Luftsport in den Medien

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Luftsport in den Medien"

Transkript

1 Facts & Infos des Deutschen Aero Clubs Ausgabe 10/2012 Klaus Koplin DAeC-Präsident Luftsport in den Medien Im Allgemeinen beklagen wir, dass über unseren Sport viel zu wenig in den Medien berichtet wird. Fußball dominiert, die Formel 1 hat auch ihren festen Platz, früher gehörte Tennis noch unter die Top 3. Und natürlich sind die Olympischen Spiele viele Seiten wert. Damit hört aber die Vielfalt auf. Sportarten, die von vergleichsweise wenig Menschen betrieben werden, haben es schwer, beachtet zu werden. Luftsport ist aber, in Relation zu ähnlich kleinen Sportarten, sehr wohl präsent. Vor allem in der lokalen und regionalen Berichterstattung haben die Veranstaltungen unserer Vereine gute Resonanz. Das dokumentiert auch die Rubrik Schnipsel in den DAeC News, in der wir seit zwei Jahren Beispiele für gelungene Meldungen vorstellen. Außerordentliche Beachtung aber erfahren wir, wenn ein Unfall im Luftsport das Thema ist. Die Medienpartner wünschen Analysen und Beurteilungen. Über die Ursachen von Unfällen zu spekulieren ist weder sinnvoll noch angebracht. Die Untersuchungen führt die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung. Mit diesen Erklärungen geben sich einige Journalisten nicht zufrieden und bohren in den Gesprächen mehr oder weniger seriös nach zitierfähigen Aussagen. Aus ausführlichen Gesprächen müssen dann kurze Meldungen verfasst werden. Bad news are good news gilt dabei in einigen Redaktionen als Motto, um sich die Aufmerksamkeit ihrer Leser zu sichern. Und so kommt es, dass in manchen Meldungen und Berichten haarsträubender Unsinn veröffentlicht wird. Aber auch echte Missverständnisse können zu falschen Meldungen führen. Nur selten sind die Verfasser selber im Luftsport aktiv und haben den notwendigen fachlichen Hintergrund. Gut wäre es, wenn die Verfasser vor der Veröffentlichung uns die Texte für eine sachliche Prüfung überließen. Dafür fehlt aber in den Redaktionen meistens die Zeit und das entspricht auch nicht der üblichen journalistischen Vorgehensweise. Unfälle im Luftsport, bei denen Personen zu schwerem Schaden oder sogar zu Tode kommen, sind selten, aber sie gehen unter die Haut. Journalisten wollen dann über die Gefährlichkeit des Sports und Verantwortung schreiben. Vor allem im Zusammenhang mit einem Unfall mit Toten müssen wir auch über die Risiken sprechen. Alles andere wäre nicht nur falsch sondern für die Angehörigen von den Opfern sehr verletzend. Wir versuchen deshalb, über unsere Arbeit für mehr Sicherheit im Luftsport zu berichten. Die Lehrer in den Vereinen, die Ausbildungsleiter, die Landesverbände und die Bundeskommission arbeiten kontinuierlich daran, Gefahrenquellen zu erkennen und Konzepte und Verfahren zu entwickeln, die diese minimieren. Völlig ausschalten können wir die Risiken aber nicht. Wenn Meldungen Fehler enthalten oder Aussagen falsch wiedergegeben werden, kann man versuchen, die Missverständnisse zu klären. Eine Richtigstellung zu erzwingen ist nach dem deutschen Presserecht ziemlich aufwendig. Rechtliche Schritte einzuleiten hat in den meisten Fällen kein Erfolg. Was wir aber machen ist, immer wieder bei unseren Kontakten mit der Presse auf die Fakten hinzuweisen. Die Frage nach der Gefahr beim Fliegen kommt in fast jedem Gespräch. Bestenfalls erreichen wir, dass sachlich darüber berichtet wird. Meistens wird das Thema, wenn kein Unfall Ursache für den Kontakt war, komplett gestrichen. Mit unserer Arbeit für Sicherheit und gute Berichterstattung werden wir nie fertig werden. Ich bitte alle Luftsportler, Freunde und Funktionäre um Unterstützung damit unser Sport sicherer und die Berichterstattung positiv wird. 1

