Lkw-Fahrer organisieren sich: Mehr als 500 protestierten gegen den steigenden Treibstoffpreis und die Mauterhöhung. Seite 8

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1 DRIVER KRONE DRIVERS CLUB NR IRRFAHRT Mangel an Lkw-Stellplätzen lässt die Parkplatzsuche oft zur Irrfahrt werden. Massive Investitionen sollen Abhilfe schaffen. Seite 4 STERNFAHRT Lkw-Fahrer organisieren sich: Mehr als 500 protestierten gegen den steigenden Treibstoffpreis und die Mauterhöhung. Seite 8 SPARFAHRT Die hohen Dieselpreise steigern die Nachfrage nach alternativen Kraftstoffen. Der Driver gibt einen Überblick. Seite 9 KRONE ROLLT ZUR IAA IAA Nutzfahrzeuge vom 25. September bis 2. Oktober in Hannover Foto: IAA/VDA KRONE macht sich auf zur weltweit wichtigsten Mobilitätsmesse, der fahrzeuge: Für alle unterwegs. Damit soll Die IAA 2008 steht unter dem Motto Nutz- 62. IAA Nutzfahrzeuge in Hannover. einmal mehr die unverzichtbare Rolle des Schon jetzt meldet der Veranstalter, der Nutzfahrzeugs für die Versorgung der Bürger Verband der Automobilindustrie (VDA), und das Funktionieren der Wirtschaft neue Rekordmarken bei der Anzahl der unterstrichen werden. Aussteller (über das ist gegenüber KRONE lädt alle Drivers-Club-Mitglieder 2006 ein Plus von 25 %), der Internationalität ein, dabei zu sein: Der Messestand (Halle sowie der belegten Ausstellungsfläche. 27, Stand C 34) ist Quadratmeter groß Es gibt also viel zu sehen! Mehr Innovationen und zeigt ein ganzes Bündel von Neuheiten. und mehr Fahrzeugpräsentationen Eine erste, kleine Vorschau finden Sie in bietet keine andere Nutzfahrzeugmesse. diesem DRIVER auf Seite 12. KRONE freut sich auf Sie! Im wahrsten Sinne des Wortes breit aufgestellt wird sich KRONE auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover in der Halle 27 präsentieren. IAA IN KÜRZE Zeit: 25. September bis 2. Oktober 2008, jeweils von 9.00 bis Uhr Ort: Messegelände Hannover (ausgeschildert) Eintrittskarten: werktags 19,-, Wochenende 11,-, Nachmittagsticket (ab Uhr) 9,-, Familienticket (zwei Erwachsene, drei Kinder) 21,- Parken: direkt am Messegelände Probefahrten: Start Halle 27, Nähe Eingang West 1 (leichte und schwere Nutzfahrzeuge im öffentlichen Straßennetz) Historische Lkw: Präsentation der Teilnehmerfahrzeuge der Hanse-Tour im Bereich Eingang Nord 2 sowie weiterer Nutzfahrzeug-Oldtimer in Halle 21 Modellauto-Sammlerbörse Automania : Am Wochenende 27. und 28. September im Foyer der Halle 11 (Nordseite) Grafik: KRONE

2 2 D R I V E R S E R V I C E INHALT 3 Neue Impulse: Europa und der EuroCombi 4 Lkw-Parkplätze: Land in Sicht! 6 Sicherheit kostet Neues Parkplatz-Konzept in Frankreich 7 Rückblick Truck Grand Prix: Motorsport, Musik + Messe 8 Dieselpreis und Mauterhöhung: Protest-Sternfahrt mit 500 Lkw-Fahrern 9 Diesel-Alternativen: Es muss nicht immer nur Diesel sein 10 Zulassungen: Der Lkw-Markt kühlt sich ab 11 Fahrerassistenzsysteme: Sicher. Für Dich. Für Mich. die neue Verkehrssicherheitsinitiative 12 IAA-Vorschau: KRONE präsentiert zahlreiche Neuheiten 13 Spatenstich: Neues KRONE-Werk in der Türkei 14 KRONE Club-Shop 15 KRONE Drivers Club: Gewinnspiel News 16 Die letzte Seite: Der neue KRONE-Hingucker Zu guter Letzt Comic Toni s Geschichten IMPRESSUM Fahrzeugwerk Bernard Krone GmbH Bernard-Krone-Straße Werlte Tel.: 05951/209-0 Fax: 05951/ VERANTWORTLICH FÜR DEN INHALT: Dr. Frank Albers, Martina Schulz, Marion Helmer REALISIERUNG: DVV Media Group GmbH Nordkanalstraße Hamburg REDAKTION: BONUM news + marketing, Hamburg GESTALTUNG: GrafoService GmbH, Hamburg DRUCK: Dierichs Druck + Media GmbH, Kassel KOSTENLOSE EXEMPLARE SOFORT ANFORDERN UNTER marion.helmer@krone.de BUCHTIPP DEUTSCHE NUTZFAHRZEUGE Mit welchen Problemen hatte die deutsche Nutzfahrzeugindustrie nach 1945 zu kämpfen? Wie gelang es Herstellern wie Magirus, MAN und Mercedes- Benz, sich zu Global Playern zu entwickeln? Die reich bebilderte Chronik Deutsche Nutzfahrzeuge: Last- und Lieferwagen von 1945 bis heute von Christian Zentner ist eine faszinierende Geschichte der technischen Entwicklung: Vom kleinen Goliath über die Traditionsnamen Krupp, Opel und Borgward, Büssing, Hanomag und Henschel bis hin zu Iveco/Magirus, MAN und Mercedes-Benz, erstreckt sich die Vielfalt der deutschen Last- und Lieferwagen seit über 60 Jahren. Durchgehend farbig illustriert werden die wichtigsten Marken, Typen und Modelle in Wort und Bild sowie ihre technischen Daten auf 192 Seiten vorgestellt. Diese Chronik ist ein Muss für jeden Trucker-Fan und alle Liebhaber deutscher Nutzfahrzeuge. Das Buch ist für 10,- Euro unter der ISBN: erhältlich. LIEBE LESERINNEN UND LESER! Wir transportieren Zukunft. unter diesem Motto steht der KRONE Auftritt auf der IAA. Mit diesem neuen Claim wollen wir ausdrücken, dass wir uns aktiv und verantwortungsbewusst um zukunftsweisende Nutzfahrzeuglösungen kümmern. Das belegen auch eindrucksvoll einige unserer IAA- Neuheiten, wie z. B. der spritsparende Profi Liner Eco und der Cool Liner GFK mit ecofridge-kühlsystem. Wer die Fahrzeuge selber begutachten möchte, besucht uns auf der IAA in Hannover, in Halle 27, Stand C34. Die Themen Umwelt, Spritsparen und Kraftstoffalternativen beleuchten wir auch im aktuellen DRIVER. Zudem setzen wir uns mit der Parkplatzproblematik auseinander. In diesem Sinne wünschen wir eine informative und unterhaltsame Lektüre und wir sehen uns dann in Hannover! Bernard Krone KRONE-Geschäftsführer OTUS Verlag AG Hertichstraße Leonberg Telefon / Telefax / ingrid.halfar@halfar-vb.de

3 2 5 - M E T E R - L K W 3 NEUE IMPULSE: EUROPA UND DER EUROCOMBI Die Chancen auf den Einsatz von 25 Meter langen Lastzügen auf europäischen Straßen sind wieder gestiegen. Eine neue Studie, die im Auftrag der EU-Kommission erstellt wurde, zeigt, dass es keine unüberwindbaren Hindernisse für diese überlangen Lkw-Kombinationen, kurz EuroCombi, gibt. Der Einsatz der Mega-Lkw ist grundsätzlich positiv für die europäische Wirtschaft, so das Fazit der Untersuchung. Die Studie empfiehlt eine schrittweise Einführung der langen Lastwagen sowie die Festschreibung von Minimalstandards. Denn es bestehe durch den Einsatz durchaus ein größeres Sicherheitsrisiko im Vergleich zu herkömmlichen Lkw, heißt es in der Studie. Außerdem seien Investitionen in die Infrastruktur erforderlich. Zur Verminderung des Sicherheitsrisikos gelte es, höhere technische Anforderungen für die Fahrzeuge und eine spezielle Ausbildung für die Fahrer verbindlich vorzuschreiben. VDA reagiert positiv Der Verband der Automobilindustrie (VDA) in Frankfurt reagierte während eines Workshops positiv auf die Ergebnisse der Studie: Wir glauben schon, dass es aus der Europäischen Union einen neuen Impuls gibt, so VDA-Präsident Matthias Wissmann. Konkret verspricht sich der Verband von dem Fahrzeugkonzept eine größere Effizienz bei der Bewältigung der Verkehrsströme und bei den Emissionswerten. Skeptisch zeigt sich weiterhin die Bundesregierung gegenüber dem 25-Meter-Lkw. Diese Fahrzeuge würden die Potenziale der Schiene so schmälern, dass es unter dem Strich keine volkswirtschaftlichen Vorteile gäbe, begründete Wolfgang Hahn, Leiter der Grundsatzabteilung im Bundesverkehrsministerium, die ablehnende Haltung von Bund und Ländern in Deutschland. Wir werden uns jedoch mit der Studie beschäftigen und europaweit diskutieren. Foto: KRONE Drei Fragen an Dr. Frank Albers zum Truck Grand Prix 2008 UNHEIMLICH GROSSER ZUSPRUCH Dr. Frank Albers ist Marketingleiter von KRONE und damit auch verantwortlich für die Präsenz des Unternehmens auf dem Truck Grand-Prix. Im DRIVER erläuterte er, warum KRONE seit Jahren auf dem Event mit eigenen Aktionen dabei ist. DRIVER: Der Truck Grand-Prix widmet sich in erster Linie wie der Name schon sagt doch eher den Motorfahrzeugen. Warum ist ein Trailerhersteller wie KRONE mit so vielfältigen Aktionen dabei? Albers: Wir sind schon seit Jahren mit dem KRONE Drivers Club auf dem Truck Grand- Prix. Denn die Fahrer lenken zwar die Zugmaschinen, ihr wirkliches Arbeitsgerät ist aber der Trailer, auf dem sie ihre Ladung transportieren. Deshalb ist es für uns selbstverständlich, dass wir als verantwortungsbewusster Trailer-Hersteller Flagge zeigen. Und zwar nicht nur für unsere Mitglieder, sondern wir stehen allen Fahrern als Ansprechpartner zur Verfügung. DRIVER: Welche Aktionen hatten Sie in diesem Jahr für Ihre Besucher parat? Albers: Natürlich waren wir wieder mit unserem Merchandising Shop vor Ort, und natürlich gab es auch auf unsere Shop-Artikel spezielle TGP-Rabatte. Das kam super an. Zudem erhielt jedes Drivers Club Mitglied ein Gastgeschenk. Darüber hinaus haben wir gemeinsam mit DKV Euro Service eine Fahrerbefragung durchgeführt. Hier ging es in erster Linie um die Anliegen der Fahrer wie beispielsweise Ausbildung, Führerschein und die Fahrzeitenregelung. Außerdem haben wir ausführlich über unsere Aus- und Weiterbildungsinitiative informiert. Auch hier war die Resonanz insgesamt sehr positiv. Und als echten Hingucker gab es noch den KRONE- Trailer, der an einem Mobilkran schwebte. DRIVER: Und wie ist Ihr Resümee zum Truck Grand-Prix 2008? Albers: Durchweg positiv, da der Zuspruch auf unsere Aktionen und Angebote einfach sensationell war. Inzwischen zählt der Drivers-Club über Mitglieder in ganz Deutschland, davon hat mehr als die Hälfte unseren Stand besucht. Nicht zu vergessen die vielen anderen Gäste, die sich konkret für den Drivers Club interessierten. Das zeigt, dass unser Konzept bei den Fahrern sehr gut ankommt. Logisch also, dass wir auch nächstes Jahr wieder hier vor Ort sind.

4 4 L K W - P A R K P L Ä T Z E AUSSICHTSLOSE PARKPLATZSUCHE ABER LAND IN SICHT! Immer mehr Lkws rollen auf deutschen Straßen aber wo sind die Parkplätze, um rechtzeitig die gesetzlich vorgeschriebenen Ruhezeiten einhalten zu können und den Lastwagen sicher über Nacht abzustellen? Foto: DPA Es reicht nicht. An deutschen Autobahnen gibt es derzeit rund 430 bewirtschaftete und rund unbewirtschaftete Rastanlagen. Das entspricht etwa ausgewiesenen Lkw-Parkplätzen. Die Zahl der Stellplätze auf den Autohöfen in Autobahnnähe wird von der Vereinigung Deutscher Autohöfe (VEDA) mit rund angegeben. Insgesamt zu wenig, besonders in den Abendund Nachtstunden von Montag bis Donnerstag. Das Bundesverkehrsministerium will daher zusätzlichen Parkraum schaffen: Das Ausbauprogramm des laufenden Jahres ist von 25 Millionen auf 35 Millionen Euro aufgestockt worden, bis 2015 sollen insgesamt 215 Millionen Euro in Sanierung und Neubau von Lkw-Parkplätzen an Autobahnen fließen. Verkehrsverbände schätzen, dass schon heute bundesweit rund Stellplätze fehlen. Bau und Unterhalt von Lkw-Stellplätzen sind bei einer Anfangsinvestition zwischen und Euro je Platz sehr kostenintensiv. Auf Tank- und Rastanlagen werden die Kosten ohne Amortisationsanspruch aus Haushaltsmitteln bezahlt, weitere Plätze finanzierten bisher die Autohöfe und rechneten Einnahmen aus Tankbetrieb, Gastronomie und Zusatzangeboten gegen. Seit der EU-Osterweiterung funktioniert das nicht mehr. Das Problem: Die Amortisation Da die Einfuhrmengenbeschränkung für Kraftstoffe im grenzüberschreitenden Verkehr weggefallen ist und zudem Tanks mit mehr als Litern Fassungsvermögen genutzt werden, sind die Tankstelleneinnahmen um bis zu 40 Prozent

5 L K W - P A R K P L Ä T Z E 5 gesunken. Und damit sind die Autohöfe auch an der Investition in Parkplätze nicht mehr interessiert. Das Vorgehen: Untersuchung der Parkplatzsituation Um zu wissen, wann und wo wie viele Parkplätze fehlen, hat das Bundesamt für Güterverkehr (BAG) im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung kürzlich bundesweit vier Nächte lang die aktuelle Parkplatzsituation für Lkw auf bewirtschafteten und unbewirtschafteten Rastanlagen der Bundesautobahnen sowie auf Autohöfen beobachtet. Weitere Untersuchungen des Verkehrsministeriums sollen noch in diesem Jahr folgen. Die Lösung: Verkehrsminister kündigt Sofortmaßnahmen an Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee will jetzt mit Sofortmaßnahmen Abhilfe schaffen: So sollen vorhandene Freiflächen auf Rastanlagen beschleunigt für Lastwagen nutzbar gemacht werden, kündigte er am 8. September an. Mit den Bundesländern werde sofort begonnen, damit Lkw-Fahrer ihre Ruhezeiten einhalten könnten. Aktuell fehlen seiner Ansicht nach Parkplätze. Vorhandene Kapazitäten könnten schon durch Aktivierung bestehender Flächen besser ausgeschöpft werden. Damit wird laut Tiefensee schon eine spürbare Entlastung an den Autobahnen erreicht. Natürlich werden wir auch neue Parkplätze planen und realisieren. Das Parkraum-Programm für Lkw Foto: PantherMedia Teil des umstrittenen Verkehrs-Masterplans von Tiefensee sieht bis 2015 insgesamt 260 Millionen Euro vor. Das Verkehrsministerium begrüßt, dass einige Länder bereits Planungsstäbe für die schnellere Realisierung von Neuund Ausbaumaßnahmen an Rastanlagen gegründet haben. Erste Pilotprojekte seien angelaufen. Zugleich verwies der Minister auf die künftige Nutzung von Verkehrsleitsystemen. Mit elektronischen Anzeigen sollen Lkw- Fahrer frühzeitig erkennen, ob an der nächsten Rastanlage freie Parkplätze zur Verfügung stehen, erläuterte Tiefensee. Dazu könnten Staumeldungen im Radio durch Informationen über die Lkw-Parkplatzsituation ergänzt werden. Sicherheit für eine ruhige Nacht Ist endlich ein freier Parkplatz gefunden, bedeutet das noch lange nicht eine ruhige Nacht. Es kann durchaus sein, dass am nächsten Morgen der Auflieger weg ist oder der Fahrer selbst ausgeraubt wurde. Daher will die EU-Kommission angesichts steigender Kriminalität die Sicherheit auf Lkw-Parkplätzen erhöhen. Im Rahmen des Pilotprojekts Setpos (Secure European Truck Parking Operation Services) sollen zusammen mit der Wirtschaft Standards für sichere Lkw-Parkplätze erarbeitet werden. Ausprobiert wird das an zunächst fünf sicherheitstechnisch aufgerüsteten Lkw-Autohöfen in Europa, davon zweien in Deutschland. Der erste ist im September 2007 an der A 2 zwischen Hannover und Berlin eröffnet worden. Der Rasthof Uhrsleben bietet 50 sichere Lkw-Parkplätze zu je 25 Euro pro Nacht. (Mehr dazu auf der folgenden Seite.) Ebenfalls Abhilfe bei Parkplatznot und Sicherheitsproblemen könnten Autohöfe der Zukunft schaffen wie die Pilotanlage in Bordesholm an der A 7, die derzeit gebaut wird. Autohof der Zukunft Die Dornier Consulting GmbH hat zusammen mit Investoren Konzepte für logistikgerechte Autohöfe entwickelt, die erstmals in Bordesholm umgesetzt werden. Stellplätze kann man zum Beispiel vorbuchen, Zusatzangebote im Rahmen der Logistikketten wie unterbrechungsfreie Kühlkette, Sicherung besonders überwachungsbedürftiger Transporte und Kontrolle der Sicherheitsbestimmungen bei Gefahrguttransporten können eingekauft werden. Sind die Speditionen bereit, für diese Zusatznutzen zu zahlen, können die heutigen Refinanzierungslücken für privatwirtschaftliche Investitionen in Lkw-Stellplätze geschlossen werden. Fotos: ADAC

6 6 L K W - P A R K P L Ä T Z E NEUES PARKPLATZ-KONZEPT IN FRANKREICH SICHERHEIT KOSTET In Valenciennes an der französisch-belgischen Grenze liegt einer der modernsten und sichersten Lkw-Parkplätze Europas. Der Truck Etape Valenciennes gehört zum EU-Projekt Secure European Truck Parking Operational Services, kurz Setpos. Der Lkw-Parkplatz an der Autobahn A2, die von Brüssel nach Paris führt, umfasst eine Fläche von Quadratmeter und bietet damit rund 300 Stellplätze für Lastwagen. Ein Teil ist für Gefahrguttransporte reserviert, weitere Stellplätze sind für Kühltransporte vorgesehen und verfügen über 380-Volt-Anschlüsse. Besonders der Sicherheit wird hier große Beachtung geschenkt. Das Gelände ist von einem 2,20 Meter hohen Zaun mit Kontaktdraht umschlossen, der Alarm auslöst, sollte jemand versuchen, herüberzuklettern. Flutlicht erhellt die gesamt Anlage, wird nachts aber soweit gedimmt, dass die Fahrer ungestört schlafen können. Zwei Dutzend Kameras liefern Bilder in die Kontrollzentrale. Das dortige Wachpersonal wird durch Wachleute auf dem Gelände unterstützt. Kein Hochsicherheitstrakt eines Gefängnisses, sondern der Zaun des vielleicht sichersten europäischen Lkw-Parkplatzes in Valenciennes Fotos: Setpos 18 Euro Gebühr für 15 Stunden Aufenthalt Der Aufwand scheint sich zu lohnen, denn die Anlage wird sehr gut angenommen: Aufgrund der Millionenwerte, die in den Fahrzeugen transportiert werden, sind viele Spediteure an bewachten Parkplätzen interessiert. Immerhin passieren rund 60 Prozent der Diebstähle von Waren aus Lkw während der Nacht auf Rastplätzen. Da scheint ein Preis von 18 Euro für 15 Stunden Aufenthalt für viele Transportunternehmer gerechtfertigt. Rund um den Parkplatz entstehen mittlerweile zahlreiche Servicebetriebe: Die Raststätte mit Toiletten, Waschund Duschräumen sowie Aufenthaltsräumen mit Wireless LAN ist von 5.00 Uhr morgens bis Mitternacht geöffnet. Außerdem sind eine Lkw- Waschanlage, eine reine Lkw-Tankstelle sowie ein technisches Serviceund Reparaturzentrum in der Planung. 3,5 Millionen Euro für drei Parkplätze an russischer Grenze Die Europäische Union plant, den Bau von drei sicheren Lkw-Parkplätzen an Grenzübergängen der EU mit Russland zu unterstützen. 3,5 Millionen Euro sind dafür vorgesehen. Es handelt sich dabei um die Grenzübergänge Vaalimaa in Finnland, Terehova in Lettland und Narva in Estland. Die Ausschreibung der Projekte läuft bis zum 15. Oktober.

7 A D A C T R U C K G R A N D P R I X 7 MOTORSPORT, MUSIK + MESSE So viele Besucher wie nie, spannende Rennen, Höhenfeuerwerk: Der ADAC Truck Grand-Prix auf dem Nürburgring gehört seit mehr als zwei Jahrzehnten zu den absoluten Höhepunkten des Sommers. Längst hat sich die Veranstaltung zum großen Familienfest am Ring gewandelt. Besucherrekord! Fans fanden sich trotz nur mäßigem Wetter entlang der Strecke, auf den Campingplätzen, im Industriepark und im frei zugänglichen Fahrerlager ein, um die Kombination aus Konzerten, Fernfahrergemeinschaft und Motorsportaction beim 23. ADAC Truck Grand-Prix zu genießen. Ein wirklicher Höhepunkt auf dem Truck Grand-Prix: Ein KRONE-Trailer schwebt über einem Ami-Truck. Spannende Positionskämpfe beherrschten das Geschehen auf der Rennstrecke. Unbestreitbare Höhepunkte waren die FIA European Truck Racing Championship und der ADAC Mittelrhein Cup: Mit bis zu 160 km/h donnerten die über 1000 PS starken Renn-Lkw über die Grand-Prix-Runde am Nürburgring. David Vrsecký, tschechischer Freightliner-Pilot vom Team Buggyra International Racing Systems, fuhr beim ersten Cuprennen auf Platz zwei und sicherte sich im zweiten Cuprennen den ersten Platz. Dahinter folgten Antonio Albacete vom Team Cepsa und der zunächst favorisierte Markus Bösiger, ebenfalls Buggyra, in der Gesamtwertung. Die Ergebnisse aller Rennen sowie die aktuelle Gesamtwertung finden Sie unter Rennfahrern und Musikern, Informationen zu den neuesten Errungenschaften für den Job hinterm Steuer, Trucker-Stammtisch mit aktuellen Themen wie Parkplatznot, Weiterbildungspflicht für Fernfahrer und Doc-Stop, Show-Trucks, historische Lkw, Bullenreiten, Kartfahren, Kinderland, diverse Angebote von Lkw-Herstellern und Zulieferern auf der Ausstellungsfläche inklusive Ladungssicherungswettbewerb sowie Geschicklichkeitsparcours und die Musik. Vor der Bühne in der Müllenbachschleife feierten am Freitag- und Samstagabend tausende Stetsonträger ausgelassen bis in den frühen Morgen, während auf der Bühne als Hauptattraktionen Tom Astor und The Boss Hoss aufspielten. Doch bereits die Vorgruppen heizten die Stimmung prächtig an und auch im Discozelt konnte man sich nicht über mangelnde Besucherzahlen beklagen. Das pyrotechnische Highlight lieferte ein 30-minütiges Höhenfeuerwerk, das von einem Hupkonzert der rund 400 Trucks begleitet wurde und die Fans Truck-Rennfahrer Werner und Sascha Lenz geben Autogramme auf den Trucker-Toni-Tassen restlos begeisterte. Der Truck Grand-Prix war wieder einmal ein echtes Feuerwerk aus Action, Power, Fun and Music. Übrigens der Termin für 2009 steht schon fest: Vom 17. bis 19. Juli wird am Nürburgring wieder gefahren, geguckt und gefeiert. Treffpunkt der Drivers-Club-Mitglieder: Der KRONE Club-Shop auf dem Truck Grand-Prix. 400 Trucks beim Hupkonzert Mindestens genauso wichtig wie das Renngeschehen war den Besuchern das Rahmenprogramm: Autogrammstunden mit

8 8 D I E S E L P R E I S U N D M A U T E R H Ö H U N G PROTEST-STERNFAHRT MIT 500 LKW-FAHRERN Steigende Dieselpreise und die Mauterhöhung haben Lkw-Fahrer zu einer selbst organisierten Protestaktion bewogen. Es wurde die bisher größte Sternfahrt dieser Art in Deutschland. Mit ihren Trucks trafen sich 500 Lkw-Fahrer im Juli auf dem Autohof Berg im oberfränkischen Landkreis Hof. Die Fahrer aus Bayern, Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt nahmen an einer Sternfahrt teil und forderten bei der anschließenden Kundgebung die Senkung der Mineralölsteuer. Darüber hinaus kritisierten sie vor allem die Mauterhöhung. Zu größeren Behinderungen kam es nach Angaben der Polizei nicht. Die Konvois aus Regensburg, Bayreuth, Leipzig und Chemnitz hatten eine Länge von bis zu zehn Kilometern. Das Außergewöhnliche: Organisiert wurde die Aktion nicht etwa von einem der zahlreichen Branchenverbände, sondern von einem Lkw-Fahrer selbst. Rüdi Stöhr aus Chemnitz verdient seit 37 Jahren sein Geld auf deutschen Fernstraßen. Die deutsche Speditionsbranche geht vor die Hunde, sagte der Initiator. Dann stehen wir Fahrer bald auf dem Arbeitsamt. Damit traf er bei seinen Kollegen den richtigen Nerv: Stoppt den Dieselpreiswahnsinn, Tiefensee ab ins Tote Meer und Sündenbock Lkw hieß es unter anderem auf den zahlreichen Transparenten. Die Ratschläge von Verbänden und Politikern, die steigenden Kosten an die Kunden weiterzugeben, klingen wie Hohn in ihren Ohren. Wenn das so einfach wäre. Bundesweit droht rund Speditionen durch die steigenden Kosten die Insolvenz, so der Gesamtverband Verkehrsgewerbe Nieder- Fotos: Bukowski sachsen. Dass die Bundesregierung nicht für den Dieselpreisanstieg immerhin um mehr als 40 Prozent innerhalb eines Halbjahres verantwortlich ist, war den Lkw- Fahrern durchaus bewusst. Gerade deshalb forderten sie so massiv, den hohen Mineralölsteueranteil zu senken. Stöhr: Die hohen Steuern müssen runter. Diesel darf nicht mehr als 1,- pro Liter kosten.

9 D I E S E L - A L T E R N A T I V E N 9 ES MUSS NICHT IMMER NUR DIESEL SEIN Die hohen Treibstoffpreise haben nicht nur zur Folge, dass Transportunternehmen verstärkt auf sparsame Fahrzeuge und Fahrweisen Wert legen. Auch die Frage nach Alternativen zum klassischen Dieselantrieb wird immer lauter. Der DRIVER gibt einen Überblick. Power aus Pflanzenöl Ein immer häufiger angewendeter Kompromiss ist der Einsatz alternativer Kraftstoffe in bivalenten Antriebssystemen. So ist Pflanzenöl, gewonnen aus Raps, Sonnenblumen oder Soja nicht nur in jedem Supermarkt, sondern mittlerweile auch an rund 450 Tankstellen in Deutschland zu bekommen. Trotzdem sollte bei der Umrüstung auf Pflanzenöl ein Zweitank-System gewählt werden, um im Bedarfsfall jederzeit auf konventionellen Diesel-Kraftstoff umsteigen zu können. Bei der Umrüstung ist unter anderem eine Kraftstoffvorwärmung erforderlich, da Pflanzenöle bei Normaltemperatur zähflüssig sind, also eine viel höhere Viskosität besitzen als die Kraftstoffe, für die ein Dieselmotor ausgelegt ist. Ein Vorteil von Pflanzenöl ist die hohe Energiedichte, die zum sparsamen Verbrauch beitragen kann. Bei einem Literpreis von rund 80 Cent lohnt sich die Umrüstung für alle Dieselfahrzeuge mit hohem Kraftstoffverbrauch und für Langstreckenfahrer durchaus. Biodiesel hat sich etabliert Eine weitere Alternative ist der Biodiesel: Schon heute rollen rund Lkw mit Biodiesel über deutsche Straßen. Viele dieser Fahrzeuge haben bereits Kilometer und mehr mit dem umweltschonenden Kraftstoff zurückgelegt. Unterstützt wird diese Entwicklung auch von der Fahrzeugindustrie, denn viele Lkw-Modelle sind bereits serienmäßig für Biodiesel freigegeben. Dann kann der Kraftstoff ohne Umrüstung und vollständig oder in beliebigem Mischverhältnis zu Diesel an rund Trankstellen in Deutschland getankt werden. Zwar basiert der genormte Biodiesel-Kraftstoff auch auf Pflanzenöl, wird jedoch in einem chemischen Prozess mit Methanol versetzt. Das verringert seine Viskosität, macht ihn aber zu einem aggressiveren Gemisch, welches das Kraftstoffsystem angreifen kann. Außerdem kann es zu Leistungsverlusten und damit zu einem höheren Verbrauch kommen. Durch die steigende Besteuerung von Biodiesel ist im vergangen Jahr der Absatz in Deutschland stark zurückgegangen. Aufgrund der hohen Dieselpreise ist der Biokraftstoff mit etwa 1,30 Euro pro Liter jedoch insbesondere für Lkw wieder attraktiver geworden. Gas geben mit Gas Dritter Alternativ-Kraftstoff ist Gas, ein Kompromiss der im Lkw-Segment bisher kaum genutzt wird. Durch die Nachrüstung einer Gasanlage, ob nun für Autogas (LPG) oder Erdgas (CNG), können bis zu 40 Prozent des Diesels durch Gas ersetzt werden, das zusätzlich in den Brennraum geblasen wird. Aufgrund des niedrigen LPG-Preises von nur etwa 70 Cent können somit bis zu 25 Prozent an Treibstoffkosten eingespart werden. Auch die Versorgungslage ist recht gut in Deutschland: Derzeit gibt es etwa Erdgas aus der Zapfsäule: Auch für Lkw zunehmend interessant Foto: ARAL LPG- und 800 CNG-Tankstellen bundesweit. Sollte der Tank trotzdem leer sein, kann man problemlos auf konventionellen Dieselantrieb umstellen. Bereits auf der RAI 2007 in Amsterdam hat Mercedes-Benz die Sattelzugmaschine Econic NGT 1828 mit Erdgasantrieb vorgestellt. Kürzlich haben mehrere Speditionen den Gas-Lkw einem ersten Praxistest in Deutschland unterzogen. Das Fahrzeug eignet sich mit einer Reichweite von 400 km in erster Linie für den städtischen und regionalen Verteilverkehr. Weniger CO 2 -Emissionen, weniger Feinstaubentwicklung, weniger Lärm und weniger Kraftstoffkosten sind die Vorteile, so der Hersteller. Die Serienproduktion für das Fahrzeug soll nächstes Jahr starten. Dem Econic NGT haben die Mercedes-Benz-Mechaniker Gastanks installiert, wo sonst der Dieseltank hängt Foto: Mercedes-Benz

10 1 0 Z U L A S S U N G E N DER LKW-MARKT KÜHLT SICH AB Die Halbjahresergebnisse sowohl von Sattelzugmaschinen- als auch von Trailerzulassungen sorgen für Hochstimmung. Die sich zuspitzende Situation vieler Transporteure wirft jedoch einen Schatten auf die Zukunftsaussichten. In den ersten sechs Monaten des Jahres 2008 zählte das Kraftfahrt-Bundesamt in Flensburg fast Neuzulassungen für Sattelzugmaschinen. Das entspricht etwa dem gleichen Zuwachs wie im Vorjahreszeitraum. Dabei konnte Mercedes-Benz trotz eines Rückgangs von neun Prozent die Marktführung in Deutschland behaupten, gefolgt von MAN Nutzfahrzeuge, die um fünf Prozent aufholen konnten. Zufrieden zeigen sich auch die Trailer-Hersteller: Das erste Halbjahr ist für uns hervorragend gelaufen, sagt Gero Schulze Isfort, Geschäftsführer Marketing & Vertrieb bei KRONE. Im Vergleich zum Vorjahr setzten die Emsländer Fahrzeuge mehr ab. Innerhalb der nächsten zwölf Monate würden sich die Volumen von Westeuropa Richtung Ost- und Zentraleuropa verschieben, so seine Meinung. Ob das Einfluss auf die Gesamtproduktion habe, sei jedoch noch offen. Der Nutzfahrzeughersteller mit dem Stern wird da schon konkreter: Der Marktführer rechnet für 2009 mit einem leichten Rückgang des Gesamtmarktes sowohl in Westals auch in Osteuropa. Grund für die Abkühlung des Marktes ist vor allem die wirtschaftlich teilweise schwierige Lage des Straßengüterverkehrsgewerbes. Der Gütertransportverband BGL untersucht regelmäßig die wirtschaftliche Situation der Unternehmen und fragt beispielsweise: Wie entwickeln sich Kosten, Umsatz, Lkw-Auslastung und Fuhrparkkapazitäten? Das wichtigste Ergebnis: Vor allem die gestiegenen Energiepreise schlagen belastend zu Buche.Aber auch die Personal- und Fahrzeugkosten sind nach oben geschnellt. Die Stimmung in der Branche ist eher pessimistisch, Investitionen werden zurückgehalten. Fazit: Die Zulassungszahlen im zweiten Halbjahr könnten deshalb deutlich niedriger ausfallen. Hoher Stahlpreis macht Herstellern schwer zu schaffen Neben der nachlassenden Auftragslage haben die Hersteller von Nutzfahrzeugen und Trailern vor allem mit dem hohen Stahlpreis zu kämpfen. Um bis zu 70 Prozent sind die Kosten dafür innerhalb nur eines Jahres in die Höhe geschossen. Mehrkosten von bis zu Euro pro Auflieger seien die Folge, heißt es dazu von KRONE. Vor allem die Geschäftssitten der Stahlindustrie geben Grund zur Kritik: So sind nicht nur bei KRONE Schreiben der großen Stahlerzeuger eingegangen, in denen Verteue- rungen zwischen 160 bis 220 Euro je Tonne Stahl angekündigt wurden eine einseitige Preiserhöhung trotz bestehender Verträge. Verbunden sind Ankündigungen mit der Drohung, im Falle einer Weigerung nach Vertragsende die Preise wesentlich drastischer zu erhöhen oder erst gar nicht mehr die gewünschten Stahlmengen liefern zu können. Nicht eben das, was man unter fairem Umgang unter Geschäftspartnern versteht. Aufgeholt: MAN-Zugmaschine kurz vor Auslieferung und Zulassung an den Kunden Foto: MAN Marktanteile der Sattelzugmaschinen-Hersteller in Deutschland Januar bis Juni 2008 (in Prozent) 28,6 Mercedes-Benz 24,6 MAN 14,5 DAF 11,0 Volvo 8,9 Scania 7,1 Iveco 4,8 Renault 0,5 andere Die Gesamtzahlen blieben gleich, der Markt jedoch kam in Bewegung: Der Abstand zwischen Mercedes-Benz und MAN ist geschmolzen, DAF blieb größter Importeur. Volvo und Scania legten zu, Iveco blieb stabil, Renault Trucks schwächelten. Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt (KBA)

11 SICHER. FÜR DICH. FÜR MICH. Eine neue gemeinsame Verkehrssicherheitsinitiative ist jetzt ins Rollen gekommen: Unter dem Motto Sicher. Für Dich. Für Mich. werden Fuhrunternehmen bei der Ausrüstung ihrer Neufahrzeuge mit Fahrassistenzsystemen unterstützt. In dem dreijährigen Feldversuch werden bundesweit Nutzfahrzeuge mit einem Sicherheitspaket aus Abstandstempomat, Spurassistent und elektronischem Stabilitätsprogramm (ESP) ausgerüstet und mit einer ebenso großen Flotte von Fahrzeugen ohne diese Systeme verglichen. Die Ergebnisse der Testreihe sollen in die Weiterentwicklung der Systeme fließen. Seit Anfang des Jahres können Mitglieder der Berufsgenossenschaften für Fahrzeughaltungen (BGF), einer der Mitinitiatoren des Projektes, den Einbau dieser Fahrassistenzsysteme in ihre Neufahrzeuge mit höchstens Euro pro Fahrzeug für maximal fünf Lkw pro Unternehmen fördern lassen. Zwei Millionen Euro Fördermittel stehen dafür insgesamt zur Verfügung. Die Kampagne unterstützt die EU- Charta für die Straßenverkehrssicherheit, die eine Halbierung der Zahl der Verkehrstoten in Europa bis 2010 erreichen will. Die EU-Kommission will verschiedene Assistenzsysteme in den nächsten Jahren zur Pflichtausrüstung von Neufahrzeugen machen. Sie plant, ab 2012 beziehungsweise 2014 ein ESP zu fordern und ab 2013 ein vorausschauendes Notbremssystem sowie einen Spurhalteassistenten. Zudem sollen ab 2012 Reifen mit geringem Rollwiderstand sowie automatische Reifendrucküberwachungssysteme vorgeschrieben werden, um den Spritverbrauch und damit die CO2-Emissionen zu senken. Noch gibt es allerdings keine EU-Verordnung zu diesen Vorhaben. Günter Verheugen, EU-Kommissar für Unternehmen und Industrie und Schirmherr der Kampagne, bei der Fahrzeugdemonstration. Bildnachweis: BGF, Fotograf: Henning Moser. Intelligente Fahrerassistenzsysteme helfen, die Spur zu halten. F A H R E R A S S I S T E N Z S Y S T E M E 1 1 Die neue DocStop-Hotline DocStop, die medizinische Unterwegsbetreuung für Fahrer, ist ab sofort auch unter der neuen DocStop- Hotline zu erreichen. Die Nummer lautet Hier erhält der Fahrer konkret Auskunft, welcher Arzt ihn am aktuellen Standort medizinisch betreuen kann. Wie der Initiator der Aktion, Rainer Bernickel (Foto), mitteilt, unterstützen zurzeit rund 170 Mediziner bundesweit die Aktion DocStop. Weitere Infos zu DocStop unter Lkw als rollende Notrufsäulen Fotos: KRONE Ein Notruf kann Leben retten: Nach einem Unfall gewährleistet erst ein rascher Notruf die Versorgung vor Ort durch die Retter, den Transport und die schnelle Behandlung in einer Klinik. Meist ist jedoch die genaue Lokalisierung der Unfallstelle schwierig, gerade auf Fernstraßen und Autobahnen. Die Björn Steiger Stiftung setzt dafür ein neuartiges GPS-Ortungssystem ein. Damit lassen sich Handynotrufende in ganz Europa in Sekundenschnelle bis auf wenige Meter genau orten. Lkw-Fahrer können sich auf der Internetseite von Camion Pro e.v., dem Berufsverband für die Transportbranche, unter für das Projekt registrieren. Die einzige Voraussetzung zur Teilnahme an der Aktion ist ein GPS-Handy. Wer ein solches bereits besitzt, wird von Camion Pro e.v. kostenlos bei der Björn Steiger Stiftung registriert. Wer noch kein GPS-Handy hat, kann sich auf dem Anmeldeformular das passende Gerät mit günstigen Sonderkonditionen auswählen.

12 1 2 I A A N U T Z F A H R Z E U G E KRONE PRÄSENTIERT ZAHLREICHE NEUHEITEN Die IAA Nutzfahrzeuge, die in diesem Jahr vom 25. September bis zum 2. Oktober in Hannover stattfindet, gilt als Messehighlight der Branche. Auch KRONE präsentiert hier natürlich seine neuesten Entwicklungen und Innovationen unter dem Motto Wir transportieren Zukunft! Schon jetzt zeichnen sich für die weltweit wichtigste Mobilitätsmesse neue Rekordmarken ab: Mehr als Aussteller aus 47 Ländern werden vor Ort sein. Das Ausstellungsareal umfasst insgesamt rund Quadratmeter, auch das ist eine neue Bestmarke in der IAA-Historie. Krone präsentiert sein Trailer- und Service-Programm auf Quadratmeter Ausstellungsfläche in Halle 27, Stand C 34. Zu den Messe-Highlights gehört unter anderem die neue Kühlkofferbaureihe Cool Liner Duoplex Steel, die erstmals einem breiten Publikum vorgestellt wird. Wir erwarten einen sehr großen Publikumsandrang, da wir bereits im Vorfeld der Messe zahlreiche Kürzlich gab KRONE Journalisten einen ersten tieferen Einblick in den neuen Cool Liner Duoplex Steel, der auf der IAA Nutzfahrzeuge Premiere feiert. Fotos: KRONE Anfragen zu unserem neuen Kühlkoffer registrieren, so KRONE-Marketingleiter Dr. Frank Albers. Weitere Neuheiten sind der spritsparende Profi Liner Eco und das innovative Box Liner Chassis. Für Drivers Club-Mitglieder lohnt es sich übrigens doppelt, beim KRONE-Stand vorbei zu schauen. IAA-Aktionen für Club-Mitglieder Gegen Vorlage der Club-Karte erhalten sie ein kleines Präsent. Am KRONE- Shop auf dem Messestand bekommen Drivers Club-Mitglieder außerdem satte 20 Prozent Rabatt. Einiges zu sehen gibt es auch auf dem Außengelände: Am Wochenende wird dort auf einem KRONE-Trailer die Country-Band Emsland Hillbillies spielen. Zudem gibt es auf dem KRONE- Showtruck diverse Fachinfos zu den Themen Ladungssicherung, Aus- und Weiterbildung und DocStop.

13 SPATEN- STICH KRONE expandiert auch am Bosporus. Im Juni war der erste Spatenstich für eine neue Produktionsanlage in der Türkei. Fotos: KRONE Den Grundstein für die neue KRONE Doǧuş Treyler -Fabrik in der Türkei legten KRONE-Geschäftsführer Bernard Krone und Dr. Jürgen Föhrenbach gemeinsam mit Aclan Acar, dem Vorsitzenden der türkischen Doǧuş Otomotiv am Standort Tire bei Izmir an der Mittelmeerküste. Die neue Produktionsstätte für Sattelauflieger soll bereits im Herbst 2009 in Betrieb genommen werden. Die Kapazität der Fabrik beläuft sich auf eine Jahresproduktion von Einheiten. Das Investitionsvolumen liegt bei 35 Millionen Euro. Zunächst ist geplant, jähr- G R U N D S T E I N L E G U N G 1 3 Nahe Izmir entstehen die neuen Hallen lich etwa Trailer auszuliefern, die im türkischen Markt und den Anrainerstaaten vertrieben werden sollen. Im November 2007 hatten KRONE und das Unternehmen Doǧuş Otomotiv einen entsprechenden Joint Venture-Vertrag unterzeichnet; KRONE hält an dem Gemeinschaftsunternehmen 51 Prozent, Doǧuş Otomotiv 49 Prozent. Anlässlich des Spatenstichs betonte Bernard Krone, dass der Bau einer Produktionsanlage in der Türkei ein strategisch wichtiger und richtiger Schritt sei, zumal die Prognosen der Europäischen Union von einer 40-prozentigen Steigerung des Güterverkehrs bis zum Jahr 2025 ausgehen. Und der größte Teil davon werde intrakontinental auf der Straße zu transportieren sein. Ein weiterer wichtiger Faktor sei, dass der Standort Tire in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Zukunftsmärkten rund um das Schwarze Meer, dem Nahen Osten und Nordafrika liege, so Bernard Krone weiter. NUMMER 1 : PROFIS SCHWÖREN AUF KRONE Deutschlands Nutzfahrzeugprofis haben gewählt: Bei der Wahl der besten Marken 2008 sicherte sich Krone in der Kategorie Trailer deutlich den 1. Platz. Die Befragung war durch den Stuttgarter etm-verlag erfolgt. Das Verlagshaus hatte in seinen Publikationen lastauto omnibus, Fernfahrer und trans aktuell alle Leser gefragt: Welches Unternehmen überzeugt Sie am meisten durch seine Produkte? Die Antwort der rund 8500 Teilnehmer war eindeutig: Mit großem Abstand sicherte sich KRONE den Spitzenplatz. Die KRONE-Geschäftsführer Bernard Krone (rechts im Bild) und Gero Schulze Isfort (links im Bild) nahmen die Auszeichnung kürzlich in Stuttgart in Empfang.

14 1 4 K R O N E C L U B - S H O P DIE NEUE KRONE COLLECTION Bekleidung 2 1 Sweat-Shirt Farbe: navy/beige Obermaterial: 50% Baumwolle, Heavysingle Jersey 270g; Ausstattung: Twillkragen mit 3-Knopf-Leiste, Seitenschlitze farbig unterlegt, Rückenteil länger geschnitten, elastisches Ärmelbündchen 25, Weste Farbe: beige/navy Obermaterial: Wasserabweisend, Windgeschützt. Ausstattung: Handytasche, Innentasche mit Klettverschluss, Taillentunnelzug verstellbar, Bundtunnelzug verstellbar, verdeckte Außentaschen mit Reißverschluss, Steppung in Daunenoptik 35,00 Modelle Cool Liner DUOPLEX STEEL Mit Zugmaschinen Mercedes, MAN TGX oder Scania Maßstab: 1:87 25,00 4 Ferngesteuerter Truck Cool Liner DUOPLEX STEEL Maßstab: 1:24 99, Merchandise 5 Kleidersack Schwarz, silbernes KRONE-Logo 40,00 6 Golfbälle Callaway Warbird mit KRONE-Logo Inhalt: 12 Stück 19,90 Nur solange Vorrat reicht, Irrtümer vorbehalten. Für Clubmitglieder: 20 % auf alles! TrailerForum Bernard-Krone-Straße Werlte Tel / Weitere Artikel und Sonderangebote finden Sie im Internet unter:

15 D R I V E R S C L U B 15 Das DRIVER-Preisrätsel Die IAA-Nutzfahrzeuge öffnet nicht nur den großen, sondern auch den kleinen Besuchern die faszinierende Welt der Trucks, Trailer und Transporter. Groß und Klein das gilt auch für die Exponate, denn nicht alle Ausstellungsstücke glänzen im Maßstab 1:1. Der DRIVER fragt in dieser Ausgabe: Wie heißt die große Sammlerbörse für Modellautos? a) Automania b) Truckomania c) Trailomania Entweder Sie wissen den Namen noch vom letzten Besuch oder lesen die Vorberichterstattung zur IAA in diesem DRIVER besonders aufmerksam. Senden Sie einfach den Lösungsbuchstaben an den KRONE Drivers-Club (Adresse auf Seite 15). Vergessen Sie bitte nicht den Absender! Dieses Mal zu gewinnen: Eine tolle Allwetterjacke aus dem KRONE-Shop Foto: KRONE Kaufen, Feilschen, Tauschen: Wie heißt die große Modellauto-Sammlerbörse auf der IAA? Foto: IAA DER KRONE DRIVERS-CLUB Unser Clubsekretariat ist von Montag bis Freitag, von 9.00 bis Uhr für Sie erreichbar. Oder schreiben Sie per Post oder schicken Sie uns eine Mail. KRONE Drivers-Club Clubsekretariat c/o Fahrzeugwerk Bernard Krone GmbH Bernard-Krone-Straße Werlte Tel.: * Fax: * driversclub@krone.de *) für 12 Cent pro Minute aus dem Festnetz der Deutschen Telekom Unter den richtigen Einsendern verlost KRONE eine tolle Allwetterjacke aus dem KRONE-SHOP im Wert von 79,- Euro. Die Jacke (Farbe: beige/ navy) hat ein wärmendes Innenfleece, der Oberstoff ist mit wasserdichten Nähten zusammengenäht. Ebenso dabei: Einsteckkapuze, Innentasche mit Klettverschluss, verdeckte Außentaschen mit Reißverschluss und ein belüftetes Rückenteil. Einsendeschluss ist der 30. November (Datum des Poststempels). Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt und im nächsten DRIVER veröffentlicht. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. DIE 5 GEWINNER DES PREISRÄTSELS aus dem letzten DRIVER und damit Gewinner des Fahrsicherheitstrainings sind: Stephan Kaminski aus Mayen Jakob Gerten aus Euskirchen Hans Höhl aus Radevormwald André Dziawer aus Hannover Emil Osthold aus Dinslaken Der DRIVER sagt: Herzlichen Glückwunsch! Schleudern mit dem Profi Liner Mit professioneller Unterstützung bis an die Grenzen gehen, das können jetzt die Teilnehmer von Safe Driving im belgischen Andenne. Foto: Safe Driving Mit einem Profi Liner unterstützt KRONE seit diesem Sommer das neue Safe Driving Programm des Zentrums für Fahrsicherheitstrainings und präventives und ökonomisches Fahren im belgischen Andenne. In der staatlich anerkannten Fahrerschule können LKW-Fahrer in speziellen Kursen testen, bis zu welcher Geschwindigkeit sie ein ins Schleudern geratenes Fahrzeug noch kontrollieren können. Ziel dieser Praxis-Übung ist es, den Fahrern Grenzen aufzuzeigen. KRONE setzt sich schon seit Jahren intensiv für Fahrsicherheitstrainings ein und unterstützt in Deutschland ähnliche Einrichtungen, berichtet Dr. Frank Albers, KRONE-Marketingleiter. Rund Fahrer werden jährlich in dem Zentrum ausgebildet. Stammkunde UES mit weiteren 100 Wechselanhängern Die Hamburger Vermietgesellschaft UES Intermodal AG hat kürzlich den ersten von insgesamt 100 Wechselanhängern bei KRONE in Werlte übernommen. Zur offiziellen Übergabe war Christian Friedrich (Vice President/ Sales & Marketing UES) zu Gast in Werlte. Die UES Intermodal AG ist seit 1999 als Vermietgesellschaft weltweit tätig, zunächst ausschließlich im internationalen See-Containergeschäft. Seit 2003 bietet UES zusätzlich Wechselsysteme an. Mit den nun zur Auslieferung bereitstehenden Fahrzeugen erhöht sich die Gesamtfahrzeugflotte der UES Intermodal AG auf 900. Offizielle Übergabe des ersten von insgesamt 100 neuen Wechselanhängern an die UES Intermodal AG mit Frank Kosse, Günter Ull, Rainer Steuernagel und Christian Friedrich (von links). Foto: KRONE

16 16 D I E L E T Z T E S E I T E Der neue KRONE-Hingucker Wie ein KRONE-Auflieger zumindest optisch rund 300 Stundenkilometer erreichen kann, zeigt der Großauftrag, den die Ford-Werke dem Trailerspezialisten KRONE erteilten. So werden zur Zeit 75 Sattelauflieger an den Kölner Autobauer ausgeliefert, die mit einem echten Hingucker-Motiv auffallen. Über einem, in Originalgröße aufgedrucktem Bild eines Ford GT steht zu lesen Klar, den hätten Sie lieber vor sich. Bei den KRONE-Aufliegern handelt es sich um 55 Volumenfahrzeuge der Baureihe Mega Liner, 19 Allround- Trailer Profi Liner sowie einen Coil Liner. Zu guter Letzt Verrechnet Mit einem ausgeklügelten elektronischen System hat ein portugiesischer Lkw-Fahrer anscheinend über einen längeren Zeitraum die Behörden an der Nase herumgeführt bis er jetzt aufflog. Französische Beamte wurden bei einer Verkehrskontrolle im westfranzösischen Charante stutzig: Die Kilometerangaben des Fahrers erschienen ihnen unglaubwürdig. Als sie das Armaturenbrett auseinandernahmen, kam eine zwischengeschaltete Manipulationselektronik zum Vorschein! Die Beamten staunten nicht schlecht: Der Portugiese konnte mit Hilfe einer Fernbedienung die gefahrenen Kilometer und Lenkzeiten herunter rechnen. Damit ist jetzt jedoch Schluss. Dem Betrüger drohen bis Euro Bußgeld und ein Jahr Haft. Vielleicht kann er die ja auch mit seinem technischen Verstand herunter rechnen

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