Deckblatt. Informationen über das Steuerrecht Schmitz + Partner

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1 Deckblatt Informationen über das Steuerrecht Schmitz + Partner 1

2 Deckblatt Steueroptimale Kongressausrichtung eines 2

3 I. Ideeller Bereich II. Vermögensverwaltung + Spenden + Mitgliedsbeiträge + Zuschüsse öffentliche Hand./. Ausgaben Förderzweck III. Zweckbetrieb + Einnahmen Erwerbstätigkeit (Zweckverfolgung, keine Wettbewerbsverzerrung)./. Kosten, die zur Einnahmenerzielung anfallen + Mieten/Pacht/Lizenzen + Zinsen./. Verwaltungskosten./. Andere Nebenkosten IV. wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb + Einnahmen sonstige Erwerbstätigkeit./. Kosten, die zur Einnahmenerzielung anfallen 3

4 I. Ideeller Bereich II. Vermögensverwaltung - Ertragsteuerfrei - Grunds. USt-frei - GrESt u. GrSt-frei - ErbSt-frei III. Zweckbetrieb - Ertragsteuerfrei - Ermäßigte USt (7 %) oder USt-frei - Ertragsteuerfrei - Ermäßigte USt (7 %) oder USt-frei IV. wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb - KSt-/GewSt-pflichtig - USt-pflichtig Regelbesteuerung (19 %/ 7%) 4

5 Von der Theorie zur Praxis ein wissenschaftlicher Kongress wird ausgerichtet - Anmieten einer Kongressräumlichkeit - Wissenschaftliche Teilnehmer einladen - Unternehmen, die Standplatz mieten, anschreiben - Abendveranstaltung mit Essen und Programm ausrichten 5

6 Von der Theorie zur Praxis ein wissenschaftlicher Kongress wird ausgerichtet Ausrichtungsalternativen - Alternative A: Der Kongress wird im Ganzen ausgelagert - Alternative B: Die Standplatzvermietung/Sponsoring und Abendgestaltung wird ausgelagert - Alternative C: Der Kongress wird ganz selbst gemacht 6

7 Von der Theorie zur Praxis ein wissenschaftlicher Kongress wird ausgerichtet Ausrichtungsalternativen 7

8 Von der Theorie zur Praxis ein wissenschaftlicher Kongress wird ausgerichtet Grundsätzliches zum Lizenzvertrag - Der Lizenzvertrag muss eindeutig formuliert werden - Durch den Lizenzvertrag muss das wirtschaftliches Risiko der Ausrichtung auf den Lizenznehmer übergehen - Der Vertrag muss tatsächlich umgesetzt werden (Wir empfehlen, den Vertrag auf jeden Fall durch einen Rechtsanwalt prüfen zu lassen) 8

9 Vor- und Nachteile der Alternativen Alternative A: alles wird auf den Serviceanbieter ausgelagert - Der Verein geht kein eigenes wirtschaftliches Risiko ein, es kann keinen gemeinnützigkeitsschädlichen Verlust geben - Der Kongress stellt weder Zweckbetrieb noch wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb dar - Lizenzeinnahmen fallen in die Vermögensverwaltung - Eventuell Aushöhlung des Vereinszwecks, wenn keine eigene Betätigung 9

10 Vor- und Nachteile der Alternativen Alternative B: Teilauslagerung insb. Standplatzvermietung und Abendveranstaltung - Der Verein geht ein eigenes wirtschaftliches Risiko ein, es kann zu einem (nicht gemeinnützigkeitsschädlichen ) Verlust kommen - Der selbst organisierte Kongress stellt einen Zweckbetrieb dar - Die Lizenzeinnahmen aus Standplatzvermietung und Abendveranstaltung fallen in die Vermögenssphäre 10

11 Vor- und Nachteile der Alternativen Alternative C: Der Verein macht alles selbst - Der Verein geht ein eigenes wirtschaftliches Risiko ein, es kann zu einem gemeinnützigkeitsschädlichen Verlust kommen (insb. Abendveranstaltung und Beiprogramm) - Der selbst organisierte Kongress stellt einen Zweckbetrieb dar - Die selbst organisierte Standplatzvermietung und Abendveranstaltung stellen einen (oder zwei) wirtschaftliche(n) Geschäftsbetrieb(e) dar 11

12 Vor- und Nachteile der Alternativen - Durch unterschiedliche Organisatoren (Verein oder Lizenznehmer) fallen unterschiedliche Umsatzsteuersätze an - Durch Zuordnung der Einkünfte in unterschiedliche Vermögenssphären fallen zum Teil Ertragsteuern an 12

13 Musterkongress - Rechenbeispiel Annahmen für einen gemeinnützigen wissenschaftlichen Verein - Spenden 100 T pro Jahr - Beiträge 100 T pro Jahr - Aufwendungen Vereinszweck 150 T pro Jahr - allgemeine Verwaltung 15 T pro Jahr 13

14 Musterkongress - Rechenbeispiel Ausrichtung des Kongresses - Annahmen Einnahmen (variabel) - Teilnehmergebühren 100 /Teilnehmer, Teilnehmer - Standplatzgebühren 2.5 T /Stand, 30 Standplätze - Abendveranstaltung 50 /Gast, 500 Gäste 14

15 Musterkongress - Rechenbeispiel Ausrichtung des Kongresses - Annahmen fixe Ausgaben - Miete Kongressräumlichkeiten 12 T - Wissenschaftskosten 15 T - Auslagen/Reisekosten Referenten 18 T - Annahmen variable Ausgaben - Kongressabwicklung Teilnehmer (40 /Teilnehmer) - Abwicklung Standplatz (30 /Stand) - Abendveranstaltung (100 /Gast) 15

16 16

17 Musterkongress - Rechenbeispiel Nachsteuerergebnisse Vermögenssphären Verein / Lizenznehmer 17

18 Musterkongress - Rechenbeispiel Nachsteuerergebnisse Vermögenssphären Verein / Lizenznehmer 18

19 Musterkongress - Rechenbeispiel Nachsteuerergebnisse Vermögenssphären Verein / Lizenznehmer 19

20 Musterkongress - Rechenbeispiel Nachsteuerergebnisse Vermögenssphären Verein / Lizenznehmer 20

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