2 39. HEXENTREFFEN Termintipp Das 39. Hexentreffen der Segelfliegerinnen am 25. und 26. Januar 2013 wird von Jördis Kirste in Bremen ausgerichtet. Ausführlichere Informationen werden zum Segelfliegertag vorliegen. GASBALLON GB-Sieg für Frankreich Beim Gordon-Bennett- Rennen Anfang September 2012 holte sich das französische Team Sebastian Rolland und Vincent Leys den Pokal. Sie legten 1620,06 Kilometer vom Start in Toggenburg in der Schweiz bis nach Südspanien in der Nähe von Sevilla zurück. Als bestes deutsches Team mit 1304,76 Kilometern kamen Wilhelm Eimers und Matthias Zenge auf Platz vier. Für die meisten Teams führte die Strecke von der Schweiz aus nach Frankreich, sieben der 17 Teams überquerten der Pyrenäen und landeten in Südspanien. Mehr unter : GB_eBoard.html AUGUST 2012 Ballonfahrt Vorstand Termine des Präsidenten 29. August: Festakt zu 25 Jahre Deutsches museum mit Modellflug auf der Wasserkuppe WETTBEWERB Motorflug DM Navigationsflug: Test bestanden Geplant als Testlauf für die im kommenden Jahr möglicherweise in Deutschland stattfindende Weltmeisterschaft im Präzisionsflug, fand die 26. Deutsche Motorflugmeisterschaft im Navigationsflug erstmals als offener Wettbewerb statt. 24 Besatzungen aus Deutschland, Norwegen, Österreich, Polen, Russland, Schweiz und Südafrika trafen sich vom 22. bis 26. August 2012 am Flugplatz Eggersdorf (EDCE) in Brandenburg. Nach drei spannenden Wettbewerbstagen und zwei gültigen Wertungsflügen standen die Sieger fest. Wir gratulieren den neuen Deutschen Meistern Marcus und Astrid Ciesielski (HE). Vorjahresmeister Helmut Bäder und Gerhard Spreng (BW) belegten Platz 2 vor den Deutschen Meistern von 1988, Axel und Christiane Maurer (BY), die sich nach über 20 Jahren Wettbewerbsabstinenz gleich wieder erfolgreich mit einem 3. Platz zurückmeldeten. Renate Heege Ausführliche Informationen unter: HUBSCHRAUBERMODELLFLUG Modellkunstflug der Spitzenklasse bot die Europameisterschaft 2012 in den Klassen F3C und F3N vom 28. Juli bis zum 5. August Auf dem Verkehrslandeplatz Ballenstedt, Sachsen-Anhalt, trafen sich die besten Hubschraubermodellpiloten aus 20 Nationen zum Vergleich. In der Klasse F3C, im FAI-Kunstflugprogramm, kam das deutsche Team mit Dominik Haegele, Uwe Kieswetter, Stefan Wachsmuth und Tilmann Bäumener in der Mannschaftswertung auf den zweiten Platz. Noch besser lief es in der Klasse F3N für Modellflug EM-Erfolg in Ballenstedt die deutschen Piloten. Eric Weber wurde der erste Europameister, Daniel Rau errang den zweiten Platz, das Team mit Tim Henning und André Petersen sicherte sich damit Gold im Mannschaftsvergleich. Die Klasse F3N feierte ihr Europa-Debüt. Die Fédération Aéronautique Internationale (FAI) hat diese Freestyle- Klasse nun anerkannt. Für das Publikum sind Wettkämpfe besonders attraktiv, denn die Piloten fliegen Pflicht, Kür und Musikkür im Takt zur selbstgewählten Musik. Mehr unter Programm Moderation: Markus Lewandowski und Thomas Kern Uhr: Eröffnung und Begrüßung Uhr: Jahresbericht und Ehrungen der Bundeskommission Uhr: Siegerehrung DMSt und Preisverleihung durch die Alten Adler Im Anschluss: Mittagspause bis Uhr: Fachvorträge im Kongresssaal und im Saal Dialog Lebensversicherungs-AG (Änderungen vorbehalten): PROGRAMM 71. Deutscher Segelfliegertag in Augsburg Die Bundeskommission des DAeC, der Luftsport-Verband Bayern (LVB) sowie die ausrichtenden Vereine des zentrums Augsburg (SZA) laden zum 71. Deutschen Segelfliegertag am 3. November 2012 ins Kongress am Park ein. Aktuelle Informationen sind unter veröffentlicht. Am Vortag, Freitag, 2. November 2012, findet ab 13 Uhr die Mitgliederversammlung der Bundeskommission statt. Dr. Klaus-Jürgen Grün: Leben ängstliche Piloten länger? Über das Wechselverhältnis zwischen Glück und Angst beim Fliegen Dr. Hermann Trimmel und Werner Amann: Mentales Training Biofeedback; Das Zusammenwirken von Körper und Geist Florian Kremser: Ergonomie im Bundestrainer Uli Gmelin u.a.: -Weltmeisterschaften 2012 Dr. Achim Reuther, Dr. Claus Triebel, Christian Mäx: LVB-Junioren-Kader ein Erfolgskonzept Hinweis für -A- und -B-Trainer Die Teilnahme am Vortragsprogramm des 71. Deutschen Segelfliegertags in Augsburg am 3. November 2012 wird als Fortbildung für trainer (A und B) mit acht Unterrichtseinheiten anerkannt. Die Trainer geben bitte ihre Trainerlizenz am 3. November 2012 bis 11 Uhr am Infostand ab, tragen sich in die Teilnehmerliste ein und holen die Lizenz und ihre Teilnahmebescheinigung dort ab 17 Uhr wieder ab. Für Trainer (A und B) gibt es Zuschüsse zu den Reisekosten. (Reisebelege, beispielsweise Bahnfahrkarten, müssen mit abgegeben oder nachgereicht werden.) Günter Bertram, Gunnar Strobel: Luftraum für Segelflieger Frank P. Dörner: Europe Flying Einheitliche Europäische Regelungen zu Technik, Betrieb und Lizenzwesen. Historie, Aktuelles und Ausblick Matthias Ebert, Holger Voigt: WAY-Tracking Onlinetracking für Prof. Alfred Ultsch & Partner: Proaktive Flugsicherheit Elisabeth Schiller: Das Sehen und die Wirkung von Farbfiltern auf die Konzentration im Flugsport Hermann Trimmel, Werner Amann, Mathias Schunk: Faszination Alpensegelflug Werner Scholz: Hybrid/Range Extender im Antrieb mit Zukunftschancen? ab Uhr get together in den Klassik Foyers Ganztägig: Ausstellung und Präsentation Kontakt: Deutscher Aero Club Referat Hermann-Blenk-Str Braunschweig Tel.: 0531/ segelflug@daec.de Ausrichter (Organisation und Ausstellung) Luftsport-Verband Bayern e.v. Prinzregentenstr München Tel.: 089/ segelfliegertag@lvbayern.de 2 3

