Fachakademie für Hauswirtschaft. des Landkreises Hof in Ahornberg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fachakademie für Hauswirtschaft. des Landkreises Hof in Ahornberg"

Transkript

1 Fachakademie für Hauswirtschaft des Landkreises Hof in Ahornberg Jahresbericht 2008 / 2009

2 Die Fachakademie für Hauswirtschaft des Landkreises Hof in Ahornberg ist eine der neun Fachakademien für Hauswirtschaft in Bayern und die einzige in Oberfranken. Wir befinden uns in den Gebäuden der Ahornberger Schulen, dem Kompetenzzentrum für hauswirtschaftliche, sozialpflegerische und sozialpädagogische Berufsausbildungen für das nördliche Oberfranken, mit welchem wir eine für alle Beteiligten fruchtbare Zusammenarbeit pflegen. Schulträger ist der Landkreis Hof, der seine Schulen in vorbildlicher Weise unterstützt und es uns ermöglicht, als einzige Fachakademie für Hauswirtschaft eigenständig zu sein. Diese Konstellation bedingt, dass wir eine sehr kleine und somit beinahe familiäre Schule sind, die sich ein besonders partnerschaftliches Lern- und Arbeitsklima leisten kann, welches wesentliche Schlüsselqualifikationen in hohem Maße fördert. Die Schulleitung und das Kollegium sehen sich als Partner der Studierenden, die auch die Zeit für Probleme und Anliegen einzelner erübrigen können, wie dies seit jeher an den Ahornberger Schulen Tradition ist. Unser Ziel Unsere Studierenden sollen sich durch eine Vertiefung der beruflichen und auch der allgemeinen Bildung auf eine gehobene berufliche Laufbahn als Führungskraft im hauswirtschaftlichen Bereich vorbereiten. Folgende Kompetenzen sollen dazu erworben werden: Handlungkompetenz im Management erfordert neben Entscheidungsfähigkeit, Mut und Kreativität auch die Fähigkeit zielorientiert zu planen, zu organisieren und zur kritischen Reflektion. Fach- und Methodenkompetenz, Flexibilität und Verantwortungsbereitschaft bilden die Grundlage um betriebliche Aufgaben auch ethisch, ökologisch und ökonomisch vertretbar zu lösen. Kundenorientierung und Mitarbeiterführung setzen Offenheit, Menschlichkeit, Integrations- und Kritikfähigkeit sowie Kooperations- und Kompromissfähigkeit voraus. Sprachkompetenz sowie ein routinierter Umgang mit modernen Medien aller Art sind die Voraussetzung um Sachverhalte überzeugend darzustellen. Der Weg Erwerb erweiterter Kenntnisse und Fertigkeiten Vertiefung durch praktische Übungen Selbstständige Erarbeitung und Präsentation auch neuer Themenbereiche sowie Planung, Organisation, Durchführung und Reflektion selbstgewählter und vorgegebener Projekte Entwicklung von Lösungen im Team Berücksichtigung ökologischer, ökonomischer, ethischer und humaner Gesichtspunkte bei allen Aufgabenstellungen Unsere Erwartungen an unsere Studierenden Berufliches Interesse Engagement Kritikfähigkeit Ehrlichkeit und Offenheit Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen Bereitschaft Selbstständigkeit zu entwickeln

3 Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben. (Konfuzius) Hauswirtschaftern / innen und anderen einschlägig ausgebildeten Berufsanfängern, wie z.b. Köchen und Köchinnen, Fachkräften des Nahrungsmittelhandwerks, Hotel- und Restaurantfachleuten mit einer Regelausbildungsdauer von drei Jahren und dem mittleren Schulabschluss bietet sich an der Fachakademie die Gelegenheit, eine höhere berufliche Qualifikation zu erreichen. Die Ausbildung erfolgt in zwei Abschnitten. Der erste dauert zwei Jahre, findet mit mindestens 32 Wochenstunden an der Fachakademie für Hauswirtschaft statt und endet mit je einer schriftlichen Abschlussprüfung in den Fächern Betriebswirtschaft, Ernährung und Verpflegung und Personalführung mit Berufs- und Arbeitspädagogik. Im Anschluss an das Bestehen dieses Abschnittes folgt der zweite in Form eines einjährigen Berufspraktikums und führt zum Abschluss Staatlich geprüfte hauswirtschaftliche Betriebsleiterin. Dieser Fortbildungsabschluss beinhaltet die Ausbildereignung und befähigt zu leitenden Aufgaben in hauswirtschaftlichen Mittel- und Großbetrieben. Außerdem werden hauswirtschaftliche Betriebsleitungen in der Gastronomie oder Systemgastronomie, in Unternehmen der Energieversorgung, Hausreinigung oder Textilpflege sowie in der Lebens-, Reinigungsmittel und Haushaltsgeräteindustrie beschäftigt - - Hauswirtschaftliche Betriebsleiter und Betriebsleiterinnen können sich u.a. zur Fachlehrkraft für Hauswirtschaft an beruflichen Schulen fortbilden. Sie müssen sich dazu auf eine ausgeschriebene Stelle bewerben (immer im Januar unter ausgeschrieben) und eine Unterrichtsprobe ableisten. Falls sie von der Schule ausgewählt werden, erfolgt die weitere Ausbildung am Staatsinstitut ( und dort Fachlehrer für Hauswirtschaft anklicken) für die Ausbildung von Fachlehrerinnen und Fachlehrern in Ansbach und dauert nochmals ein Jahr. Studierenden, welche an der Fachakademie durch die Ergänzungsprüfung die Fachhochschulreife erwerben, steht jeder Studiengang an den Fachhochschulen offen.

