Was braucht die Oberstufe? Bildung: Schlüssel zur Zukunft Bochumer Kongress,

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1 Fakultät für Erziehungswissenschaft Prof. Dr. Josef Keuffer Was braucht die Oberstufe? Bildung: Schlüssel zur Zukunft Bochumer Kongress,

2 Fakultät für Erziehungswissenschaft Die Oberstufe braucht: 1. Leitlinien für eine Reform 2. Zentrale Begriffe für das Lernen in der Oberstufe 3. Interesse und Offenheit für Schulentwicklung und Schulforschung 2

3 Fakultät für Erziehungswissenschaft 1. Leitlinien für eine Reform Sicherung der Qualität von Bildungsprozessen Klärung von Inhaltsfragen Obligatorik Herausbildung neuer Standards Ausrichtung am Erwerb domänenspezifischer Kompetenzen 3

4 Fakultät für Erziehungswissenschaft 2. Zentrale Begriffe für das Lernen in der Oberstufe Wissenschaftspropädeutik Individualisierung Förderung Lerngelegenheiten in der Oberstufe 4

5 Fakultät für Erziehungswissenschaft 3. Interesse und Offenheit für Schulentwicklung und Schulforschung Interessenentwicklung Selbständiges Lernen Wahlmöglichkeiten Kompetenzen und Studienvorbereitung 5

6 Grundlagen Wer sind wir? Versuchsschule des Landes NRW seit 1974 Wissenschaftliche Einrichtung der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld Was bieten wir? Studienfächer fächerübergreifender Unterricht Projekte Individualisierung und Förderung besondere Formen des Lernens und der Leistungsbewertung Ganztagsschule Wen wollen wir? Eingangsvoraussetzungen Aufnahmeverfahren

7 Studienfächer Wahl von zwei Studienfächern aus folgendem Angebot: Aufgabenfeld I Deutsch Englisch Spanisch Künste Musik Aufgabenfeld II Frauenstudien Geschichte Gesundheitswissenschaften Pädagogik Philosophie Psychologie Rechtswissenschaft Soziologie Aufgabenfeld III Biologie Chemie Geologie Informatik Mathematik Physik (Umweltwissenschaften) außerhalb der Aufgabenfelder Evangelische Theologie, Sport Die hervorgehobenen Fächer werden nur am OS angeboten.

8 Unterrichts-/Kursarten (Auswahl) Basiskurse zweite Fremdsprache Basiskurse in Deutsch, Mathematik, Informatik und Englisch oder in einer anderen Fremdsprache. Diese Kurse vermitteln Grundfähigkeiten, die für die allgemeine Studierfähigkeit erforderlich sind. Wer noch keine zweite Fremdsprache erlernt hat, kann am Oberstufen- Kolleg eine der folgenden Sprachen neu beginnen: Französisch, Latein, Spanisch, Russisch (Grundkenntnisse vorausgesetzt), Türkisch (Grundkenntnisse vorausgesetzt) Brückenkurse In Deutsch, Mathematik und Englisch für Kollegiatinnen und Kollegiaten mit unzureichenden Kenntnissen nach den Ergebnissen der Eingangsdiagnose. Praktikum Zur Vorbereitung der Studien- und Berufsentscheidung zweiwöchige Erkundung eines Berufsfeldes mit Bezug zu einem der beiden Studienfächer

9 Förder- und Beratungsangebote Tutor oder Tutorin Schullaufbahnberatung Schul- Sozialarbeit Psychosoziale Beratung aus dem Kreis der Lehrenden. Einzelberatung bei der Wahl der Kurse und bei Studienproblemen mindestens einmal pro Semester oder bei Bedarf. ein/e Ansprechpartner/in ( Laufbahnberater/in ) für jeden Jahrgang. Anlaufstelle für unterschiedliche Fragen und Probleme; u.a. zuständig für Vermittlung von Wohnheimplätzen, BaFÖG- Beratung kostenlose Beratung bei schulischen und außerschulischen Problemen. Seminare an der Universität Quereinstieg In einigen Studienfächern nach Vereinbarung mit den Fakultäten. Anrechenbarkeit auf ein späteres Studium. Einstieg ins 2. oder 3. Semester und Verkürzung der Ausbildung auf 2½ oder 2 Jahre.

10 Weitere Besonderheiten Themenorientierung Leistungsnachweise Projekt Praktikum In den fächerübergreifenden Grundkursen: Nicht die Fachsystematik, sondern Leitfragen und -themen stehen im Mittelpunkt des Unterrichts. An ihnen werden die Leistungen und die Grenzen der Fächer erfahrbar. In unterschiedlichen Formen: mündliche Leistungsnachweise wie Referat, Gruppenbericht oder Diskussionsleitung schriftliche Leistungsnachweise: Facharbeit, Klausur, Protokoll, Rezensionen... praktische Leistungsnachweise: Arbeit mit Medien, Durchführung und Auswertung naturwissenschaftlicher Experimente oder künstlerische Produktionen... besondere Lernleistungen: Teilnahme an Wettbewerben oder umfangreichere Semester- oder Jahresarbeiten... Arbeit an gesellschaftlich bedeutsamen Themen. Ziel ist ein Produkt, z.b. Ausstellung, Vorführung, Podiumsdiskussion, Film. Erkundung eines angestrebten Berufsfeldes (mindestens 2 Wochen)

11 Ein Vergleich Leistungsnachweise Bewertungssystem Gymnasiale Oberstufe dominierendes Gewicht von Klausuren verschiedene Varianten sonstiger Mitarbeit Facharbeit und besondere Lernleistungen umfassende Benotung und Verrechnung in Punkten Oberstufen-Kolleg geringeres Gewicht der Klausuren andere schriftliche Leistungsnachweise (Bericht, Protokoll, Lerntagebuch, Gruppenarbeit) Facharbeit und besondere Lernleistungen mündliche und praktische Leistungsnachweise (Referat, Diskussionsleitung, künstlerisches Produkt,...) Bewertung der Kurse nur mit»bestanden«oder»nicht bestanden«kriterienorientierte Rückmeldung ausgewählte Leistungsnachweise werden benotet (insgesamt 16 in den Jahrgängen 12 und 13)

12 Ein Vergleich Zulassung zur Abschlussprüfung Gymnasiale Oberstufe bestimmte Anzahl von Punkten notwendig Oberstufen-Kolleg bestimmte Anzahl von Leistungsnachweisen, incl. der benoteten, notwendig Praktikum Portfolio Gesamtqualifikation 2/3 durch Leistungen vor dem Abitur 1/3 durch Abiturleistungen 40% durch Leistungen vor dem Abitur (benotete Leistungsnachweise) 60% durch Abiturleistungen

13 Individuelle Lernwege Verkürzte Ausbildungszeit für Quereinsteiger/innen Breites Fächerspektrum Interessenorientiertes Lernen Unterrichtsgestaltung Projektarbeit Innere Differenzierung Fächerübergreifender Unterricht Entwicklung innovativer Unterrichtskonzepte Diagnostik Eingangsdiagnosen Deutsch, Mathematik, Fremdsprache Kursreflexionen Klausuren Förderinstrumente Brückenkurse zum Ausgleich partieller Defizite Basiskurse zur Förderung der Studierfähigkeit Lernbüro Mathematik Individuelle Förderung am Oberstufen-Kolleg Alternative Leistungsbewertung Notenfreies Lernen in Klasse 11 Portfolio Übergangskonferenzen und Prüfungskolloquien F&E-Projekte Heterogenität und Innere Differenzierung Basiskompetenzen Deutsch Übergang Schule-Hochschule Kompetenzen im fächerübergreifenden Unterricht Beratungsangebote Tutor/innen Laufbahnberatung Schulsozialarbeit Psycho-soziale Beratung Praktikums- und Berufsberatung Schul- bzw. Lernklima Schüler/innen-Partizipation Ansprechbarkeit der Lehrer/innen Lernen im Großraum

14 Wissenschaftliche Einrichtung Oberstufen-Kolleg Auftrag Kombination Praxisforschung (LehrerInnenforschung), Evaluation und Grundlagenforschung Kooperation mit der Versuchsschule Oberstufen-Kolleg in allen Fragen, die die Wechselwirkung von Unterricht, Forschung und Entwicklung betreffen Entwicklung, Erprobung und Evaluation von neuen Unterrichtsinhalten, neuen Lehrverfahren, Verfahren der Kompetenzentwicklung und -überprüfung sowie der Unterrichts- und Schulorganisation Mitwirkung an der Lehrerbildung Kooperation mit schulischen, außerschulischen und wissenschaftlichen Institutionen

15 Forschungsprojekt: Heterogenität in der gymnasialen Oberstufe Wie lässt sich ein produktiver Umgang mit Heterogenität durch Individuelle Förderung verwirklichen? Ausgangssituation: Bildungsexpansion und Ausdifferenzierung von Bildungswegen Zunahme kultureller, sozialer und leistungsbezogener Heterogenität in der gymnasialen Oberstufe Wachsende Bedeutung von Individueller Förderung Individuelle Förderung Förderunterricht, Tutoriat, Schulsozialarbeit, Laufbahnberatung, psychosoziale Beratung Experteninterviews Forschungsthemen Umgang mit Heterogenität in der Schule Schülerbiographien Geschlecht,Migrationshintergru nd, bisherige Schulform, Qualifikationsvermerk, Motive, Ziele, Ausbildungsverlauf Heterogenität der Schülerschaft Sozial, kulturell, leistungs-, geschlechts- und interessensbezogen Funktionssystem Schule Problemzentrierte Interviews Untersuchungsziele: Identifikation und Analyse unterstützender und hemmender Faktoren auf dem Weg zum Abitur Abschätzung der Chancen und Grenzen Individueller Förderung aus Sicht der Beteiligten Untersuchungsgegenstand: Bildungsbiographien von Schülern unterschiedlicher sozialer, kultureller und schulischer Herkunft Schulische Beratungs- und Förderangebote in der Wahrnehmung von Schülern und Experten Untersuchungsdesign und -methoden: Qualitative Längsschnittuntersuchung mit zwei Erhebungszeitpunkten Problemzentrierte Leitfadeninterviews mit Schülern (n=30) Experteninterviews mit Lehrern und Beratern (n=6) Untersuchungsfragen: Wie nehmen Schüler Förder- und Beratungsangebote wahr, wie nutzen sie diese? Wie versuchen schulische Akteure durch Beratung und Förderung mit Heterogenität umzugehen?

16 Fakultät für Erziehungswissenschaft Positiv-akzeptierendes Schulklima Recht auf Fehler Akzeptanz von Andersartigkeit Lockere Lernatmosphäre Stärkung des Selbstwertgefühls Wertschätzung und Integration Schwach ausgeprägtes Konkurrenzverhalten Offene Kommunikationskultur Positives SuS-SuS/SuS-LuL- Verhältnis Außerschulische Unterstützungsleistungen Eltern, Geschwister und Peers als Förderer Aktivierung sozialer Netzwerke (Freunde) Inanspruchnahme privater und kommerzieller Nachhilfe 16 Individualisierung des Lernens Der/die Einzelne steht im Mittelpunkt Förderung orientiert sich an Kompetenzen und Bedürfnissen Interessenorientiertes Lernen Ansprechbarkeit der LuL Individuelle Leistungsentwicklung als Bezugsnorm (Lernprozessbegleitung) Selbstständigkeit und Verantwortung für eigenen Lernprozess Problem-/Risikofaktoren Kombination familialer, persönlicher, motivationaler und intellektueller Problemlagen Erleben von Selbstständigkeit als förderlich und anforderungsreich Unzureichend ausgeprägte Lernstrategien Unterschätzung der Leistungsanforderungen

17 Fakultät für Erziehungswissenschaft Vielen Dank für f r Ihre Aufmerksamkeit! 17

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