3 Luftsportjugend FALLSCHIRMSPORT Spaß am Sport Die 24 Nachwuchsspringer aus Frankreich und Deutschland waren begeistert: super Organisatoren und Sponsoren, springbares Wetter, ein cooles Absetzflugzeug, kompetente Coaches und Videoleute, leckere Verpflegung, Presseauftritte und ganz viel Spaß am interkulturellen Fallschirmsport! Das sind nur einige Stichworte, um den diesjährigen Leistungslehrgang des Deutsch-Französischen Jugendwerkes (DFJW) zu beschreiben. Ausgetragen wurde dieser am Flugplatz Marl in Nordrhein Westfalen, Deutschland vom 28. Juli 2012 bis zum 4. August 2012 unter der Leitung von Gerhard Währisch. Ziel dieses Lehrgangs war es, durch das gemeinsame Interesse zum Fallschirmsport die interkulturelle Kommunikation zwischen jungen Springern aus Deutschland und Frankreich zu fördern und dabei durch gemeinsames Training und Schulung in Theorie und Praxis den Leistungsstand weiter zu verbessern. Neben der sportlichen Gemeinsamkeit sollte auch der sprachliche Austausch und das Kennenlernen kultureller und wirtschaftlicher Besonderheiten der beiden Nationen vermittelt werden. Der Teilnehmerkreis bestand dieses Jahr aus 24 deutschen und französischen Nachwuchsspringern im Alter von 17 bis 30 Jahren. Der Leistungsstand reichte vom Schülerstatus bis zum Fortgeschrittenen. Vom Formationsspringen über Freefly bis hin zu Freestyle waren viele Disziplinen des Fallschirmsports vertreten. Der Verein für Fallschirmsport Marl stellte uns die Campingwiese direkt am Flugplatz zur Verfügung. Neben der allgemeinen Bereitstellung der Infrastruktur ermöglichten uns der Im Windtunnel in Bottrop hatten die Nachwuchsspringer viel Spaß. Verein und seine Helfer durch viel Engagement und Einsatz eine super Woche auf dem Sprungplatz. Springerisch konnten die gesteckten Ziele durch konzentriertes Training inklusive konsequenter Vor- und Nachbesprechungen durch die Coaches erreicht werden. So wurden neben Grundlagentraining im intensiven Einzelcoaching auch Formationen vom 2er RW bis hin zum 12er RW geflogen. Die Formationsgröße wurde jeweils nach Förder- und Leistungsstand jeden Tag variabel gestaltet. Dieses Vorgehen wurde auch im Bereich Freefly genutzt. So gab es kleinere Sitfly-Sprünge, aber auch größere Freefly-Gruppen mit unterschiedlichsten Leistungsständen. Das Thema Sicherheit wurde im Rahmen gemeinsamer Wind-Unterweisungen sowie Wartung unserer Sportgeräte immer wieder aufgegriffen und geschult. Dabei standen vor allem die länderspezifischen Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Vordergrund. So konnten auch Schlechtwetterphasen effektiv genutzt werden. Zusätzlich zum Training im Freifall wurde es uns durch die großzügige Unterstützung von Boris Nebe, Geschäftsführer Indoor-Skydiving Bottrop GmbH, ermöglicht, unsere Flugtechniken im Windtunnel weiter auszubauen. Insgesamt drei Stunden durfte die Gruppe im Windtunnel des Indoor-Skydiving Centers in Bottrop verbringen. Durch die Einbindung der Tunnelzeit in der Mitte der Trainingswoche konnten die neu erlernten und verfeinerten Techniken in der restlichen Woche direkt umgesetzt werden. Ein weiteres Highlight waren die Dreharbeiten eines Fernsehteams des WDR. In der Sendung Aktuelle Stunde wurde die Bedeutung des Lehrgangs und des Fallschirmsports für die Region Marl hervorgehoben. Während den Dreharbeiten hatten sowohl wir als auch das Fernsehteam großen Spaß. Janina Huschle 4

