STUVA-Tagung STUVA Conference

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1 Programm Programme 2015 STUVA-Tagung STUVA Conference Dezember 2015 Westfalenhallen Dortmund December 1 3, 2015 Westfalenhallen Dortmund Germany neues Segment Tunnelbetrieb! New focus on tunnel operation! Internationales Forum für Tunnel und Infrastruktur International Forum for Tunnels and Infrastructure

2 2 3 Univ.-Prof. Dr.-Ing. Martin Ziegler Chairman of the Board Vorsitzender des Vorstandes Dr.-Ing. Roland Leucker Managing Director Geschäftsführer Dear Colleagues, The STUVA Conference has emerged as one of the most important international events for tunnels and infrastructure. The figures speak for themselves: 2 days crammed with more than 60 lectures (with simultaneous interpretation from German to English and English to German), well over 1,500 participants, more than 150 exhibitors spread over 6,000 m² of exhibition area as well as numerous special excursions on day 3. However, there s more to the STUVA Conference than can be expressed in figures. Nowhere else is it possible to further contacts in the branch in such a pleasant and effective manner than at the tunnellers family get-together. As desired we have added an extra segment to the STUVA Conference in 2015 in addition to the series of papers devoted to Tunnelling. For the first time, you will be able to enjoy parallel lectures devoted to Tunnel Operation in a separate room. In this way, the STUVA is accommodating the growing demand for the equipping and retrofitting of underground transportation facilities. A further novel aspect this year is the sponsorship role adopted by the Federal Ministry of Transport and Digital Infrastructure (BMVI), the Federal Highway Research Institute (BASt) and the German Tunnelling Committee (DAUB). We should like to express our gratitude for such strong support, which further underlines the significant role played by the STUVA Conference. We are offering you an interesting and technically sophisticated programme on the pages that follow. It provides you with the basis for an intensive exchange of views relating to the industry now and in the future. We should like to invite you to once again enjoy the special mood prevailing at the Conference. Join with us in embracing the STUVA Conference 2015! Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Die STUVA-Tagung hat sich über Jahre als eines der wichtigsten internationalen Foren für Tunnel und Infrastruktur etabliert. Dafür sprechen schon allein die Zahlen: 2 Tage vollgepackt mit mehr als 60 Fachvorträgen (mit Simultanübersetzung deutsch/ englisch und englisch/deutsch), weit mehr als Teilnehmer, über 150 Aussteller auf Quadratmetern Ausstellungsfläche sowie zahlreiche Fachexkursionen am dritten Tag. Aber die STUVA-Tagung lässt sich nicht nur in Zahlen messen. Wohl nirgendwo sonst lassen sich auf so angenehme und effektive Weise Branchenkontakte knüpfen wie beim Familientreffen der Tunnelbauer. Auf vielfachen Wunsch wird es erstmals in 2015 zusätzlich zur Vortragsreihe Tunnelbau in einer parallelen Veranstaltungsreihe und in einem separaten Vortragssaal um den Tunnelbetrieb gehen. Die STUVA trägt damit dem steigenden Bedarf zur Ausund Nachrüstung unterirdischer Verkehrsanlagen Rechnung. Neu in diesem Jahr ist auch die ideelle Mitträgerschaft des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI), der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) und vom Deutschen Ausschuss für unterirdisches Bauen (DAUB). Wir danken herzlich für diese starke Unterstützung, die die STUVA-Tagung als herausragende Veranstaltung kennzeichnet. Mit dem auf den folgenden Seiten abgedruckten interessanten und fachlich anspruchsvollen Programm bieten wir Ihnen die Basis für einen intensiven Gedankenaustausch über Gegenwart und Zukunft der Branche und laden Sie herzlich ein, dabei auch wieder das ganz besondere STUVA-Tagungsgefühl zu erleben. Freuen Sie sich mit uns auf die STUVA-Tagung 2015!

3 4 5 ÜBERSICHT STUVA-TAGUNG 2015 Dienstag, Mittwoch, Halle 3A Halle 3B Halle 3B Vorträge Tunnelbau Vorträge Tunnelbetrieb Expo Halle 3A Halle 3B Halle 3B Vorträge Tunnelbau Vorträge Tunnelbetrieb Expo 09:00 Eröffnung, Begrüßung, Verleihung STUVA-Preis 2015, Eröffnungsvorträge (Halle 3A) 10:30 Pause 11:00 Internationale Großprojekte Zukunftsperspektiven 09:00 Kombinierte Bauverfahren 09:45 Bautechnik und Rechtsfragen 10:45 Pause 11:15 Tunnelsicherheit Persönliche Sicherheit Sanierung und Instandhaltung 12:30 Mittagspause STUVA-Expo 12:30 Mittagspause STUVA-Expo 14:30 Maschineller Tunnelbau Betriebliche Sicherheit 14:30 Umbau und Sanierung Brandschutz und Lüftung 16:15 Pause 16:45 18:00 Junges Forum (Halle 3A) 16:00 Pause 16:30 Unterirdisches Bauen in Dortmund (Halle 3A) 17:45 Schlusswort 18:00 Ende der Vortragsveranstaltung 19:30 Empfang für die Teilnehmer des Festabends 20:00 Donnerstag, Festabend mit Verleihung des STUVA-Nachwuchspreises 2015 Technische Fachbesichtigungen (Halle 1) Englisch Version see from Page 30

4 6 Tunnelbau Tunnelbetrieb 7 Montag, Montag, Nichtöffentliche Veranstaltungen Ort: Westfälischer Industrieklub Dortmund Nichtöffentliche Veranstaltungen Ort: Westfälischer Industrieklub Dortmund VORTRÄGE Halle 3A 15:00 Vorstandssitzung (intern) 17:00 Mitgliederversammlung (besondere Einladung) Dienstag, Öffentliche Vortragsveranstaltung Ort: Westfalenhallen Dortmund, Halle 3A 15:00 Vorstandssitzung (intern) 17:00 Mitgliederversammlung (besondere Einladung) Dienstag, Öffentliche Vortragsveranstaltung Ort: Westfalenhallen Dortmund, Halle 3B VORTRÄGE Halle 3B 9:00 Eröffnung Univ.-Prof. Dr.-Ing. Martin Ziegler, Vorsitzender des Vorstandes STUVA e. V., Köln 9:00 Eröffnung Univ.-Prof. Dr.-Ing. Martin Ziegler, Vorsitzender des Vorstandes STUVA e. V., Köln Begrüßung Manfred Sauer, Bürgermeister der Stadt Dortmund Begrüßung Manfred Sauer, Bürgermeister der Stadt Dortmund Verleihung STUVA-Preis 2015 Verleihung STUVA-Preis 2015 Eröffnungsvorträge: Herausforderungen und Lösungen für moderne Eisenbahninfrastrukturprojekte Prof. Dr. Dirk Rompf, Vorstand Netzplanung und Großprojekte, DB Netz AG, Frankfurt am Main (D) Eröffnungsvorträge: Herausforderungen und Lösungen für moderne Eisenbahninfrastrukturprojekte Prof. Dr. Dirk Rompf, Vorstand Netzplanung und Großprojekte, DB Netz AG, Frankfurt am Main (D) Großprojekt Emscherumbau: Was haben 400 km unterirdische Abwasserkanäle mit dem Strukturwandel einer ganzen Region zu tun? Dr. Jochen Stemplewski, Vorstandsvorsitzender, Emschergenossenschaft/Lippe verband, Essen (D) Großprojekt Emscherumbau: Was haben 400 km unterirdische Abwasserkanäle mit dem Strukturwandel einer ganzen Region zu tun? Dr. Jochen Stemplewski, Vorstandsvorsitzender, Emschergenossenschaft/Lippe verband, Essen (D) 10:30 Pause 10:30 Pause VORTRÄGE TUNNELBAU VORTRÄGE TUNNELBETRIEB Internationale Großprojekte Zukunftsperspektiven 11:00 Ökologische Nachhaltigkeitsaspekte bei großen Tunnelbauprojekten: Neueste Entwicklungen im In- und Ausland, Bewertungskriterien, Anwendungsbeispiele Dipl.-Ing. Jan Dinglinger, HOCHTIEF Infrastructure GmbH, Essen (D) Dr.-Ing. Christoph Budach, ELE Beratende Ingenieure GmbH, Essen (D) M.Sc. Riku Tauriainen, HOCHTIEF Infra structure GmbH, Essen (D) 11:00 Tunnelbau in Deutschland Gewährleistung einer ständigen Verfügbarkeit für den Nutzer? Dr.-Ing. Gero Marzahn, Referatsleiter Brücken-, Tunnel und sonstige Ingenieurbauwerke Dipl.-Ing. Martin Kostrzewa, Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur BMVI, Bonn (D)

