Regionaler Arbeitskreis Lokale Netzwerke (RAL)
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1 1 / 15 Regionaler Arbeitskreis Lokale Netzwerke (RAL) RP-Bereich Karlsruhe, System Novell Die (tägliche) Datensicherung in der Novell-Musterlösung Einleitung: Was in der Industrie und öffentlichen Wirtschaft Gang und Gäbe ist, wird an Schulen sehr häufig vernachlässigt: die regelmäßige Sicherung der Benutzerdaten! Mit Hilfe des bekannten Portlock Storage Managers ist es relativ einfach, eine Komplettsicherung des Servers zu erstellen. Aber wie oft macht man das? Mit hoher Sicherheit nicht täglich oder wöchentlich, vermutlich eher gelegentlich, meist kurz vor oder während der Ferien. Außerdem ist ein Rückspielen der Sicherung eine sehr zeitaufwändige Angelegenheit; und der Server ist nach dem Restore auf dem Stand der letzten Sicherung. (Aus einer Portlock-Sicherung können leider keine einzelnen Dateien extrahiert werden, es ist eine reine Desaster-Recovery-Lösung! Vgl. dazu die LFB Serversicherung mit Portlock!) Im Alltag kommt es sicher immer wieder mal vor, dass (wichtige, aktuelle) Benutzerdaten verloren gehen. Wenn die Daten mit Salvage (Windows-Explorer Rechtsklick - Dateien zurückholen) nicht mehr zu retten sind, steht man als Admin allerdings schlecht da! Selbstverständlich ist es möglich, für die tägliche Sicherung professionelle, meist jedoch teure Backupsysteme und -Software einzusetzen! Doch vor allem an kleinen Schulen übersteigen die Kosten solcher Systeme den Etat bei weitem! Im Folgenden wird eine einfache, günstige Variante vorgestellt, mit der eine regelmäßige Datensicherung von Hand oder auch zeitgesteuert vollautomatisch realisiert werden kann! Prinzip: Mit Hilfe eines Freeware-Tools ( SyncBack ) werden frei einstellbare Server-Verzeichnisse regelmäßig auf einer (preisgünstigen) externen Festplatte (oder auf einem FTP-Server bzw. NAS-System) gesichert. Nach dem Start der Sicherung sind keine weiteren Benutzereingaben mehr erforderlich. Folgende Varianten sind denkbar: Variante 1: regelmäßig von Hand : Die Sicherung wird ein- bis zweimal pro Woche am Admin-PC von Hand gestartet. Diese Variante ist sehr schnell und einfach einzurichten! Variante 2: täglich zeitgesteuert vollautomatisch : Für die regelmäßige tägliche Sicherung empfiehlt sich der Einsatz eines eigenen Windows-PC's. Hierbei ist Folgendes zu beachten: Die Sicherung erfolgt absolut vollautomatisch ohne jegliche Benutzereingaben! Der PC sollte aus Sicherheitsgründen an einem sicheren Ort stehen! USB-Platten sind normalerweise nicht für Dauerbetrieb ausgelegt; sie sollten deshalb regelmäßig gewechselt werden!
2 2 / 15 Benötigte Hardware: (je nach Variante) Eine (oder zwei) ausreichend große externe USB-Platten Achten Sie beim Kauf der Platten darauf, dass sie ausschalten, wenn der PC heruntergefahren ist! (Es gibt auch USB-Platten, die weiterlaufen, obwohl der PC aus ist!) ein (evtl. älterer) Windows-PC (z. B. P3 / 450MHz, 256 MB Ram würde reichen) mit USB 2.0-Controller; (den Controller kann man als Steckkarte nachrüsten) Benötigte Software: Ein Freeware-Backup-Synchronistations-Programm, hier: SyncBack, Download z. B unter: (oder googlen ): Bemerkungen: SyncBack läuft unter einer beliebigen Windows-Version SyncBack kann die Daten zeitgesteuert sichern Es bleibt bei offenen Dateien nicht hängen, schlimmstenfalls werden offene Dateien nicht gesichert (dann aber beim nächsten Mal, wenn niemand mehr daran arbeitet) Die Version SyncBackSE (ca. 25,- ) kann auch mit offenen und gesperrten Dateien umgehen Beachten Sie bitte den Datenschutz; wer die Sicherung anlegt, hat Zugriff auf alle Benutzerdaten! Getestet auf: Privat-PC zur Synchronisation eines Verzeichnisses zuhause mit einem Verzeichnis auf dem Schulserver über Netdrive (unter WXP-SP2) ML2.6-S1 mit Client WXP-SP2 (Reale Umgebung) ML2.7-S1 mit Client WXP-SP2 (Virtuelle Umgebung) Vorbereitungen: Im Folgenden wird erläutert, wie die Inhalte von DOCS:Home (d. h. alle Benutzerverzeichnisse) regelmäßig gesichert werden können. Weitere Verzeichnisse (DOCS:Tausch o. ä.) können selbstverständlich hinzugefügt werden! Man kann natürlich bei ausreichend großer USB-Platte auch das komplette Volume DOCS sichern. Richten Sie einen Windows-PC mit Netzwerkanbindung! Melden Sie sich als Admin an! Schließen Sie die (formatierte) USB-Platte an! Ermitteln Sie den Laufwerksbuchstaben der Festplatte (hier F:\)! Geben Sie der Platte einen sinnvollen Namen (z. B. Backup_Daten ) Legen Sie auf der Platte ein Verzeichnis backup_docs_home ein! Installieren Sie SyncBack (z. B. Nach C:\ml2\SyncBack)! Starten Sie nach der Installation das Programm! Die folgende Beschreibung bezieht sich zunächst auf die Variante 1 (Installation auf dem Admin-PC, Start der Sicherung von Hand ), sie wird aber auch für Variante 2 benötigt.