4 Medien BUNDESKOMMISSION MODELLFLUG Neue Website Die Bundeskommission Modellflug hat einen neuen Internetauftritt. Unter www. modellflugimdaec.de finden Modellflieger alles, was sie wissen wollen. Neu auf der Seite des Verbandes ist nicht nur das Layout. Übersichtlich und nutzerfreundlich sind die Rubriken gefüllt mit allen Informationen über den Breiten- und Wettbewerbssport. Adresse : FAI-LEISTUNGSABZEICHEN Online-Hilfe Einfacher und schneller können Segelflieger jetzt die FAI-Leistungsabzeichen beantragen. Die Online-Formulare und eine übersichtliche Hilfe vereinfachen die Antragsstellung für die Abzeichen Silber, Gold und die Diamanten. Vollständige Abzeichenanträge bitte über die Landesauswertungsstelle einreichen. Diese Abzeichen sind international anerkannte Leistungsnachweise. Sie sollen motivieren und helfen, größere Flugvorhaben zu planen und umzusetzen. In der Rubrik Leistungsabzeichen auf sport/streckenflug/ sind ausführliche Informationen sowie die Antragsformulare veröffentlicht. Schnipsel des Monats SPORTING CODE Neue Version veröffentlicht Die neue Version des Sporting Code, Section 3 Segelfliegen mit Wirkung zum 1. Oktober 2012 wurde von der IGC veröffentlicht und ist ab sofort im Downloadbereich unter verfügbar. Der FAI Sporting Code enthält die Regeln zum Nachweis von leistungen. Es gibt eine Reihe von neuen Bestimmungen, die von der IGC-Plenarsitzung im März 2012 beschlossen wurden. Einige Ausführungen, die sich als schwer verständlich erwiesen haben, wurden klarer formuliert. Die deutsche Übersetzung wird nachgereicht. Der Sporting Code und weitere Informationen sind als Download unter download/#c337 veröffentlicht. Wie funktioniert Segelfliegen? Eine ganze Seite widmete der Stadtanzeiger dem Segelfliegen. Anlass waren die Qualifikationsmeisterschaften, die auf dem gelände Landau-Ebenberg ausgetragen wurden. Im Interview ging es aber keineswegs nur um Spitzensport. Martin Seuss, Pressesprecher des Luftsportverbandes Rheinland-Pfalz, erklärt auch die Grundlagen des Sports ganz genau. Martin Seuss schickte uns den Beitrag vom 28. Juli 2012 aus dem Stadtanzeiger, Wochenzeitung für Landau und Umgebung. DENKMALSCHUTZ Schützenswert die SB 5 Auch ein zeug ist ein Denkmal und damit schützenswert. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz hat die SB 5 als fliegendes technisches Kulturdenkmal anerkannt. Mit Unterstützung der Braun - schweigische Landessparkasse, der Niedersächsischen Sparkassenstiftung sowie der Stadt Braunschweig kann der Oldtimer jetzt restauriert werden. Die Projektpartner: v. li.: Udo Gebauhr, Stadt Braunschweig, Björn Hinrichs, Braunschweigische Landessparkasse, Michael Heinrich Schormann, Nds. Sparkassenstiftung, Stephan Wrobel, Besitzer des zeugs und Lennart Rossian, 1. Vorsitzender der Akaflieg Veranstaltungen mit Musik Das Abspielen und die Aufführung von Musik bei öffentlichen Veranstaltungen sind grundsätzlich kostenpflichtig. Die Gema verwaltet als staatlich anerkannte Treuhänderin die Rechte der Musikschaffenden. Der