Jahresbericht 2010 der IV-Stelle Basel-Stadt

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1 Jahresbericht der IV-Stelle Basel-Stadt

2 Inhalt Editorial 3 Organe der IV-Stelle Basel-Stadt 5 Organigramm 6 Berufliche Eingliederung 7 Rentenentwicklung Allgemeine Kennzahlen der IV-Stelle Basel-Stadt 3 Zahlen Regionaler Ärztlicher Dienst (RAD) 4 Beschwerden IV 4 Hinweis: Der einfachen Lesbarkeit halber verzichten wir darauf, die männliche und die weibliche Schreibweise zu verwenden. Es sind ausdrücklich beide Geschlechter gemeint, auch wenn nur die weibliche oder männliche Form genannt ist. Herausgeberin: IV-Stelle Basel-Stadt 2 Design & Konzept: una werbeagentur ag, basel Titelfoto: Basel Tourismus 2

3 Editorial Die Invalidenversicherung (IV) befindet sich seit Jahren in einem beschleunigten Wandel und erhält auch immer stärker das Gesicht einer Integrationsversicherung. Mit der anstehenden 6. Revision des Invalidenversicherungsgesetzes (IVG) akzentuiert der Gesetzgeber diese Richtung erneut. Die von einer gesundheitlichen Beeinträchtigung Betroffenen aus allen Alterskategorien sind aufgefordert, mit ihrer Kraft, ihrer Motivation und mit ihren Möglichkeiten im Erwerbsleben weiter zu bestehen oder einen Weg dorthin zurückzufinden. Wir begegnen in unserem Alltag bei der IV-Stelle diesen Menschen und sehen die schwierigen Situationen, die sie zu meistern haben. Für einmal möchte ich an erster Stelle meinen respektvollen Dank an diese Versicherten richten, die ernsthaft und im Rahmen des Zumutbaren Vieles auf sich nehmen. Bei den zahlreichen sehr wichtigen politischen Debatten tritt der Blick auf das Einzelschicksal in den Hintergrund. Die Versicherten begegnen auf ihrem «Eingliederungsweg» oft Arbeitgebenden, die ihre Arbeitsplätze für gesundheitlich beeinträchtigte Mitarbeitende und Stellensuchende öffnen, offen halten oder anpassen. Den Entscheidträgerinnen und -trägern und den operativen Teams, welche den neuen oder alten Mitarbeitenden oder Kolleginnen und Kollegen vorurteilsfrei begegnen, sind wir ebenfalls zu grossem Dank verpflichtet. Neben den ernsthaften Bemühungen der Versicherten ist dies die zweite, zwingende Vorbedingung für die erfolgreiche Umsetzung der Integration. Schliesslich unterstützen Fachleute aus Medizin, Case Management, Therapie, Schulung und Weiterbildung die Versicherten auf dem Weg zurück in die Normalität eines Berufsalltags. Diesen Fachleuten gilt unser Dank für ihren wertvollen Beitrag gleichermassen. 3

4 Diese sind die drei wichtigsten Säulen einer erfolgreichen Integration: motivierte Versicherte, engagierte Arbeitgebende und fachliche Betreuung und Beratung. Für die Umsetzung der 6. IVG-Revision wird die Tragfähigkeit der drei Komponenten noch mehr Kraft und Dynamik entwickeln müssen, damit die politische Absicht des Gesetzgebers eine nachhaltig erfolgreiche Umsetzung findet. Auch in diesem Jahr gilt mein abschliessender Dank allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der IV-Stelle Basel-Stadt. Sie realisieren sorgfältig und mit grossem Einsatz täglich die fachlich korrekte und rechtsgenügliche Umsetzung des IV-Gesetzes in allen Leistungsbereichen: Informatik, Abklärungsdienst, Haus- und Stabsdienste, allgemeine Administration, Rechnungskontrolle, ärztlicher Dienst, Rechtsdienst, Sachleistungen, Eingliederung und Rentenabklärungen. In einem intensiven Tagesgeschäft mit anspruchvollen Themen und zahlreichen Schnittstellen nach Innen und nach Aussen arbeiten alle Mitarbeitende systematisch und stetig an einer besseren Qualität. Unser oberstes Ziel bleibt eine den Gesetzen entsprechende und kundenfreundliche Arbeit im Geiste einer leistungsfähigen Invalidenversicherung. Rolf Schürmann 4

5 Organe der IV-Stelle Basel-Stadt Aufsichtsbehörden Bundesamt für Sozialversicherungen, Bern Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt des Kantons Basel-Stadt, Regierungsrat lic. rer. pol. Christoph Brutschin Geschäftsleitung Geschäftsleiter: Stv. Geschäftsleiter und Leiter Bereich Logistik: Leiter Bereich Leistungen: Leiterin Bereich Integration: Leiter Ausbildung und Qualitätssicherung: Leiter Team Rechtsdienst: Rolf Schürmann Roger Gugger René Howald Susanne Berger Jürg Schelling Bruno Rösch Leiter Regionaler Ärztlicher Dienst: Jörg Eimers Rolf Schürmann Roger Gugger René Howald Susanne Berger Jürg Schelling Bruno Rösch Jörg Eimers 5

6 Organigramm Externer Dienstleister *Geschäftsleitung Bundesamt für Sozialversicherungen Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt Basel-Stadt Geschäftsleiter Rolf Schürmann* Stv. Roger Gugger* Regionaler Ärztlicher Dienst RAD beider Basel (Bottmingen) Jörg Eimers* STAB Assistenz GL Ausbildung und Qualitätssicherung Jürg Schelling* Rechtsdienst Bruno Rösch* Interkantonaler Informatik-Pool OSIV (Basel-Stadt) Stefan Geyer Personaladministration Bereichsleitung Integration Susanne Berger* Bereichsleitung Leistungen René Howald* Bereichsleitung Logistik Roger Gugger* Früherfassung Frühintervention Sachbearbeitung Sachleistungen Abklärungsdienst Allgemeine Dienste Informatik Arbeitsvermittlung Berufsberatung Renten Rechnungskontrolle Administration Aushilfen, Praktikanten Anzahl Beschäftigte bei der IV-Stelle Basel-Stadt per 3.2.: 8.7 Vollzeitstellen, 94 Mitarbeitende 6

7 Berufliche Eingliederung Die berufliche Eingliederung ist ein grosses Thema der Invalidenversicherung (IV) und sie wird es auch in Zukunft bleiben. Finden arbeitsfähige und motivierte Versicherte mit einer gesundheitlichen Beeinträchtigung Arbeitgebende, die ihnen eine Chance für einen Neuanfang geben? Geben Arbeitgebende ihren Mitarbeitenden im Falle einer gesundheitlichen Krise die Chance, an ihrem Arbeitsplatz zu bleiben oder innerhalb des Unternehmens eine andere Tätigkeit zu übernehmen? Die IV-Stelle Basel-Stadt (IVBS) als Vermittlerin zwischen dem ersten Arbeitsmarkt und den Versicherten versucht, einen starken Beitrag zu leisten, damit die Fragen in möglichst vielen Fällen mit einem «Ja» beantwortet werden. In verschiedenen Projekten engagiert sich die IVBS zusammen mit anderen IV-Stellen und mit Arbeitgebenden oder ihren Verbänden für die berufliche Eingliederung. Beim Projekt Charta geht es um die Schaffung neuer Arbeitsplätze in der Region. Im Netzwerk Arbeit versucht die IV-Stelle zusammen mit Jungunternehmern dem Gedanken der Reintegration ein konkretes Gesicht zu geben. Mit verschiedenen Grossfirmen nimmt die IVBS an einem Pilotprojekt teil, um die beruflichen Folgen von Krankheit und Unfall für die Versicherten gemeinsam besser in den Griff zu bekommen. Im Zentrum der Arbeit der IV-Stelle steht aber weiterhin die unmittelbare Zusammenarbeit unserer Fachleute mit den Versicherten, mit den Arbeitgebenden, mit Versicherungen, Ärzten, Eingliederungsstellen und Umschulungsinstitutionen. Wir versuchen mit unserem Instrumentarium an Frühinterventions- und beruflichen Massnahmen gemeinsam mit unseren Partnern eine jeweils angepasste Lösung zu erreichen. Der Erfolg stellt sich nicht immer ein, aber oft finden sich gute Lösungen. Dafür danken wir allen Beteiligten herzlich. 7

8 Berufliche Eingliederung Meldestellen für Früherfassung Betroffene 28% 29% 28% Arbeitgeber 29% 33% 38% Ärztinnen % 2% 4% Kranken-Taggeldversicherer 8% 5% 5% Private Versicherer 3% 5% 7% Unfallversicherer 2% 2% 2% Sozialhilfe 3% 2% 5% Andere 2% 4% 4% % 5% % 5% 2% 25% 3% 35% 4% Erstgespräche /. Assessmentgespräche Früherfassung Frühintervention Arbeitsvermittlung Berufsberatung Aussergewöhnlich hohe Zahl wegen Reorganisationsprozess im Jahr. 8

9 Berufliche Eingliederung Anmeldungen nach Früherfassung Frühinterventions- und Integrationsmassnahmen Frühinterventionsmassnahmen Integrationsmassnahmen Beinhaltet sind folgende Angebote: Anpassung des Arbeitsplatzes, Ausbildungskurse, Arbeitsvermittlung, Berufsberatung, sozialberufliche Rehabilitation und Beschäftigungsmassnahmen. 2 Dazu gehören: Belastbarkeitstraining, Aufbautraining, wirtschaftsnahe Integration mit Jobcoaching, Arbeit zur Zeitüberbrückung und Beiträge an Arbeitgeber. Erledigte berufliche Eingliederungsaufträge Total Total Total Total Total Vermittlung in den ersten Arbeitsmarkt/Arbeitsplatzerhalt Total Total Total Total Total Frühintervention (ab..) Arbeitsvermittlung Berufsberatung 3 Aussergewöhnlich hohe Zahl wegen Reorganisationsprozess im Jahr 9

10 Rentenentwicklung Die Invalidenversicherung (IV) hat mit der 4. und vor allem mit der 5. Revision des IV-Gesetzes (IVG) eine Trendwende bei den Rentenfällen erfahren. Gesamtschweizerisch hat sich die Anzahl der jährlichen Neurentenbezüger von 27'7 im Jahre 23 auf 5'37 im Jahre verringert. Dies entspricht einer Reduktion von über 45 Prozent. In Basel-Stadt sank die Anzahl der Neurentenbezüger von 289 im Jahre 22 auf noch 45 im Jahre. Dies entspricht sogar einem Rückgang von 65 Prozent. Allerdings sind in Basel-Stadt die Neurentenzahlen der vergangenen zwei Jahre unter anderem so tief, weil weniger Rentenfälle bearbeitet werden konnten. Der Grund dafür findet sich in unserer Reorganisation. Entsprechend haben sich die Pendenzen erhöht. Deren Abbau wird dieses und nächstes Jahr voraussichtlich wieder zu einem leichten Anstieg der Neurenten führen. Die Neurentenquote wird jedoch nur schwach davon beeinflusst werden. Gründe für den Wandel bei den Neurenten sind unter anderem eine versicherungsmedizinisch exaktere Praxis und höhere Anspruchshürden. Auch wenn noch keine Evaluation vorliegt, darf man davon ausgehen, dass die 5. IVG-Revision mit den verbesserten Möglichkeiten im Bereich der beruflichen Eingliederung einen Beitrag zur Reduktion von Neurenten geleistet hat. Das professionellere Vorgehen der IV-Stellen mit besseren Instrumenten bei der Integration hat Wirkung gezeigt. Diese Wirkung konnte nur eintreten, weil auch ein gesteigertes Problembewusstsein der Arbeitgebenden, der Ärzte und anderer Versicherungen insgesamt zu einem sorgfältigeren Umgang mit Renten bei Krankheit und Unfall geführt haben. Das Primat der beruflichen Integration ist bei allen Akteuren heute verstärkt verankert.

11 Rentenentwicklung Die Neurenten werden auf der Basis eines Vergleiches an zwei verschiedenen Zeitpunkten berechnet. Die Neurenten beispielsweise für das Jahr ergeben sich aus dem Vergleich der Personen, die im Dezember eine Rente bezogen haben, aber im Dezember noch keine Rente erhielten. Neu verwendet das Bundesamt für Statistik als Stichtag den 3. Dezember und nicht wie in den vergangenen Jahren den 3. Januar. Neurentenbezüger Basel Schweiz Neurentenquote Basel Anteil in % der Anzahl Bezüger an der versicherten Bevölkerung (8 bis AHV-Rentenalter) im jeweiligen Schweiz Jahr. Die versicherte Bevölkerung entspricht der ständigen Wohnbevölkerung in der Jahresmitte von 8 bis zum AHV-Rentenalter. Das AHV-Rentenalter der Frauen wurde 2 und 25 je um Jahr erhöht. Quelle: Bundesamt für Statistik, «Statistiken zur sozialen Sicherheit», IV-Statistik,

12 Rentenentwicklung Entwicklung Rentenbestand Basel Schweiz Entwicklung Rentenart Viertelsrente Halbe Rente Dreiviertelsrente Ganze Rente Total Basel Total der Rentenbezüger am Stichtag 3. Dezember des genannten Jahres mit Wohnsitz im Kanton Basel-Stadt. Der Rentnerbestand kann jeweils nur auf einen Stichtag ausgewiesen werden. Der Gesamtbetrag, der im Monat Dezember für Rentner im Kanton Basel-Stadt ausbezahlten Renten inkl. Zusatzrenten belief sich auf: CHF 7.87 Mio. Quelle: Bundesamt für Statistik, «Statistiken zur sozialen Sicherheit», IV-Statistik, 2

13 Allgemeine Kennzahlen der IV-Stelle Basel-Stadt Bereich IV Neue erstmalige Anmeldungen Erledigte erstmalige Anmeldungen Pendente erstmalige Anmeldungen Alle zugesprochenen Entscheide Alle abgelehnten Entscheide Total erledigte Geschäfte IV Bereich AHV 2 Neue Anmeldungen Erledigte Anmeldungen Pendente Anmeldungen Alle zugesprochenen Entscheide Alle abgelehnten Entscheide Total erledigte Geschäfte AHV Bereiche IV + AHV Total erledigte Geschäfte Zum Bereich IV gehören die Leistungsgesuche aller versicherten Personen ab Geburt bis zum Erreichen der AHV-Altersgrenze: Sämtliche Massnahmen zur Erreichung der beruflichen Integration: Berufsberatung, Leistungsabklärung, erstmalige berufliche Ausbildung, Umschulung, Kapitalhilfe, Arbeitsvermittlung, Job-Coaching usw. Alle Massnahmen zur Behandlung von Geburtsgebrechen: - Alle Hilfsmittel, vom Mass-Schuh über die Perücke bis zum Rollstuhl usw. - Geldleistungen: Taggeld, Rente und Hilflosenentschädigung. Pro Gesuch sind mehrere Entscheide möglich. 2 Zum Bereich AHV gehören die Leistungsansprüche aller versicherten Personen nach der Erreichung der AHV-Altersgrenze und jene, über deren Anspruch die IV-Stelle entscheidet: Hilfsmittel wie Hörgeräte, orthopädie-technische Massnahmen wie Prothesen, Mass-Schuhe, Rollstühle usw. Hilflosenentschädigung Pro Gesuch sind mehrere Entscheide möglich. 3

14 Zahlen Regionaler Ärztlicher Dienst (RAD) Bearbeitete Dossiers für die IV-Stelle Basel-Stadt Untersuchungen für die IV-Stelle Basel-Stadt Für die IV-Stelle Basel-Stadt wurden im vergangenen Jahr medizinische Anfragen beantwortet. Durch eigene Untersuchungen im RAD wurden 78 Versicherte abgeklärt. Beschwerden IV Sozialversicherungsgericht Basel und Bundesverwaltungsgericht Eingegangen Erledigt Abweisung der Beschwerde Gutheissung der Beschwerde Abschreibung/Abbruch Weiterzug vor Bundesgericht IV-Stelle obsiegt IV-Stelle unterliegt Abschreibung/Abbruch

15 Eidgenössische Invalidenversicherung IV-Stelle Basel-Stadt Lange Gasse 7 Postfach 42 Basel Tel Montag-Freitag: / Uhr

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