3 3 / Beschreibung von Variante 1: regelmäßig von Hand : Grund-Konfiguration von SyncBack (hier Version Deutsch): Nach der Installation muss zunächst ein Profil eingerichtet werden; wählen Sie für unsere Aufgabe den Typ Sicherung und nennen das Profil z. B. Backup_DOCS_home! Dieser Name entspricht dem Verzeichnis auf der Sicherungs-Platte. Stellen Sie Quelle (Server-Verzeichnis) und Ziel (USB-Festplatte) ein! Lesen Sie die Beschreibung des Profils genau durch!
4 4 / 15 Wählen Sie nacheinander die Registerkarten Erweitert und Kopieren/Löschen und stellen Sie diese wie gewünscht ein! (Auf Erweitert können Sie die Standard- Einstellungen übernehmen!)
5 5 / 15 Unter der Registerkarte Filter können Sie Dateien / Ordner vom Kopieren ausschließen: Bei Bedarf können Sie leere Verzeichnisse im Ziel löschen lassen (oder nicht):
6 6 / 15 Wenn Ihnen die Standard-Einstellungen zu wenig sind, gehen Sie in den Expertenmodus und konfigurieren die Optionen wie gewünscht! Interessante (bisher ungetestete) Optionen im Expertenmodus sind: Komprimierung : Damit kann man die Sicherung in eine ZIP-Datei packen. FTP : Zur Sicherung auf einen FTP-Server, der auf einem NAS-System läuft. Damit kann man sich die Report-Datei zuschicken lassen. Nach der Konfiguration des Profils können Sie einen Testlauf vornehmen:
7 7 / 15 Nach der Simulation können Sie die Sicherung direkt starten mit: Ausführung fortsetzen bzw. Aktion Starten! Einen Bericht über die Sicherung erhält man mit: Aktion Report anzeigen Eine Kontrolle auf der Festplatte zeigt, dass die Daten gesichert wurden:
8 8 / 15 Damit sind alle Daten aus den Homeverzeichnissen auf der USB-Platte gesichert. Sollten auf der Serverplatte irgendwann einmal Daten verloren gegangen sein, können diese durch einfaches Kopieren wieder zurück gespielt werden. Bei größeren Problemen (z. B. viele oder alle Benutzerdaten verloren) könnte man ein Synchronisations-Profil ( Synchronize_DOCS_home einrichten, das die Verzeichnisse auf Server- und USB-Platte abgleicht und alle Daten wiederherstellt. Vorteil dieser Variante ist, dass sie schnell realisiert werden kann und kein eigener PC dafür benötigt wird. Nachteile der bis jetzt beschriebenen Variante sind: Die Sicherung muss von Hand angestoßen werden. SyncBack merkt sich die Profil-Einstellungen offensichtlich im personenbezogenen Teil der Windows-Registrierung. Da die Musterlösung
9 9 / 15 standardmäßig mit dynamic local users arbeitet, gehen diese Einstellungen nach dem Abmelden für den Admin verloren; das SyncBack-Profil müsste jedesmal neu eingrichtet werden. Folgende nicht ML-konformen Möglichkeiten könnten dieses Problem beheben: Ein Roaming profile für den Admin (einstellbar im Benutzerpaket_Verwalter unter desktop preferences, oder die Einstellung remove volatile user NICHT aktivieren (ebenfalls einstellbar im Benutzerpaket_Verwalter beim dynamic local user ); vgl. dazu auch Eigenes Benutzerpaket für PGMAdmin unter: (Dort wird genau beschrieben, was zu tun ist!) Da beide Möglichkeiten aber auch Nachteile mit sich bringen, wird die Einrichtung eines speziellen Users BackupAdmin empfohlen!
10 10 / Beschreibung von Variante 2: täglich zeitgesteuert vollautomatisch : Mit dieser Variante soll die Sicherung absolut vollautomatisch erfolgen! Vorteile: Keinerlei Benutzereingaben im Vergleich zur Variante 1 erforderlich. Die Sicherung wird regelmäßig durchgeführt und kann nicht vergessen werden. Bemerkungen: Die Einrichtung dieser Variante erfordert etwas tiefergehende PC-Kenntnisse. Sie könnten diese Variante am Admin-PC einrichten, empfohlen wird jedoch die Verwendung eines eigenen Backup-PC's! (Begründung s. u.!) Falls die PowerOff -Richtlinie im Schulnetz aktiviert ist, darf der PC nicht importiert sein, damit die Richtlinie den PC während der Sicherung nicht automatisch abschaltet. In der Boot-Reihenfolge muss die Festplatte vor der Netzwerkkarte stehen, weil sonst die Imaging-Server-Richtlinie greift und der PC im ZEN-Menü stehen bleibt. Das Prinzip im Überblick: Der Backup-PC startet per BIOS-Einstellung zeitgesteuert um Uhr; Per AutoLogon wird automatisch der BackupAdmin eingeloggt; Um Uhr startet der in SyncBack eingerichtete Task Backup_DOCS_home zur Sicherung der Benutzer-Homeverzeichnisse Nach der Sicherung wird der PC von SyncBack automatisch wieder ausgeschaltet. Getestet auf: Privat-PC zur Sicherung von Eigene Dateien auf einer USB-Platte ML2.6-S1 mit Client WXP-SP2 (Reale Umgebung) ML2.7-S1 mit Client WXP-SP2 (Virtuelle Umgebung, hier konnte lediglich das Aufwachen per BIOS-Einstellung nicht getestet werde) Einrichten des Benutzers BackupAdmin Melden Sie sich als Admin an! Starten Sie die ConsoleOne! Richten Sie im Kontext Verwalter.DIENSTE unter Benutzung der Schablone Template_Verwalter einen Benutzer BackupAdmin ein! Geben Sie dem BackupAdmin ein Passwort! Übernehmen Sie per Copy and Paste das Anmeldeskript des Admin und fügen es im Anmeldeskript des BackupAdmin ein! Entfernen Sie dann alle Mappings, die der BackupAdmin nicht benötigt! Markieren Sie das Benutzerpaket_PGMAdmin und tragen Sie unter Verknüpfungen den BackupAdmin ein! (In diesem Benutzerpaket ist festgelegt, dass das Windows-Profil nach dem Abmelden NICHT gelöscht wird) Alternativ können Sie für den BackupAdmin auch ein eigenes Benutzerpaket einrichten. Weisen Sie mit dem Windows-Explorer dem BackupAdmin die Rechte R F am Volume DOCS zu! (Diese Rechte reichen zur Sicherung; falls der BackupAdmin auch die Rücksicherung machen soll, braucht er natürlich weitere Rechte!) Testen Sie die Anmeldung als BackupAdmin! Starten Sie SyncBack und richten Sie das SyncBack-Profil Backup_DOCS_home nochmals ein! (Es sollte nach dem Abmelden erhalten bleiben!) Melden Sie sich anschließend nochmals als Admin an und überprüfen Sie, ob in C:\Dokumente und Einstellungen das Windows-Profil BackupAdmin noch zu sehen ist! Melden Sie sich wieder als BackupAdmin an!
11 11 / Automatisches Einschalten des Backup-PC's Stellen Sie das BIOS Ihres PC's so ein, dass er um Uhr automatisch hochfährt! Die Einstellungen sind je nach BIOS evtl. anders benannt, die vorliegende Beschreibung gilt für ein AMI-BIOS: Gehen Sie auf Power und setzen Sie die Einstellung Power On By RTC Alarm auf Enabled! Anschließend können Sie Date auf Every Day setzen und die gewünschte Uhrzeit einstellen! Testen Sie die Funktion bevor Sie weitermachen! Test erfolgreich? Automatisches Einloggen des BackupAdmins ACHTUNG: Das Autologon wird auf dem PC DAUERHAFT eingerichtet! D. h. Der PC loggt sich bei jedem Start automatisch ein! Es kann aber per Mausklick wieder deaktiviert werden. Das Passwort steht im Klartext in der lokalen Registrierung! (Falls an diesem PC noch andere Benutzer arbeiten, stellt dies natürlich ein Sicherheitsrisiko dar; deshalb wird ein eigener Backup-PC empfohlen, der an einem sicheren Ort steht!) Falls man auf einem Privat-PC testet, ist anschließend die Willkommensseite und die schnelle Benutzerumschaltung (dauerhaft) deaktiviert. Laden Sie sich von die Datei autolog.zip herunter, entpacken Sie die Datei und kopieren Sie den Ordner autolog nach C:\ml2! Starten Sie als BackupAdmin das Programm autolog.exe (es ist nur eine Datei und verlangt keine Installation!), geben Ihre Daten ein und starten Sie den PC neu! Sie sollten danach ohne irgendwelche Eingaben angemeldet sein! Beachten Sie folgende Einstellungen: Run Logon Script sollte aktiviert sein! Show Result kann man nach der Testphase deaktivieren. Lock workstation after logon sollten Sie erst nach Abschluss aller Tests aktivieren! (Es bewirkt, dass der PC nach dem Hochfahren und automatischem Anmelden gesperrt wird) Hinweis: Falls Sie sich am Backup-PC irgendwann mit einer anderen Kennung anmelden wollen, geht dies nur noch mit folgender Methode: Rechtsklick auf Netzwerkumgebung Dann über Netware Login mit der gewünschten Kennung anmelden Testen Sie die Funktion bevor Sie weitermachen! Test erfolgreich?
12 12 / Einrichten des zeitgesteuerten Profils in SyncBack (Erweiterung des Profils) Das schon eingerichtete Profil Backup_DOCS_home muss um den Zeitplan erweitert werden! Melden Sie sich als BackupAdmin an! Markieren Sie das Profil und wählen Sie: Aktion Zeitplan Passwort festlegen (in der Übungsumgebung 12345, sonst natürlich das echte Passwort!). WXP verlangt ein Passwort, diese Option sollte man so eingestellt lassen. Ohne Passwort würde auch das AutoLogon nicht funktionieren!
13 13 / 15 Hinweis: Hier könnte man geneigt sein, die Einstellung Bei der Anmeldung zu aktivieren. Dies würde aber zu folgendem Verhalten führen: Nach dem Einschalten fährt der PC hoch, meldet sich automatisch an, macht die Sicherung, und fährt sofort wieder runter. Man hätte keine Chance mehr, mit dem PC andersweitig zu arbeiten, um z. B. Einstellungsänderungen vorzunehmen. Nach kurzer Zeit in der Testumgebung (wenig Daten) kommt die Erfolgsmeldung: Hinweis: Den Task können Sie auch unter Start Einstellungen Systemsteuerung Geplante Tasks überprüfen! Testen Sie die Funktion bevor Sie weitermachen! Test erfolgreich? Automatisches Ausschalten NACH Abschluss der Sicherung Wenn die Sicherung fertig ist, soll der PC automatisch ausschalten!
14 14 / 15 Markieren Sie in SyncBack das erstellte Profil und gehen Sie bei der Bearbeitung des Profils in den Expertenmodus! Tragen Sie auf der Registerkarte Programme den Befehl zum automatischen Shutdown ohne jegliche Nachfrage ein: %windir%\system32\shutdown.exe -s -f Hier zur Information einige weitere Parameter für shutdown.exe : Parameter Beschreibung -l Abmelden (LogOff) -r Startet den PC neu (Restart) -s Fährt Windows herunter (Shutdown) -a Bricht das Herunterfahren des Systems ab (Abort) -t xx Gibt die Wartezeit in Sekunden an, bevor Windows herunterfährt (Time) -f Erzwingt das Schließen ausgeführter Anwendungen ohne Warnung (Force) Ob der Befehl funktioniert, können Sie mit Testen überprüfen! Achtung, Ihr PC wird jetzt (wenn alles stimmt) ohne Nachfrage heruntergefahren! Testen Sie die Funktion! Test erfolgreich? Schlussbemerkung: Wenn alle Tests erfolgreich verlaufen sind, können Sie die Einschaltzeit am Backup-PC realitätsnah einstellen. Die Benutzerdaten im Schulnetz werden dann regelmäßig vollautomatisch und kostengünstig gesichert.
15 15 / 15 Mit einer Portlock-Komplettsicherung im Schrank und der täglichen Datensicherung auf der USB-Platte sind Sie dann für den Ernstfall (der hoffentlich nie eintritt) gut vorbereitet.
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