MITTELSTAND. Dienstleistungen für den Mittelstand. Sicherheit für Ihr Auslandsgeschäft. SEPA der Countdown läuft. Ausgabe 1

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1 DIALOG MITTELSTAND Das Netzwerk für Düsseldorfer Unternehmer Ausgabe 1 April 2013 IM FOKUS Dienstleistungen für den Mittelstand NEWS Sicherheit für Ihr Auslandsgeschäft SERVICE SEPA der Countdown läuft

2 Editorial Inhalt News für den Mittelstand News für den Mittelstand 3 Gründergipfel NRW Erfolg nach Plan Buchtipp Kunden berühren und erreichen 4 Absichern von Risiken im internationalen Firmenkundengeschäft Sicherheit für Ihr Auslandsgeschäft GRÜNDERGIPFEL NRW Erfolg nach Plan Liebe Leserinnen und Leser, Wissen ist eines der wenigen Güter, die sich mehren, wenn man sie teilt. Das wird in einer Gesellschaft umso wertvoller, deren wichtigster Treiber der Austausch von Informationen ist zum Beispiel in sozialen Netzwerken oder über offene digitale Plattformen. Die Veränderung unserer Welt durch digitale Netze ist nicht neu. Umso erstaunlicher ist es, wie diese Entwicklungen weitergedacht werden und sich dadurch immer wieder neue Chancen, Wissen zu mehren, eröffnen. Das gilt insbesondere für Mittelständler, die heute aus einem Wissenspool schöpfen können, der bisher nur großen Unternehmen mit entsprechender Infrastruktur vorbehalten war. Welche Services sich daraus ergeben, stellen wir Ihnen im Schwerpunktthema der aktuellen Ausgabe vor. Zum Beispiel die Dienstleistungen von ITbauhaus, das IT-Lösungen anbietet, die individuell abgestimmt sind und nach der Anzahl der Nutzer berechnet werden. So können auch kleinere Unternehmen von einer professionellen IT profitieren. Die Leistungsfähigkeit und Marktkenntnis einer großen Personalabteilung bietet der Arbeitgeber- Service der Agentur für Arbeit Düsseldorf. Ob Hilfe bei der Suche nach den richtigen Mitarbeitern oder finanzielle Förderangebote: Mittelständler erhalten hier tatkräftige Unterstützung. Im Fokus: Dienstleistungen für den Mittelstand 6 ITbauhaus GmbH Individuelle und bezahlbare IT-Lösungen 8 Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit, Düsseldorf Qualität statt Masse 9 Universal Factoring GmbH Mehr Handlungsspielraum mit Factoring Unternehmen 10 Weng Fine Art AG Die Kunst des Kaufmanns Martin Ohlendorf berät mittelständische Unternehmen Für manchen Gründer ist der Weg in die Selbstständigkeit steil und steinig. Bei den ersten Schritten hilft der Gründergipfel des Landes NRW. Dort informierten sich im vergangenen November rund 1000 Teilnehmer auch am Stand der Sparkassen- und Giroverbände. Das Existenzgründungsteam der Stadtsparkasse Düsseldorf beriet dort Gründungswillige und traf auch eine alte Bekannte wieder: Monika Norden hatte sich vor zwei Jahren beim Gründertag der Stadtsparkasse über Finanzierungsmöglichkeiten informiert und kurz darauf einen Schuhladen eröffnet. Ihre Erfahrungen damit gab sie beim Gründergipfel gerne weiter. Monika Norden mein Schuhladen, so heißt die Erfolgsstory, für die die Gründerin mit dem Unternehmerinnenbrief des Landes NRW ausgezeichnet wurde. Das Drehbuch dafür musste sie allerdings ein paar Mal umschreiben: Ich habe meinen Businessplan vier- bis fünfmal geändert. Man muss lernen, mit dem Businessplan zu leben und Hilfe anzunehmen, so ihr Rat. Ebenso wie sie war Daniela Nellinger, Leiterin der Gruppe Existenzgründungen bei der Stadtsparkasse, beeindruckt von den meist sehr gut vorbereiteten Unternehmern in spe. Worauf die Stadtsparkasse bei der Finanzierung aber besonders achte, sei die Gründerpersönlichkeit: Die wiegt sogar noch etwas schwerer in der Finanzierungsentscheidung als der Businessplan, sagt Daniela Nellinger. Damit habe auch Monika Norden vor gut zwei Jahren gepunktet, erinnert sie sich. Dass die Gründerin heute selbst ihre Erfahrungen weitergeben kann, freut Nellinger daher umso mehr. TIPP: Gründer mit Erfolg, die nächste Existenzgründerveranstaltung der Stadtsparkasse Düsseldorf, findet am im Forum der Stadtsparkasse, Berliner Allee 33, statt. Kontakt: Daniela Nellinger, Tel.: Daniela.Nellinger@sskduesseldorf.de Das Team Zahlungsverkehrsmanagement der Stadtsparkasse Düsseldorf teilt gerne sein Wissen über den Umgang mit der Single European Payments Area (SEPA) mit Ihnen. Einen Überblick über die wichtigsten Schritte auf dem Weg in die SEPA-Welt finden Sie ebenfalls in diesem Heft, das wie ich hoffe wieder eine anre gende Lektüre für Sie sein wird! Ihre Karin-Brigitte Göbel Mitglied des Vorstandes 12 Günnewig GmbH & Co. KG Zimmer mit Aussicht Stadtgespräch 13 Unternehmerfrühstück Perspektiven und Impulse 1. Düsseldorfer Unternehmerinnenpreis Kreativität, Tatendrang und Enthusiasmus Service 14 Einheitlicher Zahlungsverkehr Der Countdown läuft: nur noch zehn Monate! Blickt auf einen erfolgreichen Börsengang zurück: Rüdiger K. Weng IMPRESSUM V. i. S. d. P. Herausgeber: Stadtsparkasse Düsseldorf, Stabsstelle Kundenkommunikation, Berliner Allee 33, Düsseldorf; Erscheinungsweise: viermal jährlich; Redaktion und Gestaltung: K12 Agentur für Kommunikation und Innovation GmbH, Charlottenstraße 43, Düsseldorf; Druck: Druckstudio GmbH, Professor-Oehler-Straße 10, Düsseldorf; Kontakt: dialogmittelstand@sskduesseldorf.de; Bildnachweis: Simon Bierwald (Titel, S. 4), Markus Scherer (S. 2, S. 3, S. 6, S. 8, S. 10, S. 12, S. 13), Anne M. Schüller Marketing Consulting (S. 3), shutter-stock (S. 7), Universal Factoring GmbH (S. 9), Weng Fine Art AG (S. 11), 1a-STARTUP (S. 13), DSV (S. 14), Stadtsparkasse Düsseldorf (S. 15). BUCHTIPP Kunden berühren und erreichen Touchpoints. Auf Tuchfühlung mit dem Kunden von heute heißt das aktuelle Buch von Anne M. Schüller. Europas führende Expertin für Loyalitätsmarketing erklärt darin, wie die neue Businesswelt im Web 2.0 funktioniert und warum Kunden im Zeitalter von sozialen Netzwerken, Foren und Testberichten mächtiger denn je sind. Außerdem gibt sie praxisorientierte Tipps, wie Unternehmen die Möglichkeiten des Social Web für sich nutzen können. Wer Menschen erreichen will, muss sie berühren, schreibt Anne M. Schüller und meint damit sowohl Kunden als auch Mitarbeiter. Touchpoint-Management ist das entsprechende Tool dafür, und es soll Unternehmern dabei helfen, durch Empfehlungen und loyale Kunden eine exzellente Reputation zu erzielen und ihre Mitarbeiter auf das Wohl der Kunden einzuschwören. Denn überleben könnten Unternehmen heute nur, wenn die Kundenfokussierung an erster Stelle steht, so das Credo der Autorin. Das Buch gliedert sich in drei Teile: Auf den theoretischen ersten Part folgen die praxisorientierten Kapitel Customer Touchpoint Management und Collaborator Touchpoint Management, die konkrete strategische Vorschläge für Unternehmer enthalten. Dass Anne M. Schüllers Buch nicht nur für große Konzerne, sondern insbesondere für Mittelständler interessant ist, bestätigt die Oskar-Patzelt-Stiftung, die jährlich den Großen Preis des Mittelstands auslobt. Sie zeichnete Touchpoints als Mittelstandsbuch des Jahres 2012 aus: Es sollte Pflichtlektüre sein, nicht nur für Unternehmer und Marketingleiter, sondern auch für Verkäufer und Handelsvertreter. Alle Berührungspunkte mit Menschen können und müssen optimiert werden, wenn ein Unternehmen auch in Zukunft eine Zukunft haben will. DIALOG MITTELSTAND

3 News für den Mittelstand News für den Mittelstand ABSICHERN VON RISIKEN IM INTERNATIONALEN FIRMENKUNDENGESCHÄFT Sicherheit für Ihr Auslandsgeschäft Rund zwei Drittel der deutschen Mittelständler sind im Export tätig. Doch gerade hier gibt es zahlreiche Unwägbarkeiten, insbesondere in den Entwicklungs- und Schwellen - ländern. Eine optimale Risikovorsorge schützt Unternehmen vor Zahlungs ausfällen und Liquiditätsengpässen. Die Stadtsparkasse Düsseldorf und die staatliche Euler Hermes Deutschland AG bieten ihren Kunden die passenden Lösungen für ein erfolg - reiches Auslandsgeschäft. Beim Export spielt die Sicherheit für beide Seiten eine zentrale Rolle, so Anja Eckel, Fachbetreuerin im internationalen Geschäft bei der Stadtsparkasse Düsseldorf. Im Exportgeschäft sind Bankgarantien Standard, denn Im- porteure wollen sichergehen, dass der geleisteten Zahlung auch die Erfüllung des Vertrags durch den Exporteur gegenübersteht. Der Exporteur wiederum möchte sich vor Verlusten aus einer widerrecht - lichen Ziehung dieser Garantien schützen. Vertragsgarantie und ihre Deckung: sicher vor Verlusten Zu den Unternehmen, die Anja Eckel und Firmenkundenbetreuer Thomas Waamelink beraten, zählt die Leifeld Metal Spinning AG, eines der weltweit führenden Unternehmen in der Entwicklung und Fertigung von Werkzeugmaschinen der spanlosen Umformung. Der Exportanteil bei Leifeld beträgt mehr als 90 Prozent. Einen Großteil der Maschinen liefert das Ahlener Unternehmen in Länder außerhalb der Europäischen Union, etwa nach China oder Russland. Ohne Absicherung der Forderungen läuft da gar nichts, sagt Gerhard Glanz, Vorsitzender des Vorstands von Leifeld. Und ohne Anzahlung beginnen wir nicht mit dem Bau einer Maschine. Leifeld bietet nämlich ausschließlich kundenspezifische Lösungen an, das heißt, jede Maschine wird auftragsbezogen nach Wunsch des Kunden angefertigt. Im alltäglichen Geschäft des Maschinenbauers bedeutet das: Kommt es zum Vertrag, wird erst einmal eine Anzahlung für den Importeur fällig. Hierfür beantragt Leifeld bei der Stadtsparkasse Düsseldorf eine Anzahlungsgarantie. Diese schützt den Abnehmer im Ausland davor, dass Leifeld nicht vertragsgemäß liefert. Doch was passiert, wenn der Importeur die Garantie in Anspruch nimmt, obwohl Leifeld keinen Vertragsverstoß begangen hat? Zum Beispiel, wenn eine Lieferung aufgrund eines in Deutschland geltenden Embargos nicht erfolgen kann? Oder wenn die Garantie widerrechtlich gezogen wird? Um sich in solchen Fällen vor Verlusten zu schützen, sichert sich Leifeld ab: Das Unternehmen beantragt beim Bund, vertreten durch die Euler Hermes Deutsch- land AG, eine sogenannte Vertragsgarantiedeckung. Sie leistet Entschädigung beim Verlust der Garantiesumme. Avalgarantie: Liquidität verbessern Doch Euler Hermes bietet noch mehr: Ergänzend zur Vertragsgarantiedeckung können Exporteure wie Leifeld eine sogenannte Avalgarantie anfordern. Kommt es zu einer Inanspruchnahme aus der Vertragsgarantie, die die Stadtsparkasse Düsseldorf im Auftrag von Leifeld erstellt hat, erstattet der Bund der Stadtsparkasse Düsseldorf bis zu 80 Prozent des Garantiebetrags unabhängig vom Ziehungsgrund. Damit entlastet die Avalgarantie die Stadtsparkasse Düsseldorf in wesentlichem Umfang von ihrem Regressrisiko auf Leifeld. Vorteil für Leifeld: Die Stadtsparkasse rechnet den garantierten Betrag im Umfang der Avalgarantie nicht auf die Kreditlinie an. Im Ergebnis bedeutet das für uns eine verbesserte Liquidität, so Glanz. Gerade in Wachstumsphasen verschafft uns das den nötigen finanziellen Spielraum. Akkreditive mit Zahlungsziel: stark im Wettbewerb Liquiditätsschonend und sicher sind auch Akkreditive, mit denen die Stadtsparkasse Düsseldorf ihre Kunden bei Auslandsgeschäften unterstützt. Leifeld profitiert regelmäßig von sogenannten Deferred-Payment-Akkreditiven. Sie sichern das mit dem Importeur vereinbarte Zahlungsziel von beispielsweise 16 Monaten ab. Die Sparkasse finanziert dieses Zahlungsziel, indem sie die Akkreditivforderung direkt nach Lieferung von Leifeld ankauft und den Gegenwert der Lieferung auszahlt. Vorteil: Leifeld verfügt schnell über Liquidität; Importeuren, vor allem aus Hochzinsregionen wie Asien oder Russland, kommen die vergleichsweise niedrigen Kreditzinsen der Stadtsparkasse Düsseldorf zugute. Für uns ist diese Art der Finanzierung verkaufsfördernd und Weltweit führend Die Geschichte der Leifeld Metal Spinning AG reicht bis ins Jahr 1891 zurück. Heute ist das westfälische Unternehmen weltweit führend bei der Herstellung von hochwertigen Drück- und Drückwalzmaschinen für die spanlose Metallumformung. Nationale und internationale Unternehmen produzieren mit Maschinen aus dem Hause Leifeld die unterschiedlichsten Produkte: von Musikinstrumenten bis zu Autofelgen. Die neueste Entwicklung ist eine Drückwalzmaschine für die Herstellung von Fahnen- und Laternenmasten. Sie macht innerhalb weniger Minuten aus einem sechs Meter langen Rohr einen 14 Meter langen Mast. Das Verfahren führt zu enormen Material- und Gewichtseinsparungen bei hoher Stabilität. stärkt damit unsere Position im internationalen Wettbewerb, so Glanz. Nicht zuletzt ist bei der Absicherung der Auslandsgeschäfte ein weiterer Aspekt entscheidend für Glanz: Der Prozess muss zügig vonstattengehen. Liefertermine sind für unsere Kunden enorm wichtig. Deshalb muss ich ihnen in kürzester Zeit die gewünschte Garantie vorlegen. Die Stadtsparkasse Düsseldorf ist dafür genau der richtige Partner: Sie trifft schnelle und unbürokratische Entscheidungen. Euler Hermes: Ihre Vorteile im Überblick b sofortige Liquidität (abzüglich Hermes-Selbstbehalt, fünf bis zehn Prozent) b Abdeckung wirtschaftlicher und politischer Risiken im Ausland b grundsätzlich keine Anrechnung auf bestehende Kreditlinien b gu nstiger Diskontsatz b Bilanzverku rzung und Ratingverbesserung b gegebenenfalls Angebot eines Zahlungsziels als zusätzliches Verkaufsargument b aktuelle Informationen zur Bonität Ihrer Kunden b Verlagerung des Forderungseinzugs auf die Stadtsparkasse Du sseldorf Risikoabdeckung Gerhard Glanz, Vorsitzender des Vorstands der Leifeld Metal Spinning AG 4 DIALOG MITTELSTAND DIALOG MITTELSTAND

4 Im Fokus: Dienstleistungen für den Mittelstand Im Fokus: Dienstleistungen für den Mittelstand ITBAUHAUS GMBH Individuelle und bezahlbare IT-Lösungen Funktional und ohne Schnörkel so ist nicht nur die Bauhaus-Architektur, sondern auch das Angebot der ITbauhaus GmbH. Martin Ohlendorf gründete das Unternehmen mit dem Ziel, mittelständischen Betrieben genau die IT-Lösungen zu bieten, die sie benötigen. Und das zu bezahlbaren Preisen. Ich war früher verantwortlich für die IT großer Konzerne, erzählt Martin Ohlendorf, Geschäftsführer der ITbauhaus GmbH. Dort arbeitet man mit komplexen IT-Infrastrukturen, die viel Geld kosten und ein enormes Fachwissen erfordern. Mittelständler können sich solch einen Aufwand meistens nicht leisten. Das wollte ich ändern. Individuelle Lösungen Gesagt, getan: Seit 2011 kümmert sich Ohlendorf mit der ITbauhaus GmbH um die Bedürfnisse von mittelständischen Unternehmern und Freiberuflern. Für jeden Kunden entwickeln Ohlendorf und sein Team die individuell passende Lösung. Deshalb schauen wir uns als Erstes das Geschäftsmodell, die Abläufe und die Zukunftspläne des Kunden genau an, so Ohlendorf. Auf Basis dieser Analyse entwickelt ITbauhaus einen detaillierten Vorschlag für eine optimale IT-Ausrüstung. Für die Umsetzung benötigen die Unternehmen in der Regel keinen eigenen Server. ITbauhaus betreibt Lösungen und Infrastrukturen in einem eigenen Rechenzentrum. Der entscheidende Vorteil für die Kunden: Sie sparen sich die Investition in eigene Hard- und Software. Stattdessen mieten sie genau die Leistungen, die sie benötigen. Trend zu Cloud-Computing Die Kosten für die Services der ITbauhaus GmbH berechnen sich nach der Anzahl Dass man Hard- und Software kauft, das wird es bald nicht mehr geben. Immer mehr Nutzer werden IT-Leistungen nach Bedarf mieten. MARTIN OHLENDORF Geschäftsführer ITbauhaus GmbH der Nutzer. Auch kleine Unternehmen können sich daher eine professionelle IT leisten. Zu unseren Kunden gehört etwa eine Kanzlei mit nur zwei Mitarbeitern, sagt Ohlendorf. Er ist überzeugt, dass sich der Trend zum sogenannten Cloud-Computing fortsetzen wird. Dass man Hardund Software kauft, das wird es bald nicht mehr geben. Stattdessen werden immer mehr Nutzer IT-Leistungen nach Bedarf mieten und sie von einem Anbieter über ein Netzwerk zur Verfügung gestellt bekommen zum Beispiel von uns. Bedenken bezüglich der Datensicherheit lässt Ohlendorf nicht gelten. In professionellen Rechenzentren seien Daten sicher aufgehoben. So verfügt die Einrichtung der ITbauhaus GmbH in Düsseldorf über biometrischen Zutrittsschutz, unterbrechungsfreie Stromversorgung und Klimatisierung. Die Datenübertragung erfolgt verschlüsselt. Da ITbauhaus alle Daten in Deutschland speichert, gilt deutsches Datenschutzrecht. Nicht die Sicherheit ist das Problem beim Cloud-Computing. Vielmehr stehen Unternehmen vor der Herausforderung, bei dem großen Angebot das passende für sich zu finden und die einzelnen Angebote sinnvoll miteinander zu kombinieren. Und genau dabei helfen wir unseren Kunden. Rundum betreut Zum Einsatz kommen Martin Ohlendorf und sein Team in ganz unterschiedlichen Situationen etwa, wenn ein Betrieb wächst ITbauhaus betreibt Lösungen und Infrastrukturen in einem eigenen Rechenzentrum. und auf der Suche nach einer professionellen IT-Lösung ist. Oder aber, wenn die IT- Infrastruktur schon lange vorhanden ist und das Unternehmen sich auf den aktuellsten Entwicklungsstand bringen möchte verbunden mit einem individuellen und persönlichen Service. Bei Neugründungen wiederum ist ITbauhaus in der Lage, in kürzester Zeit eine einfache und funktionierende IT zur Verfügung zu stellen. Zu den Services von ITbauhaus zählt etwa die Einrichtung einer kompletten -Infrastruktur. Diese ermöglicht die zentrale Verwaltung von s, Kontakten, Aufgaben und Terminen. Mitarbeiter können jederzeit und von jedem Ort auf alle Daten zugreifen sie benötigen lediglich eine Internetanbindung. Darüber hinaus müssen sich Unternehmen um nichts kümmern: Spam- und Virenschutz gehören genauso zum Angebot wie eine automatische Datensicherung. Auch für die wachsende Mobilität in der Arbeitswelt hat ITbauhaus eine Lösung: den virtuellen Arbeitsplatz. Dabei handelt es sich um eine standardisierte Arbeitsumgebung mit gängigen Softwareprogrammen; spezielle Anwendungen lassen sich integrieren. Die Mitarbeiter verbinden sich mit dem virtuellen Arbeitsplatz via Smartphone, PC oder Laptop. Da alle Daten zentral im Rechenzentrum abgelegt sind, greift jeder stets auf den aktuellen Stand zu ob vom Büro, von zu Hause oder von unterwegs. Tauchen Probleme oder Fragen auf, steht dem Kunden jederzeit ein Ansprechpartner zur Verfügung, der mit dem Unternehmen vertraut ist. Diese individuelle und persönliche Betreuung ist für uns das A und O, so Martin Ohlendorf. Aus einer Hand Die ITbauhaus GmbH steht kleinen und mittelständischen Unternehmen in Sachen Informationstechnologie zur Seite. Die IT-Spezialisten betreuen ihre Kunden von der ersten Idee über die Entwicklung von Lösungen bis zum täglichen Betrieb. Das Angebot reicht von der Bereitstellung einer einzelnen Internetanwendung bis hin zur Übernahme der vollständigen IT eines Unternehmens in ein sicheres Rechenzentrum. 6 DIALOG MITTELSTAND DIALOG MITTELSTAND

5 Im Fokus: Dienstleistungen für den Mittelstand Im Fokus: Dienstleistungen für den Mittelstand ARBEITGEBER-SERVICE DER AGENTUR FÜR ARBEIT, DÜSSELDORF Qualität statt Masse UNIVERSAL FACTORING GMBH Mehr Handlungsspielraum mit Factoring Den passenden Mitarbeiter für eine offene Stelle zu finden, ist für Unternehmer oft eine große Herausforderung. Der Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit in Düsseldorf bietet professionelle Unterstützung bei der Suche nach neuen Mitarbeitern. Europas größte Jobbörse, qualifizierte Beratung zum Arbeits- und Ausbildungsmarkt sowie zu Personalthemen, eine riesige Datenbank mit Bewerbern und feste Ansprechpartner: Die Leistungen des Düsseldorfer Arbeitgeber-Service können sich sehen lassen. Damit Unternehmen aus der Region in Zeiten des zunehmenden Fachkräftebedarfs die geeigneten Mitarbeiter finden, unterstützt das Team des Arbeitgeber-Service sie ganz praktisch. Jeder Betrieb kann das Angebot in Anspruch nehmen, ob groß oder klein. Dieser Service ist bereits durch die Beiträge zur Arbeitslosenversicherung bezahlt. Zuerst entwickeln wir gemeinsam mit dem Arbeitgeber ein Anforderungsprofil, das wir auf unserer Jobbörse veröffent - lichen, erklärt Anita Gäbert, Bereichsleiterin des Arbeitgeber-Service in Düsseldorf. Auch kooperierende Portale, wie etwa meinestadt.de, stellen die Anzeige ein. Azubi-Speed-Dating Statt einfach nur abzuwarten, ob sich Bewerber melden, sucht der Arbeitgeber- Service in der Datenbank der Agentur für Arbeit nach geeigneten Kandidaten. Die Auswahl erfolgt über ein ausgefeiltes Matchingverfahren, das unter anderem eine Stärkenanalyse des Bewerbers einbezieht. Ist ein passender Kandidat dabei, klären wir sein Interesse an der Stelle persönlich mit ihm ab, sagt Anita Gäbert. So können wir eine Vorauswahl für das Unternehmen treffen. Dabei gilt der Leitsatz: Qualität statt Masse. Wir vermitteln nur geeignete Bewerber. Der Markt wird allerdings in einigen Segmenten immer enger. Darüber hinaus berät der Arbeitgeber-Service die Unternehmer zu individuellen finanziellen Förderangeboten bei Bringt ihre Kunden und Unternehmen zusammen: Anita Gäbert der Einstellung neuer Mitarbeiter, wie etwa zum Eingliederungszuschuss. Oder das Team hilft ihnen dabei, die eigenen Angestellten weiterzuqualifizieren. Seminare für Arbeitgeber zu Themen wie Vereinbarkeit von Beruf und Familie oder Demografischer Wandel sowie Job - messen ergänzen das Angebot. Ein Format ist das Azubi-Speed-Dating. Im Zehn-Minuten-Takt treffen dabei die angehenden Auszubildenden und die Ausbilder aufeinander, so Anita Gäbert. Stimmen Anforderungen und Vorstellungen überein, kommt es im besten Fall zum Ausbildungsvertrag. Neuer Standort am Flughafen Seit dem Sommer 2012 ist der Arbeitgeber-Service auch am Flughafen Düsseldorf präsent: Am Terminal B des Flughafens unterstützt das Team die Betriebe vor Ort bei der Suche nach passendem Personal. Mehr als 100 Menschen haben über die Flughafenagentur bereits eine neue Beschäftigung gefunden. Anita Gäbert ist davon überzeugt, dass die Firmen aus der Region von der Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeber-Service nur profitieren können: Unternehmen müssen sich in Netzwerken bewegen, weil der Arbeitsmarkt immer volatiler wird. Wichtig ist, dass wir alle an einem Strang ziehen, denn Arbeit ist für uns Menschen ein existenzielles Thema. Deshalb freue ich mich, wenn wir die Unternehmen und unsere Kunden zusammenbringen können. Gut beraten Der Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit in Düsseldorf gliedert sich in das Team Personaldienstleistung, das gewerbliche und das kaufmännische Team. Sie vermitteln passende Fachkräfte, geben finanzielle Unterstützung und beraten zu allen Fragen rund um die Qualifizierung von Beschäftigten. Der Arbeitgeber-Service ist erreichbar über die -Adresse Duesseldorf.Arbeitgeber@arbeitsagentur.de oder telefonisch per Hotline (montags bis donnerstags von 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr, freitags bis 16:00 Uhr). Factoring klingt kompliziert, ist es aber nicht. Das Prinzip: Ein Factor erwirbt von seinem Kunden dessen Geldforderungen gegenüber einem Abnehmer, dem Debitor. Wie genau das funktioniert und welche Vorteile Unternehmen von diesem Verfahren haben, erklärt Fedor Krüger, Geschäftsführer der Universal Factoring GmbH. Das Unternehmen ist Mitglied der Sparkassen-Finanzgruppe. Herr Krüger, warum gibt es Factoring? FEDOR KRÜGER: Kurz gesagt: Damit Unternehmen liquide sind. Denn sobald unsere Kunden ihre Forderungen aus Warenlieferungen und Dienstleistungen an uns verkaufen, stehen ihnen in der Regel noch am gleichen Tag 80 bis 90 Prozent der Rechnungssumme zur Verfügung. Den Rest bekommt der Kunde, sobald der Debitor gezahlt hat. Was heißt das für die Unternehmenspraxis? FEDOR KRÜGER: Da die Forderungen sofort beglichen sind, entwickeln sich Umsatz und Finanzierungsspielraum parallel. Wir sprechen in diesem Zusammenhang von einer umsatzkongruenten Finanzierung. Unternehmen verfügen dadurch über ausreichend Liquidität, um auch in Wachstumsphasen noch Skontoerträge generieren zu können. Außerdem kann sich durch den Verkauf der Forderungen die Eigenkapitalquote erhöhen. Das wiederum wirkt sich bei Bonitätsratings positiv aus. Und was passiert, wenn ein Debitor nicht zahlt? FEDOR KRÜGER: Wir übernehmen für unsere Kunden auf Wunsch auch das Debitorenmanagement. Damit ist ein professionelles, nicht emotionales Mahnwesen verbunden. Ist eine Rechnung überfällig, kümmern sich unsere Mitarbeiter darum. Oft reicht ein Anruf, um die Sache zu klären. Kommt es doch einmal dazu, dass ein Debitor nicht zahlt, sind unsere Kunden zu 100 Prozent dagegen abgesichert. Nicht der Kunde trägt das Debitorenrisiko, sondern Universal Factoring. Unternehmen gewinnen also durch Factoring Liquidität und Sicherheit. Gibt es weitere Vorteile? FEDOR KRÜGER: Einen Punkt habe ich gerade schon angesprochen. Indem wir das Debitorenmanagement übernehmen, entlasten wir unsere Kunden von Buchungsund Mahnungsaufgaben. Sie können sich auf ihre Kernkompetenz konzentrieren. Dieser Service ist vor allem für kleinere Un- Fedor Krüger hilft seinen Kunden dabei, sich auf ihre Kernkompetenz zu konzentrieren. ternehmen interessant. Zudem prüfen wir die Bonität der Debitoren und liefern unseren Kunden laufend Informationen über deren Kreditwürdigkeit und das Zahlungsverhalten. Betriebe haben so die Möglichkeit, ihren Kundenstamm gezielt zu optimieren. Unterscheidet sich Universal Factoring von anderen Anbietern? FEDOR KRÜGER: In der Regel sind Factoring-Gesellschaften entweder auf eher kleinere oder eher größere Unternehmen ausgerichtet. Die Grenze liegt unserer Beobachtung nach bei etwa fünf Millionen Euro Jahresumsatz. Das Angebot von Universal Factoring richtet sich an alle Unternehmen ab einem Jahresumsatz von Euro. Der Vorteil: Wächst ein Be- trieb, muss er nicht seinen Factoringpartner wechseln. Hinzu kommt, dass wir alle Factoringleistungen bei uns im Haus haben. Dazu gehören das Factoringsystem, die Debitorenbuchhaltung und das Knowhow in Sachen Audit sowie Recht. Und noch ein Punkt unterscheidet uns von anderen Anbietern: Wir sind in der Lage, schnelle Entscheidungen zu treffen, da unsere Kunden in der Regel Sparkassen-Kunden sind. Für uns heißt das, dass wir keine eigene aufwendige Bewertung mehr vornehmen müssen. Wir ergänzen lediglich das Rating der Sparkasse um die Bewertung der Forderungen. Unternehmen wissen daher innerhalb kürzester Zeit, ob es zu einem Factoringvertrag mit uns kommt oder nicht. Stark im Verbund Die Universal Factoring ist eine hundertprozentige Tochter der Deutschen Leasing Gruppe und damit Mitglied der Sparkassen- Finanzgruppe. Das Unternehmen bietet Firmen jeder Größe alle gängigen Factoringvarianten an. 8 DIALOG MITTELSTAND DIALOG MITTELSTAND

6 Unternehmen Unternehmen Banken überzeugen; mit Liebhaberei und Idealismus weniger. Arbeitseinsatz für den Erfolg Weng gründete das Kunsthandelsunternehmen im Dezember 1994 mit Inga K. Uppenkamp. Schon ein Jahr später war Weng Fine Art profitabel. Wir haben von Anfang an versucht, mit minimalen Kosten auszukommen, so Weng. Also lagerte er die Bilder zunächst zu Hause, fertigte Rahmen und Passepartouts selbst und übernahm auch den Transport der Werke. Weng ist überzeugt: Wer erfolgreich sein will, muss viel arbeiten. Zu dieser Haltung passt, dass für ihn der Konsum keine große Bedeutung hat: Geld ist für mich eigentlich nur ein Mittel zum Zweck, unternehmerische Ideen umzusetzen. Die Kunst des Kaufmanns WENG FINE ART AG Rüdiger K. Weng ist Kunsthändler. Das Besondere an ihm sind nicht allein die Werke, die er verkauft. Das, was Weng vor allem auszeichnet, ist sein leidenschaftlicher Unternehmergeist. Der hat ihn weit gebracht: Seit Januar 2012 ist die Weng Fine Art AG an der Börse notiert; der Wert der Aktien hat sich innerhalb eines Jahres verfünffacht. W enn alle Welt Micky Maus haben möchte, besorge ich eben Micky Maus. Mit diesem Satz bringt Rüdiger K. Weng seine Geschäftsphilosophie auf den Punkt. Die Kunst, mit der er handelt, muss ihm nicht selbst gefallen. Stattdessen analysiert er den Markt und besorgt die Objekte, die gefragt sind. Dieser strategische Ansatz unterscheidet ihn von vielen anderen Akteuren der Kunstszene. Galeristen zum Beispiel suchen und fördern den Künstler, von dem sie glauben, er mache gute Kunst. Für ihn gehen Galeristen dann auf Mission: Sie organisieren Ausstellungen und leisten Überzeugungsarbeit bei potenziellen Käufern. Kunst als Ware Ganz anders Weng: Die Weng Fine Art AG hat noch nie eine Ausstellung gemacht, 10 DIALOG MITTELSTAND denn das Unternehmen konzentriert sich nicht auf Privatleute, sondern auf Geschäftskunden. Dazu zählen Auktionshäuser wie Sotheby s und Christie s, Galeristen und andere Kunsthändler. Ihnen hat Weng seit 1994 mehr als Gemälde, Skulpturen und Druckgrafiken von rund 800 international bedeutenden Künstlern wie Picasso, Matisse oder Warhol geliefert. Allerdings geht es dabei nicht um Millionen-Euro-Objekte, sondern um Werke aus dem mittleren Preissegment, die einen schnellen Umschlag ermöglichen. Als Unternehmer betrachtet Weng Kunst als Ware er möchte damit möglichst hohe Margen erzielen. Deshalb entschied er sich Mitte der 1990er-Jahre, Kunst ausschließlich anzukaufen und die reine Vermittlung anderen zu überlassen. Weng erklärt: Der Besitzer eines Werks verdient 80 Prozent, für den Vermittler bleibt der Rest. Das notwendige Kapital für die Ankäufe erhält Weng von verschiedenen Banken, unter anderem von der Stadtsparkasse Düsseldorf. Dabei kommt ihm zugute, dass ihm die Branche vertraut ist. Schon als Schüler handelte er mit Aktien an der Düsseldorfer Börse, später machte er eine Lehre zum Bankkaufmann. In den 1980er-Jahren schließlich führte Weng ein Handels- und Auktionsunternehmen für Finanzdokumente und Autografen. Letztere sind Wertpapiere, die berühmte Persönlichkeiten wie Goethe oder Rockefeller eigenhändig unterschrieben haben. Ich weiß, wie man ein Geschäftsmodell erklärt, sagt Weng. Außerdem vertrete ich einen kaufmännischen Ansatz mit der klaren Absicht, Gewinne zu erzielen. Damit kann man Geld hat Weng in den vergangenen Jahren reichlich erwirtschaftet erzielte sein Unternehmen einen Nettogewinn von fast zwei Millionen Euro. Im Zuge des erfolgreichen Börsengangs ist die Bereitschaft der Banken weiter gestiegen, Wengs Ideen zu finanzieren. Also plant er, künftig auch mit Kunstwerken im Einzelwert von bis zu Euro zu handeln. Außerdem will er in den Auktionsmarkt einsteigen und den Onlinehandel mit Privatkunden testen. Doch Rüdiger K. Weng hat sich nicht nur als Geschäftsmann der Kunst verschrieben. Auch privat beschäftigt er sich damit. Seit 2008 baut Weng die Collection Nadour auf, eine der größten Privatsammlungen zeitgenössischer Kunst aus dem Mittleren Osten. Wer keine Beziehung zur Kunst hat, kann auch keine verkaufen, so Weng. Und genau das macht ihn vermutlich so erfolgreich: dass er die Liebe zur Kunst und die Leidenschaft fürs Unternehmertum in sich vereint. Rüdiger K. Weng ist Vorstand der Weng Fine Art AG, die ihren Sitz in Krefeld hat. Der 49-Jährige hat es sich zur Aufgabe gemacht, Finanzmärkte und Kunstmarkt zusammenzubringen und an dieser Schnittstelle ein international führendes Unternehmen zu schaffen. Dabei geht es ihm immer wieder darum, neue Geschäftsmodelle zu etablieren und weiterzuentwickeln. Privat sammelt er nicht nur Kunst aus dem Mittleren Osten, sondern besitzt auch die vermutlich bedeutendste Sammlung historischer Wertpapiere und Finanzdokumente. Picasso, Matisse oder Warhol: Seit 1994 hat Weng Fine Art mehr als Werke bedeutender Künstler geliefert. DIALOG MITTELSTAND

7 Unternehmen Stadtgespräch UNTERNEHMERFRÜHSTÜCK GÜNNEWIG GMBH & CO. KG Zimmer mit Aussicht Wer sich in eines der neun Günnewig- Hotels einmietet, hat dank ihrer zentralen Lage meist das Herz der jeweiligen Stadt im Blick. Übertroffen wird diese Aussicht nur von einem ganz besonderen Betrieb der Günnewig-Gruppe: Im Top 180 auf dem Düsseldorfer Rheinturm liegt den Gästen gleich die ganze Stadt zu Füßen. Es ist die höchste Baustelle Düsseldorfs: Die Panoramaebene im Rheinturm soll in neuem Glanz erstrahlen, so der Plan des langjährigen Pächters, der Günnewig- Gruppe. In 168 Metern Höhe wird derzeit renoviert und eine moderne Lounge- und Bareinrichtung eingebaut: Die Rheinturm Bar & Lounge M168 soll Mitte April eröffnet werden. Seit 1983 ist die Hotelgruppe Pächterin der Restaurant- und der Panoramaebene. Wir feiern mit der Neueröffnung also unser 30-jähriges Jubiläum im Rheinturm, freut sich Walter Niemöller, Geschäftsführer der Günnewig-Gruppe. Tatsächlich, so fügt er hinzu, komme das Unternehmen damit aber vor allem der Nachfrage seiner Kunden nach: Diese exponierte Lage und die Entwicklung des Medienhafens insgesamt legen es doch sehr nahe, die Location entsprechend zu nutzen. Ab Mitte April werden auch die ersten After-Work-Events in der neu gestalteten Bar & Lounge stattfinden. Trotzdem so verspricht Niemöller bliebe diese auch weiterhin für Touristen, die den grandiosen Ausblick auf Düsseldorf von dort aus genießen wollen, offen. Das können sie nach dem Umbau in entspannter, zeitlos eleganter Atmosphäre tun. Dauerhaft gut Wir haben immer ganz gut daran getan, kurzfristigen Trends nicht hinterherzujagen, sagt Niemöller. Das gelte nicht nur für die Inneneinrichtung der Rheinturm Bar & Lounge M168, sondern für die Gruppe insgesamt: Man setzt auf Dauerhaftes. Das spiegele sich auch im hohen Stammgästeanteil und in der langen Betriebszugehörigkeit vieler Günnewig- Mitarbeiter wider: Wir haben eine sehr geringe Fluktuation, was eher branchen - untypisch ist, so Niemöller. Er führt das nicht zuletzt auf den Zusammenhalt innerhalb der Gruppe zurück. Wir sind mehr als die Summe von zehn Betrieben, sagt Walter Niemöller, wir sind eine Gruppe, die sich einem gemeinsamen Ziel verpflichtet hat. Dazu gehört neben einem ausgezeichneten Service zum Beispiel die Nachwuchsförderung im Hotelleriegewerbe: Von den rund 350 Mitarbeitern sind 65 in der Ausbildung. Nachwuchsförderung Gründer Gerhard Günnewig selbst legte großen Wert darauf, dass die jungen Gastronomiefachleute ihren Horizont erweitern und internationale Erfahrung sam- Wir haben immer gut daran getan, kurzfristigen Trends nicht hinterherzujagen. WALTER NIEMÖLLER Geschäftsführer der Günnewig-Gruppe meln. Deswegen rief er 1985 zu diesem Zweck eine Stiftung ins Leben. Sie unterstützt den Nachwuchs im Gastgewerbe mit einem jährlichen Förderpreis, einem Sonderpreis und in Zusammenarbeit mit den Wirtschaftsfachschulen für Hotellerie und Gastronomie mit dem WIHOGA Günnewig Award. Ideal für Geschäftsreisende Die Günnewig-Gruppe umfasst neun Hotels in Düsseldorf, Köln, Bonn, Mainz, Leipzig und Chemnitz sowie das Restaurant im Düsseldorfer Rheinturm. Ihr Gründer Gerhard Günnewig war ein bekannter Düsseldorfer Hotelier, der sein Geschäft in der Nachkriegszeit sehr schnell und umfangreich ausbaute. Die Drei- und Vier-Sterne Superior-Häuser zeichnen sich meist durch eine Eins-a-Lage aus. Zudem sind unsere Häuser durch ihre Infrastruktur ideal für Tagungen und Geschäftsreisen, sagt Walter Niemöller. Entsprechend stark (70 Prozent) ist das Firmengeschäft der Gruppe, die mit einigen großen Unternehmen, vor allem aber mit vielen Mittelständlern Firmenkonditionen ausgehandelt hat. Perspektiven und Impulse 1. DÜSSELDORFER UNTERNEHMERINNENPREIS Olga Budrich ist die Düsseldorfer Unternehmerin Die Gründerin von BO Cosmetic vertreibt unter der Marke Badefee traditionelle Badekosmetik. Das Besondere: Alle Produkte werden in Handarbeit aus natürlichen Zutaten hergestellt. Die Frauenbande, ein Netzwerk selbstständiger Unternehmerinnen aus dem Großraum Düsseldorf, hat den Preis am 20. März zum ersten Mal verliehen. Das Netzwerk suchte Unternehmerinnen, denen es gelungen ist, durch Kreativität, Tatendrang und Enthusiasmus ihre Träume und Visionen in der Selbstständigkeit zu verwirklichen. Eine hochkarätige Jury, der auch Karin-Brigitte Göbel, Firmenkundenvorstand der Stadtsparkasse Düsseldorf, angehörte, entschied sich schließlich für Olga Budrich. Wir waren von der Vielzahl und Vielfalt der eingegangenen Bewerbungen überrascht. Die Entscheidung ist uns nicht leichtgefallen. Letztlich waren das kreative Marc Tüngler wagte beim Unternehmerfrühstück einen Blick in die Zukunft. Konzept von Olga Budrich, ihr außergewöhnlicher Lebenslauf und ihr Mut, ein Unternehmen mit 20 Beschäftigten zu führen, ausschlaggebend, so Jurymitglied Josef Hinkel in seiner Laudatio. Olga Budrich arbeitete zunächst als Krankenschwester in der Ukraine. Später leitete die dreifache Mutter ein Feinkostgeschäft mit eigener Beautyabteilung. In Deutschland machte sie ihr Hobby, die Produktion und den Vertrieb von Seifen, zum Beruf gründete sie BO Cosmetics; heute liefert sie ihre Pflegeprodukte in 15 Länder. Im nächsten Jahr wird der Düsseldorfer Unternehmerinnenpreis zum zweiten Mal verliehen. Der Zuspruch im Vorfeld, die Was hält 2013 für Anleger und Unternehmer bereit? Die Frage stand Ende Januar im Mittelpunkt des Unternehmerfrühstücks Aufgeweckt der Stadtsparkasse Düsseldorf. Hoch über den Dächern der Stadt begrüßte Firmenkundenvorstand Karin-Brigitte Göbel an der Berliner Allee die Gäste: Die Prophezeiungen aus dem Jahr 2012 haben sich nicht erfüllt: Die Welt ist nicht, wie von den Maya vorhergesagt, untergegangen und die Eurozone ist nicht zusammengebrochen. Wir haben in Deutschland eine funktionierende Wirtschaft dank Ihres Engagements. Marc Tüngler, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e. V. (DSW), wagte unter dem Titel Perspektiven und Impulse: Börse und Wirtschaft 2013 einen Blick in die Zukunft. Wir sind in Deutschland auf einer Insel der Glückseligen, lautete seine Einschätzung. Allerdings werde es in den nächsten Jahren nicht so positiv weitergehen. Für 2013 prognostiziert er unter anderem, dass sich die Staatsverschuldung in Europa fortsetzt und wegge - lächelt wird. Gleichzeitig werde sich Europa stabilisieren, allerdings uneinheitlich. Deutschlands Stärke werde das Land isolieren und das Niedrigzinsniveau werde zu einer großen Herausforderung. Zu den Aktienmärkten gebe es seiner Meinung nach keine Alternative. Aber welche Aktie ist die richtige? Folgende Punkte gilt es laut Tüngler beim Kauf zu beachten: So sollten etwa hoch verschuldete Unternehmen gemieden und verlässliche Dividendenzahler bevorzugt werden. Tüngler beendete seinen Vortrag unter großem Beifall und mit einem zuversichtlich stimmenden Fazit: Wir müssen 2013 nicht fürchten. Denn wir haben viele gute Unternehmen in Deutschland. Und einige davon sind in Düsseldorf. Weitere Informationen zum DSW e.v. erhalten Sie unter: Kreativität, Tatendrang und Enthusiasmus Olga Budrich (5. v. r.) überzeugte die Jury mit traditioneller Kosmetik. Jury, die von der Idee begeistert war, und die Bereitschaft, dass Dirk Elbers als unser Oberbürgermeister sich als Schirmherr des Themas annimmt, zeigen, wie wichtig das Thema für die Stadt Düsseldorf ist, sagt Dagmar Schulz, Initiatorin der Frauenbande DIALOG MITTELSTAND DIALOG MITTELSTAND

8 Service Service SEPA-Umstellung: Wer involviert ist... EINHEITLICHER ZAHLUNGSVERKEHR Der Countdown läuft: nur noch zehn Monate! Es wird höchste Zeit, Unternehmen auf die Umstellung des nationalen und internationalen Zahlungsverkehrs auf den europaweit einheitlichen Standard SEPA vorzubereiten. Das betrifft Vereine und Mittelständler ebenso wie große Konzerne. Unsere Übersicht zeigt, welche Aufgaben Sie in Angriff nehmen müssen, um bis zum 1. Februar 2014 SEPA-fit zu sein. In einem so umfassenden Projekt wie der SEPA-Umstellung ist es enorm wichtig, einen Verantwortlichen zu benennen, bei dem alle Fäden zusammenlaufen, rät Thorsten Quast, einer der Zahlungsverkehrsexperten der Stadtsparkasse Düsseldorf. Er begleitet Kunden der Stadtsparkasse auf ihrem Weg in die SEPA-Welt. Seiner Erfahrung nach werden im Verlauf eines SEPA-Projekts die Geschäftsprozesse transparenter, teilweise einfacher und sicherer. Das eröffne Chancen für optimierte Abläufe und könne helfen, neue Märkte zu erschließen. Meilensteine im Blick behalten Neben dieser sehr strategischen Aufgabe gibt es einige Meilensteine auf operativer Ebene (siehe Zeitstrahl), die spätestens jetzt in Angriff genommen werden sollten. Geben Sie ab heute in Ihrer gesamten Geschäftskorrespondenz die eigenen Bankverbindungsdaten als IBAN und BIC an. Zieht Ihr Unternehmen selbst Lastschriften ein, muss es unter anderem eine Gläubiger-Identifikationsnummer bei der Bundesbank beantragen und die Verwaltung der Lastschriftmandate anpassen. Das umfasst eindeutige vertragsund kundenbezogene Mandatsreferenznummern und die Benachrichtigung der zahlungspflichtigen Geschäftspartner über die Umstellung, weiß Thorsten Quast. Handelt es sich um eine SEPA-Firmenlastschrift, muss ein neues Mandat eingeholt werden, das den rechtlichen Mandatsvorgaben entspricht. Für diesen Zweck erhalten Firmenkunden einen Mustertext bei der Stadtsparkasse Düsseldorf. Schließlich müssen Sie dafür sorgen, dass die SEPA für die Immobilienbranche Am 22. April 2013 werden wir gemeinsam mit dem Zahlungsverkehrsexperten Dr. Thomas Baumann das Thema SEPA aus dem Blickwinkel der Immobilienwirtschaft betrachten. Sichern Sie sich schon heute einen Platz und melden Sie sich für unsere Fachver - anstaltung an unter: firmenkunden@sskduesseldorf.de technischen Voraussetzungen für die Umstellung bestehen: So sollten die betroffenen Programme in der EDV mit dem SEPA- Format XML umgehen können. Liquidität erhalten Vor dem ersten Lastschrifteinzug müssen Sie für Ihr Unternehmen eine Inkassovereinbarung mit Ihrer Bank treffen: Sie ermächtigt das Finanzinstitut, den zu zahlenden Betrag von den Hausbanken der Zahlungspflichtigen einzuziehen. Durch die neuen Vorlauffristen ergibt sich weiterer Handlungsbedarf, ergänzt Quast. Denn bei Erst- und Einmallastschriften muss die Bank des Zahlers mindestens fünf Tage vor Abbuchung darüber informiert werden. Bei Folgeeinzügen verkürzt sich die Frist zwar auf zwei Tage, aber: Sollten Sie bis zum Februar 2014 nicht auf SEPA umgestellt haben, führt das zu Liquiditätsengpässen, warnt Quast. Gut vorbereitet, muss kein Unternehmer die Umstellung auf das neue Zahlungsverfahren fürchten, sondern kann dessen Vorteile nutzen. Daher ist es sinnvoll, den Prozess spätestens jetzt anzustoßen, damit alle betroffenen Geschäftsbereiche angemessen darauf reagieren können. Weitere Informationen unter: Hier können Sie sich auch für den monatlichen SEPA-Newsletter der Stadtsparkasse Düsseldorf anmelden. Treasury/ Rechnungswesen Kontonummern/Bankleitzahlen auf IBAN/BIC umstellen Finanzbuchhaltungssystem und Zahlungsverkehrsanwendungen an SEPA-Datenformat anpassen Mandatsverwaltung Kennzeichnung der Überweisungen... und was getan werden muss. Projekt aufsetzen/ Verantwortlicher Projektleitung/ Geschäftsführung Verantwortlichen benennen Alle Geschäftsbereiche einbeziehen Zeitplan erstellen Chancen/Bedarf pru fen: neue Märkte? Arbeitsabläufe pru fen SEPA Informieren Bewerten Umsetzen Mandatsverwaltung Personalabteilung Lohn- und Gehaltszahlungen Rechtsabteilung Verträge Formulare Vordrucke Inkassovereinbarung Gläubiger- Identifikationsnummer Geschäftskorrespondenz Die Stadtsparkasse Düsseldorf: in allen Phasen der Umstellung an Ihrer Seite SEPA beim Digitalk+ Beim Digitalk+, dem Branchentreffen der Digitalen Stadt Düsseldorf, waren die SEPA-Experten der Stadtsparkasse Düsseldorf mit einem Infostand vertreten. Dort hatten interessierte Unternehmer die Gelegenheit, sich ausführlich über das Thema zu informieren. Als besonderen Anreiz, sich damit zu befassen, verloste die Stadtsparkasse in Kooperation mit Vodafone unter allen Besuchern des Stands ein LG Smartphone. Der Gewinner: Dipl.-Ing. Manfred Velden vom IfKom e.v. (Ingenieure für Kommunikation e.v.). EDV/ IT Datenbanken/Systeme/Anwendungen auf Kompatibilität pru fen Kontonummern/ Bankleitzahlen auf IBAN/BIC umstellen Vertrieb/ Marketing Kommunikation Kundeninformation Mitarbeiterschulung 1. Februar 2014 Diese berufsständische Vereinigung für Fach- und Führungskräfte in der Kommunikationswirtschaft ist der größte Berufsverband von Kommunikationsingenieuren in Europa. Genauso wertvoll wie der Gewinn war die Beratung zu SEPA: Die Experten gaben hilfreiche Tipps, wie der Verband SEPA-fit gemacht werden kann. Bundesvorstand Norbert Eckenweber bedankte sich sehr für das Gespräch, das seinen Vorstellungen von einer qualitativ hochwertigen Bankberatung bestens entsprochen habe. 14 DIALOG MITTELSTAND DIALOG MITTELSTAND

9 Lesen Sie mehr unter: MITTELSTAND.DE

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