Statement von Dr. Clemens Stroppel
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1 Pressekonferenz 3. Dezember 2015, Stuttgart Statement von Dr. Clemens Stroppel Generalvikar der Diözese Rottenburg-Stuttgart Es gilt das gesprochene Wort. Wir sind froh über das finanzielle Ergebnis Es hilft uns, in den gegenwärtigen Herausforderungen einen wertvollen Beitrag für das Gemeinwohl unseres Landes zu leisten. Im Fokus der öffentlichen Wahrnehmung steht die Ankunft der großen Zahl von Menschen auf der Flucht vor Krieg, Terror und Gewalt bei uns. Auch in unserer Diözese ist daraus ein breites Querschnittsthema geworden. Daneben beschäftigen und fordern uns freilich noch weitere Themen, die sich teilweise in den Entscheidungen des Diözesanrats zur Verwendung des Jahresüberschusses spiegeln. Lassen Sie mich Ihnen zunächst die neuen Beschlüsse des Diözesanrats in drei Teilen erläutern. Verwendung Jahresüberschuss Teil I Flüchtlingshilfe I.1 Flüchtlingshilfefonds Vor genau zwei Jahren, Ende November 2013, richtete der Diözesanrat einen Flüchtlingshilfefonds ein und stattete ihn mit 7 Millionen Euro aus. Vor einem Jahr wurde dieser mit weiteren 4,2 Millionen Euro aufgestockt. Aus dem Jahresüberschuss 2014 wird der Fonds nun wiederum aufgefüllt und zwar mit 7,5 Millionen Euro. Damit stellt die Diözese seit dem Haushaltsjahr 2014 insgesamt 18,7 Millionen Euro zur Bewältigung der Fluchtkrise zur Verfügung. Die Mittel des Zweckerfüllungsfonds Flüchtlingshilfe sind je hälftig zweckgebunden für einerseits Flüchtlingshilfe innerhalb des Gebiets unserer Diözese und für andererseits die Bekämpfung von Fluchtursachen weltweit. Vergeben wurden bisher in der innerdiözesanen Flüchtlingshilfe rund 4,8 Millionen Euro und in der weltkirchlichen Arbeit 4,2 Millionen Euro. Weitere Anträge sind in Bearbeitung. Hinter diesen nüchternen Zahlen verbergen sich bewegende Geschichten gerade in den Herkunftsländern der Flüchtlinge. Von den knapp 60 Millionen Flüchtlingen auf unserem Erdball sind nach UNHCR-Angaben rund 38 Millionen Binnenflüchtlinge im eigenen Land. Von uns kaum beachtet, hat übrigens Kolumbien die meisten, nämlich rund 6 Millionen, Binnenvertriebene. Bis zur Syrienkrise gab es dort die meisten Flüchtlinge. Darauf macht die diesjährige Aktion unseres bundesweiten Hilfswerks Adveniat aufmerksam. PK
2 Papst Franziskus ist am Montag von seinem Afrikabesuch zurückgekehrt. Von den Menschen, die in Afrika auf der Flucht sind, bewegen sich die meisten innerhalb des Kontinents. Neben Hunger, Krieg und Gewalt, politischer, ethnischer und religiöser Verfolgung sind Naturkatastrophen und die Auswirkungen der Umweltzerstörung bzw. des Klimawandels Hauptfluchtursachen. Demgemäß versuchen wir in den betroffenen Ländern über unsere weltkirchlichen Projekte mit vielfältige Maßnahmen im Gesundheits-, Bildungs- und Sozialbereich, in der ländlichen Entwicklung und im Bereich erneuerbarer Energien, aber auch in der Katastrophenhilfe und in den dortigen Flüchtlingslagern zunächst ein sicheres Überleben und dann auch Lebensperspektiven so weit zu stützen, dass Flucht oder Weiterflucht für die Menschen möglichst nicht notwendig wird. 46 Prozent aller Flüchtlinge sind unter 18 Jahre alt. In Kolumbien werden Kinder als Drogenkuriere oder Handlanger für Kriminalität eingesetzt. In Afrika werden sie als Kindersoldaten rekrutiert. In den zerstörten Regionen Syriens, in den Flüchtlingslagern im Nahen Osten und auf den langen Fluchtwegen lernen sie ein normales Leben nicht kennen. In Syrien haben wir seit vier Jahren Bürgerkrieg und Terror, seit zwei Jahren fliehen Menschen vor dem Bürgerkrieg im Südsudan in das ebenfalls von Gewalt, Korruption und AIDS destabilisierte Uganda: Für Kinder bedeutet dies über Jahre hinweg Ausfall der Schule, keine geregelte Bildung, keine Tagesstruktur. Welches Leben, welche Zukunftsperspektive haben diese Kinder? Was sollen sie einmal zum Aufbau ihres Landes beitragen können? In Zusammenarbeit mit Caritas international und der örtlichen Caritas ermöglicht unsere Diözese mehr als 400 syrischen und anderen benachteiligten Kindern im Libanon den Schulbesuch und damit Bildung, einen geregelten Alltag, neue Freundschaften und ein Stück Normalität. In Kolumbien fördern wir ein Projekt zur Friedenserziehung für 700 Kinder und Jugendliche. Im Kongo verarbeiten ehemalige Kindersoldaten ihre kurzen, schrecklichen Biografien. Sie finden die Beispiele in ihren Unterlagen beschrieben. Effizienz erreicht unsere Hilfe, indem die Hauptabteilung Weltkirche mit anderen Hilfswerken kooperiert, vor allem mit Caritas international, indem sie langjährige Kontakte in einzelne Länder pflegt, und die Empfänger persönlich bekannt sind. Flüchtlingshilfen in unserer eigenen Diözese gibt es mittlerweile flächendeckend. Knapp die Hälfte der über 1000 Kirchengemeinden in der Diözese stellt Räume für die Arbeit mit Flüchtlingen zur Verfügung, so das Ergebnis einer Erhebung im September. Etwa ein Fünftel der hauptamtlichen pastoralen Mitarbeiter wenden bis zu zehn Stunden in der Woche direkt für Flüchtlinge auf oder für die Begleitung Ehrenamtlicher in der Flüchtlingshilfe. Ehrenamtliche lernen mit Flüchtlingen die deutsche Sprache. Christliche Unternehmer oder speziell ausgebildete Ehrenamtliche bringen Flüchtlinge auf den Weg in eine Berufstätigkeit. Die Caritas vernetzt und begleitet Flüchtlingsfrauen. Solche Initiativen unterstützen wir aus dem Flüchtlingsfonds, aus unserer Ehrenamtlichenförderung INkonzept oder aus regulären Haushaltsmitteln. PK
3 Derartige Flüchtlingshilfe hilft nicht nur den Flüchtlingen, sondern uns allen. Das möchte ich in aller Deutlichkeit sagen, weil diese Ehrenamtlichen wie wir Hauptberuflichen in der Kirche bisweilen als naive Gutmenschen diskreditiert werden, die die Situation und deren Folgen verkennen. Bei allen Schwierigkeiten und Unwägbarkeiten: Den ankommenden Flüchtlingen unser Land und Leben nicht zu öffnen, ihnen nicht weiterzuhelfen, sich von den Traumata der Gewalt in ihren Heimatländern und ihrer Flucht regenerieren können, die Flüchtlinge in den oft zu großen Notquartieren mit äußerst beengtem Wohn- und Aufenthaltsraum einem unstrukturierten Tag zu überlassen und sie nun noch damit konfrontieren zu wollen, dass ihre Familien nicht nachziehen dürfen, die in den schlimmen Situationen zurückbleiben mussten, mit anderen Worten, die Flüchtlinge abgeschottete Fremde bleiben zu lassen, das wäre fahrlässige Kurzsichtigkeit, die unser Land am ehesten gefährdete. Gott sei Dank tun viele Menschen viel, sehr viele seit Monaten alles ihnen Mögliche, die Flüchtlinge kennenzulernen, sie beim Ankommen mit dem Nötigsten und auf den ersten Schritten ihrer Integration zu unterstützen. I.2 Chaldäische Gemeinde Stuttgart Ein besonderer Beitrag zur Flüchtlingshilfe sind die Euro, die die chaldäische Gemeinde aus dem Jahresüberschuss 2014 erhält. Insbesondere die Stuttgarter Medien haben dankenswertweise immer wieder über die Entwicklungen in dieser Gemeinde berichtet. Nachdem ihr bisheriger Gottesdienstort St. Clemens in Stuttgart-Botnang zu klein geworden war, haben die chaldäischen Christen am zweiten Adventssonntag 2014 zum ersten Mal in der St. Paul-Kirche in Stuttgart- Rohracker Gottesdienst gefeiert. Die Chaldäische Gemeinde hat zunächst in Eigenleistung einige Reparaturen bewerkstelligt, anderes wurde mit diözesanen Mitteln durch Fachfirmen eilig provisorisch in Stand gesetzt. Nun müssen Kirche und Gemeinderäume für die spezifische Liturgie und das Gemeinschaftsleben baulich ertüchtigt werden. Warum engagiert sich die Diözese direkt und in solchem Umfang für die Gemeinde der irakischen Christen? - Zusammen mit Bischof Gebhard Fürst hat sich der Diözesanrat Rottenburg- Stuttgart 2008 für eine deutsche Kontingentlösung für irakische Flüchtlinge unabhängig von ihrer Religion eingesetzt und gleichzeitig die Mithilfe von Katholiken und katholischen Organisationen als einen ergänzenden, qualitativen Beitrag zu den staatlichen Pflichtaufgaben versprochen. - Dass eine der ältesten christlichen Glaubensgemeinschaften ihr Ursprung liegt in der Mitte des ersten christlichen Jahrhunderts von ihrem Ursprungsort fast vollständig vertrieben ist und dies ohne absehbare Rückkehrperspektive, ist besonders schmerzlich. Umso wichtiger ist es, dass sie hier eine Heimat, auch eine religiöse Heimat finden. - Die chaldäischen Christen haben einen eigenen Gottesdienstritus, auch eine eigene Gottesdienstsprache, nämlich aramäisch, die Sprache, die Jesus gesprochen hat, und eigene Traditionen. Daher ist es sinnvoll, dass PK
4 ihnen eigene Räume zu Verfügung gestellt werden, die sie entsprechend gestalten können. - Die chaldäische Gemeinschaft ist mit unserer römisch-katholischen Kirche uniert; daher haben wir eine besondere pastorale Verantwortung für die derzeit rund 3000 chaldäischen Christen in unserer Diözese Ihre besondere Herkunft, ihr eigener Ritus und ihre herausgehobene Situation unterscheidet sie von den anderen muttersprachlichen Gemeinden unserer Diözese. Als geflohene Gemeinschaft sind sie bei aller Anstrengung nicht in der Lage unserer sonstigen Gemeinden mit anderer Muttersprache. Dies alles veranlasst uns in Absprache mit dem Stadtdekanat Stuttgart, dem wir für seine Mithilfe herzlich danken, der chaldäischen Gemeinde Mar Schimon Bar Sabai jetzt Euro aus dem Jahresüberschuss 2014 für die Sanierung der Kirche und die Gestaltung des Gemeindelebens zur Verfügung zu stellen. Ich freue mich, dass Frau Subdiakonin Younia Hilbert und Stadtdekan Msgr. Dr. Christian Hermes hier sind und Ihnen nachher Ihre Fragen beantworten. Mehr zur Arbeit der zuständigen Hauptabteilungen im Jahresbericht Fakten und Facetten : Weltkirche S. 44 ff, Caritas S. 20 Ich darf Ihnen noch ein zweites, ganz anderes Feld erläutern, dem der Jahresüberschuss 2014 zugutekommt: Verwendung Jahresüberschuss Teil II Gewährträgerhaftung für karitative Träger in der Diözese Rottenburg-Stuttgart Die Träger karitativer Einrichtungen gewähren ihren Dienstnehmerinnen in dem Fall sprechen wir mehrheitlich von Frauen analog zu den Arbeitgebern im Bereich des öffentlichen Dienstes eine tarifliche Alterszusatzversorgung. Um diese Altersabsicherung zu ermöglichen, sind die karitativen Träger in der Diözese Rottenburg-Stuttgart in der Regel Mitglied bei der Zusatzversorgungskasse des Kommunalen Versorgungsverbands Baden- Württemberg (ZVK-KVBW) und zwar im umlagefinanzierten Abrechnungsverband I. Das bedeutet, dass die monatlichen Beiträge für die Bediensteten im Sinne einer Generationen-Solidarität der Auszahlung der laufenden Altersleistungen dienen und nicht wie im kapitalgedeckten Abrechnungsverband II dem Aufbau eines Kapitalstocks, aus dessen Erträgen die Zusatzversorgung finanziert wird. Im Fall einer Zahlungsunfähigkeit eines Träger wären nicht mehr ausreichende oder keine Mittel mehr vorhanden, um die tariflich auf Zukunft zugesagten und weiter bestehenden Zusatzversorgungsansprüche der Mitarbeiterinnen bei der Kasse abzulösen. Die Satzung des kommunalen Versorgungsverbands verlangt daher, die Zusatzversorgung gegen Ausfall der Umlagezahlungen abzusichern. Dies kann seitens der Träger selbst geschehen (bspw. durch Grundschuldeintragungen) oder durch eine Ausfallbürgschaft einer nicht-insolvenzfähigen juristischen Person. Die Diözese hat für die meisten karitativen Träger Gewährträgerhaftungen übernommen, d.h. sie garantiert für den Fall der Zahlungsunfähigkeit eines PK
5 Trägers dessen Versorgungsverpflichtungen nachrangig zu erfüllen. Die Gesamtsumme der diözesanen Gewährträgerhaftung für gut 50 karitative Träger mit Mitarbeitenden beläuft sich derzeit auf ca. eine Milliarde Euro. Bisher hätte die Diözese im Fall eines Haftungseintritts die Zahlungsverpflichtungen aus der Allgemeinen Rücklage bedienen müssen. Diese Allgemeine Rücklage haben wir in den letzten Jahren kontinuierlich auf derzeit 227,8 Millionen Euro ausgebaut. Herr Krauß hat Ihnen die dreifache Zwecksetzung dieser Allgemeinen Rücklage bereits erläutert. Um die Verbindlichkeiten in der Bilanz eindeutiger zuzuordnen, hat der Diözesanrat jetzt die Einrichtung einer zweckgebundenen Rücklage beschlossen. Dieser werden 8,3 Millionen Euro aus dem Jahresüberschuss 2014 und 20 Millionen Euro aus der Allgemeinden Rücklage zugeführt. Mit der also insgesamt mit 28,3 Millionen Euro dotierten neuen Rücklage decken wir etwa 3% des Ausfallrisikos ab. Auch hier sind die Finanzen kein Selbstzweck. Wir sprechen von einem Beschäftigungsbereich mit den klassischen Erwerbsbiografien von Frauen, bei denen die Alterssicherung schnell gefährdet ist durch Familienpausen, Teilzeitbeschäftigung, Trennung vom Ehepartner, der Haupternährer der Familie ist, oder durch vorzeitigen Ruhestand auf Grund chronischer Erkrankungen. Eine Zusatzversorgung und deren Absicherung ist eine Frage sozialer Verantwortung in erster Linie gegenüber den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, aber auch gegenüber der Gesellschaft und dies in zweierlei Hinsicht: - Wenn wir durch attraktive Arbeitsbedingungen auch in Zukunft genügend Menschen für die Arbeit im sozialen Bereich gewinnen, was nicht leicht ist, profitieren alle Bürger und Bürgerinnen davon. Denn gute Pflege braucht gutes Personal braucht gute Arbeitsbedingungen braucht auch Vorsorge. - Und: Im Gegensatz zu anderen systemrelevanten Einrichtungen überlassen wir das Risiko nicht der öffentlichen Hand, sondern bespannen unseren Rettungsschirm selbst. Mehr zum Bereich Caritas im Jahresbericht Fakten und Facetten S. 19 ff PK
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