5 8 Tunnelbau Tunnelbetrieb 9 VORTRÄGE Halle 3A 11:15 Metro Doha Green Line: Erfahrungen beim Tunnelbau mit 6 TBMs unter besonderen geolo gischen und klimatischen sowie kulturellen Rahmenbedingungen Dipl.-Ing. Rainer Rengshausen, Geschäftsführer, Porr Deutschland GmbH, Düsseldorf (D) Dipl.-Ing. Hans Köhler, Technische Leitung maschi nelle Vortriebe, Porr Bau GmbH, Wien (A) Dipl.-Ing. Günther Heilmayer, Porr Qatar Construction W.L.L., Doha (QA) 11:30 Lange Eisenbahntunnel: Überlegungen zur Systemwahl Rückblick und Vorausschau Dipl.-Ing. Heinz Ehrbar, Leiter Großprojekte, DB Netz AG, Frankfurt am Main (D) Hans-Peter Vetsch, CEO, Vetsch Rail Consulting GmbH, Bützberg (CH) Dipl-Bauing. Peter Zbinden, Erlenbach (CH) 11:20 Vernetzte Mobilität und zukünftige Infrastrukturen DirProf Andre Seeck, Abteilungsleiter Fahrzeugtechnik RDir in Dr. Christine Lotz-Keens, Referats leiterin Kooperative Verkehrs- und Fahrerassistenzsysteme, Bundes anstalt für Straßenwesen BASt, Bergisch Gladbach (D) 11:40 Inbetriebsetzung des längsten Eisenbahntunnels der Welt: Konzept und Herausforderungen beim Gotthard-Basistunnel Dr. Renzo Simoni, CEO, AlpTransit Gotthard AG, Luzern (CH) VORTRÄGE Halle 3B 11:45 Status und Herausforderungen beim Fehmarnbelt- Absenktunnel: Von der Idee zur Genehmigung durch Dänemark und Deutschland M.Sc. Kim Smedegaard Andersen, Contract Director, Femern A/S, Copenhagen (DK) M.Sc. Susanne K. Pedersen, Project Manager, Rambøll Arup TEC JV, Copenhagen (DK) Dr.-Ing. Karl Morgen, Geschäftsführer Dipl.-Ing. Fritz Hilgenstock, Prokurist, WTM Engineers International GmbH, Hamburg (D) 12:00 New York Second Avenue U-Bahn: Bau von Bahnhofs-, Gleiswechsel- und Abzweig bauwerken einschließlich Tunnelröhren, Schächten und Zugängen Brian Fulcher, Tunnel Division Manager, Kenny Construction Company, Northbrook (USA) Dr. Verya Nasri, Head Tunnel ling Department, Aecom, New York City (USA) Thomas Peyton, Director of Construction, Parsons Brincker hoff, New York City (USA) 11:55 RABT 2015: Neuerungen und deren Umsetzung Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Baltzer, Vorsitzender des RABT- Ausschusses, BUNG Ingenieure AG, Heidelberg (D) Dipl.-Ing. Martin Kostrzewa, Bundesministerium für Ver kehr und digitale Infrastruktur BMVI, Bonn (D) 12:15 Beantwortung von Fragen 12:30 Mittagspause 12:10 Beantwortung von Fragen 12:30 Mittagspause Maschineller Tunnelbau Betriebliche Sicherheit 14:30 Techniken zur Befreiung blockierter Vortriebsmaschinen aus der Abbaukammer heraus: Erfahrungen mit dem Einsatz von Kunstböden und sprühbaren Membranen Dipl.-Ing. Tim Babendererde, Geschäftsführer Dipl.-Ing. Philipp Elsner Dipl.-Ing. Christian Hahn, Babendererde Engineers, Bad Schwartau (D) 14:30 Überlegungen zur Stauvermeidung auf der BAB A 99 durch eine temporäre Seitenstreifenfreigabe im Tunnel Allach, München: Mögliche Lösungs ansätze, Risiken und Kompen sa tionsmaßnahmen MR Dipl.-Ing. Karl Goj, Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, München (D) Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Baltzer, FH-Aachen University of Applied Sciences, Aachen (D) M.Eng. Christiana Meyer, BUNG Ingenieure AG, Köln (D)

6 10 Tunnelbau Tunnelbetrieb 11 VORTRÄGE Halle 3A 14:45 Slowacki-Tunnel Danzig: Planung und Bau von sieben Querschlägen mit Hilfe von Bodenvereisung und Spezialtübbingen Dipl.-Ing. Helmut Haß, Prokurist, CDM Smith Consult GmbH, Bochum (D) M.Sc. José Miguel Fernández Remesal, Project Director, OHL Construcción, Danzig (PL) Dr.-Ing. Bertram Ostermeier, Geschäftsführender Gesellschafter, PSP Consulting Engineers GmbH, München (D) 15:00 Kombilösung Karlsruhe: Innerstädtischer Schildvortrieb mit geringer Überdeckung entlang setzungsempfindlicher Bebauung Anforderungen an Planfeststellung, Entwurf, Ausschreibung, Realisierung und messtechnische Überwachung Dipl.-Ing. Frank Nenninger, Prokurist, KASIG Karlsruher Schieneninfrastruktur-Gesellschaft mbh, Karlsruhe (D) Dipl.-Geol. Markus Feneberg, Feneberg Consult, Kirchseeon (D) Dr.-Ing. Ulrich Maidl, Geschäftsführer, Maidl Tunnelconsultants, München (D) Univ.-Prof. Dr.-Ing. Conrad Boley, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (D) 14:45 ESIMAS Implementierung, Bewertung und erste Betriebserfahrungen eines Echtzeit-Sicherheits- Management-Systems für die Tunnelüberwachung Klaus Eismann, Geschäftsführer, OSMO-Anlagenbau GmbH & Co. KG, Georgsmarienhütte (D) Dipl.-Ing. Werner Balz, PTV Transport Consult GmbH, Stuttgart (D) Dipl.-Wirt.- Ing. Anne Lehan, Bundesanstalt für Straßenwesen BASt, Bergisch Gladbach (D) Dipl.-Ing. Sebastian Spundflasch, Technische Universität Ilmenau (D) 15:00 Maßnahmen zur Beherrschbarkeit der Leittechnik in Straßentunneln: Ein Fallbeispiel Dipl.-Ing. Thomas Gerlach, AIXtraffic GbR, Aachen (D) Christoph Jansen, Projektleiter Lärmschutzein hausung Köln-Lövenich, Landesbetrieb Straßenbau Nord rhein- Westfalen, Gelsenkirchen (D) VORTRÄGE Halle 3B 15:15 Prozesssimulation zur Planung und Leistungsanalyse maschineller Tunnelvortriebe: Wechselwirkungen der Komponenten, Vergleich von Planungsvarianten, Beurteilung der Produktivität Prof. Dr.-Ing. Markus Thewes, Lehrstuhl für Tunnelbau, Leitungsbau und Baubetrieb Prof. Dr.-Ing. Markus König, Lehrstuhl für Informatik im Bauwesen M.Sc. Alena Conrads, Lehrstuhl für Tunnelbau, Leitungsbau und Baubetrieb M.Sc. Markus Scheffer, Lehrstuhl für Infor matik im Bauwesen, Ruhr-Universität Bochum (D) 15:15 Sicherheitsfragen bei der Anwendung von offenporigem Asphalt in Einhausungen und Tunneln: Versuchsergebnisse, Modell zur numerischen Berechnung, Vergleich dichter und offenporiger Asphalt Dipl.-Ing. Uwe Zimmermann, BUNG Ingenieure AG, Köln (D) Dr.-Ing. Georg Mayer, PTV Transport Consult GmbH, Stuttgart (D) Dipl.-Phys. Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Mario Koch, Institut für Brand- und Katastrophenschutz, Heyrothsberge (D) Dipl.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. André Meyer, Lehrstuhl und Institut für Straßenwesen, RWTH Aachen (D) 15:30 Neue Erkenntnisse zur Regelgenauigkeit des Stützdrucks beim Schildvortrieb mit aktiver Ortsbruststützung: Vergleich von Hydroschild und Erddruckschild an aktuellen praktischen Beispielen Dr.-Ing. Ulrich Maidl, Geschäftsführer Dr.-Ing. Janosch Stascheit Dipl.-Ing. Stefan Hintz, Maidl Tunnel consultants GmbH & Co. KG, Duisburg, München (D) 15:30 Intelligente Induktionsschleife zur automatischen Störfallerkennung in Straßentunneln: Betriebserfahrungen aus dem Felbertauerntunnel, dem Elbtunnel und der Lärmschutzeinhausung Hösbach Dr. Peter Böhnke, Geschäftsführer, ave Verkehrs- und Informationstechnik GmbH, Aachen (D) Dipl.-Ing. (FH) Michael Köll, Technischer Leiter, Felbertauernstraße AG, Lienz (A) 15:45 Verschiebung der Einsatzgrenzen von Mixschilden: Maßnahmen zur Beherrschung extremer Wasserdrücke sowie großer Tiefenlagen und Durchmesser Dr. Karin Bäppler, Leiterin Geotechnics and Consulting Dipl.-Ing. Werner Burger, Leiter Konstruktion Großmaschinen, Herren knecht AG, Schwanau-Allmannsweier (D) 15:45 Spaarndammertunnel Amsterdam: Validierungsund Verifizierungsprozess von der Planung bis zur Inbetriebnahme Rob van der Linde, Arcadis Nederland BV, Rotterdam (NL) 16:00 Beantwortung von Fragen 16:15 Pause 16:00 Beantwortung von Fragen 16:15 Pause

7 12 Tunnelbau Tunnelbetrieb 13 Junges Forum (Halle 3A) Junges Forum (Halle 3A) VORTRÄGE Halle 3A 16:45 Herausforderungen für die Tunnelbauplanung der Zukunft im innerstädtischen Bereich: Das Beispiel der U-Bahn-Netzerweiterung in Hamburg Dipl.-Ing. Jonathan Engels, Zerna Planen und Prüfen GmbH, Hamburg (D) 17:00 Untersuchung und Prognose der Dispergierung feinkörniger Böden bei flüssigkeitsgestützter Ortsbrust im Schildvortrieb Dipl.-Ing. Thorsten Weiner, Porr Deutschland GmbH, Düsseldorf (D) 16:45 Herausforderungen für die Tunnelbauplanung der Zukunft im innerstädtischen Bereich: Das Beispiel der U-Bahn-Netzerweiterung in Hamburg Dipl.-Ing. Jonathan Engels, Zerna Planen und Prüfen GmbH, Hamburg (D) 17:00 Untersuchung und Prognose der Dispergierung feinkörniger Böden bei flüssigkeitsgestützter Ortsbrust im Schildvortrieb Dipl.-Ing. Thorsten Weiner, Porr Deutschland GmbH, Düsseldorf (D) VORTRÄGE Halle 3B 17:15 Stadtbahn Stuttgart U12: Herstellen von Rohrschirmen unter besonderen Randbedingungen durch Kombination verschiedener Bohrverfahren Dipl.-Ing. René Hallbauer, Alfred Kunz Untertagebau, München (D) 17:15 Stadtbahn Stuttgart U12: Herstellen von Rohrschirmen unter besonderen Randbedingungen durch Kombination verschiedener Bohrverfahren Dipl.-Ing. René Hallbauer, Alfred Kunz Untertagebau München, München (D) 17:30 BIM (Building Information Modeling) oder 3D Planung? Erfahrungen eines Tunnelplaners beim Projekt Förbifart Stockholm Dipl.-Ing. Nina Wassmann, Amberg Engineering AG, Regensdorf (CH) 17:30 BIM (Building Information Modeling) oder 3D Planung? Erfahrungen eines Tunnelplaners beim Projekt Förbifart Stockholm Dipl.-Ing. Nina Wassmann, Amberg Engineering AG, Regensdorf (CH) 17:45 Beantwortung von Fragen 18:00 Ende der Vortragsveranstaltung 19:30 Empfang für die Teilnehmer des Festabends 20:00 Festabend mit Verleihung des STUVA-Nachwuchspreises :45 Beantwortung von Fragen 18:00 Ende der Vortragsveranstaltung 19:30 Empfang für die Teilnehmer des Festabends 20:00 Festabend mit Verleihung des STUVA-Nachwuchspreises 2015 Mittwoch, Mittwoch, Kombinierte Bauverfahren Persönliche Sicherheit 9:00 Stadtbahn Europaviertel Frankfurt: Tiefe Baugruben und maschineller Vortrieb im Frankfurter Ton Dipl.-Ing. David Meyer, Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft mbh, Frankfurt (D) Dipl.-Ing. Michael Löffler, Prokurist, CDM Smith Consult GmbH, Bochum (D) Dipl.-Ing. Kai Mumme, Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbh, Frankfurt am Main (D) Dipl.-Ing. Christian Schulz, CDM Smith Consult GmbH, Alsbach (D) 9:00 Selbstrettung der Verkehrsteilnehmer: Menschliches Verhalten in Wechselwirkung mit der Tunnelausstattung Dipl.-Wirt.-Ing. Anne Lehan, Bundesanstalt für Straßen - wesen BASt, Bergisch Gladbach (D) Prof. Dr. Andreas Mühlberger, Lehrstuhl für klinische Psychologie und Psychotherapie Dipl.-Psych. Phillip Gast, Universität Regens burg (D) Prof. Dr. Paul Pauli, Lehrstuhl für Psychologie, Universität Würzburg (D)

8 14 Tunnelbau Tunnelbetrieb 15 VORTRÄGE Halle 3A 9:15 Großprojekt Stuttgart Ulm: Der Fildertunnel Erfahrung und Ausblick mit der kombinierten Bau - weise mittels Spritzbeton und Tunnelvortriebsmaschine Dipl.-Ing. Matthias Breidenstein, Projektleiter Technik Albauf stieg, DB Projekt Stuttgart Ulm GmbH, Stuttgart (D) Dr.-Ing. Martin Wittke, WBI GmbH, Weinheim (D) 9:30 Die Interpretation von MWD-Daten (Measurement while Drilling) im Sprengvortrieb als effiziente Me tho de zur Optimierung des Vortriebs, aufgezeigt am Beispiel der Subseatunnelbaustelle Solbakk in Norwegen Dr. Marco Filipponi, Marti Tunnelbau AG, Moosseedorf (CH) 9:15 Abbildung von menschlichem Verhalten in Gefahrensituationen mittels mikroskopischer Flucht- und Evakuierungssimulation zur Anwendung für Sicherheitskonzepte in Tunneln Dr.-Ing. Georg Mayer, PTV Transport Consult GmbH, Stuttgart (D) Prof. Dr. Paul Pauli, Lehrstuhl für Psychologie, Uni versität Würzburg (D) Prof. Dr. Andreas Mühlberger, Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Universität Regensburg (D) Dipl.-Ing. Ulrich Bergerhausen, Bundes anstalt für Straßenwesen BASt, Bergisch Gladbach (D) 9:30 Automatisierte Verkehrsteuerung und -information aus den Betriebsmeldungen Dargestellt am Beispiel der Straßentunnel in Düsseldorf Dipl.-Ing. Patric Stieler, Amt für Verkehrs management der Landeshauptstadt, Düsseldorf (D) VORTRÄGE Halle 3B Bautechnik und Rechtsfragen 9:45 Verklebungen beim maschinellen Tunnelvortrieb: Bewertungsverfahren und deren bautechnische Aussagekraft sowie juristische Aspekte zu vertrag - lichen Regelungen Univ.-Prof. Dr.-Ing. Martin Ziegler AOR Dipl.-Ing. Martin Feinendegen, Geotechnik im Bauwesen, RWTH Aachen University, Aachen (D) Prof. Dr. jur. Klaus Englert, Vorstand der Juristischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin (D) 9:45 Maßnahmen zur Steigerung der persönlichen Sicherheit in unterirdischen Haltestellen: Gewonnene Erfahrungen und Zukunftsperspektiven Dipl.-Ing. Frank Leismann Dr.-Ing. Christian Thienert, STUVA e. V., Köln (D) Dr.-Ing. Christian Homagk, Verkehrsbetriebe Karlsruhe GmbH, Karlsruhe (D) 10:00 Zur Auslegung von Teilpauschalen und Nachträgen bei unterirdischen Verkehrsanlagen am Beispiel der Wasserhaltung: Schlussfolgerungen aus aktuellen Gerichtsurteilen Dr. jur. Markus Vogelheim, CBH Rechtsanwälte, Köln (D) 10:00 Tunnel Management und Einsatzleitung: Wechselwirkungen, Gefahrenabwehrplan, Erfahrungen aus realen Ereignissen Gary English, Assistant Fire Marshal, City of Seattle Fire Department, Seattle (USA) 10:15 Umfangreiche Bausoll-Abweichungen stören die Geschäftsgrundlage eines Bauvertrags: Voraussetzungen; operative und vertragsrechtliche Lösungen Dr. jur. Tobias Schneider, Kapellmann und Partner Rechtsanwälte mbb, München (D) 10:15 Optimierte Tunnelbrandbekämpfung durch Feuerwehren: Parameter, taktische Grundsätze, Techniken, Kooperationen, Schlussfolgerungen M.Sc. Christian Brauner, Leiter Entwicklung, International Fire Academy, Balsthal (CH) 10:30 Beantwortung von Fragen 10:45 Pause 10:30 Beantwortung von Fragen 10:45 Pause

9 16 Tunnelbau Tunnelbetrieb 17 Tunnelsicherheit Sanierung und Instandhaltung VORTRÄGE Halle 3A 11:15 Einfluss von tiefen Baugruben und Hochhausgründungen auf bestehende Tunnelbauwerke: Numerische Simulationen, Überwachungskonzept, Messergebnisse, Erkenntnisse für Zukunftsprognosen Dipl.-Ing. Matthias Seip Dipl.-Ing. Susanne Bergmann, Ingenieursozietät Professor Dr.-Ing. Katzenbach GmbH, Frankfurt am Main (D) Dipl.-Ing. Dominik Kessler, STUVAtec GmbH, Köln (D) Dipl.-Ing. Martin Mellies, Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbh, Frankfurt am Main (D) 11:30 Aktueller Stand der Maßnahmen zur Erkundung der Schadensursache nach dem Einsturz des Stadtarchivs in Köln: Komplexe Randbedingungen und bautech nische Herausforderungen bei der 34 m tiefen Besichtigungsbaugrube Dipl.-Ing. Ulrich Sieler, TÜV Rheinland LGA Bautechnik GmbH Grundbauinstitut, Nürnberg (D) Dipl.-Ing. Jörn Schwarze, Mitglied des Vorstands, Kölner Verkehrs-Betriebe AG, Köln (D) Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Christian Moormann, Institut für Geotechnik, Universität Stuttgart (D) Dipl.-Ing. Gerd Neweling, Amtsleiter, Amt für Brücken und Stadtbahnbau, Köln (D) 11:15 Lüftungsumbau unter Betrieb: Maßnahmen und Gewährleistung der Sicherheit im Belchentunnel Dipl.-Ing. Robert Strukely Dipl.-Bauing. ETH Flavio Modetta, Leiter Geschäftsbereich Bauwerkserhaltung, Amberg Engineering AG, Regensdorf-Watt (CH) 11:30 Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Instandhaltung und der Störungsbewältigung aus fast 10 Jahren Betrieb des Lötschberg-Basistunnels Daniel Suter, BLS Netz AG, Leiter Mechanik, Logistik & Werkstätten, Frutigen (CH) Dipl.-Physiker Christoph Rudin, Mitglied der Geschäftsleitung, HBI Haerter AG, Bern (CH) Peter Luginbühl, BLS Netz AG, Frutigen (CH) VORTRÄGE Halle 3B 11:45 Hebungsinjektionen unter filigranen Tunnelschalen für den Bau der 2. S-Bahn-Stammstrecke München: Bauablauf, Modellversuche, Injektionsschema, FE-Simulationen Dr.-Ing. habil. Jochen Fillibeck Prof. Dr.-Ing. Norbert Vogt M.Sc. Martin Sailer, Zentrum Geotechnik, TU München, München (D) Dipl.-Ing. Albert Scheller, DB Projektbau GmbH Regionalbereich Süd, Großprojekt 2. S-Bahn- Stammstrecke München, München (D) 11:45 Neue Anforderungen an die Barrierefreiheit im ÖPNV: Auswirkungen auf Haltestellen und Betrieb in Tunneln Dr.-Ing. Dirk Boenke Dipl.-Ing. Antonio Piazzolla, STUVA e. V., Köln (D) 12:00 Sicherungsmaßnahmen gegen Karst-Hohlräume beim Tunnelbau: Arten von Hohlräumen, Ergebnisse von FE-Berechnungen, Verfahrenstechnik bei der Erkundung, Empfehlungen Dr.-Ing. Christian Thienert Dipl.-Ing. Frank Leismann, STUVA e. V., Köln (D) Dr. Boris Dombrowski Dr.-Ing. Jörg Malkus, DMT GmbH & Co. KG, Essen (D) 12:00 Instandhaltung, Wartung sowie laufende Überwachung sicherheitsrelevanter Einrichtungen beim Stadtbahnbetrieb im Tunnel: Das Beispiel SSB Dipl.-Ing. Wolfgang Arnold, Mitglied des Vorstands Dipl.-Ing. Winfried Reichle, Stuttgarter Straßenbahnen AG, Stuttgart (D) 12:15 Beantwortung von Fragen 12:30 Mittagspause 12:15 Beantwortung von Fragen 12:30 Mittagspause

10 18 Tunnelbau Tunnelbetrieb 19 Umbau und Sanierung Brandschutz und Lüftung VORTRÄGE Halle 3A 14:30 Bypass an einer Hauptschlagader des Stadtbahnverkehrs in Stuttgart Verbindung zweier neuer eingleisiger Tunnel mit einem zweigleisigen Bestands tunnel unter Stadtbahnbetrieb Dipl.-Ing. Bernd Schröder, Landeshauptstadt Stuttgart, Tief bau amt, Stuttgart (D) Dipl.-Ing. Jörg Bay, Ed. Züblin AG, Direktion IU-Tunnelbau, Stuttgart (D) Dipl.-Ing. Claus-Dieter Hauck, Landes hauptstadt Stuttgart, Tiefbauamt, Stuttgart (D) 14:45 Tunnelinstandsetzungen bei der Rhätischen Bahn: Entwicklung einer Normalbauweise und Ergeb nisse der erstmaligen Anwendung beim Glatscherastunnel Dipl.-Bauing. ETH Peter Kirchhofer, Gruner AG, Basel (CH) Dipl.-Bauing. ETH/SIA Karl Baumann, Leiter Kunstbauten, Rhätische Bahn AG, Chur (CH) Dipl.-Bauing. (FH) Andrea Förster, Gruner AG, Basel (CH) 15:00 Simplontunnel: Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit und Erhaltung eines 20 km langen und über 100-jährigen Eisenbahntunnels unter schwie rigen logistischen Bedingungen Dipl. Bau-Ing. ETH/SIA Werner Kradolfer, Mitglied der Geschäftsleitung M.Sc. ETH Bau-Ing. Andreas Zimmermann, Roth pletz, Lienhard + Cie AG, Olten (CH) Dipl. Bau-Ing. ETH/SIA Daniel Kohler, PraderLosinger SA, Zürich (CH) 14:30 Die Implementierung von automatischen Brandbekämpfungsanlagen in bestehende Straßentunnel und deren Einfluss auf die Personensicherheit Dipl.-Ing. Bernhard Kohl, Niederlassungsleiter, ILF Consulting Engineers Austria GmbH, Linz (A) Dr.-Ing. Roland Leucker, Geschäftsführer, STUVA e. V., Köln (D) Dipl.-Ing. Christof Sistenich, Bundesanstalt für Straßenwesen BASt, Bergisch Gladbach (D) 14:45 Einsatz eines Wassernebelsystems für kritische Steuersysteme beim Personenschutz: Das Beispiel Dartford Crossing Armin Feltmann, FOGTEC Brandschutz GmbH & Co. KG, Köln (D) Simon Burras, Applied Industrial Systems, London (GB) Dirk Sprakel, Geschäftsführer FOGTEC Brandschutz GmbH & Co. KG Max Lakkonen, Geschäftsführer, IFAB GmbH, Berlin (D) 15:00 Optimierung der Brandfall-Steuerung der Straßen- Tunnellüftung und höhere Bediensicherheit durch Entwicklung eines Tunnelsimulators mit Prüf programm Dr. sc. techn. Matthias Wehner, techn. Geschäftsführer Dr. rer. nat. Evangelos Krokos, HBI Haerter GmbH, Heidenheim (D) VORTRÄGE Halle 3B 15:15 Sachstandsbericht 2015 des STUVA-Arbeitskreises Instandsetzung von Straßentunneln Dipl.-Ing. Manfred Eder, Geschäftsführer, IL Ingenieurbüro Laabmayr & Partner ZT GesmbH, Salzburg (A) Prof. Dr.- Ing. Frank Heimbecher, Institut für unterirdisches Bauen Fachhochschule Münster (D) Dipl.-Ing. ETH/SIA Franz Koch, Bundesamt für Strassen ASTRA, Zofingen (CH) Prof. Dr.-Ing. Alfred Haack, STUVA e. V., Köln (D) 15:15 Strömungsmechanische Untersuchungen zur Opti mierung von Längslüftungssystemen in Straßentunneln anhand eines Modelltunnels: Untersuchungsmethodik; Ergebnisse; numerische Simulationen; Wirtschaftlichkeit Dipl.-Ing. Andreas Klein, Institut für Straßenwesen Dr.-Ing. Wilhelm Jessen, Aerody namisches Institut, RWTH Aachen (D) 15:30 Umbau der Stadtbahnanlage unter dem Dortmunder Hauptbahnhof Ingenieurbau im Bestand unter extremen Randbedingungen: Bergmännische Bauweisen mit Rohrschirm und DSV-Körpern Dr.-Ing. Holger Meseck, Projektleiter, Wayss & Freytag Ingenieurbau AG, Düsseldorf (D) Dipl.-Ing. Sylvia Uehle n- dahl, Amtsleiterin, Tiefbauamt, Dortmund (D) Dipl.-Ing. Kai Eglinger, Wayss & Freytag Ingenieurbau AG, Düsseldorf (D) Dipl.-Ing. Carsten Peter, Gesellschafter, IMM Maidl & Maidl GmbH & Co. KG, Bochum (D) 15:30 Moderner Brandschutz in unterirdischen Haltestellen dargestellt an praktischen Ausführungsbeispielen der Nord-Süd Stadtbahn Köln und der Kombilösung Karlsruhe Dr.-Ing. Roland Leucker, Geschäftsführer, STUVA e. V., Köln (D) Dipl.-Ing. Klaus Berg, Brandschutzbeauf tragter, Kölner Verkehrs-Betriebe AG, Köln (D) Dipl.-Ing. Jürgen Blank, KASIG Karlsruher Schienen infrastruktur-gesellschaft mbh, Karlsruhe (D) Dipl.-Ing. Daniel Hahne, STUVAtec GmbH, Köln (D) 15:45 Beantwortung von Fragen 16:00 Pause 15:45 Beantwortung von Fragen 16:00 Pause

11 20 Tunnelbau Tunnelbetrieb 21 Unterirdisches Bauen in Dortmund (Halle 3A) Unterirdisches Bauen in Dortmund (Halle 3A) VORTRÄGE Halle 3A 16:30 Maschinentechnik, Baustellenlogistik, Bauaus füh r- ung und Sicherheitstechnik beim parallelen Auffahren kleiner Tunnel (DN 2600) im Schildvortrieb Dipl.-Ing. Reinhard Ketteler, Emschergenossenschaft, Essen (D) Dipl.-Ing. Arthur Goebl, Porr Bau GmbH, Wien (A) 16:45 Pumpwerk Oberhausen: Besonderheiten beim Bau und bei der messtechnischen Überwachung der größten kreisrunden Schlitzwandbaugrube für den Abwasserkanal Emscher Dipl.-Geol. Markus Kühnel, Emschergenossenschaft, Essen (D) Prof. Dr.-Ing. Dietmar Placzek Dipl.-Ing. Lars König, ELE Beratende Ingenieure GmbH, Essen (D) 16:30 Maschinentechnik, Baustellenlogistik, Bauaus füh r- ung und Sicherheitstechnik beim parallelen Auffahren kleiner Tunnel (DN 2600) im Schildvortrieb Dipl.-Ing. Reinhard Ketteler, Emschergenossenschaft, Essen (D) Dipl.-Ing. Arthur Goebl, Porr Bau GmbH, Wien (A) 16:45 Pumpwerk Oberhausen: Besonderheiten beim Bau und bei der messtechnischen Überwachung der größten kreisrunden Schlitzwandbaugrube für den Abwasserkanal Emscher Dipl.-Geol. Markus Kühnel, Emschergenossenschaft, Essen (D) Prof. Dr.-Ing. Dietmar Placzek Dipl.-Ing. Lars König, ELE Beratende Ingenieure GmbH, Essen (D) VORTRÄGE Halle 3B 17:00 Entwicklung von Qualitätsanforderungen für Stahlbeton bei Rohren, Tübbings und Ortbetonbauwerken: Entscheidungsmatrix, Korrosionsschutz, zusätzliche Schutzmaßnahmen und Qualitätsmanagement Dipl.-Ing. Gerd Martini, Emschergenossenschaft/Lippeverband, Essen (D) Univ.-Prof. Dr.-Ing. Rolf Brei ten bücher, Lehrstuhl für Baustofftechnik, Ruhr-Univer sität Bochum (D) Dipl.-Ing. Josef Schauerte, Emschergenossen schaft/ Lippeverband, Essen (D) 17:00 Entwicklung von Qualitätsanforderungen für Stahlbeton bei Rohren, Tübbings und Ortbetonbauwerken: Entscheidungsmatrix, Korrosionsschutz, zusätzliche Schutzmaßnahmen und Qualitätsmanagement Dipl.-Ing. Gerd Martini, Emschergenossenschaft/Lippeverband, Essen (D) Univ.-Prof. Dr.-Ing. Rolf Brei ten bücher, Lehrstuhl für Baustofftechnik, Ruhr-Univer sität Bochum, Bochum (D) Dipl.-Ing. Josef Schauerte, Emschergenossenschaft/Lippeverband, Essen (D) 17:15 Abwasserkanal Emscher: Erfahrungen aus Planung und Bau von 50 km Rohrvortrieb Maximale Vortriebslängen, Paralleleinsatz, Überschnitt und Schmierung, Online-Vortriebsüberwachung Dipl.-Ing. Björn Bauckhage, Emschergenossenschaft/ Lippeverband, Essen (D) Dipl.-Ing. Christian Strasser, Wayss & Freytag Ingenieurbau AG, Herne (D) 17:15 Abwasserkanal Emscher: Erfahrungen aus Planung und Bau von 50 km Rohrvortrieb Maximale Vortriebslängen, Paralleleinsatz, Überschnitt und Schmierung, Online-Vortriebsüberwachung Dipl.-Ing. Björn Bauckhage, Emschergenossenschaft/ Lippeverband, Essen (D) Dipl.-Ing. Christian Strasser, Wayss & Freytag Ingenieurbau AG, Herne (D) 17:30 Beantwortung von Fragen 17:45 Schlusswort Univ.-Prof. Dr.-Ing. Martin Ziegler, Vorsitzender des Vorstandes STUVA e. V., Köln 17:30 Beantwortung von Fragen 17:45 Schlusswort Univ.-Prof. Dr.-Ing. Martin Ziegler, Vorsitzender des Vorstandes STUVA e. V., Köln 18:00 Ende der Vortragsveranstaltung 18:00 Ende der Veranstaltung

12 22 23 Wissenschaftlicher Programmbeirat FACHBESICHTIGUNGEN Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Baltzer BUNG Ingenieure AG, Heidelberg 2) Dipl.-Ing. Heinz Ehrbar DB Netz AG, Frankfurt am Main 1) Klaus Eismann OSMO-Anlagenbau GmbH & Co. KG, Georgs marienhütte 2) Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E. h. Günter Girnau 1), 2) STUVA e. V., Köln Donnerstag, Unsere Tagungsteilnehmer sind herzlich eingeladen, an einer der Fachbesichtigungen teilzunehmen. Die Fahrten am werden parallel angeboten. Deshalb ist hier nur die Teilnahme an einer Fahrt möglich. Bei allen Fahrten ist die Zahl der Teilnehmer begrenzt. Die Buchung erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldungen. Weitere Einzelheiten (Treffpunkte, Ablauf der Fahrten, Zeitpläne etc.) werden bei der Reservierungsbestätigung vor Ort in Dortmund mitgeteilt. Änderungen bleiben vorbehalten. Soweit nicht anders angegeben beginnen alle Fahrten an diesem Tag zwischen 8.00 Uhr und Uhr und enden zwischen Uhr und Uhr. Prof. Dr.-Ing. Alfred Haack STUVA e. V., Köln 1) Dipl.-Ing. Martin Holfelder Implenia AG, München 1) Dipl.-Ing. Martin Kostrzewa Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, Bonn 2) DirProf Dr.-Ing. Jürgen Krieger Bundesanstalt für Straßenwesen BASt, Bergisch Gladbach 2) Dr.-Ing. Roland Leucker STUVA e. V., Köln 1),2) Dr.-Ing. Wolfgang Rauscher EDR GmbH, München 1) Univ.-Prof. Dr.-Ing. Martin Ziegler 1), 2) RWTH Aachen, Lehrstuhl für Geotechnik im Bauwesen, Aachen Fachbesichtigungen im Projekt Emscher-Umbau Der Emscher-Umbau ist mit einem Investitionsvolumen von 4,5 Milliarden Euro und einer Projektlaufzeit von mehreren Jahrzehnten eines der größten Infrastrukturprojekte Europas. Hauptziel der ökologischen Umgestaltung des Emschersystems ist es, den Fluss und seine Nebenbäche vom Abwasserkanal in einen naturnahen Zustand zu versetzen und eine Aufwertung der gesamten Region zu bewirken. Hauptsächlich geht es dabei um zwei Maßnahmen: Die unterirdische Ableitung der Abwässer, die bisher in die Emscher oder in die der Emscher zufließenden Bäche geleitet wurden. Und die ökologische Umgestaltung der Emscher sowie ihrer Nebenläufe mit dem Ziel, die Bäche und den Flusslauf im Neuen Emschertal naturnah zu gestalten. Die Exkursionen stellen einzelne Maßnahmen des Projekts im Gesamtzusammenhang vor und zeigen die bereits erzielten Ergebnisse. A: Emscher-Umbau in Castrop-Rauxel Die Fachbesichtigung führt zu dem bereits in Betrieb befindlichen Hochwasserrückhaltebecken (HRB) Mengede, welches mit einem Fassungsvermögen von fast 1 Million m³ durch eine ca. 4 bis 6 m tiefe Abgrabung auf einer ehemals landwirtschaftlich genutzten Fläche errichtet wurde. Als Absperrorgan und Drossel wirkt ein neu errichtetes Sperrbauwerk mit vier Durchlässen, die durch im Bedarfsfall abzusenkende Hochwasserschütze die Emscher im Becken an- FACHBESICHTIGUNGEN A 1) für Segment Tunnelbau 2) für Segment Tunnelbetrieb

13 24 25 stauen und den Abfluss auf ein Maß von max. 70 m³/s drosseln. Der Weg zum nächsten Exkursionsziel, dem Wasserkreuz Castrop- Rauxel, führt am Deininghauser Bach vorbei, einem Beispiel für den aus der Gewässerrenaturierung resultierenden städtebaulichen Mehrwert. Am Wasserkreuz unterquert die Emscher in einem erst kürzlich neu errichteten Kreuzungsbauwerk den Rhein-Herne-Kanal. Im unmittelbaren Umfeld befinden sich Baugruben des Abwasserkanals Emscher, in denen die Betriebsschächte dafür eingerichtet werden. Diese dienen zunächst als Start- bzw. Zielgruben für die Vortriebsarbeiten. Die Baugruben der Schächte sind in Schlitzwandbauweise errichtet worden und erhalten anschließend, wenn die Vortriebsarbeiten abgeschlossen sind, eine ca. 50 cm starke Innenschale aus Stahlbeton. Die Schächte haben einen Durchmesser von ca. 15 m bei einer Tiefe von 30 m und entstehen in Abständen von ca. 600 bis 1200 m. Die Kanäle können aufgrund des Durchmessers von 2,60 m nicht von Besuchergruppen betreten werden. Führung nur in deutscher Sprache umgestaltet. Mit wassersensibler Stadtentwicklung erreicht man hier eine neue Lebensqualität. Die Tour schließt ab mit einer Besichtigung eines Vortriebsschachtes am Kaisergarten und nimmt auch die jüngste Attraktion Oberhausens, die Slinky Springs to Fame in Augenschein, eine Brückenskulptur aus 496 Aluminiumbögen, die sich vom Kaisergarten zur Emscherinsel erstreckt. Führung nur in deutscher Sprache Wichtig: Diese Exkursion bewegt sich zeitlich außerhalb des üblichen Rahmens und endet um Uhr. Alternativ wird eine verkürzte Tour angeboten, die um Uhr endet. Hierbei entfällt die Besichtigung des Vortriebsschachtes und der Brückenskulptur. Baustellen im Raum Dortmund und Umgebung FACHBESICHTIGUNGEN Wichtig: Diese Exkursion bewegt sich zeitlich außerhalb des üblichen Rahmens und endet um Uhr. Alternativ wird eine verkürzte Tour angeboten, die um Uhr endet. Hierbei entfällt die Besichtigung des Hochwasserrückhalte beckens. B: Emscher-Umbau in Bottrop In Bottrop ist eine von vier in Betrieb befindlichen Kläranlagen der Emschergenossenschaft. Diese Anlagen leisten die gesamte Abwasserreinigung für das Ruhrgebiet und haben insgesamt eine Reinigungskapazität von weit mehr als 4 Millionen Einwohnerwerten; auf das Klärwerk Bottrop entfallen davon 1,3 Mio. Einwohnerwerte. Hier hat die Emschergenossenschaft innovative Verfahren implementiert, um Klärschlamm energetisch zu nutzen. Neben Block heiz raftwerken zur Verwertung von Faulgas aus dem Prozess erfolgt auch die Energieerzeugung bei der thermischen Verwertung der Schlämme. Ferner erfolgen Versuche zur Aufbereitung von Faulgas zur Erzeugung von Wasserstoff als Energieträger. Mit der gewonnen Energie sollen die energieintensiven Wasserreinigungsprozesse in naher Zukunft mehr als aufgewogen werden. Die nächste Station ist der Bernepark. Dort ist in einem in den 1990er Jahren stillgelegten ehemaligen Klärwerk der Emschergenossenschaft ein Zentrum der Naherholung entstanden. Unweit in der Welheimer Mark wird ein ganzes Quartier C: Umbau der Stadtbahnhaltestelle unter dem Dortmunder Hauptbahnhof Die Stadtbahnhaltestelle verläuft nahezu rechtwinklig unter den Gleisen des Hauptbahnhofes Dortmund. Für die erforderliche Kapazitätserhöhung und zur Steigerung der Attraktivität wird die vorhandene Bahnsteiganlage im Mittelbereich von 4,50 m auf ca. 9,50 m je Bahnsteig verbreitert und neue Treppenaufgänge mit zeitgemäßen Aufzugsanlagen werden geschaffen. Eine große technische Herausforderung stellen die äußerst geringe Überdeckungshöhe zwischen den DB-Gleisen und dem Stadtbahntunnel und die für das gesamte Baufeld nicht zu erzielende Kampfmittelfreiheit dar. Die Exkursion zeigt die in bergmännischer Bauweise aufzufahrende Bahnsteigverbreiterung, bei der auf die Anordnung einer Zielbaugrube wegen der bahnbetrieblich sensiblen Lage im Bereiche der Fernbahngleise der DB Netz AG verzichtet werden musste. Zur Sicherung des Stollenvortriebs wird zunächst ein Rohrschirm aus jeweils 5 Rohren DN1600 je Bahnsteigseite hergestellt, wobei das obenliegende Rohr bis zu den Gleisen lediglich ca. 2,2 m Bodenüberdeckung aufweist. Die Vortriebe werden als steuerbare, bemannte Vortriebe mit offener Ortsbrust ausgeführt. Alle Arbeiten werden unter laufendem Betrieb der Stadtbahn Dortmund und der Verkehre der DB AG ausgeführt. Führung nur in deutscher Sprache. FACHBESICHTIGUNGEN B D

14 26 27 FACHBESICHTIGUNGEN D: Neubau der Lennetalbrücke A45 Die Lennetalbrücke der BAB 45, der Sauerlandlinie, liegt nördlich des Autobahnkreuzes Hagen. Sie überquert den Fluss Lenne, eine Bahnstrecke, das Werksgelände einer anliegenden Firma, die Landesstraße 674 und die Kreisstraße 1 in einer Höhe von 20 bis 30 m über Gelände. Die Brücke (Baujahr 1967) ist in einem so schlechten baulichen Zustand, dass eine Verstärkung der alten Konstruktion nicht möglich ist und sie unter Betrieb durch einen Neubau ersetzt werden muss. Die neue Brücke besteht aus zwei Bauwerken mit einer Stützweite von 980 Metern über 14 Felder, die von jeweils zwei Pfeilern gestützt werden. Der Überbau besteht aus einem geschlossenen Stahlhohlkasten mit seitlich angeordneten Druckstreben und einer massiven Fahrbahnplatte aus Stahlbeton. Die Stahlkonstruktionen der Überbauten wird im Taktschiebeverfahren von beiden Widerlagern aus eingeschoben. Der mittlere Teil der Brücke über die Lenne wird im Freivorbau gebaut. Die Fahrbahnplatte besteht aus Stahlbetonfertigteilplatten mit Ortbetonergänzung. Im Rahmen der Exkursion werden komplexe Bau zustände des Vorschubverfahrens unter laufenden Betrieb gezeigt. Führung nur in deutscher Sprache. E: Stadtbahnlinien vor Inbetriebnahme Fast zeitgleich erfolgen Inbetriebnahmen von Abschnitten der Stadtbahnen in Düsseldorf und Köln. In Düsseldorf wurden die Bauarbeiten an den 6 unterirdischen Bahnhöfen und den zwei oberirdischen Haltestellen der neuen 3,4 Kilometer langen Wehrhahn-Linie im November 2007 aufgenommen. Die Inbetriebnahme ist für Februar 2016 geplant. In Köln steht die 3. Teilinbetriebnahme des südlichen Streckenastes der Nord-Süd Stadtbahn im Dezember 2015 bevor. Mit dem Bau der insgesamt 6,6 km langen Linie wurde 2004 begonnen. Der betriebstechnische Ausbau wird zur Besichtigung im Dezember 2015 abgeschlossen sein. Die Führung ermöglicht fachliche Einblicke kurz vor Inbetriebnahme. Bei der Anmeldung besteht die Wahlmöglichkeit zwischen einer Exkursion nach Düsseldorf oder Köln. Führung nur in deutscher Sprache. Industrie und Bergbau in Dortmund und Umgegung F: Werksbesichtigung Thyssen Krupp Die Werkbesichtigung im Produktionswerk der ThyssenKrupp AG bietet einen detaillierten Einblick in die faszinierende Welt der Stahlproduktion und -veredelung. Die ThyssenKrupp Steel Europe AG gehört als größtes Stahlunternehmen in Deutschland zu den weltweit führenden Produzenten von hochwertigem Qualitätsflachstahl. Am Standort Dortmund kann ein Kaltbandwerk und eine Ober flächenveredelungsanlage besichtigt werden. Dort sind die Fertigungsschritte Beizen, Kaltwalzen, Glühen, Dressieren und Adjustieren zusammengefasst. Führung nur in deutscher Sprache. G: Zeche Zollverein Die Zeche Zollverein ist die ehemals größte Steinkohlenzeche der Welt und die ehemals größte Kokerei Europas. In den Jahren 1986 und 1993 wurden von mehr als Bergleuten und Kokern täglich Tonnen Kohle gefördert, aufbereitet und zu Koks verarbeitet. Seit 2001 befindet sie sich als UNESCO-Weltkulturerbe in einer Reihe mit dem Kölner Dom und dem Turm von Pisa. Im Rahmen der Besichtigung wird in einer zweitstündigen, industriehistorischen Zechenführung der Weg der Kohle auf Schacht XII von der Förderung bis zur Verladung nachverfolgt. Der Weg führt durch die authentisch erhaltenen Übertageanlagen von Zollverein Schacht XII. Neben der beeindruckenden neusachlichen Architektur lernen Sie die Technik sowie die Arbeit auf der schönsten und einstmals größten und leistungsstärksten Steinkohlenzeche der Welt kennen. Von der Schachthalle, in der die Kohle ankam, folgen Sie der Kohle auf ihrer weiteren Reise durch die Sieberei, wo die Kohle vorgesiebt wurde, bis zur Aufbereitung und Verladung in der Kohlenwäsche. Zugleich entdecken Sie die Spuren der Bergleute und lernen so deren Arbeitsund Lebensbedingungen kennen. Führung in deutscher und englischer Sprache FACHBESICHTIGUNGEN Wichtig: Die Exkursion endet wahlweise in Düsseldorf oder Köln. Bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihrer Reiseplanung. E Düsseldorf E Köln

15 28 29 H: Hauerschicht Betriebstechnik Bergbau intensiv erleben heißt es bei dieser Grubenfahrt auf Zeche Nachtigall in Witten. Untertage erleben Sie die Welt der Bergleute vor Ort und entdecken die echten Steinkohlenflöze. Vortrag und Museumstour inklusive Schauvorführung der Fördermaschine führen die Besucher am Beginn der Schicht vom aktuellen Ruhrbergbau zurück bis zu den Anfängen der alten Steinkohlenzeche Nachtigall im 19. Jahrhundert. Bergmännisch ausgerüstet folgt für die Teilnehmer danach die Befahrung des Nachtigall- und Dünkelbergstollens, sowie Abbau und Streckenvortrieb im Flöz. Führung nur in deutscher Sprache Wichtig: Diese Exkursion bewegt sich zeitlich außerhalb des üblichen Rahmens. Die Verweildauer in der Zeche Nachtigall beträgt 5 Stunden, das Ende ist vorgesehen für ca Uhr, danach erfolgt die Rückfahrt zu den Westfalenhallen. Der Kostenbeitrag beträgt 35. Anmeldeschluss für diese Führung ist der 25. Oktober 2015! Eine Stornierung der Teilnahme nach dem Stichtag oder Nichterscheinen ist mit einer Gebühr in Höhe von 35 verbunden. K: Leitzentrale und Betriebshof DSW 21 Die Verkehrsleitstelle der Dortmunder Stadtwerke (DSW 21)koordiniert rund um die Uhr den gesamten Stadtbahn- und Busverkehr in Dortmund. Neben der reibungslosen Abwicklung und Überwachung des laufenden Verkehrs aus betrieblicher und sicherheitstechnischer Sicht werden in der Leitstelle unzählige weitere Aufgaben bewältigt. Dazu zählen beispielsweise das Management von Fahrgastinformation und die Organisation von Ersatzverkehr im Störungsfall. Abgerundet wird der detaillierte Einblick in die Abläufe der DSW21 durch eine Besichtigung des Betriebshofes für Straßenbahnen in Dorstfeld. Der Betriebshof ist die Heimat der 121 Dortmunder Stadtbahnen, welche hier gewartet, überprüft und repariert werden. Neben dem Tagesgeschäft beschäftigt man sich im Betriebshof Dorstfeld des Weiteren aktuell mit der Beschaffung von bis zu 26 neuen Stadtbahnen sowie grundlegenden Modernisierungsarbeiten von 64 älteren Bahnen. Führung nur in deutscher Sprache. FACHBESICHTIGUNGEN J: Bergbaumuseum Bochum Das Deutsche Bergbau-Museum Bochum ist das bedeutendste Bergbaumuseum der Welt und zugleich ein renommiertes Forschungsinstitut für Montangeschichte. In 20 m Tiefe unterhält das Museum ein einem realen Bergwerk nachgebildetes Anschauungsbergwerk mit einem Streckennetz von etwa 2,5 km. Hier können interessierte Teilnehmer die imposanten Maschinen und den mühsamen Arbeitsalltag unter Tage hautnah erleben und sich eine zeitlang wie echte Bergleute fühlen. Der Seilfahrtsimulator wird diesen Eindruck noch lebendiger werden lassen. Simuliert wird die Fahrt mit dem Förderkorb durch den dunklen Schacht mit hoher Geschwindigkeit. Durchgeschüttelt in geräuschvoller Kulisse findet man dabei nur wenig Schutz vor dem Fahrtwind. Führung nur in deutscher Sprache. L: Straßentunnelleitzentrale Hamm Die Tunnelleitzentrale Hamm ist für die Überwachung, Steuerung, Störungsbeseitigung und Instandhaltung von zurzeit 22 Tunneln im Zuge von Bundesautobahnen, Bundes- und Landesstraßen zuständig. Deutschlands größte Tunnelleitzentrale wurde als technisch redundantes System an zwei Standorten in Hamm und Duisburg errichtet. Von beiden Standorten aus werden für Nordrhein-Westfalen die derzeit 22 Tunnel im Zuge von Autobahnen, Bundesstraßen und Landesstraßen überwacht, gesteuert und instandgehalten. Die in den Tunneln anfallenden Betriebsdaten werden aufbereitet und visuell in der Leitzentrale dargestellt. Die Tunnelleitzentrale ist rund um die Uhr besetzt. Führung nur in deutscher Sprache. FACHBESICHTIGUNGEN G Foto: Jochen Tack/Stiftung Zollverein L

16 30 31 OVERVIEW STUVA CONFERENCE 2015 Tuesday, 01/12/2015 Wednesday, 02/12/ :00 Hall 3A Hall 3B Hall 3B Lectures Tunnelling Lectures Tunnel Operation Opening, Welcoming Address, Awarding STUVA-Prize 2015, Keynote Lectures (Hall 3A) 10:30 Break 11:00 International Major Projects Future Perspectives Expo Hall 3A Hall 3B Hall 3B Lectures Tunnelling 09:00 Combined Construction Methods 09:45 Construction Technology and Legal Issues 10:45 Break 11:15 Tunnel Safety Lectures Tunnel Operation Personal Security Redevelopment and Maintenance Expo 12:30 Lunch Break STUVA Expo 12:30 Lunch Break STUVA Expo 14:30 Mechanized Tunnelling Operational Safety 14:30 Conversion and Redevelopment Fire Protection and Ventilation 16:15 Break 16:45 18:00 Youth Forum (Hall 3A) 16:00 Break 16:30 Underground Construction in Dortmund (Hall 3A) 17:45 Closing Remarks 18:00 End of Presentations 19:30 Reception for the Participants of the Festive Evening 20:00 Thursday, 03/12/2015 Festive Evening and Awarding of the STUVA Prize 2015 for Young Engineers Technical Excursions (Hall 1)

17 32 Tunnelling Tunnel Operation 33 Monday, 30/11/2015 Monday, 30/11/2015 Non-public events Location: Westfälischer Industrieklub Dortmund Non-public events Location: Westfälischer Industrieklub Dortmund LECTURES Hall 3A 15:00 Board meeting (internal) 17:00 General assembly (particular invitation) Tuesday, 01/12/2015 Public Conference Location: Westfalenhallen Dortmund, Hall 3A 15:00 Board meeting (internal) 17:00 General assembly (particular invitation) Tuesday, 01/12/2015 Public Conference Location: Westfalenhallen Dortmund, Hall 3B LECTURES Hall 3B 9:00 Opening Univ.-Prof. Dr.-Ing. Martin Ziegler, Chairman of the Board STUVA e. V., Köln 9:00 Opening Univ.-Prof. Dr.-Ing. Martin Ziegler, Chairman of the Board STUVA e. V., Köln Welcoming Address Manfred Sauer, Mayor of the City of Dortmund Welcoming Address Manfred Sauer, Mayor of the City of Dortmund Awarding of the 2015 STUVA Prize Awarding oft he 2015 STUVA Prize Opening Lectures: Challenges and Solutions for modern Railway Infrastructure Projects Prof. Dr. Dirk Rompf, Member of the Management Board for Network Planning and Major Projects, DB Netz AG, Frankfurt am Main (D) Major Emscher Redevelopment Project: What have 400 km of underground Sewers to do with changing the Structure of a whole Region? Dr. Jochen Stemplewski, Chairman of the Board, Emschergenossenschaft/Lippe verband, Essen (D) 10:30 Break 1 Opening Lectures: Challenges and Solutions for modern Railway Infrastructure Projects Prof. Dr. Dirk Rompf, Member of the Management Board for Network Planning and Major Projects, DB Netz AG, Frankfurt am Main (D) Major Emscher Redevelopment Project: What have 400 km of underground Sewers to do with changing the Structure of a whole Region? Dr. Jochen Stemplewski, Chairman of the Board, Emschergenossenschaft/Lippe verband, Essen (D) 0:30 Break LECTURES TUNNELLING International major Projects 11:00 Ecological Sustainability Aspects for major Tunnelling Projects: latest Developments at Home and Abroad; Evaluation Criteria, Examples of Application Dipl.-Ing. Jan Dinglinger, HOCHTIEF Infrastructure GmbH, Essen (D) Dr.-Ing. Christoph Budach, ELE Beratende Ingenieure GmbH, Essen (D) M.Sc. Riku Tauriainen, HOCHTIEF Infrastructure GmbH, Essen (D) LECTURES TUNNEL OPERATION Future Perspectives 11:00 Tunnelling in Germany Assuring permanent Availability for the User? Dr.-Ing. Gero Marzahn, Referatsleiter Brücken-, Tunnel- und sonstige Ingenieurbauwerke Dipl.-Ing. Martin Kostrzewa, Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur BMVI, Bonn (D)

18 34 Tunnelling Tunnel Operation 35 LECTURES Hall 3A 11:15 Metro Doha Green Line: Findings during Tunnelling with 6 TBMs under special geological, climatic and cultural general Conditions Dipl.-Ing. Rainer Rengshausen, Geschäftsführer, Porr Deutschland GmbH, Düsseldorf (D) Dipl.-Ing. Hans Köhler, Technische Leitung maschinelle Vortriebe, Porr Bau GmbH, Wien (A) Dipl.-Ing. Günther Heilmayer, Porr Qatar Construction W.L.L., Doha (QA) 11:30 Long Rail Tunnels: Appraisal of Choice of System A Review and Preview Dipl.-Ing. Heinz Ehrbar, Leiter Großprojekte, DB Netz AG, Frankfurt am Main (D) Hans-Peter Vetsch, CEO, Vetsch Rail Consulting GmbH, Bützberg (CH)) Dipl.-Bauing. Peter Zbinden, Erlenbach (CH) 11:20 Interconnected Mobility and future Infrastructures DirProf Andre Seeck, Abteilungsleiter Fahrzeugtechnik RDir in Dr. Christine Lotz-Keens, Referatsleiterin Kooperative Verkehrs- und Fahrerassistenzsysteme, Bundes anstalt für Straßenwesen BASt, Bergisch Gladbach (D) 11:40 Commissioning the World s longest Rail Tunnel: Concept and Challenges for the Gotthard Base Tunnel Dr. Renzo Simoni, CEO, AlpTransit Gotthard AG, Luzern (CH) LECTURES Hall 3B 11:45 Status and Challenges of the Fehmarn Belt immersed Tunnel: from Idea to Approval by Denmark and Germany M.Sc. Kim Smedegaard Andersen, Contract Director, Femern A/S, Copenhagen (DK) M.Sc. Susanne K. Pedersen, Project Manager, Ramboell, Arup, TEC JV, Copenhagen (DK) Dr.-Ing. Karl Morgen, Geschäftsführer Dipl.-Ing. Fritz Hilgenstock, WTM Engineers International GmbH, Hamburg (D) 12:00 New York Second Avenue Subway: Construction of a Large Span Station Cavern, Running Tunnels, Cross- Over and Turn-Out Caverns, Shafts and Entrances Brian Fulcher, Tunnel Division Manager, Kenny Construction Company, Northbrook (USA) Dr. Verya Nasri, Head Tunnelling Department, Aecom, New York City (USA) Thomas Peyton, Director of Construction, Parsons Brinckerhoff, New York City (USA) 11:55 RABT (Guidelines for Equipment and Operation of Road Tunnels) 2015: Innovations and their Application Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Baltzer, Chair of RABT Committee, BUNG Ingenieure AG, Heidelberg (D) Dipl.-Ing. Martin Kostrzewa, Bundesministe rium für Verkehr und digitale Infrastruktur BMVI, Bonn (D) 12:15 Question Round 12:30 Lunch Break 12:10 Question Round 12:30 Lunch Break Mechanized Tunnelling Operational Safety 14:30 Techniques for freeing blocked Tunnelling Machines from the Extraction Chamber: Findings with applying artificial Soils and sprayable Membranes Dipl.-Ing. Tim Babendererde, Geschäftsführer Dipl.-Ing. Philipp Elsner Dipl.-Ing. Christian Hahn, Babendererde Engineers, Hannover (D) 14:30 Considerations on avoiding Congestion on the A 99 Federal Motorway by temporarily incorporating the hard Shoulder in the Allach Tunnel, Munich Possible applicable Solutions, Risks and Compen - sation Measures MR Dipl.-Ing. Karl Goj, Oberste Baubehörde im Bayrischen Staatsministerium des Innern, München (D) Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Baltzer, FH-Aachen University of Applied Sciences, Aachen (D) M.Eng. Christiana Meyer, BUNG Ingenieure AG, Köln (D)

19 36 Tunnelling Tunnel Operation 37 LECTURES Hall 3A 14:45 Slowacki-Tunnel Gdansk: Design and Construction of seven Cross-Passages with Ground Freezing Method and specific Tubbings Dipl.-Ing. Helmut Haß, Prokurist, CDM Smith Consult GmbH, Bochum (D) M.Sc. José Miguel Fernández Remesal, Project Director, OHL Construcción, Danzig (PL) Dr.-Ing. Bertram Ostermeier, Geschäftsführender Gesellschafter, PSP Consulting Engineers GmbH, München (D) 15:00 Karlsruhe Combined Solution: Urban Shield Drive with shallow Overburden under Buildings liable to Subsidence Demands on Plan Approval, Design, Tendering, Execution and metrological Monitoring Dipl.-Ing. Frank Nenninger, Prokurist, KASIG Karlsruher Schieneninfrastruktur-Gesellschaft mbh, Karlsruhe (D) Dipl.-Geol. Markus Feneberg, Feneberg Consult, Kirchseeon (D) Dr.-Ing. Ulrich Maidl, Geschäftsführer, Maidl Tunnelconsultants, München (D) Univ.-Prof. Dr.-Ing. Conrad Boley, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (D) 14:45 ESIMAS Implementation, Evaluation and initial operating Experiences of a Real Time Safety Management System Klaus Eismann, Geschäftsführer, OSMO-Anlagenbau GmbH & Co. KG, Georgsmarienhütte (D) Dipl.-Ing. Werner Balz, PTV Transport Consult GmbH, Stuttgart (D) Dipl.-Wirt.- Ing. Anne Lehan, Bundesanstalt für Straßenwesen BASt, Bergisch Gladbach (D) Dipl.-Ing. Sebastian Spundflasch, Technische Universität Ilmenau, Ilmenau (D) 15:00 Measures for Managing the Control Technology in Road Tunnels: A Case Example Dipl.-Ing. Thomas Gerlach, AIXtraffic GbR, Aachen (D) Christoph Jansen, Projektleiter Lärmschutzeinhausung Köln-Lövenich, Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein- Westfalen, Gelsenkirchen (D) LECTURES Hall 3B 15:15 Process Simulation for Planning and Analyzing the Progress of mechanized Tunnel Drives: Interactions among components; Comparison of Planning Alternatives; Assessing the Productivity Prof. Dr.-Ing. Markus Thewes, Lehrstuhl für Tunnelbau, Leitungsbau und Baubetrieb Prof. Dr.-Ing. Markus König, Lehrstuhl für Informatik im Bauwesen M.Sc. Alena Conrads, Lehrstuhl für Tunnelbau, Leitungsbau und Baubetrieb M.Sc. Markus Scheffer, Lehrstuhl für Infor matik im Bau wesen, Ruhr-Universität Bochum (D) 15:15 Safety Issues given the Application of open-pored Asphalt in Enclosures and Tunnels: Test Results; Model for numerical Calculation; Comparing dense and open-pored Asphalt Dipl.-Ing. Uwe Zimmermann, BUNG Ingenieure AG, Köln (D) Dr.-Ing. Georg Mayer, PTV Transport Consult GmbH, Stuttgart (D) Dipl.-Phys. Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Mario Koch, Institut für Brand- und Katastrophenschutz, Heyrothsberge (D) Dipl.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. André Meyer, Lehrstuhl und Institut für Straßenwesen, RWTH Aachen (D) 15:30 New Recognitions for Controlling the Accuracy of the Supporting Pressure during Shield Driving with active Face Support: Comparison between Hydro Shield and EPB Shield taking current practical Examples Dr.-Ing. Ulrich Maidl, Geschäftsführer Dr.-Ing. Janosch Stascheit Dipl.-Ing. Stefan Hintz, Maidl Tunnel consultants GmbH & Co. KG, Duisburg, München (D) 15:30 Intelligent Induction Loop for automatically detecting Incidents in Road Tunnels: Findings during Operation in the Felbertauern Tunnel, the Elbe Tunnel and the Hösbach Noise Abatement Enclosure Dr. Peter Böhnke, Geschäftsführer, ave Verkehrs- und Informationstechnik GmbH, Aachen (D) Dipl.-Ing. (FH) Michael Köll, Technischer Leiter, Felbertauernstraße AG, Lienz (A) 15:45 Altering the Application Limits of Mixshields: Measures devised to master extreme Water Pressures as well as major Depths and Diameters Dr. Karin Bäppler, Leiterin Geotechnics and Consulting Dipl.-Ing. Werner Burger, Leiter Konstruktion Großmaschinen, Herrenknecht AG, Schwanau-Allmannsweier (D) 15:45 Spaarndammertunnel Amsterdam: Validation and Verification Process from Design to Opening Permit Rob van der Linde, Arcadis Nederland BV, Rotterdam (NL) 16:00 Question Round 16:15 Break 16:00 Question Round 16:15 Break

20 38 Tunnelling Tunnel Operation 39 Youth Forum (Hall 3A) Youth Forum (Hall 3A) LECTURES Hall 3A 16:45 Challenges for Planning Tunnelling in Future in Urban Areas: taking the Example of expanding the Hamburg Metro Network Dipl.-Ing. Jonathan Engels, Zerna Planen und Prüfen GmbH, Hamburg (D) 17:00 Investigation and Prediction of the Dispersal of fine-grained Soils given fluid-supported Face during Shield Driving Dipl.-Ing. Thorsten Weiner, Porr Deutschland GmbH, Düsseldorf (D) 16:45 Challenges for Planning Tunnelling in Future in Urban Areas: taking the Example of expanding the Hamburg Metro Network Dipl.-Ing. Jonathan Engels, Zerna Planen und Prüfen GmbH, Hamburg (D) 17:00 Investigation and Prediction of the Dispersal of fine-grained Soils given fluid-supported Face during Shield Driving Dipl.-Ing. Thorsten Weiner, Porr Deutschland GmbH, Düsseldorf (D) LECTURES Hall 3B 17:15 Stuttgart Urban Transit Line U12: Producing Pipe Umbrellas under special general Conditions by combining various Boring Methods Dipl.-Ing. René Hallbauer, Alfred Kunz Untertagebau, München (D) 17:15 Stuttgart Urban Transit Line U12: Producing Pipe Umbrellas under special general Conditions by combining various Boring Methods Dipl.-Ing. René Hallbauer, Alfred Kunz Untertagebau, München (D) 17:30 BIM (Building Information Modelling) or 3D Planning? Findings by a Tunnel Planner during the Stockholm Förbifart Project Dipl.-Ing. Nina Wassmann, Amberg Engineering AG, Regensdorf (CH) 17:30 BIM (Building Information Modelling) or 3D Planning? Findings by a Tunnel Planner during the Stockholm Förbifart Project Dipl.-Ing. Nina Wassmann, Amberg Engineering AG, Regensdorf (CH) 17:45 Question Round 18:00 End of Presentations 19:30 Reception for the participants of the festive Evening 20:00 Festive Evening and Awarding of the 2015 STUVA Prize for Young Engineers 17:45 Question Round 18:00 End of Presentations 19:30 Reception for the participants of the festive Evening 20:00 Festive Evening and Awarding of the 2015 STUVA Prize for Young Engineers Wednesday, 02/12/2015 Wednesday, Combined Construction Methods Personal Security 9:00 Frankfurt Europa District Urban Transport Scheme: Deep Construction Trenches and mechanized Driving in Frankfurt Clay Dipl.-Ing. David Meyer, Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft mbh, Frankfurt (D) Dipl.-Ing. Michael Löffler, Prokurist, CDM Smith Consult GmbH, Bochum (D) Dipl.-Ing. Kai Mumme, Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbh, Frankfurt am Main (D) Dipl.-Ing. Christian Schulz, CDM Smith Consult GmbH, Alsbach (D) 9:00 Self-Evacuation of Road Users: Human Behaviour interacting with the Tunnel Furnishings Dipl.-Wirt.-Ing. Anne Lehan, Bundesanstalt für Straßen - wesen BASt, Bergisch Gladbach (D) Prof. Dr. Andreas Mühlberger, Lehrstuhl für klinische Psychologie und Psychotherapie Dipl.-Psych. Phillip Gast, Universität Regensburg (D) Prof. Dr. Paul Pauli, Lehrstuhl für Psycho logie, Universität Würzburg (D)

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