DOSB hat für seine Mitgliedsvereine einen Gesamtvertrag mit der Gema abgeschlossen. Dieser garantiert Sportvereinen reduzierte Gebührensätze, in bestimmten Fällen sogar Gebührenfreiheit bei Veranstaltungen mit Musik. Politik und Recht 15. August 2012: Nach dem Zweiten Weltkrieg von 1957 bis 1959 entwickelten die Studenten der Akademischen Fliegergruppe Braunschweig das zeug SB 5. Das Flugzeug setzte zu der damaligen Zeit unter den üblichen Holzflugzeugen Maßstäbe und wurde schnell unter den Segelfliegern zu einem bezahlbaren Wunsch objekt. Das Flugzeug wurde in den Folgejahren von der Flugzeugbaufirma Eichelsdörfer sowie von Vereinen in Lizenz nachgebaut. Die Ur-SB 5 (SB 5a) ging 1961 leider bei einem Unfall verloren. Durch einen weiteren Verlust eines neuen Hochleistungsegelflugzeuges, fehlte den Studenten nun ein Flugzeug. So entstand bei der Akaflieg unter Nutzung der Serienbauteile von der Firma Eichelsdörfer der Typ SB 5c. Dieser SB 5 Typ bekam ein Cockpit mit einer abgesetzten Haube. Das Besondere an der Ausführung des Cockpits war der inzwischen gelernte Einsatz von Glasfaserkunststoffen. Das Vorderteil besteht aus einem Glasfaser-Balsholz-Glasfaser Sandwich. Die SB 5c kann als ein Bindeglied zwischen der alten Holzbauweise und der modernen Kunstoffbauweise angesehen werden. Der Erstflug fand 1965 statt. Das Flugzeug kam 1968 in private Hände und wurde von dem Alten Herrn der Akaflieg, Stephan Wrobel, 1999 wiedergefunden und für eine Restaurierung sichergestellt. Die neuen Gema-Tarife gelten auch für Vereinsveranstaltungen Der Präsident des Landessportbundes Hessen, Rolf Müller, befürchtet durch die Änderung der Gema-Tarife höhere Belastungen für die Vereinskassen. Das neue Tarifsystem der Gema, das nur noch zwei Tarife enthält, birgt die große Gefahr, dass es zwar einfacher, aber für Vereinsveranstaltungen teurer und damit unattraktiver werden kann. Allerdings bestehe kein Grund zur flächendeckenden Panik für Sportvereine, denn der überwiegende Teil der Vereinsveranstaltungen sei durch einen zwischen DOSB und Gema ausgehandelten Pauschalvertrag abgegolten. Hinweis: In den DAeC News veröffentlichen wir Informationen über eine Auswahl der aktuellen Schwerpunkte. Redaktionsschluss für diese Meldungen ist ungefähr vier Wochen vor Erscheinen des aerokurier. Aktuelle Informationen zu allen Schwerpunktthemen, Stellungnahmen und Dokumente im Original sind auf der DAeC-Homepage veröffentlicht. Gute Berichterstattung über Luftsportler und ihre Vereine in der Tageszeitung ist keineswegs selten. Wir sammeln diese Berichte und ver öffentlichen jeden Monat eine besondere Nachricht. Wir freuen uns über Ihre Post. Bitte schicken Sie uns Ausschnitte aus Ihrer Zeitung per an u.kirsch@daec.de oder per Post an DAeC, Uschi Kirsch, Hermann-Blenk-Str. 28, Braunschweig. Impressum Hrsg.: Deutscher Aero Club e.v. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Redaktion: Uschi Kirsch Adresse: Hermann-Blenk-Straße 28, Braunschweig, Tel.: 0531/ , Fax: 0531/ info@daec.de 6 7

5 Unfallprävention im Luftsport! DEUTSCHER AERO CLUB Bitte beachten: Antragsschluss ist der 3. Dezember Die Anträge leitet der DAeC an die BFU weiter. Die BFU wird sich mit den Veranstaltern in Verbindung setzen. Die BFU weist darauf hin, dass aus Kapazitätsgründen nicht jede beantragte Veranstaltung besucht werden kann. Luftsportverbände und -vereine, die amtlich anerkannte Fluglehrer- Ausbildungs- und Fortbildungsveranstaltungen mit rund 50 Teilnehmern organisieren und Interesse an der BFU-Unterstützung haben, können sich fürveranstaltungen im Zeitraum von Januar bis Juli 2013 bei der DAeC- Geschäftsstelle Braunschweig melden. Dem Antrag ist ein Veranstaltungsprogramm beizulegen, welches sich inhaltlich an den Akzeptierten Nachweisverfahren ANV FCL (a)(2) nach JAR-FCL-Standard orientiert. Angaben zum Verband/Verein: Verband/Verein: Straße: Angaben zur Kontaktperson: Name: Straße: Telefon: Angaben zur Veranstaltung: Deutscher Aero Club Hermann-Blenk-Str Braunschweig Fax: Datum: Bemerkung:

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Die BFV Ferien-Fussballschule in Ihrem Verein. Spaß Spiel Fußballtraining

Die BFV Ferien-Fussballschule in Ihrem Verein. Spaß Spiel Fußballtraining Die BFV Ferien-Fussballschule in Ihrem Verein Spaß Spiel Fußballtraining - Was ist das? Fünf (bzw. drei) Tage Fußballschule in den Pfingst- und Sommerferien Für die Kinder und Jugendlichen Ihres Vereins

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Bergkramerhof. Golfanlage. Alpen inklusive. Deutschland

Bergkramerhof. Golfanlage. Alpen inklusive. Deutschland chiligolf Geheimtipp Deutschland Alpen inklusive Golfanlage Text und Fotos: Rudolf Reiner Bergkramerhof Wer im Mai oder Juni bei 25 Grad im Schatten Golf spielen möchte und dabei fast immer einen Blick

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

ratgeber Brückentage 2014 Clever planen - Auszeit sichern!

ratgeber Brückentage 2014 Clever planen - Auszeit sichern! ratgeber Auch das Jahr 2014 hält wieder einige Brückentage und verlägerte Wochenenden für die Beschäftigten bereit. Und zum Glück fallen alle Feiertage auf einen Wochentag. Wer da geschickt seinen Urlaub

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Präsent sein in Medien. Informationen, ihre Aufbereitung und ihr Transport in die Redaktionen

Präsent sein in Medien. Informationen, ihre Aufbereitung und ihr Transport in die Redaktionen Präsent sein in Medien Informationen, ihre Aufbereitung und ihr Transport in die Redaktionen 2001 freier Journalist, Online 2004 Kleine Zeitung, Graz 2008 Die Presse, Wien 2009 WOCHE, Graz Zur Person:

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

mit attraktiven visuellen Inhalten

mit attraktiven visuellen Inhalten Besser bloggen mit attraktiven visuellen Inhalten Copyright 2015 und für den Inhalt verantwortlich: Online Marketing Services LCC. 108 West 13th Street 19801 Wilmington USA Google Doodles die modifizierten

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein

Mehr

PRESSE- MITTEILUNG WORLDSKILLS LEIPZIG 2013

PRESSE- MITTEILUNG WORLDSKILLS LEIPZIG 2013 PRESSE- MITTEILUNG WORLDSKILLS LEIPZIG 2013 AKKREDITIERUNG FÜR MEDIENVERTRETER ONLINE Leipzig, 5.5.2013: Mit der WM der Berufe kommt in zwei Monaten ein Welt- Event der beruflichen Bildung nach Deutschland.

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Einigkeit macht stark Eine kleine Chronik des Deutschen Aero Clubs

Einigkeit macht stark Eine kleine Chronik des Deutschen Aero Clubs Einigkeit macht stark Eine kleine Chronik des Deutschen Aero Clubs Der organisierte Luftsport hat lange Tradition in Deutschland. Schon 1881 schlossen sich die Piloten von Ballonen und Luftschiffen zum

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht.

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Wenn Sie die Teilnehmer kennen, ein paar persönliche Worte... oder Alternativ eine Frage zum aktuellen

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Das Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst

Das Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst Das Freiwillige Soziale Jahr Die Abkürzung für Freiwilliges Soziales Jahr ist: FSJ Das bedeutet: Junge Menschen arbeiten 1 Jahr in einer gemeinwohl-orientierten Einrichtung. Gemeinwohl-orientierte Einrichtungen

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

die wichtigsten online-tools für augenoptiker websites

die wichtigsten online-tools für augenoptiker websites die wichtigsten online-tools für augenoptiker websites Warum online-tools für Ihre website nutzen? Ich brauche das nicht, ich verkauf Online keine Brillen. Diesen Satz haben wir schon oft gehört. Richtig

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Auszug aus: Martin Wolmerath/ Axel Esser (Hrsg.): Werkbuch Mobbing. Offensive Methoden gegen psychische Gewalt am Arbeitsplatz. Frankfurt am Main:

Auszug aus: Martin Wolmerath/ Axel Esser (Hrsg.): Werkbuch Mobbing. Offensive Methoden gegen psychische Gewalt am Arbeitsplatz. Frankfurt am Main: Auszug aus: Martin Wolmerath/ Axel Esser (Hrsg.): Werkbuch Mobbing. Offensive Methoden gegen psychische Gewalt am Arbeitsplatz. Frankfurt am Main: Bund-Verlag, 2012, S. 111-121. 26 Expertenbeiträge

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

Unterrichtsreihe: Auf dem Amt

Unterrichtsreihe: Auf dem Amt 04 Führerschein Viele Menschen fahren mit dem Auto zur Arbeit, bringen ihre Kinder zum Sportverein oder machen Einkäufe. Oft setzen Arbeitgeber wie zum Beispiel Handwerksbetriebe den Führerschein für die

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von Sportboothäfen im Zeichen des Vortrag von Frank Engler hanseboot 4. November 2011 Vom März 1997 bis Ende 2010: Geschäftsführer der Sporthafen Kiel GmbH

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen

Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Auf den nächsten Seiten haben wir für Sie ausführliche Informationen über die Refinanzierungsmöglichkeiten der Reisen bei der Lebenshilfe Dortmund

Mehr

Neuigkeit 1: Die neue Contergan-Rente. Sie bekommen ab dem 1. Juli 2014 mehr Contergan-Rente.

Neuigkeit 1: Die neue Contergan-Rente. Sie bekommen ab dem 1. Juli 2014 mehr Contergan-Rente. Infos in Leichter Sprache über: Die neue Contergan-Rente. Und über die Infos von der Contergan-Stiftung in Leichter Sprache. Und über die besonderen Hilfen. Die Contergan-Stiftung hat gute Nachrichten

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

Der Jazz Veranstaltungskalender für Deutschland, Österreich und die Schweiz

Der Jazz Veranstaltungskalender für Deutschland, Österreich und die Schweiz Veranstaltung erstellen mit vorheriger Registrierung Wenn Sie sich bei Treffpunkt Jazz registrieren, genießen Sie folgende Vorteile: Sie können bereits eingestellte Veranstaltungen auch noch später ändern

Mehr

Sektion Rhein-Main. The Christmas-Morgan... Ich wünsche Euch allen schöne Feiertage Euer Hermann. Bembel-News

Sektion Rhein-Main. The Christmas-Morgan... Ich wünsche Euch allen schöne Feiertage Euer Hermann. Bembel-News Sektion Rhein-Main The Christmas-Morgan... Ich wünsche Euch allen schöne Feiertage Euer Hermann Bembel-News Dezember 2007 Mitgliederversammlung des MCD Von den 730 Mitgliedern des MCD haben 69 persönlich

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Praktikum außerhalb Europas. Informationen für Studierende

Praktikum außerhalb Europas. Informationen für Studierende Praktikum außerhalb Europas Informationen für Studierende Liebe Studentin, lieber Student, Sie wollen im Laufe Ihres Studiums internationale Erfahrungen sammeln und interkulturelle Kompetenzen erlangen?