4 - - Bei einem Notendurchschnitt von 1,50 im beruflichen Abschluss und in der Ergänzungsprüfung wird die fachgebundene Hochschulreife zuerkannt. Absolventen mit dieser Qualifikation können innerhalb des Fachbereiches ( Einschlägige Studiengänge gemäß 1 Abs. 3 und 4 Nr. 2 QualV: BWL, Ernährungswissenschaften, Biochemie, Chemie, Molecular Science, molekulare Biotechnologie, Technologie und Biologie der Lebensmittel, Berufspädagogik oder Lehramt an Beruflichen Schulen in einer Fächerverbindung mit Ernährungs- und Haushaltswissenschaft) an einer Universität studieren. Neu Neu Neu Neu Neu Neu Neu - Neu Neu Neu Neu!!! HBLs ohne Fachhochschulreife können sich ab dem Wintersemester 2008/2009 in Bayern für die Fachhochschulstudiengänge BWL oder Ernährungs- und Versorgungsmanagement immatrikulieren. (Quelle: Die Fachhochschulen stellen für diese Bewerbergruppe eine bestimmte Anzahl von Studienplätzen bereit. Schul- und Sachaufwandsträger: Landkreis Hof Schulleitung: Schulleiter: Hermann Gesell Stellv. Schulleiterin: Jutta Dauerer Verwaltung: Frau Buchta, Frau Geigner und Frau Tögel Lehrkräfte und jeweiliger Fächereinsatz: Dauerer, Jutta: Dietz, Antje Gesell, Hermann: Geipel, Jens LeuchsenringSchaller, Ingrid: Moser, Werner: Wandel, Elisabeth Weißbach, Jutta Betriebswirtschaft, Ernährung- u. Verpflegung, Personalführung mit Berufs- u. Arbeitspädagogik, Textilservice, Gebäudereinigung, Projektmanagement, Gebäudereinigung, Textilservice, Service und Gestalten Deutsch, Sozialkunde, Personalführung mit Berufs- und Arbeitspädagogik Betriebswirtschaftslehre Englisch Mathematik Ernährung- und Verpflegung Betreuung der Berufspraktikantinnen Ernährung- u.. Verpflegung, Textilservice, Gebäudereinigung, Projektmanagement, Service und Gestalten

5 Studierende: Absolventinnen 2008/2009 Name, Vorname Bischof, Christina Dierauf, Heidi Dietrich, Andrea Eidloth, Kathrin Förtsch, Yvonne Fuhrmann. Tamara Hedler, Beate Heidel, Navina Held, Rebekka Name, Vorname Koch, Sarah Krause, Theresa Meyer, Sina Miksche, Maximiliane Schmid, Stephanie Scialpi, Pamela Weiß, Katharina Wendte, Melanie Zang, Nina Die besten Absolventinnen im Jahr 2009: Tamara Fuhrmann (1,30), Sina Meyer (1,40), Maximiliane Miksche (1,40), Pamela Scialpi (1,40), Nina Zang (1,40) und Stephanie Schmid (1,50) Fachgebundene Hochschulreife im Jahr 2009: (Durchschnitt HBL-Abschlusszeugnis und Durchschnitt FH-Zeugnis jeweils besser als 1,50!!!) Nina Zang

6 Fachhochschulreife im Jahr 2009: Kathrin Eidloth, Tamara Fuhrmann, Beate Hedler, Rebekka Held, Sarah Koch, Theresa Krause, Sina Meyer, Maximiliane Miksche, Pamela Scialpi, Nina Zang Bayerische Fachhochschulreife im Jahr 2009: Stephanie Schmid, Melanie Wendte Die zweite Jahrgangsstufe im Schuljahr 2008/2009: Klassleitung: Jutta Dauerer Nachname, Vorname Bauer, Theresa Bittermann, Janine Block, Franziska Bolland, Elisabeth Diener, Simone Dittrich, Kristina Dremin, Olga Friedrich, Deborah Göldner, Jennifer Häublein, Christina Kaiser, Susanne Kessler, Nina Kömm. Anja Nachname, Vorname Kontovski, Jenny Kotschenreuther, Christine Müller, Sarah Pohl, Markus Puchalla, Natalie Rank, Lisa Reichel, Catherine Ries, Julia Rollmann, Kristina Shegda, Mariana Telvök, Jan Worasek, Marina Zier, Angelika

7 Die erste Jahrgangsstufe im Schuljahr 2007/2008: Klassleitung: Hermann Gesell Name, Vorname Distler, Verena Franz, Stephanie Freiberger, Pia Geisler, Julia Gruner, Josephine Hornung, Jaqueline Januschkowetz, Nadine König, Anja Lang, Maria Lochmüller, Andrea Männl, Anna-Lena Name, Vorname Melzer, Christian Müller, Marina Oswald, Tanja Ott, Juliane Ponath, Sabrina Retsch, Carmen Riess, Robert Strößenreuther, Christian Weinberg, Olga Wich, Alexandra

8 Berufsprofil einer hauswirtschaftlichen Betriebsleitung Hauswirtschaftliche Betriebe leisten einen wesentlichen Beitrag zur Versorgung unterschiedlicher Personengruppen in der Gesellschaft. Da die Ansprüche der Gäste steigen, gestalten, lenken und entwickeln hauswirtschaftliche Führungskräfte Betriebsabläufe den aktuellen Anforderungen entsprechend kundenorientiert. Der Beruf einer hauswirtschaftlichen Betriebsleitung erfordert Handlungskompetenz mit Managementfähigkeiten. Dazu gehören Entscheidungsfreudigkeit, Organisationstalent, Mut und Kreativität sowie zukunftsorientierte Visionen. Projekte müssen zielorientiert geplant, durchgeführt und kritisch reflektiert werden. Um betriebliche Aufgaben nach ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten zu bewältigen, sind neben Fach-, Methoden- und Humankompetenz, Qualitätsbewußtsein, Flexibilität und Verantwortungsbereitschaft notwendig. Mitarbeiterführung und -entwicklung sind dabei zentrale Aufgaben einer Führungskraft. Professionell umgesetzt, gewährleisten sie hohe Motivation bei den Mitarbeitern und Identifikation mit der Betriebsphilosophie. Ein gutes Betriebsklima schafft Arbeitszufriedenheit und Freude am Beruf und steigert somit die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter. Im Rahmen einer umfassenden Personalentwicklungsstrategie zeigt die hauswirtschaftliche Leitung sowohl den Auszubildenden als auch den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen Perspektiven für die weitere berufliche Entwicklung auf. Mit gezielten inner- und außerbetrieblichen Weiterbildungsangeboten führt sie die individuell fachliche und persönlichkeitsfördernde Entwicklung der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen durch. Als Ausbilder/in hat sie/er die Chance und Verpflichtung, bei der Ausbildung fachlich und pädagogisch zu wirken. In ihrer Leitungsfunktion muss eine hauswirtschaftliche Betriebsleitung berufliche Sachverhalte mit der nötigen Sprachkompetenz überzeugend und prägnant darstellen. Als selbstverständlich gelten der routinierte Umgang mit den aktuellen Medien und die flexible Handhabung aktueller Branchensoftware. Als Führungspersönlichkeit zeichnet sich eine hauswirtschaftliche Betriebsleitung durch Integrationsfähigkeit, Kooperations- und Kompromissbereitschaft aus. Mit Offenheit und Menschlichkeit begegnet sie Kunden und Mitarbeitern. Ihre Aufgabe ist es auch, den hauswirtschaftlichen Bereich in die Leitung der Gesamteinrichtung zu integrieren sowie die hauswirtschaftlichen Interessen eines multiprofessionellen Teams kompetent zu vertreten und durchzusetzen. Eine fortlaufende Anpassung an die aktuellen Erfordernisse sowie die stetige Bereitschaft zur weiteren Qualifizierung sind unerlässlich. (zitiert aus: Lehrplan für die Fachakademie für Hauswirtschaft, April 2005) Daraus leiten sich beispielsweise folgende Einsatzgebiete für hauswirtschaftliche Betriebsleitungen ab: l. ALLGEMEINE TÄTIGKEITSMERKMALE DER HAUSWIRTSCHAFTLICHEN BETRIEBSLEITUNG: Die hauswirtschaftliche Betriebsleitung übt vorwiegend Führungstätigkeiten in folgenden Bereichen aus:

9 Planung Organisation Verwaltung Anleitung und Betreuung von Mitarbeitern/innen Ausbildung von Hauswirtschaftern/innen Anleitung von Praktikanten/innen Mitwirkung bei der Fortbildung Praktisch - hauswirtschaftliche Tätigkeiten (abhängig von der Betriebsgröße) 2. ARBEITSGEBIETE 2.1 LEITENDE AUFGABEN IM HAUSWIRTSCHAFTLICHEN MITTEL- ODER GROSSBETRIEB Gesamtleitung eines hauswirtschaftlichen Betriebes Planung des richtigen Einsatzes von Arbeitskraft, Material und Betriebsmittel Einkauf Lagerhaltung Betriebswirtschaftliche Optimierung des Materialeinsatzes, Beschaffungs- und Lagerwesens, sowie Kostenrechnung und Buchführung Anleitung von Mitarbeitern Ausbildung von Hauswirtschafterinnen sowie Durchführung von Unterweisungen Leitung des Teilgebietes Ernährung Erstellung von bedarfsgerechten Speiseplänen, abgestellt auf die verschiedenen Kostformen im Krankenhausbereich Warenkenntnis in Bezug auf Lebensmittel und sachgerechten Einkauf Nahrungszubereitung: Fähigkeit der praktischen Durchführung, Anleitung von Auszubildenden und Hilfskräften (Neben praktischen Kochunterricht während der Ausbildung an der Fachakademie beinhaltet der Berufsabschluss ein einjähriges Berufspraktikum im hauswirtschaftlichen Mittel- oder Grossbetrieb. Außerdem werden im Verlauf des zweiten Ausbildungsjahres Auszubildende praktisch unterwiesen.). Vorratshaltung und Konservierung von Lebensmitteln Leitung des Teilgebietes Textilpflege Kenntnis der wichtigsten textilen Materialien in bezug auf Verwendung: Beurteilung des Gebrauchswertes textiler Gegenstände, sowie sachgerechter Einkauf Ausbesserungsarbeiten

10 Pflege: Planung, Organisation und Durchführung von Textilpflegearbeiten unter Berücksichtigung von Materialien, Geräten, Wirkungsweise der Reinigungs- und Pflegemittel, Verfahren, Arbeitsaufwand, Hygiene, Wirtschaftlichkeit, Zweckmäßigkeit, Arbeitssicherheit, gegebenenfalls mit Hilfe von Arbeitsablaufstudien oder Arbeitsplatzanalysen Leitung des Teilgebietes Wohnraumpflege und -ausgestaltung Kenntnis der wichtigsten Materialien Verwendung: Gebrauchswertbeurteilung und sachgerechter Einkauf Raumreinigung und -pflege: Planung, Organisation und Durchführung von Raumreinigungs- und -pflegearbeiten unter Berücksichtigung von Materialien, Geräten, Wirkungsweise der Reinigungsund Pflegemittel, Verfahren, Arbeitsaufwand, Hygiene, Wirtschaftlichkeit, Zweckmäßigkeit, Arbeitssicherheit, gegebenenfalls mit Hilfe von Arbeitsablaufstudien oder Arbeitsplatzanalysen Leitung des Teilgebietes Service Tische fachgerecht und ansprechend decken Sachgerechtes Servieren von Speisen und Getränken 2.2 BERATENDE AUFGABEN Allgemeine hauswirtschaftliche Beratung in den Beratungsstellen hauswirtschaftlicher Organisationen und Verbraucherberatungsstellen Durchführung von oder Mitwirkung an Lehrveranstaltungen Vorführungen Vorträge Einzelberatung Beratung in Teilgebieten der Hauswirtschaft Energieversorgungsbetrieb (Lehrküche, Produktberatung) Haushaltsgeräteindustrie (Produkterprobung) Lebensmittelindustrie (Versuchsküchen) Reinigungs- und Pflegemittelindustrie (Werbeabteilung)

11 3. EINKOMMENSVERHÄLTNISSE / GEHALTSVORSTELLUNGEN In öffentlichen und gemeinnützigen Einrichtungen bei der Einstellung Entgeltgruppe 8 oder 9 nach TVÖD, oder vergleichbare Eingruppierung, bzw. andere für den betreffenden Betrieb geltende Tarifverträge. Fachakademie-Stammtisch Das vierte Jahr! Wann: Jeden 2. Freitag im Monat ab Uhr Wer: Alle Absolventinnen der Fachakademie für Hauswirtschaft in Ahornberg, also HBLs und Fachlehrerinnen, sowie gerne auch jetzige und ehemalige Lehrkräfte... Wozu: Kontake pflegen, Erfahrungen austauschen, sich nicht aus den Augen verlieren eben Netzwerken im engeren und weiteren Sinn!!! Wo: Im Gasthaus Weißenstein Wie komme ich dorthin: Von der Autobahnausfahr Münchberg-Süd weiter nach Stammbach. In Stammbach der Beschilderung nach Gefrees folgen (2 x links abbiegen). Kurz hinter Stammbach zweigt nach rechts die Auffahrt zum Gasthaus Weißenstein ab. Von der Autobahnausfahrt Gefrees weiter in Richtung Gefrees. Noch ein gutes Stück vor Gefrees links nach Stammbach, Streitau abbiegen. Ein gutes Stück hinter Streitau, nach dem Wald und noch vor Stammbach links in die Auffahrt zum Gasthaus Weißenstein abbiegen. Wie ist es bisher gelaufen: Ich hatte von Anfang an mit einer regeren Teilnahme gerechnet und musste aber feststellen, dass unsere Absolventinnen einen Stammtisch der Schule mit einem Klassentreffen verwechseln. Bisher waren wir also immer ein sehr kleiner, aber feiner Kreis, und ich hoffe aber trotzdem, dass sich die Runde im kommenden Schuljahr vergrößern wird. Wir freuen uns immer noch oder wieder auf Dich!!! Wir danken Frau Daniela Mühlbauer, Frankenpost, ganz herzlich für die Erlaubnis dieses gelungene Bild auf unserer Homepage verwenden zu dürfen.

