Le Corbusier & Pierre Jeanneret: The Chandigarh

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1 S.1 Ausstellung vom 20. September bis 17. Dezember 2011 Le Corbusier & Pierre Jeanneret: The Chandigarh Project Low Cost Furnitures und andere Werke Le Corbusier und Pierre Jeanneret auf dem Lake Shukna mit einem von Pierre Janneret gebauten Pedalo. Ca Foto Sureh Sharma.

2 S.2 Medieninformation Im Herbst 2011 eröffnet die Galerie Anton Meier in Genf mit der ersten je in der Schweiz gezeigten Ausstellung, die den Werken von Le Corbusier und Pierre Jeanneret gewidmet ist unter dem Titel «The Chandigarh Project». Die Ausstellung im Palais de l Athénée in Genf dauert vom 20. September bis 17. Dezember Vernissage Dienstag 20. September von 18 bis 20 Uhr. Schon im Jahre 2007 organisierte die Galerie Anton Meier die erste Ausstellung in der Schweiz, die dem Werk des Genfer Architekten Pierre Jeanneret gewidmet war. Jetzt, einige Monate vor dem 125-jährigen Geburtstags-Jubiläum von Le Corbusier, zeigt Anton Meier erneut den revolutionären Design der beiden Architekten und erlaubt, das humanistische Werk Pierre Jeanneret besser zu verstehen, das stets im Schatten seines illustren Vetters Le Corbusier stand. Die Ausstellung zeigt ein einzigartiges Abenteuer auf : der Bau von Chandigarh in Indien, der 1950 begann, und das Mobiliar, das für diese neue Stadt vor allem von Pierre Jeanneret und auch von Le Corbusier entworfen wurde. Präsentiert wird eine Auswahl des Mobiliars dieser Epoche, handwerklich vor Ort für die öffentlichen Bauten der neuen Kapitale des Penjab gefertigt, zusammen mit seltenen Stücken des öffentlich-urbanen Mobiliars, sowie Zeichen und Abdrucke Le Corbusier aus Chandigarh. Ausserordentliche Möbel und öffentlich-urbanes Mobiliar Bürotische au massivem Teakholz, Stühle mit Korbgeflecht, Fauteuils aus Holz, Leder und baumwolle mischen sich mit anderen erstaunlichen Objekten, wie z.b. den gusseisernen Deckel eines Kanalschachts mit dem Relief des von Le Corbusier 1951 gezeichneten Masterplans von Chandigarh. Die Objekte sind Zeugen der Modernität, die der Konzeption dieser Stadt zugrunde lagen, die gänzlich von Le Corbusier, von Pierre Jeanneret und ihren Mitarbeitern entworfen wurde. Zeugen einer totalen Kunst im Masstab einer ganzen Stadt. Auch die Beschaffenheit der Möbel ist einzigartig. Nach der Unabhängigkeit war Indien ein Land ohne industrielle Infrastruktur; alle manufakturierten Güter mussten aus England importiert werden. Sozusagen als Vorreiter des Begriffs der nachhaltigen Enwicklung, stützte sich Pierre Jeanneret bei der Fertigung der von ihm entworfenen Möbel auf lokale Materialien und lokales traditionelles Handwerk. Damit trug er Wesentliches zur Befreiung aus der Abhängigkeit des Westens bei. Der verkannte Vetter Baumeister von Chandigarh Ab 1923 wird der Genfer Architekt Pierre Jeanneret ( ) Partner seines Vetters Charles- Edouard Jeanneret, genannt Le Corbusier ( ). Sie gründen in Paris das Architekturbüro «Le Corbusier et Pierre Jeanneret». Gemeinsam schaffen sie Werke, die zu den markantesten des XX. Jahrhunderts gehören, wie die Villa Savoye, das Haus Clarté in Genf und mit Charlotte Perriand ab 1927 die beühmten Klassiker: den Fauteuil LC2 oder die Liege B 306. Wie sie sich nah sind in ihren gemeinsamen architektonischen Visionen, gehen sie im Zweiten Weltkrieg jedoch andere Wege: währenddem Le Corbusier noch heute kritisiert wird, weil er während der Besetzung ein Büro in Vichy eröffnete, verliess ihn Pierre Jeanneret und schloss sich der Résistance an. Nach dem Krieg finden sie jedoch wieder zueinander um das pharaonische Projekt der neuen Hauptstadt Penjab, auf Wunsch des indischen Premierministers Nehru zu realisieren. Le Corbusier sieht in Chandigarh die Mögichkeit, seine revolutionären Theorien in die Praxis umzusetzen. Pierre Jeanneret wird die treibende Kraft, die das Riesenprojekt realisiert. Während Le Corbusier sich schnell andern Projekten zuwendet, nimmt Pierre Jeanneret seinen Wohnsitz in Indien, wo er in 15 Jahren mithilft, die kolossalen Pläne des Parlamentsgebäudes, der Universität und des Gerichtgebäudes von Chandigarh zu gestalten. Nachdem er einen grossen Teil der Stadt entworfen, eine Archtiektur-Schule gegründet und entscheidendes zur technisch-architektonischen Entwicklung beigetragen hatte, kehrte er gegen Ende seines Lebens nach Genf zurück. Diese erste Ausstellung in der Schweiz welche die Zusammenarbeit zwischen Pierre Jeanneret und Le Corbusier in Chandigarh thematisiert, ist eine Folge der Präsentation «Pierre Jeanneret. Chandigarh Project. Low-cost furniture» von 2007 und erhellt eine wesentliche Periode der gemeinsamen Arbeit der beiden Vettern Jeanneret.

3 S.3 The Chandigarh Project Geschichtlicher Hintergrund Im Jahre 1948 wird die Region Penjab im Zuge der Loslösung von der britischen Kolonisierung zwischen Pakistan und Indien aufgeteilt. Die indischen Penjabis, mehrheitlich Sikhs und Hindus, verlieren ihre Kapitale, die prestigevolle Mogul-Stadt Lahore an die muslimischen Penjabis, die Pakistan zugeschlagen werden. Der indische Premierminister Nehru beschliesst den Bau einer neuen Hauptstadt für den indischen Teilstaat Penjab. Er stellt sich eine moderne Stadt vor, losgelöst von den indischen Traditionen; sie soll das Symbol des modernen Indiens werden. Dazu wählt er Chandigarh aus, ein kleiner Landwirtschaftsfleck im Zentrum des Staates. Zuerst werden zwei amerikanische Architekten beauftragt, den Master Plan zu entwerfen Ihnen schwebt eine Art Gartenstadt vor. Als einer der beiden, Matthew Nowicki in einem Flugzeugunfall ums Leben kommt, wird das Projekt aufgegeben. Die Inder wenden sich nun an Le Corbusier, um die gestellte Aufgabe zu erfüllen. Chandigarh: Geburt einer neuen Stadt Der Architekt aus La Chaux-de-Fonds sieht edlich die Stunde gekommen, seinen Traum einer modernen Stadt, theoretisch seit 1922 erarbeitet, in die Tat umzusetzen. Seine revolutionäre Konzeption eines kollektiven Wohnungsbaus konnte er schon nach dem Krieg in Marseille mit der Unité d Habitation erfolgreich umsetzen. Mit Pierre Jeanneret, seinem Partner während der grossen Pariser Zeit von 1920 bis 1940, erarbeitet er einen kühnen Plan für die neue indische Stadt. Le Corbusier, Schachtdeckel «Manhole cover», ca , Gusseisen. Ø 66,5 cm. Die Symbolik des menschlichen Körpers wird für deren Planung umgesetzt. Im Norden, dem «Kopf» der Stadt, befindet sich der Sitz der exekutiven, der legislativen und der juristischen Macht. Im Herzen der Stadt eine kommerzielle Zone mit den Geschäften, den Marktplätzen, Kinos und öffentlichen Plätzen. Die Stadt ist in rechteckige Blöcke aufgeteilt, die durch Strassen und Vegetation verbunden sind, wie beim Menschen der Blutkreislauf und die Lunge. In den Blöcken sind die Wohnhäuser organisch in lockerer Form verteilt. Aus einem künstlichen See im «Kopf» der Stadt fliesst ein Bach, der eine ganze Serie von Parkanlagen durchquert.

4 S.4 Die von Le Corbusier entworfenen Gebäude gehören zu seinen schönsten Werken: das Gerichtsgebäude, das Sekretariat, ein 250 m langes Gebäude in dem die Ministerien untergebracht werden und den Sitz des Parlamentes mit seinem hyperboloiden Turm, der an den Kühlturm eines Kraftwerks erinnert. Ausser diesen drei Gebäuden entwirft Le Corbusier Tapisserien für die Innenräume und ein monumentales Tor für das Parlamentsgebäude, besetzt mit bemalten -Tafeln. Die Monumental- Skulptur der geöffneten Hand wird zum Symbol der Stadt und zum Symbol Le Corbusier. Auf den ersten Blick erscheint die Stadt eher streng. Der Reichtum der Details schuf in Chandigarh jedoch eine menschliche, organische, ja spielerische Architektur, heute weltweit anerkannt. Nur noch Brasilia, die neue Hauptstadt Brasiliens, 1956 vom genialen Architekten Oscar Niemeyer geplant, bietet etwas Vergleichbares in der Geschichte der Menschheit. Niemeyer anerkennt auch Le Corbusier Einfluss aus den 30er Jahren auf seine architektonische Entwicklung. Pierre Jeanneret: Baumeister dieser organischen Architektur Der Bau der Stadt erstreckt sich über die Jahre 1950 und Le Corbusier überträgt die Ausführung seiner Vision von Beginn weg auf Pierre Jeanneret. Das britische Architektenpaar Edwin Maxwell Fry und Jane Beverly Drew, erfahren in tropischer Architektur, stehen ihm zur Seite, vor allem beim Bau von Wohnhäusern. Verschiedene indische Architekten helfen ebenfalls mit. Jeanneret lässt sich in Indien nieder, gründet die Schule für Architektur und wird Berater der Regierung. Er entwirft eine grosse Anzahl Häuser für die Stadt, Schulen, Villen, die Universität und das Gandhi Bhawan-Memorial, das als sein Meisterwerk gilt. Le Corbusier / Pierre Jeanneret, Maquette der staatlichen Zentralbibliothek. Ca Baumaterialien sind Backsteine und Beton. Jeanneret entwirft raffinierte Systeme, die das Sonnenlicht brechen, im Innern der Häuser Schatten spenden und ein Spiel von Formen auf die Fassaden zeichnen.

5 S.5 Das Mobiliar von Chandigarh, Teile eines totalen Kunstwerkes Alles in Chandigarh ist modern. Von den Bushaltestellen zu den Gouvernements-Gebäuden, von den Signalisationstafeln zum Bootsclub, von den Kanalisationsdeckeln zu den Spitälern, von den Sportstadien zu den Kindergärten, alles wird vom Architektenteam neu entworfen. Das gleiche gilt für das Mobiliar der öffentlichen Gebäude, das meiste von Pierre Jeanneret entworfen. Dabei hilft ihm die reiche Erfahrung aus den 20er Jahren, wo er mit Charlotte Perriand und Le Corbusier in Paris Möbel wie den berühmten Fauteuil LC2 und die Liege B 306 geschaffen hatte. Pierre Jeanneret, Fauteuil «Judge Chair», ca Teakholz massiv, Leder. H. 121 x 57,5 x 77 cm. Pierre Jeanneret zeichnet für Chandigarh eine grosse Anzahl verschiedenster Möbel, wobei er sich auf die vorhandenen Kenntnisse und auf die lokalen Materialien stützt. Als Produkte des indischen Handwerks und einer revolutionären konzeption variieren die Möbel von Jeanneret je nach deren Funktion. Luxuriös für die oberen Instanzen des Staates sind sie aus massivem Teakholz oder indischem Palisander, bezogen mit Leder von toten Kühen, um die Tradition der Sikhs und der Hindus zu respektieren. Die Funktion bestimmt die Gestaltung. Die Bürotische enthalten auch Ablegefächer, die Sitze der Fauteuils sind grosszügig und komfortabel, die Sitzgeflechte der Sessel und Stühle tragen den hohen Temperaturen der Region Rechnung. Andere Möbel sind aus einfacheren Materialien gefertigt, aus Bambusholz, Eisenstäben, Baumwolle. Die Raffiniertheit der Formen lässt die verschiedensten Kombinationen zu. Einzelne Tische sind abgeeckt, um mehr Arbeitsplatz zu haben. Oft sind die Stuhlbeine in V-Form und erinnern damit an die Böcke der Architekturtische. Die Geometrie, vermischt mit den organischen Formen und Materialien, nimmt einen direkten Bezug auf die Formen der Stadt. Der von Le Corbusier eigenhändig gezeichnete Masterplan der Stadt findet man als Relief auf der Oberseite der gusseisernen Deckel der Kanalschächte wieder. In Chandigarh wird jedes Objekt Teil eines totalen Kunstwerks, zum Masstab der Stadt. Von Chandigarh nach Paris Zu Beginn der 1990er Jahre beginnen die Einwohner von Chandigarh, ihre zum Teil immerhin bald 30jährigen Möbel durch neuere Produkte zu ersetzen. Die Möbel werden serienweise versteigert, zum Teil zusammen mit alten Apparaten und Alteisen. Ein paar ganz wenige Kenner, die davon hören, darunter Eric Touchaleaume aus Paris, kaufen ganze Posten dieser alten Möbel, sortieren die wertvolleren Stücke aus und lassen sie in Paris sorgfältig restaurieren. Eric Touchaleaume, der im Jahre 2010 ein Standardwerk über Chandigarh und dessen Mobiliar herausgab, war schon 2007 an der Ausstellung die Anton Meier über Pierre Jeanneret organisierte, beteiligt. All diese verschiedenen Bemühungen, das Werk Le Corbusiers und Jeannerets aus Chandigarh bekanntzumachen, führten schlussendlich dazu, dass es heute in Ausstellungen in Europa und USA gezeigt wird und Rekordpreise an den grossen Design-Auktionen in London, Paris, New York oder Chicago erzielt. Pierre Jeanneret und sein immenses Werk sind in der Schweiz aber immer noch relativ wenig bekannt. Anton Meier hat sich zum Ziel gesetzt, mit der Ausstellung The Chandigarh Project. Low-cost furniture und andere Werke die grossartige Pioniertat der beiden Architekten in Chandigarh einem grösserem Publikum bekannt zu machen.