Mehr

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren

Mehr

Sportzentrum Wittlich

Sportzentrum Wittlich www.kinderzehnkampf.com Samstag, 28. August 2010 Sportzentrum Wittlich Arbeitsgemeinschaft Athletic-Team Wittlich CUSANUS-GYMNASIUM WITTLICH Allgemeine Informationen und Teilnahmebedingungen: - Teilnehmen

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Serienbrief aus Outlook heraus Schritt 1 Zuerst sollten Sie die Kontakte einblenden, damit Ihnen der Seriendruck zur Verfügung steht. Schritt 2 Danach wählen Sie bitte Gerhard Grünholz 1 Schritt 3 Es öffnet

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Buddy-Leitfaden. Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE

Buddy-Leitfaden. Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE Verfasst von Carola Ossenkopp-Wetzig 2012; Überarbeitung 2013: Gesa Pusch Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler

Mehr

Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die. ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!

Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die. ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen! YouthWork.ch Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die eigene Organisation präsentieren. Das Internet wäre ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!

Mehr

Proofreading Was solltest Du beim Korrekturlesen beachten?

Proofreading Was solltest Du beim Korrekturlesen beachten? Proofreading Was solltest Du beim Korrekturlesen beachten? Der Zweck einer Korrektur Wenn der Kunde in seiner Übersetzung Fehler entdeckt, macht das keinen guten Eindruck. Daher müssen wir dafür sorgen,

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Österreichische Trachtenjugend

Österreichische Trachtenjugend Vereinsdatenbank der österreichischen Trachtenjugend Diese Unterlage sollte eine Unterstützung für den ersten Einstieg sein. Erklärt wird die Bearbeitung der Vereinsdaten und der Daten der einzelnen Mitglieder.

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Das Bildungsund Teilhabepaket in der Stadt Hamm. mehr Chancen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene

Das Bildungsund Teilhabepaket in der Stadt Hamm. mehr Chancen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene Das Bildungsund Teilhabepaket in der Stadt Hamm mehr Chancen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene n Schulbedarf n Ausflüge n Schülerbeförderung 1n Lernförderung/ Nachhilfe 2 Zuschuss zum gemeinschaftlichen

Mehr

Wegleitung zum Formular zur Unterstützung von Sportvereinen

Wegleitung zum Formular zur Unterstützung von Sportvereinen Stadthaus Usterstrasse 2, 8600 Dübendorf Telefon +41 (0)44 801 83 91 vereine@duebendorf.ch Kultur und Sport Wegleitung zum Formular zur Unterstützung von Sportvereinen In dieser Wegleitung wird erklärt,

Mehr

Fortbildungstermine für Erzieher/in und Tagesmütter

Fortbildungstermine für Erzieher/in und Tagesmütter Fortbildungstermine für Erzieher/in und Tagesmütter Fortbildung 1: Bewegung, Spiel und Sport für 3-6jährige Kinder Teil 1 und Teil 2: Das Seminar wird in zwei Teilen stattfinden, um Ihnen eine intensive

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Warum ein Kommunikationstraining für Reitlehrer?

Warum ein Kommunikationstraining für Reitlehrer? Warum ein Kommunikationstraining für Reitlehrer? Von den allermeisten Lehrern und Trainern im Reiten werden Fähigkeiten erwartet, welche das Reiten selber betreffen. Fachwissen, sportliche Erfolge und

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche

Mehr

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für

Mehr

Praktikum bei SBS Radio in Melbourne

Praktikum bei SBS Radio in Melbourne Praktikum bei SBS Radio in Melbourne 05.02.2015 bis 20.03.2015 Lara Wissenschaftsjournalismus 5. Semester Über SBS Radio SBS - der Special Broadcasting Service- ist eine der beiden öffentlich-rechtlichen

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen

Mehr

Organisation des Qualitätsmanagements

Organisation des Qualitätsmanagements Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Sponsoringkonzept. Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von. Leistung und Gegenleistung!

Sponsoringkonzept. Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von. Leistung und Gegenleistung! Sponsoringkonzept Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von Leistung und Gegenleistung! Verein "Musical Fever" Sonnenhofstrasse 26, CH-6020 Emmenbrücke E-Mail info@musicalfever.net www.musicalfever.net

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

Wenn man nach Beendigung der WINDOWS-SICHERUNG folgendes angezeigt bekommt

Wenn man nach Beendigung der WINDOWS-SICHERUNG folgendes angezeigt bekommt 1. Für alle, die mit wenig zufrieden sind Wenn man nach Beendigung der WINDOWS-SICHERUNG folgendes angezeigt bekommt Bild 1 bekommt man erst mal einen Schreck. Die Meldung wurden nicht gesichert beunruhigt,

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr