlichen Neigungsunterricht und die Umwelttage. Im letzten Schuljahr hat er sich im Neigungsunterricht der Gruppe Weltentdecker, die mit dem Thema Landschaften meiner Heimat - Wie nutzen wir die Natur? am Prima-Klima-Lebensstil-Projekt des Naturparks Thüringer Wald teilnahm, mit Exkursionen rund um Suhl sehr engagiert in einem Projekt der Bildung für nachhaltige Entwicklung eingebracht. Hermann Oehring arbeitet ehrenamtlich mit viel Elan und sehr gerne mit Kindern der Lautenbergschule Suhl zusammen. Als ehemaliger Schüler blieb er damit bis heute seiner Schule treu. Das ist ein herausragendes, persönliches Beispiel für Nachhaltigkeit. Die Schulleitung und die Lehrer der Lautenbergschule Suhl, aber auch der Naturpark Thüringer Wald e.v., wünschen Herrn Hermann Oehring weiterhin viel Freude und Schaffenskraft in dieser Partnerschaft. Joachim und Bärbel Schrön engagieren sich als ehrenamtliche Partner der Breitenberggrundschule Ruhla im Umweltbildungsteam des Arche Nova Ruhla e.v.. Joachim Schrön hat als Forstingenieur eine starke Bindung zur Natur und eine tiefe Einsicht zur nachhaltigen Forstwirtschaft. Das Ehepaar Schrön gestaltet im Ehrenamt thematische Waldführungen für Schulklassen und betreut seit 3 Jahren die Arbeitsgemeinschaft Naturdetektive. Dabei nimmt es gemeinsam mit Schülern die Umweltpatenschaft für den Naturerlebnispfad Am Breitenberg wahr. Bei den wöchentlichen Treffen erkunden sie mit der Gruppe die Natur und reparieren auch kleinere auftretende Schäden am Pfad. Größere Reparaturen organisieren sie auch außerhalb der Schulzeit gemeinsam mit anderen Mitgliedern und Partnern des Vereins. Joachim und Bärbel Schrön betreuen sehr gerne die AG Naturdetektive und erfüllen mit Stolz ihr Ehrenamt. Mit ihrer Tätigkeit beleben sie die Partnerschaft von Verein, Schule, Stadt und Forstamt. Das ist auch ein Modell für die Nachhaltigkeit von Bildungsstrukturen in der offenen Ganztagsbetreuung. Die Schulleitung der Breitenberggrundschule und der Vorstand des Vereins Arche Nova Ruhla e.v. wünschen dem Ehepaar Joachim und Bärbel Schrön auch in Zukunft viel Schaffenskraft und Freude als gute Partner. Dr. Gerald Slotosch, g.slotosch@naturpark-thueringer-wald.de, Vorstandsmitglied akuth e.v.. Prima-Klima-Lebensstil: Präsentations- und Abschlussveranstaltung zur Jugendbegegnung Heubach 2010 Steinbach-Hallenberg/Friedrichshöhe Eine schöne Zeit geht zu Ende, eine mit vielen gemeinsamen Erfahrungen, eine mit erlebnisreichen Begegnungen und handfesten Ergebnissen. Das ist das Resumé der Präsentations- und Abschlussveranstaltung, die am 15. Dezember in der Regelschule Steinbach- Hallenberg stattfand. Die deutsch-slowakische Jugendbegegnung im Schullandheim Heubach wurde vom Naturpark Thüringer Wald im Rahmen des Projekts Prima-Klima-Lebensstil gemeinsam mit Projektpartnern und den Slowakischen Freunden der Erde im September 2010 organisiert. In der Projektwoche haben sich die Jugendlichen und Schüler der Regelschule Steinbach-Hallenberg gemeinsam mit slowakischen Jugendlichen des Evangelischen Gymnasiums aus Presov in gemischten Arbeitsgruppen intensiv mit Klimaschutz und Lebensstil auseinandergesetzt. Regelschule Steinbach-Hallenberg: Abschlussveranstaltung Jugendbegegnung Heubach 2010 NRP-Bote Seite 3 von 8

4 Diese Jugendbegegnung wurde vom EU-Programm Jugend in Aktion und von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt gefördert. Aber nicht nur die Jugendbegegnung wurde nun in Steinbach-Hallenberg ausgiebig gewürdigt, sondern das engagierte Klima-Projekt des letzten Schuljahres insgesamt. Christoph Ernst, stellvertretender Schulleiter, freute sich in seiner Begrüßung über die zahlreichen Gäste und begrüßte herzlich Thomas Raßbach als Vertreter des Schulamtes Schmalkalden, Christian Endter, Bürgermeister der Stadt Steinbach-Hallenberg und Vorstandsmitglied im Naturpark Thüringer Wald e.v., das Projektteam mit Dr. Gerald Slotosch und Annett Steger, natürlich alle Teilnehmer des Projekts und der Jugendbegegnung sowie weitere Schüler der Regelschule und Eltern. Schüler und Gäste bei der Präsentation Jugendbegegnung Heubach 2010 Bürgermeister Endter würdigte anfangs dieses Projekt mit großem Respekt: Es freut mich sehr, dass in der neuen Schule auch ein interessantes Lernen mit vielfältigen Ergebnissen möglich ist, und dass das Klima-Projekt zur Thüringer Bratwurst im Wettbewerb gewann und so das Projekt mit Steinbach-Hallenberger Schülern fortgeführt werden konnte. Nach kurzer Einführung zum Programm durch Dr. Gerald Slotosch übernahmen dann die Schüler der Regelschule Steinbach-Hallenberg die Präsentation. Dazu stellten sie den Ablauf der Projektwoche sehr anschaulich dar. Nicht nur an den Bildern, sondern auch an den Worten spürten die Zuhörer, wie erlebnisreich aber auch wie freudvoll diese Jugendbegegnung mit den Schüler des evangelischen Gymnasiums Presov aus der Slowakei war. In der anschließenden Präsentation der 5 Wandzeitungen durch die Mitglieder der jeweiligen Arbeitsgruppe wurden noch mal die faktenreichen Ergebnisse der Jugendbegegnung Heubach deutlich. Bürgermeister Endter und Schulleiter Ernst waren sich mit dem Projektleiter Dr. Slotosch und Schulamtsvertreter Raßbach einig: Die Jugendlichen haben wirklich viel gelernt und können auch jetzt, ein viertel Jahr später anhand der Wandzeitungen und ihrer Notizen die Fakten anschaulich und lehrreich vermitteln. So wurden noch mal die fünf Gruppenergebnisse zu den Themen: 1. Klimawandel, 2. Nachhaltige Ressourcennutzung, 3. Umweltschutz und politische Beteiligung von Jugendlichen, 4. Wälder Natur- oder Kulturlandschaft? sowie 5. Ökologischer Fussabdruck und Lebensstil vorgestellt. Weiterhin zeigten die Schüler nochmals die Präsentation zu ihrem Wettbewerbsbeitrag, mit dem sie die Reise zur Jugendbegegnung nach Heubach gewonnen hatten. Auch mit diesem Projektthema Die Thüringer Bratwurst - Interessantes und Außergewöhnliches von der Herstellung bis zur Energiebilanz wurde die enge Beziehung von Klimaschutz und Lebensstil am Beispiel der in Thüringen traditionell üblichen Wurstware jedem deutlich. Zum Schluss folgte noch die Vorstellung der DVD Deutsch-slowakische Jugendbegegnung Heubach 2010 durch Annett Steger vom Projektteam Prima- Klima-Lebensstil. Dr. Gerald Slotosch dankte Frau Steger sehr herzlich für dieses Werk: Die Jugendbegegnung ist damit in allen Aspekten vom Konzept, über Material, bis hin zu Tagesberichten, Ergebnissen und einem Fazit nun grafisch sehr ansprechend, mit vielen Bildern und als internettaugliches Medium, also sehr jugendgerecht festgehalten. Die überraschten Jugendlichen freuten sich sehr, bekamen sie doch später jeder ein Exemplar überreicht. Schüler berichten über Ergebnisse der Jugendbegegnung Heubach 2010 Der Höhepunkt der Veranstaltung war die Übergabe des Youthpass an die Teilnehmer der Jugendbegegnung. Diese ehrenvolle Aufgabe übernahmen Herr Christian Endter und Thomas Raßbach gemeinsam mit Dr. Gerald Slotosch. Diese nur im Programm Jugend in Aktion ausgereichte Urkunde bescheinigt den Jugendlichen die Projektaktivitäten und würdigt auch individuelles Engagement und die interkulturellen Erfahrungen. Außerdem überreichte Annett Steger jedem noch ein Exemplar der DVD. Im Schlusswort unterstrich Dr. Gerald Slotosch noch mal die vielen sozialen Erfahrungen aber auch die inhaltlichen Ergebnisse. Es ist wohl allen Teilnehmern, auch den Betreuern, bewusst geworden, dass Klimaschutz eine gemeinsame Aufgabe ist, deren Lösung über Grenzen hinweg auch erlernbar ist. Die über Facebook gehaltenen Kontakte zwischen den deutschen und slowakischen Jugendlichen sind ein Beweis für die gewachsene Gemeinschaft. Abschließend dankten sowohl Herr Christoph Ernst als auch der Bürgermeister Christian Endter der Lehrerin Frau Kerstin Schrickel für ihren Einsatz und ihr außerordentliches Engagement bei der Planung, Umsetzung des Projektes und der Jugendbegegnung weit über das normale Maß hinaus. Eine enge Partnerschaft von Schule und Naturpark ist entstanden. Weitere Infos: Dr. Gerald Slotosch, Annett Steger / g.slotosch@naturpark-thueringer-wald.de oder a.steger@naturpark-thueringer-wald.de NRP-Bote Seite 4 von 8

5 Naturpark-Route trifft Thüringer Wald Card - Erleben und Sparen rund um Sonneberg Weltspielwarenstadt Die Naturpark-Route gelangt hier in eine Region mit Tradition in der Spielzeugproduktion. Aus der alteingesessenen Holzwarenherstellung entwickelte sich vom 16. Jahrhundert an die Spielwarenherstellung. Ab 1805 wurde Sonneberg durch die Einführung des Papiermachés zu einem Zentrum der Puppenproduktion. Mitte des 19. Jahrhunderts lebten etwa Menschen von Spielzeugproduktion und -handel. Um 1900 waren es schon über die Hälfte von den rund Einwohnern des Kreises. Auf den Sonneberger Raum entfielen 1913 nahezu 20% der weltweiten Spielzeugproduktion, so daß der Begriff Weltspielwarenstadt geprägt wurde. Noch heute gibt es bekannte Spielwaren made in Sonneberg : Marken- Teddybären von Martin-Bären, Künstlerpuppen aus der Sonneberger Puppenstube oder von Puppen Böhm, Plüschtiere von Plüti Spielwarenbetrieb Günther Steiner, therapeutisches Spielzeug von Spielzeug und Design, Modelleisenbahnen von PIKO Spielwaren GmbH und Modellautos von der Simba Dickie Group. Inhaber der Thüringer Wald Card (TWC) finden hier viele Leistungspartner (mit Eintritts- oder Bonusleistungen). Im Deutschen Spielzeugmuseum erleben Sie Spielzeug aus aller Welt und lernen Sie die Geschichte der Spielzeugherstellung kennen (Kleines Überraschungsgeschenk für TWC-Inhaber). Darüber hinaus gibt Spielzeugmuseum Sonneberg Deutsches Schiefermuseum Steinach es einige Aktivangebote zum Erleben der Weltspielwarenstadt. Zwei Rucksackschulen führen durch die Stadt: Die Historische Meile folgt dem gleichnamigen Stadtrundgang mit 14 Quizfragen zu ehemaligen und heutigen Spielzeug-Produktionsstätten sowie historischen Bauwerken. Die Spielmeile ist eine Erlebnistour über 12 Spielstationen, unterwegs der wohl größte Teddybär der Welt. Wenn Sie Ihr ganz eigenes Kuscheltier mal selber stopfen wollen, können Sie dies beim Teddystopfen tun. Info und Anmeldung zu allen Aktivangeboten sind in der Stadtinformation und Naturparkcenter Sonneberg möglich. Als Angebot in der neuen Rubrik Wandern und Rasten gibt es den Berggasthof Blockhütte Sonneberg. Das Haus, 200 m über der Spielzeugstadt Sonneberg, mitten im Wald, bietet alles zum Erholen und Entspannen. Sie finden dort 17 gemütlich eingerichtete Gästezimmer mit Dusche und WC. Gaststätte und Wintergarten verfügen über 150 Sitzplätze. Gastlichkeit und Thüringer Küche sind das Markenzeichen (5% Ermäßigung auf Ihre Rechnung ab 10,00 ). Entdeckungen zwischen Sonneberg und Lauscha Neben Spielzeug ist die Region auch für das Glaskunsthandwerk bekannt. In Lauscha bietet das Museum für Glaskunst Lauscha (Eintritt Erw. 2,00 statt 2,50, ermäßigt 1,00 statt 1,50 ) einmalige Sammlungen, das Glaszentrum Lauscha (5% Ermäßigung auf alle Waren) und die Farbglashütte Lauscha (5% Ermäßigung auf den Erlebnisrundgang, alle Kreativangebote und Ihren Einkauf) haben interessante Verkaufsausstellungen. Berühmt ist die Glasbläserstadt für den Lauschaer Kugelmarkt in der Weihnachtszeit. Außerdem zeigt das Deutsche Schiefermuseum Steinach die Geschichte der Griffelindustrie, die früher üblichen Schreibtafeln und -stifte aus Schiefer (Eintritt Erw. 3,00 statt 4,00, Kinder bis 12 Jahre 2,00 statt 2,50 ). Zahlreiche weitere Partnern entlang der Naturpark-Route bieten TWC-Inhabern preis-günstige Leistungen, so die Wintersportangebote in Steinach Skiarena Silbersattel (10% Ermäßigung auf Liftpreise der jeweiligen Saison - außer Saisonpass) oder das Sonnebad Sonneberg (10% Ermäßigung auf jede nicht rabattierte Leistung - Einzelkarten). Sternstunden sind in Sonneberg in der Sternwarte mit Astronomiemuseum (Rundgang und Führungen Erw. 4,00 statt 4,50, Kinder bis 14 Jahre 2,50 statt 3,00 ) möglich, wo Interessantes über Gestalt und Ursprung unseres Sonnensystems zu erfahren ist. Ein Teil ist ihrem Gründer, dem Sonneberger Cuno Hoffmeister ( ), gewidmet. Der weltbekannte Astronom entdeckte zwei Drittel der veränderlichen Sterne, von denen zu seinen Lebzeiten bekannt waren. Vorteilscard und Erlebnisführer gibt s in den Naturpark- und Touristinformationen. (dgs) Weitere Infos Stadtinformation und Naturparkcenter Sonneberg Tel.: / , tourismus@stadt-son.de Nutzer-Bewertung Thüringer Wald Card 2010 Einheimische als Hauptnutzer der Card Friedrichshöhe - Obwohl auch im zu Ende gehenden Jahr 2010 die Mehrheit der Nutzer der Thüringer Wald Card in Thüringen zuhause ist, hat sich der Anteil der Gast-Nutzer leicht erhöht. Das ergab die Kundenbefragung, die die Agentur Thüringer Wald auf der Grundlage der beim Kauf der Card übergebenen Rücklaufkarten jetzt auswerten konnte. Gut ein Drittel (38,3%) nutzen die Card als Besucher der Region, wobei die meisten von ihnen aus Bayern einen Abstecher in den Thüringer Wald unternahmen. Gefolgt von Besuchern aus Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Sachsen. Dennoch stellen die Thüringer selbst, egal ob aus dem Thüringer Wald oder den benachbarten Regionen, mit fast zwei Dritteln den größten Nutzeranteil. Berggasthof Blockhütte Sonneberg NRP-Bote Seite 5 von 8

6 Mehr als ein Drittel Stammkunden Interessant ist sicherlich auch, dass sich inzwischen ein hoher Stammkundenbestand unter den Freunden der Thüringer Wald Card herausgebildet hat. Immerhin 38 Prozent von ihnen nehmen schon seit 4 und mehr Jahren die Vorteile der Card in Anspruch, profitieren von den Informationen über die regionale Angebotsvielfalt und natürlich ebenso von den Rabatten und Bonusleistungen der Thüringer Wald Card-Partner. Andererseits sind aber auch 47% der Befragten Neulinge die das regionale Vorteilsangebot des Naturparks Thüringer Wald noch gar nicht kannten oder erst seit einem Jahr Gebrauch davon machen. Und der Vorteil der Card liegt nicht nur auf Seiten des Nutzers, auch die regionalen Anbieter dürften mehr und mehr den Marketing-Effekt der Thüringer Wald Card spüren, setzt doch schon fast jeder zweite Inhaber (44,4%) die Card mehr als 10 mal pro Jahr ein! Neuausrichtung auf regionale Produkte und Freizeit trifft den Bedarf der Nutzer Auch die inhaltliche Neuausrichtung der Card scheint dem Bedarf der Nutzer entgegen zu kommen. Die deutliche Ausweitung des Angebots von regionalen Produkten in der Rubrik Hofläden und Direktvermarkter wird dankbar angenommen. Immerhin 35% aller Inhaber einer Card nutzten diese im zurückliegenden Jahr zum vorteilhaften Einkaufen. Dennoch bleibt die Planung von Freizeit und Ausflügen mit Abstand das wichtigste Einsatzgebiet der Thüringer Wald Card. Mehr als Dreiviertel aller Inhaber nutzen sie als Ideenpool und Sparbüchse für das Wochenende oder den Urlaub in der Region. Jeder dritte Card-Besitzer nimmt regelmäßig auch die Angebote der beteiligten Bäder und Wellnesseinrichtungen in Anspruch, 20 Prozent von ihnen kehren gerne bei den Wirten ein, die den Thüringer Wald Card-Aufkleber an der Pforte haben. Kritik hielt sich in Grenzen Kritischen Hinweisen wurde ebenfalls Raum gegeben, allerdings hielten sich diese in Grenzen. So bemängelten einige Nutzer die zu wenig sichtbare Kennzeichnung der Akzeptanzstellen der Card, wünschten sich einen durchgängigen Familienrabatt oder bedauerten, dass in Einzelfällen Anbieter aus früheren Jahren aktuell nicht mehr an der Thüringer Wald Card beteiligt sind. Zwei Drittel aller Einsender bescheinigten der Thüringer Wald Card und ihren Machern aber, dass sie viel Freude an diesem regionalen Angebotskatalog mit Vorteilsgarantie haben. (il) Weitere Infos: Ingo Luther, Tel.: /709930, i.luther@naturpark-thueringer-wald.de Veröffentlichungen Medien Routenführer Naturpark-Route Thüringer Wald Der Routenführer enthält umfassendes Kartenmaterial sowie alle Informationen zu den Streckenabschnitten und natürlich zu den mehr als 120 Attraktionen. Er ist erhältlich in allen Naturpark-Informations-Zentren und Tourist-Informationen oder direkt bei Naturpark Thüringer Wald e.v., Dorfstr. 16, Friedrichshöhe, Tel.: / verband@naturpark-thueringer-wald.de im Web unter oder bei Verlag grünes herz, PF , Ilmenau/Thür., Tel.: 03677/ bestellung@gruenes-herz.de im Web unter: Erlebnisführer zur Thüringer Wald Card 2010/2011 ein Weihnachtsgeschenk das sich lohnt! Der neue Erlebnisführer Thüringer Wald für die Jahre 2010 und 2011 hält als Begleitheft zur Thüringer Wald Card vielfältige Informationen zu mehr als 350 Erlebnisangeboten und die dort gewährten Rabatte und Bonusleistungen bereit. Die neu gestaltete Broschüre richtet sich insbesondere an Einheimische Nutzer der Vorteilscard. Die Angebote für Ausflüge und Wanderungen am Wochenende oder zum Einkaufen bei Anbietern regionaler Produkte sind in den Vordergrund gerückt. Wandern und Rasten heißt eine neue Rubrik im Erlebnisführer, die zu einigen der beliebtesten Ski- und Wanderhütten sowie Ausflugslokalen des Thüringer Waldes führt. Wer das besondere regionale Schnäppchen sucht, sollte mal unter Hofläden und Direktvermarkter im neuen Erlebnisführer nachschlagen. Attraktive Angebote für Familien und junge Leute sind zusätzlich mit diesem Button Coole Action für Teens gekennzeichnet. Vorteilscard und Erlebnisführer gibt s bei allen Naturpark- Informations-Zentren und Touristinformationen oder direkt bei: Agentur Thüringer Wald Card, Dorfstr. 16, Friedrichshöhe, Tel.: / i.luther@naturpark-thueringer-wald.de im Web unter Ulrich Grober Die Entdeckung der Nachhaltigkeit Das von Hans Carl von Carlowitz 1713 erstmals beschriebene Dreieck der Nachhaltigkeit ökologisches Gleichgewicht, ökonomische Sicherheit und soziale Gerechtigkeit ist heute als»sustainable development«in aller Munde. Die Idee dieses Begriffs aber reicht noch weiter zurück. Sie findet sich im»sonnengesang«des Franziskus von Assisi genauso wie bei den griechischen Philosophen und den Philosophen der Aufklärung. Ulrich Grobers spannende (Zeit)Reise führt uns an den Hof des Sonnenkönigs und in die deutschen Fürstenstaaten, erzählt vom sächsischen Silberbergbau und vom Holzmangel. Und davon, dass die Nachhaltigkeitsidee überall, wo sie auftaucht, ein Kind der Krise ist, aber auch die Entstehung eines neuen Bewusstseins markiert. Des Bewusstseins, dass der Planet, auf dem wir leben, erhalten und bewahrt werden muss. [1] Ein Buch das Spaß beim Lesen bereitet. Es lädt nicht nur Förster oder Umweltbildner zum Nachdenken ein, sondern alle, die sich an Werten wie Hoffnung und Gerechtigkeit orientieren. Infos und Pressestimmen zum Buch im Internet: [1] 3_Die%20Entdeckung%20der%20Nachhaltigkeit NRP-Bote Seite 6 von 8

7 Waldpädagogik im Jahr der Wälder 2011 Anliegen des Internationalen Jahres der Wälder 2011 ist, das Wald-Bewusstsein und -Wissen zum Nutzen heutiger und künftiger Generationen zu fördern. Ein solches Welt-Waldjahr hat natürlich auch große Bedeutung für die waldbezogene Umweltbildung und Anerkennung des Waldes (auch) als Bildungsgut. Bitte nutzen Sie diese einmalige forstpolitische Chance für Ihre waldpädagogische Arbeit, unterstützen und gebrauchen Sie die Kampagne Waldkulturerbe, senden Sie Ihre Fachbeiträge und Termine an und beteiligen Sie sich an Aktionen wie Interessante Waldgeschichten gesucht, Waldfotos und -Videos gesucht oder Ohren auf im Wald, bestellen Sie Werbemittel, werben Sie für Waldaktien, gewinnen Sie Waldpaten Und: Das Waldforum der Vereinten Nationen will 2011 weltweit Menschen, die ihr Leben dem nachhaltigen Umgang mit Wäldern widmen, als "Forest Heroes" ehren. Warum hier nicht auch herausragend-waldpädagogisch Tätige nominieren? Achtung: Meldeschluss ist hier der ! Quelle und weitere Infos: SDW-Infodienst, Winter 2010/2011, Tel.: , Naturkalender Dezember Natur und Mensch: Barbaratag Forstwirtschaft: Einschlag von Weihnachtsbäumen, Holzrückung in Feuchtgebieten, Pflücken von Fichten- und Kiefernzapfen, Kontrolle des eingelagerten Saatgutes, Probesuche nach forstlichen Schadinsekten zur Ermittlung der Populationsdichte, Wege- und Zaunbau Vögel am Futterhaus: Dompfaff o. Gimpel (selten), Kohlmeise, Blaumeise, Tannenmeise, Haubenmeise, Kleiber (häufig) Wintergäste: Bergfink (öfter) und Seidenschwanz (selten, zuletzt in großer Invasion im Winter 2004/2005) Blüten: Schwarze Nieswurz, Vogelsternmiere, Kreuzkraut u.a. Früchte: Mistel u.a. Pilze: Frost-Schneckling, Grünspan-Träuschling, Stockschwämmchen, Zunderschwamm u.a. Weihnachtsbaum - von Edeltanne, Fichte und Co? Weihnachtsbaum Festliches Symbol und Natur im Haus Wer kennt sie nicht, die Vorfreude auf das Weihnachtsfest mit dem wohl bedeutendsten Symbol in fast jeder deutschen Stube: dem Weihnachtsbaum. Damit holt sich eine jede Familie ein Stück Natur in s Haus, denn dann strömt ein Duft des Waldes durch die Wohnung, ist es grüner im Zimmer, erfreut der geschmückte Baum unser Gemüt. Alles beginnt mit der Entscheidung für das Aufstellen eines Weihnachtsbaumes und der Suche nach einem geeigneten Exemplar oder dem Vorsatz, dieses Jahr soll es etwas Besonderes sein. Doch selten weiß ein Jeder wirklich, was er da für eine Baumart erstanden hat und beim Kauf in Großmärkten auch nicht, wo der Baum wirklich herkommt. Ist die Tanne nicht schön grün Die Auswahl an Arten ist dabei sehr vielfältig: zwischen Nordmanntannen (Abies nordmanniana), Blaufichten (Picea pungens), Zuckerhutfichten (Picea glauca var. albertiana 'Conica'), Edeltanne (Abies nobilis) aus nordeuropäischen Weihnachtsbaum-Plantagen und heimischer Fichte (Picea abies) aus dem Thüringer Wald ist alles möglich. Auch Gemeine Kiefer (Pinus sylvestris) wird gehandelt, die kann dann in Märkten auch aus dem Norddeutschen Tiefland stammen, wo diese Baumart die Wälder prägt. Gemeine Kiefer wird in den Randgebieten des Thüringer Waldes selten auch direkt von Revierförstern angeboten, ebenso selten die Nordmanntanne. Die Nordmann-Tanne, die im westlichen Kaukasus verbreitet ist, wird in Europa kaum forstlich angebaut, da sie unter strengen Winter- und Spätfrost leidet. Sie ist aber ein beliebter Parkbaum und wird plantagenmäßig als Weihnachtsbaum angebaut. Wichtigster Weihnachtsbaumproduzent ist Dänemark mit rund (Groß-)Produzenten und einem Bestand von gut 100 Millionen Nordmann-Tannen, von denen jährlich etwa 5 Millionen exportiert werden. [1] Die Blau-Fichte, botanisch korrekt die aus Amerika stammende Stech-Fichte mit harten, spitzen Nadeln, ist insbesondere in Zuchtformen mit betont blauer Nadelfarbe ein beliebter Zier- und Weihnachtsbaum. Sie steht nach der Nordmanntanne auf Platz zwei der beliebtesten Weihnachtsbäume. [2] Die Edel-Tanne, auch eine in Amerika beheimatete Art, wird in der grünen Branche Nobilistanne genannt. Sie ist wegen der langen Haltbarkeit ihrer Nadeln die in der Advents- und Weihnachtsfloristik weitaus am häufigsten verwendete Schmuckgrünart. Deswegen wird sie in erster Linie zur Gewinnung von Schmuckreisig angebaut. Sie wird weltweit aber auch als Ziergehölz und als Christbaum angeboten [3, 4]. Die Zuckerhutfichte ist eine zwergwüchsige Zuchtform der aus Nordamerika stammenden Weißfichte [5] und wird laut Werbung beim Weihnachtsbaumversender Europas Nr. 1 auch als Weihnachtsbaum angeboten. [4] Eine Faustregel gilt aber immer, je ausgefallener die vom Käufer gewünschte Baumart ist, desto eher stammt sie aus einer nordeuropäischen Weihnachtsbaum-Plantage. Wer aber im Naturpark Thüringer Wald in einem Forstrevier eine Fichte (Picea abies) kauft, kann sicher sein, dass diese aus einer heimischen Weihnachtsbaumkultur stammt oder er kann gar mit der Familie den Festbaum bei einer Aktion vor Ort selber aussuchen. Heimische Weihnachtsbäume gut für den Forst Überhaupt ist der Kauf Thüringer Weihnachtsbäume gut für den Forst. Dadurch werden Arbeitsplätze in hiesigen Forstbetrieben gesichert. Vor diesem Hintergrund sei nicht zuletzt bei jedem Kauf überlegt, wie die Ökobilanz eines Weihnachtsbaumes ausfällt, der nicht aus der Region stammt. Zwar ist er mit geringerem Energieeinsatz auf großer Fläche schnell angezogen und industriell geerntet, aber dafür auch mehrere hundert oder gar tausend Kilometer mit dem LKW hierher transportiert. Der Edelbaum hat also einen gewaltigen ökologischen CO2-Rucksack. Vielleicht ist es auch deshalb besser, eine der Weihnachtsbaum-Aktionen der Thüringer Forstämter zu besuchen oder beim Revierförster nachzufragen. Informationen zu Aktionen gibt es in der Tagespresse. Die Adressen der Forstämter und Revierförstereien finden Sie unter: dgs und Quellen [1] [2] [3] [4] [5] NRP-Bote Seite 7 von 8

8 Advent Es blaut die Nacht, die Sternlein blinken Schneeflöcklein leis' herniedersinken. Auf Edeltännleins grünem Wipfel häuft sich ein kleiner, weißer Zipfel. Und dort, vom Fenster her, durchbricht den dunklen Tann ein warmes Licht. Im Forsthaus kniet bei Kerzenschimmer die Försterin im Herrenzimmer. In dieser wunderschönen Nacht hat sie den Förster umgebracht. Er war ihr bei des Heimes Pflege seit langer Zeit schon sehr im Wege. Drum kam sie mit sich überein: Am Niklasabend muß es sein. Und als das Rehlein ging zur Ruh' das Häslein tat die Augen zu, erlegte sie - direkt von vorn - den Gatten über Kimm' und Korn. Vom Knall geweckt rümpft nur der Hase zwei, drei, viermal die Schnuppernase und ruhet weiter süß im Dunkeln derweil die Sterne traulich funkeln. Und in der guten Stube drinnen, da läuft des Försters Blut von hinnen. Nun muß die Försterin sich eilen, den Gatten sauber zu zerteilen. Schnell hat sie ihn bis auf die Knochen nach Waidmannssitte aufgebrochen. Voll Sorgfalt legt sie Glied auf Glied, was der Gemahl bisher vermied, behält ein Teil Filet zurück als festtägliches Bratenstück und packt darauf - es geht auf vier - die Reste in Geschenkpapier. Da tönt's von fern wie Silberschellen, im Dorfe hört man Hunde bellen. Wer ist's, der in so später Nacht im Schnee noch seine Runden macht? Knecht Ruprecht kommt mit goldnem Schlitten auf einem Hirsch herangeritten. "He, gute Frau, habt Ihr noch Sachen, die armen Menschen Freude machen?" Des Försters Haus ist tief verschneit, doch seine Frau ist schon bereit: "Die sechs Pakete, heilger Mann, 's ist alles, was ich geben kann." Die Silberschellen klingen leise, Knecht Ruprecht macht sich auf die Reise. Im Försterhaus die Kerze brennt, ein Sternlein blinkt - es ist Advent! Loriot Mehr unter Die Geschäftsstelle Friedrichshöhe des Naturparks Thüringer Wald e.v. wünscht allen Mitgliedern, Partnern und Freunden eine schöne Adventszeit! Foto: Sabine Mohring, Landschaftspflegeverband Thüringer Wald Redaktion Dr. Gerald Slotosch NRP-Bote Seite 8 von 8

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