12 Zeittafel: Wann - war was los: Erster Schultag Wandertag: Pilzesammeln am Waldstein mit abschließender Einkehr und Begutachtung der Funde Kennenlerntag Nicole Glamsch, Absolventin unserer Fachakademie, jetzt als Diplom-Ingenieurin an der FH tätig (Fachgebiete Haushaltsökonomie und Betriebsführung und Organisation) stellt den Studiengang Ernährungs- und Versorgungsmanagement vor Ausbildungsmesse Hof Ausbildungsmesse Kulmbach Klaus Adelt hat Geburtstag Aufgrund des Wintereinbruchs wurde leider die

13 Veranstaltung des Landkreises über Hofer Spezialitäten zur Winterszeit (Schlachtschüssel) abgesagt Aufgrund des Wintereinbruchs mussten unsere geplanten Exkursionen entfallen. Wer fahren konnte, traf sich stattdessen in Münchberg: Fortsetzung des Kennenlerntages mit Erfahrungsaustausch Betriebsbesichtigung Obdachlosenwohn-heim in Nbg., St. Johannis. Wir danken der HBL, Frau Sandra Hick ganz herzlich für die Einladung und die nette Aufnahme in ihrem Betrieb! Anschließend Entdeckungstour im Germanischen Nationalmuseum Weihnachtsfeier und Vortrag Frau Wandels über ihre Reise in die USA Exkursion nach Triesdorf: Besichtigung und Führung FH, Berufsfachschule für Wir danken Herrn Professor Wenzel, Frau Glamsch und ihrer Kollegin (FH), sowie Herrn Mark und Frau Hartmann ganz herzlich für die herzliche Aufnahme und die interessanten Informationen Besuch der HOGA, Nürnberg Informationsnachmittag an der Fachakademie ( Uhr) Zwischenzeugnisse Besuch der Biofach, Nürnberg Exkursion zum Berufsbildungswerk der Diakonie in Hof, Besichtigung der Bereiche Gastronomie und Hauswirtschaft. Wir danken der HBL, Frau Franziska Schmidt, und ihren Kollegen und Kolleginnen ganz herzlich für die freundliche Aufnahme und interessante Führung Tag der offenen Schultür in Ahornberg ( Uhr): 01: Info über FAK, Sensorischer Vergleich von Erfrischungsgetränken mit Orangengeschmack, Auswertung der Inhaltsstoffe von Erfrischungsgetränken. 02: Südamerikanische Küche

14 Sinnesparcours im Rahmen von SlowBeer im Helmbrechtser Textilmuseum Herr Waldemar Huber, Firma Dreiturm, und Herr Peter Straub, Firma Hörmann, referierten über die Unterhalts- und Grundreinigung von PVC, Linoleum und weiteren Kunststoffböden im GH Kräuterwanderung in Rugendorf mit anschließender Verköstigung des Sammelergebnisses. Wir danken der Kräuterpädagogin Frau Heidi Schmidt ganz herzlich für diesen überzeugenden Ausflug ins Reich der Köstlichkeiten von Wegrain und Wiese Maiausflug: Besichtigung des Möbelhauses Neubert in Hirschaid, anschließend geführter Stadtrundgang in Bamberg und gemütliches Beisammensein in einem Biergarten. 16/18/ Schriftliche Abschlussprüfungen in Betriebswirtschaft, Personalführung mit Berufsund Arbeitspädagogik und Ernährung und Verpflegung Ergänzungsprüfung in Englisch zum Erwerb der Fachhochschulreife 25./ Erste-Hilfe-Kurs Abschlussfahrt nach Prag Besuch im Jugendhilfehaus Sankt Elisabeth. Wir danken der HBL, Frau Susanne Poperl, für die interessante Besichtigung Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne, Nbg., Wöhrder Wiese Besichtigung des Betriebsrestaurants der Firma Eurest c/o EON. Wir danken Herrn Swidzinski

15 ganz herzlich für die nette Aufnahme und die sehr interessante Führung. Presseschau : Erschienen am Knigge ist auch im 21. Jahrhundert noch in Ahornberg Ist Adolph Freiherr von Knigge, der 1788 mit seiner Sammlung Über den Umgang mit Menschen Verhaltensregeln für den täglichen Gebrauch aufstellte, heute noch in?, fragte Schulleiterin Barbara Spöttl bei der Eröffnung des Benimm-Tages am Beruflichen Schulzentrum in Ahornberg. Geklärt werden sollte an diesem Tag in zahlreichen Workshops, welche Bedeutung gute Umgangsformen und korrekter Sprachgebrauch haben und ob es nicht ausreicht, sich einfach verständlich mitzuteilen. Konventionen würden im Allgemeinen das harmonische Miteinander von Menschen, auch die Kommunikation, erleichtern. Etikettegemäße Kommunikation gilt heute vielfach als Ausdruck der Persönlichkeit und überdies als Schlüsselqualifikation, so stünde es im neuesten Duden, wie Barbara Spöttl ausführte. Neben der beruflichen Qualifikation würde von jedem Arbeitgeber viel Wert auf diese Schlüsselqualifikationen gelegt und somit hätten gute Umgangsformen großen Einfluss auf persönlichen und beruflichen Lebenserfolg. Blickkontakt halten Auch im täglichen Zusammenleben in der Schule würden Umgangsformen wie Höflichkeit, sich gegenseitig grüßen, Aufmerksamkeit und Hilfsbereitschaft das Zusammenleben und Zusammenarbeiten erleichtern. Es sollte darauf geachtet werden, dass man den Anderen ausreden lässt, Blickkontakt hält, in geschlossenen Räumen keine Kopfbedeckung oder Sonnenbrillen trägt, in angemessener Lautstärke spricht oder den richtigen Umgang mit Messer und Gabel pflegt. Im Leben gäbe es zwei Persönlichkeiten. Die einen seien beruflich, gesellschaftlich und privat erfolgreich, die anderen hätten weniger Erfolg, weil es ihnen an den sogenannten Schlüsselqualifikationen mangeln würde. Für alle Ahornberger Schüler, die ausschließlich in Dienstleistungsberufen ausgebildet würden, gehören diese Schlüsselqualifikationen zum Berufsbild. Benehmen ist nicht nur eine Form der Kommunikation, Benehmen ist Achtung vor der Würde des anderen Menschen, so Hermann Gesell, Schulleiter der Fachakademie für Hauswirtschaft. Wie schlechtes Benehmen im alltäglichen Leben aussieht, zeigten die Schülerinnen und Schüler abschließend in lustigen Sketchen. H.E. Wir danken Herrn Helmut Engel ganz herzlich für die Erlaubnis, diesen schönen Artikel auf unserer Homepage verwenden zu dürfen.

