Liebe Berufsbildnerinnen Liebe Berufsbildner. Wir heissen Sie an der Allgemeinen Berufsschule Zürich herzlich willkommen!

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1 Liebe Berufsbildnerinnen Liebe Berufsbildner Wir heissen Sie an der Allgemeinen Berufsschule Zürich herzlich willkommen!

2 Arthur Schärli Rektor

3 Anzahl Lernende / 2297 Gesamtschülerzahl der Allgemeinen Berufsschule Zürich Jahre

4 Lehrpersonen / Dez 2007! Berufsschullehrer/innen mba 30! - Schulleitungsmitglieder 3 (+1)! - mit Vollpensum 21! - mit Teilpensum 9! - Berufsschullehrer/innen oba 25! - Lehrbeauftragte 58! TOTAL 113! Berufskundelehrer/innen 64; Naturwissenschaftliche Lehrer/innen 7; allgemein bildende Lehrer/innen (inkl. Sprachlehrer) 38; Sportlehrer/innen 4

5 Schulleitung ABZ heute bis Dr. Arthur Schärli Rektor Dr. Jürg Walser Prorektor Brigitta Walser Prorektorin Andreas Häring Leiter Diätköche ab (BID RR. R. Aeppli) Brigitta Walser Rektorin Andreas Häring Prorektor Dr. Urs Gubler Prorektor Stefan Wolf Prorektor-Stv.

6 Vision: Qualität, Dynamik, Wohlbefinden unter einem Dach! Dem Qualitätsgedanken verpflichtet nach ISO 9001 zertifiziert (QV Dr. Jürg Walser, QL Kurt Wanner)! Im Augenblick unter 4 Dächern (USZ, Gloriastrasse 19; Heinrichstrasse 240;! Ausstellungsstrasse ! Projekt HdKZ Toniareal; dann Au 60 als Hauptstandort der ABZ ca. ab 2011

7 Sie sind unser grösster Kunde Danke!! Lernende w m Klassen! Diätköchin/Diätkoch ! Hotellerie-Angestellte/r ! Hotefachfrau/-mann ! Koch/Köchin ! Koch Intervall ! Koch/Köchin-Zusatzlehre ! Küchen-Angestellte/r ! Restaurations-Angetellte/r ! Restaurationsfachmann/-frau ! Repetenten Koch/ ABU ! Restaurationsfachmann/-frau ZL ! Vorlehre Gastro ! Total Gastgewerbe (ca. 70 %) ! Total ABZ

8 Was ist uns am Wichtigsten?! Professioneller fachlicher Unterricht! Lehrpersonen die ihren Ausbildungs- und Erziehungsauftrag (im Rahmen des Möglichen) wahrnehmen! Sehr gut ausgebildete, motivierte und motivierende Lehrpersonen an der ABZ! Motivierte Lernende! Zufriedene Ausbildner Sie haben uns im Jahr 2006 im Rahmen einer Befragung viele positive Rückmeldungen gegeben! Neue Herausforderungen, z.b. Attestausbildung, neue BIVO etc. sind für uns Chancen

9 Gabriela Holenstein Eidg. dipl. Berufsschullehrerin Fachamtsleiterin Köche/Köchinnen

10 Anzahl Klassen Klassen:! 17 Klassen im 1. Lehrjahr! 16 Klassen im 2. Lehrjahr! 17 Klassen im 3. Lehrjahr "13 Küchenassistenten mit Lehrverkürzung! 2 Klassen Zusatzlehre 1. Lehrjahr! 1 Klasse Zusatzlehre 2. Lehrjahr

11 Anzahl Klassen Klassen:! 4 Klassen Küchenangestellte/r, 1 Lj.! 3 Klassen Küchenangestellte/r, 2. Lj.! 1 Klasse Repetenten! 3 Klassen Diätkoch/Diätköchin

12 Förderkurse für Köche/Köchinnen! Förderkurse Fachrechnen! Förderkurse Berufskunde (BK- Lerntreff)! Förderkurs BK für Küchenangestellte/r! Anrichtetipps für Süssspeisen (8 x 1 Kurstag)

13 Lehrkräfte! Total 25 Kochfachlehrer /-innen! 9 Hauptlehrpersonen! 16 Lehrbeauftragte! Davon 4 in der Ausbildung zur Hauptlehrperson

14 Schulinterner Lehrplan 1. Lehrjahr:! Kochen, Lebensmittel, Ernährung, Kalkulation, Betrieb 2. Lehrjahr:! Kochen, Lebensmittel, Ernährung, Kalkulation, Speiseangebot 3. Lehrjahr:! Kochen, Lebensmittel, Ernährung, Kalkulation, Speiseangebot, Betrieb

15 Unterrichtspläne! Lernende werden informiert! Normalfall 6-Tage-Unterrichtspläne! ersichtlich sind die: - Tagesinhalte - Lernziele - Unterrichtsverlauf - Hausaufgaben

16 Absenzenwesen! Das Fernbleiben von Unterrichtsstunden sowie das Zuspätkommen und das vorzeitige Verlassen des Unterrichts gelten als Absenz.! Als unentschuldigt gilt jede Absenz, die nicht vorher bewilligt oder spätestens innert 4 Wochen ausreichend begründet wird.

17 Entschuldigungsgesuche! Sind schriftlich mit Angabe des Grundes der Absenz der Schulleitung einzureichen.! Sie sind von den Lernenden, vom Lehrbetrieb sowie von der Inhaberin oder vom Inhaber der elterlichen Sorge zu unterzeichen.! Sind mind. 14 Tage im voraus einzureichen.

18 Absenzenkontrolle! Jede Lehrperson führt eine Kontrolle mit den entschuldigten und unentschuldigten Absenzen.! Die unentschuldigten Absenzen werden mit Beginn jedes Schuljahres neu gezählt.

19 Massnahmen bei Verantwortlichkeit des Lernenden! Bei unentschuldigten Absenzen, für die der Lernende verantwortlich ist, wird die Schulleitung Massnahmen treffen.

20 Herzlichen Dank! Am Schluss der Veranstaltung stehen Ihnen die Lehrkräfte gerne für Fragen zur Verfügung.

21 Siro Dal Maso Eidg. dipl. Berufsschullehrer Eidg. dipl. Küchenchef Administrator IVU-Unterricht

22 Intervallunterricht (IVU)! Alternative Ausbildungsform für den Kochberuf im Kt. Zürich! Entstanden aus einem Pilotprojekt (Schaffner / Dal Maso) zur Förderung erweiterter Lehrformen und Kompetenzen-Bildung bei Lernenden! Seit August 1999 kantonal bewilligt und mit 4 Klassen/Jahr institutionalisiert

23 Was bedeutet alternativ? Statt 1 Schultag/Woche (40/Jahr) 8 Schulwochen/Jahr (40/Jahr) Block 1 Chancen für Lernende / Betriebe # Selbst- und Methodenkompetenz # Medienkompetenz (E-learning) Block 2 # 3-Jahresplanung Schulwochen & ÜK # Flexiblere Ferienplanung /Verbundlehren Chancen für den Unterricht # fächerübergreifender (LK/EL/KK) # ganzheitlicher (BK/ABU) # Lernkreis, Exkursionen # Sozialkompetenzen # Ein Leistungsbericht pro Block

24 Ausserschulisches Lernen

25 Ausserschulisches Lernen

26 Ausserschulisches Lernen

27 Standard oder IVU?! Keine Unterschiede bezüglich Inhalte! Keine Unterschiede bezüglich der QV-Durchschnittsnote! Begrenzt auf 4 Klassen pro Lehrjahr! Einige IVU-Stammbetriebe nehmen im 2008 keine neuen Lehrlinge, so dass Neueinsteiger herzlich willkommen sind.

28 Anmeldungen für den IVU # Beim Ausfüllen des Lehrvertrages müssen Sie unter der Rubrik 6 Schulische Bildung / Besondere Regelung den Passus eingeben # Bitte unbedingt eine Kopie des Lehrvertrages an: ABZ, z.hd. Siro Dal Maso, IVU-Administrator, Heinrichstrasse 240, 8005 Zürich # Falls Sie bereits einen Lehrvertrag abgeschlossen haben und ihren Lehrling nun doch in den IVU schicken möchten, so bitte einfach eine Kopie des bestehenden Lehrvertrages an die obige Adresse senden.

29 Felix Meier Berufsschullehrer für Küchenangestelle/r EBA Eidg. dipl. Küchenchef

30 System EBA 2-jährige Grundbildung; Durchlässigkeit 4.Lj. EFZ 8. Sem. ABU EP Schlussblock ABU VA 7. Sem. 6. Sem. 3.Lj. 5. Sem. QVF 2.Lj. 4. Sem. 3. Sem. 1.Lj. 16 Tage Überbetriebliche Kurse 2. Sem. 1. Sem. Lehrbeginn

31 2-jährige Grundbildung USZ 3 Klassen (36) im 2. Lehrjahr Lehrpersonen Felix Meier Dante Tettamanti Christian Etter Karin Dietz Heidi Giger 4 Klassen (46) im 1. Lehrjahr Lehrpersonen Felix Meier Roland Menzi Margrit Estermann Martina Schmid Förderkurs Durchlässigkeit Freitag Uhr bis Uhr Felix Meier

32 Nur mit einer guten Zusammenarbeit aller an der Ausbildung Beteiligten gelingt eine erfolgreiche Ausbildung. Besten Dank

33 Helene Urech Lic. Phil I HLA Berufsschullehrerin Fachamtsleiterin ABU

34 Allgemeinbildender Unterricht (ABU) # Standard: 3 Wochenlektionen # IVU: 15 Lektionen pro Blockwoche

35 AB-Unterrichtsalltag! Basiert auf dem gemeinsamen Schullehrplan der ABZ und der BGZ! Mindestens 6 Noten pro Semester! Stoffwissen (Auswahl)! Rechtskunde (Lehr-, Kauf-, Miet-, Arbeitsvertrag), Versicherungen, Familienrecht! Politik (Staatsaufbau, Parteien, Volksrechte, Abstimmungen, Steuern)! Wirtschaftsthemen! Sprache (mündlich und schriftlich)! Textverständnis, Aufsätze, VA-Methoden (Interview, Reportage, Zusammenfassungen), Diskussionen

36 AB-Unterrichtsalltag! Fertigkeiten (zufällige Auswahl) Prüfung dieser Lernziele schwieriger und komplexer als beim kognitiven Wissen! Informationen zielgerichtet suchen und aufbereiten und kommentieren! Informationsquellen auf standardisierte Weise angeben! Graphiken lesen, erklären, kommentieren, selber erstellen! sich an Diskussionen in Standardsprache beteiligen! Fremde Ansichten beurteilen und einen eigenen Standpunkt entwickeln! persönliche Eindrücke formulieren und vortragen! ein passendes Titelblatt gestalten! Gesetzesbücher benutzen, Gesetzestexte anwenden

37 Wo und wann gibt s Infos? Erfahrungsnoten (5. Sem.) ABU- Schullehrplan 10 Themen Vertiefungsarbeit (VA) (5. Sem.) Thema wird in der vorletzten Woche vor den Sommerferien bekannt gegeben Homepage der ABZ (QVF) Schlussprüfung (SP) (6. Sem.) Prüfungsstoff wird in der letzten Schulwoche vor den Weihnachtsferien angekündigt Schullehrplan Informationspapier Informationspapier

38 Revision ABU-Schullehrplan! Bis 2008 werden die ABU Schullehrpläne in der Schweiz revidiert, bzw. den neuen Vorgaben angepasst! Sprache wird stärker gewichtet! Fertigkeiten werden neu im Schullehrplan ausformuliert! Die ABZ entwickelt den neuen ABU-Schullehrplan zusammen mit der BGZ! Ziel: gemeinsame Schlussprüfung beider Schulen beibehalten! von Synergien profitieren

39 Vertiefungsarbeit (VA):Bestandteile Arbeitskonzept und Zeitplan 4 Lehrperson Arbeitstagebuch 4 Lehrperson Produkt 32 Fremdbeurteilung Präsentation vor der Klasse 10 Lehrperson Prüfungsgespräch 10 Beurteilung Lehrperson und Examinator/in Total 60 Zweitkorrektur bei Produkt mit ungenügender Bewertung

40 VA: Vorgaben und Vorgehen Arbeitskonzept Anforderung was will ich herausfinden und wie? 2500 Wörter (ca. 5 Seiten Text) Eigenanteil 1900 Wörter (von min. 2500) Interview Zusätzlich Quellenangabe Interview, Reportage, Umfrage, Experiment nicht nur Fragen und Antworten, sondern persönliche Auswertung Hintergrundinfos recherchieren (Internet, Bibliothek) für Text und Bilder

41 VA:Themen Bekanntgabe 2. Woche vor den Sommerferien Beginn der VA 2. Woche nach den Sommerferien Dauer der VA 8 Schulwochen, dazwischen Herbstferien VA-Themen an der ABZ 2003 Konsum 2004 Zürich 2005 Familiengeschichten oder Sport 2007 Wasser 2008 Grenzen

42 VA: Bewertung Gemäss Bewertungsschema im Infopapier Besonderheit der ABZ: Fremdbeurteilung der VA! Note der VA 2007:! 4.8 (Median:5) Köche (16 Klassen)! 4.9 (Median:5) Gastronomiefachassistenten (3 Kl)

43 QVF (LAP) Note ABU! aus 3 Teilnoten, auf 1 Dezimalstelle gerundet (2007:! 4.6) Erfahrungsnoten 1/3 (4.7) Durchschnitt aus 10 Zeugnisnoten Vertiefungsarbeit 1/3 (4.8) 1 Note (Fremdbewertung) Schlussprüfung 1/3 (4.3) 1 Note (Fremdbewertung)

44 Schlussprüfung (SP) im Juni! Dauer: 2 Stunden. Schriftlich. OR, ZGB, BV! Gleiche Prüfung an zwei Zürcher Berufsschulen (ABZ und BGZ)! Fremdbeurteilung nach dem Zufallsprinzip (organisiert durch die ABU-Prüfungsleitung)! Zweitkorrektur bei ungenügenden Prüfungen

45 SP am 11.Juni Dossier mit Aufgaben 1 Dokumentation mit Graphiken, Texten, Fotos, Karten, Karikaturen, u.a. Aufsatzthemenwahl der Köche 2007 (!: 4.6) Leben auf Pump Karriere, ein wichtiges Ziel? Besuch der alten Dame (Dürrenmatt) Ich bin kein Güllener (Dürrenmatt) 48.5 % 44.5 % 5.8 % 1.2 %

46 Noten an der SP am ! 4.3=! bei den Köchen (16 Klassen) (Median: 4.5) Zum Vergleich:! 4.5=! Gastronomiefachassistenten (3 Klassen) (Median: 4.5)! Teilnoten der Köche an der SP am : Überblick Leseverständnis Detailkenntnisse Fallbearbeitung Aufsatz 16.7 % 16.7 % 19.4 % 19.4 % 27.8 %

47 Heidi Giger Eidg. dipl. Berufsschullehrerin Nachdiplomstudium pädagogische Fördermassnahmen

48 Allgemeinbildender Unterricht (ABU) Unterschiede EFZ - EBA Klasse Ka2a auf Exkursion

49 Unterrichtsalltag! Unterrichtsinhalte sind dem Niveau der Lernenden angepasst.! Methodenvielfalt ist gewährleistet.! Es wird besonderen Wert auf den Arbeitsprozess gelegt. (Lernjournale)! Verstärkte Hilfestellung durch Lehrperson und fachkundige individuelle Begleitung.

50 Qualifikationsverfahren EBA! Zeugnisnoten von 3 Semestern ABU-Schullehrplan Auswahl aus 10 Themen Vertiefungsarbeit (VA) im 3. Semester Thema 2007: Sport oder Familiengeschichten Schlussnote ABU = Mittelwert Die Einzelprüfung entfällt.

51 Stefan Stamm Turn- und Sportlehrer Dipl. II Fachamtsleiter Sport

52 Status Quo! ca Lernende aus verschiedenen Berufsgattungen an der abz! verteilt auf vier Schulhäuser! eine Sporthalle! gesetzliche Verordnung! 48% aller Lernenden haben eine Sportlektion/Woche

53 Warum Sportunterricht an der Berufsschule?! Ausgleich zum Berufsalltag! Gesundheitsförderung! Stress-/Aggressionsabbau! Erlernen sozialer Kompetenzen! Spass! u.v.m.

54 Sporttag! gesamtschulischer Grossanlass! ca Lernende! freiwillige Teilnahme! Spielturniere und Workshops! Fairplay

55 Ausblick in die Zukunft! Die abz unter einem Dach! Vom Sportunterricht zu Projektwochen Wir bleiben in Bewegung

56 René Pfister Allgemeinbildungslehrer (inkl. Bili)

57 Bilingualer Unterricht! Zweisprachiger Unterricht in ABU / BK! Englisch, Französisch = Zweitsprache! Mündlich und schriftlich! 30% Anteil der Fremdsprache

58 Vorteile! Gebrauch der Fremdsprache! Besseres Verankern des Lernstoffs! Abwechslung (mono-/bilingual)! Neue Herausforderung, modern

59 Nachteile! Ungeeignet für Lernende ohne genügend Fremdsprachenkenntnisse! Langsameres Vorwärtskommen, höherer Zeitaufwand

60 15 Minuten PAUSE

61 Andreas Häring Eidg. dipl. Berufsschullehrer Diätkoch Eidg. dipl. Küchenchef Leiter Ausbildung Diätköche

62 Diätköchin / Diätkoch! Seit August 2007 an der Allgemeinen Berufsschule Zürich! Gloriastrasse

63 Schulen für Diätköche! Zürich! Bern! Genf! Bellinzona

64 Lernende aus 14 Kantonen! Aargau! Appenzell Innerhoden & Ausserhoden! Baselland & Baselstadt! Glarus! Graubünden! Luzern! Obwalden & Nidwalden! Schaffhausen! Schwyz! St. Gallen! Thurgau! Uri! Zug! Zürich! Fürstentum Lichtenstein

65 Anzahl Klassen Drei Klassen:! Dienstag Dk_a07 23 Lernende! Mittwoch Dk_b07 23 Lernende! Donnerstag Dk_c07 24 Lernende davon: 10 nach Art.32 1 Repetentin 1 Hospitantin

66 Klasseninformationen Durchschnittsalter: 27 Jüngster Lernender: 19 Ältester Lernender: 46 Frauen/Männer: 27/43

67 Aus dem Schulzimmer

68 Bildungsverordnung und Bildungsplan! 1. Januar 2007! 20 jähriges Reglement wurde abgelöst

69 Lehrplan 1.Semester 2.Semester Total Ernährung Diätetik Speziallebensmittel und Zusatzstoffe Nährwertberechnung. Rezepte und Menüs Wirtschaftlichkeit, Betriebsorganisation und Qualitätssicherung Betriebsformen und Speisenverteilungssysteme, Produktionsformen und Servicearten Informations- und Kommunikationsmittel Total

70 Überbetriebliche Kurse! 2 x 2 Tage! Erfahrungsnote

71 Qualifikationsverfahren! Praktische Arbeit (Fallnote) 50%! Berufskenntnisse (Schriftlich & Mündlich)25%! Erfahrungsnote Schule 12.5%! Erfahrungsnote ÜK 12.5%

72 Diätköchin /Diätkoch hat Zukunft

73 Elisabeth Spycher Geschäftsführerin Hotel & Gastro formation Zürich

74 Unsere Aufgabe Eine gemeinsam gestaltete Ausbildung anbieten und garantieren $ Praxis

75 Ausbildungszentrum WäBi Bild!

76 Ausbildungszentrum WäBi Zur Verfügung stehen:! 3 Schulküchen mit modernster Einrichtung! 2 Schulrestaurants! 3 Hotelzimmer! 5 Klassenzimmer, 3 davon als Demo-Küchen! Grosser Saal für Verpflegung und Tagungen! Grosser Aufenthaltsraum mit Terrasse! Grosszügiger Garderoben- und WC-Bereich

77 Schulküche im 2. OG

78 Klassenzimmer/ Demoküchen Hotelzimmer

79 Von dezentralen Standorten zu Alles unter einem Dach! Alle ÜK S! für den Koch/ Köchin! Restaurationsfachfrau/ mann! Hotelfachfrau/ mann! für die Auszubildenden der zweijährigen Grundbildung Küchenangestellte/r Restaurationsangestellte/r Hotellerieangestellte/r! Qualifikations-Verfahren für alle Bereiche

80 Aussen fix Innen auch fix Die ÜK s wurden komplett überarbeitet! Praxis-Teil neu strukturiert! Unterlagen nach neuem Pauli modernisiert! Methodik und Didaktik wurden angepasst

81 Ziel der praktischen Ausbildung! vorzeigen von handwerklichem Können! selber anwenden lassen um Erfahrungen zu sammeln! trainieren um eine bestimmte Routine zu erlangen

82 Grundsatz des Ausbildungskonzeptes! alle machen alles! eine zukunftsorientierte Ausbildung

83 Unsere gemeinsame Aufgabe Eine gemeinsam gestaltete Ausbildung anbieten und garantieren $ Dafür kann es nur eine partnerschaftliche Lösung geben Prüfungskommission Lehrbetrieb Hotel & Gastro formation Berufsschule

84 Ihre Mithilfe! Vor dem ÜK! Rückblick auf den vorherigen Kurs! Übersichtsblatt mit Lernenden besprechen! Während dem ÜK! Besuch im Ausbildungszentrum! Absenzen sofort melden! Nach dem ÜK! Kursbeurteilung besprechen! Lob für Stärken und Hilfe bei Schwachpunkten

85 Siro Dal Maso Mitglied der Prüfungskommission 37 für das Gastgewerbe des Kantons Zürich

86 Rückblick QV 2007 ZH! Koch / Köchin Total Bestanden Nicht Bestanden Gesamt Praktisch BK ABU 322 Anzahl 281 % 87,3 Anzah l 34 % 12,1 4,5 (28) <4.0 4,5 4,5 4.6! Küchenangestellte /r Total 30 Bestanden Anzahl 29 % 96,7 Nicht Bestanden Anzahl 1 % 3.3! Diätkoch /-köchin Total 58 Bestanden Anzahl 54 % 93.8 N. Bestanden Anzahl 4 % 6,2 Gesamt 4,8 Praktisch 4,9 Gesamt 4,8 BK 5.0 Praktisch 4,8 Erfa-N BU 4.5 BK ABU 4,7 4.8

87 Änderungen in der PK 37

88 Ausblick QV 2008 ZH! Neue Lokalität für den praktischen Qualifikationsbereich (24 Kandidaten/Tag)! Verkürzte QV-Periode ! Neues Konzept bei Salataufgabe

89 Ausblick QV 2008 ZH! Für Suppen, Fisch-, Fleischgerichte und Süssspeisen stehen Rezepte für 4 Pers. zur Verfügung.! Es wird nur noch auf Teller angerichtet (4)! Es kommt ein neues Bewertungssystem "ExpertAdmin" zum Einsatz.! Besuchen Sie >Berufe >Koch Navigationsleiste: QV-Daten/ Kandidaten-Zeitplan/Prüfungsgerichte-Listen / 2 Menübeispiele

90 Berufsbildungscontroller Marcus Schmid

91 Vereinbarungen für Lernende Per 1. Juli Wochen Ferien 1. Lehrjahr Fr Lehrjahr Fr Lehrjahr Fr Gilt nur für LV mit Lehrbeginn 2008

92 Globalverfügung Seco Koch Beschäftigung bis 22:00 Uhr bis 20:00 Uhr vor Schule/ÜK Restaurationsfachfrau/Hotelfachfrau Beschäftigung bis 23:00 Uhr bis 20:00 Uhr vor Schule/ÜK 10x bis 01:00 Uhr 10 freie Sonntage

93 Lehrabbruch 2006: 7,5% Auflösung der LV 13,8% LV im Gastgewerbe Massnahmen: Zwischenprüfungen Bildungsberichte, QS, Qualicarte Gespräche und Beratungen schützen vor Lehrabbruch!

94 Arthur Schärli Rektor

95 Neue BIVO 2010! Weiterhin 1 Schultag/Woche! Ausbildungsdauer: 3 Jahre! Berufsbezeichnung: Koch / Köchin! Erfahrungsnote! Fremdsprache integriert in den BK oder eigenes Fach! NZZ

96 Viele Informationen viele Fragen?! Wer möchte zusätzliche Auskunft?! Fragen?! Statements?

97 Einladung zum Apéro Danke für Ihre Teilnahme an dieser Berufsbildnertagung Im Namen der Schulleitung und der anwesenden Lehrpersonen (alle mit Namensschild) freuen wir uns, auf interessante Begegnungen am Apéro!

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