D / Produkte und Systeme für den Einsatz in explosionsgefährdeten Umgebungen

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1 D / Produkte und Systeme für den Einsatz in explosionsgefährdeten Umgebungen

2 Anmerkung 2 Die Angaben in diesem Prospekt beziehen sich auf die beschriebenen Betriebsbedingungen und Einsatzfälle. Bei abweichenden Einsatzfällen und / oder Betriebsbedingungen wenden Sie sich bitte an die entsprechende Fachabteilung. Technische Änderungen sind vorbehalten.

3 Produkte und Systemlösungen für den Einsatz in explosionsgefährdeten Umgebungen Zertifiziert nach den ATEX-EU-Richtlinen für ein höchstes Maß an Sicherheit. Die Vermeidung des Einsatzes von brennbaren Stoffen scheint die einfachste Form des Explosionsschutzes zu sein. Doch für Branchen wie die Chemieund Pharmaindustrie, den Bergbau, die Förderung von Erdöl und Erdgas, die Mühlen (z. B. Getreide) sowie die Kernkraft ist dies sehr schwer umzusetzen. Denn brennbare Stoffe wie Gase, Dämpfe, Nebel und Stäube sind für verschiedene Prozesse und Herstellungsverfahren innerhalb genannter Industrien essentiell. Diese Stoffe können in Verbindung mit dem Sauerstoff der Luft eine höchst gefährliche, explosionsfähige Atmosphäre bilden, welche bei der kleinsten Entzündung zu einer Explosion führt. brennbarer Stoff Sauerstoff Zündquelle Wirksame Zündquellen, die hier eine Explosion auslösen (DIN EN ), sind z. B.: Feuer, Flamme, Glut Heiße Oberflächen Elektrisch erzeugte Funken (elektromagnetisch) Elektrostatische Entladungsfunken Lichtbogen Blitz Ionisierende Strahlung Mechanisch erzeugte Funken (z. B. Schlag auf Werkzeugkombination Aluminium (AL) und Stahl (ST)) Adiabatische Verdichtung Um ernste Schäden an Personen und Ausrüstung zu vermeiden, muss in solchen explosionsgefährdeten Bereichen ein möglichst hohes Sicherheitsniveau erreicht werden. Hierzu unterscheidet man drei Stufen des Explosionsschutzes: Primärer Explosionsschutz Vermeidung der Bildung von explosionsfähiger Atmosphäre (in der Praxis oft nicht möglich). Sekundärer Explosionsschutz Einsatz geeigneter Betriebsmittel, um mögliche Zündquellen zu vermeiden. Tertiärer Explosionsschutz Kann eine Explosion nicht verhindern, aber die Auswirkungen einer Explosion begrenzen (z. B. Einrichtungen zur präzisen Druckentlastung, Explosionsunterdrückungssysteme (z. B. automatische Schaumlöscheinrichtungen, etc.)). Um das Sicherheitsniveau in explosionsgefährdeten Bereichen zu erhöhen, wurden weltweit zahlreiche Auflagen in Form von Gesetzen, Verordnungen, Richtlinien und Normen erlassen, u. a. was den sekundären Explosionsschutz angeht. Im Rahmen der Globalisierung wurden diese zumindest in Europa zu einheitlichen Richtlinien für den Explosionsschutz zusammengefasst. Gesetzliche Lage in Europa In der EU regelt die sogenannte ATEX-Richtlinie den Explosionsschutz (ATEX ist die Abkürzung für ATmosphaére EXplosible). Diese Richtlinie des Europäischen Parlamentes und des Rates (RL 94/9/EG), welche seit 1994 gültig ist, regelt die Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten für Geräte und Schutzsysteme zur bestimmungsgemäßen Verwendung in explosionsgefährdeten Bereichen. Zielgruppe sind u. a. die Hersteller von Betriebsmitteln. Seit einer Überarbeitung der Richtlinie im Juli 2003 müssen alle neuen Betriebsmittel nach dieser Richtlinie ausgeführt sein. Diese Richtlinie gilt für gas- und staubexplosionsgefährdete Bereiche im Bergbau sowie über Tage. Die zweite ATEX-Richtlinie 1999/92/EG regelt die Mindestvorschriften für den Arbeitsschutz in explosionsgefährdeten Bereichen. Diese richtet sich an die Betreiber. 3

4 Gerätegruppe und Kategorie Ausschlaggebend für die Bewertung der Einsetzbarkeit eines Betriebsmittels in explosionsfähigen Bereichen ist die Einteilung in Gerätegruppe und Kategorie: Gerätegruppe I Anwendung Geräte zur Verwendung in Bergbau- / Übertage- / Untertagebetrieben Kategorie M1 M2 Anforderung sehr hohe Sicherheit hohe Sicherheit Gerätegruppe II Anwendung Geräte zur Verwendung in explosionsgefährdeten Atmosphären aus Gas / Luft- oder Staub / Luft-Gemischen, Nebel oder Dämpfen Kategorie Zone Zone 0 Zone 20 Zone 1 Zone 21 Zone 2 Zone 22 Stoffgruppe G D G D Zonendefinition Zone Beschreibung Gerätegruppe Gerätekategorie Atmosphäre / Verwendung Gefährdung durch Grubengas / Staub I M1, M2 im Bergbau 0 Explosionsfähige Atmosphäre liegt als Gemisch aus Luft und brennbaren Gasen, Dämpfen oder Nebeln ständig, über lange Zeiträume oder häufig vor. II 1G Gase Dämpfe Nebel 20 Explosionsfähige Atmosphäre liegt als brennbarer Staub ständig, über lange Zeiträume oder häufig vor. II 1D Staub 1 Bei Normalbetrieb kann sich gelegentlich eine explosionsfähige Atmosphäre als Gemisch aus Luft und brennbaren Gasen, Dämpfen oder Nebeln bilden. II 2G Gase Dämpfe Nebel 21 Bei Normalbetrieb kann sich gelegentlich eine explosionsfähige Atmosphäre in Form einer Wolke aus brennbarem Staub bilden. II 2D Staub 2 Bei Normalbetrieb kann sich normalerweise keine oder aber nur eine kurzzeitig auftretende explosionsfähige Atmosphäre als Gemisch aus Luft und brennbaren Gasen, Dämpfen oder Nebeln bilden. II 3G Gase Dämpfe Nebel 22 Bei Normalbetrieb kann sich normalerweise keine oder aber nur eine kurzzeitig auftretende explosionsfähige Atmosphäre in Form einer Wolke aus brennbarem Staub bilden. II 3D Staub 4

5 Ausführung von en Geräten Abhängig von der Einteilung der Maschine oder Anlage in die Gerätegruppe und Kategorie, müssen die Geräte und Komponenten mit unterschiedlichen Schutzniveaus ausgerüstet werden. Die häufigsten Schutzniveaus sind: Zündschutzart nach IEC, EN, ISA und NFPA Darstellung (Schema) Grundprinzip Hauptanwendung Erhöhte Sicherheit e EN ; ISA ; IEC Hier sind zusätzliche Maßnahmen getroffen, um mit einem erhöhten Grad an Sicherheit die Möglichkeit unzulässig hoher Temperaturen und das Entstehen von Funken und Lichtbögen im Innern oder an äußeren Teilen er Betriebsmittel, bei denen diese im normalen Betrieb nicht auftreten, zu verhindern. Klemmen und Anschlusskästen, Steuerkästen zum Einbau von Ex-Bauteilen (die in einer anderen Zündschutzart geschützt sind), Käfigläufermotoren, Leuchten Druckfeste Kapselung d EN ; ISA ; IEC Teile, die eine explosionsfähige Atmosphäre zünden können, sind in ein Gehäuse eingeschlossen, das bei der Explosion eines explosionsfähigen Gemisches im Innern deren Druck aushält und eine Übertragung der Explosion auf die das Gehäuse umgebende Atmosphäre verhindert. Schaltgeräte und Schaltanlagen, Befehlsund Anzeigengeräte, Steuerungen, Motoren, Transformatoren, Heizgeräte, Leuchten Überdruckkapselung p EN ; NFPA 496; IEC Die Bildung einer explosionsfähigen Atmosphäre im Inneren eines Gehäuses wird dadurch verhindert, dass durch ein Zündschutzgas ein innerer Überdruck gegenüber der umgebenden Atmosphäre aufrechterhalten wird und dass, wenn notwendig, das Innere des Gehäuses ständig so mit Zündschutzgas versorgt wird, dass die Verdünnung brennbarer Gemische erreicht wird. Schalt- und Steuerschränke, Analysegeräte, große Motoren px = Einsatz in Zone 1, 2 py = Einsatz in Zone 1, 2 pz = Einsatz in Zone 2 Eigensicherheit i EN ; ISA ; IEC Die im explosionsgefährdeten Bereich eingesetzten Betriebsmittel enthalten nur eigensichere Stromkreise. Ein Stromkreis ist eigensicher, wenn kein Funke und kein thermischer Effekt, die unter festgelegten Prüfungsbedingungen (welche den normalen Betrieb und bestimmte Fehlerbedingungen umfassen) auftreten, die Zündung einer bestimmten explosionsfähigen Atmosphäre verursachen kann. Mess- und Regeltechnik, Feldbustechnik, Sensoren, Aktoren, Filterverschmutzungsanzeigen ia = Einsatz in Zone 0, 1, 2 ib = Einsatz in Zone 1, 2 ic = Einsatz in Zone 2 [Ex ib] = zugehöriges es Betriebsmittel Installation im sicheren Bereich 5

6 Geräte, die nicht unter die ATEX-Richtlinie fallen Im VDMA-Leitfaden wird darauf hingewiesen, dass es sich bei Wartungseinheiten Leitungssysteme Manometer Pneumatik-Schalldämpfer Hydraulik- und Schmierölfilter normalerweise nicht um Geräte oder Komponenten im Sinne der ATEX-Richtlinie handelt (Ausnahmen sind z. B. Doppelfilter mit er Umschaltung). (Quelle: VDMA-Leitfaden zum Explosionsschutz an Maschinen mit Teil Fluidtechnik Stand: ) Aber: Aufgrund von äußeren Umständen, wie z. B. Umgebungsbedingungen, die wir als Komponentenhersteller nicht beeinflussen können, sind jedoch geringe Modifikationen an den Filtern notwendig. Geräte, die unter die ATEX-Richtlinie fallen Elektrische Verschmutzungsanzeigen sind jedoch Geräte im Sinne der ATEX-Richtlinie. Normalerweise bedürfen sie einer Baumusterprüfung. Für Verschmutzungsanzeigen, die in eigensicheren Stromkreisen eingesetzt werden gibt es eine Ausnahme, wenn sie als einfache e Betriebsmittel (gemäß DIN EN ) eingestuft werden können. Was bedeutet dies für unsere Produkte? Filter Die Hauptaufgabe von Hydraulikfiltern ist die Abscheidung von Feststoffpartikel ohne e Energie : Gemäß ATEX-Definition sind Hydraulikfilter keine Geräte oder Komponenten und sind deshalb auch nicht baumusterprüfpflichtig. Die Ausstellung einer Konformitätserklärung ist nicht zulässig und die Ausstellung einer Herstellererklärung (und Bedienungsanleitung) ist nicht zwingend erforderlich (der Kunde kann selbst eine Beurteilung der Zündgefährdung durchführen). Zum Einsatz im ATEX-Bereich ist meist eine geringfügige Modifikation des Filters erforderlich (z. B. der Einsatz von Stat-Free Filterelementen gegen elektrostatische Aufladung im System). Werkstoffkombinationen aus Al und korrosionsfähigem Stahl oder Guss sind zu vermeiden. Kunststoffflächen aus nicht leitendem Kunststoff sind nur bis zu einer bestimmten Größe zulässig (DIN EN ). Verschmutzungsanzeigen In eigensicheren Stromkreisen können unsere mit -2GBC gekennzeichneten Verschmutzungsanzeigen (Typ C und VE) gemäß DIN EN als einfaches es Betriebsmittel eingesetzt werden. Es handelt sich hierbei um geringfügig modifizierte Verschmutzungsanzeigen, die produktbegleitend mit einer Herstellererklärung und ATEX-spezifischen Bedienungsanleitung ausgeliefert werden. Achtung: Bei Verschmutzungsanzeigen der Typen D, GC, GW, LZ und VZ handelt es sich nicht um einfache e Bauteile gemäß DIN EN ! In nicht eigensicheren Stromkreisen dürfen nur baumustergeprüfte Verschmutzungsanzeigen (mit -2GEXDIIC bzw. -EX2G gekennzeichnete) eingesetzt werden! 6

7 Aus Sicherheitsgründen sollten Filter folgendermaßen ausgerüstet werden: Filterelemente in Stat-Free -Ausführung (in bestimmten Fällen am Filter verursachte statische Aufladung wird verhindert) Bei Ausführung der Filter mit er Verschmutzungsanzeige muss die ATEX für e Betriebsmittel beachtet werden Kennzeichnung des Filters mit 2GC oder 2GBC in den Ergänzenden Angaben Besondere Freigabelisten beachten (sind bei Bedarf anzufordern) Erdung (Potenzialausgleich) der Filtergehäuse über die Befestigungsschrauben sicherstellen Lieferumfang bzw. Ergänzungen im Typenschlüssel Aufgrund der ATEX-Definition ist das Ausstellen eines Zertifikates für den Filter nicht erforderlich. Lediglich die notwendigen Sondermaßnahmen müssen durchgeführt werden, welche im Typenschlüssel durch Anhängen der geforderten Gerätegruppe im ergänzenden Text angegeben werden (Ausstellung eines Zertifikates ist dennoch in der Bezeichnung enthalten). Hier zwei Beispiele: Bei Filtern (ohne Verschmutzungsanzeigen) für die Gerätegruppe II 2G und 3G:.../ oder bei Filtern (mit en Verschmutzungsanzeigen in eigensicheren Stromkreisen) und Verschmutzungsanzeigen für die Gerätegruppe II 2G und 3G:.../-2GBC Erklärung der Typenschlüsselergänzungen: /-M1 = einsetzbar im Bergbau Kategorie M1 und M2 /-M2 = einsetzbar im Bergbau Kategorie M2 /-1GB = einsetzbar in Zone 0 bzw. 20 (Kategorie 1) und in Zone 1 und 21 (Kategorie 2) bzw. 2 und 22 (Kategorie 3), Gasatmosphäre bzw. Staubatmosphäre, Explosionsuntergruppe II B und II A nach ATEX-Richtlinie 94/9 EG /-2GB = einsetzbar in Zone 1 bzw. 21 (Kategorie 2) und in Zone 2 bzw. 22 (Kategorie 3), Gasatmosphäre bzw. Staubatmosphäre, Explosionsuntergruppe II B und II A nach ATEX-Richtlinie 94/9 EG / = einsetzbar in Zone 1 bzw. 21 (Kategorie 2) und in Zone 2 bzw. 22 (Kategorie 3), Gasatmosphäre bzw. Staubatmosphäre, Explosionsuntergruppe II C und II B und II A nach ATEX-Richtlinie 94/9 EG Statische Aufladung An herkömmlichen Elementen mit Glas- oder Kunststofffasern kommt es immer zu einer statischen Aufladung. Die Filtergehäuse und Elemente sollten grundsätzlich aus leitenden Werkstoffen hergestellt sein. Der notwendige Potenzialausgleich (Erdung) muss dann vom Anlagenhersteller bzw. -betreiber durchgeführt werden (Hinweis in den allgemeinen Betriebs- und Wartungsanleitungen der Filter beachten). Weiterführende Informationen zum Thema Elektrostatik können Sie gerne bei uns anfragen. /-2GBC = einsetzbar in eigensicheren Stromkreisen in Zone 1 bzw. 21 (Kategorie 2) und in Zone 2 bzw. 22 (Kategorie 3), Gasatmosphäre bzw. Staubatmosphäre, Kategorie ib (Eigensicherheit), Explosionsuntergruppe II C und II B und II A nach ATEX-Richtlinie 94/9 EG Beispiele: Gerätegruppe I M1 (ohne Verschmutzungsanzeige) DF BN/HC 280 T E 10 A 1.1 /-M1-B3-SFREE Gerätegruppe II 2G (ohne Verschmutzungsanzeige) DF BN/HC 160 T E 10 A 1.1 /-SFREE Gerätegruppe II 2G (mit elektr. Verschmutzungsanzeige) DF BN/HC 280 T E 10 C 1.1 /-2GBC-SFREE Eine Hilfe zur entsprechenden Filterausführung finden Sie auf den folgenden Seiten. 7

8 Rücklauffilter Tankeinbaufilter (ohne Verschmutzungsanzeige) Gerätegruppe Gruppe I Gruppe II Filterbauart Baugröße Gehäusewerkstoff Kategorie M Kategorie 1 Kategorie 2 Kategorie 3 M1 M2 Zone 0 Zone 20 Zone 1 Zone 21 Zone 2 Zone 22 Allgemein Bei Filter aus Aluminium ohne Verschmutzungsanzeigen muss A-Schraube aus Edelstahl (VD 0 A.1 /-SO224 bzw. VR 0 A.1 /-SO224) eingesetzt werden 30 KS AL RF 60, 160, ST geschweißt AL / ST RFD 60, 160, /-T AL / KS RFM AL / KS AL / KS n AL / KS /-T AL / KS RFN AL / KS AL RFND ST / AL / KS ST / AL / KS RKM ST / AL / KS AL / KS SSRF SSRFD 160 Edelstahl 8

9 Leitungsfilter Filtergehäuse aus /Stahl (ohne Verschmutzungsanzeige) Gerätegruppe Gruppe I Gruppe II Filterbauart Baugröße Gehäusewerkstoff Kategorie M Kategorie 1 Kategorie 2 Kategorie 3 M1 M2 Zone 0 Zone 20 Zone 1 Zone 21 Zone 2 Zone 22 Allgemein AFLD Bei Filter aus Aluminium ohne Verschmutzungsanzeigen muss A-Schraube aus Edelstahl (VD 0 A.1 /-SO224 bzw. VR 0 A.1 /-SO224) eingesetzt werden ST ST DF DFF DFG DFP DFPF DF...QE DF...MHE DF...MA DFZ / ST -M1 -M2-1GC DF...KP DF...MP / ST -M1 -M2-1GC DF-SET ST -M1 -M2-1GC DFDK / ST -M1 -M2-1GC DFN DFNF / ST -M1 -M2-1GC EMLF 330 und 660 Edelstahl Serie FMND / ST -M1 -M2-1GC HDF HDFF / ST -M1 -M2-1GC HFM 75, 95 / ST -M1 -M2-1GC 9

10 Leitungsfilter Filtergehäuse aus /Stahl (ohne Verschmutzungsanzeige) Gerätegruppe Gruppe I Gruppe II Filterbauart Baugröße Gehäusewerkstoff Kategorie M Kategorie 1 Kategorie 2 Kategorie 3 M1 M2 Zone 0 Zone 20 Zone 1 Zone 21 Zone 2 Zone 22 Allgemein ILF Bei Filter aus Aluminium ohne Verschmutzungsanzeigen muss A-Schraube aus Edelstahl (VD 0 A.1 /-SO224 bzw. VR 0 A.1 /-SO224) eingesetzt werden 1, 2, 3 ST -M1 -M2-1GC 4 AL MDF M1 -M2-1GC MDF-SET ST -M1 -M2-1GC MFM / ST -M1 -M2-1GC MFM-SET ST -M1 -M2-1GC MPSSF MPSSF...P HPSSF ACSSF Edelstahl Serie RFL RFL ST RFLD ST RFLD Stahlguss ST RFLN ST RFLDN ST RFLR

11 Leitungsfilter Filtergehäuse aus Aluminium (ohne Verschmutzungsanzeige) Gerätegruppe Gruppe I Gruppe II Filterbauart Baugröße Gehäusewerkstoff Kategorie M Kategorie 1 Kategorie 2 Kategorie 3 M1 M2 Zone 0 Zone 20 Zone 1 Zone 21 Zone 2 Zone 22 Allgemein Bei Filter aus Aluminium ohne Verschmutzungsanzeigen muss A-Schraube aus Edelstahl (VD 0 A.1 /-SO224 bzw. VR 0 A.1 /-SO224) eingesetzt werden FLN AL FLND AL / ST LF LF-SET und 660 AL 500 AL / ST und 660 AL 500 ST -M1 -M2-1GC LFF 60, 110, 160, 240 AL LFM LFN LFNF AL 140 AL / ST AL 100 AL / ST LPF LPF...DA AL LPF.../-TH AL / LPF...GGA AL / MF MFD AL / ST MFX 100, 200 AL NF 160, 240, 280, 330, 500, AL / ST AL AL NFD AL / SF AL SFM 330 AL SFF SFAR SFFR AL / Kunststoff 11

12 Belüftungsfilter Gerätegruppe Gruppe I Gruppe II Filterbauart Baugröße Gehäusewerkstoff Kategorie M Kategorie 1 Kategorie 2 Kategorie 3 M1 M2 Zone 0 Zone 20 Zone 1 Zone 21 Zone 2 Zone 22 Allgemein BDE BDL BDM Bei Filter aus Aluminium ohne Verschmutzungsanzeigen muss A-Schraube aus Edelstahl (VD 0 A.1 /-SO224 bzw. VR 0 A.1 /-SO224) eingesetzt werden Kunststoff 3, 4 ST BF 5 ST 52, 8, 9 ST, AL 10, 30, 7, 72 Kunststoff BL 82 und 162 ST BLT 160 ST 3, 4 ST ELF 5 ST 52, 8, 9 ST, AL 10, 30, 7, 72 Kunststoff TC 7 und 75 Kunststoff Messing 12

13 Verschmutzungsanzeigen Staudruck Gerätegruppe Gruppe I Gruppe II Filterbauart Signalausgabe Zulässiger Schnittstellenwerkstoff Kategorie M Kategorie 1 Kategorie 2 Kategorie 3 M1 M2 Zone 0 Zone 20 Zone 1 Zone 21 Zone 2 Zone 22 VR...B VR...BM Aluminium oder Edelstahl (kein GGG oder ST) VR...B/-SO174 VR...BM /-SO174 ST, GGG oder Edelstahl (kein Aluminium) -M1-SO174-1GC-SO174 -SO174 VR...C -2GBC VR...C.../-EX2G II 2 G Ex d IICT6/T5 (Angabe im Typenschlüssel Ex2G) Freigabe II 2 G Ex d IICT6/T5 (Angabe im Typenschlüssel Ex2G) Freigabe VR...E VR...ES -M1-1GB -2GB VR...LE VR...LZ VR...D / VR...F VR...GC / VR...UF Zur Zeit keine ATEX-Freigabe VR...UE -M1-1GB -2GB VRD...D / VRD...F VRD...UF Zur Zeit keine ATEX-Freigabe VRD...UE -M1-1GB -2GB 13

14 Verschmutzungsanzeigen Differenzdruck Gerätegruppe Gruppe I Gruppe II Filterbauart Signalausgabe Zulässiger Schnittstellenwerkstoff Kategorie M Kategorie 1 Kategorie 2 Kategorie 3 M1 M2 Zone 0 Zone 20 Zone 1 Zone 21 Zone 2 Zone 22 VM...B VM...BM Aluminium oder Edelstahl (kein GGG oder ST) VM...C/-SO135 Aluminium oder Edelstahl (kein GGG oder ST) -2GBC-SO135 VM...D / VMF...B VMF...BM VMF...C -2GBC VMF...D / VMF...F VMF...LE VMF...LZ VMF...UF Zur Zeit keine ATEX-Freigabe VMF...UE -M1-1GB -2GB VD...B VD...BM ATEX-Freigabe -1GB VD...C/-SO135-2GBC-SO135 VD...D VD...LE VD...LZ VD...GC / elektronisch / analog VD...C/ -2GEXDIIC* II 2 G Ex d IICT6/T5 (Angabe im Typenschlüssel 2GEXDIIC) Freigabe II 2 G Ex d IICT6/T5 (Angabe im Typenschlüssel 2GEXDIIC) Freigabe V02...VZ / V02...VE / Aluminium oder Edelstahl (kein GGG oder ST) -2GBC 14 V02...V Aluminium oder Edelstahl (kein GGG oder ST) * Beim Bezug der Anzeige VD...C/-2GEXDIIC ist das Formular Bestätigung über erhaltene Produktberatung und Information zu beachten.

15 HYDAC Ihr Partner für Produkte höchster Sicherheit. HYDAC ist mit weltweit mehr als Mitarbeitern eines der führenden Unternehmen der Fluidtechnik, Hydraulik und Elektronik. Mit einer breiten Produktpalette und fundiertem Expertenwissen rund um Hydraulik- und Schmieranwendungen ist HYDAC Ihr kompetenter Ansprechpartner rund um das Thema Hydraulik. Insbesondere im Bereich der Filtration profitieren Sie von der jahrzehntelangen Erfahrung und den Entwicklungserfolgen. Die Qualitäts- und Umweltzertifikate ISO 9001/2000 und ISO dokumentieren die erstklassige Qualität des Unternehmens und seinen verantwortungsvollen Umgang mit den Ressourcen. Globale Präsenz HYDAC ist mit 45 Auslandsgesellschaften und über 500 Vertriebsund Servicepartnern weltweit in direkter Nähe seiner Kunden. Der hohe Exportanteil von über 80 % unterstreicht die globale Präsenz der HYDAC Vertriebsstruktur. In Deutschland ist HYDAC mit 13 eigenen Vertriebsbüros vertreten. Die Produktionsschwerpunkte sind Deutschland, die USA, China und die Slowakei. Das Leistungsspektrum HYDAC ist weltweit führender Hersteller von nahezu allen in der Hydraulik und Schmiertechnik benötigten Komponenten und Systemen: Hydraulik-, Schmieröl- und Prozessfilter, Condition Monitoring Tools, Sensoren, Entwässerungsaggregate, Kühler, Speicher, Zylinder, Pumpen, Ventile und Befestigungselemente. Der besondere Kundenvorteil ist: Alles aus einer Hand von der hochwertigen Komponente über das Subsystem bis hin zum schlüsselfertigen Komplettsystem, inklusive FluidEngineering. Komponenten Systeme Fluidengineering und Service Zufriedene Kunden in allen Branchen HYDAC ist quer durch alle Branchen als kompetenter Problemlöser bekannt. Beispielhaft aufgezählt: Automobilindustrie, Bau- und Landmaschinen, Hebe- und Fördertechnik, Schienentechnik, Werkzeugmaschinen, Kunststoffmaschinen, hydraulische und mechanische Pressen, Eisen- und Stahlindustrie, Kraftwerkstechnik, Windkraft, Verfahrenstechnik, Bergbaumaschinen, Marine- und Offshoretechnik, Papierindustrie... Das HYDAC FluidCareCenter Verlassen Sie sich auf höchstes Qualitäts- und Innovationsniveau. Entwicklung bedeutet für uns, anwendungsbezogene Filtersysteme zu konzipieren, auf der Basis von Messergebnissen aus unseren Forschungsund Prüflabors sowie aus Untersuchungen vor Ort im praktischen Einsatz und unter Berücksichtigung der Anforderungsprofile der Anwender und Ausrüster. Im HYDAC FluidCareCenter entwickeln wir gemeinsam mit unseren Kunden an innovativen Projekten innerhalb einer Vielzahl von Branchen. Ein qualifiziertes Entwicklungsteam mit modernsten computergestützten Analyse-, Mess- und Prüfgeräten sowie Prüfständen sorgt für eine schnelle Projektbearbeitung. HYDAC FluidCareCenter Sulzbach/Saar 15

16 Kühlsysteme Elektronik Accessories Compact-Hydraulik Filter Systems Prozesstechnik Filtertechnik Speichertechnik Globale Präsenz. Lokale Kompetenz. HYDAC Stammhaus HYDAC Gesellschaften HYDAC Vertriebs- und Servicepartner HYDAC Filtertechnik GmbH Industriegebiet Sulzbach/Saar Deutschland Tel.: Fax: Internet:

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