6 S.6 Le Corbusier, Ministerialer Bürotisch, ca. 1958/59. Massives Holz und Furnier. H. 76 x 347 x 138 cm. Demontierbar. Le Corbusier / Pierre Jeanneret, Fauteuils, ca. 1955/56.

7 S.7 Pierre Jeanneret, Office Table, 1950er Jahre Bürotisch mit Fächern. Massives Palisanderholz mit rotem Leder belegt. H. 71 cm x 122 cm x 82,5 cm. Pierre Jeanneret, Office Table und Fauteuil, 1950er Jahre

8 S.8 Pierre Jeanneret, Stehlampe mit 2 Leuchten, ca. 1955/56. H. 169 cm. Pierre Jeanneret, Tiefer Sessel mit Rohrgeflecht, ca MassivesTeakholz, Rohrgeflecht. H. 70 x 53,5 x 78 cm.

9 S.9 Biographien Charles-Edouard Jeanneret genannt Le Corbusier Geboren 1887 in La Chaux-de-Fond. Gestorben 1965 in Roquebrune-Cap-Martin. Nach einer Ausbildung als Gravierer und Ziseleur bei Charles L Eplattenier in der Kunstschule in La Chaux-de-Fonds, unternimmt Charles-Edouard Jeanneret diverse Ausbildungsreisen und macht die Bekanntschaft von Architekten der Moderne. Er arbeitet bei Auguste und Gustave Perret in Paris und bei Peter Behrens in Berlin. Ab 1909 entwirft und baut er Villen in La Chaux-de-Fonds und lehrt an deren Kunstschule lässt er sich in Paris nieder, wo er 1919 zusammen mit dem Kunstmaler Amédée Ozenfant die Zeitschrift «L Esprit Nouveau» gründet nimmt er den Namen Le Corbusier an eröffnet er mit seinem Vetter Pierre Jeanneret ein Architektur-Atelier in Paris. Le Corbusier malt, publiziert Bücher und Schriften und realisiert eine grosse Anzahl architektonischer Projekte in Europa, wie das Zentrosojus in Moskau (1928) oder die Villa Savoye in Poissy. Frankreich (1929) gründet er die Congrès Internationaux d Architecture Moderne (CIAM) in La Sarraz. In den 1930 Jahren unternimmt er mehrere Reisen, publiziert Bücher und Schriften, entwirft Bauten, zum Teil in Zusammenarbeit mit andern Architekten, wie mit Oscar Niemeyer und Lucio Costa für das Unterrichts- und Gesundheits-Ministerium in Rio wird er französischer Staatsbürger schliesst er das Büro in Paris und lässt sich in Vichy nieder wird in Marseille nach sechs Jahren Planung und Bauen die erste Unité d Habitation fertiggestellt. Von diesem Haustyp werden in den folgenden Jahre vier weitere Ausführungen an verschiedenen Orten errichtet. Im Jahre 1951 beginnt der Bau von Chandigarh, der neuen Stadt in Indien. Der von ihm entworfene Justizpalast wird von Premierminister Nehru 1955 eingeweiht. In den 1950er Jahren realisiert er verschiedene Projekte in Japan, in den USA und Europa, z.b. die Kirche Notre-Dame du Haut in Ronchamp. Ab 1961 entwirft er für die Stadt Firminy in Frankreich eine grössere Anzahl Bauten, wie z.b. eine Unité d Habitation, das Stadion und die Kirche, die erst 2006 fertiggestellt wurde. Beim Schwimmen im Mittelmeer ertrinkt er 1965 in Roquebrune-Cap-Martin, in der Nähe von Menton, wo er ein Ferienhaus besitzt. Während seiner langen Karriere entwirft er ebenfalls Möbel (zusammen mit Charlotte Perriand und Pierre Jeanneret), Skulpturen, Wandmalereien und Tapisserien. Regelmässig werden Ausstellungen seiner Malerei veranstaltet, wie 1938 im Kunsthaus Zürich. Das Musée d Art Moderne de la Ville de Paris veranstaltet 1962 eine Retrospektive ist das Jahr seines 125. Geburtstages, das in der Schweiz und auf der ganzen Welt gefeiert wird. Es ist nicht auszuschliessen, dass in diesem Jahr sein ganzes Werk von der UNESCO zum Welterbe ernannt wird. Pierre Jeanneret Geboren 1896 in Genf. Gestorben 1967 in Genf. Pierre Jeanneret erhält das Diplom für Architektur an der Ecole des Beaux-Arts in Genf. Er arbeitet in Paris im Büro von Auguste und Gustave Perret, bevor er 1922 mit seinem Vetter Le Corbusier das Büro «Le Corbusier/Pierre Jeanneret» eröffnet. Ab 1927 entwirft er Möbel zusammen mit Charlotte Perriand, die zu seiner Gefährtin wird wird das Büro Le Corbusier/Pierre Jeanneret in Paris geschlossen. Le Corbusier lässt sich in Vichy nieder, wohingegen Pierre Jeanneret sich der Résistance anschliesst. Die Zusammenarbeit der beiden Architekten wird 1950 mit der Planung von Chandigarh wieder aufgenommen. Zusammen mit Edwin Maxwell Fry und seiner Frau Jane Berverly Drew ist Pierre Jeanneret Hauptverantwortlicher für die meisten Bauten der neuen Stadt. Er entwirft vor allem die Universität, das Ghandi Bhawan Memorial, die Universitätsbibliothek und gleichzeitig ein weites Programm für das Mobiliar all dieser Gebäude. Nach dem Bau von Chandigarh bleibt Pierre Jeanneret in dieser Stadt als Chefarchitekt und Regierungsberater des Teilstaates Punjab. Er entwirft Architekturund urbanistische Pläne für die Städte Ahmedabad und Pandoh kehrt er aus gesundheitlichen Gründen nach Genf zurück, wo er 1967 stirbt.

10 S.10 Ausstellung vom 20. September bis 17. Dezember 2011 Vernissage Dienstag 20. September von 18 Uhr bis 20 Uhr Galerie Anton Meier Palais de l Athénée 2, rue de l Athénée CH 1205 Genève T M +41 (0) anton.meier@span.ch Dienstag Freitag Uhr 30 Samstag 10 Uhr 13 Uhr oder nach Vereinbarung Parking Saint-Antoine Bus Linien 3,5 und 7 Station «Athénée» Presseservice Chloé Bitton Trivial Mass Production T M chloe@trivialmass.com Fotos HD ; Presserundgang der Ausstellung ; Anfragen für Interview mit Eric Touchaleaume Dienstag 20. September 2011.

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