16 Wir danken Frau Daniela Mühlbauer ganz herzlich für die Erlaubnis, diese gelungene Aufnahme auf unserer Homepage veröffentlichen zu dürfen. Erschienen am Tamara Fuhrmann mit Traumabschluss Mit einem Notendurchschnitt von 1,22 beendete Tamara Fuhrmann aus Wunsiedel als beste Schülerin ihre Ausbildung in der Fachakademie für Hauswirtschaft in Ahornberg. Beeindruckt von der Leistung zeigte sich auch der Schirmherr der Schule, der Selbitzer Bürgermeister Klaus Adelt. Die junge Frau wird ab Herbst ihr berufspraktisches Jahr absolvieren. H.E. Erschienen November 2008 Der Bachelor eröffnet viele neue Wege Vortrag Studenten der Fachakademie zum Studium des Ernährungs- und Versorgungsmanagements ermutigt Ahornberg Die Arbeitsbereiche Ernährung und Versorgung haben immer Konjunktur, und deshalb gewännen die Aufgaben in diesen Bereichen stark an Bedeutung. Diese Ansicht vertritt Nicole Gramsch, Dip-lomingenieurin für Ernährungs- und Versorgungsmanagement. Sie selbst ließ sich in Ahornberg zur staatlich geprüften Wirtschafterin ausbilden und besuchte anschließend die Fachhochschule in Triesdorf bei Ansbach (eine Nebenstelle der FH Weihenstephan), wo sie ihr Studium in Ernährung und Versorgungsmanagement absolvierte. Heute ist sie dort für die Bereiche Haushaltsökonomie, Unternehmensplanung, Logistik und Organisation zuständig. Jetzt kam Nicole Gramsch an ihre alte Schule zurück, um den Studierenden Mut zu machen für einen Studiengang in ihrem Fach. Dabei gehe es um die Verbindung zwischen Ernährung und Gesundheit, um Qualitätsmanagement und die Vermittlung von Ernährungskenntnissen. Auch die Lehre ökonomischer Zusammenhänge in der menschlichen Versorgung werde immer wichtiger, so Gramsch. Am Arbeitsmarkt seien gerade Fachleute mit anwendungsbezogenen Kenntnissen stark gefragt. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, sei der siebensemestrige Studiengang Ernährung und Versorgungsmanagement eingerichtet worden. Bisher habe man den Studiengang als Diplomingenieur abgeschlossen, künftig werde es den Bachelor-Abschluss geben. Konzept der FH sei die Wertschöpfungskette der drei Studiengänge Landwirtschaft, Lebensmittelmanagement sowie Ernährung und Versorgungsmanagement, die eng verflochten seien. Die sehr familiäre Einrichtung mit modernsten Labors verfüge über 75 Studienplätze. Im ersten Semester stünden natur- und wirtschaftswissenschaftliche Grundlagenfächer wie Biologie, Chemie, Physik, Ökonomie, Mathe und Informatik auf dem Lehrplan. Das zweite bis vierte Semester stehe ganz im Zeichen der fachspezifischen Fächer, wie Kaufverhaltens- und Marktforschung, Lebensmitteltechnologie und chemie oder Ernährung des Menschen. Das fünfte Semester diene der Praxis in Betrieben der Lebensmittelindustrie. Die beiden letzten

17 Semester hätten die Schwerpunkte Ernährung und Gesundheit, Versorgungsmanagement, Qualität sowie Entwicklung und Produktion der Lebensmittel mit einem abschließenden Studienprojekt und der Bachelor-Arbeit. Mit dem Bachelor of Science stünden attraktive Berufsfelder zur Auswahl, so die Referentin, etwa in der Produktentwicklung und Qualitätskontrolle der Nahrungsmittelindustrie, bei Managementaufgaben in Großhaushalten, Versorgungseinrichtungen, Hotels und Tourismuseinrichtungen, im Catering oder der Systemgastronomie, aber auch in öffentlichen oder privaten Einrichtungen der Ernährungslehre oder -beratung und beim Verbraucherschutz. Nicole Glamsch ermunterte die jungen Studierenden, diesen Weg einzuschlagen. Für spätere Bewerbungen und berufliches Fortkommen sei die Absolvierung der FAK (hier muss Mathe belegt sein) notwendig, außerdem eine betriebliche Ausbildung mit anschließendem Studium. H. E. Wir danken Herrn Helmut Engel ganz herzlich für die Erlaubnis, diesen schönen Artikel auf unserer Homepage verwenden zu dürfen. Hilfe für junge Afrikanerin Spendenidee Studierende der Fachakademie für Hauswirtschaft in Ahornberg übernehmen Patenschaft, damit die 14 Jahre alte Theresia in die Schule gehen kann. Ahornberg Etwas Gutes tun wollten die Studierenden der Fachakademie für Hauswirtschaft in Ahornberg. Es sollte aber schon etwas Nachhaltiges sein, man wollte nicht einfach irgendeiner Organisation ein Weihnachtspäckchen schicken. Da erinnerte man sich an den Vorsitzenden des Vereins zur Hilfe für Kinder in der Dritten Welt, Heinrich Hackenberg, der im vergangenen Jahr an der Fachakademie einen Vortrag über die Aktivitäten des Vereins gehalten hatte. Und so entschlossen sich die Studierenden, für ein 14-jähriges Mädchen, das seinen Vater verloren hat, eine Patenschaft zu übernehmen. Theresia Karumbu ist in Rundu in Namibia zu Hause und hat noch drei Geschwister. Sie lebt in der Shambyu Catholic Mission im nördlichen Namibia, unmittelbar an der Grenze zu Angola. Dort ist der Stamm der Lisu angesiedelt, alles sehr arme Menschen, die vom Hirseanbau und von der Rinderzucht leben. Für das lebensnotwendige Wasser müssen die Frauen und Kinder oft über 20 Kilometer laufen. Wenn der Regen ausbleibt, kommt es regelmäßig zu Hungerkatastrophen, wie Hackenberg berichtet hatte. Auch die Aids-Rate ist besonders hoch, weshalb schon viele Männer gestorben sind. Es fehlt auch an Arbeitsplätzen. Der Schulbesuch der Kinder ist die Ausnahme.

18 Grund genug für die Ahornberger Hauswirtschaftler, eine Patenschaft für wenigstens ein Kind zu übernehmen. Für die junge Theresia werden sie das Schulgeld bezahlen, und auch deren Familie findet Unterstützung. Klaus Adelt, der Vizepräsident des Bayerischen Gemeindetages und Schirmherr der Schule, war bei seinem obligatorischen vorweihnachtlichen Besuch sehr erfreut über das soziale Engagement der Studierenden. Das ist wirklich klasse, so sein Kommentar. Er sei sehr stolz, Schirmherr der Fachakademie in Ahornberg sein zu dürfen. H. Engel Bildunterschrift: Die Studierenden der Fachakademie für Hauswirtschaft in Ahornberg haben eine Patenschaft für ein afrikanisches Kind übernommen. Dies findet auch der Schirmherr der Schule, der Vizepräsident des Bayerischen Gemeindetages, Klaus Adelt (rechts), klasse. Mit im Bild die stellvertretende Schulleiterin Jutta Dauerer und Schulleiter Hermann Gesell (von links). Wir danken Herrn Engel ganz herzlich für diesen gelungenen Zeitungsbericht und die Erlaubnis, diesen und das dazu gehörende Bild auf unserer Homepage zu veröffentlichen. Wir danken Frau Daniela Mühlbauer ganz herzlich für die Erlaubnis, diese gelungene Aufnahme auf unserer Homepage veröffentlichen zu dürfen.

19 Abschlussfest 2009 Auch dieses Schuljahr endete für die Studierenden der 2. Jahrgangsstufe, die jetzt im Anschluss ihr Berufspraktikum beginnt, mit einem rauschenden Festabend, der wie immer von den Studierenden der 1. Jahrgangsstufe ausgerichtet wurde. Wie die Einladungen in Form eines Flugtickets andeuteten, wurden wir in die Südsee entführt. Dieses Thema fand sich deshalb in der Ausgestaltung des Festsaals aber auch vor allem im reichhaltigen und leckeren Büfett wieder. Als besondere Attraktion wurde der Festabend mit fünf Salutschüssen aus einem Nachbau einer alten Bamberger Kanone eröffnet. Wir möchten uns ganz herzlich bei Herrn und Frau Ponath von Verein Die Böllerschützenkompanie, der Vorm. Privil. Schützengesellschaft 1306 Bamberg e.v. für diese gelungene Überraschung bedanken. Wer mehr über diesen Verein wissen möchte, kann sich auf der Vereinshomepage im Worldwideweb unter sg.1306.de informieren. Neben Angehörigen und Freunden der Studierenden feierten auch diesmal wieder zahlreiche Ehrengäste mit. So freuten wir uns besonders über die Teilnahme unseres Schirmherrn Klaus Adelt, Bürgermeister von Selbitz und 2. Vizepräsident des Bayerischen Gemeindetages, der uns wieder mit einer gelungenen Rede erfreute, sowie Herrn Kurz, Behördenleiter, und Frau Merkel, Leiterin der Landwirtschaftsschule Abtl. Hauswirtschaft vom Amt für Ernährung,Landwirtschaft und Forsten in Münchberg. Das oberste Bild zeigt Herrn und Frau Ponath mit der Kanone, im zweiten Bild sind u.a. auch die Klassenbesten zu sehen und das dritte Bild spricht für sich selbst. Ein ganz herzliches Dankeschön an Herrn Engel, der uns diese gelungenen Aufnahmen für die Homepage zur Verfügung gestellt hat.

20 Zitate: Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. (Goethe) Es werden mehr Menschen durch Übung tüchtig als durch ihre ursprüngliche Anlage. (Demokrit) Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt. (Mahatma Gandhi) Es ist nicht genug, zu wissen, man muss auch anwenden; es ist nicht genug, zu wollen, man muss auch tun. (Goethe) Konfuzius: Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen. Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben. Lernen, ohne zu denken, ist eitel; denken, ohne zu lernen, ist gefährlich.

21 Dankeschön: Die Schulleitung der Fachakademie möchte sich an dieser Stelle bei allen Kolleginnen und Kollegen ganz herzlich für ihr Engagement und die geleistete Arbeit bedanken. Frau Antje Dietz möchten wir unsere ganz besondere Anerkennung aussprechen. In ihrem ersten Jahr an unserer Fachakademie hat sie sich nicht nur in den doch umfangreichen Lehrplan als Lehrkraft eingearbeitet, sondern auch den schulischen Alltag in einer von Kollegen und Studierenden gleichermaßen geschätzten Art und Weise mitgestaltet. Wir freuen uns sehr auf das zweite Jahr! Unser besonderer Dank gilt Herrn Kurz, Behördenleiter, und Frau Merkel, Leiterin der Landwirtschaftsschule Abtl. Hauswirtschaft vom Amt für Ernährung,Landwirtschaft und Forsten in Münchberg für die freundliche Aufnahme in ihrem Haus. Sie haben uns in jeder Beziehung unterstützt und wir freuen uns sehr über die in jeder Weise kollegiale Zusammenarbeit, die uns auch im nächsten Schuljahr ein Unterkommen in ihrem Haus ermöglicht. Außerdem möchten wir uns natürlich ganz herzlich bei unserem Schirmherrn Klaus Adelt für seinen Einsatz bedanken. Trotz seines vollen Terminkalenders hat er immer ein offenes Ohr für die Belange unserer Schule und der Studierenden und hat uns auch in diesem Schuljahr wieder viele Male mit Rat und Tat zur Seite gestanden. In ihm haben wir wirklich einen Schirmherrn der diesen Titel nicht nur trägt, sondern voll und ganz gerecht wird. Dafür gebührt ihm unsere Hochachtung und Dankbarkeit. Unser herzlicher Dank gilt auch allen Verantwortlichen des Landkreises Hof, an der Spitze Herrn Landrat Hering, für die stets großzügige Unterstützung und Förderung dieser Ausbildungsstätte. Wie immer gilt noch ein besonders herzliches Dankeschön der Schulleitung, Frau Spöttl und Herrn Funke, und den Kolleginnen und Kollegen der Ahornberger Schulen, sowie Frau Buchta, Frau Geigner, Frau Tögel und Herrn und Frau Barthold, die mit Ihrer Flexibilität, Offenheit und Ihrem Verständnis für unsere Anliegen auch in diesem Schuljahr den Schulbetrieb der Fachakademie unterstützten. Wir wünschen allen Studierenden und unseren neuen Berufspraktikantinnen, Schülerinnen und Schülern, Kolleginnen und Kollegen, den Damen der Schulverwaltung, dem Hausmeisterehepaar und den Reinigungskräften erholsame Sommerferien. Den Berufspraktikantinnen wünschen wir ein lehr- und erfolgreiches Praktikum. Wir alle freuen uns aufs Wiedersehen im nächsten Schuljahr. Unsere besten Wünsche gelten den achtzehn Absolventinnen der Fachakademie für einen weiteren erfolgreichen und zudem von Glück und Gesundheit begleiteten Lebensweg. Hermann Gesell Jutta Dauerer

22 Fachakademie für Hauswirtschaft des Landkreises Hof in Ahornberg Friedrich-Fröbel-Str Konradsreuth Telefon: Fax: Homepage: post@fak-hauswirtschaft.de

Die Fachoberschule. Aufgabe der Fachoberschule. Aufnahme in die Fachoberschule. Probezeit

Die Fachoberschule. Aufgabe der Fachoberschule. Aufnahme in die Fachoberschule. Probezeit Die Fachoberschule Aufgabe der Fachoberschule Ziel der Fachoberschule ist es, Schüler mit einem mittleren Schulabschluss innerhalb von zwei Schuljahren (Jahrgangsstufe 11 und 12) zur allgemeinen Fachhochschulreife

Mehr

Fachakademie für Hauswirtschaft. des Landkreises Hof in Ahornberg

Fachakademie für Hauswirtschaft. des Landkreises Hof in Ahornberg Fachakademie für Hauswirtschaft des Landkreises Hof in Ahornberg Jahresbericht 2009 / 2010 Die Fachakademie für Hauswirtschaft des Landkreises Hof in Ahornberg ist eine der neun Fachakademien für Hauswirtschaft

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,

Mehr

Strategien der professionellen Fachkräftegewinnung

Strategien der professionellen Fachkräftegewinnung Strategien der professionellen Fachkräftegewinnung Ausbildungschancen schaffen für Jugendliche durch Unternehmer mit Migrationshintergrund 08.04.2014 Fachkräftegewinnung/ Ausbildungschancen schaffen EWR

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

... aus Ihrem Abitur machen.

... aus Ihrem Abitur machen. ... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

1 Was sind meine Aufgaben und wo werde ich eingesetzt? Hauswirtschaftliche Fachkräfte arbeiten mit Menschen - für Menschen.

1 Was sind meine Aufgaben und wo werde ich eingesetzt? Hauswirtschaftliche Fachkräfte arbeiten mit Menschen - für Menschen. AUSBILDUNG ZUM/ZUR HAUSWIRTSCHAFTER/IN 1 Was sind meine Aufgaben und wo werde ich eingesetzt? Hauswirtschaftliche Fachkräfte arbeiten mit Menschen - für Menschen. Hauswirtschafter/innen organisieren und

Mehr

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Elternabend zur Beruflichen Orientierung

Elternabend zur Beruflichen Orientierung Elternabend zur Beruflichen Orientierung 18. November 2013 Folie 1 Was ist und soll Berufs-und Studienorientierung? Jungen Menschen helfen, eigenverantwortlich und aktiv die Übergänge in Ausbildung und

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum

Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum Leitfaden für die MAGs in der Verwaltung Kurzfassung entwickelt und zusammengestellt von der Personalentwicklung im Herbst 2006 MAG Leitfaden

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Nachhilfeinstitut LOGOS Waldkraiburg Mühldorf Traunreut

Nachhilfeinstitut LOGOS Waldkraiburg Mühldorf Traunreut *weitere Informationen zur Kriterienliste innen 2 Nachhilfeinstitut LOGOS Waldkraiburg Mühldorf Traunreut Reinhold Altmann Institutsleiter Walter S. (16) besucht die 10. Klasse des Gymnasiums und ist Schüler

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science Arbeitgeberin Stadt Köln Köln ist mehr als eine Stadt: Köln ist ein Lebensgefühl! Eine pulsierende, lebendige Stadt mit

Mehr

Presseinformation 10. April 2014. Nachhaltiger Traumjob. GD Holz informiert:

Presseinformation 10. April 2014. Nachhaltiger Traumjob. GD Holz informiert: GD Holz informiert: Nachhaltiger Traumjob Holz gehört die Zukunft als Rohstoff, Werkstoff und Arbeitgeber. Eine Berufsausbildung im Holzfachhandel ist vielseitig, zukunftssicher und bietet ausgezeichnete

Mehr

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Bin ich ein Beratertyp?"

Bin ich ein Beratertyp? Bin ich ein Beratertyp?" Berufsperspektiven in der Unternehmensberatung Manuel Kreutz zu Gast beim career:forum perspektivisch Vielfältig sind die Möglichkeiten in der Unternehmensberatung erfolgreich

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Hans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen

Hans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen Funktionen/Sinn Personalführung Systemführung Mehr Verbindlichkeit schaffen Schulentwicklung auf UE fokussieren Feedbackkultur anbahnen Definition von Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen

Mehr

Die Kreisverwaltung Dein Arbeitgeber

Die Kreisverwaltung Dein Arbeitgeber Die Kreisverwaltung Dein Arbeitgeber Das sind wir: Die Verwaltung des Landkreises Germersheim bietet eine breite Palette an Dienstleistungen, Themen und Angeboten. Dementsprechend vielfältig sind die Aufgaben,

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Valentin Wittmann: "Neu ist der Modulgedanke"

Valentin Wittmann: Neu ist der Modulgedanke Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/valentin-wittmann-neu-istder-modulgedanke/ Valentin Wittmann: "Neu ist der Modulgedanke" Prof. Dr. Valentin Wittmann

Mehr

WISSEN ERLEBEN LEITBILD DER FACHSCHULE FÜR HAUSWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG NEUMARKT

WISSEN ERLEBEN LEITBILD DER FACHSCHULE FÜR HAUSWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG NEUMARKT 22 WISSEN ERLEBEN LEITBILD DER FACHSCHULE FÜR HAUSWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG NEUMARKT WER SIND WIR Wir sind eine der sechs Fachschulen für Hauswirtschaft und Ernährung in Südtirol. Wir gehören der Landesabteilung

Mehr

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...

Mehr

Test 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27

Test 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27 Inhalt Einleitung 7 Erläuterungen zu den Tests 9 Test 1: Berufliche Ausbildung oder Studium? 10 Ausbildungsmöglichkeiten nach dem Abitur oder der Fachhochschulreife 10 Auswertung: Berufliche Ausbildung

Mehr

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld? E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Buddy-Leitfaden. Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE

Buddy-Leitfaden. Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE Verfasst von Carola Ossenkopp-Wetzig 2012; Überarbeitung 2013: Gesa Pusch Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

Berufspraktikum vom 7. 20. Januar 2016

Berufspraktikum vom 7. 20. Januar 2016 An die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 10 des Schuljahres 2015/16 und ihr Eltern Ansprechpartner: Herr Weiffen Mail: weiffen@kfg-bonn.de Datum: 25.01.2015 Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Wie erstelle ich (m)einen Stundenplan?

Wie erstelle ich (m)einen Stundenplan? Wie erstelle ich (m)einen Stundenplan? Dieser Leitfaden soll euch helfen euren eigenen, individuell angepassten Stundenplan zu erstellen. Er zeigt euch das allgemeine Vorgehen zur Modulsuche und zur Modulterminierung

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

von Einstufungsprüfungen gem. 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 der Polizeilaufbahnverordnung

von Einstufungsprüfungen gem. 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 der Polizeilaufbahnverordnung Prüfungsordnung der Hochschule für Öffentliche Verwaltung Bremen für die Durchführung von Einstufungsprüfungen zum Erwerb der fachgebundenen Hochschulreife gemäß 6 Abs. 1 Nr. 2 der Polizeilaufbahnverordnung

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

Fachoberschule Klasse 13

Fachoberschule Klasse 13 Alle Infos in 5 Klicks: Blättern Sie in unserer Online-Broschüre, indem Sie über die Seiten wischen bzw. mit dem Mauszeiger die unteren Seitenecken bewegen. Fachoberschule Klasse 13 für Gesundheit und

Mehr

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind!

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! I Allgemeine Einschätzungen und Merkmale Ihrer Tätigkeit 1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! Wie wichtig ist Ihnen, dass

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer

Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer Grußwort 22. Arbeitsmedizinische Herbsttagung vom 19.10 bis 21.10.2006 in Würzburg Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer am 19.10.2006 in Würzburg Es gilt das gesprochene

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

» Qualifikationen und Abschlüsse. » Aufnahmevoraussetzungen. » Abschlussprüfung. » Gestufter Bildungsgang. » Schwerpunktfach. » Unterrichtsfächer

» Qualifikationen und Abschlüsse. » Aufnahmevoraussetzungen. » Abschlussprüfung. » Gestufter Bildungsgang. » Schwerpunktfach. » Unterrichtsfächer Durch den Besuch der Höheren Handelsschule bereiten Sie sich gezielt auf die Ausbildung in einem kaufmännisch verwaltenden Beruf vor. Dadurch verbessern sich einerseits Ihre Chancen, einen Ausbildungsplatz

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

h e l m u t h u b e r

h e l m u t h u b e r 1 Führungsfähigkeit Fachkompetenz ist selbstverständlich Sozialkompetenz macht Sie erfolgreich Egal, ob Sie ein Team, eine Abteilung oder ein Unternehmen führen, Ihre Fachkompetenz alleine reicht nicht

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

1. Sozialpädagogik, Sozialwesen, Sozialarbeit

1. Sozialpädagogik, Sozialwesen, Sozialarbeit 1. Sozialpädagogik, Sozialwesen, Sozialarbeit 1. Kennenlernen im Kurs. Suchen Sie sich aus dem Fragebogen sechs Fragen aus uns stellen Sie sich Ihren KollegInnen. Was essen Sie gerne? Was fasziniert Sie?

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen. Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Ausbildungen im Bereich Gastronomie & Hotellerie. 1. und 2. Klasse Hotelfachschule. Stundentafel 1. und 2. Klasse Hotelfachschule

Ausbildungen im Bereich Gastronomie & Hotellerie. 1. und 2. Klasse Hotelfachschule. Stundentafel 1. und 2. Klasse Hotelfachschule Ausbildungen im Bereich Gastronomie & Hotellerie. und. Klasse Wann besucht man als Gast gerne ein Restaurant oder Hotel? Wenn das Essen schmeckt, die Servicemitarbeiter/innen zuvorkommend sind und man

Mehr

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Individuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de

Individuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de Individuelles Qualifikationsprofil für Sehr geehrte Teilnehmerin, dieses Qualifikationsprofil wurde für Sie im Rahmen der Initiative "Studentenspiegel" erstellt. An der Online-Befragung nahmen insgesamt

Mehr

LEINEN LOS! Zukunft voraus. Ausbildungsberufe im Romantik Hotel Bösehof

LEINEN LOS! Zukunft voraus. Ausbildungsberufe im Romantik Hotel Bösehof LEINEN LOS! Zukunft voraus Ausbildungsberufe im Romantik Hotel Bösehof inhalte Eine kompetente Basis für Ihre Zukunft 03 Inhalt 05 Wer wir sind und was wir machen 06 Was Sie werden können, wenn Sie bei

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Organisationsteam Vorwoche 2015

Organisationsteam Vorwoche 2015 An die Studienanfänger der Informatik, med. Informatik Medieninformatik und Mathematik in Medizin Und Lebenswissenschaften Im Wintersemester 2015/2016 Sektionen MINT Organisationsteam Vorwoche 2015 Ihr

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ

Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Fragen Allgemeine Fragen: 1. Warum erhalte ich keine Antwort auf meine E-Mail? 2. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Studierende

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Informationsblatt. Deltaprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 4 LHG. Beruflich Qualifizierte und Eignungsprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 6 LHG

Informationsblatt. Deltaprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 4 LHG. Beruflich Qualifizierte und Eignungsprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 6 LHG Informationsblatt Deltaprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 4 LHG Beruflich Qualifizierte und Eignungsprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 6 LHG PH Weingarten, 20.05.2015 Referent: Prof. Dr. Mustermann Folie 1 Was ist die Deltaprüfung

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen

Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen Sehbehindertentag 6. Juni Kontraste helfen schwachen Augen Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland sind sehbehindert. Ihr Sehvermögen beträgt auf dem besseren Auge selbst mit Hilfsmitteln wie

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Versetzungsregeln in Bayern

Versetzungsregeln in Bayern Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

Ausbildungsberuf. Fachinformatiker/-in Systemintegration

Ausbildungsberuf. Fachinformatiker/-in Systemintegration Ausbildungsberuf Fachinformatiker/-in Systemintegration Tätigkeit Das Berufsbild im Überblick Fachinformatiker/-innen der Fachrichtung Systemintegration konzipieren und installieren Netzwerke, erweitern

Mehr

BERGISCHE UNIVERSITÄT Seite 1 WUPPERTAL

BERGISCHE UNIVERSITÄT Seite 1 WUPPERTAL BERGISCHE UNIVERSITÄT Seite 1 WUPPERTAL An die Bergische - Studierendensekretariat 42097 Wuppertal Antrag auf Hochschulzugang für in der beruflichen Bildung Qualifizierte* an der Bergischen Persönliche

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr