LEBENSLÄUFE der Referentinnen und Referenten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "LEBENSLÄUFE der Referentinnen und Referenten"

Transkript

1 LEBENSLÄUFE der Referentinnen und Referenten Korbinian Kasinger, zweiter stellvertretender Vorsitzender der ÖH an der Leopold-Franzens- Universität Innsbruck *1992 in Braunau am Inn. Ging in Moosbach zur Volksschule und in Braunau am Inn in das Gymnasium und in die Handelsakademie. Maturierte dort im Jahre Studiert seit Oktober 2013 Internationale Wirtschaftswissenschaften und Wirtschaftsrecht an der Universität in Innsbruck. Seit 27. März 2014 im Vorsitzteam der Österreichischen HochschülerInnenschaft an der Universität Innsbruck. Dr. phil. Josef Leidenfrost, MA, Leiter der Ombudsstelle für Studierende im Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft, Wien *1957, verheiratet, zwei Kinder; 1988 Eintritt in das Wissenschaftsministerium, Berater zweier Minister und einer Ministerin für die Bereiche Internationalisierung der Hochschulbildung, internationale Stipendienprogramme, Rechte und Pflichten Studierender sowie Beschwerdemanagement. Davor als TV-Journalist bei Österreich II und Österreich I (Hugo Portisch und Sepp Riff) tätig, 1986 Dr. phil. (Universität Wien) nach berufsbegleitenden Studien der (Zeit)Geschichte sowie Publizistik. Ab 1991 Betreuung der Internationalisierung der österreichischen Universitäten, ab 1994 auch der Fachhochschulen, Implementierung des EU- Bildungsprogrammes SOKRATES. Seit 2001 Leiter der Studierendenanwaltschaft / ab 2012 Ombudsstelle für Studierende. Gründungsmitglied des Europäischen Netzwerkes der Hochschul- Ombudsdienste ENOHE (European Network of Ombudsmen in Higher Education); 2012 MA in Mediation (Titel der Master-Thesis Außerhierarchisches Konfliktmanagement an Hochschulen: In- House-Mediation als Instrument ) Univ.Prof. Dr. phil. Peter Loidl, Vizerektor für Lehre und Studienangelegenheiten, Medizinische Universität Innsbruck (MUI) Nach seinen Studien der Biochemie und Pflanzenphysiologie sowie der Medizin an der Universität Innsbruck (Promotion 1979 zum Dr. phil.) war Peter Loidl zunächst Univ.-Ass. am Institut für Medizinische Chemie und Biochemie und habilitierte sich 1988 im Fach Medizinische Biochemie. Ab 1990 als Dozent am Institut für Mikrobiologie der Medizinischen Fakultät tätig, erfolgte 1998 die Berufung zum Univ.-Prof. für Medizinische Mikrobiologie und zugleich Vorstand des Instituts. Seit 2005 ist er Direktor der Sektion für Molekularbiologie am Biozentrum der Medizinischen Universität. Der mehrfach ausgezeichnete Wissenschaftler und Hochschullehrer übernahm zahlreiche universitäre Funktionen und sammelte durch Mitarbeit in zahlreichen Gremien und Arbeitsgruppen breite administrative Erfahrung nicht zuletzt als Vizerektor für Evaluation von Forschung, Lehre und Verwaltung ( ). In der Lehre zeichnete Prof. Loidl bisher für erfolgreiche Entwicklungen verantwortlich; so hat er z. B. an der MUI, österreichweit erstmalig, das Studium der Molekularen

2 Medizin (Bachelor und Master) implementiert. Seit 2013 ist er Vizerektor für Lehre und Studienangelegenheiten an der MUI. Dr. rer. soc. oec. Andreas Altmann, Rektor des MCI Management Center Innsbruck *1963 in Obertrum am See, Salzburg, verheiratet mit Dr. med. Camila Altmann-Rainer, 2 Kinder Aus- & Fortbildung: Studium der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre an der Johannes-Kepler-Universität Linz, Abschluss der ersten Studienabschnitts; Studium der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (LFUI), Sponsion zum Mag.rer.soc.oec.; Doktoratsstudium der Sozialund Wirtschaftswissenschaften an der Leopold- Franzens-Universität Innsbruck, Promotion zum Dr.rer.soc.oec. Dissertation Standortwirkungen öffentlicher Infrastruktureinrichtungen am Beispiel der Universitätskliniken Innsbruck Post-Graduate-Studium an der School of Advanced International Studies des Bologna Center der Johns Hopkins University, Graduate Diploma in International Studies. Berufliche Position: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Finanzwissenschaft der LFUI; Mitarbeiter des Projektteams zur Errichtung des Management-Zentrums Tirol, Innsbruck; Universitätsassistent am Institut für Unternehmensführung der LFUI; Mitglied der Gründungs-Geschäftsführung des Trägervereins Management-Zentrum Tirol; seit 1995 Gründungs- und Alleingeschäftsführer der MCI Management Center Innsbruck GmbH Internationale Hochschule GmbH; seit 2003 Mitglied der Gesellschafterversammlung der CAST Center for Academic Spin-offs Tyrol GmbH; seit 2004 Gründungs- und Alleingeschäftsführer der MCI Management Center Innsbruck Internationale Bildung & Wissenschaft GmbH; 2012 Ernennung zum Rektor des MCI Management Center Innsbruck Funktionen: seit 1999 Mitglied des Vorstands der österreichischen Fachhochschulkonferenz (FHK), Wien; Leiter des Ausschusses für Forschung und Entwicklung der FHK, Wien; Mitglied der vom Österreichischen Rat für Forschung und Technologieentwicklung eingesetzten Task Force Außeruniversitäre Forschung und Entwicklung, Wien; Mitglied des Ausschusses für Forschung und Entwicklung der FHK, Wien; Mitglied der Arbeitsgruppe Durchlässigkeit im Hochschulsektor des BMBWK, Wien; seit 2006 Mitglied des Präsidiums der FHK, Wien; Mitglied des Hochschulrats der Pädagogischen Hochschule Tirol, Innsbruck; seit 2008 Mitglied des Hochschulrates der SHR FernHochschule Riedlingen, Deutschland; seit 2009 Mitglied der Tiroler Hochschulkonferenz, Innsbruck; 2010 deren Vorsitzender; seit 2010 Mitglied der IAUP International Association of University Presidents, New York; seit 2012 Mitglied der Akkreditierungskommission für Programme der FIBAA Foundation for International Business Administration Accredtiation, Zürich-Bonn, seit 2013 Honorarprofessor, Universität Innsbruck. Prof. Mag. et Dr. phil. Ivo Brunner, Rektor der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg, Feldkirch *1952, studierte Lehramt in Innsbruck und London und promovierte 1978 in Anglistik und Amerikanistik; anschließend postdoktorales Studium in Kommunikationswissenschaften an der Columbia University New York. Nach seiner Rückkehr aus Amerika unterrichtete er vorerst an Gymnasien, bis er 1987 die Ausbildung der HauptschullehrerInnen in Englisch sowie den Aufbau der Europäischen Studienprogramme und ab 1994 die Direktion an der Pädagogischen Akademie des Bundes in Vorarlberg übernahm. Im Jahre 2006 wurde er zum Gründungsrektor der PH Vorarlberg bestellt. Er war Gründungs- Vorsitzender und langjähriger Leiter der PH-RektorInnenkonferenz Österreichs sowie Mitglied vieler Gremien zur Entwicklung der hochschulischen

3 PädagogInnenbildung. Lektorate und Forschungsaufenthalte ua in Russland, Finnland, Ungarn und USA. Seit 2011 Vorstandsmitglied der Internationalen Bodenseehochschule. Univ.-Prof. Dr. phil. Roland Psenner, Vizerektor für Lehre und Studierende, Leopold-Franzens- Universität Innsbruck *1950 in Bozen, studierte Biologie, Limnologie und Biochemie an der Uni Innsbruck, wo er auch promovierte. Von 1977 bis 1986 war er Postdoc an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, wo er als wissenschaftlicher Mitarbeiter forschte war Psenner als Raumplaner in seiner Heimat Südtirol tätig wurde er außerordentlicher, 1997 ordentlicher Universitätsprofessor für Limnologie an der Universität Innsbruck. Sein Forschungsinteresse gilt insbesondere den Auswirkungen des Klimawandels auf alpine Ökosysteme wie Hochgebirgsgewässer oder Gletscherregionen. Roland Psenner ist verheiratet und hat 2 Söhne. Von 2010 bis 2012 leitete er den interfakultären Forschungsschwerpunkt Alpiner Raum Mensch und Umwelt. Er engagiert sich seit vielen Jahren in Universitätspolitik und verwaltung; von 2001 bis 2004 war er Studiendekan der naturwissenschaftlichen Fakultät, von 2008 bis 2012 leitete er als Dekan die Fakultät für Biologie. Seit vielen Jahren wirkt er in zahlreichen in- und ausländischen Forschungsgremien und beiräten, unter anderem auch dem FWF ( ) mit, und war von 2000 bis 2002 Präsident der Internationalen Kommission für die wissenschaftliche Forschung in den Alpen (ISCAR). Psenner hat neben anderen Publikationen 140 Arbeiten in referierten Journalen und 30 Buchbeiträge veröffentlicht, ist Mitherausgeber einer Buchreihe zum Alpinen Raum mit bisher 14 Bänden, und arbeitet im Editorial Board von renommierten Fachzeitschriften. Roland Psenner kennt die Uni Innsbruck ebenso wie die österreichische und die internationale Hochschullandschaft aus verschiedenen Blickwinkeln als Wissenschaftler, Lehrer und Berater. Seit 1. März 2012 ist er Vizerektor für Lehre und Studierende an der Universität Innsbruck. Ass.-Prof. Dr. iur. Walter Michael Grömmer, stv. Vorsitzender des Senates an der Leopold- Franzens-Universität Innsbruck Studierte Montanistik, Volkswirtschaftslehre und Rechtswissenschaften in Leoben, Innsbruck und Salzburg Promotion zum Doktor der Rechte an der Universität Innsbruck; Gerichtspraxis in Innsbruck und Linz. Seit 1987 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Arbeits- und Sozialrecht der Universität Innsbruck. Die Forschungs- und Lehrschwerpunkte lagen zunächst im Bereich des Arbeitsrechts und der Rechtsinformatik, später dann überwiegend in der Rechtsinformatik. Seit 2006 ist er stellvertretender Vorsitzender des Senats der Universität Innsbruck.

4 Univ.-Prof. Dr. oec. Bernhard J. Güntert, MHA, Vorstand des Instituts für Management und Ökonomie im Gesundheitswesen (IMÖG) an der Privaten Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik (UMIT) in Hall in Tirol seit 2004 ordentlicher Universitätsprofessor und Vorstand des Instituts für Management und Ökonomie im Gesundheitswesen (IMÖG) an der Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik (UMIT) in Hall in Tirol. Prof. Güntert studierte und promovierte an der Universität St. Gallen (Dr. oec.) und der Loma Linda University (CA), (MHA) hauptamtlicher Dozent und operativer Leiter der Forschungsgruppe für Management im Gesundheitswesen an der Universität St. Gallen wechselte er als Professor für Management im Gesundheitswesen an die Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld, die er von 1998 bis 2000 als deren Dekan leitete. Heute ist er auch Universitätslektor an den Universitäten St. Gallen, Bielefeld und Düsseldorf sowie an den Medizinischen Universitäten Graz und Innsbruck. Darüber hinaus lehrt er auch an verschiedenen Fachhochschulen in der Schweiz, in Deutschland und in Österreich. Von 2007 bis 2011 bekleidet er das Amt des Präsidenten der Österreichischen Gesellschaft für Public Health (ÖGPH). Univ.-Prof. Mag. iur. Dr. iur. Anna Gamper, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Innsbruck (1997 Mag. iur.; 1999 Dr. iur.); Studienaufenthalte an der Universität Cambridge und am King s College London; Projektmitarbeiterin am Institut für Föderalismus und Assistentin am Institut für öffentliches Recht, Staatsund Verwaltungslehre der Universität Innsbruck; 2004 Habilitation ( Öffentliches Recht einschließlich Allgemeiner Staatslehre und öffentlichrechtlicher Rechtsvergleichung ); 2008 Berufung als Universitätsprofessorin an das Institut für öffentliches Recht, Staats- und Verwaltungslehre der Universität Innsbruck; Mitherausgeberin der Juristischen Blätter; Vorstandsmitglied des Österreichischen Juristentags, der Österreichischen Gesellschaft für Gesetzgebungslehre, der Tiroler Juristischen Gesellschaft, der Interdisziplinären Gesellschaft für Komparatistik und Kollisionsrecht sowie der Euroregionalen Vereinigung für vergleichendes öffentliches Recht und Europarecht; Vizepräsidentin der Group of Independent Experts des Europarats; Mitglied des Akademischen Senats und Koordinatorin des Forschungszentrums Föderalismus der Universität Innsbruck; Mitglied zahlreicher in- und ausländischer wissenschaftlicher Gesellschaften und Beiräte von Fachzeitschriften. Forschungsschwerpunkte: österreichisches und vergleichendes Verfassungsrecht (Staatsorganisationsrecht, Verfassungsprinzipien, Verfassungsinterpretation, Demokratie), Allgemeine Staatslehre, Föderalismus- und Regionalismusforschung, Universitätsrecht. Nina Egger, Beraterin des PlagChecks an der ÖH der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck *1989, seit 2009 Studentin an der LFUI im Bereich der Romanistik (Spanisch/Italienisch) und seit 2010 auch der Wirtschaftswissenschaften. Nach einem Auslandsjahr und Studium an der Universidad de Sevilla in Sevilla, Spanien, Beginn und Mitarbeit beim Projekt des PlagiatsChecks im Dezember Neben der Tätigkeit als Beraterin für den PlagCheck in der ÖH Innsbruck auch tätig als Studienvertreterin der Romanistik; 2012 Ausbildung zur Verhaltens- und Kommunikationstechnik-Trainerin.

5 Univ.-Ass. Mag. iur. Marco Dworschak, Universitätsassistent am Institut für Strafrecht, Strafprozessrecht und Kriminologie, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck *1986 in Kitzbühel in Tirol; Diplomstudium der Rechtswissenschaften an der LFUI, Rechtspraktikant am OLG Sprengel Innsbruck, Seit 01/2011 Rechtsberater der Österreichischen HochschülerInnenschaft an der LFUI, 08/ /2013 Verwaltungspraktikant des Landes Tirol Zuteilung Referat Sicherheit und Aufenthalt der Bezirkshauptmannschaft Innsbruck, 10/ /2014 Ausbildung zum Konfliktcoach und Mediator nach dem ZivMediatG, Seit 10/2013 Bachelorstudium der Psychologie an der UMIT, seit 10/2013 Doktoratsstudium der Rechtswissenschaften, Seit 02/2014 Universitätsassistent am Institut für Strafrecht, Strafverfahrensrecht und Kriminologie

habilitiert an der Universidad Azteca zum Full Professor

habilitiert an der Universidad Azteca zum Full Professor HR Prof. Dr. Friedrich Luhan CMC habilitiert an der Universidad Azteca zum Full Professor HR Prof. Dr. Friedrich Luhan CMC bereichert die Fakultät für Europäische Programme mit Lehrveranstaltungen in Management

Mehr

Curriculum Vitae Dr. Andreas Altmann

Curriculum Vitae Dr. Andreas Altmann Curriculum Vitae Dr. Andreas Altmann Persönliches Geboren am 20. Juni 1963 in Obertrum am See, Salzburg Österreichische Staatsbürgerschaft Eltern Franz und Katharina Altmann, Landwirte in Pension, 4 Geschwister

Mehr

Workshop "Was kann für die gegenwärtige Zuwanderung nach Deutschland und Europa aus der Geschichte gelernt werden?" am 3. Dezember 2015 in Bonn

Workshop Was kann für die gegenwärtige Zuwanderung nach Deutschland und Europa aus der Geschichte gelernt werden? am 3. Dezember 2015 in Bonn Workshop "Was kann für die gegenwärtige Zuwanderung nach Deutschland und Europa aus der Geschichte gelernt werden?" am 3. Dezember 2015 in Bonn Lebensläufe der Mitwirkenden Teilnehmer: Dr. Sebastian Berg,

Mehr

BIBLIOTHEKSSERVICES IM STUDIUM

BIBLIOTHEKSSERVICES IM STUDIUM BIBLIOTHEKSSERVICES IM STUDIUM Best Practice am MCI ODOK 2012 Mag. Susanne Kirchmair, MSc 1 AGENDA. Überblick Management Center Innsbruck Entstehung / Entwicklung Struktur / Fakten Bibliothek @ MCI MCI

Mehr

«American Indians and the Making of America»

«American Indians and the Making of America» Theologische Fakultät Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Rechtswissenschaftliche Fakultät VORTRAGSEINLADUNG «Das Provokationspotenzial der Religionsfreiheit. Erfahrungen aus der Praxis der UN-Menschenrechtsarbeit»

Mehr

SÜDKOREA UND ÖSTERREICH ZEICHNEN HIGH-TECH AKUPUNKTURFORSCHUNG AN DER MED UNI MEHRFACH AUS

SÜDKOREA UND ÖSTERREICH ZEICHNEN HIGH-TECH AKUPUNKTURFORSCHUNG AN DER MED UNI MEHRFACH AUS SÜDKOREA UND ÖSTERREICH ZEICHNEN HIGH-TECH AKUPUNKTURFORSCHUNG AN DER MED UNI MEHRFACH AUS TCM-Forschungszentrum erhält 2 internationale und 2 nationale Auszeichnungen innerhalb einer Woche Die High-Tech

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

www.aau.at/rewi Masterstudium Wirtschaft und Recht

www.aau.at/rewi Masterstudium Wirtschaft und Recht www.aau.at/rewi Masterstudium Wirtschaft und Recht Masterstudium Wirtschaft und Recht Die Fähigkeit zu vernetztem und disziplinenübergreifendem Denken ist heute eine unerlässliche Voraussetzung für eine

Mehr

Grundordnung der Fachhochschule Mainz

Grundordnung der Fachhochschule Mainz Grundordnung der Fachhochschule Mainz Auf Grund des 7 Abs. 1 Satz 1 in Verbindung mit 76 Abs. 2 Nr. 1 und 74 Abs. 2 Satz 2 Nr. 1 des Hochschulgesetzes (HochSchG) vom 21. Juli 2003 (GVBl. S. 167 ff.) BS

Mehr

Die Berufstitel in der Medizin

Die Berufstitel in der Medizin Die Berufstitel in der Medizin Vom Doktor bis zum: Arzt für Allgemeinmedizin Facharzt Primarius Dozenten Professor Bund/Land als Träger der Krankenanstalten Zimmer/Stationen/Abteilungen/Krankenhaus bvpö/rsc/okt/2007

Mehr

LEBENSLAUF. Dr. Walter Hans Höbling. Johann Höbling, Fahrdienstleiter i.r. Hildegard Höbling (geb.krug), Handelsangestellte i.r.

LEBENSLAUF. Dr. Walter Hans Höbling. Johann Höbling, Fahrdienstleiter i.r. Hildegard Höbling (geb.krug), Handelsangestellte i.r. Lebenslauf 1 LEBENSLAUF Name: Dr. Walter Hans Höbling Geburtsdatum: 10.04.1958 Geburtsort: Eltern: Staatsbürgerschaft: Verheiratet mit Wels Johann Höbling, Fahrdienstleiter i.r. Hildegard Höbling (geb.krug),

Mehr

Stress-& Regulationsforschung im Rahmen des Schwerpunkts Qualitative Stress- & Regulationsforschung an der School of Health

Stress-& Regulationsforschung im Rahmen des Schwerpunkts Qualitative Stress- & Regulationsforschung an der School of Health Mag. Marianne Kriegl Geburtsort: Schiefling i.lav, Österreich Staatsbürgerschaft: Österreich Fachliche Kompetenzen: Berufsentwicklung und Internationalisierung Pflegeepidemiologie Pflegeprozess und Pflegediagnostik

Mehr

Der Aufsichtsrat der LINDA AG

Der Aufsichtsrat der LINDA AG Der Aufsichtsrat der LINDA AG Rainer Kassubek Herr Rainer Kassubek, geboren 1945 in Recklinghausen, studierte Pharmazie in Braunschweig. Nach Abschluss seines Studiums führte er als approbierter Apotheker

Mehr

INTERVIEWS MIT EXPERTEN. Expertenprofile. Verena Steinke, Stefanie Birnbaum, Clemens Pölzelbauer, Christine Kolbe

INTERVIEWS MIT EXPERTEN. Expertenprofile. Verena Steinke, Stefanie Birnbaum, Clemens Pölzelbauer, Christine Kolbe Prof. Dr. Dr. h. c. Ortwin Renn, Dr. Birgit Mack INTERVIEWS MIT EXPERTEN Expertenprofile Verena Steinke, Stefanie Birnbaum, Clemens Pölzelbauer, Christine Kolbe Prof. Dr. jur. Jochen Taupitz Jochen Taupitz

Mehr

Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen

Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen GGS soll eine der führenden Hochschulen für berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung von Führungskräften in Deutschland werden Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen Heilbronn, den 05.

Mehr

b) einen herausragenden Abschluss in einem mathematischnaturwissenschaftlichen

b) einen herausragenden Abschluss in einem mathematischnaturwissenschaftlichen 1543 3. Änderungsordnung der Promotionsordnung des Fachbereichs Chemie und Pharmazie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster vom 25. August 2009 vom 9. Juli 2013 Aufgrund der 2 Abs. 4, 67 des Gesetzes

Mehr

Vom 30. Juni 2006. (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2006/2006-11.pdf)

Vom 30. Juni 2006. (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2006/2006-11.pdf) Satzung über die Festsetzung der Zulassungszahlen der im Studienjahr 2006/2007 an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg als Studienanfängerinnen oder Studienanfänger sowie im höheren aufzunehmenden Bewerberinnen

Mehr

- 1 - Univ.-Prof. Dr. iur. habil. Wolfgang B. Schünemann. L e b e n s l a u f. Prof. Dr. Wolfgang B. Schünemann

- 1 - Univ.-Prof. Dr. iur. habil. Wolfgang B. Schünemann. L e b e n s l a u f. Prof. Dr. Wolfgang B. Schünemann - 1 - Univ.-Prof. Dr. iur. habil. L e b e n s l a u f Prof. Dr. Schünemann, Wolfgang Bernward, geboren in Erlangen am 11. 1. 1947. Beruflicher Werdegang 1953-1957 Grundschule in Coburg 1957-1966 (Humanistisches)

Mehr

UMIT Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik

UMIT Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik UMIT Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik Gesetzl. Rahmenbedingungen oprivate Universität nach dem UniAkkG, BGBl. I Nr. 168/1999 i.d.f. BGBl. I Nr.54/2000

Mehr

Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München

Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München Vom 8. September 2015 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz

Mehr

Satzung für ein Aufbaustudium in Finanzmarkttheorie

Satzung für ein Aufbaustudium in Finanzmarkttheorie Gesetzessammlung des Kantons St.Gallen 7.67 Satzung für ein Aufbaustudium in Finanzmarkttheorie vom. August 995 (Stand. Januar 996) Der Hochschulrat der Hochschule St.Gallen erlässt gestützt auf Art. 9

Mehr

Vizerektor für Studium und Lehre. Ao.Univ.-Prof. Dr. Martin Polaschek. per E-Mail Graz, 8. April 2015 BS

Vizerektor für Studium und Lehre. Ao.Univ.-Prof. Dr. Martin Polaschek. per E-Mail Graz, 8. April 2015 BS 40/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Anlage von Vizerektor für Studium und Lehre Ao.Univ.-Prof. Dr. Martin Polaschek GZ.: 39/60-/00 ex 204/5 An das Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft

Mehr

DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG

DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG beschlossen auf der Mitgliederversammlung am 26. November 1994 in Bonn. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr des Vereins (1) Der Verein trägt den

Mehr

Curriculum Vitae. Stefanie Lannig, MSc, BA. Gesundheits- und Pflegewissenschaftlerin

Curriculum Vitae. Stefanie Lannig, MSc, BA. Gesundheits- und Pflegewissenschaftlerin Curriculum Vitae Stefanie Lannig, MSc, BA Gesundheits- und Pflegewissenschaftlerin Geburtsdatum: 12. Juni 1983 Geschäftsadresse: UMIT Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik

Mehr

Verordnung zur Durchführung des Modellversuchs "Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung" (VO - B/M) Vom 27. März 2003

Verordnung zur Durchführung des Modellversuchs Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung (VO - B/M) Vom 27. März 2003 Verordnung zur Durchführung des Modellversuchs "Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung" (VO - B/M) Vom 27. März 2003 Aufgrund des 1 Abs. 4 des Gesetzes über die Ausbildung für Lehrämter an öffentlichen

Mehr

Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law

Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law vom 1. August 2010 mit Änderungen vom 20. September 2012/22. August 2013 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät und die Rechtswissenschaftliche

Mehr

Mitteilungen der Technischen Universität Clausthal - Amtliches Verkündungsblatt

Mitteilungen der Technischen Universität Clausthal - Amtliches Verkündungsblatt Mitteilungen der Technischen Universität Clausthal - Amtliches Verkündungsblatt Nr. 1 Jahrgang 2011 13. Januar 2011 INHALT Tag Seite 02.09.2010 Einrichtung des Bachelor-Studiengangs Rohstoff-Geowissenschaften

Mehr

Curriculum Vitae. Univ.-Ass. Mag. Dr. Margareta Jukic-Puntigam, MAS

Curriculum Vitae. Univ.-Ass. Mag. Dr. Margareta Jukic-Puntigam, MAS Curriculum Vitae Univ.-Ass. Mag. Dr. Margareta Jukic-Puntigam, MAS Geburtsdatum: Geschäftsadresse: 06.10.1965 in Altneudörfl, Steiermark Pflegeakademie der barmherzigen Brüder Wien Johannes-von-Gott Platz

Mehr

Erläuterungen siehe http://www.uni-klu.ac.at/studabt/inhalt/4409.htm. Frauen % Männer % Zusammen. Ausländer/innen 102 66,67% 51 33,33% 153

Erläuterungen siehe http://www.uni-klu.ac.at/studabt/inhalt/4409.htm. Frauen % Männer % Zusammen. Ausländer/innen 102 66,67% 51 33,33% 153 Tabelle PN.1 Neuzugelassene Studierende (PN) = 615 Frauen % Männer % Zusammen Ordentliche/r Studierende/r Inländer/innen 98 49,25% 101 50,75% 199 Ausländer/innen 102 66,67% 51 33,33% 153 Zusammen 200 56,82%

Mehr

Studieren in Deutschland, Studieren in Tübingen

Studieren in Deutschland, Studieren in Tübingen Studieren in Deutschland, Studieren in Tübingen Internationale Angelegenheiten / Beratung und Zulassung Internationaler Studierender 14.01.2016 Dr. Reinhard Brunner Hochschultypen, Wie ist die Bildungslandschaft

Mehr

WAS WIR VONEINANDER LERNEN KÖNNEN: Perspektiven der gemeinsamen Projekten und Programmen aus rechtlicher Sicht

WAS WIR VONEINANDER LERNEN KÖNNEN: Perspektiven der gemeinsamen Projekten und Programmen aus rechtlicher Sicht WAS WIR VONEINANDER LERNEN KÖNNEN: Perspektiven der gemeinsamen Projekten und Programmen aus rechtlicher Sicht GRICENKO ELENA, PROF.DR., STAATSUNIVERSITÄT ST.PETERSBURG FRAGEN A. Formen der Kooperation

Mehr

Drei Theorie <-> Praxis-Fragen an die Zukunft des Hochschulombudswesens in Österreich. Josef Leidenfrost Tagung Klagenfurt 2.

Drei Theorie <-> Praxis-Fragen an die Zukunft des Hochschulombudswesens in Österreich. Josef Leidenfrost Tagung Klagenfurt 2. Drei Theorie Praxis-Fragen an die Zukunft des Hochschulombudswesens in Österreich Josef Leidenfrost Tagung Klagenfurt 2. Juni 2016 Maßnahmen zur Vernetzung Klagenfurter Erklärung 1 1) Das informelle

Mehr

Doktorandenstipendium. Forschungsförderung in der Gesundheitsökonomie

Doktorandenstipendium. Forschungsförderung in der Gesundheitsökonomie Doktorandenstipendium Forschungsförderung in der Gesundheitsökonomie Lieber Leserinnen und Leser, liebe Interessierte am HCHE-Doktorandenstipendium, mit dieser Broschüre stellen wir Ihnen das HCHE-Doktorandenprogramm

Mehr

MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck

MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck - 287 - MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Internet: http://www.uibk.ac.at/service/c101/mitteilungsblatt Studienjahr 2007/2008 Ausgegeben am 23. April 2008 31. Stück 260. Änderung

Mehr

Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit

Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit Dominik Kimmel, Römisch Germanisches Zentralmuseum. Forschungsinstitut für Vor und Frühgeschichte; Alumni clubs.net.e.v.,

Mehr

Verkündungsblatt. Amtliche Bekanntmachungen. Nr. 40 / Seite 1 VERKÜNDUNGSBLATT DER UNIVERSITÄT TRIER Dienstag, 7. Juli 2015

Verkündungsblatt. Amtliche Bekanntmachungen. Nr. 40 / Seite 1 VERKÜNDUNGSBLATT DER UNIVERSITÄT TRIER Dienstag, 7. Juli 2015 Verkündungsblatt Amtliche Bekanntmachungen Nr. 40 / Seite 1 VERKÜNDUNGSBLATT DER UNIVERSITÄT TRIER Dienstag, 7. Juli 2015 Herausgeber: Präsident der Universität Trier Universitätsring 15 54296 Trier ISSN

Mehr

S A T Z U N G. Verein zur Förderung von Forschung und Lehre am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der LMU München (VFKW)

S A T Z U N G. Verein zur Förderung von Forschung und Lehre am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der LMU München (VFKW) S A T Z U N G Verein zur Förderung von Forschung und Lehre am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der LMU München (VFKW) Mit der am 14.12.2007 beschlossenen Änderung. S A T Z U

Mehr

Wahlen zum Aufsichtsrat

Wahlen zum Aufsichtsrat Wahlen zum Aufsichtsrat Tagesordnungspunkt 6 Informationen zu den zur Wahl in den Aufsichtsrat vorgeschlagenen Vertretern der Anteilseigner Dr. Friedrich Janssen Geboren am 24. Juni 1948 in Essen Ehemaliges

Mehr

Mitteilungsblatt Nr. 179. Änderung zum Prüfungsausschuss. für die Studiengänge:

Mitteilungsblatt Nr. 179. Änderung zum Prüfungsausschuss. für die Studiengänge: Änderung zum Prüfungsausschuss für die Studiengänge:, Informatik (Diplom, Bachelor und Master), Wirtschaftsingenieurwesen (Diplom, Bachelor und Master), Maschinenbau (Diplom, Bachelor und Master), Elektrotechnik

Mehr

Ordnung des Zentrums für Sprache und Kommunikation an der Universität Regensburg vom 07. Februar 2002 geändert durch Ordnung vom 14.5.

Ordnung des Zentrums für Sprache und Kommunikation an der Universität Regensburg vom 07. Februar 2002 geändert durch Ordnung vom 14.5. Ordnung des Zentrums für Sprache und Kommunikation an der Universität Regensburg vom 07. Februar 2002 geändert durch Ordnung vom 14.5.2002 Aufgrund von Art. 32 Abs. 3 S.1 des Bayerischen Hochschulgesetzes

Mehr

Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse -

Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse - Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der - Zusammenfassung der Ergebnisse - Folie: 1 Online-Befragung: Allgemein Ziel Evaluation und Weiterentwicklung des existierenden Beratungs-,Betreuungs-

Mehr

Die Hans-Böckler-Stiftung

Die Hans-Böckler-Stiftung Die Hans-Böckler-Stiftung Präsentation 1977 als eine gemeinnützige Stiftung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) gegründet Wahl zum 1. Vorsitzenden des Deutschen Hans Böckler Gewerkschaftsbundes (DGB)

Mehr

Vom 9. September 2009

Vom 9. September 2009 Zweite Satzung zur Änderung der Prüfungs- und Studienordnung der Ludwig-Maximilians-Universität München für den Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschluss Erste Juristische Prüfung Vom 9. September

Mehr

Berufungs- und Anstellungsreglement. der Staatsunabhängigen Theologischen Hochschule Basel (STH Basel)

Berufungs- und Anstellungsreglement. der Staatsunabhängigen Theologischen Hochschule Basel (STH Basel) Berufungs- und Anstellungsreglement der Staatsunabhängigen Theologischen Hochschule Basel (STH Basel) Riehen,. April 0 STH Basel Statut /6 Inhaltsverzeichnis. Geltungsbereich und allgemeine Grundsätze....

Mehr

Studienprogramm. Inhalt. Methoden. » Ökonomie» Organisationslehre» Managementlehre. » Theorie-Praxis-Transfer» Internationalität» Moderne Lernformen

Studienprogramm. Inhalt. Methoden. » Ökonomie» Organisationslehre» Managementlehre. » Theorie-Praxis-Transfer» Internationalität» Moderne Lernformen Einführung Wettbewerb und Marktorientierung sind Schlüsselentwicklungen in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft. Gleichzeitig hat dieser Wirtschaftszweig hohe gesellschaftliche und ethische Kraft. Exzellent

Mehr

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2006 / Nr. 4 Tag der Veröffentlichung: 20. Dezember 2006

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2006 / Nr. 4 Tag der Veröffentlichung: 20. Dezember 2006 Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2006 / Nr. 4 Tag der Veröffentlichung: 20. Dezember 2006 Studienordnung für den berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengang Health Care Management (MBA) an der Universität

Mehr

Professor Dr. Dr. h.c. mult. Otmar Issing. L e b e n s l a u f. 1954 Abitur am Humanistischen Gymnasium Würzburg

Professor Dr. Dr. h.c. mult. Otmar Issing. L e b e n s l a u f. 1954 Abitur am Humanistischen Gymnasium Würzburg Professor Dr. Dr. h.c. mult. Otmar Issing L e b e n s l a u f 1936 geb. in Würzburg; Eltern Hans und Josefine Issing, verheiratet seit 1960, zwei Kinder Ausbildung: 1954 Abitur am Humanistischen Gymnasium

Mehr

Ordentliche Hauptversammlung der Oldenburgische Landesbank AG,

Ordentliche Hauptversammlung der Oldenburgische Landesbank AG, Ordentliche Hauptversammlung der Oldenburgische Landesbank AG, am Mittwoch, 5. Juni 2013, um 10:00 Uhr in der Messe Bremen, Halle 7 (Eingang Bürgerweide), Findorffstraße 101, 28215 Bremen Informationen

Mehr

vdp-länderseminar Immobilienfinanzierung Polen Kurzbiografie Referenten

vdp-länderseminar Immobilienfinanzierung Polen Kurzbiografie Referenten Georg Blaschke studierte nach seiner Lehre zum Bankkaufmann Betriebswirtschaft mit Abschluss Diplom-Kaufmann an der Universität Frankfurt. Er ist seit 18 Jahren für die Helaba in verschiedenen Bereichen

Mehr

Symposium 2. Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht

Symposium 2. Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht Symposium 2. Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht Thema: Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht Dienstag, den 25. Oktober 2011, 15.00 bis 18.15 Uhr staatlich anerkannte fachhochschule Aktuelle Entwicklungen

Mehr

Uni, FH oder duales Studium: Wo soll ich studieren? Herzlich Willkommen Florian Manke

Uni, FH oder duales Studium: Wo soll ich studieren? Herzlich Willkommen Florian Manke Uni, FH oder duales Studium: Wo soll ich studieren? Herzlich Willkommen Florian Manke Themenübersicht Überlegungen bei der Studienwahl Überblick zu Hochschulformen Studium an der Universität Studium an

Mehr

Satzung für das Nachdiplomstudium Master of Business Administration der Universität St.Gallen (MBA HSG)

Satzung für das Nachdiplomstudium Master of Business Administration der Universität St.Gallen (MBA HSG) Gesetzessammlung des Kantons St.Gallen 7.64 Satzung für das Nachdiplomstudium Master of Business Administration der Universität St.Gallen (MBA HSG) vom 8. August 00 (Stand. August 04) Der Universitätsrat

Mehr

Satzung zur Organisation und Nutzung des gemeinsamen Instituts für Medizintechnologie der Universität Heidelberg und der Hochschule Mannheim

Satzung zur Organisation und Nutzung des gemeinsamen Instituts für Medizintechnologie der Universität Heidelberg und der Hochschule Mannheim Seite 529 Satzung zur Organisation und Nutzung des gemeinsamen Instituts für Medizintechnologie der Universität Heidelberg und der Hochschule Mannheim Zur Verbesserung ihrer Zusammenarbeit und zur gemeinsamen

Mehr

DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES

DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 349 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2005 ausgegeben zu Saarbrücken, 19. August 2005 Nr. 24 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Biotechnologie.

Mehr

Die Rolle des Kanzlers im Hochschulwesen Erfahrungen und Perspektiven aus Deutschland

Die Rolle des Kanzlers im Hochschulwesen Erfahrungen und Perspektiven aus Deutschland Die Rolle des Kanzlers im Hochschulwesen Erfahrungen und Perspektiven aus Deutschland Zentrum für Wissenschaftsmanagement e.v. (ZWM) Kontaktdaten Telefon: 0 62 32 / 654-304 Fax: 0 62 32 / 654-259 Email:

Mehr

Grenzackerstraße 18 1100 Wien. www.phwien.ac.at ÜBERBLICK

Grenzackerstraße 18 1100 Wien. www.phwien.ac.at ÜBERBLICK Grenzackerstraße 18 1100 Wien www.phwien.ac.at ÜBERBLICK 2013/2014 ORGANE DER PH WIEN REKTORAT Mag. Ruth Petz Rektorin Mag. Barbara Huemer Vizerektorin für Lehre Univ.-Doz. Dr. Wolfgang Greller Vizerektor

Mehr

Angewandte Informatik

Angewandte Informatik Informatik Angewandte Informatik Theorie und Praxis im Gleichklang Das Studium der Angewandten Informatik ist im Gegensatz zu zum Beispiel Geo-Informatik oder Wirtschafts-Informatik keine Bindestrich-Informatik,

Mehr

Gleichgehaltene Universitäts- und Fachhochschulausbildungen. Lehraufgaben

Gleichgehaltene Universitäts- und Fachhochschulausbildungen. Lehraufgaben Anlage 6 Gleichgehaltene Universitäts- Fachhochschulausbildungen Lehraufgaben Ausbildungsanbieter Bezeichnung der Ausbildung von / ab bis 1. Universitätslehrgänge Universität für Weiterbildung Krems Universitätslehrgang

Mehr

Inhalt. 1 Zulassungsvoraussetzungen zum Master-of-Science -Studiengang Psychologie und Feststellung der besonderen Eignung... 2

Inhalt. 1 Zulassungsvoraussetzungen zum Master-of-Science -Studiengang Psychologie und Feststellung der besonderen Eignung... 2 Ordnung für die Feststellung der besonderen Eignung für den Studiengang Psychologie mit dem Abschluss Master of Science (M.Sc.) der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität

Mehr

5. Wädenswiler Chemietag. Didaktik in der Chemie. 20. Juni 2013. Campus Reidbach, Wädenswil, Schweiz www.icbc.zhaw.ch. Zürcher Fachhochschule

5. Wädenswiler Chemietag. Didaktik in der Chemie. 20. Juni 2013. Campus Reidbach, Wädenswil, Schweiz www.icbc.zhaw.ch. Zürcher Fachhochschule 5. Wädenswiler Chemietag Didaktik in der Chemie 20. Juni 2013 Campus Reidbach, Wädenswil, Schweiz www.icbc.zhaw.ch Zürcher Fachhochschule http://www.facebook.com/zhawlsfm Einleitung Seit 2009 wird jährlich

Mehr

Integratives Management für. Universitäten und Fachhochschulen

Integratives Management für. Universitäten und Fachhochschulen EDITION T.I.G.R.A. - BAND 1 A 360369 Integratives Management für V/ Universitäten und Fachhochschulen oder: Governance und Synergie im Bildungsbereich in Österreich, Deutschland und der Schweiz herausgegeben

Mehr

Auszug aus den aktuellen regionalen Ergebnissen des ZEIT Studienführers 2016/17 (nur neu bewertete Fächer):

Auszug aus den aktuellen regionalen Ergebnissen des ZEIT Studienführers 2016/17 (nur neu bewertete Fächer): Pressemitteilung CHE Hochschulranking im neuen ZEIT Studienführer: Architektur- Studierende an der Universität der Künste schätzen die Studiensituation und das Lehrangebot Hamburg/Gütersloh, 3. Mai 2016:

Mehr

Curriculum Vitae. Mag. (FH) Dr.rer.soc.oec. MBA MSc. Persönliche Informationen: geboren am 18. Juli 1950. Ausbildung: 1957-1961 Volksschule

Curriculum Vitae. Mag. (FH) Dr.rer.soc.oec. MBA MSc. Persönliche Informationen: geboren am 18. Juli 1950. Ausbildung: 1957-1961 Volksschule Curriculum Vitae Titel: Vorname: Nachname: Mag. (FH) Dr.rer.soc.oec. MBA MSc Christa Zuberbühler Persönliche Informationen: geboren am 18. Juli 1950 Ausbildung: 1957-1961 Volksschule 1961-1965 Hauptschule

Mehr

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten!

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten! 1.2. Wiederholungsübungen: Studium Übung 1: Welche Begriffe passen zusammen? 1 die Hochschule a berufsbegleitend 2 die Promotion b die Dissertation 3 das Studentenwerk c der Numerus clausus 4 das Fernstudium

Mehr

STUDIENPLAN FÜR DAS DIPLOMSTUDIUM WIRTSCHAFTSRECHT AN DER LEOPOLD-FRANZENS-UNIVERSITÄT INNSBRUCK

STUDIENPLAN FÜR DAS DIPLOMSTUDIUM WIRTSCHAFTSRECHT AN DER LEOPOLD-FRANZENS-UNIVERSITÄT INNSBRUCK Diese Fassung des Studienplans Wirtschaftsrecht ist als Arbeitsbehelf konzipiert, rechtliche Verbindlichkeit entfaltet ausschließlich der im Mitteilungsblatt vom 25.6.2003, 30. Stück, Nr. 306 veröffentlichte

Mehr

Recht made in Germany

Recht made in Germany Recht made in Germany Jura in Sibirien studieren 27.03.2014 Prof. Dr. Hans-Georg Dederer 1 Deutschsprachige Studiengänge (DSG) Im Zeichen der Internationalisierung der Hochschulen werden seit Anfang der

Mehr

Vorstellung der Standorte & MitarbeiterInnen

Vorstellung der Standorte & MitarbeiterInnen soziales_kapital wissenschaftliches journal österreichischer fachhochschul-studiengänge soziale arbeit Nr. 14 (2015) / Rubrik "Editorial" / Redaktion soziales_kapital Printversion: http://www.soziales-kapital.at/index.php/sozialeskapital/article/viewfile/422/751.pdf

Mehr

Technische Universität München. 7. SSZ-InfoForum. am 11. November 2015

Technische Universität München. 7. SSZ-InfoForum. am 11. November 2015 Technische Universität München 7. SSZ-InfoForum am 11. November 2015 Struktur des HRSL und SSZ Studenten Service Zentrum (SSZ) Hochschulreferat Studium und Lehre (HRSL) Gesamtverantwortung: Geschäftsführender

Mehr

Die Deutsch-Französische Hochschule Vorteile, Chancen, Risiken der grenzenlosen Kommunikation

Die Deutsch-Französische Hochschule Vorteile, Chancen, Risiken der grenzenlosen Kommunikation Die Deutsch-Französische Hochschule Vorteile, Chancen, Risiken der grenzenlosen Kommunikation Referentin: Ulrike Reimann Augaben und Ziele Die Deutsch-Französische Hochschule Binationale Hochschule Verbund

Mehr

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012 AM 53/2012 Amtliche Mitteilungen 53/2012 Dritte Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsmathematik der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität

Mehr

Wirtschaftswissenschaften

Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Ö S T E R R E I C H UNIVERSITÄTEN STUDIENRICHTUNG DAUER/ UNI-ORTE Angewandte Betriebswirtschaft: - Angewandte Betriebswirtschaft - Wirtschaft und Recht Bachelorstudien zu je Klagenfurt

Mehr

Curriculum Vitae. Mag. rer. soc. oec. Dr. phil. MPA MBA. Ausbildung: 1979 Reifeprüfung an der Handelsakademie I in Wels

Curriculum Vitae. Mag. rer. soc. oec. Dr. phil. MPA MBA. Ausbildung: 1979 Reifeprüfung an der Handelsakademie I in Wels Curriculum Vitae Titel: Vorname: Nachname: Mag. rer. soc. oec. Dr. phil. MPA MBA Martin Gennadij Stieger Persönliche Familienstand Verheiratet, 3 Kinder Informationen: Staatsbürgerschaft Österreich geboren

Mehr

Pontificia Universidad Javeriana. Bogotá, Kolumbien

Pontificia Universidad Javeriana. Bogotá, Kolumbien Pontificia Universidad Javeriana Bogotá, Kolumbien Die Institution Historischer Hintergrund Die Pontificia Universidad Javeriana ist eine private Hochschule, die im Jahre 1623 von der Gesellschaft Jesu

Mehr

Ab kommendem Herbst gibt es an der Universität Innsbruck daher wieder einen

Ab kommendem Herbst gibt es an der Universität Innsbruck daher wieder einen Klassische juristische Berufe befinden sich im Umbruch. Genügte früher ein Jusstudium, um die Karriereleiter nach oben zu klettern, hat sich das Anforderungsprofil für Juristen mittlerweile stark verändert.

Mehr

Studienplan für die Minor-Studiengänge auf der Bachelorund auf der Master-Stufe der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern

Studienplan für die Minor-Studiengänge auf der Bachelorund auf der Master-Stufe der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern Studienplan für die Minor-Studiengänge auf der Bachelorund auf der Master-Stufe der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern vom 21. Juni 2007 mit Änderungen vom 17. April 2008, 24. März

Mehr

Masterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA

Masterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA Masterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA Weiterführend studieren mit einem HdBA-Bachelor Ihre akademische Karriere soll nach dem Bachelorstudium an der HdBA noch nicht beendet sein?

Mehr

Welche Chancen bietet ein Mathematikstudium? Prof. Dr. Wolfram Koepf Studiendekan Fachbereich Mathematik, Uni Kassel

Welche Chancen bietet ein Mathematikstudium? Prof. Dr. Wolfram Koepf Studiendekan Fachbereich Mathematik, Uni Kassel Welche Chancen bietet ein Mathematikstudium? Prof. Dr. Wolfram Koepf Studiendekan Fachbereich Mathematik, Uni Kassel Struktur des Fachbereichs 17 Der Fachbereich Mathematik / Informatik wird geleitet vom

Mehr

Mach. Werfel. Plaschka. Stipendien für Österreich

Mach. Werfel. Plaschka. Stipendien für Österreich Mach. Werfel. Plaschka Stipendien für Österreich Stipendien für Österreich Einen Überblick über das breite Angebot an Stipendien- und Fördermöglichkeiten der OeAD-GmbH und anderer Institutionen gibt die

Mehr

Auswirkungen eines Auswahlverfahrens für Medizinische Studien Erfahrungen an der Medizinischen Universität Graz

Auswirkungen eines Auswahlverfahrens für Medizinische Studien Erfahrungen an der Medizinischen Universität Graz TF Gender & Diversity, UNIKO 11.04.2013, TU Wien Auswirkungen eines Auswahlverfahrens für Medizinische Studien Erfahrungen an der Medizinischen Universität Graz Gilbert Reibnegger Österreich: Auswahlverfahren

Mehr

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erläßt die Universität Augsburg folgende Prüfungsordnung:

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erläßt die Universität Augsburg folgende Prüfungsordnung: L-3303-1-001 MAPO_UF * Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengang Unternehmensführung" der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg zum Erwerb des akademischen

Mehr

INFOVERANSTALTUNG STUDIUM in den USA. (Insbesondere das Purdue-Programm)

INFOVERANSTALTUNG STUDIUM in den USA. (Insbesondere das Purdue-Programm) INFOVERANSTALTUNG STUDIUM in den USA (Insbesondere das Purdue-Programm) 27. Juni 2014 Unsere Agenda Studium in den USA (allgemein) Das Programm mir der Purdue-University Das Programm mit der Drexel-University

Mehr

an der Universität Potsdam

an der Universität Potsdam Lebenslanges Lernen an der Universität Potsdam Offen und Vielfältig: Studium und Weiterbildung an Hochschulen Neue Märkische Bildungsmesse Freitag, 21. März 2014, Potsdam 21. März 2014 Magnus Müller Potsdam

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 1997 Ausgegeben am 1. August 1997 Teil II

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 1997 Ausgegeben am 1. August 1997 Teil II P. b. b. Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1030 Wien BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 1997 Ausgegeben am 1. August 1997 Teil II 212. Verordnung: Befristete Einrichtung von Diplom-

Mehr

Thüringen, Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg vorn

Thüringen, Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg vorn CHE legt einen Ländervergleich von Universitäten vor,,, und vorn Im Leistungsvergleich schneiden die Universitäten in,,, Mecklenburg- Vorpommern und am besten ab (siehe Abb. 1). Bezogen auf die Fragen:

Mehr

Der Bologna-Prozess und seine Auswirkungen auf Deutschland: Chancen und Herausforderungen der Bachelor- und Masterstudiengänge

Der Bologna-Prozess und seine Auswirkungen auf Deutschland: Chancen und Herausforderungen der Bachelor- und Masterstudiengänge Der Bologna-Prozess und seine Auswirkungen auf Deutschland: Chancen und Herausforderungen der Bachelor- und Masterstudiengänge Andrea Frank Hochschulrektorenkonferenz Überblick Politische Zielsetzung und

Mehr

Ihr Familienstammbaum

Ihr Familienstammbaum Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Emanuel Mandel Großmutter väterlicherseits Juli Mandel geb.1833,verbo gest.1922, Wien Großvater mütterlicherseits Dr. Simon Friedmann Kempen, 1849- Wien,

Mehr

Berufliche Schulen. und Berufsschullehrerinnen und Berufsschullehrer erst recht.

Berufliche Schulen. und Berufsschullehrerinnen und Berufsschullehrer erst recht. Berufliche Schulen Ein Arbeitsplatz mit Vielfalt - Sicherheit - Zukunft! Lehrerinnen und Lehrer haben s drauf! und Berufsschullehrerinnen und Berufsschullehrer erst recht. Der Lehrerberuf in den beruflichen

Mehr

Die Erfolgsrechnung, die für Sie aufgeht.

Die Erfolgsrechnung, die für Sie aufgeht. Die Erfolgsrechnung, die für Sie aufgeht. MINT Excellence Stipendien. Die Erfolgsrechnung, die für Sie aufgeht. MINT Excellence das Stipendienprogramm für den MINT-Nachwuchs. Jetzt bewerben und Unterlagen

Mehr

Erläuterungen zum Aufbau und Verlauf des Studiums

Erläuterungen zum Aufbau und Verlauf des Studiums Rechtswissenschaftliche Fakultät Direktor: Prof. Dr. Hans Peter Marutschke Erläuterungen zum Aufbau und Verlauf des Studiums Jan-Martin Wilhelm Telefon: 02331 987-2578 Telefax: 02331 987-336 E-Mail: jan-martin.wilhelm@fernuni-hagen.de

Mehr

Aufbau eines umfassenden Qualitätsmanagementsystems. Mainz, 01. Juni 2015

Aufbau eines umfassenden Qualitätsmanagementsystems. Mainz, 01. Juni 2015 Aufbau eines umfassenden Qualitätsmanagementsystems Mainz, 01. Juni 2015 Gliederung 1. Die Hochschule Ludwigshafen im Kurzüberblick 2. Kurzübersicht Projekte 3. Entwicklung einer Qualitätskultur: Leitbildentwicklung

Mehr

Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region

Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Was ist Mechatronik? Was ist ein mechatronisches System? Mechatronik

Mehr

Vortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung

Vortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung LANDESKONFERENZ KÄRNTEN 22. April 2015 Seeparkhotel Klagenfurt Vortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung Hinweis: Dieser Text ist in leicht verständlicher

Mehr

Bachelor of Education Master of Education. Erklärungen zum Studienverlauf

Bachelor of Education Master of Education. Erklärungen zum Studienverlauf Bachelor of Education Master of Education Erklärungen zum Studienverlauf Studienaufbau Lehramt (2 Fächer) Regelstudienzeit: Bachelor: 10 Semester 6 Semester + 3 Orientierungspraktika + 2 vertiefende Praktika

Mehr

Weitere Auszeichnung der Akademie

Weitere Auszeichnung der Akademie Weitere Auszeichnung der Akademie In: Jahrbuch / Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (vormals Preußische Akademie der Wissenschaften). Berlin : de Gruyter Akademie Forschung ; 2013 (2014),

Mehr

Die Universität stellt sich vor

Die Universität stellt sich vor Die Universität stellt sich vor Prof. Dr. Till Tantau. Juni Überblick Die Universität zu Lübeck Exzellente Forschung...... führt zu exzellenter Lehre Die Universität in Zahlen Studierende. Professoren

Mehr

vom 24. Juni 2009 Inhaltsverzeichnis Erster Abschnitt: Allgemeiner Teil

vom 24. Juni 2009 Inhaltsverzeichnis Erster Abschnitt: Allgemeiner Teil Studienordnung für den Promotionsstudiengang Greifswald Graduate School in Science" der Mathematisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald vom 24. Juni 2009

Mehr

Weiterbildender Masterstudiengang Beratung Mediation Coaching (M.A. BMC)

Weiterbildender Masterstudiengang Beratung Mediation Coaching (M.A. BMC) Fachhochschule Münster Weiterbildender Masterstudiengang Beratung Mediation Coaching (M.A. BMC) Ordnung zur Feststellung der studiengangbezogenen besonderen Eignung für den weiterbildenden Masterstudiengang

Mehr

Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz

Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz Aufgrund des 5 Abs. 2 Satz 1 i.v.m. 2 Abs. 3 Nr. 4 des Verwaltungsfachhochschulgesetzes (VFHG) vom 2. Juni 1981 (GVBl. S. 105),

Mehr

(2) Der Ausschuß besteht aus drei habilitierten Mitgliedern der Rechtswissenschaftlichen Fakultät, die vom Fakultätsrat gewählt werden.

(2) Der Ausschuß besteht aus drei habilitierten Mitgliedern der Rechtswissenschaftlichen Fakultät, die vom Fakultätsrat gewählt werden. Prüfungsordnung 1 Studienabschluß Die Friedrich-Schiller-Universität Jena verleiht durch die Rechtswissenschaftliche Fakultät aufgrund der in dieser Ordnung geregelten Prüfungen den akademischen Grad "legum

Mehr